Was ist die Anziehungskraft auf dem Berg?
Datum:
65-0725E
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Glaube nur, glaube nur,
Alle Dinge sind möglich, glaube nur.
Laßt uns jetzt die Häupter neigen.
Gott und Vater, das ist heute abend unser aufrichtiges Gebet, wenn wir all das sehen, was Du in dieser Zeit für Dein Volk tust. Deshalb bitten wir Dich, Herr, laß uns nur glauben, einfach glauben, daß es die Wahrheit ist - das geschriebene Wort, welches uns kundgetan wurde. Gewähre uns diese Dinge, Vater.
Heute abend möchten wir Dir für das Licht danken, das Du an diesem Morgen auf die Schrift hast strahlen lassen. Wir beten darum, Herr, daß Du Dein Wort heute abend in der Gebetsreihe als die Wahrheit bestätigst.
Wir beten für alle Kirchen und Gemeinden die versammelt sind rundum die kleine Mikrofone in der Nation, um die Übertragung zu hören; von der Westküste, in den Bergen von Arizona, den Ebenen (Steppen/Flachland) von Texas, bis hin zur Ostküste, Herr, wo immer sie im Land zusammengekommen sind. Es besteht vielleicht ein Zeitunterschied von mehreren Stunden, Herr, dennoch sind wir heute abend als eine Einheit, als Gläubige versammelt, die auf das Kommen des Messias warten. Wir beten, himmlischer Vater, daß Du Ihn bald für Deine Kirche sendest. Denn wir bitten es in Seinem Namen. Amen.
E-2 Ihr könnt euch setzen.
Christliche Grüße an alle, die heute Abend hier sind. Es tut mir leid, daß wir immer noch so zusammengedrängt sitzen müssen und daß alles überfüllt ist, so daß wir kaum atmen können. Auch die Klimaanlagen, so gut wie es ist klimatisiert, hat nicht viel Wirkung, so viele Menschen. Wenn die Kapelle nur so voll wie gewöhnlich wäre, könnte euch solch eine Klimaanlage zum Frieren bringen. Viele fächern sich Luft zu, und die Klimaanlage läuft auf vollen Touren.
Wir senden Grüße an alle unseren Freunden in Christus, von der Ost- bis zur Westküste, die zuhören. Wir grüßen die Gruppe von Bruder Borders in San Jose. Wir senden auch Grüße ins Gebirge, nach Prescott, Arizona, an Bruder Leo Mercier und seine Gruppe, die dort oben auf das Kommen des Herrn warten. Wir senden denen Grüße, die heute abend in Tucson versammelt sind und auf das Kommen des Herrn warten; Unten in Houston, Texas, zu denen, die auf das Kommen des Herrn warten. In Chicago, zu denen, die auf das kommen des Herrn warten. Oben auf der Ostküste, New York und Connecticut und die großen Gruppen dort oben, die warten auf das kommen des Herrn. Wir haben hier nicht genug Platz für sie alle, deshalb müssen wir ihnen das Wort durch das Medium des Telefons senden, Wir senden Grüßen an Bruder Junior Jackson heute Abend und seine Gruppe unten in Clarksville. An Bruder Ruddell und seine Gruppe an der Bundesstraße 62, die da warten auf das kommen des Herrn. Und wir sind hier versammelt heute Abend in der Heimatgemeinde, das tabernakel, warten auf das kommen des Herrn.
E-3 Viele von euch waren heute morgen wahrscheinlich nicht im Gottesdienst. Doch ich bin zuversichtlich, daß alle, die nicht anwesend waren, das Tonband [„Die Gesalbten der Endzeit” - Verf.] erhalten werden. . Ich glaube nämlich, daß es die wichtigste Botschaft an die Gemeinde seit der Predigt „Meine Herren, Ist dies die Zeit?” war. Ich verspürte die Salbung des Geistes und fühlte mich geleitet, das zu sagen, was ich brachte. Sie war lang, doch ich fühlte mich geleitet, das zu tun. Und ich denke, daß der Herr, durch sein Wort, zeigte, in welcher Stunde wir leben. Und sicher machen, daß wir diese geheimnisvolle Dinge verstehen, die geschehen. “Ihr wißt, die Bibel sagt: „Die Weisen werden es verstehen”.
Aber die Nationen und die Menschen werden “schwächer und weiser” wachsen. Denkt nur: das mittlere Alter des Amerikaners liegt im Durchschnitt bei 20 Jahren. Schwächer, aber weiser! In jener Zeit hatten sie keine Flugzeuge und keine Atomsprengköpfe. doch sie lebten viel länger. Wir werden immer schwächer und klüger, und unsere eigene Weisheit wird uns zu zerstören. Wir werden uns selbst zerstören. Gott wird uns nicht zerstören; unsere Weisheit wird uns zerstören. Es war schon immer so, und so wird es wieder sein.
E-4 So der Herr will, sind wir am nächsten Sonntag morgen wieder hier. Ich weiß zwar noch nicht, worüber ich sprechen werde, doch ich vertraue dem Herrn. Wenn Er uns bis dahin leben läßt und es stößt uns nichts zu und wenn es Sein Wille ist, haben wir vor, am nächsten Sonntag morgen eine weitere Botschaft zu bringen und am Sonntag abend für die Kranken zu beten. Danach muß ich wieder nach Arizona zurückkehren und die Familie nach Hause bringen, damit die Kinder wieder zur Schule gehen können. Dann werdet Ihr… Wir werden euch, sobald es geht, benachrichtigen, wenn die nächsten Versammlungen zustande kommen, und euch die Zeiten, sowie die Orte, in denen wir sein werden, angeben. Also, Gott segne euch alle.
Nun heute Abend, wohl wissend, daß es… Ich bin fünfzehn Minuten zu spät, zum anfang, es ist Viertel vor acht hier in Jeffersonville; Das ist etwa ein Viertel bis neun an der Ostküste und dann ist es ca. 05:00 an der Westküste. So, jetzt sind wir fast am Sonnenuntergang hier. Ich möchte nur kurz zu euch sprechen und versuchen, die Salbung des Heiligen Geistes zu befinden. Danach werde ich die Gebetsreihe rufen.
E-5 Ich möchte, daß die Zuhörerschaft hier und auch die, die an allen anderen Orten versammelt sind, einen Mann, einen Bruder findet, der mit dem Geist gesalbt ist. Sobald wir dann beginnen, für die Kranken zu beten, sollt ihr denen in eurer Versammlung die Hände auflegen. Denken Sie daran, Gott ist allgegenwärtig; Er ist überall. Ob ihr in Texas, Kalifornien, Arizona oder wo ihr auch immer seid; legt den Kranken die Hände auf, wenn wir hier mit dem Gebet für die Kranken beginnen. Und ich bin sicher, Gott wird die Gebete hören und sie beantworten.
Etwas Eigenartiges, am letzten Sonntag abend, während die Salbung über mir war, und der Heilige Geist… Es war wirklich eine Sache. Monatelang, seit dem einen Mal hier, hatte ich die Gebetsreihe nicht mehr mit der Gabe der Unterscheidung gehabt. Man geht aufgrund einer Verheißung dorthin, Weiß jedoch nicht, daß Er es tun wird. Man kann nicht sagen, daß Er es tun wird. Man muß einfach dorthin gehen und warten. ER ist Souverän. Er tut was er will. Man steht einfach da und wartet, um zu sehen, was Er tun wird. Dann spürt man, wie Es durchbricht und über einen kommt.
E-6 Am Ende der Versammlung, doch wußte ich nicht, wer es war, aber es gibt ein mann während der Gebetsreihe, der groß war und eine Glatze hatte, und er war ein sehr kranker Person.
Und dann ganz zuletzt, ein Mann erschien hier auf der Plattform, und hatte seinen Kopf gesenkt und schien Schmerzen zu haben, denn er hatte seine Hand auf den Magen gelegt. Und ich dachte, das muß dieser ersten Mann oder eine zweite Mann sein, oder wann immer es war, daß ich betete für ihn, denn er hatte eine Glatze hatte sein Haupt geneigt; ein großer Mann, vornübergebeugt. Aber ich sah mich um und fand den Herrn sitzen da draußen, aber er freute sich. Ich dachte: “Wo ist es?” Ich konnte nicht entscheiden, wo es war. Ich konnte es fühlen und sah den Mann vor mir.
Ich spürte den Zug aus dieser Richtung, er kam von hinten. Ich sah Bruder Neville und die beiden anderen an, die dort saßen: sie waren es nicht. Ich sagte: „Der Mann befindet sich dort hinten in dem Raum, wo das Taufbecken ist”. Wißt ihr, wer es war? Bruder Shepherd. Der Grund, weshalb ich ihn nicht erkennen konnte, war, weil er mit gesenktem Haupt dort saß und betete.
Er dachte, daß er sterben muß. Diesen Gedanken hatte er schon seit einigen Wochen. Seine Frau sagte ihm, daß er sich ein Paar neue Schuhe kaufen soll. Er antwortete: „Ich werde sie nicht mehr brauchen. So lange werde ich nicht mehr hier sein”.
E-7 Vor einigen Tagen traf er mich im Hof von Bruder Woods, jauchzte und pries Gott. “Er sagte: „Ich esse jetzt Speck, Eier, Tomaten und alles, was ich will”.
Demütig überließ er seinen Sitzplatz jemand anderem, setzte sich nach hinten aus dem Weg, und betete. Seht, ihr braucht keine Gebetkarte, ihr müßt nur glauben haben. Seht?
Ich wußte nicht, ob er geheilt war oder nicht, ich sagte nur: „Ein Mann betet, der ein Anliegen hat”. Ich glaube, Es sprach was es war: „Es ist ein Magenleiden. Er befindet sich dort hinten und betet. Der Herr Jesus macht dich gesund.” Mehr konnte ich nicht sagen. Der Zug war, daß er betete. Ich konnte es sehen, wußte aber nicht, was geschehen wird. Siehe?
Doch wenn ihr eine Erwiderung höret, dann ist jeder sich dessen bewußt, wenn es heißt: „SO SPRICHT DER HERR”, daß nicht ich es bin, der redet, sondern daß Er es ist.
E-8 Aber ich sage immer: “Jesus Christus hat dich gesund gemacht”, das ist genau die Wahrheit. „Er ist um unsrer Missetat willen verwundet, und durch Seine Wunden sind wir geheilt”. Siehst? Siehst?
Wenn jedoch das SO SPRICHT DER HERR ergeht und euch gesagt wird, was ihr tun sollt und was geschehen wird, dann gebt acht darauf: es wird so sein.
Doch wenn ich sage: „Jesus Christus heilt dich und macht dich gesund”, so glaubt ihr es, weil Er es bereits gesagt hat. Ich wiederhole nur, was er sagte.
Und eine Vision ist nur wiederholen, was er zeigte. Versteht ihr das?
E-9 Jetzt wollen wir uns beeilen und uns geradewegs in das Wort vertiefen. Ich weiß, daß viele von euch heute abend noch weit fahren müssen. Ich bete, daß Gott euch segnet, hilft und auf dem Weg bewahrt. Heute abend möchte von St. Matthäus 21 und die Verse 1-11 lesen, aus St. Matthäus. Und nun, wenn ihr eure Bibel nicht mithabt, so könnt ihr euch die Schriftstellen notieren, alles richtig.
E-10 Ihr alle, die ihr die Botschaft heute morgen nicht gehört habt, und Sie haben ein Tonbandgerät; Wir bitten nie, Tonbanden zu verkaufen. Wir sind nicht dafür, irgend etwas zu verkaufen. In großen Versammlungen wird manchmal bekanntgegeben, daß Bücher zu haben sind, doch wir verdienen nichts daran. Bruder Vayle ist der Schriftsteller. Die Tonbanden, der Mann, der dort die Band-Geschäft betreibt, wird Ihnen erklären das wir an den Bändern nichts verdienen.
Wir tun nicht… Es sind nicht “Tonbändern”; Es ist die Botschaft. Wenn jemand im Sinn hat, Geld daran zu verdienen, darf er keine Tonbänder mehr machen. Das stimmt. Ich habe nachgefragt und meine, daß unsere Tonbänder weniger als fünf Dollar kosten; es ist wohl zwischen drei und fünf Dollar. Was sagst du? Drei, und für die längeren vier.
Ich erkundigte mich nach einem Tonband eines gewissen Predigers. Es kostete neun Dollar, und eine Botschaft dauerte etwa zwanzig, dreißig Minuten.
E-11 Daraus erkenne ich, daß unser Bruder Sothmann und alle anderen, die Tonbanden herausgeben, nicht reich werden davon. Sie verdienen gerade genug daran, zu vorbeikommen. Man kann nicht verlangen, daß sie es umsonst tun, denn sie müssen ja die Tonbänder und alles andere kaufen. Und die Maschinerie ist sehr teuer, kostet etwa zehntausend Dollar zu eingerichtet bekommen, um die Bänder zu machen.
Nun, ich verstehe bald ich ... habe es noch angekündigt. Es soll in Kürze noch einmal über die Tonbandangelegenheit gesprochen werden. Jeder so oft wir... Es betrifft den Vorstand; ich habe überhaupt nichts damit zu tun. Ich bin nicht einmal bei dieser Art von Versammlungen anwesend. Es geht weder um das „Dafür” noch um das „Dagegen”. Sie bringen ihre Vorschläge; der Vorstand entscheidet, wer als nächstes für die Tonbänder zuständig ist, und sie schicken ihm ein Brief. Mehr weiß ich darüber nicht. Sie erledigen das, denn ich kann nicht einmal die Kindersegnungen vornehmen, oder taufen, geschweige mich um die Tonbandangelegenheit kümmern.
E-12 Mein Sinnen und Trachten ist auf diese Botschaft gerichtet. Das ist der Dritte Zug. Das ist es, dem ich treu und in Ehrfurcht nachkommen muß.
Matthäus 21:1 bis 11. Ich habe das jetzt gesagt, damit ihr in der Zwischenzeit Matth. 21:1-11 aufschlagen konntet.
Und wenn die… Da sie nun nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage an den Ölberg… sandte Jesus seiner Jünger zwei
Und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir!
Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: Der Herr bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen.
Das geschah aber alles, auf das erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:
„Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin.”
Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte,
und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf.
Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen, und streuten sie auf den Weg.
Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?
Das Volk aber sprach: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa.
Wenn ich nun für ungefähr 30 Minuten einen Text daraus nehme, bevor wir mit der Gebetsreihe beginnen, dann lautet das Thema: Was ist die Anziehung auf dem Berge?
E-13 Es war ein sehr ermüdender, nervöser Tag gewesen; es war ein ungewöhnlicher Tag. Hier finden wir Jesus, als er nach Jerusalem kam, bereit das Passah zu feiern. Zum Passahmahl wurde das Passahlamm geschlachtet, und das Blut wurde zur Versöhnung der Menschen auf den Gnadenstuhl gesprengt ER war von Bethphage hinaufgegangen auf den Ölberg. Von dort kann mann auf den anderen Berg hinabblicken, auf dem Jerusalem erbaut ist. Als Er so hinabblickte, wußte Er, daß dies Sein letzter Besuch war.
Die Zeit war da, wo Er in die Hände der Sünder überantwortet und von ihnen getötet werden sollte. Er mußte den schrecklichsten Tod sterben, den je ein Sterblicher gestorben ist, und begraben werden. ER wurde von den Seinen verraten, einige davon standen Ihm sehr nahe. Und ER, der ja Gott war, wußte, was in ihren Herzen war, und wußte von Anfang an, wer Ihn verraten würde. ER wußte, daß der Mann, der an Seiner Seite saß und Sein Geld für Ihn zählte, derjenige war, der Ihn verraten würde. ER wußte, daß Ihn dort ein erbarmungsloses Römisches Kreuz erwartete. ER wußte, daß in Seinem Leib Blut und Wasser geschieden würden und daß Sein Schweiß wie Blutstropfen von Seiner Stirn fallen würde. ER wußte, daß Ihm all das bevorstand. ER steht dort auf dem Berge und blickt auf Jerusalem.
E-14 Die Menschen, die man in jener Zeit als bessere religiöse Klasse betrachtete, haßten Ihn. Die Kirchen-Gemeinden jener Zeit haßten Ihn, denunzierten Ihn und alle, die Ihm Gehör schenkten. Wenn sie an Seinen Versammlungen teilnahmen, wurden sie unverzüglich aus der Gemeinde - Kirchengemeinschaft ausgeschlossen. Kein Wunder, daß die Schrift sagt: „ER kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf ”. Diejenigen, die Ihn hätten lieben sollen, diejenigen, die zu Ihm hätten halten sollen, waren Seine erbittertsten Feinde.
E-15 Und Er hatte sich eine kleine Gruppe ausgenommen von Armen Menschen, Fischer, Zöllnern und Ungebildeten. Die Bibel sagt, daß einige von ihnen sogar unwissend und ungeschult waren. Manche konnten nicht einmal ihren Namen schreiben. Er begab sich nicht zu den Kirchen, um Sein Volk von dort zu holen.
ER stimmte auch mit keinem der Kirchenführer überein. Darüber hinaus hatte Er die genauen Merkmale eines Propheten: Er verurteilte alles, was sie taten, wie es diejenigen, die vor Ihm waren, getan hatten, denn sie waren ein Teil des Wortes, und Er war das Wort in seiner Fülle.
E-16 Doch inmitten alles dessen, gibt es in jedem Zeitalter und eines jeden Propheten, das vorbei ist oder sein wird, eine gewisse Anzahl von Menschen, die dazu vorherbestimmt sind, die Botschaft zu hören, und sie werden ihr folgen. Die beachten die breite Masse nicht. Sie ignorieren die Kritik der Ungläubigen. Sie gehen auf keines ihrer Argumente ein. Sie haben nur eins zu tun, nämlich zu glauben und alles, was sie nur können, aufzunehmen, es eindringen zu lassen wie Maria, die zu den Füßen Jesu saß.
Martha bereitete Seine Mahlzeit zu, und Jesus sprach zu ihr: „Martha, du bist so besorgt über die Dinge des Lebens, doch Maria hat das bessere Teil erwählt,” sehe - die Dinge des ewigen Lebens.
E-17 Jetzt finden wir, daß viele der Menschen, die verstanden hatten… Sie hatten keine Literatur, wie wir Sie heute haben, sie haben keine Fernsehen oder Telefone, oder etwas Derartiges, in jener Zeit. Doch irgendwie sprach es sich herum, daß Er zum Passahmahl kommen würde. Viele der Menschen, die geistlich gesonnen waren, wußten, daß Er das Passahlamm war, denn Er hatte ihnen bereits die Dinge gesagt, die geschehen würden.
E-18 Weil sie wußten, daß Er dort sein würde, und weil sie Ihn so liebten, warteten sie natürlich auf Ihn. Es war wohl eine Volksmenge dort, die von einem Tor bis zum anderen schob und drängte, indem sie überallhin ausschauten, denn sie wußten, daß Er in irgend eine Stunde eintreffen könnte. Sie wachteten.
Andere fragten sich, was los sei mit diesen Menschen, die von einem Tor zum anderen liefen. „Was zieht sie an?”
Sie blickten dahin und dorthin, es auszufinden. Es schien, als schauten sie erwartungsvoll nach etwas aus, das geschehen würde.
Wie gerne möchte ich jetzt für einige Minuten mein Text ändern und folgendes sagen: Genau darum geht es heute. Die Menschen, die danach Ausschau halten, daß Er kommt, sind in großer Erwartung. Wir können es spüren, den Druck. Und sie suchen, beobachten jede Bewegung und jedes Zeichen und vergleichen es mit die Heilige Schrift.
E-19 Als sie all die Dinge sahen, die über Ihn vorausgesagt waren, bis hin zum Ende, wußten sie, daß das Ende nahe bevorstand. Sie wollten dabei sein, deshalb hielten sie Ausschau. Ein Teil der Menge war für Ihn, in der Minderheit. Einige waren gegen ihn, die meisten von Ihnen, neunzig Prozent waren gegen ihn.
Ungefähr so ist es heute mit der religiösen Masse. Wenn es wirklich um das Wort und um Christus geht, dann glaubt es ungefähr ein Prozent davon. Der Rest beachtet es gar nicht, ganz gleich, was geschieht. Sie machen sich lustig oder reden nachteilig darüber. Es ist fast das gleiche. Zeiten und Dinge ändern sich nicht sehr; die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
E-20 Nun, wir stellen fest, daß es eine nervöse Spannung hervorrief. Es mußte. Es mußte so tun. Sie warteten, sie fragten sich, was Er tun würde, wenn er dort ankommt. Sie wollten dort sein, um alles mitzubekommen, was Er tun würde. Sie wollten es. Sie wollten es sehen. Sie glaubten Ihm. Andere, die auch gehört hatten, daß Er kommen wird, begaben sich dorthin, um sich über Ihn lustig zu machen. Nach all der nervösen Erwartung an diesem ungewöhnlichen Tag, in dieser ungewöhnlichen Zeit, in der die Gemeinden schliefen, waren die Nerven der Menschen völlig angespannt; so viele kamen zusammen, und dann geschah es.
E-21 Vom Ölberg herab kam ein weißer Esel, den Hügel hinunter, mit einer Gruppe von Menschen, die fanatisch schrien, Palmzweige von den Bäumen abbrachen, ihre Kleider auf der Straße ausbreiteten und riefen: „Hosianna dem Sohne Davids, der da kommt im Namen des Herrn!” Die… dieses kleine Maultier, sein Reiter war niemand anders als der gesalbte Messias Gottes jener Stunde.
Was tat Gott? Was ist die Anziehung dort oben auf dem Berge? Es war Gott, der Geschichte machte, und Gott, der Prophezeiung erfüllte. Das verursacht immer eine Anziehung. Es bringt all die Kritiker herzu, der Geier (von heute Morgen Botschaft) und auch der Adler. Sieh? Sie kommen zusammen, um herauszufinden, was vor sich geht. Manche kommen aus Neugier, manche kommen, um Fehler zu finden, andere, um zu kritisieren. Alle Arten, wie wir heute morgen sagten, sind versammelt: Gläubige, Schein-Gläubige und Ungläubige. Was ist auf dem Berg? Prophezeiung wird erfüllt. Jetzt werden wir sehen, was stattfindet.
E-22 Nun, im Buch Sacharja, im 9. Kapitel und der 9. Vers. Sacharja, einer der Propheten, sprach durch den Geist folgendes aus:
Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, ein jungen Füllen der Eselin.
Nun, was war los mit den Schriftgelehrten? Was war los mit den Priestern? Was war los mit den religiösen Menschen? Dieses wurde 487 Jahre, bevor es eintraf, von einem bestätigten Propheten niedergeschrieben. Es war schriftlich niedergelegt worden und gehörte bereits zur Bibel, zu den Schriftrollen des Alten Testaments. Warum konnten sie nicht erkennen, daß sich hier Prophezeiung erfüllt? Aus demselben Grund, weshalb sie es heute nicht sehen können. Sie hatten das Wort Gottes für die Menschen außer Kraft gesetzt, indem sie lehrten (für Traditionen) solche Lehre, die nichts sind als Menschengebote.
Und wenn Schriftgelehrte, Prediger, Geistliche, (sogenannte) geistliche Männer, Gesalbte, doch nur die Bibel lesen würden, fragten sie sich nicht länger, was jetzt geschieht - sie würden wissen, was es ist. Gott erfüllt sein Wort!
E-23 Geschichte wurde gemacht, Prophezeiung wurde erfüllt. Das Heil der Welt kam, der große Tag, nach dem alle Propheten sich gesehnt hatten. Alles, was im Grab war, wartete auf diesen Tag, ( Denkt darüber nach), alle, die gestorben waren - alle Gerechten des Blutes der Märtyrer und der Propheten.
Das hat ER jetzt ausgeriefen: “O Jerusalem, Jerusalem, die du steinigst die Propheten die zu dir gesandt werden, und tötest die gerechten, wie oft habe Ich dich um Mich sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt; und ihr habt nicht gewollt.” Jetzt aber ist deine Stunde gekommen!“
E-24 Alle, die im Grabe waren: Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten warteten auf diese Stunde.
Die Gemeinde aber war blind dafür. “Wer ist das, der all diesen Lärm verursacht? Wer ist dieser Mann überhaupt? Ist es nicht der Sohn dieses Zimmermanns? Wir kennen Ihn! Woher hat Er diese Weisheit? Er hat doch keine Verbindung zu einer unserer Schulen. Wir wissen von keinem Buch, das Er studiert hat. Wer ist Er?”
ER war die Antwort auf die Weissagungen der Propheten. Hier kommt er, Reiten auf das Füllen eines Esels. Welch eine Anziehung! Gott erfüllte Sein verheißenes Wort. Die Stunde, die seit viertausend Jahren erwartet wurde. In 1. Moses 3:15 sagte Gott voraus: “Der Same des Weibes wird die Schlange den Kopf zertreten, aber sein Kopf wird Ihn in die Ferse stechen.” Diese Weissagung, in der vorausgesagt wurde, daß Er kommen würde, zog sich durch die ganze Bibel.
E-25 Es war noch nicht allzulange her, daß ein bestätigter Prophet namens Sacharja unter ihnen aufgetreten war, der sagte: “Ihr Töchter Jerusalem, und ihr Töchter Zion, frohlocke, brich in Jubel aus, jauchze, denn dein König kommt zu dir; sanftmütig, demütig, und reitet auf eine Füllen, dem Jungen einer Eselin.”
Diese Menschen, die doch Tag für Tag die Schrift lasen, beobachteten, wie Er einritt und riefen aus: “Wer ist dieser?” Sieh? Gott erfüllte Sein Wort an die Menschen, und sie hätten wissen müssen, worum es ging, doch sie erkannten es nicht.
Wenn Gott Sein Wort erfüllt, verursacht es immer eine Anziehung. Es bewirkt eine Anziehung, denn es ist etwas Ungewöhnliches. So ungewöhnlich, wenn Er Sein Wort erfüllt an den modernen Trend der Zeit, weil die moderne Trend des Tages nicht daran glauben. Sie haben ihren eigenen Weg.
E-26 Nun, wir sehen, und wir wollen uns jetzt wieder der Schrift zuwenden und in den nächsten Minuten einige andere ungewöhnliche Ereignisse betrachten, wo Gott Seine Prophezeiung erfüllte. Wenn Gott etwas ankündigt, tut Er es auch. Himmel und Erde werden vergehen, doch das Wort kann nie vergehen. Gewöhnlich findet dann etwas Ungewöhnliches statt.
Seht, wie unfaßbar es ist, daß das Wort Gottes den Menschen, die es eigentlich glauben sollten, so ungewöhnlich vorkommt, daß sie ausrufen: “Was ist das? Woher habt ihr das Zeug? Wer ist das? Was ist das?”
Wann sie sollten schon geschrien haben: “Hosianna dem König, der da kommt im Namen des Herrn!” Doch das tat nur eine kleine Gruppe, nur eine kleine Gruppe.
Viertausend Jahre lang war von dem größten Ereignis, das der Nation widerfahren konnte, geweissagt worden; es war die ganze Hoffnung der Toten, die gesamte Zukunft lag darin, doch die religiösen Menschen, die behaupteten, daran zu glauben, riefen aus: “Wer ist das? Was zieht sie an?” Etwas Ungewöhnliches! Jetzt ist es genauso ungewöhnlich. Es ändert sich nicht.
E-27 Laßt uns einige der ungewöhnlichen Dinge betrachten, wie ich sagte. Was war die Anziehung, kurz bevor das Gericht über die Welt hereinbrach und sie durch das Wasser zerstörte? Ein alter Mann, der etwa hundertzwanzig Jahre alt war, an einem Boot baute, ohne daß Wasser da war, in dem es schweben konnte. Jahrelang baute er es innen aus, verpichte es von innen und außen, stand in der Tür und sagte: “Die Welt wird von Wasser verschlungen werden.” - in jenem großen wissenschaftlichen Zeitalter!
“Was hat das Hämmern dort auf dem Berg zu bedeuten?” “Oh, es ist ein Alter Mann namens Noah, und er ist dort oben, ein alter Fanatiker. Der alte Mann war zu lange in der Sonne. Er hat einen Sonnenstich bekommen. Er hat den Verstand verloren. Er baut etwas, das er 'Arche' nennt, und sagt, daß von oben Wasser herabkommen wird, obwohl dort überhaupt kein Wasser ist. Es soll all die Leute überfluten; alle, die nicht auf seine Botschaft hören. Jeder, der nicht in die Arche hineinkommt, soll ertrinken. Habt ihr je so etwas gehört?” Es war eine ungewöhnliche Anziehung.
E-28 Ich kann mir vorstellen, daß die Menschen, wenn sie einmal richtig lachen wollten, sich vor die Tür der Arche stellten und lachten. “Vor hundert Jahren hast du schon gesagt, daß es regnen wird. Mein Großvater hat mir schon erzählt, daß er dich sagen hörte, es würde regnen, und du hämmerst immer noch an diesem alten Stück Holz herum. Warum kommst du nicht zur Besinnung?”
Doch Gott war hier im Begriff, eine Verheißung zu verwirklichen und eine Weissagung zu erfüllen, die Sein Prophet gegeben hatte. Sehr ungewöhnlich! Gott erfüllte Seine Verheißung an Noah, während andere lachten. Gott war im Begriff, die Geschichte zu gestalten, um anderen bis auf den heutigen Tag zu zeigen, daß Er Sein Wort hält! Ganz gleich wie unwahrscheinlich und unvernünftig es zu sein scheint - Er hält trotzdem Sein Wort. Mit diesem alten Mann, der an der Arche hämmerte, hat Er den Menschen hier in Amerika und in der ganzen Welt ein Beispiel gegeben. Ganz gleich, was die Wissenschaft sagt, ob dies oder jenes, Er hält trotzdem Sein Wort. ER gestaltete die Geschichte.
E-29 Was war die Anziehung an jenem Tag, als draußen in der Wüste etwas Ungewöhnliches geschah? Es war ein Busch, in dem ein Feuer brannte. Und ein fliehender Prophet stand unten in der Wüste. Er hatte bis dahin noch keine Stimme, noch keinen Laut gehört, doch er blickte hin und sah auf dem Gipfel eines Berges etwas Seltsames. Gott wollte dadurch seine Aufmerksamkeit erregen. Genauso ist es heute!
Gott machte sich bereit, Sein Wort, das Er Seinem Propheten Abraham gegeben hatte, zu erfüllen: “Dein Same wird 400 Jahre als Fremdlinge in einem fremden Lande wohnen; Darnach werde Ich sie mit mächtiger Hand herausführen.”
ER bereitete einen Mann für diese Aufgabe zu, wie Er die Arche als Rettungsort für alle, die glaubten, vorbereitet hatte. Gott ließ den Busch brennen, und dieser Hirte, Moses, sagte: “Ich will dahin und beschauen was diese eigenartige Sache bedeutet.” Und als er Mose zu den Busch gebracht hatte, sprach Er mit ihm.
E-30 Was war später die Anziehung in der Halle des Pilatus [Pharaos], als dieser Hirte den Stab hinwarf und er sich in eine Schlange verwandelte? Gott erfüllte sein Versprechen an Moses. Was war die Anziehung am Toten [Roten] Meer, als die Pferde [Reiter] des Pharao voll Erstaunen sahen, daß ein Wind vom Himmel herabkam, der das Rote Meer von rechts nach links teilte, und daß eine arme Gruppe von Sklaven, die so wandelten, wie Gott es haben wollte, auf trockenem Boden hindurchzog? Was war es? Gott hielt Sein Wort. Die Tödlichkeit bewegte sich, ein lebendiges Volk ging hinüber. Ein geistlich totes Volk versuchte das nachzuahmen und ertrank. Gott erfüllte Prophezeiung und machte Geschichte. Das war die Anziehung am Toten [Roten] Meer.
E-31 Was war die Anziehung am Berg Sinai, zwei Tage, nachdem dem ganzen Volk geboten worden war, sich ihren Weibern nicht zu nahen, nachdem sie aufgefordert worden waren, ihre Kleider zu waschen, sich zu heiligen und sich an dem Berg zu versammeln, von dem ein Mann namens Moses gesagt hatte, daß er Gott dort in einer Feuersäule begegnet war? Gott hatte zu Moses gesagt: “Ich werde zum Volk herabkommen. Ich werde bestätigen, daß was ich dir gesagt habe, und Wer Ich bin. ”Ich werde ihnen zeigen, daß Ich Gott bin.“ Das war die Anziehung. Gott erfüllte Sein Wort.
E-32 Was war die Anziehung an jenem Tag in der Geschichte, als eine Nation Gott vergessen hatte und die Menschen förmlich und gleichgültig geworden waren? Die Priester folgten dem modernen Trend, und die Propheten weissagten nach dem Willen der Priester. Und an jenem Tage, wie üblich, hatten sie einen Mann, den man für einen Fanatiker hielt. Er sprach gegen die Frauen, die sich bemalten und alles mögliche, und er war ein seltsamer Mann. Dieser Bursche war zum König gekommen und hatte gesagt: “Nicht einmal Tau wird kommen, es sei denn auf mein Wort.”
E-33 Wir stellen fest, daß er sich versteckt hat und davon weggelaufen war und sich irgendwo in der Wüste verborgen gehalten hatte. Die anderen dachten das er vielleicht verhungert oder sonstwie umgekommen. Doch er wurde ziemlich gut mit Nahrung und Wasser versorgt. Und hier war er, kam herab und sagte: “Seht ihr, daß ich SO SPRICHT DER HERR habe? Wenn ihr immer noch nicht überzeugt seid, dann laßt uns auf den Berg gehen und beweisen, wer wirklich Gott ist”, denn er hatte wieder eine Vision vom Herrn empfangen.
Er sagte: “Wählt euch einen Altar, und macht ihn, und - wählt den Ochsen und tötet ihn. Ich werde dem Herrn einen Altar errichten und ebenfalls einen Ochsen darauf legen. Wir werden beide ein Opfer darbringen, dann soll der Gott, der antwortet, Gott sein.” Das hätte er auf keinen Fall getan, wenn der Herr es ihm nicht aufgetragen hätte. Später betete er ja: “Dies alles habe ich nach Deinem Befehl getan, Herr.”
E-34 Was aber war die Anziehung? Vierhundert Priester standen auf dem Berg, der König befand sich dort in seinem Wagen, in voller Rüstung und von Leibwächtern umgeben. Und dieser alte, wolligen, fuzzy konfrontiert-aussehenden Mann, kahlköpfig, und Haare herabhängen über sein Gesicht, Stück Schaffell drapiert um ihn herum, und Haare auf seinem ganzen Körper, stand dort mit einem Stock in der Hand und einem Ölgefaß in der anderen Hand; der gerade gesagt, drei Jahre und eine halbe davor, “Nicht einmal Tau fällt bis ich es fordere,” an die Stelle Gottes, über solche Dingen wie das Licht und Schatten, und alles was darüber geredet werdet. “Und dort auf dem Berg stand dieser alte Fanatiker, der alle diese Leute dort oben gebracht hat.” Was war die Anziehung? Es war Gott, der im Begriff war, zu bestätigen, daß Sein Prophet recht hatte. Es war Gott, die Prophezeiung zu erfüllen. Gott macht auch Geschichte, und erfüllt das Wort.
E-35 Einige hundert Jahre später, da war ein Mann der mit dem gleichen Geist gesalbt war, und er kam aus der Wüste. Er hatte keine Verbindung zu einer Organisation, obwohl sein Vater Mitglied einer Organisation war und zu einer Priesterabteilung gehörte. Er jedoch kam aus der Wüste, bekleidet mit einem Schaffell um ihn herum, die Haare über das ganze Gesicht. Anstatt grau war es schwarz. Was war dieses Mannes Anziehung, die alle Jerusalem und Judäa angezogen? Einige von ihnen gingen heraus und sagte, “Es ist ein wilder Mann dort unten. Er versucht, die Menschen im Wasser ertrinken. Wer hat jemals so etwas wie das gehört?”
E-36 Andere waren neugierig, und sagten: “Dies muß der Messias sein.” Einer von ihnen sagte: “Es könnte einer der Propheten sein.” Sie wußten nicht, was sie davon halten sollten. Aber was war es? Es war Gott, der Jesaja 40 erfüllte, wo Er sagte: “Siehe… ”was Er in den letzten Tagen tun würde, wie er seinen Diener schicken würde und was er tun würde.“
Dann finden wir, einige Wochen danach, das derselbe Mann so positiv von seiner Botschaft war, bis er sagte: “Es tretet Einer unter euch, dessen Schuhe ich nicht wert bin zu ertragen. Er wird euch mit demHeiligem Geist und mit Feuer taufen, wie ich mit Wasser getauft habe!”
E-37 Eines Tages kam ein gewöhnlicher, junger Mann, im Alter von etwa dreißig Jahren dorthin und ließ sich taufen. Als dieser Mann dorthin kam, gab es solch eine Anziehung bei dem Propheten, daß er an dem Tage sonderbar handelte. Die Gemeinde konnte nicht helfen zu beobachten, was dieser Prophet tat.
Wenn er mit den Priestern jenseit den Fluss debattierte, sagten sie: “Gott hat diesen Altar gebaut. Gott sagte uns, dies zu tun. Moses ist der Prophet. Wir glauben Moses. Das Opfer wird nie abgeschafft werden.”
Ich kann Johannes antworten hören: “Habt ihr nicht in der Schrift gelesen, daß der Prophet Daniel sagte: 'Das tägliche Opfer wird abgeschafft werden.'? Und die Stunde ist gekommen! Habt ihr nicht gelesen, was Jesaja in Kapitel 40 sagt: 'Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg!'? Es gibt zwei Prophezeiungen für mich. Und eine andere Sache, bemerkt ihr nicht unser Prophet vor vierhundert Jahren, Maleachi, wenn er im 3. Kapitel sprach und sagte: ”Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll“? Begreift ihr nicht, daß hierdurch Prophezeiung erfüllt wird?” Prophezeiung wurde erfüllt!
E-38 Ungefähr zu der Zeit wandte sich der Prophet um und sprach: “Siehe, da kommt das Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!” Jetzt was ist die Anziehung? Es änderte sich vom Propheten zu seiner Prophezeiung.
Beachtet, was sich ereignete Hier kommt ein gewöhnlicher Mann, von niemand bekannt, der Sohn eines Zimmermanns, und steigt in das Wasser hinein. Als Johannes, der große Prophet, sprach: “Ich bedarf wohl, das ich von Dir getauft werde. Warum kommst Du zu mir?”
Er sprach, “Laß es also sein. ”Denn als Prophet und das Wort, gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.“
So verstand er, daß das Opfer vor der Darstellung gewaschen werden musste, und er taufte Ihm.
E-39 Jetzt gibt es eine weitere Anziehung, wenn Er aus dem Wasser aufsteigt. Dieser Prophet, der so treu gewesen war, sein Zeitalter und die Zeit zu erklären, blickte er auf und er sah den Himmel geöffnet. Er sah den Geist Gottes, wie eine Taube, herabfahren auf Ihm, und eine Stimme sprach, “Dies ist Mein lieber Sohn, an welchem Ich Wohlgefallen habe.” Gott bestätigte die Botschaft eines Propheten, das ist was die Anziehung war auf den Jordan.
E-40 Ein Bruder sang vor einer Weile, oder er sollte singen, “Dort auf Golgatha stand einst ein alt' rauhes Kreuz.” Was ist die Anziehung auf dem Berg Kalvarie? Wenn wir sehen, das die religiöse Welt Ihn hatte verurteilt, und die römische Regierung hatte Ihn verurteilt zum Tode. Und hier hing er zwischen zwei Übeltäter, durstig für einen Trunk, mit Blut fließen aus seinem Körper. Dort hängt er, rief laut: “Mein Gott, mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?” Und die religiösen Menschen die dort standen, es zu betrachten, sie ahnten nicht, daß die Prophezeiung des alten Testaments genau dort auf Golgatha zu jener Zeit getroffen wurde.
David selbst schrieb, handelte… fiel in den Geist wie alle Propheten, er handelte, als wäre er Ihm. David rief im 22. Psalm, “Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Alle meine Gebeine, die schauen auf mich. Sie durchbohrten meine Hände und meine Füße.” David sprach, als wäre er ihm. Und es war David nicht, es war Christus in David.
Und hier eben diselbe Prophezeiung, die von allen verschiedenen Propheten ausging, wurde auf dem Kalvarienberg erfüllt. Was ist die Anziehung auf dem Kalvarienberg? Gott, sein Wort zu erfüllen.
E-41 Eine weitere Anziehung auf einem Berg war am Pfingsttag, als alle dort auf einem religiösen Fest waren, und meinten sie wären jetzt alle Fanatiker los. Seit zehn Tagen hatten sie nichts mehr von ihnen gehört. Doch ganz plötzlich, brachen sie aus dem Obergemach des Gebäudes wie aus einem Bienenstock auf die Straßen, riefen laut und benahmen sich eigenartig.
“Was ist das? Was bedeutet das? Sind alle diese Männer betrunken?”
Beachtet! Und ein Prophet stand unter ihnen, wie die Ordnung eines Propheten sein sollte, und sprach: “Ihr Männer von Israel, und ihr, die da in Judäa, und zu Jerusalem wohnt: das sei euch kundgetan,und lasset meine Worte zu eurem Ohren eingehen. Diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet. Sondern das ist's, was von den Herrn durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist: ”Es soll geschehen in den letzten Tagen, ich will ausgießen von meinen Geist auf alles Fleisch.“ ” Das war die Anziehung.
E-42 Die religiösen Menschen, nachdem sie den Fürst des Lebens gekreuzigt hatten, und alles, sahen noch nicht daß eine Verheißung für das kommen des Heiligen Geistes gab. Die Anziehung, “Wer ist das? Was bedeutet das? Was ist mit diesen Menschen?”
Oh, my! Heute ist es genauso. Wir werden viel auslassen, damit wir uns dieser Stunde zuwenden können. Das gleiche ist heute. Es geschieht dasselbe; dieselben Fragen werden gestellt: “Was soll dieser Lärm?” Seht, die ganze Straße entlang stehen Autos aus Michigan nach Florida, von Maine nach Kalifornien. Heute morgen, als ich herausfuhr, oder gleich nach Mittag, als wir die Straße hinunter kamen, schaute meine Frau und ich die Nummernschildern der Autos an. Dabei fiel mir dieses Thema ein.
“Was bedeutet das?”
Genau wie Es sagt, “Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler.”
E-43 Ich sagte zu meiner Frau, “Liebling, erinnerst du dich an den letzten Abend, als ich mußte Abschied nehmen von allem, was mir auf Erden lieb uns teuer war, und auf das Missionsfeld gehen mußte, um etwas zu beginnen, was Gott mir geboten hatte? Du hast dieses Lied gesungen:
O, sie kommen von Ost und West,
Sie kommen von Süd und Nord,
Mit dem König beim Mahl, als Gäste in Sein Saal,
Wie gesegnet diese Pilger hinfort!
Sie schauen Sein Antlitz hold,
Glühend mit göttlicher Liebe;
GesegneteTeilhaber Seiner Gnade,
Wie Edelsteine in Seiner Krone zu glänzen.
E-44 Das ist die Anziehung. Der vorherbestimmte Same Gottes kann nichts anderes tun als Das folgen. Es bedeutet uns mehr als das Leben. Nehmt unser Leben, aber du nimmst Das nicht. Was ist die Anziehung? Gott erfüllt wie immer Sein Wort. Er erfüllt wieder das Wort Sacharja, des Propheten Sacharja.
Wor eine Weile habe ich den 9. Vers gelesen, wie Jesus in Seinen Tempel einging, Reitet… oder Jerusalem einging, Reitet auf einen kleinen, weißen Esel, die Prophezeiung erfüllte sich, daß Sacharja sagte. Hier ist es, “Freue dich sehr, O Töchter Zions. Jauchzet, O Töchter Jerusalems. Siehe, dein König kommt zu dir; Ein Gerechter und ein Helfer; arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.” Das war die Anziehung in Jerusalem, an der religiösen Hauptquartier.
E-45 Jetzt sehen wir ein Ereignis der letzten Tage! Wir wollen in Sacharja einige Seiten weiterblättern und nachsehen, was er darüber sagt. Wir wollen uns jetzt der letzten Zeit zuwenden. Das betraf das mittlere Zeitalter, jetzt wenden wir uns dem zu, was die letzten Tage betrifft. Und lesen aus Sacharja14, von Vers 4. Und hört zu! Wir werden jetzt einen Teil aus der Schrift lesen, von Vers 4-9. Hört gut zu. Es ist eine Weissagung über Sein Kommen, über die letzten Tage. Hört deshalb aufmerksam zu. Dies ist SO SPRICHT DER HERR; Es ist die Schrift, Sacharja 14. Wißt ihr noch, was in Sacharja 9 steht? Und sie erkannten es nicht. Wie ist es heute? Sacharja 14 spricht von Seinem Kommen:
Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten in entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, daß sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.
Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen —— denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe hinanreichen an Azel —— und werden fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Juda's: ...
E-46 Ein weiteres Erdbeben wird wieder die Erde spalten! Wenn ihr noch mehr Schriftstellen für das wollt, was in Vers 5 steht und die Spaltung des Ölberges durch ein Erdbeben betrifft, so wird das durch Jesaja 29,6 und durch Offenbarung 16,9 bestätigt. Genau! Was ist es? Derselbe Prophet, der von Seinem ersten Kommen sprach, sah auch Sein zweites Kommen. Bemerkt, “...Wie in den Tagen des Erdbebens...” Seht ihr, was die Erdbeben verursachen? Seht ihr, daß sie angekündigt werden?
Da wird dann kommen der Herr, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.
Zu der Zeit, (hallelujah) zu der Zeit, wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost.
Und wird ein Tag sein —- der dem Herrn bekannt ist —- weder Tag noch Nacht; und um den Abend wird es licht sein. (O Gott!)
E-47 Derselbe Prophet sagte, daß zur Abendzeit Licht sein wird. Die Menschen aber sind blind! Was ist die Anziehung? Wir wollen noch einige Verse lesen:
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters. (Das Evangelium geht hervor; sowohl Juden und Heiden.)
Und der Herr wird König sein über… alle Lande. Zu der Zeit wird der Herr nur einer sein und sein Name nur einer.
Es wird Licht sein zur Abendzeit, (richtig)
Findest sicherlich den Weg zur Herrlichkeit;
In dem Wasser Weg, ist das Licht heute
Begraben In dem edel Namen Jesus.
Jung und alt, bereuet all' Ihre Sünd',
Der Heilige Geist tretet sicherlich hinein;
Das Abendlicht ist hier,
Es ist der Fakt, daß Gott und Christus eins sind.
Seht ihr, wo wir uns befinden?
Nationen zerbrechen, und Israel erwacht,
Die Zeichen, die unsere Propheten vorausgesagt; (dieses Erdbeben für den Heiden zu dem letzten Tage)
Die Zeit geht zu Ende, für die Heiden mit Schrecken; Komm zurück, O zerstreute, auf ihren eigenen.
Ihr, die ihr von dort hinausgeworfen werdet, wo man die Bundeslade auf neue Wagen gelegt hat, kommt heraus, bevor der Tod euch trifft. Gott hat es bestätigt. Es wird so sein.
E-48 Laßt uns eine weitere Bibelstelle im Alten Testament aufschlagen. Maleachi 3, von Vers 19 [K. 4:1.] und laßt uns das ganze kleine Kapitel lesen.
... siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter, ... und Gottlosen, Stroh sein: ...
Nun, das ist nicht… Das ist Maleachi 3, [Vers. 1. ] das war Sein erstes Kommen, jetzt hier ist Sein nächstes kommen. [Dies gehört nicht zu Maleachi 3, Vers 1, das Sein erstes Kommen betraf, sondern zu Seinem zweiten Kommen.] Sogar Doktor Scofield, mit dessen Fußnoten in der Bibel ich gewiß nicht übereinstimme, hat das hier richtig eingeteilt: Maleachi 3:1 betrifft den Auftrag des Johannes, das Ende des Kapitels das Kommen des Elia vor dem zweiten Kommen Christi. Alles klar.
…alle Verächter werden verbrennen, spricht der Herr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweigel lassen. (Wo denn ist die “Ewige” Hölle?)
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit mit Heilkampagnen, Heilung in Seinen Flügeln; … und ihr sollt aus und ein gehen, und erwachsen; wie die Mastkälber.
Ihr werdet die Gottlosen zertreten; ... sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages, denn ich machen will, spricht der Herr Zebaoth.
Gedenket des Gesetzes Mose's, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe ... auf dem Berge Horeb an das ganze Israel, ... den Geboten und Rechten.
E-49 Dies hier betrifft das Kommen des Elija:
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, …
Die letzte abschließende Schrift des Alten Testaments!
… Ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des Herrn:
Nun, das konnte nicht Johannes gewesen sein. Nein. Seht, die Welt verbrannte damals nicht, und die Gerechten traten auch nicht auf auf die Gottlosen. Seht? Nein, nein.
… ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des Herrn:
Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, daß ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bahn schlage.
Beachtet die Genauigkeit des Heiligen Geistes, damit die beiden Kommen des Elia nicht verwechselt werden. Maleachi 3, sagte: “Siehe, ich will meinen Engel senden vor Mir her.” Als Jesus über Johannes befragt wurde, sprach Er: “So ihr's wollt annehmen, dieser ist es, von dem der Prophet gesagt hat: 'Ich sende Meinen Engel vor dir her.' [Matth. 11:9-10]. ”Er ist Elias, der da soll zukünftig sein.“ Maleachi 3.
E-50 Beachtet, wie genau die Schrift es darlegt. Seht was dieses… zu zeigen denen… diejenigen die glauben möchten, die es sehen wollen. Denkt daran, Jesus hielt mitten in einem Schriftvers an, denn es Teil hat sich damals erfüllt, und der Rest bezieht sich auf sein Zweites Kommen? “Zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn, zu heilen die zerstoßenen Herzen,” und hielt; nicht “bring Rache an den Heiden” bis zu Sein zweites Kommen. [Luk. 4:19]
E-51 Beachtet, daß dieses Schriftstelle hier, ist ein Parallele zu diesen: “Und er, Elijah, soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern.” (Nun sprechen wir von Maleachi 4, verwechselt es nicht, oder Maleachi 3.) Johannes, der Elijah, der vor dem ersten Kommen Christi auftrat, wandte das Herz der alten Väter, der Patriarchen, der Botschaft der Kinder zu - der neuen Botschaft [Lukas 1:16-17].
Gebt jetzt acht! “Und das Herz der Kindern zu ihren Vätern.” Bei seinem zweiten Kommen, in den letzten Tagen, kehrt er wiederum zurück zum apostolischen Glauben. Seht ihr, wie perfekt die Schrift übereinstimmt?
Das war das Ende des Alten Testaments, des Alten Testaments. Jetzt sehen wir, es ist Licht am Abendzeit. Was ist es? Es ist der Gipfel, Berg Baumkrone.
E-52 Wie ich heute Morgen sagte, wir sind aufgekommen durch die Denominationen, durch (es war kein Orangenbaum) wie ich davon heute Morgen sprach, sondern wir hatten Grapefruit, Zitronen, und alle Arten von anderen Dinge, die überhaupt nicht wie der Anfang waren. Aber danach… Verpaßt das nicht! Hier kommt es! Nachdem alle Denominationen sich ausgespielt haben, die ja von Anfang an kein Licht hatten, wirdes einen Tag geben, den man weder Tag noch Nacht nennen kannn.
Was tun sie? Was machen sie? Was tut eine Zitrone an einem Orangenbaum? Sie nimmt den ursprünglichen Leben der Orange, der herauf kommt, und pervertiert es durch eine Zitrone. Das taten die Denominationen mit dem Wort Gottes, und das Wort Gottes durch ihre Traditionen wirkungslos gemacht hat. Das ist SO SPRICHT DER GEIST DES HERRN! Sie haben Zitronen und Grapefruits, aber keine Orangen hervorgebracht.
E-53 Was aber sagte der Prophet? Der gleiche, von dem wir heute Abend den Text lasen: “Freue dich sehr, Ihr Töchter Jerusalems, jauchze, Töchter Zions, denn dein König kommt zu dir, sanftmütig und arm, und reitet auf einem jungen Füllen der Eselin,” beachtet, der gleiche Prophet sagte: “Es werde eine Zeit der Reifung kommen.” Die Sonne wird auf die Erde geschickt, um die Früchte zur Reife zu bringen. Warum konnte sie nicht Reifen? Weil keine Frucht dort war zu reifen. Doch das Leben geht immer noch weiter.
E-54 Eine Grapefruit kam hervor, die eine Orange sein sollte, doch als sie organisierten, stellten wir fest, daß es eine Grapefruit war. Es ging weiter, und diesmal kam eine Zitrone hervor. Dann ging es wieder weiter, und es kam etwas anderes hervor. Am Ende, in der Baumkrone, glich es einer Tangello, was eine Mischung zwischen Orange und Zitrone ist. Es ist eine Mischling, eine perverse Sache; Es kommt etwas Verdrehtes heraus, das aber sein Leben vom gleichen Baum erhält - wie die Hülse, “um beinahe auch die Auserwählten zu verführen.” Sie sieht aus wie eine Orange, ist aber keine.
“Doch es wird Licht werden” - wann sie der Organisation darüber hinaus wächst. Nachdem sie aus der Organisation herauskommt, erblüht sie wieder und bringt wieder Orangen hervor wie am Anfang, als sie in den Boden gelegt wurde, und dann wird es Licht sein.
Was ist die Anziehung; Was geschieht? Gottes Wort erfüllt sich! Es gibt zwei Zeugen im alten Testaments, die bestätigen, das dies geschehen wird.
E-55 Laßt uns aus dem Neuen Testament Johannes 14:12 lesen. Jesus sagte:
… Wer an mich glaubt, der wird die Werken auch tun, die ich tue; …
Auch in Lukas 17:22 - 30, sagte Er:
Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots, ehe Sodom verbrannt wurde, so wird's auch geschehen in den Tagen der Wiederkunft des Menschensohnes, an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.
Oh, seht euch die Schriftstellen an! “Des Menschen Sohn,” Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit, wuchs über die Denominationen hinaus, bis in die Krone des Baumes hinein. Was sagte er in Johannes 14, oder 15? “Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen: da verbrennt sie. Aber eine jegliche Rebe, die da Frucht bringt, wird er reinigen.”
E-56 Oh, in den letzten Tagen wird ein wahrhaftiger Früh - und Spätregen auf diese kleine Gruppe fallen, die mit Ihm kam auf diesen kleinen Esel, niedrig und gering, sie gehört zu keiner Denomination und ruft aus: “Hosianna dem König, der da kommt im Namen des Herrn!” Was ist heute los? Was ist die Anziehung auf dem Berge?
E-57 Vor nicht langer Zeit, als ich auf diesem Kenzel stand, wurde durch den Heiligen Geist gesagt: “Der Tag wird kommen, an dem man einen Pfahl vor deinem Haus hineinschlagen und dein Tor versetzen wird. Laß es zu. Werde nicht böse darüber.” Ich sah, daß man meine Pforte von dem Grund zerrissen und an die Seite des Hügel's gelegt hatte. Ich sah den Hügel vor mir ganz ausgegraben, Bretter und andere Dinge lagen dort, wo etwas sie zerbrochen hatte. Er sagte…
Ich schaute hin, so ein junger Ricky war dorthin gekommen und schlug die Pforte heraus, und hatte das getan. Ich fragte: “Warum hast du mir nichts davon gesagt?” Er wurde frech zu mir, so daß ich ihn schlagen mußte. Als das passierte, sagte ich, “Dies habe ich seit der Zeit, als ich im Ring kämpfte, nicht mehr getan. Ich möchte nur, daß du Bescheid weißt,” und schlug wieder zu. Als ich ihn niedergeschlagen hatte, hob ich ihn auf und schlug ihn wieder zusammen. Ich habe ihm drei- bis vier Mal aufgeholfen, dann gab ich ihm einen Tritt, daß er über den Hügel flog. Anschließend ging ich dort hinüber und sagte: “Das ist nicht richtig.” Und ich hob ihn auf, gab ihm die Hand und sagte: “Ich bin dir nicht böse, ich will nur, daß du weißt, daß du nicht so mit mir reden kannst.”
Als ich mich umgedreht hatte und zurückkam, befand sich der Heilige Geist dort an der Pforte und sagte: “Umgehe dies jetzt. Wenn dieser Pflock hineingeschlagen ist, gehe westwärts.”
Dieses Buch ist alles, was ich benötige,
Dieses Buch ist ein gutes Rezept.
Der Weg, der mir zeigt, wie ich meine Probleme zu umgehen.
Amen!
Das Buch ist das Wort und das Wort ist Gott. Umgehen, Ihre probleme, Es werde Ihnen sagen, was zu tun ist.
E-58 Vor drei Jahren hörte ich einen meiner Freunde, einen Stadtvermesser, der auf durch der gleichen Straße wohnt, einen Pflock in den Boden schlagen. Ich ging hinaus und fragte: “Was ist los, Mud?” Er ist der Sohn von Mr. King; ein persönlicher Freund von mir.
Er antwortete: “Billy, sie werden diese Straße verbreitern.”
Ihr erinnert euch alle, daß ich sagte: “Vielleicht wird es die Brücke sein.” Ich sprach mit Bruder Woods riet ihm: “Behalte dein Land. Vielleicht wird die Brücke hier durch kommen, oder etwas. ” Die Straße war aufgerissen. Überall liegen Ziegelsteine, Felsen, und andere Steine. Er sagte … Ich sagte zu ihm: “Behalte dein Land.” Dann, wenn ich…
Mr. King erzählte mir daß das passieren würde.
Ich ging hinein, und sagte zu meiner Frau, die dort saß, “Liebling, darüber habe ich mir irgendwo etwas aufgeschrieben. Es ist SO SPRICHT DER HERR, irgendwo.”
E-59 Ich ging hinein und holte mein Buch, schaute darein, und es sagte: “Es wird geschehen… ” Acht Jahre später!
Als ich es mir ansah, sagte ich, “Jetzt ist die Zeit da, Liebling, daß wir uns nach Westen wenden müssen.”
Zwei Tage danach, stehend im Raum um ungefähr 10:00 Uhr Morgens, ging ich in den Geist Gottes. Ich sah diese kleine Schwarm Tauben geflogen kam, und schaute die kleinen Vögel an. Ihr erinnert euch daran. Ich sahe sieben Engel in Form einer Pyramide, die auf mich zubrausten. Es hieß: “Wende dich westwärts; gehe nach Tucson, [du wirst] vierzig Meilen nordöstlich davon sein. Du wirst eine Klette,” oder eine Bullheader, wie sie es dort nennen, von deiner Kleidung entfemen.“
E-60 Bruder Fred Sothmann, der dort sitzt und mich jetzt anschaut, war an dem Morgen dort. Ich hatte es schon vergessen.
Ich sagte, “eine Explosion geschah gleich wie ein Erdbeben, das schüttelte ziemlich fast alles im Land. ”Ich sehe nicht, wie ein Mensch das überleben kann.“ Ich war voller Furcht. Ich stand bei Phoenix. Alle, die ihr mich heute abend von dort zuhören, könnt das bezeugen. Ich hielt die Predigt ”Meine Herren, Was Ist Die Zeit? “Wo sind wir?” Ich ging nach Westen. Viele von euch hier haben das Tonband, viele von euch hier hörten, da es gesagt war, ein Jahr oder mehr, bevor es geschehen ist.
E-61 Ich ging nach Westen, und wunderte mich, was geschehen wird. Eines Tages bekam ich einen Ruf vom Herrn. Ich sagte meiner Frau, ich sagte, “Liebling, vielleicht ist mein Werk vorrüber.” Ich wußte nicht. Ich sagte: “Vielleicht ist Gott jetzt mit mir zu Ende, und ich werde Heimgeh'n. Bleibe du bei Billy, behalte die Kinder bei dir. Gott wird irgendwie einen Weg für dich machen. Gehe vorwärts, bleibe Gott treu. Siehe zu, daß die Kinder die Schule durchkommen, und erziehe sie in der Ermahnung Gottes.”
Sie sagte: “Bill, du weißt doch nicht, ob das so ist.”
Ich sagte: “Nein.” “Aber ein Mann konnte das nicht überleben. ”
An einem Morgen wachte mich der Herr und sagte, “Steige in die Sabino - Schlucht hinauf.” Ich nahm ein Blatt Papier und meine Bibel mit.
Meine Frau fragte: “Wohin gehst du?”
Ich antwortete: “Ich weiß nicht. ”Ich werde es dir sagen, wenn ich zurückkomme.“
E-62 Ich begab mich in die Schlucht und kletterte bis dort hinauf, wo die Adler herumfliegen. Ich beobachtete Rotwild, das sich dort aufhielt. Dann kniete ich nieder, um zu beten, erhob meine Hände, und ein Schwert fiel in meine Hand. Ich blickte mich um. Ich dachte: “Was ist das? Ich bin doch nicht von Sinnen! Hier ist das Schwert in meiner Hand. Es strahlt, glänzt, und leuchtet in der Sonne.” Ich sagte: “Hier in dieser Schlucht gibt es meilenweit keinen Menschen. Woher könnte das kommen?”
Da hörte ich eine Stimme, die sprach: “Das ist das Schwert des Königs.”
Ich sagte: “Ein König schlägt einen Mann mit einem Schwert zum Ritter.”
Da erscholl die Stimme noch einmal: “Es ist nicht das Schwert eines Königs, sondern 'Das Schwert DES Königs,' das Wort des Herrn.” Sagte: “Fürchte dich nicht. Es ist nur der dritte Zug. ”Es ist die Bestätigung deines Dienstes.“
E-63 Ich ging mit einem Freund auf die Jagd, ohne zu wissen, was geschehen würde.
Jemand rief mich an, nähmlich derjenige, der mich wegen der Aufnahme mit dem Engel des Herrn kritisiert, sie aber selbst gemacht hatte. Wegen seines Sohnes mußte ich nach Houston gehen, denn er war auf der Todesliste und sollte in wenigen Tagen hingerichtet werden. Dort trafen wir uns, er legte seine Arme um mich und sagte: “Denkt nur, der Mann, den ich so kritisierte, kommt, um das Leben meines einzigen Sohnes zu retten!” Die “Humane Society” gab mir was sie einen Oscar heißen, oder wie immer es genannt wird, weil ich ein Leben gerettet habe.
E-64 Dann kehrten wir zurück, dann ging ich in den Bergen zu jagen. Dort, Bruder Fred und ich, als ich eines morgens hinaus ging, und ich - ich hatte meine Wildschwein bereits geschossen, und ich schaute mich um und sah den Ort, wohin sie gingen. Ich sagte: “Bruder Fred, gehe über auf diesem Berg, (es war in den frühen Morgenstunden, nahe zum Tagesanbruch,) und ich gehe auf den anderen. Ich werde nicht auf das Schwein shcießen, werde es nicht töten. Doch wenn die Herde in diese Richtung kommt, werde ich einen Schuß vor ihnen abgeben, um sie dadurch zurückzutreiben.”
E-65 Bruder Fred ging dorthin, doch es waren keine Schweine dort. Er winkte mir zu, und ich sah es. Ich ging durch einige große Spalten die Schlucht hinunter, die Sonne kam gerade hervor. Ich ging von der anderen Seite um den Berg herum, dachte überhaupt nicht an die Prophezeiungen. Setzen mich, ruhte aus; Ich dachte: “Was ist wohl mit dem Schweinen passiert?”
Ich hob meine… Ich setzte mich, wie die Indianer tun, wissen Sie, mit die Beine über Kreuz gelegt. Ich schaute auf mein Hosenbein und sah, daß dort eine Klette hing. Ich hob es auf. Und ich sagte: “das ist eigenartig! Hier befinde ich mich etwa vierzig Meilen nordöstlich von Tucson. Da ist mein kleiner Sohn Joseph, sitzt dort und wartet auf mich. ” Und als ich aufschaute, sah ich, wie eine Schweineherde ungefär tausend Meter von mir entfernt den Berg heraufkam. Ich warf die Klette weg. Ich sagte: “Die werde ich kriegen. Ich hole Bruder Fred, und hefte hier an diesem Ocotillo Strauch ein Stück Papier an, damit wir wissen, was für einen Weg wir einschlagen müssen, und wir werden Bruder Fred holen.”
Und ich stieg auf den Berg hinauf, und laufte, so schnell ich konnte, auf die andere Seite zu kommen. Plötzlich dachte ich, daß jemand auf mich geschossen hätte. Nie zuvor hatte ich solch einen Knall gehört; Es schüttelte das ganze Land. Als das geschah, standen sieben Engel in eine Gruppe vor mir.
E-66 Etwas später traf ich Bruder Fred und die anderen. Sie fragten: “Was war es?”
Ich sagte: “Dies war es.”
“Was wirst du tun?
“Nach Hause zurückkehren. Denn SO SPRICHT DER HERR: die sieben Geheimnisse, die alle diese Jahre in der Bibel verborgen gewesen sind, diese Denominationen und alles, die sieben Geheimnisse in den sieben Siegeln, wird Gott uns öffnen.”
Dieser Kreis erhob sich von der Erde und formte sich zu etwas, das wie Dunst war. Als das geschah, erhob er sich über das Gebirge und entfernte sich westwärts, von wo er gekommen war. Die Wissenschaft fand es nach einer Weile, dreißig Meilen hoch und fünfundzwanzig Meilen breit, genau in den Kreis der Pyramide.
E-67 Vor einigen Tagen stand ich dort und drehte das Bild nach rechts. Dort ist Jesus, wie Er in den sieben Gemeindezeitaltern war: mit der weißen Perücke, das bezeigt höchsten Gottheit. ER ist Alpha und Omega; Er ist der Erste und der Letzte; ER ist der höchste Richter der ganzen Ewigkeit; dort steht Er, um die Botschaft von dieser Stunde zu bestätigen. E soll Licht sein zur Abendzeit! Worum geht es bei dem allem? Was war es?
E-68 Ich begab mich in den Westen. Es war auf demselben Berg, als ich zusammen mit Bruder Banks Wood dort vorbeikam, wo es hieß: “Wirf einen Stein hoch. Sage zu Mr. Woods: 'SO SPRICHT DER HERR: du wirst die Herrlichkeit Gottes sehen.'”
Schon am nächsten Tag, als wir dort standen, kam ein Wirbelsturm herab und sprengte die Berge hinaus. Das Gestein schlug etwa drei bis vier Fuß über meinem Kopf die Baumspitzen ab. Es gab drei große Explosionen, und die Brüder kamen herbeigerannt. Etwa fünfzehn Männer standen dort, Prediger und andere. “Was war es?” Er sagte: “Was war es?”
Ich antwortete: “Gericht trifft die Westküste.”
E-69 Etwa zwei Tage danach, hat ein Erdbeben Alaska fast versenkt. Was ist dieses Licht auf Sunset Mountain im Coronado Forest, Arizona? Was ist dieses eigenartigen Sache, die dort oben geschah, daß Menschen kommen gefahren aus Osten und Westen, und aufheben das Gestein, das dort durch den Schlag losgelöst worden war und umherlag. Und ein jeder von ihnen, jeder Stein, der davon losgerissen wurde, war dreieckig. (Die Drei sind Eins.) Sie liegen in der ganzen Nation als Briefbeschwerer auf Schreibtischen. Was ist dieses eigenartige Sache auf dem Sunset Mountain im Coronado Forest?
E-70 Junior Jackson, der zuhört, erinnern Sie sich den Traum, den er hatte, den ich deutete, “in Richtung der Sonnenuntergang gehen”? Und dies geschah auf dem “Sunset”- Berg. Dies ist die Abendzeit, die Zeit des Sonnenuntergangs. Der Sonnenuntergang Nachricht durch eine Einstellung der Geschichte, eine Einstellung der Prophezeiung, eher, erfüllt werden. Und es soll Licht sein zur Abendzeit, auf dem Sunset Mountain (Sonnenuntergangsberg) im Coronado Forest, vierzig Meilen nördlich von Tucson. Sehr auf der Landkarte nach, dort findet ihr den Sunset - Gipfel. Genau dort geschah es. Ich habe es bis vor einigen Tagen nicht gewußt.
E-71 Alles das … Das soll niemals sterben. Es entfaltet sich ständig. Von der eigentlichen Sache, die geschah, bis zu dem Bild, wo Jesus steht und auf uns herabsieht; und jetzt genau auf Sunset Mountain (Sonnenuntergangsberg) und zum Sunset Light (Licht des Sonnenuntergangs). Das Abendlicht ist gekommen, Gott bestätigt sich selbst. Was ist es? Es ist eine Tatsache, daß Gott und Christus eins sind. Die “weiße,” wie viele sahen es, die weiße Perücke über ihm, wie wir es aus Offenbarung 1 betrachtet haben? Seht, die höchste Gottheit, die höchste Autorität; keine andere Stimme, keinen anderer Gott, gar nichts anderes! “In Ihm wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig.” Die Engel selbst waren Seine Perücke. Amen.
E-72 Was ist auf Mount Sunset (Sonnenuntergangsberg) geschehen? Gott hat sein Wort bestätigt. Darum ist all der Lärm. Beachtet, es ist Gott, der wiederum Sein verheißenes Wort erfüllt, auf Offenbarung 10:1-7: “Und in den Tagen, in denen die Botschaft des siebten Engels ertönt, sollte das Geheimnis Gottes vollendet sein.” Das verborgene Geheimnis von Offenbarung 10:1-7: die letzte Botschaft an das letzte Gemeindezeitalter. Das erfüllt genau, in diesem Zeitalter, Lukas 17:30, “Dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.”
“Denn es werden sich erheben falsche Propheten und falsche Christi, die große Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.” Die Menschen sind immer noch im Zweifel. Und, wie üblich, ist die Kirche genauso verwirrt.
E-73 Und die Wissenschaftler in ganz Tucson schreiben immer noch Artikel und veröffentlichen sie in Zeitungen. Rückweg drüben auf dem Mount Lemmon, sahen die große Kameras es nicht von dort aufsteigen, wo wir uns befanden; es bewegte sich nach Westen, um zu zeigen, daß die Zeit abgelaufen ist. Es kann nur ein kleines Stück weitergehen; Es ist an der Westküste. Gericht folgte auf dem Weg den es ging. Direkt über Phoenix, und weiter nach Prescott, und über das Gebirge hinweg zur Westküste, rechts bis in… Wohin gingen sie? Direkt bis nach Alaska, mit Getöse folgte es ihrem Weg.
E-74 Die Sternwarte in Tucson rätselt immer noch, und die wissenschaftliche Forschung versucht zu ergründen, was es war. Es war in einer Höhe, wo es weder Nebel noch Dunst noch etwas Derartiges geben kann. “Wodurch wurde es verursacht? Wo befindet es sich?” Sie sind über dieses übernatürliche Licht, das dort am Himmel hing, genauso ratlos, wie man es damals war, als die Weisen kamen, weil sie einem Stern gefolgt waren, und fragten: “Wo ist der neugeborene König der Juden?” Was war es? Gott erfüllte Sein Wort: “Und es wird ein Stern aus Jacob aufgehen.”
E-75 Und der Gott des Himmels hat verheißen, daß die Abendzeit Abendlicht haben würde. Vor drei Jahren war dieses Geheimnis eine Prophezeiung: “Was für eine Zeit ist es, Sir?” Aber jetzt ist es Geschichte. Es ist vorüber. Die Verheißung ist erfüllt. Welche Zeit ist es, und was ist die Anziehung? Gott erfüllt sein Wort! ER ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.
Laßt uns beten:
E-76 Lieber Gott, ich habe die Menschen lange festgehalten, viel länger, als ich es vorhatte. Ich bete, o Gott, daß etwas gesagt oder getan wurde, wodurch die Menschen überall das rechte Verständnis bekommen. Und daß sie durch das sehen und verstehen möchten glauben, daß Du der wahre Christus bist, und das die Worte, die bestätigt werden ist die Bestätigung Seines Wortes, vollkommen und erfüllt zu ihrer Zeit.
Nun, Herr Jesus, Du hast mit eigenen Worten gesagt, daß die Welt in einer Sodom-Zustand sein würde. Das wissen wir. Wir können es sehen. Und du sagtest an jenem Tag: “So wie es in Sodom war.” Damals wurden drei Botschafter zu den Heiden und zu den Hebräischen Welt gesandt. Und einer von ihnen war Gott selbst, der Menschensohn, der sich in menschlicher Gestalt offenbarte und ein Wunder vollführte, indem Er Abraham sagte, was Sara tat, die hinter Ihm im Zelt war.
DU sagtest, daß sich das wiederholen wird, wenn die gesamte heidnische Welt in einer Sodom-Zustand wäre. Da befinden wir uns, Herr. Andere Weissagungen bestätigen das ebenfalls, nämlich daß in den letzten Tagen der Elia gesandt werden soll und daß der Geist Elias dazu auf Erden sein wird, um zu bekehren das Herz der Väter, oder, “(das Herz) der Kinder zu ihren Vätern bekehren.” Und ich bete, o Gott, daß Du dieser Stunde Dein Wort bestätigest, daß Du gestern, heute und in Ewigkeit derselbe bist. Gewähre es, Vater. Sie gehören Dir. Ich bete, daß Du uns diese Segnungen schenkst und bestätigst, was gesagt wurde; zur Ehre Gottes. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-77 Ein Mensch kann ein Wort sprechen, doch nur Gott kann ein Wort bestätigen. Um etwas zu sagen, ist eine Sache; daß Gott es tut, ist eine andere Sache. Gott braucht keinen Ausleger; Er legt selbst aus.
Wir werden gleich eine Gebetsreihe haben und für die Kranken beten, so Gott will. Und wir wissen, daß es niemanden gibt - keinen Mann, keine Frau, keinen Menschen, keinen Engel - der euch heilen kann, weil Gott es bereits getan hat. ER hat die Vorbereitung getroffen; das einzige, was ihr tun müßt, ist, es anzunehmen.
E-78 Es gibt keinen Menschen, keinen Engel - nichts, was euch die Sünden vergeben kann, nicht einmal Gott selbst. Es ist bereits getan. Das hat Jesus am Kreuz getan. Doch es wird euch weder gedeihen oder nützen, es sei denn, ihr nehmt es an. Sieh?
Das einzige, was getan werden kann, ist, die von Gott gegebenen Befehle auszuführen, indem Gläubige den Kranken die Hände auflegen. Das haben sie während aller Zeitalter getan, besonders bei Erweckungen. Sie haben es als von Gott bezeichnet.
E-79 Abraham sah viele Zeichen. Doch dann kam die Zeit, wo Abraham sein letztes Zeichen sah. Es war, kurz bevor Sodom verbrannte, und bestand darin, daß Gott sich in Gestalt eines Mannes kundtat. Glaubst ihr das? Hat Jesus gesagt, daß es wieder geschehen wird?
E-80 Nun, wie viele hier… Ihr, die ihr am Radio zuhört, oder wenn ihr im ganzen Land noch über das Telefon mithört - macht euch jetzt zum Gebet bereit. Betet auch ihr, deren Taschentücher hier liegen. Nun, ich kann Gott nicht sagen, was Er tun soll. Ferne sei es von mir, das überhaupt zu versuchen. ER ist souverän; Er tut, was Ihm wohlgefällt. Ich kann nur gehorchen und nur das sagen, was Er sagt.
E-81 Die Menschen stehen an den Wänden; alles ist überfüllt und beengt. Ich frage mich, ob wir Gott diese Worte fragen könnten: “Was ist diese Anziehung?” Wenn Gott wiederum unter uns wirken würde (denn vielleicht sind Fremde hier), und unter uns wirkt und uns Sein gesegnetes Angesicht zuwendet und zeigt, daß Sein Geist hier ist und daß Er gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist, damit jeder von uns (nach diesen beiden kräftigen Botschaften) glauben könnte, daß es so ist. Könntet ihr das? Gut.
E-82 Anstatt eine Gebetreihe rufen, dann; heiß, eng, stehend an die Wand. Wenn ich dorthin schaue, um eine Gebetsreihe aufzurufen, sehe ich, daß es nicht geht, schaue, wie viele dort stehen. Könnte ich sie auf dieser Seite rufen? Eure Kranke, die, auf auf den Tragbetten usw. ist es nicht möglich. Bleibt also sitzen, wo ihr seid, und glaubt Gott. Wenn ihr eine Gebetskarte habt, behaltet sie, sie gilt weiter. Wir werden euch aufrufen, wenn ihr durch eine Gebetsreihe kommen möchtet. Aber ihr braucht nicht durch eine Reihe kommen.
E-83 Mr. Shepherd ist am letzten Sonntag abend nicht in der Gebetsreihe gewesen. Er hatte wohl gar keine Gebetskarte. Ist Mr. Shepherd heute abend hier? Wo ist er? Ist er hier? Er ist hier hinten. Hattest du eine Gebetskarte, Mr. Shepherd? Du hast keine? Nein, er hatte keine. Er sitzt heute abend wieder dort. Das ist ein guter Platz, Bruder Shepherd.
E-84 Ihr braucht nicht dort zu sein, sondern nur Glauben zu haben. Denkt daran, eine Frau berührte Sein Gewand, und Er spürte es. Und Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Im Hebräerbrief im Neuen Testament steht, daß Er jetzt Hoherpriester ist und “Mitleiden mit unseren Schwachheiten hat.” Glaubt ihr das? Dann habt Glauben! Zweifelt nicht daran. Glaubt es, und es wird geschehen. Ihr könnt haben, worum ihr gebeten habt, wenn ihr es glauben könnt. Ihr müßt es aber glauben. Werdet ihr es tun? Werdet ihr alle es glauben? Wie viele glauben es jetzt? Gott segne euch.
Ich weiß nicht, wer wer ist. Ich kenne niemanden von euch. Es ist nicht meine Sache, euch zu kennen. Es ist Gottes Sache, diese Dinge zu wissen. Doch Er wird es tun, wenn ihr es glaubt. Glaubt ihr es jetzt?
E-85 Teurer Gott, wir sind doch gewiß keine Gruppe von gekreuzten Christen. Wir sollten keine Menschen sein, die gestreichelt und geschont werden müssen wie Babies. Solche Menschen hast Du nicht, Herr. Du hast robuste Gläubige. Die Gegenwart Gottes entzündet das Herz eines Menschen. Gleichwie Abraham, hat er Gott geglaubt. DU hast Dich ihm zu erkennen gegeben, dann bist Du ihm erschienen und hast ein Zeichen vollführt, und er glaubte Dir. DU hast den Leib dieses Mannes wieder jung werden lassen und auch den seiner Frau, denn seine Frau war ein Teil seines eigenen Leibes. Danach wurde das Kind geboren, der verheißene Sohn.
E-86 O Gott, Du hast verheißen, daß es in dieser Zeit wieder so sein wird. Ich bete, daß Du dieses Wort bestätigst. Wir stellen uns auf diese eine Verheißung, daß es so sein wird, wie in den Tagen, ehe das Gericht über Sodom, die heidnische Welt, kam und Sodom verbrannt wurde Jetzt ist das Gericht im Begriff, wieder über die heidnische Welt hereinzubrechen. Dann bleiben für die Juden noch dreieinhalb Jahre Trübsalszeit, die Not Jakobs, die Fortsetzung der siebzig Jahrwochen Daniels. Die Zeit der Heiden läuft ab. Bald werden wir gehen. DU gabst dieses Zeichen und sagtest, daß es wieder so sein wird. Gewähre es, o Gott. Wir sind in Deinen Händen, tue mit uns, wie Du es für richtig hältst. Im Namen Jesu Christi. Amen.
E-87 Seid nicht nervös. Was wäre, wenn ich nervös sein wäre? Ich tue jetzt etwas, das der Souveränität Gottes überlassen bleibt. Warum tue ich es? Weil Er sagte, daß es so sein würde. Damit ist es erledigt. Wenn Er selbst das vor euch bestätigt, könnt ihr Ihm dann nicht glauben? Gewiß. Habt jetzt einfach Glauben.
Ich möchte mich hier umschauen und sehen, wie der Heilige Geist leitet und was Er tun wird. Ich weiß nicht, was Er tun wird. Das bleibt Ihm überlassen. Wenn ihr nur Glauben habt, glaube nur, “Alle Dinge sind möglich, dem, der da glaubt.” Glaubt ihr das Alle, hebt eure Hände und sagt: “Ich glaube es.” [Gemeinde sagt: “Ich glaube es.” - Verf.] Von ganzem Herzen, glaube ich es.
E-88 Drei Fälle wären eine Bestätigung. Wenn Er es dreimal nacheinander tut, ist es ein Beweis, daß es richtig ist. Es ist mir egal, wo du bist, wer du bist, du hast einfach Glauben und glaubst. Seid jetzt nicht unruhig. Diesen Weg.
Meine Dame, du betest. Ich kenne dich nicht. Bleib sitzen, wo du bist, du brauchst nicht zu kommen. Ich kenne dich nicht, aber Du haltest ein kleines Mädchen in der Hand, oder auf dem Schoß. Ich bin dir völlig Fremd. Das kleine Mädchen sieht normal und gesund aus. Es ist ein hübsches kleines Mädchen, ein rothaariges kleine Mädchen. Ich sah sie hier, sie sehen nicht wie sie gelähmt oder so etwas. Ich sehe sie von hier aus, sie sieht nicht aus, als ob sie verkrüppelt ist, oder etwas. Ich weiß nicht, was ihr fehlt. Vielleicht geht es gar nicht um das Kind; es mag dich selbst betreffen. Ich sah dich einfach nur mit dem Kind dort sitzen und beten. Ich muß ein wenig mit dir sprechen, um die Verbindung mit dir zu bekommen. Jesus sagte damals zu der Frau: “Gib Mir zu trinken.”, um zu erfahren, was mit ihr los war. Bruder Bryant und die Leute, die bei ihm sitzen, kenne ich. Vielleicht benötigen auch sie etwas. Du aber bist mir fremd.
Glaubst du, daß ich der Prophet Gottes bin? Glaubst du, daß die Dinge, die du heute abend gehört hast, die Wahrheit sind? Wenn Gott mir nun etwas offenbaren wird, was du getan hast, oder etwas, daß du nicht hättest tun sollen, oder etwas, das mit dir nicht in Ordnung ist, bzw. worum du bittest, dann wirst du wissen, ob es stimmt oder nicht. Nicht wahr? Wenn Er das tun wird, wird dadurch Sein Wort bestätigt, daß Er gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist und daß Lukas 17;30 sich jetzt manifestiert? Glaubst du das?
E-89 Nun, Die Dame hat ihre Hand erhoben, daß wir einander fremd sind. Ich kenne sie nicht; ich versuche nur, die Verbindung mit dem Geist dieser einen Person zu bekommen. Es sind so viele, deren Zug ich spüre. Nun, Glaubt das von ganzem Herzen.
Nun, es geht um das kleine Mädchen. Nicht um dich. Du bist nervös, doch es ist nicht die Nervosität, die dir zu schaffen macht. Das, was dir besonders auf dem Herzen liegt, ist das kleine Mädchen. Glaubst du, daß Gott mir sagen kann, was es ist? Glaubst du das? Würde es dir helfen? Würdest du dann glauben? Es ist ein Gehirnschaden! Das stimmt? Lege jetzt deine Hand auf des kleinen Kindes Kopf; deine Hand.
E-90 Teurer Gott, Du sagtest: “Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden.” Die Frau ist eine Gläubige. Ihre Hand ist auf das Kind gelegt. Möge es gesund werden. Im Namen Jesu Christi biete ich dieses Gebet. Amen.
Glaubt ihr nun alle? Wenn ihr glauben könnt, sind alle Dinge möglich. Gewiß!
Ich kenne die Dame die neben ihr sitzt, aber sie blickt so ernst hierher. Ich erinnere mich jetzt nicht an ihren namen, aber ich ... Wenn ich sie eine Minute anschaue, würde ich wissen. Ich kenne die Frau vom Sehen, weiß aber nicht, in welchen Schwierigkeiten sie ist. Glaubst du daß ich… Daß Gott mich wissen lassen kann, was deine Not ist? Würdest du… Würde es dir helfen? Blutzucker - Diabetes! Nun, wenn das stimmt, hebe deine Hand. Gewiß.
Die Frau, die neben dir sitzt, hat die gleiche Krankheit. Sie ist mir Fremd. Die andere Dame betet für jemanden, und zwar für ein verkrüppeltes Kind. Wenn ihr von ganzem Herzen glaubt, wird Gott es gewähren.
E-91 Jetzt geht es um jemanden hier hinten. Der Mann, der dort sitzt, versucht, vom Zigaretten Rauchen loszukommen. Glaubst du, daß Gott es von dir nehmen wird? Gut. Glauben sie? Sie können es haben. Ich habe den Mann noch nie in meinem Leben gesehen.
Hier ist ein Mann. Seht ihr den dunklen Schatten über dem Mann, der hier auf dem Tragbett bzw. im Rollstuhl liegt? Er liegt im sterben. Er ist beschatten. Er hat Krebs. Ich kenne den Mann nicht, habe ihn noch nie gesehen. Gott weiß alles über dich. Das ist die Wahrheit, Sir. Glaubst du, daß Gott mir etwas über dich zeigen kann? Würde es dir dabei helfen, deine Heilung anzunehmen? [Der Bruder sagt: “Ja, ich tue.” - Verf.] Ein Freund hat dich hierhergebracht. Aber du bist nicht von hier. Du kommst aus einer Gegend, wo ein großes Gewässer ist, an dem man angelt. [“Ja.”] Ja, Albany, Kentucky. [“Das stimmt.”] Das stimmt. Glaube, so kannst du gesund nach Hause gehen. Glaube, daß es weg ist. Wenn du nur glauben kannst! Du mußt es glauben, und glauben, daß es an dir geschehen ist. Glaubst du?
E-92 Du kommst aus Tennessee und hast einen Jungen, der Asthma hat. Er ist nicht hier, doch glaubst du, daß er geheilt wird? Dann bringe das Taschentuch, das du in deiner Hand hältst, zu ihm. Er wird geheilt, wenn du es glaubst.
Die Dame, die weint, die dort sitzt gegenüber von Dr. Vayle. Sie ist also beschatten, ein dunkler Schatten. Ich habe die Frau in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen, aber sie hat Krebs. Sie wird sterben, wenn etwas nicht für sie getan. Glaubst du, daß Er dich heilen wird, Dame? Du kannst? Du kannst deine Heilung haben, wenn du es nur glaubst.
Direkt hinter ihr sitzt eine kleine Dame, die ein Taschentuch an ihren Mund hält. Sie hat auch Magengeschwüre, krank. Du hattest Ohnmachtsanfälle, verblindung, und werdest ohnmächtig. Jemand brachte dich hierher. Du hast ein Frauenleiden. Wenn du glaubst, kannst du nach Hause gehen und gesund sein.
E-93 Du, junger Mann, bist mir fremd. Du sitzt hier vor mir und schaust mich an. Was bist du, Puerto Rican oder etwas? Ja, was ich meinte,…?… ! Ich bin dir Fremd. Das weißt du; Du kommst nicht einmal aus meinem Land. Glaubst du, daß Gott dir das Verlangen deines Herzens geben kann? Wenn ich dir sage, was dein Verlangen ist, wirst du es annehmen? Du suchst die Taufe des Heiligen Geistes. Das ist wahr. Empfange den Heiligen Geist, mein Bruder.
Hier ist ein farbiger Mann, der etwas weiter hinten sitzt, er hat eine Last auf seinem Herzen. Es ist für seine Frau. Sie ist nicht einmal hier. Sie hat Schwierigkeiten mit ihren Füßen. Glaubst du, daß Er sie heilen wird? Du tust? Du bist fremd hier. Du bist über das Meer gekommen. Du stammst aus Jamaika. Glaubst du, daß Gott mir sagen kann, wer du bist? Mr. Brady. Du glaubst? Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
E-94 Die Dame, die dort auf diesem Ende neben Mrs. Wright sitzt, hat eine Last auf ihrem Herzen. Sie betet für eine Tochter. Sie soll operiert werden. Glaubst du von ganzem Herzen, für sie? Die Operation wird nicht mehr nötig sein, wenn du erreichst, daß sie es glaubt. Ich kann nicht heilen.
Ganz hinter weg im Kinderzimmer, sehe ich den Geist des Herrn, einen Engel, ein Licht, das sich im Kinderzimmer bewegt. Es hängt über eine junge Frau, und sie hat eine geistliche Problem, über das sie sich wundert. Es scheint, als müßte ich die Frau irgendwie kennen, eine junge Frau. Sie hat auch ebenfalls ein Frauenleiden. Ja. Ihr Name ist Mrs. West, aus Alabama, Mrs. David West. Glaube; Gott wird es dir gewähren.
E-95 “Es soll Licht sein, und an dem Tage, an dem des Menschensohn offenbart wird.” Wenn das nicht Jesus Christus, derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit ist, dann weiß ich nichts darüber. Glaubst ihr es? Alle Dinge sind denen möglich, die da glauben.
Wie viele von euch im ganzen Land, die zuhören, und auch von euch, die ihr hier in der Tabernakel seid, werden die Hände erheben und sagen: “Ich bin gläubig.”? Jetzt, ihr im ganzen Lande: hier haben alle ihre Hände erhoben. Und ohne Zweifel habt auch ihr überall im Land die Hände erhoben. Schließt jetzt eure Augen. Legt eure Hand auf jemand neben euch. Nimm ihre Hand. Lege sie auf ihre Schulter. Ich lege meine Hände auf die Taschentücher. Seht, was heute geschehen ist! Seht, was jetzt geschieht:
Sein heiliges angesicht schauen
Das voll göttlicher Liebe glüht;
Gesegnete Teilhaber Seiner Gnad',
Wie Edelsteine in Seiner Krone zu glänzen.
Betet jetzt. Laßt uns beten, überall.
E-96 Lieber Gott, die Stunde ist gekommen. Was bedeutet das? Gott erfüllt Sein Wort! Was ist die Anziehung, Herr? Es ist Gott, der Sein Wort erfüllt. Was ist dies hindurch der ganzen Nation, durch das Medium eines Telefons, das Hunderte von Menschen ihre Hände auf einander gelegt haben hindurch der ganzen Nation, von einer Küste zur anderen, vom Norden bis zum Süden, Osten bis zum Westen? Hier sitzen Menschen aus anderen Ländern, aus vielen Bundesstaaten, aus Mexico und Canada, und wir haben einander die Hände aufgelegt. Gott erfüllt Sein Wort!
Wie ist es, daß jemand hier stehen kann durch den Heiligen Geist und Menschen Bei Namen nennen kann, wie Er es damals mit Simon Petrus tat: “Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn des Jonas”?
“Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!”
“Ich habe keinen Mann.”
“Wirklich. Fünf hast du gehabt.”
Sie sagte: “Ich weiß, das Messias kommt, dies zu tun, aber Wer bist Du?”
ER sprach: “Ich bin es.”
E-97 Und DU bist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit. Und Du hast verheißen: “Die Werke, die Ich tue, werdet ihr auch tun. Größere als diese werdet ihr tun, denn Ich gehe zum Vater.” “Und siehe, Ich will euch senden den Propheten Elia, in den letzten Tagen, und er wird die Gedanken der Menschen ändern, und das Herz der Kindern der apostolischen Belehrung der Bibel zuwenden.” “Und es soll Licht sein zur Abendzeit.”
Hier sind wir, großer Gott des Himmels! Die Stunde ist da! Den Menschen sind die Hände aufgelegt.
Satan, du bist besiegt. Du bist ein Lügner. Und als ein Diener Gottes, und als Diener, gebieten wir dir im Namen Jesu Christi, daß du dem Worte Gottes gehorchst und diese Menschen verläßt, denn es steht geschrieben: “In meinem Namen werden sie Teufel austrieben.”
Und alle diese Leute sollten befreit werden. Gewähre es, teurer Gott. DU bist der Gott des Himmels, der an jenem Tage der Anziehung auf dem Hügel Golgatha alles besiegt hat: jede Krankheit, jedes Leiden und alle Werke des Teufels. DU bist Gott. Und die Menschen sind durch Deine Wunden geheilt. Sie sind frei. Im Namen Jesu Christi. Amen.
E-98 O Gott, jedes Taschentuch, das hier liegt, während der Geist Gottes anwesend und die Salbung Jesu Christi auf den Menschen ist, während die gewaltigen Zeichen, die Er verheißen hat, sich erfüllen; die Erde bebt, Erdbeben finden statt, die mächtigen Zeichen, die Er voraussagte, und die Schrift erfüllen sich, und das Abendlicht leuchtet. Ich lege meinem Leib über diese Taschentücher, die das ganze Leib von Gläubigen repräsentiert von Osten, Westen, Norden und Süden; und sage zum Teufel: “Im Namen Jesu Christi: Verlasse jeden Patienten, auf den sie gelegt werden,” zur Ehre und Verherrlichung des Wortes Gottes. Im Namen des Wortes Gottes - Jesus Christus von Nazareth. Amen.
E-99 Glaubt und nehmt ihr als Gläubige in Andacht, Ruhe, Nüchternheit und im vollen Bewußtsein jetzt eure Heilung von dem allmächtigen Gott, im Namen Jesu Christi an? Wenn ihr es tut, hebt die Hand. Erhebt auch ihr im ganzen Land eure Hände. Hier hat, soweit ich es sehen kann, jeder seine Hände erhoben; drinnen, draußen, an den Fänstern, vor den Türen, in den Mütterräumen, überall haben die Menschen die Hände erhoben. Sie akzeptieren es. Satan ist besiegt! Durch die Wunden Jesu Christi seid ihr geheilt, und die Gegenwart Jesu Christi bestätigt die Tatsache, daß Er heute lebt und immer imstande ist, jede Verheißung einzulösen, die Er gegeben hat. Amen! Ich glaube Ihm. Ihr auch? [Gemeinde sagt: “Amen.” - Verf.]
E-100 Laßt uns jetzt aufstehen. Im Namen Jesu Christi, nehmen wir alles an, was geschehen ist und gesagt wurde, wir lieben Ihn von ganzem Herzen. Wir schätzen Ihn mit allem, was in uns ist. Als ihr nun heute abend wieder alle nach Hause zurückkehrt, möge Gott mit euch gehen. Gott gebe euch den Heiligen Geist, wenn ihr den Heiligen Geist noch nicht habt.
E-101 Jeder Mann, jede Frau, jeder Junge, jedes Mädchen, alle, die anwesend und noch nicht im Namen Jesu Christi getauft worden sind - wir haben Taufkleidung und ein Becken hier. Schiebt nicht auf Morgen, was heute getan werden kann. Morgen kann es zu spät sein. “Es ist genug, das ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.” Es stehen und warten Prediger hier; Taufkleidung liegt bereit. Keine Ausreden mehr. Seid ihr bereit? Wenn Ihr seid, dann glauben Sie. Ganz gleich, wie ihr vorher getauft wurdet, ob besprengt, begossen, wie immer auch: es war verkehrt. Das Licht ist gekommen. Kommt, glaubt und werdet getauft.
Mögen alle, die den Heiligen Geist noch nicht haben, Ihn in der vollen göttlichen Kraft und Liebe, die Er euch verheißen hat, empfangen, damit ihr zu einer neuen Schöpfung in Ihm werdet. Gott segne euch.
E-102 Bis zum nächsten Sonntag morgen um 9:30 Uhr. Laßt uns das Lied singen, das wir vor Jahren oft gesungen haben:
Familiengebet vergesse nicht,
Jesus dort dich treffen möcht' ;
Alle Sorgen nimmt von dich,
Familiengebet vergesse nicht.
Laß es uns jetzt zusammen singen.
Familiengebet vergesse nicht,
Jesus dort dich treffen möcht';
Alle Sorgen nimmt von dich,
O, Familiengebet vergesse nicht.
Wenn wir es jetzt noch einmal singen, reicht einem Pilger, der neben euch steht, die Hand, während wir singen:
Familiengebet vergesse nicht,
O, Jesus dort dich treffen möcht';
Alle Sorgen nimmt von dich, O, Familiengebet vergesse nicht.
E-103 Liebt ihr Ihn nicht? Ich liebe ihn. Ich lieb ihn, denn er liebte mich zuerst und erkaufte mir Erlösung (das war die Anziehung) auf Golgatha. Das war sie auch auf dem Sunset Berg, auf dem Berg Nebo, dem Berg Sinai - bei all den verschiedenen Erlebnissen auf den Gipfeln der Berge. Dann, alles klar, laßt es uns jetzt singen.
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn
Denn Er liebte mich zuerst
Und er[kaufte]… Erlösung
Auf Golgatha.
Alle, die Ihn lieben, sagt “Amen”. [Gemeinde sagt: “Amen.” — Verf.] So sei es! Denkt darüber nach, was Er für euch getan hat. Bedenkt, sonst wärt ihr heute abend vielleicht irgendwo in einer Bar. Du wärst wahrscheinlich im Grab gewesen, so wie ich es hätte sein sollen, außerhalb der Barmherzigkeit Gottes. Was hat Er für euch getan? Wie könnten wir etwas anderes tun, als Ihn zu lieben! Machen Sie nicht egal was jemand sagt, Er ist Erst.
E-104 Wir wollen unsere Augen schließen und die Häupter neigen, während wir es noch einmal für Ihn singen. Er mag Lieder, Kirchenlieder zu singen. Wir wollen es Ihm jetzt singen:
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn
Denn Er liebte mich zuerst
Und erkaufte mir Erlösung
Auf Golgatha.
Wir beugen unser Haupt und unser Herz in Seiner Gegenwart und sind dankbar für das, was unsere Augen gesehen und unsere Ohren gehört haben, für das, was im Worte Gottes als Verheißung für uns in dieser Zeit geschrieben steht. Gott segne euch.
E-105 Heute abend haben wir einen Gast unter uns, einen Bruder, Ned Iverson, einen ehemaligen Presbyterianerprediger. Sein Vater und seine Brüder sind Presbyterianerprediger. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde er heute wiedermal auf den Namen Jesu Christi getauft. Er ist Prediger, und dazu noch ein tüchtiger. Weil ich glaube, daß er ein Diener Gottes ist, bitte ich ihn jetzt, um den Segen Gottes für diese Versammlung zu bitten, bevor ihr nach Hause geht.
Bruder Iverson, komm nach vorne, während wir unsere Häupter im Gebet gebeugt haben. Gott segne dich, mein Bruder.