Was ist die Anziehungskraft auf dem Berg?

Datum: 65-0725E | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Glaube nur, glaube nur,
Alle Dinge sind möglich, glaube nur.
Laßt uns jetzt die Häupter neigen.
Gott und Vater, das ist heute abend unser aufrichtiges Gebet, wenn wir all das sehen, was Du in dieser Zeit für Dein Volk tust. Deshalb bitten wir Dich, Herr, laß uns nur glauben, einfach glauben, daß es die Wahrheit ist - das geschriebene Wort, welches uns kundgetan wurde. Gewähre uns diese Dinge, Vater.
Heute abend möchten wir Dir für das Licht danken, das Du an diesem Morgen auf die Schrift hast strahlen lassen. Wir beten darum, Herr, daß Du Dein Wort heute abend in der Gebetsreihe als die Wahrheit bestätigst.
Wir beten für alle Kirchen und Gemeinden die versammelt sind rundum die kleine Mikrofone in der Nation, um die Übertragung zu hören; von der Westküste, in den Bergen von Arizona, den Ebenen (Steppen/Flachland) von Texas, bis hin zur Ostküste, Herr, wo immer sie im Land zusammengekommen sind. Es besteht vielleicht ein Zeitunterschied von mehreren Stunden, Herr, dennoch sind wir heute abend als eine Einheit, als Gläubige versammelt, die auf das Kommen des Messias warten. Wir beten, himmlischer Vater, daß Du Ihn bald für Deine Kirche sendest. Denn wir bitten es in Seinem Namen. Amen.
E-2 Ihr könnt euch setzen.
Christliche Grüße an alle, die heute Abend hier sind. Es tut mir leid, daß wir immer noch so zusammengedrängt sitzen müssen und daß alles überfüllt ist, so daß wir kaum atmen können. Auch die Klimaanlagen, so gut wie es ist klimatisiert, hat nicht viel Wirkung, so viele Menschen. Wenn die Kapelle nur so voll wie gewöhnlich wäre, könnte euch solch eine Klimaanlage zum Frieren bringen. Viele fächern sich Luft zu, und die Klimaanlage läuft auf vollen Touren.
Wir senden Grüße an alle unseren Freunden in Christus, von der Ost- bis zur Westküste, die zuhören. Wir grüßen die Gruppe von Bruder Borders in San Jose. Wir senden auch Grüße ins Gebirge, nach Prescott, Arizona, an Bruder Leo Mercier und seine Gruppe, die dort oben auf das Kommen des Herrn warten. Wir senden denen Grüße, die heute abend in Tucson versammelt sind und auf das Kommen des Herrn warten; Unten in Houston, Texas, zu denen, die auf das Kommen des Herrn warten. In Chicago, zu denen, die auf das kommen des Herrn warten. Oben auf der Ostküste, New York und Connecticut und die großen Gruppen dort oben, die warten auf das kommen des Herrn. Wir haben hier nicht genug Platz für sie alle, deshalb müssen wir ihnen das Wort durch das Medium des Telefons senden, Wir senden Grüßen an Bruder Junior Jackson heute Abend und seine Gruppe unten in Clarksville. An Bruder Ruddell und seine Gruppe an der Bundesstraße 62, die da warten auf das kommen des Herrn. Und wir sind hier versammelt heute Abend in der Heimatgemeinde, das tabernakel, warten auf das kommen des Herrn.
E-3 Viele von euch waren heute morgen wahrscheinlich nicht im Gottesdienst. Doch ich bin zuversichtlich, daß alle, die nicht anwesend waren, das Tonband [„Die Gesalbten der Endzeit” - Verf.] erhalten werden. . Ich glaube nämlich, daß es die wichtigste Botschaft an die Gemeinde seit der Predigt „Meine Herren, Ist dies die Zeit?” war. Ich verspürte die Salbung des Geistes und fühlte mich geleitet, das zu sagen, was ich brachte. Sie war lang, doch ich fühlte mich geleitet, das zu tun. Und ich denke, daß der Herr, durch sein Wort, zeigte, in welcher Stunde wir leben. Und sicher machen, daß wir diese geheimnisvolle Dinge verstehen, die geschehen. “Ihr wißt, die Bibel sagt: „Die Weisen werden es verstehen”.
Aber die Nationen und die Menschen werden “schwächer und weiser” wachsen. Denkt nur: das mittlere Alter des Amerikaners liegt im Durchschnitt bei 20 Jahren. Schwächer, aber weiser! In jener Zeit hatten sie keine Flugzeuge und keine Atomsprengköpfe. doch sie lebten viel länger. Wir werden immer schwächer und klüger, und unsere eigene Weisheit wird uns zu zerstören. Wir werden uns selbst zerstören. Gott wird uns nicht zerstören; unsere Weisheit wird uns zerstören. Es war schon immer so, und so wird es wieder sein.
E-4 So der Herr will, sind wir am nächsten Sonntag morgen wieder hier. Ich weiß zwar noch nicht, worüber ich sprechen werde, doch ich vertraue dem Herrn. Wenn Er uns bis dahin leben läßt und es stößt uns nichts zu und wenn es Sein Wille ist, haben wir vor, am nächsten Sonntag morgen eine weitere Botschaft zu bringen und am Sonntag abend für die Kranken zu beten. Danach muß ich wieder nach Arizona zurückkehren und die Familie nach Hause bringen, damit die Kinder wieder zur Schule gehen können. Dann werdet Ihr… Wir werden euch, sobald es geht, benachrichtigen, wenn die nächsten Versammlungen zustande kommen, und euch die Zeiten, sowie die Orte, in denen wir sein werden, angeben. Also, Gott segne euch alle.
Nun heute Abend, wohl wissend, daß es… Ich bin fünfzehn Minuten zu spät, zum anfang, es ist Viertel vor acht hier in Jeffersonville; Das ist etwa ein Viertel bis neun an der Ostküste und dann ist es ca. 05:00 an der Westküste. So, jetzt sind wir fast am Sonnenuntergang hier. Ich möchte nur kurz zu euch sprechen und versuchen, die Salbung des Heiligen Geistes zu befinden. Danach werde ich die Gebetsreihe rufen.
E-5 Ich möchte, daß die Zuhörerschaft hier und auch die, die an allen anderen Orten versammelt sind, einen Mann, einen Bruder findet, der mit dem Geist gesalbt ist. Sobald wir dann beginnen, für die Kranken zu beten, sollt ihr denen in eurer Versammlung die Hände auflegen. Denken Sie daran, Gott ist allgegenwärtig; Er ist überall. Ob ihr in Texas, Kalifornien, Arizona oder wo ihr auch immer seid; legt den Kranken die Hände auf, wenn wir hier mit dem Gebet für die Kranken beginnen. Und ich bin sicher, Gott wird die Gebete hören und sie beantworten.
Etwas Eigenartiges, am letzten Sonntag abend, während die Salbung über mir war, und der Heilige Geist… Es war wirklich eine Sache. Monatelang, seit dem einen Mal hier, hatte ich die Gebetsreihe nicht mehr mit der Gabe der Unterscheidung gehabt. Man geht aufgrund einer Verheißung dorthin, Weiß jedoch nicht, daß Er es tun wird. Man kann nicht sagen, daß Er es tun wird. Man muß einfach dorthin gehen und warten. ER ist Souverän. Er tut was er will. Man steht einfach da und wartet, um zu sehen, was Er tun wird. Dann spürt man, wie Es durchbricht und über einen kommt.
E-6 Am Ende der Versammlung, doch wußte ich nicht, wer es war, aber es gibt ein mann während der Gebetsreihe, der groß war und eine Glatze hatte, und er war ein sehr kranker Person.
Und dann ganz zuletzt, ein Mann erschien hier auf der Plattform, und hatte seinen Kopf gesenkt und schien Schmerzen zu haben, denn er hatte seine Hand auf den Magen gelegt. Und ich dachte, das muß dieser ersten Mann oder eine zweite Mann sein, oder wann immer es war, daß ich betete für ihn, denn er hatte eine Glatze hatte sein Haupt geneigt; ein großer Mann, vornübergebeugt. Aber ich sah mich um und fand den Herrn sitzen da draußen, aber er freute sich. Ich dachte: “Wo ist es?” Ich konnte nicht entscheiden, wo es war. Ich konnte es fühlen und sah den Mann vor mir.
Ich spürte den Zug aus dieser Richtung, er kam von hinten. Ich sah Bruder Neville und die beiden anderen an, die dort saßen: sie waren es nicht. Ich sagte: „Der Mann befindet sich dort hinten in dem Raum, wo das Taufbecken ist”. Wißt ihr, wer es war? Bruder Shepherd. Der Grund, weshalb ich ihn nicht erkennen konnte, war, weil er mit gesenktem Haupt dort saß und betete.
Er dachte, daß er sterben muß. Diesen Gedanken hatte er schon seit einigen Wochen. Seine Frau sagte ihm, daß er sich ein Paar neue Schuhe kaufen soll. Er antwortete: „Ich werde sie nicht mehr brauchen. So lange werde ich nicht mehr hier sein”.
E-7 Vor einigen Tagen traf er mich im Hof von Bruder Woods, jauchzte und pries Gott. “Er sagte: „Ich esse jetzt Speck, Eier, Tomaten und alles, was ich will”.
Demütig überließ er seinen Sitzplatz jemand anderem, setzte sich nach hinten aus dem Weg, und betete. Seht, ihr braucht keine Gebetkarte, ihr müßt nur glauben haben. Seht?
Ich wußte nicht, ob er geheilt war oder nicht, ich sagte nur: „Ein Mann betet, der ein Anliegen hat”. Ich glaube, Es sprach was es war: „Es ist ein Magenleiden. Er befindet sich dort hinten und betet. Der Herr Jesus macht dich gesund.” Mehr konnte ich nicht sagen. Der Zug war, daß er betete. Ich konnte es sehen, wußte aber nicht, was geschehen wird. Siehe?
Doch wenn ihr eine Erwiderung höret, dann ist jeder sich dessen bewußt, wenn es heißt: „SO SPRICHT DER HERR”, daß nicht ich es bin, der redet, sondern daß Er es ist.
E-8 Aber ich sage immer: “Jesus Christus hat dich gesund gemacht”, das ist genau die Wahrheit. „Er ist um unsrer Missetat willen verwundet, und durch Seine Wunden sind wir geheilt”. Siehst? Siehst?
Wenn jedoch das SO SPRICHT DER HERR ergeht und euch gesagt wird, was ihr tun sollt und was geschehen wird, dann gebt acht darauf: es wird so sein.
Doch wenn ich sage: „Jesus Christus heilt dich und macht dich gesund”, so glaubt ihr es, weil Er es bereits gesagt hat. Ich wiederhole nur, was er sagte.
Und eine Vision ist nur wiederholen, was er zeigte. Versteht ihr das?
E-9 Jetzt wollen wir uns beeilen und uns geradewegs in das Wort vertiefen. Ich weiß, daß viele von euch heute abend noch weit fahren müssen. Ich bete, daß Gott euch segnet, hilft und auf dem Weg bewahrt. Heute abend möchte von St. Matthäus 21 und die Verse 1-11 lesen, aus St. Matthäus. Und nun, wenn ihr eure Bibel nicht mithabt, so könnt ihr euch die Schriftstellen notieren, alles richtig.
E-10 Ihr alle, die ihr die Botschaft heute morgen nicht gehört habt, und Sie haben ein Tonbandgerät; Wir bitten nie, Tonbanden zu verkaufen. Wir sind nicht dafür, irgend etwas zu verkaufen. In großen Versammlungen wird manchmal bekanntgegeben, daß Bücher zu haben sind, doch wir verdienen nichts daran. Bruder Vayle ist der Schriftsteller. Die Tonbanden, der Mann, der dort die Band-Geschäft betreibt, wird Ihnen erklären das wir an den Bändern nichts verdienen.
Wir tun nicht… Es sind nicht “Tonbändern”; Es ist die Botschaft. Wenn jemand im Sinn hat, Geld daran zu verdienen, darf er keine Tonbänder mehr machen. Das stimmt. Ich habe nachgefragt und meine, daß unsere Tonbänder weniger als fünf Dollar kosten; es ist wohl zwischen drei und fünf Dollar. Was sagst du? Drei, und für die längeren vier.
Ich erkundigte mich nach einem Tonband eines gewissen Predigers. Es kostete neun Dollar, und eine Botschaft dauerte etwa zwanzig, dreißig Minuten.
E-11 Daraus erkenne ich, daß unser Bruder Sothmann und alle anderen, die Tonbanden herausgeben, nicht reich werden davon. Sie verdienen gerade genug daran, zu vorbeikommen. Man kann nicht verlangen, daß sie es umsonst tun, denn sie müssen ja die Tonbänder und alles andere kaufen. Und die Maschinerie ist sehr teuer, kostet etwa zehntausend Dollar zu eingerichtet bekommen, um die Bänder zu machen.
Nun, ich verstehe bald ich ... habe es noch angekündigt. Es soll in Kürze noch einmal über die Tonbandangelegenheit gesprochen werden. Jeder so oft wir... Es betrifft den Vorstand; ich habe überhaupt nichts damit zu tun. Ich bin nicht einmal bei dieser Art von Versammlungen anwesend. Es geht weder um das „Dafür” noch um das „Dagegen”. Sie bringen ihre Vorschläge; der Vorstand entscheidet, wer als nächstes für die Tonbänder zuständig ist, und sie schicken ihm ein Brief. Mehr weiß ich darüber nicht. Sie erledigen das, denn ich kann nicht einmal die Kindersegnungen vornehmen, oder taufen, geschweige mich um die Tonbandangelegenheit kümmern.
E-12 Mein Sinnen und Trachten ist auf diese Botschaft gerichtet. Das ist der Dritte Zug. Das ist es, dem ich treu und in Ehrfurcht nachkommen muß.
Matthäus 21:1 bis 11. Ich habe das jetzt gesagt, damit ihr in der Zwischenzeit Matth. 21:1-11 aufschlagen konntet.
Und wenn die… Da sie nun nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage an den Ölberg… sandte Jesus seiner Jünger zwei
Und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir!
Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: Der Herr bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen.
Das geschah aber alles, auf das erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:
„Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin.”
Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte,
und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf.
Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen, und streuten sie auf den Weg.
Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?
Das Volk aber sprach: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa.
Wenn ich nun für ungefähr 30 Minuten einen Text daraus nehme, bevor wir mit der Gebetsreihe beginnen, dann lautet das Thema: Was ist die Anziehung auf dem Berge?
E-13 Es war ein sehr ermüdender, nervöser Tag gewesen; es war ein ungewöhnlicher Tag. Hier finden wir Jesus, als er nach Jerusalem kam, bereit das Passah zu feiern. Zum Passahmahl wurde das Passahlamm geschlachtet, und das Blut wurde zur Versöhnung der Menschen auf den Gnadenstuhl gesprengt ER war von Bethphage hinaufgegangen auf den Ölberg. Von dort kann mann auf den anderen Berg hinabblicken, auf dem Jerusalem erbaut ist. Als Er so hinabblickte, wußte Er, daß dies Sein letzter Besuch war.
Die Zeit war da, wo Er in die Hände der Sünder überantwortet und von ihnen getötet werden sollte. Er mußte den schrecklichsten Tod sterben, den je ein Sterblicher gestorben ist, und begraben werden. ER wurde von den Seinen verraten, einige davon standen Ihm sehr nahe. Und ER, der ja Gott war, wußte, was in ihren Herzen war, und wußte von Anfang an, wer Ihn verraten würde. ER wußte, daß der Mann, der an Seiner Seite saß und Sein Geld für Ihn zählte, derjenige war, der Ihn verraten würde. ER wußte, daß Ihn dort ein erbarmungsloses Römisches Kreuz erwartete. ER wußte, daß in Seinem Leib Blut und Wasser geschieden würden und daß Sein Schweiß wie Blutstropfen von Seiner Stirn fallen würde. ER wußte, daß Ihm all das bevorstand. ER steht dort auf dem Berge und blickt auf Jerusalem.
E-14 Die Menschen, die man in jener Zeit als bessere religiöse Klasse betrachtete, haßten Ihn. Die Kirchen-Gemeinden jener Zeit haßten Ihn, denunzierten Ihn und alle, die Ihm Gehör schenkten. Wenn sie an Seinen Versammlungen teilnahmen, wurden sie unverzüglich aus der Gemeinde - Kirchengemeinschaft ausgeschlossen. Kein Wunder, daß die Schrift sagt: „ER kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht auf ”. Diejenigen, die Ihn hätten lieben sollen, diejenigen, die zu Ihm hätten halten sollen, waren Seine erbittertsten Feinde.
E-15 Und Er hatte sich eine kleine Gruppe ausgenommen von Armen Menschen, Fischer, Zöllnern und Ungebildeten. Die Bibel sagt, daß einige von ihnen sogar unwissend und ungeschult waren. Manche konnten nicht einmal ihren Namen schreiben. Er begab sich nicht zu den Kirchen, um Sein Volk von dort zu holen.
ER stimmte auch mit keinem der Kirchenführer überein. Darüber hinaus hatte Er die genauen Merkmale eines Propheten: Er verurteilte alles, was sie taten, wie es diejenigen, die vor Ihm waren, getan hatten, denn sie waren ein Teil des Wortes, und Er war das Wort in seiner Fülle.
E-16 Doch inmitten alles dessen, gibt es in jedem Zeitalter und eines jeden Propheten, das vorbei ist oder sein wird, eine gewisse Anzahl von Menschen, die dazu vorherbestimmt sind, die Botschaft zu hören, und sie werden ihr folgen. Die beachten die breite Masse nicht. Sie ignorieren die Kritik der Ungläubigen. Sie gehen auf keines ihrer Argumente ein. Sie haben nur eins zu tun, nämlich zu glauben und alles, was sie nur können, aufzunehmen, es eindringen zu lassen wie Maria, die zu den Füßen Jesu saß.
Martha bereitete Seine Mahlzeit zu, und Jesus sprach zu ihr: „Martha, du bist so besorgt über die Dinge des Lebens, doch Maria hat das bessere Teil erwählt,” sehe - die Dinge des ewigen Lebens.
E-17 Jetzt finden wir, daß viele der Menschen, die verstanden hatten… Sie hatten keine Literatur, wie wir Sie heute haben, sie haben keine Fernsehen oder Telefone, oder etwas Derartiges, in jener Zeit. Doch irgendwie sprach es sich herum, daß Er zum Passahmahl kommen würde. Viele der Menschen, die geistlich gesonnen waren, wußten, daß Er das Passahlamm war, denn Er hatte ihnen bereits die Dinge gesagt, die geschehen würden.
E-18 Weil sie wußten, daß Er dort sein würde, und weil sie Ihn so liebten, warteten sie natürlich auf Ihn. Es war wohl eine Volksmenge dort, die von einem Tor bis zum anderen schob und drängte, indem sie überallhin ausschauten, denn sie wußten, daß Er in irgend eine Stunde eintreffen könnte. Sie wachteten.
Andere fragten sich, was los sei mit diesen Menschen, die von einem Tor zum anderen liefen. „Was zieht sie an?”
Sie blickten dahin und dorthin, es auszufinden. Es schien, als schauten sie erwartungsvoll nach etwas aus, das geschehen würde.
Wie gerne möchte ich jetzt für einige Minuten mein Text ändern und folgendes sagen: Genau darum geht es heute. Die Menschen, die danach Ausschau halten, daß Er kommt, sind in großer Erwartung. Wir können es spüren, den Druck. Und sie suchen, beobachten jede Bewegung und jedes Zeichen und vergleichen es mit die Heilige Schrift.
E-19 Als sie all die Dinge sahen, die über Ihn vorausgesagt waren, bis hin zum Ende, wußten sie, daß das Ende nahe bevorstand. Sie wollten dabei sein, deshalb hielten sie Ausschau. Ein Teil der Menge war für Ihn, in der Minderheit. Einige waren gegen ihn, die meisten von Ihnen, neunzig Prozent waren gegen ihn.
Ungefähr so ist es heute mit der religiösen Masse. Wenn es wirklich um das Wort und um Christus geht, dann glaubt es ungefähr ein Prozent davon. Der Rest beachtet es gar nicht, ganz gleich, was geschieht. Sie machen sich lustig oder reden nachteilig darüber. Es ist fast das gleiche. Zeiten und Dinge ändern sich nicht sehr; die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
E-20 Nun, wir stellen fest, daß es eine nervöse Spannung hervorrief. Es mußte. Es mußte so tun. Sie warteten, sie fragten sich, was Er tun würde, wenn er dort ankommt. Sie wollten dort sein, um alles mitzubekommen, was Er tun würde. Sie wollten es. Sie wollten es sehen. Sie glaubten Ihm. Andere, die auch gehört hatten, daß Er kommen wird, begaben sich dorthin, um sich über Ihn lustig zu machen. Nach all der nervösen Erwartung an diesem ungewöhnlichen Tag, in dieser ungewöhnlichen Zeit, in der die Gemeinden schliefen, waren die Nerven der Menschen völlig angespannt; so viele kamen zusammen, und dann geschah es.
E-21 Vom Ölberg herab kam ein weißer Esel, den Hügel hinunter, mit einer Gruppe von Menschen, die fanatisch schrien, Palmzweige von den Bäumen abbrachen, ihre Kleider auf der Straße ausbreiteten und riefen: „Hosianna dem Sohne Davids, der da kommt im Namen des Herrn!” Die… dieses kleine Maultier, sein Reiter war niemand anders als der gesalbte Messias Gottes jener Stunde.
Was tat Gott? Was ist die Anziehung dort oben auf dem Berge? Es war Gott, der Geschichte machte, und Gott, der Prophezeiung erfüllte. Das verursacht immer eine Anziehung. Es bringt all die Kritiker herzu, der Geier (von heute Morgen Botschaft) und auch der Adler. Sieh? Sie kommen zusammen, um herauszufinden, was vor sich geht. Manche kommen aus Neugier, manche kommen, um Fehler zu finden, andere, um zu kritisieren. Alle Arten, wie wir heute morgen sagten, sind versammelt: Gläubige, Schein-Gläubige und Ungläubige. Was ist auf dem Berg? Prophezeiung wird erfüllt. Jetzt werden wir sehen, was stattfindet.
E-22 Nun, im Buch Sacharja, im 9. Kapitel und der 9. Vers. Sacharja, einer der Propheten, sprach durch den Geist folgendes aus:
Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, ein jungen Füllen der Eselin.
Nun, was war los mit den Schriftgelehrten? Was war los mit den Priestern? Was war los mit den religiösen Menschen? Dieses wurde 487 Jahre, bevor es eintraf, von einem bestätigten Propheten niedergeschrieben. Es war schriftlich niedergelegt worden und gehörte bereits zur Bibel, zu den Schriftrollen des Alten Testaments. Warum konnten sie nicht erkennen, daß sich hier Prophezeiung erfüllt? Aus demselben Grund, weshalb sie es heute nicht sehen können. Sie hatten das Wort Gottes für die Menschen außer Kraft gesetzt, indem sie lehrten (für Traditionen) solche Lehre, die nichts sind als Menschengebote.
Und wenn Schriftgelehrte, Prediger, Geistliche, (sogenannte) geistliche Männer, Gesalbte, doch nur die Bibel lesen würden, fragten sie sich nicht länger, was jetzt geschieht - sie würden wissen, was es ist. Gott erfüllt sein Wort!
E-23 Geschichte wurde gemacht, Prophezeiung wurde erfüllt. Das Heil der Welt kam, der große Tag, nach dem alle Propheten sich gesehnt hatten. Alles, was im Grab war, wartete auf diesen Tag, ( Denkt darüber nach), alle, die gestorben waren - alle Gerechten des Blutes der Märtyrer und der Propheten.
Das hat ER jetzt ausgeriefen: “O Jerusalem, Jerusalem, die du steinigst die Propheten die zu dir gesandt werden, und tötest die gerechten, wie oft habe Ich dich um Mich sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt; und ihr habt nicht gewollt.” Jetzt aber ist deine Stunde gekommen!“
E-24 Alle, die im Grabe waren: Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten warteten auf diese Stunde.
Die Gemeinde aber war blind dafür. “Wer ist das, der all diesen Lärm verursacht? Wer ist dieser Mann überhaupt? Ist es nicht der Sohn dieses Zimmermanns? Wir kennen Ihn! Woher hat Er diese Weisheit? Er hat doch keine Verbindung zu einer unserer Schulen. Wir wissen von keinem Buch, das Er studiert hat. Wer ist Er?”
ER war die Antwort auf die Weissagungen der Propheten. Hier kommt er, Reiten auf das Füllen eines Esels. Welch eine Anziehung! Gott erfüllte Sein verheißenes Wort. Die Stunde, die seit viertausend Jahren erwartet wurde. In 1. Moses 3:15 sagte Gott voraus: “Der Same des Weibes wird die Schlange den Kopf zertreten, aber sein Kopf wird Ihn in die Ferse stechen.” Diese Weissagung, in der vorausgesagt wurde, daß Er kommen würde, zog sich durch die ganze Bibel.
E-25 Es war noch nicht allzulange her, daß ein bestätigter Prophet namens Sacharja unter ihnen aufgetreten war, der sagte: “Ihr Töchter Jerusalem, und ihr Töchter Zion, frohlocke, brich in Jubel aus, jauchze, denn dein König kommt zu dir; sanftmütig, demütig, und reitet auf eine Füllen, dem Jungen einer Eselin.”
Diese Menschen, die doch Tag für Tag die Schrift lasen, beobachteten, wie Er einritt und riefen aus: “Wer ist dieser?” Sieh? Gott erfüllte Sein Wort an die Menschen, und sie hätten wissen müssen, worum es ging, doch sie erkannten es nicht.
Wenn Gott Sein Wort erfüllt, verursacht es immer eine Anziehung. Es bewirkt eine Anziehung, denn es ist etwas Ungewöhnliches. So ungewöhnlich, wenn Er Sein Wort erfüllt an den modernen Trend der Zeit, weil die moderne Trend des Tages nicht daran glauben. Sie haben ihren eigenen Weg.
E-26 Nun, wir sehen, und wir wollen uns jetzt wieder der Schrift zuwenden und in den nächsten Minuten einige andere ungewöhnliche Ereignisse betrachten, wo Gott Seine Prophezeiung erfüllte. Wenn Gott etwas ankündigt, tut Er es auch. Himmel und Erde werden vergehen, doch das Wort kann nie vergehen. Gewöhnlich findet dann etwas Ungewöhnliches statt.
Seht, wie unfaßbar es ist, daß das Wort Gottes den Menschen, die es eigentlich glauben sollten, so ungewöhnlich vorkommt, daß sie ausrufen: “Was ist das? Woher habt ihr das Zeug? Wer ist das? Was ist das?”
Wann sie sollten schon geschrien haben: “Hosianna dem König, der da kommt im Namen des Herrn!” Doch das tat nur eine kleine Gruppe, nur eine kleine Gruppe.
Viertausend Jahre lang war von dem größten Ereignis, das der Nation widerfahren konnte, geweissagt worden; es war die ganze Hoffnung der Toten, die gesamte Zukunft lag darin, doch die religiösen Menschen, die behaupteten, daran zu glauben, riefen aus: “Wer ist das? Was zieht sie an?” Etwas Ungewöhnliches! Jetzt ist es genauso ungewöhnlich. Es ändert sich nicht.
E-27 Laßt uns einige der ungewöhnlichen Dinge betrachten, wie ich sagte. Was war die Anziehung, kurz bevor das Gericht über die Welt hereinbrach und sie durch das Wasser zerstörte? Ein alter Mann, der etwa hundertzwanzig Jahre alt war, an einem Boot baute, ohne daß Wasser da war, in dem es schweben konnte. Jahrelang baute er es innen aus, verpichte es von innen und außen, stand in der Tür und sagte: “Die Welt wird von Wasser verschlungen werden.” - in jenem großen wissenschaftlichen Zeitalter!
“Was hat das Hämmern dort auf dem Berg zu bedeuten?” “Oh, es ist ein Alter Mann namens Noah, und er ist dort oben, ein alter Fanatiker. Der alte Mann war zu lange in der Sonne. Er hat einen Sonnenstich bekommen. Er hat den Verstand verloren. Er baut etwas, das er 'Arche' nennt, und sagt, daß von oben Wasser herabkommen wird, obwohl dort überhaupt kein Wasser ist. Es soll all die Leute überfluten; alle, die nicht auf seine Botschaft hören. Jeder, der nicht in die Arche hineinkommt, soll ertrinken. Habt ihr je so etwas gehört?” Es war eine ungewöhnliche Anziehung.
E-28 Ich kann mir vorstellen, daß die Menschen, wenn sie einmal richtig lachen wollten, sich vor die Tür der Arche stellten und lachten. “Vor hundert Jahren hast du schon gesagt, daß es regnen wird. Mein Großvater hat mir schon erzählt, daß er dich sagen hörte, es würde regnen, und du hämmerst immer noch an diesem alten Stück Holz herum. Warum kommst du nicht zur Besinnung?”
Doch Gott war hier im Begriff, eine Verheißung zu verwirklichen und eine Weissagung zu erfüllen, die Sein Prophet gegeben hatte. Sehr ungewöhnlich! Gott erfüllte Seine Verheißung an Noah, während andere lachten. Gott war im Begriff, die Geschichte zu gestalten, um anderen bis auf den heutigen Tag zu zeigen, daß Er Sein Wort hält! Ganz gleich wie unwahrscheinlich und unvernünftig es zu sein scheint - Er hält trotzdem Sein Wort. Mit diesem alten Mann, der an der Arche hämmerte, hat Er den Menschen hier in Amerika und in der ganzen Welt ein Beispiel gegeben. Ganz gleich, was die Wissenschaft sagt, ob dies oder jenes, Er hält trotzdem Sein Wort. ER gestaltete die Geschichte.
E-29 Was war die Anziehung an jenem Tag, als draußen in der Wüste etwas Ungewöhnliches geschah? Es war ein Busch, in dem ein Feuer brannte. Und ein fliehender Prophet stand unten in der Wüste. Er hatte bis dahin noch keine Stimme, noch keinen Laut gehört, doch er blickte hin und sah auf dem Gipfel eines Berges etwas Seltsames. Gott wollte dadurch seine Aufmerksamkeit erregen. Genauso ist es heute!
Gott machte sich bereit, Sein Wort, das Er Seinem Propheten Abraham gegeben hatte, zu erfüllen: “Dein Same wird 400 Jahre als Fremdlinge in einem fremden Lande wohnen; Darnach werde Ich sie mit mächtiger Hand herausführen.”
ER bereitete einen Mann für diese Aufgabe zu, wie Er die Arche als Rettungsort für alle, die glaubten, vorbereitet hatte. Gott ließ den Busch brennen, und dieser Hirte, Moses, sagte: “Ich will dahin und beschauen was diese eigenartige Sache bedeutet.” Und als er Mose zu den Busch gebracht hatte, sprach Er mit ihm.
E-30 Was war später die Anziehung in der Halle des Pilatus [Pharaos], als dieser Hirte den Stab hinwarf und er sich in eine Schlange verwandelte? Gott erfüllte sein Versprechen an Moses. Was war die Anziehung am Toten [Roten] Meer, als die Pferde [Reiter] des Pharao voll Erstaunen sahen, daß ein Wind vom Himmel herabkam, der das Rote Meer von rechts nach links teilte, und daß eine arme Gruppe von Sklaven, die so wandelten, wie Gott es haben wollte, auf trockenem Boden hindurchzog? Was war es? Gott hielt Sein Wort. Die Tödlichkeit bewegte sich, ein lebendiges Volk ging hinüber. Ein geistlich totes Volk versuchte das nachzuahmen und ertrank. Gott erfüllte Prophezeiung und machte Geschichte. Das war die Anziehung am Toten [Roten] Meer.
E-31 Was war die Anziehung am Berg Sinai, zwei Tage, nachdem dem ganzen Volk geboten worden war, sich ihren Weibern nicht zu nahen, nachdem sie aufgefordert worden waren, ihre Kleider zu waschen, sich zu heiligen und sich an dem Berg zu versammeln, von dem ein Mann namens Moses gesagt hatte, daß er Gott dort in einer Feuersäule begegnet war? Gott hatte zu Moses gesagt: “Ich werde zum Volk herabkommen. Ich werde bestätigen, daß was ich dir gesagt habe, und Wer Ich bin. ”Ich werde ihnen zeigen, daß Ich Gott bin.“ Das war die Anziehung. Gott erfüllte Sein Wort.
E-32 Was war die Anziehung an jenem Tag in der Geschichte, als eine Nation Gott vergessen hatte und die Menschen förmlich und gleichgültig geworden waren? Die Priester folgten dem modernen Trend, und die Propheten weissagten nach dem Willen der Priester. Und an jenem Tage, wie üblich, hatten sie einen Mann, den man für einen Fanatiker hielt. Er sprach gegen die Frauen, die sich bemalten und alles mögliche, und er war ein seltsamer Mann. Dieser Bursche war zum König gekommen und hatte gesagt: “Nicht einmal Tau wird kommen, es sei denn auf mein Wort.”
E-33 Wir stellen fest, daß er sich versteckt hat und davon weggelaufen war und sich irgendwo in der Wüste verborgen gehalten hatte. Die anderen dachten das er vielleicht verhungert oder sonstwie umgekommen. Doch er wurde ziemlich gut mit Nahrung und Wasser versorgt. Und hier war er, kam herab und sagte: “Seht ihr, daß ich SO SPRICHT DER HERR habe? Wenn ihr immer noch nicht überzeugt seid, dann laßt uns auf den Berg gehen und beweisen, wer wirklich Gott ist”, denn er hatte wieder eine Vision vom Herrn empfangen.
Er sagte: “Wählt euch einen Altar, und macht ihn, und - wählt den Ochsen und tötet ihn. Ich werde dem Herrn einen Altar errichten und ebenfalls einen Ochsen darauf legen. Wir werden beide ein Opfer darbringen, dann soll der Gott, der antwortet, Gott sein.” Das hätte er auf keinen Fall getan, wenn der Herr es ihm nicht aufgetragen hätte. Später betete er ja: “Dies alles habe ich nach Deinem Befehl getan, Herr.”
E-34 Was aber war die Anziehung? Vierhundert Priester standen auf dem Berg, der König befand sich dort in seinem Wagen, in voller Rüstung und von Leibwächtern umgeben. Und dieser alte, wolligen, fuzzy konfrontiert-aussehenden Mann, kahlköpfig, und Haare herabhängen über sein Gesicht, Stück Schaffell drapiert um ihn herum, und Haare auf seinem ganzen Körper, stand dort mit einem Stock in der Hand und einem Ölgefaß in der anderen Hand; der gerade gesagt, drei Jahre und eine halbe davor, “Nicht einmal Tau fällt bis ich es fordere,” an die Stelle Gottes, über solche Dingen wie das Licht und Schatten, und alles was darüber geredet werdet. “Und dort auf dem Berg stand dieser alte Fanatiker, der alle diese Leute dort oben gebracht hat.” Was war die Anziehung? Es war Gott, der im Begriff war, zu bestätigen, daß Sein Prophet recht hatte. Es war Gott, die Prophezeiung zu erfüllen. Gott macht auch Geschichte, und erfüllt das Wort.
E-35 Einige hundert Jahre später, da war ein Mann der mit dem gleichen Geist gesalbt war, und er kam aus der Wüste. Er hatte keine Verbindung zu einer Organisation, obwohl sein Vater Mitglied einer Organisation war und zu einer Priesterabteilung gehörte. Er jedoch kam aus der Wüste, bekleidet mit einem Schaffell um ihn herum, die Haare über das ganze Gesicht. Anstatt grau war es schwarz. Was war dieses Mannes Anziehung, die alle Jerusalem und Judäa angezogen? Einige von ihnen gingen heraus und sagte, “Es ist ein wilder Mann dort unten. Er versucht, die Menschen im Wasser ertrinken. Wer hat jemals so etwas wie das gehört?”
E-36 Andere waren neugierig, und sagten: “Dies muß der Messias sein.” Einer von ihnen sagte: “Es könnte einer der Propheten sein.” Sie wußten nicht, was sie davon halten sollten. Aber was war es? Es war Gott, der Jesaja 40 erfüllte, wo Er sagte: “Siehe… ”was Er in den letzten Tagen tun würde, wie er seinen Diener schicken würde und was er tun würde.“
Dann finden wir, einige Wochen danach, das derselbe Mann so positiv von seiner Botschaft war, bis er sagte: “Es tretet Einer unter euch, dessen Schuhe ich nicht wert bin zu ertragen. Er wird euch mit demHeiligem Geist und mit Feuer taufen, wie ich mit Wasser getauft habe!”
E-37 Eines Tages kam ein gewöhnlicher, junger Mann, im Alter von etwa dreißig Jahren dorthin und ließ sich taufen. Als dieser Mann dorthin kam, gab es solch eine Anziehung bei dem Propheten, daß er an dem Tage sonderbar handelte. Die Gemeinde konnte nicht helfen zu beobachten, was dieser Prophet tat.
Wenn er mit den Priestern jenseit den Fluss debattierte, sagten sie: “Gott hat diesen Altar gebaut. Gott sagte uns, dies zu tun. Moses ist der Prophet. Wir glauben Moses. Das Opfer wird nie abgeschafft werden.”
Ich kann Johannes antworten hören: “Habt ihr nicht in der Schrift gelesen, daß der Prophet Daniel sagte: 'Das tägliche Opfer wird abgeschafft werden.'? Und die Stunde ist gekommen! Habt ihr nicht gelesen, was Jesaja in Kapitel 40 sagt: 'Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg!'? Es gibt zwei Prophezeiungen für mich. Und eine andere Sache, bemerkt ihr nicht unser Prophet vor vierhundert Jahren, Maleachi, wenn er im 3. Kapitel sprach und sagte: ”Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll“? Begreift ihr nicht, daß hierdurch Prophezeiung erfüllt wird?” Prophezeiung wurde erfüllt!
E-38 Ungefähr zu der Zeit wandte sich der Prophet um und sprach: “Siehe, da kommt das Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!” Jetzt was ist die Anziehung? Es änderte sich vom Propheten zu seiner Prophezeiung.
Beachtet, was sich ereignete Hier kommt ein gewöhnlicher Mann, von niemand bekannt, der Sohn eines Zimmermanns, und steigt in das Wasser hinein. Als Johannes, der große Prophet, sprach: “Ich bedarf wohl, das ich von Dir getauft werde. Warum kommst Du zu mir?”
Er sprach, “Laß es also sein. ”Denn als Prophet und das Wort, gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.“
So verstand er, daß das Opfer vor der Darstellung gewaschen werden musste, und er taufte Ihm.
E-39 Jetzt gibt es eine weitere Anziehung, wenn Er aus dem Wasser aufsteigt. Dieser Prophet, der so treu gewesen war, sein Zeitalter und die Zeit zu erklären, blickte er auf und er sah den Himmel geöffnet. Er sah den Geist Gottes, wie eine Taube, herabfahren auf Ihm, und eine Stimme sprach, “Dies ist Mein lieber Sohn, an welchem Ich Wohlgefallen habe.” Gott bestätigte die Botschaft eines Propheten, das ist was die Anziehung war auf den Jordan.
E-40 Ein Bruder sang vor einer Weile, oder er sollte singen, “Dort auf Golgatha stand einst ein alt' rauhes Kreuz.” Was ist die Anziehung auf dem Berg Kalvarie? Wenn wir sehen, das die religiöse Welt Ihn hatte verurteilt, und die römische Regierung hatte Ihn verurteilt zum Tode. Und hier hing er zwischen zwei Übeltäter, durstig für einen Trunk, mit Blut fließen aus seinem Körper. Dort hängt er, rief laut: “Mein Gott, mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?” Und die religiösen Menschen die dort standen, es zu betrachten, sie ahnten nicht, daß die Prophezeiung des alten Testaments genau dort auf Golgatha zu jener Zeit getroffen wurde.
David selbst schrieb, handelte… fiel in den Geist wie alle Propheten, er handelte, als wäre er Ihm. David rief im 22. Psalm, “Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Alle meine Gebeine, die schauen auf mich. Sie durchbohrten meine Hände und meine Füße.” David sprach, als wäre er ihm. Und es war David nicht, es war Christus in David.
Und hier eben diselbe Prophezeiung, die von allen verschiedenen Propheten ausging, wurde auf dem Kalvarienberg erfüllt. Was ist die Anziehung auf dem Kalvarienberg? Gott, sein Wort zu erfüllen.
E-41 Eine weitere Anziehung auf einem Berg war am Pfingsttag, als alle dort auf einem religiösen Fest waren, und meinten sie wären jetzt alle Fanatiker los. Seit zehn Tagen hatten sie nichts mehr von ihnen gehört. Doch ganz plötzlich, brachen sie aus dem Obergemach des Gebäudes wie aus einem Bienenstock auf die Straßen, riefen laut und benahmen sich eigenartig.
“Was ist das? Was bedeutet das? Sind alle diese Männer betrunken?”
Beachtet! Und ein Prophet stand unter ihnen, wie die Ordnung eines Propheten sein sollte, und sprach: “Ihr Männer von Israel, und ihr, die da in Judäa, und zu Jerusalem wohnt: das sei euch kundgetan,und lasset meine Worte zu eurem Ohren eingehen. Diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet. Sondern das ist's, was von den Herrn durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist: ”Es soll geschehen in den letzten Tagen, ich will ausgießen von meinen Geist auf alles Fleisch.“ ” Das war die Anziehung.
E-42 Die religiösen Menschen, nachdem sie den Fürst des Lebens gekreuzigt hatten, und alles, sahen noch nicht daß eine Verheißung für das kommen des Heiligen Geistes gab. Die Anziehung, “Wer ist das? Was bedeutet das? Was ist mit diesen Menschen?”
Oh, my! Heute ist es genauso. Wir werden viel auslassen, damit wir uns dieser Stunde zuwenden können. Das gleiche ist heute. Es geschieht dasselbe; dieselben Fragen werden gestellt: “Was soll dieser Lärm?” Seht, die ganze Straße entlang stehen Autos aus Michigan nach Florida, von Maine nach Kalifornien. Heute morgen, als ich herausfuhr, oder gleich nach Mittag, als wir die Straße hinunter kamen, schaute meine Frau und ich die Nummernschildern der Autos an. Dabei fiel mir dieses Thema ein.
“Was bedeutet das?”
Genau wie Es sagt, “Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler.”
E-43 Ich sagte zu meiner Frau, “Liebling, erinnerst du dich an den letzten Abend, als ich mußte Abschied nehmen von allem, was mir auf Erden lieb uns teuer war, und auf das Missionsfeld gehen mußte, um etwas zu beginnen, was Gott mir geboten hatte? Du hast dieses Lied gesungen:
O, sie kommen von Ost und West,
Sie kommen von Süd und Nord,
Mit dem König beim Mahl, als Gäste in Sein Saal,
Wie gesegnet diese Pilger hinfort!
Sie schauen Sein Antlitz hold,
Glühend mit göttlicher Liebe;
GesegneteTeilhaber Seiner Gnade,
Wie Edelsteine in Seiner Krone zu glänzen.
E-44 Das ist die Anziehung. Der vorherbestimmte Same Gottes kann nichts anderes tun als Das folgen. Es bedeutet uns mehr als das Leben. Nehmt unser Leben, aber du nimmst Das nicht. Was ist die Anziehung? Gott erfüllt wie immer Sein Wort. Er erfüllt wieder das Wort Sacharja, des Propheten Sacharja.
Wor eine Weile habe ich den 9. Vers gelesen, wie Jesus in Seinen Tempel einging, Reitet… oder Jerusalem einging, Reitet auf einen kleinen, weißen Esel, die Prophezeiung erfüllte sich, daß Sacharja sagte. Hier ist es, “Freue dich sehr, O Töchter Zions. Jauchzet, O Töchter Jerusalems. Siehe, dein König kommt zu dir; Ein Gerechter und ein Helfer; arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.” Das war die Anziehung in Jerusalem, an der religiösen Hauptquartier.
E-45 Jetzt sehen wir ein Ereignis der letzten Tage! Wir wollen in Sacharja einige Seiten weiterblättern und nachsehen, was er darüber sagt. Wir wollen uns jetzt der letzten Zeit zuwenden. Das betraf das mittlere Zeitalter, jetzt wenden wir uns dem zu, was die letzten Tage betrifft. Und lesen aus Sacharja14, von Vers 4. Und hört zu! Wir werden jetzt einen Teil aus der Schrift lesen, von Vers 4-9. Hört gut zu. Es ist eine Weissagung über Sein Kommen, über die letzten Tage. Hört deshalb aufmerksam zu. Dies ist SO SPRICHT DER HERR; Es ist die Schrift, Sacharja 14. Wißt ihr noch, was in Sacharja 9 steht? Und sie erkannten es nicht. Wie ist es heute? Sacharja 14 spricht von Seinem Kommen:
Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten in entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, daß sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.
Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen —— denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe hinanreichen an Azel —— und werden fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Juda's: ...
E-46 Ein weiteres Erdbeben wird wieder die Erde spalten! Wenn ihr noch mehr Schriftstellen für das wollt, was in Vers 5 steht und die Spaltung des Ölberges durch ein Erdbeben betrifft, so wird das durch Jesaja 29,6 und durch Offenbarung 16,9 bestätigt. Genau! Was ist es? Derselbe Prophet, der von Seinem ersten Kommen sprach, sah auch Sein zweites Kommen. Bemerkt, “...Wie in den Tagen des Erdbebens...” Seht ihr, was die Erdbeben verursachen? Seht ihr, daß sie angekündigt werden?
Da wird dann kommen der Herr, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.
Zu der Zeit, (hallelujah) zu der Zeit, wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost.
Und wird ein Tag sein —- der dem Herrn bekannt ist —- weder Tag noch Nacht; und um den Abend wird es licht sein. (O Gott!)
E-47 Derselbe Prophet sagte, daß zur Abendzeit Licht sein wird. Die Menschen aber sind blind! Was ist die Anziehung? Wir wollen noch einige Verse lesen:
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters. (Das Evangelium geht hervor; sowohl Juden und Heiden.)
Und der Herr wird König sein über… alle Lande. Zu der Zeit wird der Herr nur einer sein und sein Name nur einer.
Es wird Licht sein zur Abendzeit, (richtig)
Findest sicherlich den Weg zur Herrlichkeit;
In dem Wasser Weg, ist das Licht heute
Begraben In dem edel Namen Jesus.
Jung und alt, bereuet all' Ihre Sünd',
Der Heilige Geist tretet sicherlich hinein;
Das Abendlicht ist hier,
Es ist der Fakt, daß Gott und Christus eins sind.
Seht ihr, wo wir uns befinden?
Nationen zerbrechen, und Israel erwacht,
Die Zeichen, die unsere Propheten vorausgesagt; (dieses Erdbeben für den Heiden zu dem letzten Tage)
Die Zeit geht zu Ende, für die Heiden mit Schrecken; Komm zurück, O zerstreute, auf ihren eigenen.
Ihr, die ihr von dort hinausgeworfen werdet, wo man die Bundeslade auf neue Wagen gelegt hat, kommt heraus, bevor der Tod euch trifft. Gott hat es bestätigt. Es wird so sein.
E-48 Laßt uns eine weitere Bibelstelle im Alten Testament aufschlagen. Maleachi 3, von Vers 19 [K. 4:1.] und laßt uns das ganze kleine Kapitel lesen.
... siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter, ... und Gottlosen, Stroh sein: ...
Nun, das ist nicht… Das ist Maleachi 3, [Vers. 1. ] das war Sein erstes Kommen, jetzt hier ist Sein nächstes kommen. [Dies gehört nicht zu Maleachi 3, Vers 1, das Sein erstes Kommen betraf, sondern zu Seinem zweiten Kommen.] Sogar Doktor Scofield, mit dessen Fußnoten in der Bibel ich gewiß nicht übereinstimme, hat das hier richtig eingeteilt: Maleachi 3:1 betrifft den Auftrag des Johannes, das Ende des Kapitels das Kommen des Elia vor dem zweiten Kommen Christi. Alles klar.
…alle Verächter werden verbrennen, spricht der Herr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweigel lassen. (Wo denn ist die “Ewige” Hölle?)
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit mit Heilkampagnen, Heilung in Seinen Flügeln; … und ihr sollt aus und ein gehen, und erwachsen; wie die Mastkälber.
Ihr werdet die Gottlosen zertreten; ... sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages, denn ich machen will, spricht der Herr Zebaoth.
Gedenket des Gesetzes Mose's, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe ... auf dem Berge Horeb an das ganze Israel, ... den Geboten und Rechten.
E-49 Dies hier betrifft das Kommen des Elija:
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, …
Die letzte abschließende Schrift des Alten Testaments!
… Ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des Herrn:
Nun, das konnte nicht Johannes gewesen sein. Nein. Seht, die Welt verbrannte damals nicht, und die Gerechten traten auch nicht auf auf die Gottlosen. Seht? Nein, nein.
… ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des Herrn:
Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, daß ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bahn schlage.
Beachtet die Genauigkeit des Heiligen Geistes, damit die beiden Kommen des Elia nicht verwechselt werden. Maleachi 3, sagte: “Siehe, ich will meinen Engel senden vor Mir her.” Als Jesus über Johannes befragt wurde, sprach Er: “So ihr's wollt annehmen, dieser ist es, von dem der Prophet gesagt hat: 'Ich sende Meinen Engel vor dir her.' [Matth. 11:9-10]. ”Er ist Elias, der da soll zukünftig sein.“ Maleachi 3.
E-50 Beachtet, wie genau die Schrift es darlegt. Seht was dieses… zu zeigen denen… diejenigen die glauben möchten, die es sehen wollen. Denkt daran, Jesus hielt mitten in einem Schriftvers an, denn es Teil hat sich damals erfüllt, und der Rest bezieht sich auf sein Zweites Kommen? “Zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn, zu heilen die zerstoßenen Herzen,” und hielt; nicht “bring Rache an den Heiden” bis zu Sein zweites Kommen. [Luk. 4:19]
E-51 Beachtet, daß dieses Schriftstelle hier, ist ein Parallele zu diesen: “Und er, Elijah, soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern.” (Nun sprechen wir von Maleachi 4, verwechselt es nicht, oder Maleachi 3.) Johannes, der Elijah, der vor dem ersten Kommen Christi auftrat, wandte das Herz der alten Väter, der Patriarchen, der Botschaft der Kinder zu - der neuen Botschaft [Lukas 1:16-17].
Gebt jetzt acht! “Und das Herz der Kindern zu ihren Vätern.” Bei seinem zweiten Kommen, in den letzten Tagen, kehrt er wiederum zurück zum apostolischen Glauben. Seht ihr, wie perfekt die Schrift übereinstimmt?
Das war das Ende des Alten Testaments, des Alten Testaments. Jetzt sehen wir, es ist Licht am Abendzeit. Was ist es? Es ist der Gipfel, Berg Baumkrone.
E-52 Wie ich heute Morgen sagte, wir sind aufgekommen durch die Denominationen, durch (es war kein Orangenbaum) wie ich davon heute Morgen sprach, sondern wir hatten Grapefruit, Zitronen, und alle Arten von anderen Dinge, die überhaupt nicht wie der Anfang waren. Aber danach… Verpaßt das nicht! Hier kommt es! Nachdem alle Denominationen sich ausgespielt haben, die ja von Anfang an kein Licht hatten, wirdes einen Tag geben, den man weder Tag noch Nacht nennen kannn.
Was tun sie? Was machen sie? Was tut eine Zitrone an einem Orangenbaum? Sie nimmt den ursprünglichen Leben der Orange, der herauf kommt, und pervertiert es durch eine Zitrone. Das taten die Denominationen mit dem Wort Gottes, und das Wort Gottes durch ihre Traditionen wirkungslos gemacht hat. Das ist SO SPRICHT DER GEIST DES HERRN! Sie haben Zitronen und Grapefruits, aber keine Orangen hervorgebracht.
E-53 Was aber sagte der Prophet? Der gleiche, von dem wir heute Abend den Text lasen: “Freue dich sehr, Ihr Töchter Jerusalems, jauchze, Töchter Zions, denn dein König kommt zu dir, sanftmütig und arm, und reitet auf einem jungen Füllen der Eselin,” beachtet, der gleiche Prophet sagte: “Es werde eine Zeit der Reifung kommen.” Die Sonne wird auf die Erde geschickt, um die Früchte zur Reife zu bringen. Warum konnte sie nicht Reifen? Weil keine Frucht dort war zu reifen. Doch das Leben geht immer noch weiter.
E-54 Eine Grapefruit kam hervor, die eine Orange sein sollte, doch als sie organisierten, stellten wir fest, daß es eine Grapefruit war. Es ging weiter, und diesmal kam eine Zitrone hervor. Dann ging es wieder weiter, und es kam etwas anderes hervor. Am Ende, in der Baumkrone, glich es einer Tangello, was eine Mischung zwischen Orange und Zitrone ist. Es ist eine Mischling, eine perverse Sache; Es kommt etwas Verdrehtes heraus, das aber sein Leben vom gleichen Baum erhält - wie die Hülse, “um beinahe auch die Auserwählten zu verführen.” Sie sieht aus wie eine Orange, ist aber keine.
“Doch es wird Licht werden” - wann sie der Organisation darüber hinaus wächst. Nachdem sie aus der Organisation herauskommt, erblüht sie wieder und bringt wieder Orangen hervor wie am Anfang, als sie in den Boden gelegt wurde, und dann wird es Licht sein.
Was ist die Anziehung; Was geschieht? Gottes Wort erfüllt sich! Es gibt zwei Zeugen im alten Testaments, die bestätigen, das dies geschehen wird.
E-55 Laßt uns aus dem Neuen Testament Johannes 14:12 lesen. Jesus sagte:
… Wer an mich glaubt, der wird die Werken auch tun, die ich tue; …
Auch in Lukas 17:22 - 30, sagte Er:
Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots, ehe Sodom verbrannt wurde, so wird's auch geschehen in den Tagen der Wiederkunft des Menschensohnes, an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.
Oh, seht euch die Schriftstellen an! “Des Menschen Sohn,” Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit, wuchs über die Denominationen hinaus, bis in die Krone des Baumes hinein. Was sagte er in Johannes 14, oder 15? “Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen: da verbrennt sie. Aber eine jegliche Rebe, die da Frucht bringt, wird er reinigen.”
E-56 Oh, in den letzten Tagen wird ein wahrhaftiger Früh - und Spätregen auf diese kleine Gruppe fallen, die mit Ihm kam auf diesen kleinen Esel, niedrig und gering, sie gehört zu keiner Denomination und ruft aus: “Hosianna dem König, der da kommt im Namen des Herrn!” Was ist heute los? Was ist die Anziehung auf dem Berge?
E-57 Vor nicht langer Zeit, als ich auf diesem Kenzel stand, wurde durch den Heiligen Geist gesagt: “Der Tag wird kommen, an dem man einen Pfahl vor deinem Haus hineinschlagen und dein Tor versetzen wird. Laß es zu. Werde nicht böse darüber.” Ich sah, daß man meine Pforte von dem Grund zerrissen und an die Seite des Hügel's gelegt hatte. Ich sah den Hügel vor mir ganz ausgegraben, Bretter und andere Dinge lagen dort, wo etwas sie zerbrochen hatte. Er sagte…
Ich schaute hin, so ein junger Ricky war dorthin gekommen und schlug die Pforte heraus, und hatte das getan. Ich fragte: “Warum hast du mir nichts davon gesagt?” Er wurde frech zu mir, so daß ich ihn schlagen mußte. Als das passierte, sagte ich, “Dies habe ich seit der Zeit, als ich im Ring kämpfte, nicht mehr getan. Ich möchte nur, daß du Bescheid weißt,” und schlug wieder zu. Als ich ihn niedergeschlagen hatte, hob ich ihn auf und schlug ihn wieder zusammen. Ich habe ihm drei- bis vier Mal aufgeholfen, dann gab ich ihm einen Tritt, daß er über den Hügel flog. Anschließend ging ich dort hinüber und sagte: “Das ist nicht richtig.” Und ich hob ihn auf, gab ihm die Hand und sagte: “Ich bin dir nicht böse, ich will nur, daß du weißt, daß du nicht so mit mir reden kannst.”
Als ich mich umgedreht hatte und zurückkam, befand sich der Heilige Geist dort an der Pforte und sagte: “Umgehe dies jetzt. Wenn dieser Pflock hineingeschlagen ist, gehe westwärts.”
Dieses Buch ist alles, was ich benötige,
Dieses Buch ist ein gutes Rezept.
Der Weg, der mir zeigt, wie ich meine Probleme zu umgehen.
Amen!
Das Buch ist das Wort und das Wort ist Gott. Umgehen, Ihre probleme, Es werde Ihnen sagen, was zu tun ist.
E-58 Vor drei Jahren hörte ich einen meiner Freunde, einen Stadtvermesser, der auf durch der gleichen Straße wohnt, einen Pflock in den Boden schlagen. Ich ging hinaus und fragte: “Was ist los, Mud?” Er ist der Sohn von Mr. King; ein persönlicher Freund von mir.
Er antwortete: “Billy, sie werden diese Straße verbreitern.”
Ihr erinnert euch alle, daß ich sagte: “Vielleicht wird es die Brücke sein.” Ich sprach mit Bruder Woods riet ihm: “Behalte dein Land. Vielleicht wird die Brücke hier durch kommen, oder etwas. ” Die Straße war aufgerissen. Überall liegen Ziegelsteine, Felsen, und andere Steine. Er sagte … Ich sagte zu ihm: “Behalte dein Land.” Dann, wenn ich…
Mr. King erzählte mir daß das passieren würde.
Ich ging hinein, und sagte zu meiner Frau, die dort saß, “Liebling, darüber habe ich mir irgendwo etwas aufgeschrieben. Es ist SO SPRICHT DER HERR, irgendwo.”
E-59 Ich ging hinein und holte mein Buch, schaute darein, und es sagte: “Es wird geschehen… ” Acht Jahre später!
Als ich es mir ansah, sagte ich, “Jetzt ist die Zeit da, Liebling, daß wir uns nach Westen wenden müssen.”
Zwei Tage danach, stehend im Raum um ungefähr 10:00 Uhr Morgens, ging ich in den Geist Gottes. Ich sah diese kleine Schwarm Tauben geflogen kam, und schaute die kleinen Vögel an. Ihr erinnert euch daran. Ich sahe sieben Engel in Form einer Pyramide, die auf mich zubrausten. Es hieß: “Wende dich westwärts; gehe nach Tucson, [du wirst] vierzig Meilen nordöstlich davon sein. Du wirst eine Klette,” oder eine Bullheader, wie sie es dort nennen, von deiner Kleidung entfemen.“
E-60 Bruder Fred Sothmann, der dort sitzt und mich jetzt anschaut, war an dem Morgen dort. Ich hatte es schon vergessen.
Ich sagte, “eine Explosion geschah gleich wie ein Erdbeben, das schüttelte ziemlich fast alles im Land. ”Ich sehe nicht, wie ein Mensch das überleben kann.“ Ich war voller Furcht. Ich stand bei Phoenix. Alle, die ihr mich heute abend von dort zuhören, könnt das bezeugen. Ich hielt die Predigt ”Meine Herren, Was Ist Die Zeit? “Wo sind wir?” Ich ging nach Westen. Viele von euch hier haben das Tonband, viele von euch hier hörten, da es gesagt war, ein Jahr oder mehr, bevor es geschehen ist.
E-61 Ich ging nach Westen, und wunderte mich, was geschehen wird. Eines Tages bekam ich einen Ruf vom Herrn. Ich sagte meiner Frau, ich sagte, “Liebling, vielleicht ist mein Werk vorrüber.” Ich wußte nicht. Ich sagte: “Vielleicht ist Gott jetzt mit mir zu Ende, und ich werde Heimgeh'n. Bleibe du bei Billy, behalte die Kinder bei dir. Gott wird irgendwie einen Weg für dich machen. Gehe vorwärts, bleibe Gott treu. Siehe zu, daß die Kinder die Schule durchkommen, und erziehe sie in der Ermahnung Gottes.”
Sie sagte: “Bill, du weißt doch nicht, ob das so ist.”
Ich sagte: “Nein.” “Aber ein Mann konnte das nicht überleben. ”
An einem Morgen wachte mich der Herr und sagte, “Steige in die Sabino - Schlucht hinauf.” Ich nahm ein Blatt Papier und meine Bibel mit.
Meine Frau fragte: “Wohin gehst du?”
Ich antwortete: “Ich weiß nicht. ”Ich werde es dir sagen, wenn ich zurückkomme.“
E-62 Ich begab mich in die Schlucht und kletterte bis dort hinauf, wo die Adler herumfliegen. Ich beobachtete Rotwild, das sich dort aufhielt. Dann kniete ich nieder, um zu beten, erhob meine Hände, und ein Schwert fiel in meine Hand. Ich blickte mich um. Ich dachte: “Was ist das? Ich bin doch nicht von Sinnen! Hier ist das Schwert in meiner Hand. Es strahlt, glänzt, und leuchtet in der Sonne.” Ich sagte: “Hier in dieser Schlucht gibt es meilenweit keinen Menschen. Woher könnte das kommen?”
Da hörte ich eine Stimme, die sprach: “Das ist das Schwert des Königs.”
Ich sagte: “Ein König schlägt einen Mann mit einem Schwert zum Ritter.”
Da erscholl die Stimme noch einmal: “Es ist nicht das Schwert eines Königs, sondern 'Das Schwert DES Königs,' das Wort des Herrn.” Sagte: “Fürchte dich nicht. Es ist nur der dritte Zug. ”Es ist die Bestätigung deines Dienstes.“
E-63 Ich ging mit einem Freund auf die Jagd, ohne zu wissen, was geschehen würde.
Jemand rief mich an, nähmlich derjenige, der mich wegen der Aufnahme mit dem Engel des Herrn kritisiert, sie aber selbst gemacht hatte. Wegen seines Sohnes mußte ich nach Houston gehen, denn er war auf der Todesliste und sollte in wenigen Tagen hingerichtet werden. Dort trafen wir uns, er legte seine Arme um mich und sagte: “Denkt nur, der Mann, den ich so kritisierte, kommt, um das Leben meines einzigen Sohnes zu retten!” Die “Humane Society” gab mir was sie einen Oscar heißen, oder wie immer es genannt wird, weil ich ein Leben gerettet habe.
E-64 Dann kehrten wir zurück, dann ging ich in den Bergen zu jagen. Dort, Bruder Fred und ich, als ich eines morgens hinaus ging, und ich - ich hatte meine Wildschwein bereits geschossen, und ich schaute mich um und sah den Ort, wohin sie gingen. Ich sagte: “Bruder Fred, gehe über auf diesem Berg, (es war in den frühen Morgenstunden, nahe zum Tagesanbruch,) und ich gehe auf den anderen. Ich werde nicht auf das Schwein shcießen, werde es nicht töten. Doch wenn die Herde in diese Richtung kommt, werde ich einen Schuß vor ihnen abgeben, um sie dadurch zurückzutreiben.”
E-65 Bruder Fred ging dorthin, doch es waren keine Schweine dort. Er winkte mir zu, und ich sah es. Ich ging durch einige große Spalten die Schlucht hinunter, die Sonne kam gerade hervor. Ich ging von der anderen Seite um den Berg herum, dachte überhaupt nicht an die Prophezeiungen. Setzen mich, ruhte aus; Ich dachte: “Was ist wohl mit dem Schweinen passiert?”
Ich hob meine… Ich setzte mich, wie die Indianer tun, wissen Sie, mit die Beine über Kreuz gelegt. Ich schaute auf mein Hosenbein und sah, daß dort eine Klette hing. Ich hob es auf. Und ich sagte: “das ist eigenartig! Hier befinde ich mich etwa vierzig Meilen nordöstlich von Tucson. Da ist mein kleiner Sohn Joseph, sitzt dort und wartet auf mich. ” Und als ich aufschaute, sah ich, wie eine Schweineherde ungefär tausend Meter von mir entfernt den Berg heraufkam. Ich warf die Klette weg. Ich sagte: “Die werde ich kriegen. Ich hole Bruder Fred, und hefte hier an diesem Ocotillo Strauch ein Stück Papier an, damit wir wissen, was für einen Weg wir einschlagen müssen, und wir werden Bruder Fred holen.”
Und ich stieg auf den Berg hinauf, und laufte, so schnell ich konnte, auf die andere Seite zu kommen. Plötzlich dachte ich, daß jemand auf mich geschossen hätte. Nie zuvor hatte ich solch einen Knall gehört; Es schüttelte das ganze Land. Als das geschah, standen sieben Engel in eine Gruppe vor mir.
E-66 Etwas später traf ich Bruder Fred und die anderen. Sie fragten: “Was war es?”
Ich sagte: “Dies war es.”
“Was wirst du tun?
“Nach Hause zurückkehren. Denn SO SPRICHT DER HERR: die sieben Geheimnisse, die alle diese Jahre in der Bibel verborgen gewesen sind, diese Denominationen und alles, die sieben Geheimnisse in den sieben Siegeln, wird Gott uns öffnen.”
Dieser Kreis erhob sich von der Erde und formte sich zu etwas, das wie Dunst war. Als das geschah, erhob er sich über das Gebirge und entfernte sich westwärts, von wo er gekommen war. Die Wissenschaft fand es nach einer Weile, dreißig Meilen hoch und fünfundzwanzig Meilen breit, genau in den Kreis der Pyramide.
E-67 Vor einigen Tagen stand ich dort und drehte das Bild nach rechts. Dort ist Jesus, wie Er in den sieben Gemeindezeitaltern war: mit der weißen Perücke, das bezeigt höchsten Gottheit. ER ist Alpha und Omega; Er ist der Erste und der Letzte; ER ist der höchste Richter der ganzen Ewigkeit; dort steht Er, um die Botschaft von dieser Stunde zu bestätigen. E soll Licht sein zur Abendzeit! Worum geht es bei dem allem? Was war es?
E-68 Ich begab mich in den Westen. Es war auf demselben Berg, als ich zusammen mit Bruder Banks Wood dort vorbeikam, wo es hieß: “Wirf einen Stein hoch. Sage zu Mr. Woods: 'SO SPRICHT DER HERR: du wirst die Herrlichkeit Gottes sehen.'”
Schon am nächsten Tag, als wir dort standen, kam ein Wirbelsturm herab und sprengte die Berge hinaus. Das Gestein schlug etwa drei bis vier Fuß über meinem Kopf die Baumspitzen ab. Es gab drei große Explosionen, und die Brüder kamen herbeigerannt. Etwa fünfzehn Männer standen dort, Prediger und andere. “Was war es?” Er sagte: “Was war es?”
Ich antwortete: “Gericht trifft die Westküste.”
E-69 Etwa zwei Tage danach, hat ein Erdbeben Alaska fast versenkt. Was ist dieses Licht auf Sunset Mountain im Coronado Forest, Arizona? Was ist dieses eigenartigen Sache, die dort oben geschah, daß Menschen kommen gefahren aus Osten und Westen, und aufheben das Gestein, das dort durch den Schlag losgelöst worden war und umherlag. Und ein jeder von ihnen, jeder Stein, der davon losgerissen wurde, war dreieckig. (Die Drei sind Eins.) Sie liegen in der ganzen Nation als Briefbeschwerer auf Schreibtischen. Was ist dieses eigenartige Sache auf dem Sunset Mountain im Coronado Forest?
E-70 Junior Jackson, der zuhört, erinnern Sie sich den Traum, den er hatte, den ich deutete, “in Richtung der Sonnenuntergang gehen”? Und dies geschah auf dem “Sunset”- Berg. Dies ist die Abendzeit, die Zeit des Sonnenuntergangs. Der Sonnenuntergang Nachricht durch eine Einstellung der Geschichte, eine Einstellung der Prophezeiung, eher, erfüllt werden. Und es soll Licht sein zur Abendzeit, auf dem Sunset Mountain (Sonnenuntergangsberg) im Coronado Forest, vierzig Meilen nördlich von Tucson. Sehr auf der Landkarte nach, dort findet ihr den Sunset - Gipfel. Genau dort geschah es. Ich habe es bis vor einigen Tagen nicht gewußt.
E-71 Alles das … Das soll niemals sterben. Es entfaltet sich ständig. Von der eigentlichen Sache, die geschah, bis zu dem Bild, wo Jesus steht und auf uns herabsieht; und jetzt genau auf Sunset Mountain (Sonnenuntergangsberg) und zum Sunset Light (Licht des Sonnenuntergangs). Das Abendlicht ist gekommen, Gott bestätigt sich selbst. Was ist es? Es ist eine Tatsache, daß Gott und Christus eins sind. Die “weiße,” wie viele sahen es, die weiße Perücke über ihm, wie wir es aus Offenbarung 1 betrachtet haben? Seht, die höchste Gottheit, die höchste Autorität; keine andere Stimme, keinen anderer Gott, gar nichts anderes! “In Ihm wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig.” Die Engel selbst waren Seine Perücke. Amen.
E-72 Was ist auf Mount Sunset (Sonnenuntergangsberg) geschehen? Gott hat sein Wort bestätigt. Darum ist all der Lärm. Beachtet, es ist Gott, der wiederum Sein verheißenes Wort erfüllt, auf Offenbarung 10:1-7: “Und in den Tagen, in denen die Botschaft des siebten Engels ertönt, sollte das Geheimnis Gottes vollendet sein.” Das verborgene Geheimnis von Offenbarung 10:1-7: die letzte Botschaft an das letzte Gemeindezeitalter. Das erfüllt genau, in diesem Zeitalter, Lukas 17:30, “Dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.”
“Denn es werden sich erheben falsche Propheten und falsche Christi, die große Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.” Die Menschen sind immer noch im Zweifel. Und, wie üblich, ist die Kirche genauso verwirrt.
E-73 Und die Wissenschaftler in ganz Tucson schreiben immer noch Artikel und veröffentlichen sie in Zeitungen. Rückweg drüben auf dem Mount Lemmon, sahen die große Kameras es nicht von dort aufsteigen, wo wir uns befanden; es bewegte sich nach Westen, um zu zeigen, daß die Zeit abgelaufen ist. Es kann nur ein kleines Stück weitergehen; Es ist an der Westküste. Gericht folgte auf dem Weg den es ging. Direkt über Phoenix, und weiter nach Prescott, und über das Gebirge hinweg zur Westküste, rechts bis in… Wohin gingen sie? Direkt bis nach Alaska, mit Getöse folgte es ihrem Weg.
E-74 Die Sternwarte in Tucson rätselt immer noch, und die wissenschaftliche Forschung versucht zu ergründen, was es war. Es war in einer Höhe, wo es weder Nebel noch Dunst noch etwas Derartiges geben kann. “Wodurch wurde es verursacht? Wo befindet es sich?” Sie sind über dieses übernatürliche Licht, das dort am Himmel hing, genauso ratlos, wie man es damals war, als die Weisen kamen, weil sie einem Stern gefolgt waren, und fragten: “Wo ist der neugeborene König der Juden?” Was war es? Gott erfüllte Sein Wort: “Und es wird ein Stern aus Jacob aufgehen.”
E-75 Und der Gott des Himmels hat verheißen, daß die Abendzeit Abendlicht haben würde. Vor drei Jahren war dieses Geheimnis eine Prophezeiung: “Was für eine Zeit ist es, Sir?” Aber jetzt ist es Geschichte. Es ist vorüber. Die Verheißung ist erfüllt. Welche Zeit ist es, und was ist die Anziehung? Gott erfüllt sein Wort! ER ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.
Laßt uns beten:
E-76 Lieber Gott, ich habe die Menschen lange festgehalten, viel länger, als ich es vorhatte. Ich bete, o Gott, daß etwas gesagt oder getan wurde, wodurch die Menschen überall das rechte Verständnis bekommen. Und daß sie durch das sehen und verstehen möchten glauben, daß Du der wahre Christus bist, und das die Worte, die bestätigt werden ist die Bestätigung Seines Wortes, vollkommen und erfüllt zu ihrer Zeit.
Nun, Herr Jesus, Du hast mit eigenen Worten gesagt, daß die Welt in einer Sodom-Zustand sein würde. Das wissen wir. Wir können es sehen. Und du sagtest an jenem Tag: “So wie es in Sodom war.” Damals wurden drei Botschafter zu den Heiden und zu den Hebräischen Welt gesandt. Und einer von ihnen war Gott selbst, der Menschensohn, der sich in menschlicher Gestalt offenbarte und ein Wunder vollführte, indem Er Abraham sagte, was Sara tat, die hinter Ihm im Zelt war.
DU sagtest, daß sich das wiederholen wird, wenn die gesamte heidnische Welt in einer Sodom-Zustand wäre. Da befinden wir uns, Herr. Andere Weissagungen bestätigen das ebenfalls, nämlich daß in den letzten Tagen der Elia gesandt werden soll und daß der Geist Elias dazu auf Erden sein wird, um zu bekehren das Herz der Väter, oder, “(das Herz) der Kinder zu ihren Vätern bekehren.” Und ich bete, o Gott, daß Du dieser Stunde Dein Wort bestätigest, daß Du gestern, heute und in Ewigkeit derselbe bist. Gewähre es, Vater. Sie gehören Dir. Ich bete, daß Du uns diese Segnungen schenkst und bestätigst, was gesagt wurde; zur Ehre Gottes. Im Namen Jesus Christus. Amen.
E-77 Ein Mensch kann ein Wort sprechen, doch nur Gott kann ein Wort bestätigen. Um etwas zu sagen, ist eine Sache; daß Gott es tut, ist eine andere Sache. Gott braucht keinen Ausleger; Er legt selbst aus.
Wir werden gleich eine Gebetsreihe haben und für die Kranken beten, so Gott will. Und wir wissen, daß es niemanden gibt - keinen Mann, keine Frau, keinen Menschen, keinen Engel - der euch heilen kann, weil Gott es bereits getan hat. ER hat die Vorbereitung getroffen; das einzige, was ihr tun müßt, ist, es anzunehmen.
E-78 Es gibt keinen Menschen, keinen Engel - nichts, was euch die Sünden vergeben kann, nicht einmal Gott selbst. Es ist bereits getan. Das hat Jesus am Kreuz getan. Doch es wird euch weder gedeihen oder nützen, es sei denn, ihr nehmt es an. Sieh?
Das einzige, was getan werden kann, ist, die von Gott gegebenen Befehle auszuführen, indem Gläubige den Kranken die Hände auflegen. Das haben sie während aller Zeitalter getan, besonders bei Erweckungen. Sie haben es als von Gott bezeichnet.
E-79 Abraham sah viele Zeichen. Doch dann kam die Zeit, wo Abraham sein letztes Zeichen sah. Es war, kurz bevor Sodom verbrannte, und bestand darin, daß Gott sich in Gestalt eines Mannes kundtat. Glaubst ihr das? Hat Jesus gesagt, daß es wieder geschehen wird?
E-80 Nun, wie viele hier… Ihr, die ihr am Radio zuhört, oder wenn ihr im ganzen Land noch über das Telefon mithört - macht euch jetzt zum Gebet bereit. Betet auch ihr, deren Taschentücher hier liegen. Nun, ich kann Gott nicht sagen, was Er tun soll. Ferne sei es von mir, das überhaupt zu versuchen. ER ist souverän; Er tut, was Ihm wohlgefällt. Ich kann nur gehorchen und nur das sagen, was Er sagt.
E-81 Die Menschen stehen an den Wänden; alles ist überfüllt und beengt. Ich frage mich, ob wir Gott diese Worte fragen könnten: “Was ist diese Anziehung?” Wenn Gott wiederum unter uns wirken würde (denn vielleicht sind Fremde hier), und unter uns wirkt und uns Sein gesegnetes Angesicht zuwendet und zeigt, daß Sein Geist hier ist und daß Er gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist, damit jeder von uns (nach diesen beiden kräftigen Botschaften) glauben könnte, daß es so ist. Könntet ihr das? Gut.
E-82 Anstatt eine Gebetreihe rufen, dann; heiß, eng, stehend an die Wand. Wenn ich dorthin schaue, um eine Gebetsreihe aufzurufen, sehe ich, daß es nicht geht, schaue, wie viele dort stehen. Könnte ich sie auf dieser Seite rufen? Eure Kranke, die, auf auf den Tragbetten usw. ist es nicht möglich. Bleibt also sitzen, wo ihr seid, und glaubt Gott. Wenn ihr eine Gebetskarte habt, behaltet sie, sie gilt weiter. Wir werden euch aufrufen, wenn ihr durch eine Gebetsreihe kommen möchtet. Aber ihr braucht nicht durch eine Reihe kommen.
E-83 Mr. Shepherd ist am letzten Sonntag abend nicht in der Gebetsreihe gewesen. Er hatte wohl gar keine Gebetskarte. Ist Mr. Shepherd heute abend hier? Wo ist er? Ist er hier? Er ist hier hinten. Hattest du eine Gebetskarte, Mr. Shepherd? Du hast keine? Nein, er hatte keine. Er sitzt heute abend wieder dort. Das ist ein guter Platz, Bruder Shepherd.
E-84 Ihr braucht nicht dort zu sein, sondern nur Glauben zu haben. Denkt daran, eine Frau berührte Sein Gewand, und Er spürte es. Und Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Im Hebräerbrief im Neuen Testament steht, daß Er jetzt Hoherpriester ist und “Mitleiden mit unseren Schwachheiten hat.” Glaubt ihr das? Dann habt Glauben! Zweifelt nicht daran. Glaubt es, und es wird geschehen. Ihr könnt haben, worum ihr gebeten habt, wenn ihr es glauben könnt. Ihr müßt es aber glauben. Werdet ihr es tun? Werdet ihr alle es glauben? Wie viele glauben es jetzt? Gott segne euch.
Ich weiß nicht, wer wer ist. Ich kenne niemanden von euch. Es ist nicht meine Sache, euch zu kennen. Es ist Gottes Sache, diese Dinge zu wissen. Doch Er wird es tun, wenn ihr es glaubt. Glaubt ihr es jetzt?
E-85 Teurer Gott, wir sind doch gewiß keine Gruppe von gekreuzten Christen. Wir sollten keine Menschen sein, die gestreichelt und geschont werden müssen wie Babies. Solche Menschen hast Du nicht, Herr. Du hast robuste Gläubige. Die Gegenwart Gottes entzündet das Herz eines Menschen. Gleichwie Abraham, hat er Gott geglaubt. DU hast Dich ihm zu erkennen gegeben, dann bist Du ihm erschienen und hast ein Zeichen vollführt, und er glaubte Dir. DU hast den Leib dieses Mannes wieder jung werden lassen und auch den seiner Frau, denn seine Frau war ein Teil seines eigenen Leibes. Danach wurde das Kind geboren, der verheißene Sohn.
E-86 O Gott, Du hast verheißen, daß es in dieser Zeit wieder so sein wird. Ich bete, daß Du dieses Wort bestätigst. Wir stellen uns auf diese eine Verheißung, daß es so sein wird, wie in den Tagen, ehe das Gericht über Sodom, die heidnische Welt, kam und Sodom verbrannt wurde Jetzt ist das Gericht im Begriff, wieder über die heidnische Welt hereinzubrechen. Dann bleiben für die Juden noch dreieinhalb Jahre Trübsalszeit, die Not Jakobs, die Fortsetzung der siebzig Jahrwochen Daniels. Die Zeit der Heiden läuft ab. Bald werden wir gehen. DU gabst dieses Zeichen und sagtest, daß es wieder so sein wird. Gewähre es, o Gott. Wir sind in Deinen Händen, tue mit uns, wie Du es für richtig hältst. Im Namen Jesu Christi. Amen.
E-87 Seid nicht nervös. Was wäre, wenn ich nervös sein wäre? Ich tue jetzt etwas, das der Souveränität Gottes überlassen bleibt. Warum tue ich es? Weil Er sagte, daß es so sein würde. Damit ist es erledigt. Wenn Er selbst das vor euch bestätigt, könnt ihr Ihm dann nicht glauben? Gewiß. Habt jetzt einfach Glauben.
Ich möchte mich hier umschauen und sehen, wie der Heilige Geist leitet und was Er tun wird. Ich weiß nicht, was Er tun wird. Das bleibt Ihm überlassen. Wenn ihr nur Glauben habt, glaube nur, “Alle Dinge sind möglich, dem, der da glaubt.” Glaubt ihr das Alle, hebt eure Hände und sagt: “Ich glaube es.” [Gemeinde sagt: “Ich glaube es.” - Verf.] Von ganzem Herzen, glaube ich es.
E-88 Drei Fälle wären eine Bestätigung. Wenn Er es dreimal nacheinander tut, ist es ein Beweis, daß es richtig ist. Es ist mir egal, wo du bist, wer du bist, du hast einfach Glauben und glaubst. Seid jetzt nicht unruhig. Diesen Weg.
Meine Dame, du betest. Ich kenne dich nicht. Bleib sitzen, wo du bist, du brauchst nicht zu kommen. Ich kenne dich nicht, aber Du haltest ein kleines Mädchen in der Hand, oder auf dem Schoß. Ich bin dir völlig Fremd. Das kleine Mädchen sieht normal und gesund aus. Es ist ein hübsches kleines Mädchen, ein rothaariges kleine Mädchen. Ich sah sie hier, sie sehen nicht wie sie gelähmt oder so etwas. Ich sehe sie von hier aus, sie sieht nicht aus, als ob sie verkrüppelt ist, oder etwas. Ich weiß nicht, was ihr fehlt. Vielleicht geht es gar nicht um das Kind; es mag dich selbst betreffen. Ich sah dich einfach nur mit dem Kind dort sitzen und beten. Ich muß ein wenig mit dir sprechen, um die Verbindung mit dir zu bekommen. Jesus sagte damals zu der Frau: “Gib Mir zu trinken.”, um zu erfahren, was mit ihr los war. Bruder Bryant und die Leute, die bei ihm sitzen, kenne ich. Vielleicht benötigen auch sie etwas. Du aber bist mir fremd.
Glaubst du, daß ich der Prophet Gottes bin? Glaubst du, daß die Dinge, die du heute abend gehört hast, die Wahrheit sind? Wenn Gott mir nun etwas offenbaren wird, was du getan hast, oder etwas, daß du nicht hättest tun sollen, oder etwas, das mit dir nicht in Ordnung ist, bzw. worum du bittest, dann wirst du wissen, ob es stimmt oder nicht. Nicht wahr? Wenn Er das tun wird, wird dadurch Sein Wort bestätigt, daß Er gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist und daß Lukas 17;30 sich jetzt manifestiert? Glaubst du das?
E-89 Nun, Die Dame hat ihre Hand erhoben, daß wir einander fremd sind. Ich kenne sie nicht; ich versuche nur, die Verbindung mit dem Geist dieser einen Person zu bekommen. Es sind so viele, deren Zug ich spüre. Nun, Glaubt das von ganzem Herzen.
Nun, es geht um das kleine Mädchen. Nicht um dich. Du bist nervös, doch es ist nicht die Nervosität, die dir zu schaffen macht. Das, was dir besonders auf dem Herzen liegt, ist das kleine Mädchen. Glaubst du, daß Gott mir sagen kann, was es ist? Glaubst du das? Würde es dir helfen? Würdest du dann glauben? Es ist ein Gehirnschaden! Das stimmt? Lege jetzt deine Hand auf des kleinen Kindes Kopf; deine Hand.
E-90 Teurer Gott, Du sagtest: “Diese Zeichen werden denen folgen, die da glauben. Auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden.” Die Frau ist eine Gläubige. Ihre Hand ist auf das Kind gelegt. Möge es gesund werden. Im Namen Jesu Christi biete ich dieses Gebet. Amen.
Glaubt ihr nun alle? Wenn ihr glauben könnt, sind alle Dinge möglich. Gewiß!
Ich kenne die Dame die neben ihr sitzt, aber sie blickt so ernst hierher. Ich erinnere mich jetzt nicht an ihren namen, aber ich ... Wenn ich sie eine Minute anschaue, würde ich wissen. Ich kenne die Frau vom Sehen, weiß aber nicht, in welchen Schwierigkeiten sie ist. Glaubst du daß ich… Daß Gott mich wissen lassen kann, was deine Not ist? Würdest du… Würde es dir helfen? Blutzucker - Diabetes! Nun, wenn das stimmt, hebe deine Hand. Gewiß.
Die Frau, die neben dir sitzt, hat die gleiche Krankheit. Sie ist mir Fremd. Die andere Dame betet für jemanden, und zwar für ein verkrüppeltes Kind. Wenn ihr von ganzem Herzen glaubt, wird Gott es gewähren.
E-91 Jetzt geht es um jemanden hier hinten. Der Mann, der dort sitzt, versucht, vom Zigaretten Rauchen loszukommen. Glaubst du, daß Gott es von dir nehmen wird? Gut. Glauben sie? Sie können es haben. Ich habe den Mann noch nie in meinem Leben gesehen.
Hier ist ein Mann. Seht ihr den dunklen Schatten über dem Mann, der hier auf dem Tragbett bzw. im Rollstuhl liegt? Er liegt im sterben. Er ist beschatten. Er hat Krebs. Ich kenne den Mann nicht, habe ihn noch nie gesehen. Gott weiß alles über dich. Das ist die Wahrheit, Sir. Glaubst du, daß Gott mir etwas über dich zeigen kann? Würde es dir dabei helfen, deine Heilung anzunehmen? [Der Bruder sagt: “Ja, ich tue.” - Verf.] Ein Freund hat dich hierhergebracht. Aber du bist nicht von hier. Du kommst aus einer Gegend, wo ein großes Gewässer ist, an dem man angelt. [“Ja.”] Ja, Albany, Kentucky. [“Das stimmt.”] Das stimmt. Glaube, so kannst du gesund nach Hause gehen. Glaube, daß es weg ist. Wenn du nur glauben kannst! Du mußt es glauben, und glauben, daß es an dir geschehen ist. Glaubst du?
E-92 Du kommst aus Tennessee und hast einen Jungen, der Asthma hat. Er ist nicht hier, doch glaubst du, daß er geheilt wird? Dann bringe das Taschentuch, das du in deiner Hand hältst, zu ihm. Er wird geheilt, wenn du es glaubst.
Die Dame, die weint, die dort sitzt gegenüber von Dr. Vayle. Sie ist also beschatten, ein dunkler Schatten. Ich habe die Frau in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen, aber sie hat Krebs. Sie wird sterben, wenn etwas nicht für sie getan. Glaubst du, daß Er dich heilen wird, Dame? Du kannst? Du kannst deine Heilung haben, wenn du es nur glaubst.
Direkt hinter ihr sitzt eine kleine Dame, die ein Taschentuch an ihren Mund hält. Sie hat auch Magengeschwüre, krank. Du hattest Ohnmachtsanfälle, verblindung, und werdest ohnmächtig. Jemand brachte dich hierher. Du hast ein Frauenleiden. Wenn du glaubst, kannst du nach Hause gehen und gesund sein.
E-93 Du, junger Mann, bist mir fremd. Du sitzt hier vor mir und schaust mich an. Was bist du, Puerto Rican oder etwas? Ja, was ich meinte,…?… ! Ich bin dir Fremd. Das weißt du; Du kommst nicht einmal aus meinem Land. Glaubst du, daß Gott dir das Verlangen deines Herzens geben kann? Wenn ich dir sage, was dein Verlangen ist, wirst du es annehmen? Du suchst die Taufe des Heiligen Geistes. Das ist wahr. Empfange den Heiligen Geist, mein Bruder.
Hier ist ein farbiger Mann, der etwas weiter hinten sitzt, er hat eine Last auf seinem Herzen. Es ist für seine Frau. Sie ist nicht einmal hier. Sie hat Schwierigkeiten mit ihren Füßen. Glaubst du, daß Er sie heilen wird? Du tust? Du bist fremd hier. Du bist über das Meer gekommen. Du stammst aus Jamaika. Glaubst du, daß Gott mir sagen kann, wer du bist? Mr. Brady. Du glaubst? Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
E-94 Die Dame, die dort auf diesem Ende neben Mrs. Wright sitzt, hat eine Last auf ihrem Herzen. Sie betet für eine Tochter. Sie soll operiert werden. Glaubst du von ganzem Herzen, für sie? Die Operation wird nicht mehr nötig sein, wenn du erreichst, daß sie es glaubt. Ich kann nicht heilen.
Ganz hinter weg im Kinderzimmer, sehe ich den Geist des Herrn, einen Engel, ein Licht, das sich im Kinderzimmer bewegt. Es hängt über eine junge Frau, und sie hat eine geistliche Problem, über das sie sich wundert. Es scheint, als müßte ich die Frau irgendwie kennen, eine junge Frau. Sie hat auch ebenfalls ein Frauenleiden. Ja. Ihr Name ist Mrs. West, aus Alabama, Mrs. David West. Glaube; Gott wird es dir gewähren.
E-95 “Es soll Licht sein, und an dem Tage, an dem des Menschensohn offenbart wird.” Wenn das nicht Jesus Christus, derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit ist, dann weiß ich nichts darüber. Glaubst ihr es? Alle Dinge sind denen möglich, die da glauben.
Wie viele von euch im ganzen Land, die zuhören, und auch von euch, die ihr hier in der Tabernakel seid, werden die Hände erheben und sagen: “Ich bin gläubig.”? Jetzt, ihr im ganzen Lande: hier haben alle ihre Hände erhoben. Und ohne Zweifel habt auch ihr überall im Land die Hände erhoben. Schließt jetzt eure Augen. Legt eure Hand auf jemand neben euch. Nimm ihre Hand. Lege sie auf ihre Schulter. Ich lege meine Hände auf die Taschentücher. Seht, was heute geschehen ist! Seht, was jetzt geschieht:
Sein heiliges angesicht schauen
Das voll göttlicher Liebe glüht;
Gesegnete Teilhaber Seiner Gnad',
Wie Edelsteine in Seiner Krone zu glänzen.
Betet jetzt. Laßt uns beten, überall.
E-96 Lieber Gott, die Stunde ist gekommen. Was bedeutet das? Gott erfüllt Sein Wort! Was ist die Anziehung, Herr? Es ist Gott, der Sein Wort erfüllt. Was ist dies hindurch der ganzen Nation, durch das Medium eines Telefons, das Hunderte von Menschen ihre Hände auf einander gelegt haben hindurch der ganzen Nation, von einer Küste zur anderen, vom Norden bis zum Süden, Osten bis zum Westen? Hier sitzen Menschen aus anderen Ländern, aus vielen Bundesstaaten, aus Mexico und Canada, und wir haben einander die Hände aufgelegt. Gott erfüllt Sein Wort!
Wie ist es, daß jemand hier stehen kann durch den Heiligen Geist und Menschen Bei Namen nennen kann, wie Er es damals mit Simon Petrus tat: “Dein Name ist Simon. Du bist der Sohn des Jonas”?
“Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!”
“Ich habe keinen Mann.”
“Wirklich. Fünf hast du gehabt.”
Sie sagte: “Ich weiß, das Messias kommt, dies zu tun, aber Wer bist Du?”
ER sprach: “Ich bin es.”
E-97 Und DU bist der selbe gestern, heute und in Ewigkeit. Und Du hast verheißen: “Die Werke, die Ich tue, werdet ihr auch tun. Größere als diese werdet ihr tun, denn Ich gehe zum Vater.” “Und siehe, Ich will euch senden den Propheten Elia, in den letzten Tagen, und er wird die Gedanken der Menschen ändern, und das Herz der Kindern der apostolischen Belehrung der Bibel zuwenden.” “Und es soll Licht sein zur Abendzeit.”
Hier sind wir, großer Gott des Himmels! Die Stunde ist da! Den Menschen sind die Hände aufgelegt.
Satan, du bist besiegt. Du bist ein Lügner. Und als ein Diener Gottes, und als Diener, gebieten wir dir im Namen Jesu Christi, daß du dem Worte Gottes gehorchst und diese Menschen verläßt, denn es steht geschrieben: “In meinem Namen werden sie Teufel austrieben.”
Und alle diese Leute sollten befreit werden. Gewähre es, teurer Gott. DU bist der Gott des Himmels, der an jenem Tage der Anziehung auf dem Hügel Golgatha alles besiegt hat: jede Krankheit, jedes Leiden und alle Werke des Teufels. DU bist Gott. Und die Menschen sind durch Deine Wunden geheilt. Sie sind frei. Im Namen Jesu Christi. Amen.
E-98 O Gott, jedes Taschentuch, das hier liegt, während der Geist Gottes anwesend und die Salbung Jesu Christi auf den Menschen ist, während die gewaltigen Zeichen, die Er verheißen hat, sich erfüllen; die Erde bebt, Erdbeben finden statt, die mächtigen Zeichen, die Er voraussagte, und die Schrift erfüllen sich, und das Abendlicht leuchtet. Ich lege meinem Leib über diese Taschentücher, die das ganze Leib von Gläubigen repräsentiert von Osten, Westen, Norden und Süden; und sage zum Teufel: “Im Namen Jesu Christi: Verlasse jeden Patienten, auf den sie gelegt werden,” zur Ehre und Verherrlichung des Wortes Gottes. Im Namen des Wortes Gottes - Jesus Christus von Nazareth. Amen.
E-99 Glaubt und nehmt ihr als Gläubige in Andacht, Ruhe, Nüchternheit und im vollen Bewußtsein jetzt eure Heilung von dem allmächtigen Gott, im Namen Jesu Christi an? Wenn ihr es tut, hebt die Hand. Erhebt auch ihr im ganzen Land eure Hände. Hier hat, soweit ich es sehen kann, jeder seine Hände erhoben; drinnen, draußen, an den Fänstern, vor den Türen, in den Mütterräumen, überall haben die Menschen die Hände erhoben. Sie akzeptieren es. Satan ist besiegt! Durch die Wunden Jesu Christi seid ihr geheilt, und die Gegenwart Jesu Christi bestätigt die Tatsache, daß Er heute lebt und immer imstande ist, jede Verheißung einzulösen, die Er gegeben hat. Amen! Ich glaube Ihm. Ihr auch? [Gemeinde sagt: “Amen.” - Verf.]
E-100 Laßt uns jetzt aufstehen. Im Namen Jesu Christi, nehmen wir alles an, was geschehen ist und gesagt wurde, wir lieben Ihn von ganzem Herzen. Wir schätzen Ihn mit allem, was in uns ist. Als ihr nun heute abend wieder alle nach Hause zurückkehrt, möge Gott mit euch gehen. Gott gebe euch den Heiligen Geist, wenn ihr den Heiligen Geist noch nicht habt.
E-101 Jeder Mann, jede Frau, jeder Junge, jedes Mädchen, alle, die anwesend und noch nicht im Namen Jesu Christi getauft worden sind - wir haben Taufkleidung und ein Becken hier. Schiebt nicht auf Morgen, was heute getan werden kann. Morgen kann es zu spät sein. “Es ist genug, das ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.” Es stehen und warten Prediger hier; Taufkleidung liegt bereit. Keine Ausreden mehr. Seid ihr bereit? Wenn Ihr seid, dann glauben Sie. Ganz gleich, wie ihr vorher getauft wurdet, ob besprengt, begossen, wie immer auch: es war verkehrt. Das Licht ist gekommen. Kommt, glaubt und werdet getauft.
Mögen alle, die den Heiligen Geist noch nicht haben, Ihn in der vollen göttlichen Kraft und Liebe, die Er euch verheißen hat, empfangen, damit ihr zu einer neuen Schöpfung in Ihm werdet. Gott segne euch.
E-102 Bis zum nächsten Sonntag morgen um 9:30 Uhr. Laßt uns das Lied singen, das wir vor Jahren oft gesungen haben:
Familiengebet vergesse nicht,
Jesus dort dich treffen möcht' ;
Alle Sorgen nimmt von dich,
Familiengebet vergesse nicht.
Laß es uns jetzt zusammen singen.
Familiengebet vergesse nicht,
Jesus dort dich treffen möcht';
Alle Sorgen nimmt von dich,
O, Familiengebet vergesse nicht.
Wenn wir es jetzt noch einmal singen, reicht einem Pilger, der neben euch steht, die Hand, während wir singen:
Familiengebet vergesse nicht,
O, Jesus dort dich treffen möcht';
Alle Sorgen nimmt von dich, O, Familiengebet vergesse nicht.
E-103 Liebt ihr Ihn nicht? Ich liebe ihn. Ich lieb ihn, denn er liebte mich zuerst und erkaufte mir Erlösung (das war die Anziehung) auf Golgatha. Das war sie auch auf dem Sunset Berg, auf dem Berg Nebo, dem Berg Sinai - bei all den verschiedenen Erlebnissen auf den Gipfeln der Berge. Dann, alles klar, laßt es uns jetzt singen.
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn
Denn Er liebte mich zuerst
Und er[kaufte]… Erlösung
Auf Golgatha.
Alle, die Ihn lieben, sagt “Amen”. [Gemeinde sagt: “Amen.” — Verf.] So sei es! Denkt darüber nach, was Er für euch getan hat. Bedenkt, sonst wärt ihr heute abend vielleicht irgendwo in einer Bar. Du wärst wahrscheinlich im Grab gewesen, so wie ich es hätte sein sollen, außerhalb der Barmherzigkeit Gottes. Was hat Er für euch getan? Wie könnten wir etwas anderes tun, als Ihn zu lieben! Machen Sie nicht egal was jemand sagt, Er ist Erst.
E-104 Wir wollen unsere Augen schließen und die Häupter neigen, während wir es noch einmal für Ihn singen. Er mag Lieder, Kirchenlieder zu singen. Wir wollen es Ihm jetzt singen:
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn
Denn Er liebte mich zuerst
Und erkaufte mir Erlösung
Auf Golgatha.
Wir beugen unser Haupt und unser Herz in Seiner Gegenwart und sind dankbar für das, was unsere Augen gesehen und unsere Ohren gehört haben, für das, was im Worte Gottes als Verheißung für uns in dieser Zeit geschrieben steht. Gott segne euch.
E-105 Heute abend haben wir einen Gast unter uns, einen Bruder, Ned Iverson, einen ehemaligen Presbyterianerprediger. Sein Vater und seine Brüder sind Presbyterianerprediger. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde er heute wiedermal auf den Namen Jesu Christi getauft. Er ist Prediger, und dazu noch ein tüchtiger. Weil ich glaube, daß er ein Diener Gottes ist, bitte ich ihn jetzt, um den Segen Gottes für diese Versammlung zu bitten, bevor ihr nach Hause geht.
Bruder Iverson, komm nach vorne, während wir unsere Häupter im Gebet gebeugt haben. Gott segne dich, mein Bruder.
E-1 Only believe, only believe,
All things are possible, only believe;
Only believe, only believe,
All things are possible, only believe.
Let us bow our heads now: Father God, that's our sincere prayer tonight, seeing all that You are doing for the people in this day. Then we ask You, Lord, may we only believe, just believe It's the Truth, the written Word being made manifest to us. Grant these things, Father.

E-2 Now, tonight we want to thank You for the--the Light that You throwed on the Scriptures for us this morning. And we pray tonight, Lord, in the prayer line, that You will vindicate Your Word to be the Truth.

E-3 We pray for all the churches and the congregations that's gathered around the--the--the little microphones out across, from the nation, all the way to the west coast, up into the mountains of Arizona, down into the plains of Texas, way into the East Coast, all across the country, Lord, where they have gathered. Many hours apart we are in time, but, Lord, we're together tonight as one unit, believers, waiting for the coming of the Messiah. And we pray, heavenly Father, that You'll send Him soon for Your church. For we ask it in His Name. Amen. (you may be seated)

E-4 Christian greetings to all that's here tonight. I'm sorry that we're still jammed and packed till we can hardly breathe. Even the air conditioners, as well as it's air conditioned, doesn't have much effect, so many people. If there was hardly just a normal church full of people, those air conditioners would freeze you. But now everyone's got a fan, fanning, and the air conditioners blowing as hard as they can.

E-5 We send greetings from the East Coast to the West, to all our friends in Christ who's listening in. We send greetings over in San Jose, Brother Borders, the group up there. We send greetings up in the mountains at Prescott, Arizona, to Brother Leo Mercier and his group that's up there waiting for the Coming of the Lord. We send greetings to those in Tucson that's gathered tonight, waiting for the Coming of the Lord. Down into Houston, Texas, to those who are waiting for the Coming of the Lord. Up in Chicago, to those who are waiting for the Coming of the Lord. Up on the East Coast, New York and Connecticut, and the great groups up there that's waiting for the Coming of the Lord. We don't have room here to seat them, so we just have to send them the Word through the--the medium of the telephone. We send greetings to Brother Junior Jackson tonight, and his group down in Clarksville. Brother Ruddell up on 62, and his group, waiting for the Coming of the Lord. And we're gathered here tonight at the home church, the Tabernacle, waiting for the Coming of the Lord.

E-6 And, now, many of you maybe wasn't at the services this morning. But I trust that everyone that wasn't will get that tape, for I believe that it was the most straightest message to the church since the--the message of SIRS, WHAT TIME IS IT?. I felt the anointing of the Spirit, felt led to say what I did. It was long, but yet I felt led to do it. And I think the Lord, by His Word, showed that what hour we're living. And make sure that we understand these mysterious things that's happening. You know, the Bible said, "The wise shall understand."

E-7 But the nations and the people will grow weaker and wiser. Just think, the average American now is in middle age about twenty years old, weaker but wiser. They didn't have jet planes in them days, and--and atomic warheads, but they lived a lot longer. We're getting weaker and wiser, and our own wisdom is what's going to destroy us. We will destroy ourselves. God will not destroy us, our wisdom will destroy us. It's always been that way, and so will it be again.

E-8 Now, the Lord willing, next Sunday morning, not knowing now what I will speak on, but I trust that the Lord, if He lets us live and nothing happens, and it be His will, we aim to speak another message next Sunday morning, have prayer for the sick next Sunday night. Then it falls my lot to return back home to Arizona, to take the family back so the children can register in school. Then you'll be... We'll notify you, just as we can, of the meetings as they mature, or the times that we... places that we aim to be. So God bless you all.

E-9 Now, tonight, knowing that it's... I'm fifteen minutes late to begin with, quarter till eight here in Jeffersonville; and that's about a quarter to nine at--at the East Coast; and then it's about five o'clock on the west coast. So now we are just about sundown here. And I want to speak to you for just a short service, to try to find the anointing of the Spirit and then call the prayer line.

E-10 Now, I want the congregation here, as well as the congregation assembled at other places, find some man, some brother that's anointed by the Spirit, and when we start praying for the sick, go lay hands upon those that's in your congregation. And, remember, God is omnipresent, He's everywhere. So down in Texas, over in California, up in Arizona, wherever you are, lay hands on those that are sick when we start praying for the sick. And I'm sure God will hear and answer prayer.

E-11 Strange thing, last Sunday night, and the anointing was going on, and the Holy Spirit... It was quite a thing. I hadn't had a--a line of discernment for months and months, since I was here the other time. And then to walk up there under a promise... You don't know that He'll do it. You can't say He'll do it. You've just got to walk up there and wait. He's sovereign, He does what He wants to. But stand there and wait to see what He will do, then feel It break through on you like that.

E-12 And at the end of the--the meeting, not knowing who it was, but there had been a--a man somewhere along the line that was tall, and bald on top, and he was a very sick person.

E-13 And then right at last there was a man appeared here on the platform, and had his head down, and looked like he was suffering, holding himself around the stomach. And I thought that must be that first man or second man, or whenever it was that I prayed for him, 'cause he was bald and was holding his head down; a large man, stooped over. But I looked around and I found the gentleman setting out there, but he was rejoicing. I thought, "Where is it?" I couldn't decide where it was at. I could feel it and see the man before me. I felt it pull around this way, and it was coming from back. I looked at Brother Neville and these two setting here, it wasn't them. I said, "The man is on the inside of that baptistery back there." And you know who it was? Brother Shepherd. The reason I couldn't recognize him, he was setting back there with his head bowed, praying.

E-14 He thought he was going to die, has thought that for the last few weeks. His wife told him go get a new pair of shoes, and he said, "I won't need them, I won't be here that long."

E-15 And he met me the other day in the... up there in the yard at Brother Wood's and shouting and praising God. Said, "I'm eating bacon, eggs, tomatoes, anything I want."

E-16 And humbly giving up his seat, getting back in there out of the way, and praying. See, you don't need a prayer card, you only need faith. See? Now, I didn't know whether he was healed or not, I just said, "A--a man, praying, he's got something wrong." I think It called what it was, "Stomach trouble, and praying back behind here. The Lord Jesus make you well." Now, that's all I could tell. The pull was that he was praying. I could see it, but what happens I don't know. See?

E-17 But when you see It come back, everybody's aware, when It says, "THUS SAITH THE LORD," See? that's not me speaking no more then, that's Him.

E-18 But I always say, "Jesus Christ has made you whole," that's exactly the Truth. "He was wounded for our transgressions, with His stripes we were healed." See? See?

E-19 But when It comes, "THUS SAITH THE LORD," and tells you what to do and what's going to happen, watch that, it'll be that way.

E-20 But when I say, "Jesus Christ heals you and makes you whole," you believe it, 'cause He's already said it. I'm just repeating what He said.

E-21 And a vision is just repeating what He showed. You understand?

E-22 Now, may we hurry up and get right into the Word, because I know that many of you are here, got long miles to travel tonight. I pray that God will bless you and help you and protect you along the roads. And now I wish to turn tonight to Saint Matthew, the 21st chapter, and verses 1 to 11, in Saint Matthew. And, now, if you don't have your Bible, or you want to jot down these Scriptures, all right.

E-23 And now to you who never heard the message this morning, and you have a tape recorder, we never solicit selling tapes. We never solicit selling anything. Sometimes in a big meeting they'll announce they got some books back there, we don't make anything out of them, Brother Vayle's the writer. The tapes, the man that operates the tape business there will tell you, we don't make no tape money. We don't think the "tapes," it's the Message. And when a man gets on his mind that it's money, he ain't going to make tapes no more. That's right. I was asking about it, I think our tapes sell about under five dollars, or something, three to five, or something like that. What say? Three and four, for them big, long tapes.

E-24 And a certain minister, I asked about one of his tapes, and it was nine dollars, about twenty minutes or thirty, of a message.

E-25 So I see that our Brother Sothmann back there is not getting rich, any of them, on these tapes that they're--they're putting out. See, they make just enough to get by on it. Can't ask them to make them for nothing, because they have to buy the tapes and everything else. And the machinery is very expensive, costs about ten thousand dollars to get set up to make those tapes to begin with.

E-26 Now, I understand soon I... They haven't announced it yet, but there's a tape hearing again. Every so often we... the trustees, I have nothing to do with it at all. I don't even... never at none of the meetings. It's neither--neither pro nor con. They turn in their bids; the trustees decide who is the next man to make tapes, and they send him a letter. That's all I know about it. They take care of that, because I can't even dedicate babies let alone take care of tapes, so... or baptize.

E-27 So I've got my mind set on this Message. That's that Third Pull, and it's the one I must be loyal and reverent to.

E-28 Matthew 21:1 to 11. I said that so you could be watching for the... or turning to the Scripture:
And when the--and when they drew nigh unto Jerusalem, and were come to Bethphage, unto the mount of Olives, Jesus sent two of His disciples,
And saying unto them, Go into the village over against you, and straightway you shall find an ass tied, and a colt with her: loose them, and bring them to me.
And if any man say ought unto you, you shall say,
The Lord has need of them; and straightway he will send them.
This was all done, that it might be fulfilled which was spoken by the prophet, saying,
Tell ye the daughters of Zion, Behold, thy King cometh unto thee, meek,... setting upon an ass, and a colt the foal of an ass.
And the disciples went, and did as Jesus commanded them,
And they brought the--the ass, and the colt, and put on them their clothes, and they set him thereon.
And a very great multitude spread their garments in the way; and others cut down branches from the trees, and strew them in the way.
And the multitude that went before, and that followed, cried, saying, Hosanna to the son of David:
Blessed is he that cometh in the Name of the Lord; Hosanna in the highest.
And when he was come into Jerusalem, all the city was moved, saying, Who is this?
And the multitude said, This is Jesus the prophet of Nazareth of Galilee.

E-29 Now, if I would take a text from that for about thirty minutes, before the prayer line begins, I would like to take this for a text: "What Is The Attraction On The Mountain?"

E-30 Now, it had been a very weary, nervous day, and it was an unusual day. We find Jesus here coming up to Jerusalem, ready to attend the passover. And the passover is where the pascal lamb was killed, and the blood was spread upon the mercy seat for the--the atonement for--for the people. And He had come up from Bethphage and had come to the top of the Mount of Olives, which looks down upon another little hill where Jerusalem was built. As He looked, He knowed that this was His final visit.

E-31 This was the time that when He would be delivered into the hands of sinful man and they would kill Him. He would die the horriblest death that was ever died by a mortal, and be buried. He'd be betrayed by His Own, some of them standing right with Him. And Him, being God, knew what was in their hearts and knew from the beginning who would betray Him. And knowed that man was with Him who set by His side and counted His money to Him, and so forth, knowed that man would betray Him. And knew that a cruel Roman cross waited for Him out there. He knew that His water in His body and the Blood of His body would separate, and that the Blood would drop off of His forehead in great big drops like perspiration. He knew all that was before Him. And He stands upon the mountain, looking over to Jerusalem.

E-32 The people of that day, the... what they called that day, "a better religious class of people," hated Him. The churches of that day hated Him and denounced Him, and denounced all that listened to Him. And if they went and attended His campaigns, they were immediately excommunicated from the fellowship of the church. No wonder the Scripture said, "He came unto His Own, and His Own received Him not." The ones who ought to have loved Him, the ones who ought to have been for Him, was His bitter--bitterest enemy.

E-33 And He had made up His little group out of a bunch of poor people, fisherman, tax gatherers, uneducated. The Bible said some of them was even "ignorant, unlearned." Some could not even sign their name. He never went to the churches to get His people.

E-34 And He never agreed with any of the church leaders. And besides that, He followed the very trend of a prophet, He condemned everything that they done, as the ones before Him had; because they were a portion of the Word, and He was the Word in Its fulness.

E-35 But in the midst of all of it, through every age and every prophet that had been or would be, there's going to be a certain amount of people that's predestinated to hear that Message, and they'll follow It. Those ignore the crowd. They ignore the criticism of the unbeliever. They--they have no argument with them. They've got one thing to do, that's believe and to get every bit of It they can, soak It in like Mary who set at the feet of Jesus.

E-36 And Martha was fixing His dinner, and Jesus said to her, "But, Martha, you are so concerned about the things of life, but Mary has sought the better things," See? the things of Eternal Life.

E-37 Now, we find that many of the people that had understood... They didn't have literature as we have today, they didn't have television or telephones, or anything in that day, but had been kind of breezed around that He was going to be at the passover. For many of the people, being spiritual-minded, knew that He was that Passover Lamb, because He had already told them the things that was going to happen.

E-38 And then, of course, knowing that He was to be there, and loved Him the way they did, they was waiting for Him. There was a crowd that was probably pushing, shoving from one gate to the other one, watching out in every way, for they knew that one of the hours He would appear. They were watching.

E-39 Others were wondering what was the matter with these people running from gate to gate. "What's the attraction?"

E-40 And they would look this way and look that way, to find out. Looked like they were looking for something, under expectation of something going to happen.

E-41 Oh, how I would like to change my text for a few minutes and say this, that that's what's the matter today. The people who are looking for Him coming is under great anticipation and expectation. We can feel it, the pressure. And they're seeking, watching every move and every sign, comparing it with the Scriptures.

E-42 And when they seen all those things that was predicted of Him, right up to the end, they knowed the end was nigh. They wanted to be there, so they watched. Part of the crowds was for Him, in the minority. Some was against Him, most of them, ninety percent was against Him.

E-43 And that's about the way it is today in the religious crowds, when it really come down to the Word and Christ, there's about one percent that would believe It. The other part wouldn't pay any attention to It, no matter what was done, they would pass off some kind of a joke or throw a slam about It. Just about the same. Time, things don't change very much, history just repeats itself around.

E-44 Well, we find that drawed a nervous tension. It had to, it must do it. They were waiting, they were wondering what He would do when He got there. They wanted to be there to get anything that He done. They wanted It. They wanted to see It. They believed Him. Others had heard He was coming and they went up there to make fun of Him. So after all the nervous anticipation, a very unusual day, very unusual time, churches asleep, the people's nerve was on edge, there was so many people there, and then it happened.

E-45 On top of Mount Olive come a little, white donkey coming, walking down the hill, with a group of people fanatically screaming, pulling off palms leaves off the trees, throwing their clothes in the road, screaming, "Hosanna to the Son of David that comes in the Name of the Lord!" The... this little mule, his Rider was none other than God's anointed Messiah of the hour.

E-46 God, then, what was He doing? What is that attraction up there on the hill? It's God making history, and God fulfilling prophecy. And that always causes an attraction. It brings all the critics up, the vultures (of this morning's message), and the eagles also. See? They come together to find out what's going on. Some coming for curiosity, some coming to find fault, others coming to criticize. There's all kinds gathered, as we said this morning: believers, make-believers, and unbelievers. What's on the mountain? Prophecy is being fulfilled. Now, we'll see what takes place.

E-47 Now, in the Book of Zechariah, in the 9th chapter, and the 9th verse. Zechariah, one of the prophets, spoke in the Spirit, saying this:
Rejoice greatly, O daughters of Zion; shout O daughters of Jerusalem: behold, thy King cometh unto thee: he is just, and having salvation; lowly, and riding upon as ass, upon the foal, a colt the foal of an ass.

E-48 Now, what was the matter with those scribes? What was the matter with those priests? What was the matter with those religious people? This was wrote four hundred and eighty-seven years before it happened, by a vindicated prophet, and was already put into writing and called the Bible, the scrolls of the Old Testament. Why couldn't they see that that's prophecy being fulfilled? The same reason they can't see It today. They have took the Word of God and made It of noneffect to the people, by teaching (for traditions) for doctrine the traditions of man.

E-49 And if scribes, preachers, ministers, spiritual man (so-called), anointed ones, would only read the Bible, they wouldn't be wondering what's taking place, they would know what It is. God fulfilling His Word!

E-50 History was being made, prophecy was being fulfilled. Salvation to the world was arriving, the great day that all the prophets had looked forward to. All that was in the grave was waiting for that day (That's right. Think of it!), all that had died, all the righteous of the blood of the martyrs and the prophets.

E-51 Which He had just screamed out, "Jerusalem, O Jerusalem, you that stone every prophet that I send to you, and kill the righteous, how oft would I have hovered you as a hen would her brood, but you would not! But now your hour has come."

E-52 Everything that was in the grave, Abraham, Isaac, Jacob, all the prophets, were waiting for this hour.

E-53 And the church was blind to It. "Who is this causing all of this noise? Who is that Fellow that said one time... Is not that the carpenter's son over here? We know Him. Where did He get this wisdom? Why, we don't see Him connected with any of our schools? We don't know any books He ever learned from? Who is It?"

E-54 He was the answer of the prophet's prophecy. And here He come, riding upon the foal of an ass. What an attraction! God was fulfilling His promised Word, the hour that had been waiting since four thousand years. In Genesis, the 3rd chapter and the 15th verse, God had made the prediction, "The Seed of the woman shall bruise the serpent's head, but his head shall bruise her heel," that prophecy down through the Bible that had been predicted of this man coming.

E-55 And here just recently there was a prophet who stood up among them, that was vindicated a prophet, Zechariah, and he said, that, "You daughters of Jerusalem and you daughters of Zion, rejoice, shout, scream out, for your King comes to you, meek and lowly and humble, riding upon the foal of an ass."

E-56 And here those people that read that Scripture, day by day, watched Him come riding in, and cried, "Who is this?" See? God fulfilling His Word to the people that should have knowed what It was, but they didn't know It.

E-57 When God fulfills His Word, It always causes an attraction, always does. 'Causes an attraction, for It is the unusual. So unusual, when He fulfills His Word to the modern trend of the day, 'cause the modern trend of the day don't believe in It. They have their own way.

E-58 Now, we see... And let us go back in the Scriptures and take some other unusual events, just for a few more minutes, when God fulfilled His prophecy. When God says anything, He's going to do it. All heavens and earth will pass away, but that Word can never pass away. So It usually causes a scene, an unusual scene.

E-59 Notice how ridiculous that the Word of God to a--a people who's supposed to believe It, and yet It's so unusual they cry out, "Well, what's this? Where'd you get that stuff? Who is this? What is this?" When they ought to have been screaming, "Hosanna to the King that cometh in the Name of the Lord." (But there's just a little group doing that, just a little group.) Of four thousand years of prophecy, for the greatest thing that could ever happen to the nation, for all the hope of the dead rested upon It, all the future laid in It, and the religious people that claimed they believe It was screaming out, "Who is It? And what's this attraction?" Something unusual! About the same, it just don't change, now unusual.

E-60 Let's see some of the unusual things, as I just said. What was the attraction just before judgment struck the world and destroyed it by water? An old man, around a hundred and twenty years old, building a boat when there was no water to float it in. Up there for years, standing in the door, building away on the interior, on the inside, and pitching it inside and out, and say, "The world's going to be swallowed up with water," in the great scientific age.

E-61 "What is that pounding up on the hill up there?" "Why, it's an old man by the name of Noah, and he's up there, an old fanatic. The old man stood in the sun too long, he's sun-stroked. He's out of his mind. And he's building what he calls 'an ark,' and saying waters is coming from up there where there is no water, and it's going to float all the people around, and everybody that don't hear his message and everybody that won't come into that ark is going to be drowned. Did you ever hear of such a thing?" It was an unusual attraction!

E-62 I imagine, when the people wanted a good laugh, they went up and stood before the ark door and laughed. "Why, you said it was going to rain a hundred years ago! Grandpa told me he heard you up here saying it was going to rain, and you're still beating around on this old piece of wood up here. Why don't you get next to yourself?"

E-63 But it was God getting ready to confirm a promise and to fulfill a prophecy that His prophet had made. Very unusual! God fulfilling His promise to Noah, while others was laughing. God was also getting ready to make history to show to others, even to this day, that He keeps His Word! No matter how unreal it seems, and unreasonable, He still keeps His Word. He was making it an example, out of that old man pounding on that ark, for these people here in America tonight and all over the world. No matter what science says, what they say (this, that, or the other), He still keeps His Word. He was making history.

E-64 What was the attraction one day... An unusual thing happened back in the wilderness, and it was a bush that was on fire. And a runaway prophet was standing down in the wilderness. He never heard no voice, he never heard no sound, but he looked and seen an unusual thing up on top of a mountain. God was trying to attract his attention. Same is it today!

E-65 God was getting ready to fulfill His Word, by His prophet Abraham, "Your seed shall sojourn four hundred years in a strange land, I'll bring them out with a mighty hand."

E-66 And He was preparing a man for the job, as He was preparing an ark for a safety place for all who would believe. God put this bush on fire, and this sheepherder, Moses, said, "I will just turn aside to see what this strange thing means." And when He got Moses up to the bush, He spoke to him.

E-67 What was the attraction later in Pilate's hall, when this sheepherder throwed down a stick and it turned into a serpent? God fulfilling His promise to Moses. What was the attraction at the Dead Sea, when Pharaoh's horses was all astonished, when they seen a wind come down from the heavens and part the Red Sea from right to left; and a poor bunch of slaves, walking in the duty of God, walk across that on dry land? What was it? God keeping His Word. The deadness moved away, a living people went across; and a spiritually dead people tried to impersonate it, and drowned. God fulfilling prophecy and making history. That was the attraction at the Dead Sea.

E-68 What was the attraction in the second day after that, at Mount Sinai, when all the people was commanded not to come at their wives, when they was asked to wash their clothes and sanctify themself, and gather around the mountain where a man by the name of Moses had said he met God in a Pillar of Fire? And God had said to Moses, "I'm going to come down amongst the people. I'm going to confirm that what I told you and Who I am, I'm going to show them that I am that God." That was the attraction, God fulfilling His Word.

E-69 What was the attraction one day in history, where a nation had forgot God, where the people had become formal and indifferent, where the priests had all went with the modern trend, the prophets prophesied according to the will of the priests? And in that day, as usual, they had one man that they thought was a fanatic. He talked about women wearing paint, and everything, and he was kind of an odd sort of a guy. And this old fellow had come down and said to the king, "Not even dew's going to call... come until I call for it."

E-70 And we find out, then, that he had hid hisself and run away from it, and he had hid out in the wilderness somewhere. The company had thought that maybe he had starved to death or perished, but he had been fed pretty well, watered too. And here he was, come down and said, "Do you see that I have THUS SAITH THE LORD? Now, if you're not convinced yet, let's go up to the top of the mountain and prove who's God," for he had another vision from the Lord.

E-71 He said, "Choose you an altar, and make it, and--and choose ox and slay them. I'll make an altar of the Lord, and also I will put ox on mine. And we'll both make a sacrifice, and let the God that's God answer." He would have by no means done that if the Lord hadn't have told him; he said so later, "I've done this at... all this, at Your command, Lord."

E-72 But what's the attraction? It's got four hundred priests standing on the hill, and the king up there in his chariot, with all of his armors and guards standing around. And this old, woolly, fuzzy-faced-looking man, bald-headed, and hairs hanging down over his face, piece of sheepskin draped around him, hairs all over his body, standing up there with a stick in his hand and a cruse of oil in the other hand, that just said three years and a half before that, "Not even dew will fall till I call from it... for it" (taking the place of God, with such things as halos and shadows and all they talk about). And here that old fanatic standing up there on the hill, bringing all these people up there. What was that attraction? It was God fixing to vindicate His prophet to be right. It was God fulfilling prophecy. God also making history, fulfilling the Word.

E-73 A few hundred years after that, there was a man anointed with that same Spirit, and he come out of the wilderness, not connected with any organizations; though his daddy was an organization man, a priest of an order. But he come out of the wilderness, dressed with a sheepskin around him, hair all over his face. Instead of being gray, it was black. What was this man's attraction that attracted all Jerusalem and Judaea? Some of them were going out and saying, "There's a wild man down there, he's trying to drown the people in water. Who ever heard of such a thing as that?"

E-74 Others were curious, and saying, "This must be the Messiah." One of them said, "It could be one of the prophets." They didn't know what to think. But what was it? It was God fulfilling Isaiah 40, where He said, "Behold..." what He would do in the last days, how He would send His servant and what he would do.

E-75 Then we find, a few weeks after that, that man being so positive of his message till he said, "There's One standing in among you Whose shoes I am not worthy to bear. He will baptize you with the Holy Ghost and fire, as I have baptized you with water."

E-76 And one day an ordinary young man, about thirty years old, walked down and was baptized. And when this man come, there was such an attraction by the prophet, the prophet act strange that day. The congregation couldn't help from watching the action of that prophet when he was debating with the priests across the river.

E-77 They said, "God built this altar. God told us to do this. Moses is the prophet. We believe Moses. The sacrifice will never be done away with."

E-78 I can hear John answer back, said, "Have not you read in the Scripture what Daniel the prophet said, 'The daily sacrifice will be done away with'? And that hour has arrived! Have not you read what Isaiah said in the 40th chapter, 'The voice of one crying in the wilderness, prepare the way of the Lord'? There's two prophecies for me. And another thing, did not you recognize our prophet four hundred years ago, Malachi, when he spoke in the 3rd chapter and said, 'Behold, I send My messenger before My face to prepare the way'? Don't you know this fulfills prophecy?" Prophecy was being fulfilled!

E-79 And about that time the prophet turned and said, "Behold, there comes the Lamb of God that takes away the sin of the world!" Now, what's the attraction? It's changed from the prophet to his prophecy.

E-80 Now, notice what comes to pass. Here comes an ordinary man, known of no one, a carpenter's son, come walking out into the water. When John, the great prophet, said, "I have need to be baptized of Thee. Why comest Thou to me?"

E-81 He said, "Suffer that to be so, but as a prophet and the Word it behooves us to fulfill all righteousness."

E-82 So he understood the Sacrifice had to be washed before presented, and he baptized Him.

E-83 Now, there's another attraction takes place when He went up out of the water. This prophet who had been so loyal to declare his age and the time, he looked up and he saw the heavens open, and he saw the Spirit of God, like a dove, descending upon Him, and a Voice saying, "This is My beloved Son in Whom I'm well pleased." God was vindicating a prophet's message, what was attracting the attention at the Jordan.

E-84 The brother sang awhile ago, or he was supposed to sing, "On the hills far away stood an old rugged Cross." What's the attraction on Mount Calvary? When we see the religious world had condemned Him, and the Roman government had sentenced Him to death. And here He was hanging between two malefactors, starving for a drink, Blood running out of His body. There He hangs, crying, "My God, My God, why hast Thou forsaken Me?" And the religious people standing there looking at it, little did they know that the prophecy of the Old Testament was being met right there at Calvary that time.

E-85 David himself wrote, act... fell into the Spirit like all prophets, he acted like it was him. David cried in the 22nd Psalm, "My God, My God, why hast Thou forsaken Me? All My bones they stare at Me. They pierced My hands and My feet." David, speaking like it was him. And it wasn't David, it was Christ in David.

E-86 And here the very prophecy that went forth of all the different prophets was being fulfilled on Mount Calvary. What's the attraction on Mount Calvary? God fulfilling His Word.

E-87 Another attraction was on a mount, was on the day of Pentecost, when all of them was up there in a religious feast, thought they had got rid of all the fanatics. They hadn't heard from them for ten days. All of a sudden, like a beehive, they broke out of the top of the building, out into the streets, a-screaming and carrying on.

E-88 "What is this? What meaneth this? Are all these man drunk?"

E-89 Watch! And a prophet stood up among them, as the order of a prophet should be, and said, "Ye man of Israel, and you that dwell in Judaea and Jerusalem, let this be known unto you, and hearken to my words. These are not drunk like you think they are. But this is that which was spoken of by the Lord through Joel, a prophet, 'It shall come to pass in the last days, I'll pour out My Spirit upon all flesh.'" That was the attraction.

E-90 The religious people, after crucifying the Prince of Life, and everything, still didn't see the promise of the coming of the Holy Spirit. The attraction, "Who is this? What meaneth this? What's the matter with them people?"

E-91 Oh, my. It's the same today. We'll bypass a lot of this to bring it to this hour. The same thing is today. The same thing is taking place, the same questions asked, "What's all that racket?" Look up and down the street, cars from Michigan to Florida, from Maine to California. This morning when I was riding out, or right after noon we was going down the street, wife and I was looking at licenses on cars. That's where I thought of this text.

E-92 "What meaneth this?"
Just as It said, "Where the Carcase is, there the eagles will gather"!

E-93 I said to my wife, "Honey, you remember the last night when I had to say good-bye to everything was dear to me on earth, and go into the fields to start something that God had said do? You sang that song."
Oh, they'll come from the East and the West,
They come from the lands afar,
To feast with our King, to dine as His guests;
How blessed these pilgrims are!
Beholding His hallowed face
Aglow with love Divine;
Blest partakers of His grace,
As gems in His crown will shine.

E-94 That's what the attraction is. The predestinated Seed of God who can't do nothing else but follow It, means more than life to us. Take our lives, but don't take That. What is the attraction? God, as usual, fulfilling His Word.

E-95 He's fulfilling the Word of Zechariah again, the prophet Zechariah, where I read the 9th verse awhile ago, when Jesus entered His temple, riding... or entered Jerusalem, riding on a little white donkey, the prophecy was fulfilled that Zechariah said, here it is, "Rejoice greatly, O daughters of Zion. Shout, O daughters of Jerusalem. Behold, thy King is coming unto thee; He is just, and having salvation; lowly, riding upon an ass, and upon the colt the foal of an ass." That's what the attraction was at Jerusalem, at the religious headquarters.

E-96 Now, we see a last-day happening! Let's just turn a few pages on, in Zechariah, and see what he said about it. Let's turn it over then for the last days. That was the middle age; let's turn now to the last days. And turn over to Zechariah, the 14th chapter, and beginning with the 4th verse. And listen! And we're going to read down a portion of the Scripture, about nine verses, from 4 to 9. Listen close. And it's prophesying of His Coming, the last days, so listen close now. This is THUS SAITH THE LORD, It's the Scriptures. Zechariah 14. Remember Zechariah 9, what It said? And they didn't recognize It. Now, what is it today? Zechariah 14, speaking of His Coming:
And his feet shall stand in that day upon the mount of Olives again, which is before Jerusalem on the east, on the mount of Olives shall cleave in the midst thereof towards the east and towards the west, and there shall be a very great valley;... half of the mountain shall be moved towards the north, and half... towards the south.
And ye shall flee to the valley of the mountain; for the valley of the mountain shall reach from Azal: yea, ye shall flee, like you fled in the days of the earthquake in the days of Uzziah the king of Judah:...

E-97 Another earthquake splitting open the earth! If you want to follow out a Scripture here, notice in this 5th verse, it applies that the cleaving of the Mount of Olives is due to an earthquake, and this is confirmed by Isaiah 29:6 and Revelation 16:9. Exactly! What is it? The same prophet told of His first coming, seen His second Coming! Notice, "As in the days of the earthquake." See what the earthquakes are doing, see the predictions of them?
... and the LORD your God shall come, and all of His saints with thee.
And it shall come to pass in that day, (Hallelujah.) in that day, that the light shall not be clear, or dark:
But it shall be one day with... one day which shall be known to the LORD, not day, nor night: but it shall come to pass, that in the evening time it shall be light. (O God!)

E-98 "It shall be Light about the evening time," same prophet. And the people is blind! What's the attraction? Let's read a couple more verses:
And it shall be in that day, that the living waters shall go forth from Jerusalem; half of them towards the former sea, and half... towards the hinder sea: in the summer and... winter shall it be. (The Gospel going forth both Jew and Gentile)
And the LORD shall be king over... the earth: in that day and there shall be one LORD, and his name one.
It shall be Light about the evening time, (right!)
The way to Glory you will surely find;
In the water way, is the Light today,
Buried in the precious Name of Jesus.
Young and old, repent of all your sins,
The Holy Ghost will surely enter in;
The evening Light has come,
It is a fact that God and Christ are one.
See where we're at?
Nations are breaking, Israel's awakening,
The signs that our prophets foretold; (that earthquake to the Gentiles to the last day)
The Gentile days numbered, with horrors encumbered;
Return, O dispersed, to your own.

E-99 You that's been kicked out, and these arks carried on new carts, get out of there 'fore death strikes you. God has confirmed It. It shall be so.

E-100 Let us turn over to another Scripture in the Old Testament, Malachi, the 4th chapter, and read that little 4th chapter.
... behold, the day cometh, that shall burn as an oven; and all the proud, yea,... all that do wickedly, shall be as stubbles:...

E-101 Now, this is not... that's Malachi 3 was the first coming, now here's the next coming. Even Doctor Scofield here, I certainly don't agree with him in his footnotes, but he's got it lined out here right: the commission of John, to Malachi 3; and the Second Coming of Christ, and Elijah beforehand.
... all the proud shall burn up, saith the LORD of hosts, and it shall leave them neither root nor branch. (Where's the "Eternal" hell then?)
But unto you that fear my name shall the Sun of righteousness rise with healing campaigns, healing in his wing;... you shall go forth, and grow up as calves of the stall.
And you shall tread down the wicked;... they shall be ashes under the soles of your feet in that day that I shall do this, saith the LORD of hosts.
Remember... the law of Moses my servant, which I commanded... him in Horeb for all Israel,... the statutes and judgment.

E-102 Here's the coming of Elijah:
Behold, I will send to you Elijah the prophet...

E-103 The last closing Scripture of the Old Testament:
... I will send to you Elijah the prophet before the coming of that great and dreadful day of the LORD:

E-104 Now, that couldn't have been John. No. See, the world wasn't burnt up and the righteous walked out on the wicked. See? No, no.
... before the great and dreadful day of the LORD:
And he shall turn the hearts of the fathers to the children, and the hearts of the children to the fathers, lest I come and smite the earth with a curse.

E-105 Notice the accuracy of the Holy Spirit, that It would not confuse them two comings of Elijah. Malachi 3, said, "Behold, I send My messenger before My face." Jesus was asked about John, He said, "If you can receive it, this is who the prophets said, 'I'll send My messenger before My face.' This is the Elias that was to come." Malachi 3.

E-106 Notice the Scripture so accurately gives it. Watch what this... to show the... them who wants to believe, them who wants to see. Remember Jesus stopped in the middle of a Scripture, 'cause part of it was fulfilled then, the rest for His Second Coming? "To preach the acceptable year of the Lord, bind up the brokenhearted," and stopped; not "bring judgment to the Gentile" until His Second Coming.

E-107 Notice this Scripture here parallels that. "And he, Elijah, shall turn the hearts of the fathers to the children." (Now, speaking of Malachi 4, do not get it mixed, or Malachi 3.) John, Elijah, who came in the days before the first coming of Christ, turned the hearts of the old patriarch fathers to the message of the children, the new message.

E-108 Now, watch! "And the hearts of the children to the fathers." In his second coming, in the last days, he turns back to the apostolic Faith again. See how perfect the Scriptures line up?

E-109 That was the end of the Old Testament, the Old Testament. Now, we see there's Light in the evening time. What is It? It's the top, Mount Treetop. Ha.

E-110 As I said this morning, we've come up through denominations, through (not an orange tree) like I spoke of this morning, but we've had grapefruit, lemon, all kinds of other things that wasn't like the beginning at all. But after... Don't miss It! Here It comes! After all the denominations has played out, they didn't have any Light to begin with, there'll be a day that can't be called day or night.

E-111 What are they doing? What are they doing? What does a--a lemon do on an orange tree? It takes the original life of the orange that's coming up and perverts it to a lemon. That's what the denominations has done to the Word of God, made the Word of God of no effect by their traditions. That's THUS SAITH THE SPIRIT OF THE LORD! They have brought forth lemons, grapefruits, not oranges.

E-112 But what did the prophet say? The same one that said for our text tonight, "Rejoice, O daughters of Jerusalem, shout loud, daughters of Zion, for your King's coming to you, meek and lowly, setting upon the foal of an ass," notice that same prophet said, "There'll come a time of the ripening." The sun's sent upon the earth to ripen the fruit. Why couldn't it ripen? There's no fruit there to ripen. But the Life is still traveling on.

E-113 It come up to a grapefruit to be an orange, found out it organized, it was a grapefruit. It went again, it come out that time a lemon. Went on again, it turned out to something else. And in the last, top of the tree, it's turned out to a tangelo, which is half orange and half lemon; a mixed breed, a perverted thing; come on to a perversion, living off that same tree; the shuck, "almost deceive the Elected." Looks like an orange, but it ain't.

E-114 "But it shall be Light," when she grows beyond organization. When she gets out a-past organization and blooms out again, she'll put forth oranges like she was when she went into the ground. And then it shall be Light!

E-115 What's this attraction, what's this happening? Fulfilling God's Word! There's two witnesses of the Old Testament, that this would happen.

E-116 Let's take John 14:12, of the New Testament, Jesus said:
... He that believeth on Me, the works that I do shall he do also;...

E-117 Also in Luke 17:22 to 30, He said:
As it was in the days of Lot, before Sodom was burned, so shall it be at the return of the Son of man, that day when the Son of man is being revealed.

E-118 Oh, just look at the Scriptures! "The Son of man," Jesus Christ the same yesterday and forever, growed a-past denominations, growed into the top of the tree. What did He say in John 14, or 15? "Every branch that's in Me that doesn't bring forth the fruit, it'll be cut off and pruned, throwed into the fire and burned. But every branch that'll bring forth fruit, it'll be purged."

E-119 Oh, there will be a true former and latter rain in the last days upon that little group that come with Him on this little donkey, low and humble, no doubt or denomination, crying, "Hosanna to the King that comes in the Name of the Lord!" What's the matter today? What's the attraction on the mount?

E-120 Not long ago, standing at this pulpit, it was said by the Holy Spirit, "The day will come that when they'll drive down a stake in front of your house, they'll move your gate. So that, you'll bypass it and not be angry." I seen my gate tore up and laying out upon the hillside. I seen the hill in front of me all dug up, boards and things laying there where someone mashed it up. He said... I looked, and there was a little Ricky that had got up there and knocked that gate out, done this. I said, "Why didn't you tell me?" He got smart with me and I had to hit him. And when it did, I said, "I haven't done this since I was in the ring, but I just want you to know," and I swatted him one. And when I knocked him down, I picked him up again and knocked him down again. And I picked him up three or four times, and then kicked him over the hill. So then I went over there, and I said, "That ain't right." And I picked him up and shook his hands, I said, "I'm not angry with you, but I just want you to know you can't talk to me like that." And then when I turned and come back, the Holy Spirit was standing there at the gate, said, "Now, bypass this, when that stake's drove down turn westward."
This Book is everything that I need,

E-121 This Book is a good Recipe, (the way that shows to go around my trouble)
And then that Book is the Word, and that Word is God. Bypass your troubles, It'll tell you what to do.

E-122 Three years ago I heard a friend of mine, the city surveyor, lives down the lane from me, driving a stake down. I went out there and said, "What's the matter, Mud?" Mr. King's son, personal friend.
Said, "Billy, they're going to widen this road."

E-123 You all remember. I said, "It may be the bridge." I told Brother Wood, I said, "Hold your property. Maybe that bridge is going to come through up here, something." The lane was tore up, bricks, rocks throwed all over everything. So he said... I said, "Hold your property."
And then when I... Mr. King told me that was going to happen,

E-124 I went in and said to my wife setting there, "Honey, there's something written about that. It's THUS SAITH THE LORD, somewhere."

E-125 I went in and got my book, looked into it, and it said, "It shall come to pass..." Eight years later!

E-126 Then when I looked at it, I said, "It's time now, honey, we must turn west."

E-127 Two days after that, standing in the room about ten o'clock one morning, I went into the Spirit of God, and I saw that little cluster of doves flying, looked at them little birds. You remember it. I seen seven Angels in the form of a pyramid, come rushing into me, said, "Turn westward, go to Tucson, be forty miles northeast. And you'll be picking a cocklebur" (or, a bullheader, they call it there) "off your clothes."

E-128 Brother Fred Sothmann, setting there looking at me right now, was there that morning. I had forgot about it.

E-129 I said, "A blast went off like an earthquake that shook pretty near everything there was in the country. I don't see how a man could survive it." I was scared. I stood at Phoenix, you all listening in tonight bear me record. I preached on the sermon, Sirs, What Time is It? "Where are we at?" I went West. Many of you here got that tape, many of you here heard it said a year or more before it happened.

E-130 I went West, wondering what was going to happen. One day I got a call from the Lord. I told my wife, I said, "Honey, I'm probably my work is over." I didn't know. I said, "God's probably finished with me now and I'll be going Home. You go get with Billy, take the children, God will make a way for you, somehow. Go on and live true to God. See that the children get through school, raise them in the admonition of God."
She said, "Bill, you don't--you don't know that's true."
I said, "No. But a man couldn't survive that."

E-131 And one morning the Lord woke me up, said, "Get up there in Sabino Canyon." And I took a piece of paper and my Bible.
The wife said, "Where you going?"
I said, "I don't know. I'll tell you when I come back."

E-132 I went up in the canyon, climbed plumb up where the eagles was flying around. I was watching some deer standing there. I knelt down to pray, and raised up my hands, and a Sword struck my hand. I looked around, I thought, "What's that? I'm not beside myself. Here's that Sword in my hand, bright, shiny, glistening in the sun." I said, "Now, there's not people in miles of me way up here in this canyon. Where could that come from?"
I heard a Voice, said, "That's the King's Sword."
I said, "A king knights a man with a sword."

E-133 He, the Voice come back, said, "Not a king's sword, but 'THE King's Sword,' the Word of the Lord." Said, Fear not, it's only the Third Pull. It's the vindication of your ministry."

E-134 I was going hunting with a friend, not knowing what was going to happen. And someone called me, the one that criticized me about that picture of the Angel of the Lord, the one that took it. I had to go to Houston about his son, for he was going in the death row and was going to be killed in a few days. And he met me in there and throwed his arms around me, said, "Think, the very man that I criticized comes to save my only son!" The humane society give me what they call an oscar, or whatever you want to call it, for saving a life.

E-135 Then we went back, I went up in the mountain to hunt. And there Brother Fred and I, one morning when I walked out, I had already got my javelina, and I looked and seen the place where he went. I said, "Brother Fred, go over on that mountain early in the morning now, about the break of day, and I'll get on the other one. I won't shoot at the hog, won't kill him. But if they start over this way, the herd, I'll shoot in front of them then run them back."

E-136 Brother Fred went out there and there was no hogs. He waved at me and I seen. I went down in a canyon, some big chasms, the sun was just coming up. I come around the other side of the hill, not thinking nothing about the prophecy. Set down, waiting, resting, I thought, "What happened to those hogs?"

E-137 And I picked up my... Set down like Indians do, you know, cross-legged, and I looked on my overall leg and there was a bullheader. I picked it up, and I said, "That's strange! Here I am, about forty miles northeast of Tucson. There's my little boy Joseph setting there waiting for me." And as I started to look, I seen a herd of hogs come out about a thousand yards from me, up on a mountain, I throwed the bullheader down. I said, "I'll get them. I'll go get Brother Fred, and I'll hang up a piece of paper to let know which way to go on this ocotillo here, and we'll get Brother Fred."

E-138 And I started up the mountain, running as hard as I could on the other side. All of a sudden, I thought somebody shot me. I never heard such a blast, it shook the whole country. And, when it did, standing before me was seven Angels in a cluster.

E-139 I met Brother Fred and them a little after. Said, "What was it?"
I said, "That was it."
"What are you going to do?"

E-140 "Return home. For, THUS SAITH THE LORD, the seven mysteries that's been hid in the Bible all these years, these denominations and everything, God is going to open those seven mysteries to us in the Seven Seals."

E-141 There was that circle coming up from the earth, like a mist forming. When it did, it went plumb up into the mountain, begin to circle on westward from the way it come. Science found it after while, thirty miles high and twenty-five miles across, just exactly in the circle of the pyramid.

E-142 And the other day, standing there, turned the picture to the right, and there's Jesus as He was in the Seven church Ages, the white wig on, showing Supreme Deity. He's Alpha and Omega; He's the First and the Last; He is the Supreme Judge of all eternity, standing there, confirmed the Message of this hour. And there shall be Light about the evening time! What's it all about? What was it?

E-143 I went westward. Upon that same mountain, passing up with Banks Wood there, said, "Throw up a rock. Say to Mr. Wood, 'THUS SAITH THE LORD, you'll see the Glory of God.'"

E-144 The very next day, standing there, a whirlwind came down and blasted the mountains out. Rocks cut the top of the trees off, about three or four feet above my head. Made three big blasts, and the brethren come running over. There was about fifteen man standing there, preachers and everything else. "What was it?" He said, "What was it?"
I said, "Judgment is striking the west coast."

E-145 About two days after that, the earthquake almost sunk Alaska. What is this Light up on Sunset Mountain in the Coronado Forest of Arizona? What is this strange thing that happened up there that the people's been driving east from west picking up the rocks that laid around there where It struck, and every one of them, every one rock, has three corners on it, that It tore off. (The three are One.) They're laying on desks, on paper weights, across the nation. What is this strange thing upon Sunset Mountain in the Coronado Forest?

E-146 Junior Jackson listening in, you remember the dream he had that I interpreted, "going towards the setting of the sun"? And this happened on "Sunset" Mountain! It's the evening time, sunset time. The sunset Message through a setting of history, a setting of prophecy, rather, being fulfilled. And it shall be Light at the evening time upon Sunset Mountain in the Coronado Forest, forty miles north of Tucson. Get on the map and see if Sunset Peak there. That's exactly where it happened. I never know it till the other day.

E-147 Everything, that--that shall never die, it's constantly unrolling itself. From the very thing happening, to the picture being Jesus standing looking at us, and now exactly on Sunset Mountain, and the sunset Light. The evening Light has come, God vindicating Himself. What is it? It is a fact's, that God and Christ are one. The "white." How many seen it, the white wig upon Him, as we talked in Revelation 1? See, the Supreme Deity, Supreme Authority! No other voice, no other god, no other nothing. "In Him dwells the fulness of the Godhead bodily." The Angels themselves was His wig. Amen.

E-148 What's happened upon Mount Sunset? God confirming His Word. That's what all this noise is about. Notice, it's God fulfilling His promised Word again, of Revelation 10:1 to 7, "And in the days of the sounding of the seventh angel's Message, the mystery of God should be finished." The hidden mystery of Revelation 10:1 to 7, the last message to the last church age. Fulfills exactly, in this age, St. Luke 17:30, "The day when the Son of man shall be revealed."

E-149 "And there shall rise false prophets and false Christs, show great signs and wonders, insomuch it'd deceive the Elected if possible." The people still in doubt. And, as usual, the church is just as puzzled.

E-150 And the science all through Tucson yet, they're writing pieces and put in the paper. Way back over there on Mount Lemmon, them big cameras didn't see it rising up from where we was standing; drifting on towards the west, showing the time is over. It can't go but a little piece there, it's at the west coast. Judgment struck just in the very way it went. Going right up over Phoenix and right on across, on to Prescott and across the mountains to the west coast, right on up into... Where was they going? Right on up into Alaska, and she's thundering, heading right that way.

E-151 And the observatories and all of them in Tucson are still asking, research of science trying to find out what it is. So high there can't be fog, mist, or nothing up there. "What did it? Where's it at?" They're just as puzzled of that supernatural halo hanging yonder in the sky as they was when the Magi come in following a star, saying, "Where is He that's born King of the Jews?" What was it? God fulfilling His Word, "And there shall rise a star out of Jacob."

E-152 And the God of heaven promised the evening time would have evening Light. Three years ago this mystery was a prophecy, "What time is it, sir?" But now it's history. It's passed. The promise is fulfilled. What time is it, sir, and what's this attraction? God fulfilling His Word! He's the same yesterday, today, and forever. Let us pray:

E-153 Dear God, I have held the people at length, much longer than I intended. I pray, God, that something was said or done that will cause people out everywhere to understand. And by seeing and understanding they might believe that Thou art the true Christ, and the Words that's being confirmed is the confirmation of His Word being perfect and being fulfilled in Its season.

E-154 Now, Lord Jesus, from Your Own Words, You said that the world would be in a Sodom condition. We know that, we can look at it. And You said, in that day, "as it was in Sodom." There was three messengers sent to the Gentile and Hebrew world. And one of them, which was God Himself, the Son of man, revealed Himself in a human form and performed a miracle, insomuch that told Abraham what Sarah was doing behind Him in the tent.

E-155 You said it would repeat again when the whole Gentile world would be in a Sodom condition. And we're here, Lord. Other prophecies confirming the same thing, of sending Elijah in the last day, the Spirit of Elijah upon the earth, to bring the hearts of the fathers, or "the children back to the fathers." And I pray, God, that this hour that You will confirm Your Word, that You are the same yesterday, today, and forever. Grant it, Father. They are all Yours. I pray that You'll grant these blessings and confirm what's been said, for the Glory of God. In the Name of Jesus Christ. Amen.

E-156 To speak a word, is a man; confirm a word, is God. To say something, is one thing; God to do it, is another thing. God don't need any interpreter, He does His Own interpretation.

E-157 Now, we're fixing to have a prayer line, to pray for the sick, God willing. And we know that there's no one, no man, no woman, no human being, no angel, that can heal you, for God has already did it. He made the preparation, the only thing you have to do is receive it.

E-158 There's no man, no angel, no nothing, not even God Himself, can forgive you for your sins. It's already done. Jesus did that at the Cross. But it'll never prosper you anything, or profit you anything, until you accept it. See?

E-159 The only thing can be done, is orders that's been give by God, for believers to lay hands on the sick. That's been through the ages they've done that, through revivals. And they've called it, "God."

E-160 Abraham seen many signs. But there come a time when Abraham saw his last sign, just before Sodom was burned, and that was God manifesting Himself in the form of a man. Do you believe that? Did Jesus say it would repeat?

E-161 Now, how many in here... And out in radio, or out on the telephones across the nation, if you're still listening in, get ready now for prayer, be praying, and you that's got these handkerchiefs here. Now, I cannot tell God what to do. No. Far be it from me even trying it. He's sovereign, He does what He wants to. I can only obey and only can say what He says.

E-162 And, now, they're standing around the walls, and they're packed in and it's congested. I wonder if we could ask God on these words, "What is this attraction?" if God would move among us again (there may be strangers here), and move among us and show His blessed face among us, show His Spirit's here, show that He's the same yesterday, today, and forever, that every one of us (after these two strong messages) could believe it to be so. Could you do it? All right.

E-163 Instead of calling a prayer line then, hot, congested, standing against the wall... I look around this way to call my prayer line, you couldn't do it look standing there. Could I call it this way? Your sick, cots, everything else, laying, you couldn't do it. So set where you are, and believe God. If you do have a prayer card, hold it, it'll be good. We'll get to you if you want to come through a line. But you don't have to come through a line.

E-164 That Mr. Shepherd, last Sunday night, never come through no line. I don't--I don't guess he had a prayer card. Is Mr. Shepherd here tonight? Where is he? Is he here? He's in the back. Did you have a prayer card, Mr. Shepherd? You didn't? He didn't. He's setting right there again tonight. That's a good place to be, Brother Shepherd.

E-165 Not only you have to be there, but just have faith. For, remember, a little woman touched His garment and He felt it. And He's the same yesterday, today, and forever. And the Hebrew letter, in the New Testament, said that He's a "High Priest" tonight that can be "touched by the feeling of your infirmities." Do you believe that? Have faith then! Don't doubt It. Believe It, and it'll come to pass. You can have what you--what you've asked for, if you can believe It. But you've got to believe It. Will you do it? Will all of you believe It? How many will believe It now? God bless you!

E-166 I don't know who's who, I don't know none of you. It's not my business to know any of you, it's God's business to know these things. But He will do it if you'll believe It. Will you believe It now?

E-167 Now, dear God, surely we're not a bunch of hybrid Christians, we shouldn't be somebody that has to be petted and babied. You don't have that kind, Lord. You have rugged believers. The very Presence of God sets a man's heart on fire. Like Abraham, he believed God. You made Yourself known to him, then You appeared to him and performed a sign, and he believed You. You turned his body back to a young man, and also his wife, which, his wife was part of his own body. Then come forth the new child, the promised son.

E-168 God, You promised that it'd be the same thing in this day. I pray that You'll confirm this Word. And we'll deal right on that one promise there, that it will be like it was in Sodom, just before Sodom was burnt and judgment struck Sodom, the Gentile world. So judgment is fixing to strike the Gentile world, and the Jews got three and a half more years through the period of Tribulation, Jacob's trouble, the continuing of the seventy weeks of Daniel. But the Gentiles' are numbered, it's time to go. And You give that sign, and You said it would be again. Grant it, God. Their... we're in Your hands, do with us as You see fit. In Jesus Christ's Name. Amen.

E-169 Now, don't be nervous. What would it be if I was nervous? Now, I'm making a thing here that it has to depend on the sovereignty of God. But why do I do this? He said it would be. That settles it. And if He makes Hisself that confirmed like that before you, well, can't you believe Him? Certainly. You just have faith now and believe. And let me just look around, see where the Holy Spirit will lead, what He'll do. I don't know what He'll do, that's up to Him. But if you'll just only have faith, only believe, "all things are possible to them that believe." All of you believe that, raise up your hands and say "I do believe It." [Congregation says, "I do believe It."--Ed.] With all my heart I believe It.

E-170 Now, three will be a confirmation, if He'll do it three straight times to prove you that It's right. I don't care where you are, who you are, you just have faith and believe. Now, don't--don't stir around.

E-171 Lady, praying, I don't know you. Just set where you're at, you don't have to come. I don't know you, but you're holding a little girl in your hand, or, in your lap. I'm a total stranger to you. And the little girl looks normal, she looks well. She's a pretty little girl, little red-headed girl. I looking here at her, she don't look like she's crippled or anything. I don't know what's wrong with her. It might not be for the child, it might be for you. But I just happened to see you setting there with that child, and praying. I have to talk to you a minute to catch your spirit, like Jesus said to the woman, "Bring me a drink," See? just to figure--figure out one person. Brother Bryant and them setting here, I know these people setting here. They may be needy too, but you was a stranger.

E-172 Do you believe me to be God's prophet? Do you believe these things that you've heard tonight is the Truth? Now, if God will reveal to me something that you've done, or something you ought not have done, or something's wrong with you, or what your desire is, you'll know whether it's true or not. Won't you? And if He'll do that, will it confirm His Word that He's the same yesterday, today, and forever, and that St. Luke 17:30 is being manifested? You believe It?

E-173 Now, the lady raised your hand that we're strangers. I don't know you, but I'm trying to contact her spirit, one person. There's so many of you pulling. Now, you believe This with all your heart. Now, it is for the little girl. It's not you. You're nervous, but it ain't the nervousness that's bothering you. The great thing on your heart is that little girl. And you believe God can tell me what it is? You believe it? Would it help you, would you believe then? It's a brain injury. That right? Now, put your hand on the little child's head, your hand.

E-174 Dear God, You said, "These signs shall follow them that believe. They'll lay their hands on the sick, and they shall recover." The woman is a believer. Her hand's upon the child. May it recover. In the Name of Jesus Christ, I offer this prayer. Amen.

E-175 Now, do you believe, all of you? If thou canst believe, all things are possible. Certainly!

E-176 I know the lady setting next to her, but she's so sincerely looking this way. I can't call her name, but, I... if I looked at her a minute I would know. But I know the woman by looks, but I don't know what's her trouble. You believe I... God will let me know what your trouble is? Would you... Would it help you? Sugar diabetes. Now, if that's right, hold your hand. Certainly!

E-177 Happened to be the lady laying... setting next to you has got the same thing. She's a stranger. The other lady's praying for somebody, a crippled child. You believe with all your heart, God would grant it.

E-178 Somebody back in here. Man setting over there trying to get rid of smoking cigarettes. You believe God will take them away from you? All right. You believe? You can have it. I never seen the man in my life.

E-179 Here's a man. See that dark shadow hanging over this man right here that's laying on a cot like, or a chair? He's dying. He's shadowed, he's got cancer. I don't know the man, never seen him. God knows all about you. That's the truth, sir. Do you believe God could tell me something about you? Would it help you to receive your healing? You was brought here by a friend. But you're not from here, you're somewhere where there's a big body of water, the people fishes at. Yeah, Albany, Kentucky. That's right. Believe, and you can go back home well. Believe that it's right. If you'll believe! You must believe It, and believe it's been done for you. You believe?

E-180 You, from Tennessee, got a boy that's got asthma. Not here, but you believe that he'll be healed? Then take your handkerchief in your--in your hand there to him. He'll be healed if you'll believe It.

E-181 The lady crying, setting here across from Doctor Vayle there. She's shadowed, also, a dark shadow. I never seen the woman in my life, but she's got cancer. She'll die if something isn't done for her. Do you believe He'll heal you, lady? You can? You can have your healing, if you'll just believe.

E-182 There's a little lady setting right behind her with a handkerchief up over her mouth. She's also got ulcered stomach, sick. You been having passing-out spells, blinding, falling out, Somebody brought you here. You got female trouble. If you'll believe, you can go home and be well.

E-183 You, young man, you're a stranger, setting right here in front of me, looking at me. What are you, Puerto Rican or something? Yeah, I meant...?... I'm a stranger to you, you know that, you're not even from our country. But you believe that God can give you the desire of your heart? If I'll tell you what your desire is, will you receive it? You're seeking the baptism of the Holy Ghost. That is true. Receive the Holy Ghost, my brother.

E-184 Here's a colored man setting way back here, got a burden on his heart, for his wife. She's not here, even. She's got trouble with her feet. You believe that He'll heal her? You do? You're a stranger here. You're from across the sea. You're from Jamaica. Do you believe God could tell me who you are? Mr. Braden. You believe? Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever.

E-185 This lady setting right back over in this end, next to Mrs. Wright there, she's got a burden on her heart. She's praying for a daughter. She's up for an operation. You believe with all your heart, for her? She won't need it if you'll get her to believe It. I can't heal.

E-186 Way back yonder in the nursery, I see the Spirit of the Lord, or Angel, a Light moving in the nursery. It's over a young woman, and she's got a spiritual trouble she's wondering about. Seems like I ought to know the woman, somehow. A young woman, she's also got a female disorder. Yes. Her name is Mrs. West, from Alabama, Mrs. David West. Believe, and God will grant it to you.

E-187 "It shall be Light, and in that day when the Son of man is being revealed." If that isn't Jesus Christ the same yesterday, today, and forever, I don't know nothing about It. Do you believe That? All things are possible to them that believe.

E-188 Out upon the microphones across the land now, and in this Tabernacle, how many of you will raise your hands and say, "I am a believer"? Now, you out there in the land, everyone's got their hands up here; and way out in yonder somewhere across the nation, you got your hands up, no doubt. Now, close your eyes, just drop your hands upon somebody near you. Take a hold of their hand. Lay it upon their shoulder. I got my hands on the handkerchiefs. Look what's been done today! Look what's done now:
Beholding His hallowed face
Aglow with love Divine;
Blest partakers of His grace,
As gems in His crown to shine.
Now, pray. Let's pray, everywhere.

E-189 Dear God, the hour has arrived. What meaneth this? God fulfilling His Word! What's the attraction, Lord? It's God fulfilling His Word. What is this out across the nation, through the medium of a telephone, that hundreds of people have their hands laid on one another across the nation, from one coast to the other, from the North to the South, East to the West? Here sets people here from foreign countries, many of the states, Mexico, Canada, and we got our hands laid on one another. God fulfilling His Word!

E-190 How is this that a person could stand here by the Holy Spirit and call a man like He did Simon Peter, "Your name is Simon, you are the son of Jonas"?
"Go get your husband and come here."
"I have no husband."
"Truly, you have five."

E-191 She said, "I know that Messiah is coming to do this, but Who are You?"
He said, "I am He."

E-192 And You're the same yesterday, today, and forever. And You've promised, "The works that I do shall ye do also. More than this shall you do, because I go to the Father. And, behold, in the last days I'll send to you the Elijah, the prophet, and he'll change the thoughts of the people, turn the hearts of the children back to the apostolic Teaching of the Bible. And it shall be Light about the evening time."

E-193 Here we are, great God of heaven! The hour's here! The hands are upon the people.

E-194 Satan, you're defeated. You are a liar. And, as a servant of God, and as servants, we command that in the Name of Jesus Christ, that you obey the Word of God and go out of the people, 'cause it's written, "In My Name they shall cast out devils."

E-195 And all the people may be set free. Grant it, dear God. You are the God of heaven that defeated, that day with an attraction on Mount Calvary, all sickness and diseases and all the works of the Devil. You are God! And the people are healed by Your stripes. They are free. In the Name of Jesus Christ. Amen.

E-196 God, every handkerchief that's laying here, while the Spirit of God is present, while the anointing of Jesus Christ is upon the people, and the great signs that He promised are being fulfilled, and the earth is trembling, the earthquakes are happening, the great signs that He told, and the Scripture being fulfilled, and the evening Light shining. I lay my body across these handkerchiefs representing this whole body of believers from East, West, North, and South, and say to the Devil, "In the Name of Jesus Christ, leave every patient these are laid upon," to the honor and glory of the Word of God. In the Name of the Word of God, Jesus Christ of Nazareth. Amen.

E-197 Now, quietly, sanely, soberly, and in your right mind, as believers, do you now believe and accept your healing from God Almighty, in the Name of Jesus Christ? If you do, hold up your hand. All out in the lands, hold up your hands out there. Every person in here, as far as I can see, had their hands up; inside, outside, against the windows, in the doors, in the nurseries, and all around everywhere, people with their hands up. They accept It. Satan is defeated! The stripes of Jesus Christ healed you, and the Presence of Jesus Christ verifies the fact that He's a-living today, ever able to keep every promise that He made. Amen! I believe Him. Don't you?

E-198 Now, let us stand up to our feet. In the Name of the Lord Jesus, accepting everything that's been done or said, we love Him with all of our hearts. We cherish Him with all that's in us. And now as you go to your different homes from tonight, God go with you. God give you the Holy Ghost if you don't have the Holy Ghost.

E-199 Every man, woman, boy, or girl, here, that's not been baptized in the Name of Jesus Christ, there's clothes, pool. Don't put off tomorrow what can be done today. Tomorrow maybe too late. "Sufficient for today, for the day is the evil thereof." There's ministers standing, waiting, clothes are waiting. No excuses. Are you waiting? If you are, and you believe... No matter how you been baptized, sprinkled, poured, whatever it is, it's an error. The Light has come. Come, believe, and be baptized.

E-200 Everyone without the Holy Ghost, may you receive the Holy Ghost, every one of you, in the full Divine power and love that He promised you, to make you a new creature in Him. God bless you.

E-201 And now, till next Sunday morning at nine-thirty, let's sing this little song that we used to sing years ago:
Don't forget the family prayer,
Jesus wants to meet you there;
He will take your every care,
Don't forget the family prayer.
Let's sing it together now:
Don't forget the family prayer,
Jesus wants to meet you there;
He will take your every care,
Oh, don't forget the family prayer.

E-202 Now, as we sing it again, shake hands with a pilgrim next to you (See?), as we sing it:
Don't forget the family prayer,
Oh, Jesus wants to meet you there;
He will take your every care,
Oh, don't forget the family prayer.

E-203 Don't you love Him? I love Him. I love Him because He first loved me and purchased my salvation (that was the attraction) on Mount Calvary. The same attraction on Sunset Mountain, Mount Nebo, Mount Sinai, all the different mountain-top experiences, seven. All right, let's sing it now:
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-204 All that love Him, say "Amen." Now, just think of what He's done for you. Think, that you could be out there in a barroom tonight. You probably would have been in the grave like I should have been, outside the mercies of God. What did He do for you? Oh, how could we keep from loving Him? Don't make any difference what anybody says, He's first!

E-205 Let's close our eyes and bow our heads as we sing it to Him now. He likes songs, singing hymns. Let's sing it to Him now:
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-206 With our heads and hearts bowed in His Presence, gratefulness for what our eyes have seen, what our ears have heard, what's recorded in God's Word, what His promise has been to us today. God bless you.

E-207 We have a--a guest with us tonight, a brother, Ned Iverson, formerly a Presbyterian minister. His father, his brothers are Presbyterian minister. He, I understand, was baptized today again in the Name of Jesus Christ. He's a minister, and a good one at that. And now I'm going to ask him, as I believe him to be God's servant, to ask God's blessings upon this congregation as you go to your home.

E-208 Brother Iverson, come forward, while we have our heads bowed in prayer. God bless you, my brother.


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