Der Filter eines denkenden Mannes

Datum: 65-0822E | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Jeffersonville, Indiana USA
E-1 Laßt uns beten. O Gott, unsere Herzen verlangen heute Abend wirklich danach, einfach nur zu glauben. Wir haben uns an diesem Abend in der Kapelle versammelt und beten, teurer Gott, während die Sonne im Westen untergeht, daß Du uns erkennen läßt, wie nahe der Sonnenuntergang der Zeit ist. Sie geht zu Ende. Der Tag hat sich geneigt. Wir erinnern uns, daß Du einmal, als der Tag sich geneigt hatte, von zwei Wanderern gebeten wurdest, hereinzukommen und bei ihnen zu bleiben. Dann gabst Du Dich ihnen zu erkennen, nachdem Du ihnen Dein Wort dargelegt und gezeigt hattest, daß Christus zuerst all diese Dinge erleiden mußte.
Weil der Tag sich geneigt hat, beten wir, o Gott: komm in unsere Häuser, wohne bei uns und erkläre uns das Wort, Herr, das wir aus Gnaden als einen Schatz von Dir, als Gabe, in unseren Herzen tragen. Mögen wir es nie übertreten, sondern es von ganzem Herzen ehren.
Wir danken Dir für das, was Du heute Morgen an denen im Krankenhaus und was Du für den kleinen Sohn von Bruder Capps getan hast, der im Sterben lag. Heute Abend ist er hier in der Versammlung. Wie danken wir Dir für all diese Dinge, Vater!
Herr, gewähre, daß wir erkennen, wie wir Dich preisen sollen. Es geht über unser Verständnis hinaus. Wir wissen nicht, wie wir Dir Preis darbringen sollen, Herr, nimm jedoch unsere Herzen als Zeichen des Dankes und dafür, daß wir Dich lieben. Wir möchten tun, was recht ist. Zeige uns, was wir tun sollen. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen. Ihr könnt euch setzen.
E-2 Guten Abend euch allen in dieser überfüllten Gemeinde und euch an den Telefonen im ganzen Land. Man hat mir gesagt, daß sie heute Abend wieder angeschlossen sind.
Ich hoffe, daß auch meine Frau zuhört. Ich kam nicht dazu, sie anzurufen; das werde ich nach diesem Gottesdienst tun.
Und wir haben eine Notiz hier, daß sich der Zustand von Bruder Jacksons Vater so weit gebessert hat, daß er womöglich Morgen schon nach Hause kommt.
Ich weiß nicht, ob Bruder Capps in der Versammlung ist. Er rief mich vor einigen Tagen an, weil sein Junge sehr krank war. Joseph und ich waren gerade am Schießstand, um mein '22 Gewehr einzuschießen. Ich habe euch vor einer Woche davon erzählt. Er wird wirklich ein guter Schütze und wollte sicher sein, daß ich Gary und Larry erzähle, was er geleistet hatte.
Auf dem Heimweg sagte ich: „Du solltest bei Bruder Gene Norman vorbeifahren und es ihm erzählen.”
Er meinte: „Halte erst bei Billy (seinem Bruder) an und sage es ihm.” Nachdem er ihm die guten Treffer gezeigt hatte, sagte er: „Laß mich von jetzt ab in Ruhe.”
E-3 Gerade als wir dort ankamen, läutete das Telefon. Billy lief hinein. Ich sagte: „Vielleicht ist jemand krank.”, und wir gingen hinein. Es war Bruder Capps. Der Kleine hatte Parotitis und nur eine sehr geringe Chance zu überleben. Der Herr aber heilte ihn. Frau Wood berichtete mir vor einigen Abenden, daß er unter irgendwelchen Schmerzen leidet. Wir wollten abfahren und waren deshalb in Eile. Ich sagte zu Frau Wood: „Es ist schon zweiundzwanzig Uhr. Ich bezweifle, daß sie mich noch ins Krankenhaus hineinlassen. Ich werde nach Hause gehen und die Tür hinter mir schließen.” Ich begab mich nach oben und betete. Sie teilten mir nur mit, daß der Junge heute Abend in der Versammlung ist. Dafür sind wir sehr dankbar.
Jetzt halten wir uns fest, wir haben noch nicht gehört.... Wenn Bruder Leo Mercier und Schwester Mercier, falls ihr zuhört - wir haben noch nichts von eurem Vater gehört. Wir hoffen, daß wir bald erfahren, wie es ihm geht. Ich bin fast sicher, daß er gesund wird. Wir stellen es dem allmächtigen Gott anheim. ER wird sich dieses alten geheiligten Mannes, eines alten Predigers und Kämpfers für das Evangelium, annehmen.
E-4 So viele Dinge müßten getan werden, und die Zeit dazu ist so knapp. Deshalb müssen wir jetzt unseren ganzen Einsatz für das geben, was wir für unseren Herrn tun können.
Ich bin ein wenig zu früh gekommen, fühlte mich nicht besonders gut und habe mich, weil ich sehr müde war, heute nachmittag hingelegt. Ich nahm noch nicht einmal meine Mahlzeit zu mir, sondern legte mich, sobald ich zu Hause war, den ganzen Nachmittag über hin. Mir ging es nicht gut. Als ich dort lag, betete ich. Danach fühlte ich mich besser, stand auf, zog mich an und kam zur Gemeinde.
Nun vertrauen wir dem Herrn Jesus, daß Er heute Abend unser gemeinsames Bemühen segnen wird, während wir in der ganzen Nation versuchen, diesen Teil des Leibes Christi zu vereinigen, für den mir das Recht gegeben wurde, Seine Schafe zu weiden. Ich würde ihnen nach bestem Wissen die rechte Speise, die ich für Schafe kenne, geben. Sehnsüchtig erwarte ich die Stunde, wo wir uns alle an einem Ort versammeln können, um über die sieben Plagen, die sieben Zornschalen und die sieben Posaunen zu sprechen. Sie gehören alle in einen Zusammenhang. Deshalb werden wir ungefähr eine Woche oder mehr benötigen, um es in einer einzigen Reihe von Versammlungen durchzunehmen, wenn es sich einrichten läßt. Ich meine, das würde ausreichen.
E-5 Viele von euch haben eine weite Anreise. Vor einer Weile sah ich Leute aus Tucson. Ich sehe Frau Sothmann. Auch Bruder Fred ist gut angekommen. Ich sah ihn heute Morgen in der Versammlung. Ich meine, es ist Bruder Don Ruddell, der heute Abend dort hinten neben ihm sitzt. Ich freue mich, Bruder Don hier zu sehen. Ist Junior hier, oder ist er in seiner Gemeinde? Ich nehme an, sie sind heute Abend durch die Telefonübertragung in der Gemeinde angeschlossen. Brüder, wir sind sehr froh, daß ihr heute Abend bei uns seid. Wir vertrauen dem Herrn, daß wir kein Übel fürchten, wenn dieses Leben eines Tages vorüber ist und das Licht des irdischen Lebens schwächer wird und erlischt.
E-6 Ich kann euch berichten, daß Bruder Coggins aus Prescott, Arizona, aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Dafür sind wir sehr dankbar. Das ist gut und fein. Wir sind sehr dankbar dafür. Schwester Mercier, deinem Vater geht es jetzt schon besser. Ich spürte nach dem Gebet, daß er gesund werden wird. Vielleicht hören sie zu; das hoffe ich. Doch ich meine schon. Wir sind dankbar, daß es unserem Bruder jetzt besser geht und daß er bald gesund sein wird.
Wir danken dem Herrn für all diese Dinge.
Gestern hatte ein teurer Bruder ein Anliegen. Vermutlich ist er heute nicht hier. Ein Bruder aus Kentucky rief mich wegen seiner Tochter an. Er hat eine liebliche Familie. Die Tochter soll operiert werden. Es ist eine junge Mutter, die Krebs im Rücken hat. Wir beten, daß Gott diese junge Frau befreit. Ich glaube, daß Er es tun wird, wenn wir uns als Versammlung vereinigen und gemeinsam für diese Menschen beten. Das müssen wir als Einheit tun.
E-7 Während der Tag immer näher rückt und der Pfad immer schmaler wird, wollen wir enger zusammenrücken. Ja, wir müssen ein Leib werden. Wir müssen gemeinsam vorwärtsgehen, die Sünden des anderen und unsere Differenzen vergessen und immer enger und enger zusammenrücken und uns alle einmütig als ein Herz und eine Seele versammeln, da wir den Tag herannahen sehen. Wenn ein Bruder oder eine Schwester auf irgendeine Weise vom Weg abkommt, dann tut nichts anderes, als für die betreffende Person zu beten, und nehmt in Liebe immer Rücksicht aufeinander. Laßt niemals zu, daß einer sich von euch entfernt. Bleibt zusammen. Und wenn ihr könnt, dann bringt fortwährend noch andere hinzu.
E-8 Bruder Neville, ich habe das Gebetsanliegen für Bruder Wright bekommen. Bruder George Wright sitzt hier. Wir sind froh, Bruder und Schwester Wright bei uns zu haben. Wenn ich eines Tages zurückkomme, werden wir hier eine kleine Gedächtnisfeier haben. Ich konnte nicht hier sein, als Edith heimging, doch, Schwester Wright, du erinnerst dich an den Traum, den sie vor etwa zwei Jahren hatte. Damals sagte ich dir, daß Edith nicht mehr lange bei uns bleiben würde, denn der Herr hatte durch den Traum angekündigt, daß sie heimgehen wird. Die Auslegung war, daß sie Gott begegnen wird. Zwei Jahre später ist sie gegangen, um Gott zu begegnen. Sie wartet jetzt, bis ihr Papa und ihre Mama ebenfalls die Trennungslinie zwischen sterblich und unsterblich überqueren. Gott segne euch. Ich möchte euch so bald wie möglich besuchen. Gott sei mit euch.
Und Shelby und alle .... Ich meine, heute Morgen habe ich Shelby gesehen, war mir dessen aber nicht sicher. Von hier aus kann man nicht gut sehen, weil die Decke zu tief ist und das Licht blendet. Man kann zwar den Raum sehen, aber die Menschen nicht allzu gut.
E-9 Wir wenden uns jetzt direkt der Botschaft zu. Ich möchte aus 4. Moses 19:9 und Epheser 5:26 lesen. Wer sich die Bibelstellen notieren möchte, kann das tun.
Ich weiß nicht, ob heute aufgenommen wird; ich kann niemanden dort sehen. Doch, jetzt sehe ich Bruder Terry im Aufnahmeraum. Sollten diese Aufnahmen irgendwo und irgendwann zu einem Prediger gelangen, dann denkt daran: dadurch sollen nicht eure Lehren geringgeschätzt werden - es ist noch nicht einmal an eure Herde gerichtet. Diese und alle anderen Botschaften, die ich bringe, sind an meine Versammlung gerichtet. Sie sind nicht für eure Gemeinden bestimmt - es sei denn, sie wollen es annehmen -, sondern für diese Menschen hier.
Die Menschen kaufen diese Tonbänder. Menschen aus der ganzen Welt kaufen und lassen sie abspielen. Oft schreiben sie, und ich verweise sie immer an ihren Pastor, wenn sie zu einer Gemeinde gehören.
E-10 Pastor, ich möchte dich wissen lassen, daß diese Dinge, die ich sage, an meine Zuhörerschaft gerichtet sind. Ich habe das Recht dazu, denn ich bin vom Heiligen Geist eingesetzt, um auf diese Herde achtzugeben. Wehe mir, wenn ich ihnen nicht das sage, wovon ich überzeugt bin, daß es die Wahrheit ist, und es in den Zusammenhang bringe, in den es gehört! Doch es ist nicht für die Welt oder die anderen Gemeinden/Kirchen bestimmt. Tut ihr, was Gott euch zu tun gebietet. Ich bin nicht für euch und ihr seid nicht für mich verantwortlich. Jeder von uns muß für seinen Dienst Rechenschaft vor Gott ablegen. Wenn ich also für meinen Dienst Rechenschaft zu geben habe, dann muß ich so predigen, wie ich es sehe, wie es mir geoffenbart wurde. Das möchte ich hiermit klargestellt haben.
E-11 Wir wollen jetzt den Text in 4. Moses 19:9 lesen ... oder diese Schrift eher:
Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draußen vor dem Lager an eine reine Stätte, daß sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde [Schau jetzt!] für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer.
Beachtet, das Wasser der Reinigung war nicht für alle, sondern für die Versammlung der Kinder Israel bestimmt. Jetzt lesen wir aus Epheser 5, von Vers 22:
Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN.
Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland
Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,
[Nun, hier ist, was ich jetzt sagen möchte.] auf daß er sie heiligte, und hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort.
E-12 Es ist ein kleiner Text heute Abend, wenn ich es so bezeichnen darf. Ich hoffe, daß die Menschen hier und an den Telefonen nicht geringschätzig darüber denken und meinen, es sei frevelhaft gemeint, obwohl es fast frevlerisch klingen mag, ein solches Thema zu nehmen. Das Thema, das ich heute Abend gewählt habe, lautet nämlich: Der Filter eines denkenden Mannes. Es hört sich sehr radikal an, wenn ein Prediger, der so gegen das Rauchen eingestellt ist, ein Thema wie Der Filter eines denkenden Mannes wählt.
Es geschah an einem Morgen, als ich Eichhörnchen jagte. Ihr Menschen, die ihr die Übertragung hört, hättet die Gesichter der Zuhörer sehen sollen, als ich bekanntgab, daß mein Thema Der Der Filter eines denkenden Mannes lautet! Ihr hättet lachen müssen.
E-13 Es ereignete sich dort, wo die Engel des Herrn mir an jenem Morgen erschienen sind und wo die Eichhörnchen ins Dasein gesprochen wurden. Ihr alle erinnert euch, wann es war. Eines Morgens, vor Tagesanbruch, ging ich jagen und kam auf den Gipfel eines Berges. Es war, kurz bevor ich über die sieben Gemeindezeitalter predigte. Es war ungefähr vier Uhr morgens, und ich dachte, die Sonne gehe auf. Ungewöhnlich! Ich sah das Licht und wandte mich um: Dort oben auf dem Gipfel des Berges standen die sieben goldenen Leuchter. Die Gießröhre war wie ein Regenbogen, kam herab, um (den Leuchter) zu speisen [Sach. 4: 4]. Sogleich hörte ich eine Stimme, die sprach: „Der Jehova des Alten Testaments ist Jesus des Neuen.”
Kurz darauf erschien uns der Herr Jesus. ER war dort und offenbarte sich, nachdem ich diese sieben goldenen Leuchter gesehen hatte. Beachtet das! Wie viele erinnern sich an den Text? Ich habe ihn mir auf die Rückseite einer Patronenpackung geschrieben, die ich in meiner Tasche hatte: „Jehova des Alten Testaments ist Jesus des Neuen.” Gott im Himmel weiß, daß dies wahr ist.
E-14 Ich kam ein wenig später an der Stelle vorbei, wo Er mir im Zusammenhang mit den Eichhörnchen erschien.
Einige Monate später telefonierte ich mit meinem guten alten Freund Jack Moore, um ihm eine Frage zu stellen, ehe ich begann, über die sieben Gemeindezeitalter zu sprechen. In Offenbarung 1 wird Er mit weißem Haar, das so weiß wie schneeweiße Wolle war, beschrieben. Wie konnte Er mit erst dreiunddreißig Jahren schon schneeweiß sein? Bruder Moore, ein sehr feiner, gebildeter, christlicher Gentleman und Gelehrter - einer der besten, die ich kenne - sagte: „Bruder Branham, das war Jesus in Seinem verherrlichten Zustand. So sieht Er jetzt aus.”
Das fand kein Echo in mir. Und ich habe bis zu einem Tag vor Beginn der sieben Gemeindezeitalter gebetet ... Ich konnte das erste Kapitel nicht richtig ausrichten. Wie konnte ein Mann, der dreiunddreißig Jahre alt war, in demselben Körper auferweckt werden ... Die Apostel erkannten Ihn, erkannten Ihn als ... Und wie konnte Er weit oben sein, vielleicht achtzig oder neunzig Jahre alt, mit einem großen Weiß? Wolle über Sein Gesicht und Sein Bart weiß wie Schnee?
E-15 Ich las im Propheten Daniel, wo Er zu dem ehrwürdigen Greis gelangte, dessen Haar weiß wie reine Wolle war. Dann erkannte ich den ehrwürdigen Greis: ER war der ehrwürdige Greis - derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. Ich begriff, daß es symbolisch war. Weshalb nun die weiße Wolle? Dann schien der Heilige Geist zu mir über ein Bild von einem alten Richter zu sprechen, das ich einmal sah. Ich forschte in der Geschichte und las in der Bibel nach, um das herauszufinden. Die alten Richter, z.B. die Hohenpriester in Israel, mußten weißes Haar und einen weißen Bart haben. Das Weiß auf seinem Haupt bedeutet, daß er die höchste richterliche Autorität in Israel besaß. Seit einigen hundert Jahren, vielleicht seit zwei Jahrhunderten, bzw. noch nicht einmal seit dieser Zeit, tragen alle englischen Richter, ganz gleich wie jung oder wie alt sie sind, bei einer Gerichtsverhandlung eine weiße Perücke. Das soll zeigen, daß es keine höhere Autorität in dem Königreich gibt, die über ihrem Wort steht. Ihr Wort ist endgültig in dem Königreich. Was sie sagen, das muß gelten.
Dann sah ich, weshalb Er dort mit dem weißen Haar stand, obwohl Er ein junger Mann war: ER war die völlige und höchste Autorität; Er war das Wort. Deshalb das weiße Haar.
E-16 Später, nach diesen Predigten, begab ich mich in den Westen. Dort erschienen die Engel des Herrn, als die sieben Siegel geöffnet werden sollten, und erhoben sich dann in die Luft. Wir haben das Bild hier gezeigt. Es ist im ganzen Land bekannt. Dort befand Er sich mit dem weißen Haar als höchste Autorität. ER ist das Haupt der Gemeinde; Er ist das Haupt des Leibes. Es gibt nichts, das Ihm gleichkommt. ER selbst hat alle Dinge geschaffen. ER schuf alle Dinge für sich. Ohne Ihn ist nichts geschaffen worden. ER besitzt alle Autorität im Himmel und auf Erden. Alles gehört Ihm. In Ihm wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig. Das Wort war Gott und nahm Fleischesgestalt unter uns an. ER war es, der all den Propheten und Weisen das ganze Geheimnis des gesamten Heilsplanes offenbarte; wovon es sprach. ER allein war es, der das weiße Haar hat und die höchste Autorität besitzt.
E-17 An jenem Morgen machte ich auf diesem Berg halt. Dort schienen Eichhörnchen ihre Spuren hinterlassen zu haben. Ich setzte mich. Ich war gerade einen Moment dort, als der Busch sich neben mir bewegte. Zwischen den Büschen tauchte ein großer, kräftiger Mann mit einem Doppellaufgewehr auf. Ich erschrak zu Tode und duckte mich. Ich hatte Angst, mich zu bewegen, weil ich fürchtete, daß er mich treffen würde. Das Gebüsch bewegte sich, und ich saß ganz still.
Ein Eichhörnchen lief den Hügel hinauf, und er feuerte aus beiden Läufen einen Schuß ab, traf es aber nicht. Das Eichhörnchen entkam über den Hügel. Ich dachte: „Nun kann ich von hier weg, solange das Echo der Schüsse noch hallt. Sein Gewehr ist jetzt entladen.” Ich lief also den Berg hinunter, doch der Bursche schoß direkt vor mich hin. Daraufhin änderte ich meine Richtung und nahm einen anderen Weg abwärts. Da wurde mit einem '22 Gewehr geschossen. Kugeln gingen über mich hinweg. Ich sagte zu mir: „Du bist in einer schrecklichen Lage.”
E-18 So machte ich kehrt und ging am Fluß entlang hinunter. Ich dachte: „Hier werde ich hinabgehen und mich verstecken, bis sie aufhören. Dann kann ich wieder herauskommen.” Auf dem Weg wurde meine Aufmerksamkeit nach rechts auf eine leere Zigarettenschachtel gelenkt, die dort lag. Einer von ihnen hatte sie wohl weggeworfen, als sie die Eichhörnchen verfolgten, die ins Gebüsch rannten.
Ich habe diese Zigarettenschachtel nicht aufgehoben, sondern nur darauf geschaut. Ich hob sie deshalb nicht auf, weil ich den Geruch einfach nicht ertragen kann. Ich sah sie an; sie war von einer bestimmten Zigarettenfabrik, deren Namen ich nicht nennen möchte. Ihr kennt sie aber bestimmt. Darauf stand: „Der Filter eines denkenden Menschen und der Geschmack eines rauchenden Menschen.” Ich blickte auf das Ding und dachte: „Der Filter eines denkenden Menschen!” Ich dachte: „Wenn der Mensch überhaupt denken könnte, würde er nicht rauchen. Wie kann es dann 'der Filter eines denkenden Menschen' sein? Ein denkender Mensch würde überhaupt nicht rauchen!”
E-19 Dann dachte ich: „Wie verführerisch ist das doch!” Die Tabakfabriken hier gehören Amerikanern. Oh, wenn wir unserer Staatsform entsprechend lebten, dann würden wir arbeiten, um einander zu helfen - wenn wir ein Empfinden füreinander hätten. Wie heuchlerisch aber ist alles. Der Grund, weshalb ich den Namen der Fabrik nicht nenne, ist, weil ich einiges Schlechte darüber sagen muß. Wie heuchlerisch kann doch jemand sein, um Geld zu machen!
Ein denkender Mensch raucht überhaupt nicht, doch die amerikanischen Menschen fallen darauf herein. Sie meinen, das sei wunderbar.
Seht, ihr könnt fragen, wen ihr wollt, z.B. Wissenschaftler. Sie werden euch sagen, daß ihr ohne Teer keinen Rauch haben könnt. Wenn auch nur der geringste Rauch entsteht, dann ist Teer vorhanden. Wenn ihr keinen Teer habt, gibt es keinen Rauch. Es ist gar nicht möglich. Dann zieht ihr nur an einem trockenen Stengel. Doch sofern ihr Rauch in euch aufnehmt, zieht ihr durch das Nikotin Krebs hinein.
E-20 Wenn ihr vor zwei Jahren mit mir auf der Weltausstellung gewesen wärt, als Yul Brynner und andere dort einige Dinge vorführten, hättet ihr gesehen, daß sie eine Zigarette nahmen, sie in etwas hineinsteckten und damit über ein Stück Marmor strichen. Der Arzt nahm einen Tupfer, fuhr darüber, nahm das Nikotin auf und strich es auf den Rücken einer weißen Ratte. Dann setzte er sie in einen Käfig. Alle sieben Tage nahm man sie dann heraus: durch das Nikotin einer einzigen Zigarette war die Ratte so voller Krebs, daß sie nicht einmal mehr laufen konnte.
Er sagte: „Ihr wißt, man behauptet, man könnte es in einem Filter auffangen. Doch,” führte er weiter aus, „solch einen Filter gibt es nicht. Wenn ein Filter das Nikotin herausnähme, würde er auch den Rauch wegnehmen”, sagte er, „denn ihr müßt Teer haben, damit sich Rauch bildet, und es ist der Teer, der Krebs verursacht!”
Dann zog er sie durch das Wasser und sagte: „Manchmal meint ihr, man könnte es herausspülen.” Er meinte: „Es spielt keine Rolle, was für einen Zug ihr mit der Zigarette macht. Man sagt: 'Ich mache keinen Lungenzug.'” Sie behalten den Rauch im Mund und blasen ihn wieder heraus. Dazu führte er einen weiteren Versuch vor und zeigte, daß es immer noch Krebs hervorruft. Es gelangt trotzdem in eure Luftröhre. Ganz gleich, was ihr tut - es ist immer noch tödlich.
E-21 Wenn man darüber nachdenkt, daß eine Fabrik einen Menschen, bzw. das eigene Volk so betrügt! Es ist wie bei den Geiern, wo einer den anderen frißt. Aus Gewinnsucht verkauft man dem Land den Tod und jungen Männern, die an die Front gehen und für sie sterben. Und dann verkauft man eine solche Sache unter der Vorspiegelung einer falschen Tatsache: „Der Filter eines denkenden Mannes, aber der Geschmack eines rauchenden Mannes.” Sie müssten den Rauch haben, um den Geschmack zu bekommen. Der Geschmack eines rauchenden Mannes.
Die Menschen fallen darauf herein. Sie nehmen es an. Es ist nur dazu, um euch noch mehr zu betrügen. Seht, es ist vom Teufel. Sie kümmern sich nicht um euer Leben. Es ist ihnen gleich, was mit euch passiert. Sie verkaufen euch das Zeug und sehen noch zu, wie ihr sterbt, solange sie nur ihr Geld bekommen.
E-22 Genauso ist es mit der Politik und dem Krieg. Ich halte nichts von Kriegen. Ich glaube nicht, daß je ein Krieg hätte sein brauchen. Ich glaube, daß jene große Zivilisation, die sich Seiner Herrschaft unterstellt hat, nie mehr einen Krieg erleben wird, sobald das Reich Gottes anbricht. Keine Nation wird ihre Lanzen mehr gegen eine andere richten. Sie werden alle Frieden haben - ewigen Frieden.
Diese Art von Zivilisation bringt Krieg. Je zivilisierter wir werden, umso mehr Kriege haben wir. Einer versucht fortschrittlicher zu sein als der andere, und je fortschrittlicher wir werden, desto mehr Kriege finden statt.
Seht, in dieser zivilisierten Gesellschaft wird mit etwas Derartigem geworben. Die einzige Wirkung, die es hat, ist, daß es euch dazu verleitet, noch mehr Zigaretten zu kaufen. Wenn ein Mensch raucht, ist ein Nikotindämon in dem Mann oder der Frau. Ich glaube, daß es vom Teufel ist. Wenn eine Zigarette diesen Nikotindämon zufriedenstellen würde, so daß er euch verließe und euch nicht länger quälte, dann würdet ihr drei anstatt einer brauchen, sobald ihr eine Filterzigarette rauchtet, die nur 1/3 von dem Nikotin durchließe. Drei Zigaretten würden dann den Platz der einen einnehmen.
Seht, es ist nur eine Täuschung, ein Trick, mit dem man versucht, mehr Zigaretten zu verkaufen. Dadurch können sie mehr verkaufen, als wenn sie jemand nur den reinen Tabak in seiner Pfeife oder Zigarette rauchen lassen würden. Seht, es ist vom Teufel.
E-23 Ich stand da, sah es mir an und dachte darüber nach, was für ein Betrug das doch ist. Da kam mir etwas in den Sinn. Ich beugte mich wieder hinunter und sah es mir noch einmal an. Da schien etwas zu mir zu sprechen: „Der Slogan jedoch ist gut: 'Der Filter eines denkenden Menschen, der Geschmack eines rauchenden Menschen.'”, und es kam mir zu Bewußtsein, daß so, wie im natürlichen Bereich beim Tabak, der Betrug in den Kirchen von heute üblich ist.
Es ist soweit gekommen, daß die ganze Welt ein einziger großer Betrug geworden ist und man nicht mehr weiß, was wirklich wahr und richtig ist. Seht, sogar in der Politik, im sozialen Bereich, in der Schule - überall ist Betrug.
E-24 Ein junger Mann erzählte mir vor einigen Tagen, daß er in einem Zeltlager der Armee war, wo ein junger Soldat von einem Panzer überfahren wurde. Seine Lunge, sein Magen, oder was immer es war, wurden gequetscht. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort waren drei, vier Ärzte. Man mußte sich anstellen. Zwei oder drei Soldaten hielten ihren verwundeten Kameraden aufrecht, der kaum atmen konnte. Jedesmal, wenn er atmete, stach eine Rippe in seine Lunge. Dadurch bekam er innere Blutungen. Man ließ diesen jungen Mann dort in der Reihe warten und behandelte zuerst diejenigen, die vielleicht nur Ohrenschmerzen hatten.
Und irgendwann war er dort oben, ein Oberst kam mit einem kleinen Kind herein, das einen Ausschlag hatte ... sein kleiner Junge oder sein kleines Mädchen hatten einen Ausschlag an seiner Hand. Der Arzt ließ die anderen in der Reihe stehen und behandelte das Kind des Oberst. Und der verwundete junge Mann war todkrank! Da habt ihr es!
Wenn dieser Oberst echtes Gefühl für seinen Bruder gehabt hätte, der dort in der Reihe stand, dann hätte er gesagt: „Dieses Kind kann warten. Bringt schnell diesen Mann hierher und helft ihm.”
E-25 Doch jeder will seine Autorität zeigen. Nicht alle sind so, nein, nicht alle. Aber zu viele sind so. Es gibt zu viele, die so sind. Der Mann dachte an nichts anderes, als daß sein eigener Junge einen Ausschlag an der Hand hatte. An den armen Jungen aber, der von einem Panzer zerquetscht worden war, dachte er überhaupt nicht. Dieser Junge würde ihm vielleicht eines Tages an der Front das Leben retten. Sie halten nicht inne, um nachzudenken. Sie denken nur an sich selbst. „Der Filter eines denkenden Mannes.”
Ich schaute darauf und dachte: „So ähnlich ist es mit den Denominationen von heute, mit den Kirchen/Gemeinden, die wir haben.” Jede von ihnen hat ihren eigenen Filter. Sie haben ihre eigene Art von Filter. Sie lassen hindurch, was sie wollen, und nicht hinein, was sie nicht wollen. Mit ihrer eigenen Art von Filter filtern sie hinein und hinaus. Sie lassen so viel von der Welt eindringen, daß die Ungläubigen zufriedengestellt werden, die sich darin befinden. Sie nehmen sie auf, ungeachtet dessen, was sie sind, wenn sie nur Geld haben oder angesehen sind. Doch eines müßt ihr dabei beachten: In die Gemeinde Gottes kommt ihr auf die Art und Weise nicht hinein. Ich meine damit nicht eine Denomination, sondern die wirklich echte Gemeinde Gottes.
E-26 Wie bei den Tabakfabriken von heute, so haben die Menschen, die in die besagten Kirchen und Denominationen kommen, einen Geschmack, und der Geschmack entspricht dem Trend der Welt. Jede Denomination hat ihren eigenen Filter. Sie filtern all die wahren Christen, die bei einer Predigt noch „Amen” sagen, heraus und bringen all die geschminkten Isebels des Landes mit dem kurzgeschnittenen Haar hinein, wenn sie nur populär sind: „Soundso kommt zu uns, ein Filmstar, eine bedeutende Persönlichkeit.” Das ist die Art von Filter, die sie benutzen. „Der Präsident unserer Denomination ist Herr Soundso.” oder „Der Oberst gehört zu unserer Denomination.” Seht ihr, welch eine Art von Filter sie benutzen? Es ist ein weltlicher Filter für die Menschen der Welt.
Die Leute wissen, was sie wollen. Wenn sie also bekommen sollen, was sie möchten, dann muß man eine bestimmte Art von Filter haben und genügend von der Welt beim Sprechen hindurchlassen, damit ihr weltlicher Geschmack befriedigt wird. „Der Filter eines denkenden Menschen, der Geschmack eines rauchenden Menschen - der Filter einer religiösen Welt und der Geschmack eines weltlichen Menschen.”
E-27 Sie wollen religiös sein. Sie meinen religiös sein zu müssen, weil sie eine Seele haben.
Als wir in dieses Land kamen, fanden wir die Indianer als Sonnenanbeter usw. Weshalb? Weil sie Menschen sind. Gehen wir in die tiefsten Urwälder Afrikas, stellen wir fest, daß die Eingeborenen etwas anbeten. Weshalb? Weil sie Menschen sind. Sie müssen etwas anbeten.
Ganz gleich, wie sehr der Mensch gefallen ist, er weiß trotzdem, daß es irgendwo etwas gibt. Doch er hat soviel weltlichen Geschmack, daß er den richtigen Filter nicht anwenden kann. Er braucht einen selbstgemachten Filter. Alle machen ihre eigene Art von Filter.
Jede Zigarettenfabrik rühmt ihre eigene Marke; was für eine Eigenschaft sie hat: „Ein echter Filter; der beste Filter. Alles vorne.” und dergleichen. Es heißt: „Der Geschmack steckt vorne drin.” O meine Güte! „Vorne!” Was aber ist am anderen Ende? Bestimmt kein denkender Mann und keine denkende Frau! Doch das sagen sie, und dadurch betrügen sie die Menschen einfach.
E-28 Wir stellen fest, daß die Menschen unserer Tage einen bestimmten Geschmack haben. Warum raucht ein Mann eine Zigarette? Um den Geschmack zufriedenzustellen. Weshalb raucht eine Frau? Um den Geschmack zu befriedigen.
Wenn eine Gemeinde oder eine religiöse Gruppe herausgefunden hat, womit sie die Menschen hereinbekommen, brauchen sie einen bestimmten Filter, um den Menschen den Geschmack zu geben, den sie haben möchten. Wenn der Geschmack einer Zigarette nicht so ist, wie jemand ihn wünscht, dann will er sie nicht, und wenn eine Religion nicht ihrem Geschmack entspricht, wollen sie die Religion nicht. Es ist so klar, wie es nur sein kann.
Frauen mit Shorts, Bubikopf, geschminktem Gesicht und sexy Kleidung: das mögen sie; das gefällt ihnen.
Als ich heute Morgen in der ... Am letzten Sonntagmorgen sprach ich über den „Kreis” im Innern der „Kreise”, bzw. über die Seele im Inneren des Geistes, und daß der Geist, der sich zwischen Seele und Leib befindet, absolut mit dem Heiligen Geist gesalbt sein kann. Habt ihr das alle verstanden?
E-29 Es war die Fortsetzung der Botschaften „Der Gott dieses bösen Zeitalters” und „Die Gesalbten in diesen letzten Tagen”. Der äußere, mittlere und innere „Kreis”. Im ersten „Kreis” sind die Sinne des Körpers; im zweiten „Kreis” die Sinne des Geistes: der Eigenwille, das Begehren usw. Der innerste aber ist die Seele. Die Seele wurde vorherbestimmt. Der Geist kann so gesalbt sein, daß der Leib außen sich dem Geist unterordnet. „Jedoch die Seele, die da sündigt, die soll sterben.” Die Seele, die das Wort Gottes, von dem sie ein Teil ist, im Unglauben ablehnt, ist ewig tot - ist es immer gewesen.
Ich glaube an einen ewigen Tod, genauso wie ich an einen ewigen Himmel glaube; aber nicht an eine ewige Hölle. So etwas wie eine ewige Hölle gibt es nicht. Es gibt einen ewigen Tod für die Menschen. Viele religiöse Menschen der heutigen Welt sind schon immer tot gewesen.
Die Frau, die mit ihrem Bubikopf und dem bemalten Gesicht im Vergnügen lebt, ist schon zu Lebzeiten tot! Das sagt die Bibel. Seht, sie kann religiös sein, doch gerettet war sie nie. Sie hatte ein äußerliches Gefühlserlebnis. Sie mag im Chor mitsingen oder im Geist tanzen; sie spricht vielleicht in Zungen und betätigt alle Gaben des Geistes; wenn sie jedoch in ihrer Seele, im Innern, nicht eine Tochter Gottes ist, dann ist sie dahin, ganz gleich, was sie tut.
E-30 Israel war, äußerlich betrachtet, sehr geistlich und ganz von der Güte Gottes erfüllt. Sie hatten Ehrfurcht vor Gott usw., doch das zählte nicht. Ihr Innerstes konnte das Wort selbst nicht erkennen.
Wenn ihr jedoch aus dem Geiste Gottes geboren seid, dann seid ihr ein Sohn Gottes, seid schon immer ein Sohn Gottes gewesen und werdet immer ein Sohn Gottes sein. Es gibt keine Möglichkeit, euch davon zu trennen, weil ihr ewiges Leben habt. „Ewig” heißt, daß es nie begonnen hat und niemals enden wird.
E-31 Oh, welch eine Gnade Gottes, daß Er uns das Verständnis für solch große Geheimnisse gegeben hat! Paulus, der hier im Epheserbrief vom Ehemann und der Ehefrau spricht, schreibt kurz darauf: „Dies ist ein großes Geheimnis”, daß die Frauen ihren Männern in Ehrfurcht begegnen sollen. Ich glaube, dies ist die zweite Stelle in der Bibel, in der den Frauen Ehrfurcht vor ihrem Mann geboten wird. Sie soll Ehrfurcht vor ihrem Mann haben. Dann sollte der Ehemann solch ein Leben vor seiner Frau führen, daß seine Frau ihm als Sohn Gottes Ehrfurcht entgegenbringen kann. Wenn er kein solches Leben führt, nun, dann wird sie auch keine Ehrfurcht vor ihm haben, weil sie weiß, was er ist. Wenn er jedoch ein Mann ist, der ehrbar und anständig seiner Frau gegenüber und vor seiner Familie ein wirklicher Knecht Gottes ist, dann sollen die Frau, die Kinder - alle ihn mit Ehrfurcht als Knecht Gottes respektieren.
E-32 Beachtet, die Frauen möchten Bubikopf, Shorts tragen und sich schminken. Sie wollen diese Bikinis und all die Dinge, die man heute hat, tragen. Sie wollen all das tun und dennoch zur Gemeinde gehen. Ihr seht, daß ihr Geist gesalbt ist, aber nicht ihre Seele.
Sie wollen Christen sein, möchten aber diese Dinge tun. Der Pastor sagt, es sei in Ordnung. Wenn er das tut, indem er sagt: „Ihr könnt Mitglieder sein. Euer Name kann in unser Gemeindebuch eingetragen werden. Es ist okay.”, dann gibt er ihr damit seinen Denominationsfilter, um dem Geschmack einer weltlichen Frau Genüge zu tun. Sie liebt die Welt; sie mag ihren Geschmack. Er hat einen Filter für sie, doch sie ist weit davon entfernt, eine denkende Frau zu sein. Da habt ihr es! So kam ich auf dieses Thema.
Nein, sie ist keine denkende Frau. Wenn sie nachdenken würde, wüßte sie, daß nicht die Kirche oder Gemeinde am Jüngsten Tag das Urteil über sie sprechen wird. Die Kirche/Gemeinde beurteilt sie jetzt aufgrund ihrer Mitgliedschaft, ihrer Treue zu dem Kreis bzw. der Vereinigung, zu der sie gehört. Aufgrund dessen wird sie jetzt von ihnen beurteilt. Gott aber wird sie am Jüngsten Tag richten. Also denkt sie doch nicht nach!
E-33 Genauso ist es mit dem Mann, der raucht. Er liebt die Zigarette so sehr, daß das Nikotin seine Denkfähigkeit betäubt hat. Durch all das, was die Frau möchte, wurde ihr Verstand so benommen, daß sie Dinge tut, die in den Augen Gottes abscheulich sind. Sie will es tun, denn es stellt den Geschmack einer weltlichen Frau zufrieden. Sie wendet einen weltlichen Kirchenfilter an, der sie gut durchläßt und wo nichts sie hindert.
Wir erkennen, daß dies wahr ist. Der Pastor sagte: „Das ist in Ordnung. Wir verurteilen die Frauen nicht, die das tun. Es ist recht.” Es ist genügend Sünde darin, die durch seinen Filter hindurchgeht. Das beweist, daß sie durch einen theologischen Filter gingen. Deshalb haben sie einen theologischen Geschmack. Sie haben einen theologischen Geschmack. Gewiß ist es nicht durch den Filter Gottes gegangen. Nein!
E-34 Wenn es also einen theologischen Filter für einen theologisch Denkenden, einen Gemeindefilter für einen „Gemeinde-Denkenden” und einen Zigarettenfilter für einen „Zigaretten-Denkenden” gibt, dann muß es auch einen echten Filter für einen wirklich echt Denkenden geben. Gott hat einen Filter, das ist Sein Wort. Es ist ein Reiniger, denn es ist ein Wasser zur Reinigung von der Sünde. Das ist der Geschmack eines denkenden und heiligen Menschen.
Wenn ein Mensch durch diese Art weltlichen Filters geht, hat er einen weltlichen Geschmack. Und wie die Zigarettenfabrik bekommt auch er mehr Mitglieder in seine Gemeinde, indem er sie durch seinen Filter schiebt. Ihr sagt: „Es gibt mehr Frauen, die zur Gemeinde gehen, als Männer.” Das mag sein. Doch das trifft wohl zu, wenn sie hingehen und tun kann, was sie möchte. Dann wird sie überall beitreten. Sie ist durch den Gemeindefilter gegangen. Wenn sie durch den Filter Gottes gegangen wäre, wäre sie verändert herausgekommen. Sie könnte nicht durch den Filter Gottes gehen und mit kurzgeschnittenem Haar herauskommen. Das ginge einfach nicht.
E-35 Dies mag für manche ein wenig bitter sein. Wenn sie jedoch durch den Filter Gottes zu gehen beginnt, und es heißt darin, daß sie sich das Haar nicht schneiden soll, was ist dann? Sie geht zur anderen Seite über. Es steht geschrieben, daß es Sünde und unehrenhaft ist, wenn eine Frau das tut. Wenn sie es will, dann sagte Paulus: „So mag sie sich das Haar abschneiden lassen.” „Sie soll es sich abscheren lassen!” Weiter heißt es: „Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar kurz schneiden oder es sich ganz abscheren zu lassen, so soll sie sich verschleiern.” Das lange Haar ist ihr zur Bedeckung gegeben - nicht ein Hut, meine Damen. Das Haar ist ihr als Schleier gegeben, so sagt es die Bibel. Es ist ein Zeichen dafür, daß sie dem Herrn geweiht ist. Das lange Haar bedeutet für eine Frau, daß sie eine Geweihte des Herrn ist.
Wir wissen, daß das stimmt. Wir meinen, daß der sogenannte denkende Mensch der Welt, wenn er raucht und seinen Geschmack hat, genügend Verstand besitzen sollte, zu wissen, daß er Teer aus dem Tabak in sich aufnimmt. Doch es veranlaßt ihn nur, noch mehr Zigaretten zu kaufen.
E-36 Der Gemeindefilter erfaßt nur die Mitgliedschaft und solche Dinge. Läßt man sie durch und trotzdem zur Gemeinde gehören, bekommt man mehr Mitglieder. Was wäre, wenn wir heute Abend zu den Gemeinden gingen, die alle herausfiltern würden, außer echten, aus dem Wort geborenen Christen? Dann würden heute Abend viele Predigten an leere Wände gehalten werden. Das ist wahr. Dann wären sie nämlich durch den Filter gegangen.
Wenn ich ein Verlangen in meinem Herzen habe, dann ist es dieses: „O Gott, nimm mich durch Deinen Filter!”, und ich hoffe, daß jeder, der mir zuhört, dasselbe Verlangen hat. David sagte: „Prüfe mich, Herr, und erforsche mich und sieh, ob etwas Böses in mir ist. Dann nimm es heraus, Herr.” Ich möchte den Filter Gottes. Ganz gleich, was die Welt tut, was die Gemeinde hat, ich möchte ein denkender Mensch sein und bedenken, vor Wem ich eines Tages beim Gericht stehen werde.
E-37 Beachtet, die Tabakfabrik tut es, um mehr Zigaretten zu verkaufen; die Gemeinde, um mehr Mitglieder zu bekommen. Eine Frau mit kurzem Haar und in Shorts würde vom Filter Gottes abgefangen. Sie könnte mit dem kurzen Haar nicht hindurch, weil die Bibel sagt, daß es nicht richtig ist. Sie entehrt ihr Haupt, wenn sie das tut. Das sollten wir wissen. Doch durch die Gemeinde oder Kirche geht sie und alle anderen hindurch, als sei alles in Ordnung.
Wenn ich manchmal hier stehe, möchte ich niemanden beleidigen. Ich spreche nie von jemandem persönlich, sondern gegen die Sünde in der Gemeinde. Ihr könnt das bezeugen. Ich habe nicht gesagt: „Frau Soundso und Herr Soundso, Prediger Soundso.” Nein! Ich sage: „Sünde ist Sünde.” Ob es in meiner Familie, in mir ist, oder in wem immer auch - es ist trotzdem Sünde. Es ist nicht der einzelne, ich spreche nicht gegen den einzelnen. Ich spreche gegen die Sünde. Ob es in mir ist oder in wem auch immer es sein mag, sobald ihr durch den Filter Gottes zu gehen beginnt, wird jede Sünde euch dort anhalten.
E-38 Beachtet. Eine Frau, die kurzes Haar, Shorts oder Make up tragen will, geht so leicht durch einen pfingstlichen Filter wie eine Pastete. Es ist nichts darin - sie geht in den Tod hinein. Sie sagt: „Das ist doch nichts Schlimmes.” „Wenn jemand die Welt lieb hat, so wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm.”
Durch diesen Geist kann sie Dinge in ihre Seele hineinziehen, die nicht von Gott, sondern gegen das Wort Gottes sind; wenn es der Geschmack ihrer Seele ist. Es kann durch den Geschmack geschehen. Es kann durch die Vernunft geschehen: „Das ist doch nichts Schlimmes. Ich habe doch Geschmack. Ich habe doch Gefühl. Ich empfinde das als richtig.” Es gelangt von dort in ihre Seele, wenn ihre Seele von dieser Art ist. Das beweist, daß sie nicht durch den Filter Gottes kommt. Wenn sie geschnittenes Haar, Make up, Shorts und Hosen wie Männer trägt, wie immer man sie auch nennt, wenn sie diese Dinge befürwortet bzw. tut und für die Welt lebt, wird sie angehalten. Sie kommt nicht hindurch. Nein. Sie wird direkt am Anfang gestoppt werden.
E-39 Beachtet. Seht, ein Mann schaut auf ihre hübschen, roten Lippen, auf ihr bemaltes Gesicht, die Shorts oder den Bikini, oder was immer sie trägt. Ein wirklich denkender Mann wird sie gar nicht anschauen. Ein Mann, der nur Gemeindemitglied ist, wird sie ansehen und bewundern. Doch ich gebe nichts darum, wie gut sie für das Auge aussieht. Ein denkender Mann wird sein Haupt abwenden. Weshalb? Weil er durch den Filter Gottes gegangen ist. Er weiß, wenn er sie mit Begehrlichkeit ansieht, hat er in seinem Herzen Ehebruch begangen. Er denkt nicht, daß sie hübsch ist. Man sagt vielleicht: „Ist sie nicht ein hübsches Ding?” Nicht für ihn! Sie ist eine unanständig aussehende, erbärmliche Isebel für einen denkenden Mann. Ein Sohn Gottes sieht sie voller Scham an, daß er zur gleichen Familie wie sie gehört. „Wie kann sie meine Schwester sein und so handeln?”
Sie ging durch einen Filter, und er kam durch einen anderen. Er wird nicht denken, daß sie hübsch ist. Oberhaupt nicht. Das ist keine Schönheit für einen wirklichen Mann Gottes.
E-40 Denkt daran, irgendwann einmal, bevor das Blut Jesu Christi zum Filter wurde, wie wir es in wenigen Minuten näher betrachten werden, sahen die Söhne Gottes die Schönheit der Menschentöchter und nahmen sich Frauen von ihnen. Gott hat das nie vergessen. Auf der Wanderung Israels geschah das wieder, und Gott hat es nie vergessen. Sie kamen alle um. „Der Filter eines denkenden Mannes.”
Als ich einmal an einem Abend hier aus der Versammlung ging, stand dort hinter der Kapelle so ein junger „Ricky”. Das war vor etwa drei, vier Jahren. Er sagte zu mir: „Du sagst das, weil du schon ein alter Mann bist.” Er meinte: „Ich finde, sie sehen gut aus.”
Ich antwortete: „Das kann ich mir vorstellen.” Das konnte man an seinem Aussehen erkennen. Ich sprach: „Ich möchte dir etwas sagen. Wie alt bist du?”
„Ungefähr dreißig Jahre alt.”
Ich erwiderte: „Als ich fünfzehn Jahre jünger war als du, dachte ich schon genauso wie jetzt.” Das stimmt! Es ist immer schmutzig. „Der Filter eines denkenden Mannes.”
E-41 Beachtet, wenn er und seine Gesinnung durch das Wort Gottes - den Filter Gottes, gefiltert worden sind, wird er sie nicht anschauen. Dann denkt er nicht, daß sie hübsch ist, sondern daß sie eine Isebel ist. Er wird daran denken, daß sich hinter diesen roten Lippen Giftzähne befinden, von denen er gestochen würde. Die Bibel sagt: „Ihr Haus ist der Weg in die Hölle; und ein Mann geht hinein, wie ein Stier, der zur Schlachtung geht.” Es gibt den Filter eines denkenden Mannes!
Wonach tragt ihr Verlangen? Wenn eine Frau so gekleidet die Straße entlangkommt, und ihr Männer dreht euch nach ihr um und starrt sie an, dann gebraucht ihr nicht den Filter eines denkenden Mannes. Denn wenn ihr das tut, begeht ihr Ehebruch, weil der „Filter” besagt: „Wer eine Ehefrau auch nur mit Begehrlichkeit anblickt, hat damit schon in seinem Herzen Ehebruch an ihr begangen.” Wendet euren Kopf ab, denkende Männer! Entfernt euch von ihr! Sie ist nicht hübsch; sie ist eine Schlange. Das stimmt. Windet sich wie eine, handelt wie eine und sticht wie eine. Haltet euch fern von ihr!
E-42 O ja, das Wort Gottes ist der Filter eines denkenden Mannes. Das weiß jeder. Eure Seele wird durch das Wort Gottes gefiltert. Wenn ein denkender Mann durch den Filter Gottes geht, bekommt er den Geschmack eines heiligen Mannes. Das stimmt. Wenn ihr durch den Filter Gottes kommt, dann ist euer Geschmack der Geschmack eines heiligen Mannes. Dadurch bekommt ihr den Geschmack eines gerechten Mannes.
Wir erkennen, daß dies als Sinnbild an Israel geschah, aber nur an der Gemeinde der Israeliten. Aus diesem Grund sage ich dieses: Wenn Prediger mit etwas, das gesagt wird, nicht übereinstimmen, so wissen sie, daß dies nur an meine Versammlung gerichtet ist, die der Herr mir gegeben hat, damit ich ihr predige.
E-43 Ich möchte, daß ihr 2 Moses 19 [4. Moses 19 - Verf.] zu Hause lest, wenn ihr mehr Zeit habt. Beachtet: Wenn Israel gesündigt hatte, mußten sie eine fehlerlose rötliche Kuh bringen, auf die noch kein Joch gelegt worden war. Das bedeutet, daß sie noch nie unter etwas verjocht war. Sie mußte außerdem rötlich sein. Die Farbe rot ist die Farbe der Sühne.
Wißt ihr, daß es eine wissenschaftliche Erkenntnis ist, daß man, wenn man durch rot auf rot schaut, weiß sieht? Schaut durch rot auf rot, dann seht ihr weiß. ER blickt auf euch durch das rote Blut des Herrn Jesus, da werden unsere roten Sünden weiß wie Schnee. Die junge Kuh wurde gegen Abend für die gesamte Versammlung Israels geschlachtet, und dann sprengte man siebenmal von ihrem Blut nach der Richtung zum Eingang des Offenbarungszeltes hin. Das ist ein Sinnbild auf die sieben Gemeindezeitalter; aufgrund des Blutes.
E-44 Danach wurde ihr Leib verbrannt. „Alles, ihre Haut, ihr Fleisch und ihr Blut samt dem Inhalt ihrer Eingeweide soll man verbrennen.” [Vers 5]. Alles wurde zusammen verbrannt. Dann mußte ein Mann, der rein war, die Asche sammeln und sie außerhalb des Lagers an einen reinen Platz bringen. Wenn Israel das Schattenbild nur erkannt hätte! Dieses Wort Gottes darf nicht von schmutzigen Händen des Unglaubens gehandhabt werden. Es muß ein reiner Mann sein, und wenn er rein ist, muß er durch den Filter Gottes gegangen sein. Ein reiner Mann mit reinen Händen! Die Asche mußte an einem reinen Ort aufbewahrt werden, nicht an einer Stätte, wo „Isebels” und „Rickys” sind, die sich mit verheirateten Männern bzw. Frauen herumtreiben, mit jeder Art von Schmutz abgeben, zum Tanzen und auf Partys gehen, kurzes Haar und Shorts tragen usw., die sich aber trotzdem Christen nennen und am Abendmahl teilnehmen. Es muß an einem reinen Ort aufbewahrt und von reinen Händen gehandhabt werden.
Wenn Israel dann gesündigt hatte und sie ihr Vergehen einsahen, dann wurden sie mit dem Reinigungswasser besprengt, das unter Verwendung der Asche der Kuh hergestellt wurde. Es war ein Entsündigungsmittel.
E-45 Gebt acht. Hier ist das, worauf es ankommt: Bevor Israel in die Gemeinschaft und zur Anbetung kommen durfte, mußten sie erst mit dem Reinigungswasser besprengt werden - die Rechtfertigung durch den Glauben. Der Glaube kommt durch das Hören des Wortes. Sie durften wieder ins Lager zurückkehren, nachdem das Blut siebenmal gesprengt worden war. Es war ein Zeichen dafür, daß etwas für ihre Sünden gestorben und ihnen vorausgegangen war. Durch das Hören des Wortes, das Reinigungswasser, wurden sie gereinigt - abgesondert und dann in die Gemeinschaft aufgenommen.
Der einzige Ort, wo Gott einem Menschen begegnete, war unter dieser Verordnung. Nirgends sonst begegnete Er ihm. Er mußte sich dieser Verordnung unterstellen. Gott begegnete Israel nur an einer Stätte. Heute begegnet Gott euch ebenfalls nur an einer Stätte: in Jesus Christus. ER ist das Wort - das Reinigungswasser. Sein Blut wurde für alle in den sieben Gemeindezeitaltern vergossen. Durch den Heiligen Geist treten wir dann in diese Gemeinschaft ein, die nur der Gemeinde gegeben ist. Oh, wie groß ist Er!
E-46 Wir wollen nun auch Epheser 5:26 betrachten. Hier steht von der Reinigung durch das Wasserbad des Wortes - dem Reinigungswasser. Was bewirkt es? - Dann ist also das Wort der Filter Gottes - Wasser der Absonderung. „Gereinigt durch das Wasserbad des Wortes” - den Filter Gottes.
In Christus kommt ihr nicht durch den Gemeindefilter hinein. Ihr kommt nicht durch den Filter einer Denomination oder eines Glaubensbekenntnisses hinein. Es gibt nur einen Filter, durch den ihr diese heilige Stätte betreten könnt, das ist, indem ihr durch das Wasserbad des Wortes gereinigt werdet. Das Wort Gottes ist der Filter eines denkenden Menschen.
E-47 Die Gemeinde wird euch hier richten, und zwar, ob ihr ein gutes oder schlechtes Mitglied seid. Wenn ihr sterbt, wird man euch eine gute Beerdigung halten, die Flaggen auf halbmast stellen, große Kränze senden und alles mögliche für euch tun. Doch wenn eure Seele Gott begegnen muß, dann kommt es darauf an, daß sie ewiges Leben hat. Und wenn es ewiges Leben ist, dann ist es ein Teil des Wortes! So, wie meine eigenen Augen meine Hand, meinen Fuß, meinen Zeh oder irgendeinen Teil von mir nicht leugnen können, so kann auch ein Mann oder eine Frau, die ein Teil des Wortes Gottes sind, nicht einen einzigen Teil des Wortes Gottes leugnen. Deshalb seid ihr Frauen verkehrt, wenn ihr glaubt, kurzes Haar tragen und trotzdem in die Gegenwart Gottes kommen zu können! Begreift ihr das? Ihr seid verkehrt. Ihr könnt nicht durch den Filter Gottes gegangen sein, wo man im Wasserbad des Wortes gereinigt wird. Erst danach habt ihr die Gemeinschaft. Ihr meint zwar, ihr wärt hindurchgegangen, doch das kann nicht sein, wenn ihr nicht durch das Wort gegangen seid. Es kommt auf jeden Punkt, auf jedes kleinste Wort Gottes an. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort Gottes.” Durch diese Filtrieranlage müßt ihr gehen. Dann bekommt ihr den Geschmack eines gerechten Mannes, denn danach sehnt er sich; nach etwas, das ihn reinigt.
E-48 Das Wort Gottes ist der Filter eines denkenden Menschen, und es gibt ihm den Geschmack eines gerechten Menschen. Wir wissen, daß dies stimmt. Es filtert die ganze Sünde des Unglaubens heraus. Es kommt kein Unglaube durch, wenn ihr durch diesen Filter geht, denn es ist der Geschmack eines wahrhaft Gläubigen.
Der wahre Gläubige will in jedem Fall richtig stehen. Er will nicht einfach sagen: „Ich gehöre zu dieser sozialen Schicht. Ich gehöre zu dieser Gemeinde, der größten in der Stadt.” Es ist ihm gleich, ob es eine Mission an einer Straßenecke ist oder ein Holzschuppen irgendwo, ein denkender Mensch weiß, daß er Gott begegnen muß. Ungeachtet dessen, was die Gemeinde oder sonst jemand sagt, er muß den Bedingungen Gottes nachkommen, und die Bedingungen Gottes sind in Seinem Wort.
Es heißt: „Ja, Gottes Wort!” Sicher, alle glauben, daß es Gottes Wort ist, aber könnt ihr euch da hindurchfiltern lassen? Wie könnt ihr dann eine Frau mit kurzem Haar durchlassen? Wie könnt ihr das tun? Wie könnt ihr einen Mann durchlassen, der an einer bestimmten Lehre festhalten möchte? Es ist nicht der Geschmack eines denkenden Mannes. Nein. Ein denkender Mann wird zweimal überlegen, bevor er sich in so etwas hineinstürzt.
E-49 Beachtet, das Wort kann sich selbst nicht verleugnen. Entweder ihr seid zufriedengestellt, oder ihr habt noch das Verlangen. Welch ein Verlangen ist es? Weshalb habt ihr so sehr danach verfangt? Weil tief in eurer Seele ein vorherbestimmter Same lag, nämlich das ewige Leben. Es lag schon immer dort; war immer schon da. „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen. Niemand von ihnen wird verlorengehen.”
„Der Geschmack eines denkenden Mannes.” Ein denkender Mensch hört das Wort Gottes: „Meine Schafe hören Meine Stimme; einem Fremden werden sie nicht folgen”, weil tief in ihm Leben ist. Leben verbindet sich mit Leben; Sünde verbindet sich mit Sünde. Die Sünde ist so heuchlerisch, daß sie denkt, sie sei gerettet, obwohl sie gar nicht gerettet ist. Es ist Heuchelei im höchsten Ausmaß.
Gemeindemitglieder wollen den Filter einer Denomination, damit sie ihr eigenes Verlangen haben können und dennoch als religiöse Menschen eingestuft werden. Dann hört man sie sagen: „Oh, er ist sehr religiös.”
E-50 Als ich einmal in Afrika unterwegs war, sprachen einige Kinder über die Rock'n'Roll-Lieder, die Elvis Presley, Pat Boone, Ricky Nelson und all die anderen singen. Und ich sagte: „Es ist eine Gruppe von Abgefallenen.”
Ein Mädchen meinte: „Wieso? Er ist doch sehr religiös!”
Ich antwortete: „Das war Judas auch. Judas bekam nur dreißig Silberstücke; Elvis Presley hat mehrere Millionen Dollar. Beide haben ihr Erstgeburtsrecht verkauft.” Ich sagte: „Sie sind überhaupt nichts, sie sind die schlimmste Schuld, die die Nation aufsich geladen hat.” Sie sind genauso betrügerisch wie der Filter der Zigarette. Die Denominationen nehmen solche Mitglieder auf. Es sollte ein Gesetz bestehen, das es ihnen verbietet, religiöse Lieder zu singen. Es sollte strafbar für sie sein, das zu tun. Doch das ganze ist ein großer Haufen von Heuchelei geworden. Da befinden sie sich heute. Der wahre Filter für die Seele sagt: „Wenn jemand die Welt lieb hat, so wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm.”
E-51 Ihr könnt doch nicht sagen, daß der weltliche Rock'n'Roll von Gott ist! Der Rock'n'Roll ist von der Welt. All diese Tänze und obszönen, schmutzigen Dinge sind von der Welt. All das ist von der Welt. Ihr könnt nicht sagen, daß kurzes Haar bei einer Frau von Gott ist. Die Bibel sagt, daß es das nicht ist, also gehört es zum Schmutz der Welt. Wenn ihr nur ein klein wenig von der Welt liebt, dann ist die Liebe Gottes nicht in euch.
Was zieht euch? Es ist etwas in eurem Inneren, das zieht. Die Seele zieht das, was ihr in euch aufnehmt, durch das Äußere und durch den Geist in die Seele hinein. Wenn die Seele die Welt liebt, ist sie tot. Ich gebe nichts darum, wie sehr das Äußere gesalbt ist und wie gerecht es nach außen hin erscheint. Tief drinnen ist sie tot. „Wer die Welt und die Dinge der Welt liebt, in dem ist nicht die Liebe Gottes”, ganz gleich wie religiös er ist.
Der wahre Filter wird all diese Dinge herausnehmen und nichts als Wahrhaftigkeit Gottes, das Wort, in die wirklich echte Seele hineinlassen.
E-52 Sie sind wie Esau, äußerlich in Ordnung. Esau war nach außen hin religiös. Was die Religiosität betraf, schien er religiöser zu sein als Jakob. Er schien ein besserer Mensch zu sein als Jakob. Doch in seinem Inneren war er anders. Äußerlich war er religiös. Doch seine Gedanken waren nicht gefiltert. Er hat das Erstgeburtsrecht nicht genug geschätzt. Er glaubte nicht, daß das Erstgeburtsrecht solch eine große Bedeutung hatte, wie Gott es sagte. Er sagte einmal: „Ich bin hungrig. Was hat das alte Erstgeburtsrecht schon zu sagen? Wenn du willst, kannst du es haben.” Oh, seht ihr? „Ich gehe zur Gemeinde. Ich bin genauso gut wie du. Meine Denomination ist eine der größten in der Welt. Meine Mutter gehörte dazu und auch mein Vater. Mein Pastor ist gebildet. Er trägt diesen und jenen Titel,” usw. Das entfernt ihn um so mehr von Gott. Das ist nicht der Filter eines denkenden Menschen. Wenn das so wäre, wie hätte Petrus je sein können, was er war, wenn er nicht einmal seinen eigenen Namen richtig schreiben konnte? Doch er trug den Filter eines denkenden Mannes.
Beachtet. Oh, my!
E-53 Esau glaubte nicht, daß dieses Erstgeburtsrecht das bedeutet, was Gott darüber sagte, daß es den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachte. Auch Eva und Judas verkauften ihr Erstgeburtsrecht, um den Geschmack nach dem Wissen der Zivilisation zufriedenzustellen. Genau dafür verkaufte Eva ihr Erstgeburtsrecht. Sie verkaufte es für ein wenig Geschmack nach Wissenschaft, für einen geringen Geschmack weltlicher Erkenntnis, eine etwas bessere Gemeinde, eine etwas höhere gesellschaftliche Schicht. So würde man es heute nennen. Judas verkaufte sein Erstgeburtsrecht für dreißig Silberstücke, nur um ein paar Dollar mehr zu haben. „Die Gemeinde dort kann mich besser bezahlen, deshalb werde ich dort predigen.” „Wenn ich Prediger werde, dann...”
E-54 Sie sagen: „Bruder Branham, wir glauben, daß die Botschaft die Wahrheit ist, können sie aber nicht annehmen. Wenn wir es täten, wo würden wir dann predigen?” Die Welt, Bruder, ist dein Wirkungsbereich. Gewiß. „Keiner der Brüder würde mich unterstützen.' Ich erwarte von keinem Bruder, daß er mich unterstützt. Ich weiß, daß Jesus Christus mir beisteht, weil Er sagte, daß Er es tun wird.
Das Wort filtert das wahre Erstgeburtsrecht, das Blut, hindurch, hält aber jede Sünde, alles Weltliche, Kirchen-, Denominations- und Sektierertum zurück. Schulung, Fortschritt, Kirchen, Denominationen, Systeme und Sünde jeder Art werden herausgefiltert, wenn ein denkender Mensch den Filter, der in den Augen Gottes der Filter eines denkenden Menschen ist, anwendet.
Nichts bleibt mehr übrig, wenn ein Mensch sein Leben durch den Filter Gottes zieht. Seht, zuerst war euer Leben vollkommen von der Sünde beherrscht, denn ihr wart in Sünden geboren, in Ungerechtigkeit gestaltet, kamt als Lügner in diese Welt. Ich werde jetzt etwas sagen, das Bruder McCully zu sagen pflegte. Hört mir zu!
E-55 Ihr kamt in diese Welt, wurdet in Sünden geboren. Ihr hattet noch nicht einmal eine Chance, selbst wenn ihr eure ganze Kraft eingesetzt hättet. Ihr wurdet in Sünden geboren, in Ungerechtigkeit gestaltet, kamt in die Welt und wart Lügner, hattet in eurem Geist das Verlangen zur Sünde, habt die Sünde geliebt, weil ihr in Sünde geboren wurdet. Ihr hattet überhaupt keine Chance. Jetzt aber kommt es: Tief in eurem Innern jedoch war etwas, das euch zu ziehen begann. Ihr erkanntet, daß etwas euch sagte, daß es irgendwo einen Gott gibt, und ihr habt Sein Wort gelesen. Dann gingt ihr zur Gemeinde und nahmt ihre Ansicht an, wenn man euch sagte, sie wäre besser. Damit habt ihr aber nicht den Filter eines denkenden Menschen angewandt. Nehmt doch den Filter Gottes, welcher der Filter eines denkenden Menschen ist, denn „alle anderen Filter werden vergehen, doch Seiner nicht.” Wenn ihr den Filter Gottes nehmt und euer Leben und euer Streben durch den Filter Gottes, den Filter eines denkenden Menschen, „zieht”, bleibt nichts anderes mehr übrig als der Heilige Geist.
Wenn ihr den Beweis des Heiligen Geistes möchtet, da ist er: Sofern eure Seele in jeder Hinsicht mit dem Wort Gottes übereinstimmt, ist es der Beweis dafür, daß euer Leben durch den Filter eines denkenden Menschen - den Filter Gottes - gegangen ist.
E-56 Beachtet, ist das wirklich der Filter Gottes? ER sagte, daß wir durch das Wasserbad des Wortes gereinigt sind. Gott gab Adam und Eva im Garten Eden einen Filter und sprach: „Zieht nichts anderes hinein.” Doch Satan schlug ein Loch hinein und sagte: „Ach, ein wenig schadet nicht.”
Auch nur ein Tropfen, es war alles, um den Tod in die Menschheit zu bringen. Das ist alles, was man braucht, nur einen Geschmack von Nikotin, dann sind sie weg.
Es ist nichts mehr übrig als der Heilige Geist.
Und dann zeigt das, dass in dir der vorherbestimmte Same in dir war, der dich nach Gott hungert. „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, um sie zu erlösen, starben mit Mir auf Golgatha, sind in der Auferstehung mit Mir auferstanden - alle, die Er Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen. Sie werden in den Leib eingefügt, ob Fuß, Nase, Mund oder was auch immer, sie werden zu Mir kommen, wenn ihre Zeit gekommen ist, und eingefügt werden.”
Oh, my!
E-57 Das ist die echte Filterung. Dann ist all die Sünde der Welt und die Liebe zur Welt tot, und die Seele nährt sich nur noch von einem. Hier ist es. Merkt es euch, vergeßt es nicht! Alle, die ihr durch die Übertragung hört, prägt es euch gut ein. Wenn ein denkender Mensch nachzudenken beginnt, vor wem er stehen muß und was das Wort Gottes ist - wenn er zu denken beginnt und das in sich eindringen läßt, kann nichts anderes hineingelangen als der Heilige Geist. Was ist es? Es ist der Keim, der Wortsame, der von Anfang an in euch war. Ihr wart schon am Anfang in Gott, seid jetzt hier und zieht das Leben des Samens in euch hinein. Der Same ist durch die Vorherbestimmung in eurem Herzen. Halleluja! Der Same liegt bereits darin, aufgrund des Vorherwissens und der Vorherbestimmung Gottes. Wenn er zieht, kann er durch nichts ziehen, als durch das Wort. Dann bekommt er den Geschmack eines denkenden, eines gerechten, eines geheiligten Menschen, der die Bibel erkennt und daß Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist. Was kommt dann in das tiefste Innere, zu dem Wort, das im Herzen ist: „Ich bewahre Dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht wider Dich sündige” [Psalm 119:11]? Was geschieht, wenn etwas durch dieses Wort hindurchdringen will? Es gibt nur eins, was durch das Wort dringt, das ist der Heilige Geist. Der Heilige Geist ist das einzige, was durch das Wort dringt. Der Filter eines denkenden Menschen gibt einem heiligen Menschen einen Geschmack.
E-58 Dann hat er von den himmlischen Dingen geschmeckt. Er hat das Wort Gottes in seinem Herzen. Er sieht, daß es sich vor ihm verwirklicht hat. Seine ganze Seele ist darin eingehüllt, und die Welt und all die anderen Dinge um ihn sind tot.
Der Religionsfilter eines denkenden Menschen. Ich denke jetzt an eine filternde Religion. Der Filter eines denkenden Menschen, der ihm den Geschmack eines heiligen Menschen gibt, stellt dann seinen Geschmack zufrieden. Er erkennt, daß Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist. Das ist es! Wir sehen, wie Er vor uns dieselben Dinge tut, die Er getan hat. Das stellt die Gedanken und den Geschmack eines heiligen Menschen zufrieden.
Dann weiß er, daß er aus dem Tod ins Leben hinübergegangen ist. Er liebt die Welt nicht mehr, sondern sehnt sich danach, daß das Wort bestätigt und beglaubigt wird. In jedem Zeitalter wartet er darauf, denn er ist ein geheiligter Mensch und hat das Verlangen, Gott zu schauen. Andere wollen nur einer Gemeinde beitreten, dieser Mensch aber möchte Gott sehen. Er sieht Ihn nicht in einer Reihe von Glaubenssatzungen; er sieht Ihn nicht in großen, schönen Orgeln, Kathedralen, gewaltigen Kreuzen oder vornehmen Gelehrten mit ihrem umgedrehten Kragen. Er sieht Ihn nicht in einem Theologen, er sieht Ihn in der Bestätigung Seines Wortes.
Ich habe Ihn in den Wachen von .... gesehen.
Meine Augen haben die Herrlichkeit der
Kommen des Herrn;
Er trampelt den Jahrgang, wo die
Trauben des Zorns werden gespeichert;
Er hat den treuen Blitz mit gelöst
Sein schreckliches schnelles Schwert;
Seine Wahrheit zieht weiter.
(Es wird bis zum Ende! Jawohl!)
E-59 Seht ihr, was ich meine? Den Filter eines denkenden Menschen! Einen Menschen, der in der Gegenwart Gottes bestehen möchte. Was war der Filter Gottes? Sein Wort! „An dem Tage, da du davon issest, mußt du des Todes sterben.” Ich gebe nichts darum, was hier draußen geschieht; übertretet ihr das Wort nicht. Durch das Wasserbad des Wortes gereinigt - den Filter eines denkenden Menschen. Nicht durch eine Denomination, ein Glaubensbekenntnis, eine Gemeinde, oder eine Kathedrale, sondern durch den Filter eines denkenden Menschen. Denn ihr werdet durch das Wort gerichtet werden. Ein denkender Mensch wird so gesinnt sein. Ein törichter Mensch, der weltlichen Geschmack hat, wird irgendeinen Ersatz nehmen; doch warum einen Ersatz, wenn das Echte vorhanden ist?
E-60 Denkt nur einen Augenblick darüber nach! Eine Frau mit kurzem Haar und bemalten Lippen spricht in Zungen, und die Gemeinde hält immer noch daran fest, daß es der Beweis des Heiligen Geistes ist.
Oder ein Prediger, der aus einem Seminar oder einer Bibelschule kommt, wendet die Trinitätstaufe an oder schließt zwischen einer Satzung oder Denomination und dem Wort Kompromisse. Ist das der Filter eines denkenden Menschen? Ich sehe das nicht so, Bruder! Es ist ein törichter Mensch, der so handelt. Das stimmt! Könnt ihr euch vorstellen, daß man anstatt Gottes Wort als Filter für seine Seele anzuwenden, zuläßt, daß man mit Glaubenssatzungen einer Denomination vollgestopft wird? Anstatt das Wort Gottes als Filter zu nehmen! Dann ist er ganz verunreinigt und läßt zu, daß man ihm menschliche Lehren einimpft, tut Dinge, daß fast die Auserwählten verführt würden und läßt das Wort außer acht, das er in seiner eigenen Seele nähren könnte, falls überhaupt etwas vorhanden ist, was genährt werden kann. Doch begreift dies: Wenn der vorherbestimmte Same nicht darin ist, wird es nicht hineindringen. Denn er wird nur das ziehen, wonach er verlangt.
E-61 Wenn ein Raucher den Geschmack des Rauchens will, dann kann man ihm keinen Stock reichen oder sagen: „Sauge an deinem Finger.” Wenn er nämlich wirklich an seinem Finger saugen sollte, dann würde er bald sagen: „Das ist albern.” Weshalb? Sein Geschmack will Nikotin. Er ist also kein denkender Mensch.
Wenn jemand sagt: „Ich habe keinen Geschmack daran, möchte nur die Welt genießen. Ich will den Tabak genießen. Ich bin von dem Geschmack aber nicht abhängig.” Gebt ihm eine Sicherheitsnadel, daß er daran lutscht. Sicher, laßt ihn daran lutschen.
Wenn er sagt: „Ich finde keinen Geschmack daran”, weshalb saugt er dann daran? Weil ihr ein Verlangen nach dem Tabakgeschmack habt. Wenn ihr an der Lehre einer Gemeinde saugt, und ihr Frauen habt immer noch kurzes Haar, ein bemaltes Gesicht und seid sexy gekleidet, und ihr Männer schaut nach ihnen und all den anderen Dingen und benehmt euch so, wie ihr es tut - was ist das dann? Was ist in euch? Die Welt ist immer noch in euch, und ihr braucht diesen Geschmack. Ihr zieht daran wegen des Geschmacks.
E-62 „Ich kann zu dieser Gemeinde gehen; dort sprechen sie nie über diese Sache. Sie erwähnen dies nicht, sprechen über das nicht. Keines von diesen Dingen wird behandelt. Unser Prediger ist viel großzügiger. Solche Dinge werden bei uns nicht gesagt.” Was ist es? Ihr braucht den Geschmack der Welt und saugt deshalb daran.
Eine denkende Frau wird so etwas nicht annehmen. Sie weiß, daß sie heilig sein muß. Das einzige, was ihr durch das Wort Gottes bekommt, ist der Heilige Geist, die lebendigmachende Kraft. Dadurch wird das Wort selbst, das in euch ist, lebendig, um Jesus Christus in dem Zeitalter kundzutun, in dem ihr lebt. Halleluja! Bruder, wenn das nicht die Wahrheit ist, dann weiß ich nicht, was Wahrheit ist. Dann habe ich den Verstand verloren, wenn das nicht die Wahrheit ist.
Es ist das vorherbestimmte Wort selbst, das in eurem Inneren ist und zieht. Es speit die Welt aus; es will sie nicht. Wenn es aber mit dem Wort in Berührung kommt, beginnt es zu ziehen, und wenn es durch das Wort zieht, Kann es nichts anderes als der Heilige Geist sein, der das Wort lebendig macht.
E-63 Der Filter eines denkenden, gläubigen Menschen ist das Wort, und es stillt den heiligen Geschmack in seinem Herzen. „Der Filter eines denkenden Menschen und der Geschmack eines heiligen Menschen.” Oh, worin befinden wir uns!
Anstatt aber, daß man den Filter Gottes für die Seele benutzt, läßt man sich vom Satan durch irgendwelche Glaubenssatzungen oder Denominationen betrügen. Es ist dasselbe, wie die Raucher von den Tabakfabriken betrogen werden. Ihr bekommt lediglich mehr Mitglieder, sonst nichts.
Ich schließe in einigen Minuten, möchte aber noch dieses sagen:
E-64 Blindes Laodizea! Wie blind kann man werden! Blindes Laodizea, du leitest die Blinden dieses Zeitalters unter einem falschen Vorwand, unter falschen Glaubensbekenntnissen, unter falschen Dogmen, unter verkehrten Denominationen, durch falsche Bücher mit Glaubensbekenntnissen. O blindes Laodizea, du leitest die Blinden, und ihr geht gemeinsam auf die Grube zu.
Wechsle deinen Filter heute Abend, Prediger. Ziehe nicht das Denominations-Nikotin aus Dogmen und Satzungen in dein System. Jesus sagte: „Wenn jemand ein Wort wegnimmt oder ein Wort hinzufügt...” Schämst du dich nicht vor dir selbst, wenn du deiner Versammlung sagst, es sei richtig, wenn Frauen und Männer all diese Dinge tun, solange sie nur dieser Sache treu bleiben und die Satzungen usw. befolgen?
Jesus nannte die Pharisäer „blind”.
E-65 So, wie Jesus ausrief: „Ihr blinden Pharisäer”
Der Heilige Geist in meinem eigenen Herzen heult heute: „Blindes Laodizea, wie oft wollte Gott dir eine Erweckung geben! Jetzt aber ist deine Zeit gekommen. Nun ist es zu spät. Wie hast du über die Menschen, die Gott zu dir sandte, gelacht und dich lustig gemacht! Doch jetzt ist deine Zeit gekommen. O Vereinigte Staaten, Vereinigte Staaten, Gott wollte euch sammeln, wie eine Henne ihre Jungen sammelt, aber ihr habt nicht gewollt.” Diese Stimme geht jetzt von Küste zu Küste, von Norden nach Süden, von Osten nach Westen. Wie hat Gott euch sammeln wollen! Ihr aber habt nicht gewollt. Jetzt ist eure Zeit gekommen.
Die Nationen zerbrechen; die Welt zerfällt. Eines Tages wird eine Fläche mit einer Länge von 1.500 Meilen und einer Breite von 400 Meilen etwa vierzig Meilen tief versinken, und zwar entlang dieser großen Spalte. Das wird eines Tages geschehen. Die Flutwelle wird bis zum Staat Kentucky vordringen. Wenn das geschieht, wird die Welt erschüttert werden, so daß alles auf ihr zusammensacken wird.
Oh, birg mich im Felsen des Heils. Wehe über mir, Herr. Geist des lebendigen Gottes, wehe über mir. Hilf mir, den Filter Gottes zu nehmen und darunter zu leben, Herr. Laß meine Lunge und meine Seele jeden Tag die frische Luft des Heiligen Geistes einatmen, daß ich nicht gegen Dich sündige, o Herr. Wehe über mir, Heiliger Geist, wehe über mir.
E-66 Laß mich das Wort Gottes in mein Herz einpflanzen und entschlossen sein, mich nicht nach rechts oder links davon abzuwenden, sondern wirklich danach zu leben alle Tage meines Lebens. O Gott und Vater, sende den Heiligen Geist des Lebens auf mich herab und mache mir diese Worte lebendig, damit ich Jesus Christus vor denen kundtun darf, die um mich herum sind und danach Ausschau halten, daß es geschieht. Das ist mein Gebet.
Oh! Beachtet, was sie in den Gemeinden heute tun. Sie ziehen die Menschen durch Denominationsfilter in das ökumenische Konzil hinein. Weshalb? Weshalb? Weil es ihnen das gibt, wonach ihr Herz verlangt: Organisation. Sie haben einen Geschmack nach Organisationen. Das werden sie tun.
Was taten sie nach jeder Erweckung, die Gott ihnen sandte? Sie organisierten. Stimmt das? So machten sie ihre eigene Art von Filter, denn sie haben einen großzügigen Geschmack. Jetzt gibt Gott ihnen das, wonach ihr Geschmack verlangt. ER gibt es ihnen. Sie werden direkt in das ökumenische Konzil hineingezogen. Dann bekommen sie den Organisationsgeschmack. Sie müssen ihn bekommen.
E-67 O Gemeinde zu Laodizea, laß dich nicht durch ihren Betrug in diesem Zeitalter verführen. Ihr Pfingstler, die ihr in Laodizea hineingegangen und ein Teil Laodizeas geworden seid - die Methodisten-, Baptisten-, Presbyterianergemeinde ist sowieso tot - es ist alles nur noch ein ritueller Brauch. Ihr Pfingstler, die ihr wenigstens noch ab und zu „Amen” sagen konntet, führt jede Menge Musik auf der Plattform auf, überall tanzen Frauen mit kurzgeschnittenem Haar, und ihr glaubt sogar an göttliche Heilung. Wie oft wollte Gott euch zurückbringen, doch ihr habt einen anderen - einen Denominationsfilter angenommen. Wie oft wollte Gott euch annehmen!
Wie verführerisch war es! In Matthäus 24:24 sagt Jesus, daß sogar die Auserwählten verführt würden, wenn es möglich wäre. So, wie Eva, die nur ein oder zwei Dinge nicht beachtete und nicht annahm, seid auch ihr so nahe. Weil ihr organisiert seid, könnt ihr es nicht annehmen. Mehr ist dazu nicht nötig. Dann könnt ihr auch alles andere nehmen, denn wer das Geringste übertritt, ist des Ganzen schuldig.
E-68 Pfingstler, Pfingstler, laßt euer Denken durch den Filter Gottes dringen, verfallt nicht einem Denominationstraum, dann werdet ihr mit dem Geschmack eines heiligen Menschen hervorkommen, der wahren Taufe des Heiligen Geistes.
Könnt ihr euch vorstellen, daß ein Mann, der seiner Frau gestattet, ihr Haar zu schneiden, Shorts oder lange Hosen zu tragen, sagt, daß er durch den Filter eines denkenden Mannes gegangen ist? Könnt ihr euch vorstellen, daß ein Mann so etwas tut?
Könnt ihr euch vorstellen, daß ein Prediger auf dem Podium steht, weil er von einer Versammlung gut bezahlt wird und man ihm auf die Schulter klopft, „Doktor”, „Bruder” und „Reverend” nennt, ihn zu allen möglichen Partys, gemischten Bädern und an den Strand mitnimmt? Könnt ihr euch vorstellen, daß ein solcher Mann den Anspruch stellen kann, durch den Filter eines denkenden Menschen gekommen zu sein?
Wenn manche Frauen auf der Plattform stehen, deren Kleid nicht über die Knie reicht, aber so eng anliegt, daß jede Form und jede Bewegung betont wird, deren Unterwäsche durch das Kleid zu sehen ist, dann ist das genauso schlimm, als würden sie Shorts oder einen Bikini tragen. Ihr Pfingstler, ihr blinden Laodizea-Prediger, ich weiß nicht, wie lange Gott noch Geduld mit euch hat. Möge Gott euren blinden Augen gnädig sein. ER hat heute Abend Augensalbe, um eure Augen zu öffnen, damit ihr seht.
E-69 Wie ich heute Morgen sagte, befinden wir uns im Zeitalter des Sehens, am Abschluß. Darüber hinaus gibt es kein weiteres, äußeres Organ mehr. Mit eurer Nase könnt ihr riechen, mit euren Lippen könnt ihr sprechen, mit euren Händen könnt ihr fühlen, mit euren Füßen gehen, doch nach euren Augen kommt nichts mehr.
Der letzte Teil von Maleachi erfüllt sich. Das stimmt. Es soll Licht sein zur Abendzeit. Oh, wandelt in dem Licht!
Wir werden im Licht gehen, ein schönes Licht,
Das kommt, wo der Tau der Barmherzigkeit fällt
sind hell;
Um mich herum bei Tag und bei Nacht
Jesus (das Wort), das Licht der Welt.
(Jawohl!)
Gehe hindurch, Bruder, und du wirst mit dem Geschmack eines heiligen Mannes, mit dem Heiligen Geist herauskommen.
E-70 Frauen, verlaßt eure moderne Ansicht über Kleidung und so weiter, bevor ihr auf die Straße geht, wo Männer euch so sehen. Ihr jungen Frauen, ihr älteren Frauen, überlegt, ehe ihr mit solch einer engen Kleidung, die vorne und hinten altes betont, auf die Straße geht. Ich bin nicht kritisch, ich bin euer Bruder. Ich stehe zwischen den Lebenden und den Toten und weiß sehr gut, was ich sage. Ehe ihr hinausgeht, denkt daran, daß euer Leib ein geweihtes Gefäß, ein geweihtes Gebilde ist, das Gott euch gegeben hat. Laßt eure Gesinnung durch den Filter einer denkenden Frau gehen, bevor ihr euch so gekleidet auf die Straße begebt. Denkt daran, daß ihr mit jedem, der euch mit Begierde ansieht, bereits Ehebruch begangen habt. Bedenke das, Schwester.
Bruder, gib deine Gesinnung in den Filter eines denkenden Mannes, bevor du dich umdrehst, um sie ein zweites Mal anzusehen, dann wirst du mit dem Geschmack eines heiligen Mannes hervorkommen und tun, was recht ist.
E-71 Beachtet: Wenn ihr eure Gedanken durch den Filter einer denkenden Frau gehen laßt, werdet ihr mit einem Kleid einer heiligen Frau hervorkommen. Das stimmt. Du, Bruder, wirst mit dem Blick eines heiligen Mannes hervorkommen. Nun, das ist nur ein Beispiel. Laßt alles, was ihr tut, durch den Filter des Wortes Gottes gehen und stellt fest, ob es richtig oder verkehrt ist.
Ihr werdet mit dem Kleid einer heiligen Frau, langem Haar, anständiger Kleidung und einem sanften und demütigen Geist hervorkommen. Ihr werdet nicht mehr aufgebracht und zänkisch sein, nicht mehr streiten und schreien, sondern einen stillen und sanften Geist haben, was ein großer Schatz von Gott ist. So sagt es die Bibel.
Jetzt möchte ich den Zuhörern im ganzen Land eine Frage stellen. In wenigen Minuten werden wir schließen.
E-72 Wir wollen heute Abend alle unser Verlangen überprüfen. Daran könnt ihr feststellen, an welcher Art Filter ihr gezogen habt. Wir wollen uns alle selbst prüfen, hier und in der ganzen Nation. Überprüft euer Begehren, was ihr tatsächlich in eurem Leben wollt. Prüft, wofür ihr kämpft. Prüft, weshalb ihr hier seid. Prüft, weshalb ihr zur Gemeinde geht. Es ist gut, wenn man zur Gemeinde geht, doch geht nicht einfach nur so zum Gottesdienst. Das rettet euch nicht. Prüft euch doch jetzt einige Minuten. Fragt: „Was ist mein Bestreben? An was für einem Filter ziehe ich?” Wenn ihr nicht mit dem Worte Gottes übereinstimmen wollt und eure Seele es nicht tut, dann stimmt etwas nicht, denn euer Geschmack zeigt an, welch eine Art von Leben in euch ist. Wenn es heilig, besonnen, ehrenhaft ist, wird es auch nach außen so zum Vorschein kommen. Wenn nicht, dann habt ihr einen anderen Geschmack, den ihr einzieht. Das stimmt genau. Wenn der Geschmack das Wort Gottes und der Willen Gottes ist, dann wißt ihr, was in euch ist und was nach diesem Geschmack verlangt. Es ist ein Beweis dafür, daß ihr ein Teil des Wortes seid. Das Wort ist in euch und nimmt das Wort in sich auf.
E-73 Wodurch wird es gezogen? Es wird durch das Wort gezogen, denn ihr seid ein Teil des Leibes Jesu Christi in diesem Zeitalter. Und wenn das Wort in euch ist, dann kann der Geist, der das Wort in euch lebendig macht, nur durch das Wort gezogen werden. Das Wort allein kommt nicht zum Leben hervor. Deshalb heißt es: „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen... und Ich werde, wenn Ich von der Erde erhöht sein werde, alle zu Mir ziehen.”
Der Teil des Leibes Jesu Christi, der in der Welt ist, wurde vorherbestimmt und in das Herz hineingelegt. Jeder Mensch, der heute ein wirklicher wiedergeborener Christ ist, weiß, daß von Kindheit an etwas in ihm war, das nach Gott gehungert hat. Ihr seid Gemeinden beigetreten und habt alles mögliche versucht, doch es stellte euch nicht zufrieden. Was war es? Es war das Wort. Ihr habt nach einem Filter gesucht, und eines Tages leuchtete es vor euch auf. Da erkanntet ihr Jesus Christus, denselben gestern, heute und in Ewigkeit. Das stellte den Geschmack zufrieden. Denn das Leben in euch hat gezogen. Seht, das Leben in euch zieht - es bestimmt, was für ein Verlangen ihr hier habt. Ihr könnt nicht hierdurch, da- oder dortdurch ziehen, sondern müßt den richtigen Filter finden, denn ihr seid eine denkende Person.
Wenn ihr ein denkender Mensch seid, dann wurdet ihr schon vor Grundlegung der Welt vorherbestimmt und gefiltert.
E-74 Wenn ein Prediger einer Denomination dieses hört, so hoffe ich, daß er den Filter eines denkenden Mannes nimmt, auch wenn er ein Prediger in einer Denomination ist. Dann wird er die Denominationspackung fortwerfen, die unfehlbar vergehen wird, weil sie Menschenwort ist, und das gefilterte Wort Gottes annehmen, das niemals versagen kann und nie vergehen wird. Es wird dem Geschmack des heiligen Menschen entsprechen. Er wird wie Jakob sein und die Welt, den Appetit auf jede Denomination, auf allen Ruhm der Welt opfern. Selbst wenn ihr Bischof, Kardinal, Bezirksvorsteher oder Pastor einer großen Kirche sein könntet, werdet ihr alles, was es gibt, opfern. Ihr werdet nicht wie Esau sein, der ein Teil der Welt wurde, sondern wie Jakob alles preisgeben, um das Erstgeburtsrecht zu erlangen - den Filter eines denkenden Menschen, weil er euch den Geschmack eines heiligen Menschen gibt. Er wird euch zufriedenstellen und mit dem ewigen Geschmack der heiligen Güte Gottes heiligen.
E-75 Denkt daran, Satan schlug die erste Öffnung in die Gesinnung, in die Gedanken Evas, um den Geschmack seiner Weisheit und seiner Erkenntnis durchzulassen.
Denkt darüber nach. Ich komme Jetzt zum Schluß. Satan schlug zuerst eine Öffnung hinein, denn vorher konnte sie nur das Wort aufnehmen. Es war der Geist durch das Wort Gottes, denn sie sagte: „Solange man durch diesen Filter atmet, stirbt man niemals, doch wenn man einen Atemzug von dem dort nimmt, stirbt man.”
Satan aber sagte: „Ihr wißt hier doch nichts. Sobald ihr aber eine kleine Kostprobe davon nehmt, werdet ihr Wissen haben; ihr werdet sein wie Gott. Sieh, Er weiß, was richtig und was verkehrt ist, ihr aber nicht. Wenn du jedoch ein wenig hiervon schmeckst,...” Und sie gestattete ihm, eine Öffnung hineinzuschlagen - nur eine kleine Öffnung!
Begreift ihr nun, warum ich dies sage? Man fragt: „Warum lehrst du die Frauen nicht, wie sie Gaben und solche Dinge empfangen können?”
Ich antwortete: „Wie kann man ihnen Algebra lehren, wenn sie nie ihr ABC lernen?” Eine kleine Öffnung genügte. Man nahm weltliche Weisheit, und als das geschah, kam der Tod in die gesamte Menschheit; weil man die Weisheit schmecken wollte.
E-76 Seht euch den Filter an. Es hat zweifellos ihren Geschmack zum Ausdruck gebracht. Ihr Geschmack war nach der Welt; das hat sie bekommen. So ist es auch heute: Sie lieben die Welt und die Dinge der Welt; haben zwar eine Form der Gottseligkeit, verleugnen aber die Kraft. Satan läßt sie in Zungen reden, jauchzen und fromme Heilungsversammlungen abhalten. Er läßt sie all diese Arten von Dingen tun.
Jesus sprach: „Viele werden an jenem Tage zu Mir sagen: 'Herr, Herr, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben und viele große Taten vollbracht?'” ER wird antworten: „Weichet von Mir, ihr Übeltäter. Ich habe euch niemals erkannt.” Wenn ihr weiterhin an diesem alten Filter der Welt gesaugt habt, nachdem euch das Wort vorgelegt wurde, zeigt das, was für ein Geschmack im Herzen war.
E-77 Tauben können nichts Verwestes essen. Sie können es nicht essen, sie haben keine Galle. Eine Krähe kann Samenkörner essen wie eine Taube und auch Verwestes, weil sie ein Heuchler ist. Die Taube aber ist so gestaltet wie kein anderer Vogel, deshalb hat sich Gott selbst als Taube dargestellt, als Er vom Himmel herabkam. Sie kann den Gestank von Verwestem nicht ertragen. Sie ist kein Geier. Sie hat eben keine Galle. Sie könnte es nicht verdauen. Wenn sie es äße, würde sie sterben. Eine Taube braucht auch nie ein Bad zu nehmen. Der Körper einer Taube sondert Öl aus, das sie rein hält. Es ist das Leben, welches in der Taube ist; es erzeugt in ihr ein öl, welches das Gefieder rein hält. So ist es mit einem Christen. In ihm ist ein Leben, das ihn rein erhält. Es ist gefiltert.
Beachtet es. Schaut auf den Filter, dann könnt ihr bestimmt aus dem, was sie heute tun, erkennen, was für einen Geschmack sie haben.
E-78 Seht euch die moderne Kirche an. Betrachtet ihren Filter. Ihr könnt sehen, was sie lieben. Seht, was sie haben. Liebe? Was lieben sie? Miß Laodizea, die dem Gericht Gottes entgegengeht! So ist es! Die Liebe der Kirche - Gemeinde von heute gilt Laodizea: einer großen Organisation, einer großen Einrichtung, einer gewaltigen, populären Sache, gut gekleideten, hochgebildeten Menschen, die voller Weisheit, voll des Teufels und dem Betrug anheimgefallen sind, die Kirche Christi zu sein. Hier hinein gehört nur ein Wort, und zwar „Antichrist”, denn sie sind praktisch gegen alles, was Christus gelehrt hat. So ist es! Sie nehmen gerade genug, um sich so nennen zu können.
Wenn ihr, die heute Abend hier sind, und ihr im ganzen Land, wohin diese Botschaft gelangt, denkende Menschen seid, wird euer Geschmack biblisch sein und nicht nach einer Denomination, denn ihr werdet durch die Bibel gerichtet werden - das Wort, durch das ich euch bitte, eure Seele zu filtern. Wer ein Wort davon ablehnt und seine Seele nicht hindurchgehen läßt, wird abgewiesen werden. Denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes ergeht.
Es wird in euch, die ihr vorherbestimmt seid, hineingelegt. Wenn der Herr euch anhaucht, wird Sein Geist dieses Wort zu einer lebendigen Realität machen. Dann werdet ihr erkennen, daß Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist.
E-79 Verlaßt die weltlichen Denominationen, die religiöse Packung. Laßt sie liegen wie die Zigarettenschachtel im Wald. Laßt sie verwesen und vergehen, denn es ist ein verkehrter Filter. Nehmt das Wort Christi auf, das jedem, der es annimmt, den Geschmack des ewigen Lebens darreicht und erhält.
Wenn ihr vorherbestimmt seid, werdet ihr das Wort sehen. Es gibt keine Möglichkeit, es vor euch zu verbergen. Ihr schaut hin und sagt: „Es ist einfach so klar vor mir. Ich sehe es. Da ist es. Ich schaue es direkt an. Ich sehe es. Hier ist es. Das Wort.” Jedes Wort wird Wort für Wort ausgelebt. Dann ist es der Geschmack des ewigen Lebens, den ihr möchtet. Wenn ihr es einatmet - was kann dann durch den Filter Gottes hindurchkommen? Nichts als der Geist. Nichts von der Welt, überhaupt kein Unglaube. Es ist der Filter Gottes. Wenn ihr durch ihn atmet, kann nichts anders als der Heilige Geist hindurchkommen.
E-80 Nun habt ihr den Beweis des Heiligen Geistes, den Geschmack eines heiligen Mannes und einer heiligen Frau. Sie wollen leben; sie haben ewiges Leben. Weil ihnen dieses Wort lebendig gemacht wurde, leben sie. Der Filter eines denkenden Menschen und der Geschmack eines heiligen Menschen.
Nehmt nicht die Welt an, indem ihr euch betrügen laßt, wie die Zigarettenfabriken es tun, sondern nehmt den echten Filter des denkenden Menschen. Filtert den Atemzug, den ihr atmet, die Speise, die ihr zu euch nehmt. Atmet alles, was ihr seid, durch das Wort Gottes ein, dann werdet ihr den Geschmack eines heiligen Menschen haben. Es wird ihn hervorbringen, denn Er ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.
Ich weiß nicht, ob wir es sind oder ob wir es nicht sind; ich glaube zwar, daß wir es sind, sollten wir es aber nicht sein, gibt es heute irgend jemanden auf der Welt, der ein Teil des Leibes Christi ist. Er lebt allein vom Worte Gottes, von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes für dieses Zeitalter, in dem wir jetzt leben, ergeht.
E-81 Ich kann nicht begreifen, daß Denominationen diese klaren Worte der Bibel, die besagen, welche Dinge geschehen würden, nicht erkennen können. Wir leben jetzt genau in dieser Zeit, und ich kann nicht sehen, daß es etwas anderes sein könnte als dies.
Gemeinde, ich bin mir dessen bewußt, daß ich irgendwann mit euch vor dem Gericht stehen muß. Es sei ferne, daß ich euch, um populär zu sein, je etwas Verkehrtes sage. Das möchte ich nicht. Wenn es nach mir, nach meinen menschlichen Wünschen ginge, würde ich mein Gewehr nehmen, in die Wälder gehen, mir eine Hütte bauen und für den Rest meines Lebens Fallen stellen. Ich werde alt, müde, bin erschöpft und verbraucht. Doch ich kann nicht aufhören. Es ist etwas in mir, das mich treibt. Wehe mir, wenn ich nicht die Wahrheit, die ganze Wahrheit sage. Wehe mir, wenn ich nicht hier stehe, bis der letzte Atemzug meinen Leib verlassen hat. Ich muß es, ganz gleich, was irgend jemand anders sagt. Ich bin Gott gegenüber verantwortlich.
E-82 Ich glaube aufrichtig, daß die Dinge, die wir predigen, die Wahrheit sind. Nicht, weil ich sie predige. Nein, mein Bruder, nein. Gott kennt mein Herz. Ich würde lieber dort unter den Zuhörern sitzen und eine gesalbte Predigt hören. Wieviel einfacher wäre das für mich! Gewiß! Denn ich hätte ja genauso ewiges Leben wie der Mann, der auf dem Podium steht. Ich habe daran genauso Anteil wie er. Ich würde ebenfalls in den Himmel eingehen, hätte dieselben Vorrechte. Wie einfach wäre es für mich, dort zu sitzen. Dann brauchte ich nicht all diese Verletzungen, Schläge und alles andere zu erdulden. Wie einfach wäre das. So aber schlafe ich entweder die ganze Nacht nicht oder nur ein, zwei Stunden, weil ich nachts mit Dingen ringe, um die es geht. Wie leicht wäre es für mich, am Morgen mein Gewehr oder meine Angel zu nehmen und jagen oder angeln zu gehen! Wie einfach wäre das! Aber, Bruder, das ist mein Los. Und möge Gott mir helfen, mich niemals meiner Verantwortung zu entziehen, sondern treu und aufrichtig dazustehen und euch den Filter eines denkenden Menschen vorzuhalten, der euch den Geschmack eines heiligen Menschen gibt.
Der Filter eines denkenden Menschen ist das Reinigungswasser. Es ist ein Entsündigungsmittel. Es ist das Wort Gottes. Und es wird den Geschmack im Herzen des denkenden Menschen zufriedenstellen - des Mannes, der weiß, daß er vor Gott stehen muß und daß er für jedes Wort der Bibel Rechenschaft abzulegen hat. Möge Gott uns helfen, es zu erlangen, wenn wir jetzt unsere Häupter beugen.
E-83 Teurer Gott, wiederum ist eine, ja sind fast zwei Stunden vergangen. Der Uhrzeiger hat das Zifferblatt umrundet. Die Botschaft geht jetzt in die Geschichte ein; sie ist in das Buch aufgenommen worden. Jetzt müssen wir alle Rechenschaft dafür ablegen. Noch wird jede Bewegung, die wir machen, jedes Wort, das wir aussprechen, jeder Gedanke, der durch unsere Gesinnung geht, aufgenommen, und es wird solange aufgenommen, bis unser Leben zu Ende ist. Dann werden wir am Tag des Gerichts antworten müssen.
O Gott, Du großer Schöpfer des Himmels und der Erde, dem wir glauben, ich bete für die Menschen dieser Zeit. Zusammen mit ihnen bete ich auch für mich, Herr Jesus, daß Du ihnen Deinen Filter vorhältst. Sollte ich irgend etwas Lästerliches gesagt haben, so ist es mir in meinem Herzen nicht bewußt. Ich bitte, daß Du mir vergibst, wenn es nicht richtig war, solch ein Thema zu verwenden, um Dein Wort zu bringen.
E-84 Doch, Herr, ich dachte daran, daß Du zu mir dort im Wald gesprochen hast. DU weißt, wann es an jenem Morgen war. Es ging mir einfach nicht aus dem Sinn. Ich nahm es als von Dir kommend an. Nun, o Gott und Vater, habe ich es bereits ausgesprochen und bete zu Dir, o Gott, daß Du es so sein läßt, wie ich es meinte, daß nämlich der denkende Mensch, der Mensch, falls er überhaupt nachdenken kann, weiß, daß er einmal in der Gegenwart Gottes stehen muß und daß er nichts in seine Seele hineinläßt, was ihn verunreinigt oder was im Gegensatz zum Worte Gottes ist.
Und Vater, wir wissen, daß ich diesen Vergleich mit den Denominationen von heute nicht vornahm, um mich zu unterscheiden, Herr. DU wirst mich eines Tages nach meinem Herzen richten. Ich bete, o Gott, denn Du weißt, daß es nicht geschah, um anders zu sein, sondern, daß es ehrlich gemeint war. Ich versuchte aufrichtig zu sein, weil ich mir dessen bewußt war, daß mir von einer Küste zu anderen alle, die Du durch Dein Blut erkauft hast, anvertraut sind. Viele von ihnen haben den Bericht geglaubt.
O Gott des Himmels, möge nicht einer von ihnen verlorengehen. Ich stelle auf jeden einzelnen von ihnen den Anspruch und halte ihnen den Filter von der Sünde vor, das Reinigungswasser, das Blut Jesu Christi, das Fleisch gewordene Wort. Gewähre es, Herr. Möge der Heilige Geist jede Verheißung in unsere Seelen hineingießen, und mögen wir in dieser Zeit der Augen, des Sehens, im Abendlicht lebendige Repräsentanten der Braut Jesu Christi sein. Wir legen Dir alles hin im Namen Jesus Christus. Amen.
E-85 Liebt ihr Ihn? Glaubt ihr es? Wenn ich irgend etwas in dem Vergleich mit dem Filter eines denkenden Menschen falsch ausgedrückt habe, kann ich es nicht besser sagen. Ich habe keine Bildung, ich muß einfach das sagen, was mir zuteil wird. Als ich sie dort liegen sah, dachte ich: „Was für eine heuchlerische Zeile!” Etwas sagte: „Genau wie die Gemeinde.”
Der Filter eines denkenden Menschen. Oh, es steckt noch viel mehr darin. Ein denkender Mensch würde keinen Gebrauch davon machen. Gewiß nicht!Der Raucher verlangt nach diesem Geschmack. Er muß sie einfach haben, um seinen Geschmack zu befriedigen. Doch ein wirklich denkender Mensch, der weiß, daß seine Seele vor dem Gericht erscheinen muß, wird seinen Geschmack durch das Wort Gottes filtern lassen. „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen.” Sie werden von jedem Wort leben, das aus dem Mund Gottes ergeht. Das ist das Reinigungswasser, das uns von der Sünde reinigt. Denn wenn es aus dem Wort kommt, erkennen wir, daß es Sünde ist, es nicht zu glauben, deshalb glauben wir es und gehen vorwärts. Es ist eine Trennung von der Sünde. Liebt ihr Ihn?
Ich lieb' Ihn,
Wir wollen unsere Hände zu Ihm emporheben.
ich lieb' Ihn,
denn Er liebte mich zuerst
und erkaufte mir das volle Heil
auf Golgatha.
E-86 Was hat Er gesagt? „Daran werden alle erkennen, daß ihr Meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.” Wir wollen jetzt jemandem die Hand drücken, während wir noch einmal singen, und sagen: „Ich liebe auch dich, Bruder.”
Ich lieb' Ihn, (Das soll Du wissen lassen, dass ...)
ich lieb' Ihn,
denn Er liebte mich zuerst
und erkaufte mir das volle Heil
auf Golgatha.
E-87 Wie sagt euch der Filter eines denkenden Menschen zu? Wenn ihr Morgen auf die Straße geht und mit Ungläubigen zusammenkommt, Bruder, Schwester, habt ihr dann den Filter eines denkenden Menschen? Wenn jemand etwas Böses gegen euch sagt, habt ihr dann den Filter eines denkenden Menschen? Vergeltet Böses mit Gutem, betet für diejenigen, die gehässig zu euch sind, und für diejenigen, die euch verfolgen. Dann atmet ihr durch den Filter eines denkenden Menschen.
E-88 Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, denen wir jetzt die Hände gereicht haben als Geliebten im Herrn, das ist zwar gut - könnt ihr aber auch die lieben, die nicht liebenswürdig sind? Das ist der Filter des denkenden Menschen, das ist der Geist Christi in euch, wenn ihr die liebt, die euch nicht lieben. Dann wird euch die Belohnung Gottes zuteil. Wenn ihr es allerdings nur tut, weil es eure Pflicht ist, dann habt ihr den Filter eines denkenden Menschen noch nicht. Dann befindet ihr euch erst in dem zweiten „Kreis”. Wenn ihr ihn jedoch von Herzen lieben könnt, dann atmet ihr durch den Filter des denkenden Menschen. Der Geschmack des heiligen Menschen ist zufriedengestellt, weil ihr wißt, daß ihr jedem von Herzen vergeben habt, und zwar alles, ganz gleich, was vorgefallen ist. Ist Er nicht wunderbar?
...denn Er liebte mich zuerst
und erkaufte mir das volle Heil
auf Golgatha.
Wir werden im Licht gehen; es ist ein schönes Licht;
Es kommt, wo der Tau der Barmherzigkeit fällt
sind hell;
Rund um uns bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht der Welt.
Wir werden in diesem Licht gehen; es ist so ein schönes Licht;
Und es kommt wo (gefiltert!) Tautropfen von
Gnade ist hell.
O, schimmere bei Tag und bei Nacht um uns herum,
Jesus, das Licht der Welt.
Komm, alle Heiligen des Lichts verkündigend,
Jesus, das Licht der Welt;
Dann werden die Glocken des Himmels klingeln;
Jesus, das Licht der Welt.
Oh, wir gehen im Licht;
Es ist so ein schönes Licht;
Es kommt, wo der Tau der Barmherzigkeit fällt
sind hell;
O, schimmere bei Tag und bei Nacht um uns herum,
Jesus, das Licht der Welt.
Du liebst das?
Oh, wir werden in diesem Licht gehen; es ist so wunderschön
Licht;
Und es kommt, wo die Tautropfen der Gnade sind
hell;
Rund um uns bei Tag und bei Nacht
Es ist Jesus, das Licht der Welt.
Ich liebe das einfach.
Mein Glaube sieht zu dir auf,
Du Lamm von Golgatha, O Heiland göttlich!
Jetzt höre mich, während ich bete,
Nimm meine ganze Sünde ...........
(Filter mich, Herr, durch das Wort!)
O lass mich von diesem Tag
Sei ganz dein!
Denk nur daran! Gefiltert durch das Wort, ganz Dein.
Während ich im dunklen Labyrinth des Lebens gehe,
Und Kummer um mich herum verbreitete sich,
Sei du mein Führer;
Bid Darkness wird zum Tag,
Wische die Sorgen der Ängste weg,
Ich darf mich auch nicht verirren
Von dir beiseite.
[Bruder Branham fängt an zu summen.]
..... zu meinem ohnmächtigen Herzen,
Mein Eifer inspirieren;
O biete Dunkelheit zu Tag,
Und wische Trauertränen weg,
O lass mich von diesem Tag
Sei ganz dein!
E-89 Teurer Gott, wir singen Dir gern, denn darin bringen wir als ganze Gemeinde zum Ausdruck, was wir empfinden und daß wir innerlich bewegt sind, weil Du das Wort des Lebens auf uns hauchst. Wir sind so dankbar, Herr. Nimm uns an, während wir singen. Bitte, Herr. Es ist unser Verlangen, durch das Wort Gottes gefiltert zu werden und jeden Tag im Licht, dem Licht des Evangeliums, zu wandeln. Erfüll' mit Liebe jeden Tag unsern Weg...
Und fülle jeden Tag mit Liebe,
Während wir mit der himmlischen Taube gehen.
Lass uns die ganze Zeit gehen,
Mit einem Lied und einem Lächeln;
Fülle uns jeden Tag mit Liebe.
Gewähre es, Herr. Segne uns jetzt gemeinsam. Möge Deine Gnade und Barmherzigkeit mit uns sein. Heue die Kranken und Leidenden im ganzen Land.
Wir danken Dir heute Abend, daß Du Bruder Coggins gesund gemacht hast, so daß er das Krankenhaus verlassen und nach Hause gehen konnte. Dank sei Dir für all die Dinge, die Du getan hast, und daß wir Kraft haben und uns jetzt gestärkt fühlen.
E-90 Wir danken Dir für diese kurze, abgehackte Botschaft heute Abend, Herr. Ich konnte sie nicht so recht bringen, doch ich bete, Herr, daß Du es den Menschen recht darlegst, damit sie erkennen und wissen, was gemeint war. Nimm die Ehre dafür hin, Herr, und mögen wir, wenn auch nichts anderes, das Verständnis dafür haben, daß wir durch das Brot des Wortes Gottes leben, das Gott allein für Seine Kinder gefiltert hat. Dies ist eine gereinigte Versammlung, und es ist für niemand anders, nur für Deine Auserwählten. Wie das Reinigungswasser aus der Asche der roten Kuh nur für die Gemeinde der Israeliten bestimmt war, so wissen wir, Vater, daß das Brot nur für die Schafe ist. „Es wäre nicht recht, wenn Ich den Kindern das Brot nehmen und es den Hunden vorwerfen würde”, sagte Jesus. Die Frau antwortete darauf: „Ja, Herr, das stimmt, doch ich bin bereit, mit den Krümeln vorliebzunehmen.” So empfinden wir heute Abend, Herr. Wir möchten alles, das Du uns geben kannst, Vater, denn wir hungern und dürsten nach mehr von Dir.
Gewähre, daß unser Hunger gestillt und unser Verlangen offenbar wird, Vater, denn wir möchten das Verlangen eines gerechten Menschen haben. Der gerechte Mensch war Jesus Christus, und Sein Verlangen war es, den Willen des Vaters zu tun, welches das Wort war. Gewähre es uns, Vater. Wir bitten es in Seinem Namen. Amen.
Laßt uns aufstehen, während wir unser Schlußlied singen: Nimm den Namen Jesu mit Dir.
E-91 Möge Gott mit euch im ganzen Land sein, wohin diese Botschaft heute Abend gelangt ist, wenn wir jetzt mit einem Gebet schließen. Ich hoffe, ihr hattet solch eine Freude beim Zuhören wie ich beim Predigen. Ich vertraue, daß Gott es in eure Herzen hineinlegt und euch die rechte Auslegung darüber gibt.
Ihr, die ihr hier in der Versammlung anwesend seid und deren Taschentücher hier liegen; ich habe meine Hände darauf gelegt. Ich bete, daß Gott jeden einzelnen von euch heilt, daß niemand unter uns krank zurückbleibt und daß ihr seht, wie unser Gott Gebete beantwortet.
Wir sind versammelt, und Er hat gesagt: „Wenn sich das Volk, das nach Meinem Namen genannt ist, versammelt und betet, werde Ich sie vom Himmel her erhören.” ER hat verheißen, es zu tun.
E-92 Wir sind nicht zerteilt, wir sind eine Person. Wir sind alle eins in Jesus Christus. Jeder betet für jeden. Ihr betet für mich, und ich bete für euch. Gott segne euch, bis wir uns wiedersehen.
Ich vertraue darauf, daß ihr, die ihr hier in der Nähe wohnt, stets zur Kapelle kommen und unseren guten Pastor, Bruder Neville, mit eurem Besuch beehren werdet. Er, Bruder Mann und die feinen Menschen hier in der Kapelle werden euch helfen.
Wenn ihr in der Nähe von Bruder Junior Jackson oder von irgendeinem anderen Bruder wohnt, in New York und anderen Orten des Landes, wo immer sie ihre Versammlungen haben, ob in Arizona oder Kalifornien - besucht diese Gemeinden, wenn ihr dort seid. Wir beten, daß ihr wiederkommt, und möge der Pastor euch behilflich sein, mehr über den Herrn Jesus zu erfahren.
E-93 Gott segne euch, während wir singen: „Nimm den Namen Jesu mit Dir.”
... der Name Jesu mit dir.
Kind der Sorge und des Leids;
Es wird Freude und Trost dir geben,
(Bruder John, komm hervor.)
....................du gehst.
Kostbarer Name, (Kostbarer Name,)
O wie süß! (O wie süß!)
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
E-94 Wenn ich heute Abend über die Gemeinde sehe und Bruder Estle Beeler dort, Bruder Palmer und viele, Bruder J. T., und so viele der Minister hier herum sehe, kann ich nicht alle ihre Namen nennen. Ich wünschte, ich könnte euch alle hier oben haben und alle von euch entlassen die Gemeinde oder machen etwas. Du verstehst das, nicht wahr? Ich weiß, du hast ein christliches Herz und weißt, dass wir ... wie wir sind. Wir sind alle eine Person in Christus Jesus.
Nun, lasst uns an den nächsten Vers denken, während wir ihn singen, während unser Bruder Martin uns hier im Gebet entlassen wird. Und das will ich ... Das ist Bruder Earl Martin, glaube ich, aus Arkansas oder Missouri-Missouri, direkt an der Grenze zwischen Arkansas und Missouri. Sie haben eine Kirche dort unten.
Ich habe diesen anderen Bruder von dort unten bemerkt, ich kann mir seinen Namen nicht vorstellen - Brewer. Er war heute Morgen hier. Ich schätze, er ist heute Nacht noch hier. Ich sehe ihn hier stehen, Bruder Brewer. Ich habe versprochen, so viele Male zu kommen und ihre Gemeinden zu widmen. Ich werde eines Tages mit Hilfe des Herrn dorthin kommen, so gut ich kann.
Jetzt, während wir diesen nächsten Vers singen, jetzt.
Bei dem Namen Jesu Verbeugung,
Sich zu Seinen Füßen niederwerfen,
König der Könige im Himmel, wir werden Ihn krönen,
Wenn unsere Reise abgeschlossen ist.
Lass es uns jetzt singen.
Bei dem Namen Jesu Verbeugung,
Sich zu Seinen Füßen niederwerfen,
König der Könige im Himmel, wir werden Ihn krönen,
Wenn unsere Reise abgeschlossen ist.
Kostbarer Name, (Kostbarer Name,)
O wie süß! (O wie süß!)
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Oh, nimm den Namen Jesu mit dir,
Als Schutz vor jeder Schlinge; (Hör jetzt zu!)
Wenn sich Versuchungen um dich versammeln,
(Was musst du machen?)
Atme einfach diesen heiligen Namen im Gebet ein.
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
Kostbarer Name, O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Lasst uns unsere Köpfe beugen.
O kostbarer Name, o wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels;
Kostbarer Name, (darin getauft, bete darin!)
O wie süß!
Hoffnung der Erde und Freude des Himmels.
Bruder Martin!
E-1 Thank you, Brother Mann...?...
All things are possible, only believe.
Let us pray. O God, truly that's what our heart's desire is tonight, just only to believe. As we've assembled here tonight in the Tabernacle, the sun setting in the west, we pray, dear God, that You'll let us realize how close it is that the sun is setting also upon time; it's running out. The day is far spent. And we remember one time when the day was far spent, two travelers bid You come in and stay with them. And then You made Yourself known to them by explaining Your Word and letting them see that what--Christ must suffer all these things first.
So we pray, God, as the day is far spent, that You'll come into our houses, and live with us, and explain to us the Word, Lord, that we so graciously hold as a Treasure from You, as a Gift in our heart. May we never overstep It; may we always reverence It with all of our hearts.
We thank You for what You did for those in the hospital this morning, and what You did for Brother Capps' little boy that was laying almost dying; and now here he is in the audience tonight. How we thank You, Father, for all these things.
Grant, Lord, that we may know how that we should give You praise. We just... It's beyond our understanding to know how to give You praise. But, Lord, receive our hearts as thanksgiving tokens, that we love You. And when we--we want to do what's right, show us what to do. We ask in Jesus' Name. Amen. (May be seated.)

E-5 Good evening to this great packed church tonight and out across the land on the telephones. They say they're hooked up again tonight.
I hope my wife's listening in. I didn't get to call her, so I'm going to call her after this service.
And we are--have a note here that this morning Brother Jackson's brother--or father being in such a condition, that such an improvement's taken place, he may get to come home tomorrow. So we...
Brother Capps' little boy, who he called me the other night (I don't know whether Brother Capps is in the audience or not, but), and his little boy was very sick. And just happened to be that Joseph and I was down to the--the shooting range getting my little .22 rifle ready. I told you all about it last week. And he really going to be a real shot. And so he wanted me to be sure and tell Gary and Larry what he did.
And he told me coming back, I said, "You ought to stop in and--and tell Brother Gene Norman about it."
He said, "Stop and tell Billy first (his brother)." After he showed him what good shots he made, he said, "Now, keep off of my feet." See?

E-8 And just as we got there, why, the phone rang, and Billy run in to ask... I said, "May be a sick call now." And we just got in, and it was Brother Capps. And the little boy had parotitis, and just a very little shade of a chance to live. And the Lord has healed him. And the other night said he's suffering with some kind of pains, Mrs. Wood was telling me. We was leaving in a hurry, and I just--I said, "Mrs. Wood, it's so late now, ten o'clock, I doubt of them letting me in out there at the hospital." I said, "I'm going up home and just close the door." And I went up and prayed, and--and they said the little boy is in the audience tonight. So we're very thankful for that. And we're grateful.
Now, we're holding on; we haven't heard yet... If Brother Leo Mercier and Sister Mercier is listening in, we haven't heard as yet from your father. We hope to hear in a little while, how he's doing. But I'm almost sure he'll be all right, so we're trusting that to Almighty God, that God will take care of that dear, old, sainted man--an old veteran minister of the Gospel.

E-10 Now, oh, there's so many things that needs to be done and such a short time to do it, so we have to put all of our efforts now in what we can do for our Lord.

E-11 I come down a little bit early, and I--I haven't been feeling too extra good. I got tired, just really tired, and I laid down this afternoon there. I haven't even eat dinner yet. So I--I went in, just laid down all afternoon; I felt bad. So laid there, and I--I got to praying; and I felt better, and got up, put on my clothes, and come to church.
So we--we are trusting to the Lord Jesus now that He will bless our efforts together tonight as across the nation we try to join this part of the Body of Christ that I have been giving the right to feed His Sheep. And I would only do the very best of my knowledge in giving out the right food that I know for the Sheep. And I'm anxiously waiting for the hour to where we can all congregate in one place and preach on those Seven Plagues, and Seven Vials, and the Trumpets, and so forth. They all happen right in--in a cluster. That's the reason it'll take us about a week, ten days or more to get through it in one single meeting, if we can. I think it's very sufficient.

E-13 Now, many of you are traveling far, I look out here, and I just noticed awhile ago the folks in Tucson, Mrs. Sothmann... I see Brother Fred arrived all right. I seen him in the audience this morning. And there, I think that's Brother Don Ruddell setting there by him back there tonight. Glad to see Brother Don in. And Junior, is Junior here or is he at his church? I guess they're in on the phones at the church tonight. So all you brethren, we're very happy that you're here with us tonight, and trusting in the Lord that someday we, when the life's day is finished and our little light of mortal life begins to grow dim and going out, we'll fear no evil for down through the--the a...

E-14 I just got a report to you up in--up at--in Arizona--up at Prescott. Brother Coggins has been dismissed from the hospital. So we're very thankful for that. Good. That's fine. So we're very grateful for that. Sister Mercier, your daddy's getting all right now. I just felt after we prayed that he would be all right. So... They may be tuned in; I hope they are; and I think they are. So we very grateful for that, that our brother is--is all right now and going to be all right. So we thank the Lord for all these things.

E-15 Had a request last night, a dear brother here... I guess he may not be with us today. A brother from down in Kentucky called me about his daughter, lovely family. And the--the girl is going to be operated... A young mother with cancer in the back. So we--we pray that God will deliver this young woman. I believe He will, if we'll just--the congregation, all of us together, join in and pray for these people, all together. That's what we must do as a unit.

E-16 As--and as the days grow closer and closer and the narrowing of the path, we--we want to go closer together. My, we must be just one--one Body. We must move together, forgetting one another's sins and our differences, just sticking closer and closer and closer as we see that day approaching, assembling ourselves together, all with one accord and one heart. And if a brother, sister gets out of the way in any way, don't do nothing but pray for that person and in love always considering one another. Don't--don't never let one of you get away. Stay together. And if you can, add more to it constantly all the time.

E-17 Brother Neville, I got your request here concerning Brother Wright, Brother George Wright setting here. We're glad Brother Wright and Sister Wright here... Little Edith, I... One day when we come we want to have a little memorial service here. I didn't get back for Edith and when she went, but Sister Wright, you remember the dream she had about a couple years ago. And I told you then, I said it's a--little Edith won't stay with us very long now, because the Lord had already told that she was going through that dream that she had. And I got... The interpretation of it was that she was going to meet God. About two years later she went to meet God, now waiting for her papa, mama to cross the dividing line between mortal and immortality. God bless you. I want to try to see you right away if I just possibly can. So God be with you.
And Shelby and everybody... I thought I seen Shelby this morning; I wasn't sure. You can't see too good up here: ceiling's down like this, and it casts a--a light like that. You can see the spots, but you can't see the people too well.

E-19 Now, right straight to the message. This is a message I want to read from Numbers 19:9 and Ephesians 5:26. And if you people who keep down the records of the texts and so forth, why, you may jot it down.
And now remember, if this is being taped, I don't know. I can't see anyone. Yes, I do; I do see Brother Terry over in--in the recording room. And if this is being taped, to any ministers at any place, any time, this is not directed in disregards to your teachings; this is not even directed to your sheep. This message and all other of the messages that I speak on is directed to my congregation. It's not for your congregation unless they want to receive it, but it's directed to this people here.
The people buy these tapes. The people across the world buy them and play them. Many times they write in, and I always refer to them if they're a member of some church, "See your pastor."

E-22 Now, pastor, I want you to know that, that this is only to my congregation I speak these things. And I have a right to do that, because I been set by the Holy Spirit to watch over these sheep. And woe unto me if I don't tell them what I think is the truth, and way I think it comes. But it's not for the world or the rest of the churches. You do whatever God tells you to do. I cannot answer for you; neither can you answer for me; but we must each answer before God for our ministry. Therefore, if I have to answer for my ministry, I must preach it in the way that I see it, and the way it is revealed to me. So let that be known now.

E-23 Now, in Numbers 19:9 we want to read this text or this Scripture rather:
And a man that is clean shall gather up the ashes of the heifer, and shall lay them up without the camp in a clean place, and it shall be kept for the congregation... (Watch now.)... for the congregation of the children of Israel for a water of separation: it is a purification for sin.
Notice, not to everybody: to the congregation of the children of Israel, the waters of separation. Now, in Ephesians the 5th chapter and beginning with the 22nd verse...
Wives, submit yourselves unto your own husbands, as unto the Lord.
For the husband is the head of the wife, even as Christ is the head of the church: and he is the Saviour of the body.
Therefore as the church is in--subject unto Christ, so let the wives be to their own husbands in every thing.
Husbands, love your wives, even as Christ also loved the church, and gave himself for it;
(Now, here's what I want to say now.)... That he might sanctify and cleanse it with the washing of the water by the word.

E-25 Now, this little text tonight, if I should call it a text... And I trust that people here and also out in the telephone hookups will not disregard this and think that it's meant in a way of sacrilegious, though to take a text like this, it would sound sacrilegious. The subject that I'm using for tonight is "A Thinking Man's Filter." That sounds very radical for a subject for a minister that's so opposed to smoking, would take a text like that, "A Thinking Man's Filter."
It come to pass that the other morning when I'd went squirrel hunting, that... You people out on the--oh, out on the radio--the air--or on the telephone wave could've seen the expression on this congregation's face when I announced my text, you'd have had a laugh out of it: "A Thinking Man's Filter."

E-27 Well, it all happened up where the Angels of the Lord appeared to me one morning, and them squirrels was spoke into existence. All of you remembers when it taken place. And also just at the top the hill where I was standing before--just before preaching the Seven Church Ages, going hunting one morning before daylight, there stood... I thought the sun was coming up, about four o'clock in the morning. Unusual, I seen that Light, and I turned around, and there stood the Seven Golden Candlesticks, standing up there on top the hill, with like a rainbow was coming up through the pipes and feeding out.

E-28 Immediately after that, the Lord Jesus appeared to us, and right then I heard a Voice that said, "The Jehovah of the Old Testament is Jesus of the New." And there He was after while revealed after those Seven Golden Candlesticks. Then notice that. How many remembers that text? I wrote it on the back of a--of a box of--of cartridges I had in my pocket, "Jehovah of the Old Testament is Jesus of the New." God in heaven knows that that was true.

E-29 When I crossed that place where He'd appeared to me a little later on about the squirrels... Then when I called my good friend Jack Moore a few months later to ask, when I started to preach the Seven Church Ages, Revelations 1... And He was standing white all over, His hair was like wool. How could He, being yet thirty-three years old, and be white all over? And Brother Moore, a very fine, cultured, Christian gentleman, and a scholar, one of the best that I know of, and he said, "Brother Branham, that was Jesus after His glorified condition. That's the way He looks now."
But that didn't ring a bell with me. And I kept praying until one day before I started the Seven Church Ages, I couldn't get that first chapter straightened out right. How could a Man thirty-three years old, resurrected in the same body... The apostles recognized Him, knowed Him to be... And how could He be way up, maybe an eighty or ninety years old with great white wool over His face, and His beard white as snow?

E-32 I'd read over in the Book of the--of Daniel, where He came to the Ancient of Days, Whose hair was as white as wool. Then I seen that Ancient of Days; He was that Ancient of Days, the same yesterday, today, and forever. I seen it was a symbol. Then why the white wool? And then I--the Holy Spirit seemed to speak to me about a picture I saw one time of a ancient judge. Then I went to the history; I went back into the Bible history and all to find out. And the old judges like the high priest in Israel, he had to have that white, gray woolly-like hair and beard, because the white over him signified that he was supreme authority of the judges in Israel. And even in today and down to a few hundred years ago, maybe a couple hundred years ago or maybe not like that, later than that, all the English judges, no matter how young they was or how old they was, when they went in for judgment, they wore a white wig and--to show that there's no other authority in that kingdom above their word. Their word is the ultimate of the kingdom. What they say, that's all of it.
And now, then I seen that there He was standing there, yet a young Man, but the white wig on. He was the full, supreme Authority; He was the Word. And He's having--wearing the white wig.

E-34 Then later on when we got through and the--the sermon and went out west, and when the Angels of the Lord appeared out there for the Seven Seals, and it went up into the air (which we had the picture of it here and around over the country), there He was standing there still wigged with that supreme authority. He is the Head of the church. He's Head of the Body. There's nothing like Him anywhere. He made all things by Himself. He made all things for Himself, and without He there wasn't nothing made. He has all authority in heavens and earth, and everything belongs to Him. And in Him dwells the Fullness of the Godhead bodily. And the Word was God and made flesh among us, and He was the One Who revealed the entire secret of the whole plan of salvation that all the prophets and wise-men had spoke of. He alone was that wigged One and supreme authority.

E-35 Now, I'd stopped up on the hill the other morning, looked like there'd been some squirrels been cutting up there. And I started to set down. And I'd just been there a moment when the bushes struck by me and a--some great big fellow with a double barreled musket of a thing come walking out through the bushes there, and like to scared the daylights out of me. I went on over, scooted down. I was afraid to move, afraid he'd shoot me. And the bushes moving, so I just set real still.

E-36 A squirrel started up over the hill, and he powdered both barrels with him and so... He missed him. And so the squirrel went down over the hill, and I thought, "Now, I'll get away, all that noise is echoing. He's got his gun unloaded." And I started down the hill, and the guy shot right in front of me. It turned me back this way, and I started over here to go down another way, and a .22 rifle started. And the bullets buzzing above me, I said, "Say, I'm in an awful place."

E-37 So I turned around and went down by the river, and I thought, "I'll go down here and hide till they get done so I can get out." And on the road down, I happened to draw... My attention was drawn to look over to my right side, and as I did, there laid a empty cigarette package, where one of them had throwed down in all the running of the--when the squirrels were going through the bushes.
And I picked up this certain cigarette pack and was look... I never picked it up (I beg your pardon.); I looked down at it. I didn't pick it up, 'cause I don't like the smell of the things to begin with. And I looked down there, and it's a--a certain tobacco company that I guess I shouldn't call their name, but you'll know. It said on there, "A thinking man's filter and a smoking man's taste." I looked at that thing, and I thought, "A thinking man's filter?" I thought, "If the man could think at all, he wouldn't smoke at all. How could it be a 'thinking man's filter'? A thinking man wouldn't smoke at all." All right.

E-39 Now, I thought, "How deceiving that is." Now, that tobacco companies are supposed to be American. And oh, if we lived to our policy, we would be working to help one another, if we have a feeling one for the other. And how hypocritical... The reason I never called the company's name, I've got to say some bad things about them. And how hypocritical can anybody be to make money?
A thinking man won't smoke at all, but how the American public fall for it. They think that that's wonderful.
Now, look. You cannot, you cannot... Ask anybody, scientists as you want; you cannot have smoke without having tar. If there's one little speck of smoke comes through, that's tar. And if you don't get any smoke, well, you don't get any tar; and you don't get any anything. You're just drawing against a solid stick. But as long as you get any smoke at all, you're drawing in cancer: nicotine.

E-42 If you'd been with me last year, or year before last, I believe it was, at the World's Fair, when Yul Brynner and all of them was up there on demonstrations and you see them take that cigarette, put it in something, and pull it across a piece of marble... And that doctor taking a swab, rolled across there and got the nicotine off of it, and put it on the back of a white rat, and put him in a cage. And every seven days they took him out. And the rat was so full of cancer he couldn't walk from the nicotine out of one cigarette.

E-43 Then he said, "You know, they say that you can get it through a filter." He said, "You cannot have a filter... Any filter that would take nicotine out, takes the smoke out," said, "because you have to have smoke--have tar to make the smoke, and it's the tar that gives the cancer."
And then he went, pulled it through water and said, "Sometimes you think you could filter it through." Said, "Every time that you... No matter where you pull it..." Said, "They say, 'I don't inhale it,' and they put it in their mouth and spit it out." Then he took that and rolled it up, and put it under something there, and showed it was still cancer. Well, you just swallow it right down your throat. See? And no matter what you do, it's still death. See?

E-45 And then to think that a company would deceive a man enough or try to deceive their own people, it's like a vulture living off of their--it's own kind. Money-making, selling death to the co--the country, and to young men and go out there on the battle front and die for them, then turn around and sell such a thing as that under a false pretense: "A thinking man's filter, but a smoking man's taste." You'd have to have the smoke to get the taste. See? "A smoking man's taste..."

E-46 How the people fall for it though. They get it. Now, it's only to deceive you more. See, it's of the devil. They don't care for your life. They ain't got no feeling for you. They sell you that stuff just to watch you die, as long as they get money.

E-47 Like politics and war, I don't believe in war. I don't believe that we all--ever should've ever had a war. I believe in the great Kingdom that God's bringing, the great civilization that'll be brought in under His own great dominion; there will never be another war. Nation won't lift up spears against nation. They'll all be peace, eternal peace.
So this kind of a civilization brings war, and more civilized we get under this, the more war we have. One try to be more civilized than the other, and the more civilized makes more war. See?
And look what under this civilization, that a person would put out such a thing as that. And the only thing it does, it only deceives you to make you buy more cigarettes. For if a man smokes cigarettes, and I believe it is of the devil, and it's a nicotine devil in a man and--or a woman. And if one cigarette would satisfy that nicotine devil till he'll leave you alone and quit haunting you, with one cigarette, and then you take a filter, it just lets one-third of that smoke through there, then--or one-third of that nicotine through there, then it'll take three cigarettes to take the place of that one, and you'll smoke three to one.

E-50 See, it's only a--a scheme, a deceit, a scheme to try to sell cigarettes. They can sell more that way than they can by just letting a man smoke the straight tobacco in his pipe or in his cigarette. Now, see, it's of the devil.

E-51 As I stood there looking at it and thinking of how deceitful it was, the question came to me and I stooped back, looked at the pack again, and I could--just seemed like something said to me, "But the slogan is all right: 'A thinking man's filter, a smoking man's taste.'" It came to me that that deceitfulness also in the natural realm there in the tobacco, is something on a order of the churches of today (See?), a deceitfulness.
It's come till the whole world has become a great deception of what is really true and what's right. See, even in politics and in social affair, in school, in everything, it becomes a deceitfulness.

E-53 A young fellow was telling me the other day that he was down to an army camp, and a young soldier got run over by a tank, his lungs, his stomach, or whatever it was, punctured. And they went up to the hospital; they had three or four doctors standing there in line, and everybody stand in line. And two or three soldiers holding their buddy up, and him just barely could breathe... Every time he'd breathe, that rib would stick right into his lungs, and that would make him brea--bleeding inwardly. And they let that young man stand there in that line, way back in the back of the line, and let them some of them guys with nothing but a earache or something go ahead.

E-54 And about time he got up there, some colonel come in with a little child that had rash--his little boy or girl had rash on his hand. And they stopped that line to put the colonel's child in, and that boy punctured, dying. There you are.
Oh, if that colonel would've been a genuine feeling for his brother out there in the line, he would've said, "This kid can wait; get that man up here quickly; do something for him."

E-56 But every man wants to show his authority. Now, they're not all like that. No, they're not all like that. But there's too many like that; there's too many of them that's like that. But the man, only thing he was thinking of was his own little boy that had a rash on his hand, and not thinking about that poor boy standing there mashed under a tank--the very tank and maybe the very boy that would save his life someday on the battle front. See, they don't stop to think, only for themselves. "A thinking man's filter..."

E-57 I looked at it, and I thought, "It's something like the--the denominations of today, the churches that we have." Each one of them has their own filter; they have their own type of filter. They let just what come in they want to and what not come in, what they filter in and filter out with their own kind of a filter. They just let so much of the world get in to satisfy the unbelievers that's in there. They'll take them in no matter what they are if they got money. They'll take them in no matter what they are if they're popular. But there's one thing about it; you can't get in the Church of God like that, not the denomination now, I mean the real genuine Church of God...?...

E-58 Like the tobacco companies of today, the people that comes into these said churches or denominations, they have a taste; and that taste is the classics of the world. And each denomination has their own filter, and they filter out all the true Christians that would say "Amen," when he was preaching, and bring in all the bobbed-haired, painted-faced Jezebels that's in the country, as long as they are popular: "So-and-so comes to our... A movie star, a great person..." That's the kind of a filter that they use. "Our denomination, So-and-so the president, or the--or the colonel, or the someone belongs to our denomination." See what kind of a filter they use? That filter, of course, is of the world, the people of the world.

E-59 The people, they know what they want. So if they have to get what they want, then they'll have to have a certain kind of a filter and enough of the world speak through to satisfy their worldly taste. "A thinking man's filter, a smoking man's taste--a religious world's filter, and a worldly man's taste."

E-60 They want to be religious. They think they must be religious, because they have a soul.
When we first come to this country, we found the Indians worshipping suns and so forth. Because why? He is a human being. We go back in the far jungles of Africa; we find the natives worshipping something. Why? They're human beings, and they must worship.
So the human being, no matter how fallen he is, he still knows there's something somewhere, but he's got such a taste for the world that he cannot take the correct filter. He has to have his own made filter. Each one making their own kind of filter.

E-63 Each cigarette company brags on theirs, what they can do: "A real filter, this is the best filter. All up front," and all like that. Said, "The taste comes, or something, from up front." Oh, for goodness sake. "Up front..." What's on the back end of it though? It sure ain't a thinking man or a thinking woman. But that's what they say, just simply deceiving the people.

E-64 Now, we find out of our day, that the people has got a taste. And why does a man smoke a cigarette? It's to satisfy a taste. What does a woman smoke a cigarette for? Satisfy a taste.
And then if the church has figured out, a religious group, they--to get people in there, they've got to have a certain kind of a filter to give the people the taste that they want. So if they don't get any taste that they want, they don't want the cigarette. And if they can't get the taste that they want in religion, they don't take the religion. Now, just as plain as it can be.
Women with shorts, bobbed-hair, painted faces, sexy-dressed, they want that; they love that.
As I spoke this morning in the--last Sunday morning on that wheel in the middle of the wheel, or that little inside soul on the inside of the spirit, how that the spirit on the outside between the soul and the body can be absolutely anointed with the Holy Ghost. Did you all understand that?

E-68 Now, to follow that in with the continuity of the message "The God Of This World," "The Anointed Ones In The Last Days" That outside, that middle circle... First circle is the--the human senses; the second circle is the spirit senses: Will--self-will, desire, and so forth. But the inside is the soul. That soul was predestinated. So they can anoint this spirit to make the outside body come in subject to the spirit. "But the soul that sinneth, that soul shall die." The soul that rejects in unbelief, the Word of God, which it is a part of, that soul shall eternally, has, always...
I believe in an eternal death, same as I believe in an eternal heaven, but not an eternal hell. There's no such a thing as eternal hell. There is an eternal death for the people that are...
Many of them religious in the world today has always been dead. The woman that liveth in pleasure with her bobbed hair and painted face is dead while she is alive. The Bible said so. See? See, she may be religious, but she never was saved. She's got a outward motion. She might sing in the choir, or she might dance in the Spirit; she might speak in tongues and have all the manifestations of the Spirit; but unless that soul on the inside is God's daughter (See?), she's gone no matter what she does.

E-71 Israel was all outwardly spiritually, all filled with God's goodness, and how they reverenced God and so forth, but that didn't work. The inside of them couldn't recognize the Word Itself.
But when you're born of the Spirit of God, then you've got a--you are a son of God, and you always was a son of God, and you always will be a son of God. There's no way to separate it, because it's--you have Eternal Life. And eternal never did begin; neither will it ever end.

E-73 Oh, for the grace of God that He'd give us understanding of such great mysteries. As Paul spoke here further on down in Ephesians, speaking of the husband and wife, and said, "This is a mystery," how the women should be in respect to their husband. Even the second place, I believe it is, in the entire Bible that reverence was ever spoke to, said, the women seeing she reverence her husband, reverence her husband. Then a husband ought to live such a life before his wife that his wife could reverence him as a son of God. And if he doesn't live that kind of life, well then, 'course she wouldn't reverence him, because she knows what he's made of. But when it is a man that is reverent man, reverent and clean with his wife, and before his family, a real servant of God, then the women, children, all should respect that servant of God with a reverence.

E-74 Notice, now woman, they want to have bobbed hair. They want to wear shorts, paint, makeup. These little bikinis and things that they--that they wear nowdays, they want to do it; and yet they want to go to church. You see that anointing upon the spirit, not upon the soul. See?
Says... Wants to be a Christian and also do these things. And the pastor says it's okay. Then if he says it's okay, "You can be a member; your name can be on my church book here. It's okay," then he's giving her his denominational filter to suit a worldly woman's taste. She loves the world; she likes the taste of it. So he's got a filter for her, but she's a long ways from being a thinking woman. But there you are. That's where I found this text.
No, she isn't a--a thinking woman. If she was thinking she'd know the church isn't going to judge her at the last day. The church is judging her now by her membership, her loyalty to the circles that she belongs to and the societies. They're judging her now by that. But God's going to judge her at the last day. So she isn't thinking.

E-77 Just like the man that's smoking, he loves a cigarette so well until his thinking faculties has become numbed with nicotine. And the woman's desires have so numbed her thinking faculties until she'll do these things that's evil in the sight of the Lord. 'Cause she wants to do it; it satisfies a worldly woman's taste. So she takes a worldly church's filter; she goes right through it fine, nothing to bother. Shows...

E-78 Now, we see there that that is Truth. The pastor says, "That's all right. We don't condemn the women of doing that. It's all right; there's no sin in it." That's through his filter. Shows that they went through a theological filter, and they got a theological taste; and they had a theological taste. But it certainly didn't go through God's filter. No, sir.

E-79 Now, if there is a theological filter for the theological thinker, and there is a church filter for the church thinker, a cigarette filter for the cigarette thinker, there's got to be a real filter somewhere for the real thinker. And God has a Filter, and that's His Word. It's a Separator, for It's a Waters of separation for sin. Now, that's the thinking man or the holy man's taste.
And if a man goes through this kind of a filter of the world, he--he's got a worldly taste. And like the tobacco company, he gets more members in his church by pushing them through this filter. They say, "There's more women goes to church than there is men." That may be so. Now, that may be also true when she can go and do anything she wants to. That's right. She'll do--she'll join up with anything. But she went through that church filter. If she went through God's Filter, she'd come out different from that. See? She couldn't go through God's Filter and come out with bobbed hair. She just can't do it.

E-81 Now, this is going to be a--a little bitter maybe to somebody, but when she started through God's Filter, and It says in there for them not to cut their hair, then what? She lodges on the other side. If It said it's a sin for a woman to do such and she's dishonorable to do such... If she wants to, he said... "Well, she's got to have her hair cut." Said, "Then shave it off then." And said, "We know that that's a shame for a woman to have a head shorn," said; "Then let her have her head covered." And her hair is her covering, not a hat, lady. Her hair is her covering; the Bible says...?... Shows she's a Nazarite unto the Lord. Long hair to a woman means a Nazarite to the Lord.
Now, we find that that's true. But we find if the thinking man, so-called in the world, can smoke and still get his taste, he ought to have sense enough to know he's getting tar from the tobacco. But it--only what it's done is to sell him more--make him buy more cigarettes.

E-83 And the church filter gets the membership and things like that when they let them get through with anything and still belong to the church, they get more members. What if we went to the churches tonight and filtered everybody out besides those who was genuine Word born Christians. There'd be a many a blank sermon up against a wall tonight. True. 'Cause it went through the Filter.

E-84 And if I've got one desire in my heart, and I hope that everybody listening to me has the same thing: God, take me through Your Filter. And as David said, "Try me, and prove me, and see if there be any evil in me, then take it out, Lord." See? I want God's Filter. Don't care what the world does, what the church has, I want to be a thinking man, to think Who I'm going to be standing by one of these days for judgment.

E-85 Notice, the tobacco company does it to sell more cigarettes; the church does it to get more members. A woman with short hair, wearing shorts would be caught in God's Filter; she could not go through It with short hair, because the Bible said she shouldn't do it. She dishonors her head when she does it. We should know it. But she goes right through the church all right, all of the rest of them.

E-86 I stand sometimes, not disregarding anybody. I never speak personally about any person, but it's sin in the church. You bear me record of that. I didn't say, "Miss So-and-so is so-and-so, or Mr. So-and-so, or Reverend So-and-so is so-and-so." No, sir. I say sin is sin. If it's in my family, it's in me, it's in whoever it is, it's still sin. Not as an individual, I don't speak against individuals. I speak against sin. And I don't care if it's in me or whoever it is starts through God's filter, any sin will stop you right there.

E-87 Notice. But the woman who wants to have short hair, and wear shorts, or wear paint, and anything, she can go right through a Pentecostal filter just as easy as pie: nothing about it. Right into death, 'cause he that... She said, "Well, there's no harm in that." If you love the world or the things of the world, it's because the love of God's not even in you."

E-88 Down through this spirit then, she can pull down into her soul things that isn't of God and against God's Word if that's the taste in the soul. It can come through the taste, see, taste... It can come through the think--through the reasoning, "There's no harm in it. I have taste; I have feelings. I have a feeling that this is all right." She come right on down through that and right into her soul, if her soul is of that type. Shows that she isn't drawing through God's Filter. But if she's got bobbed hair, wearing makeup, shorts, pants, looks like man, all of these slacks and ever what they call them, saying those kind of things, and doing those things, and living for the world, she'll stop; she can't get through there. No, sir. It'll stop her at the beginning.

E-89 Notice, a man looking at her pretty red lips, and painted face, and shorts, and--and bikinis, and ever what she's got... A real thinking man won't look at her. Now, a man that's a church member will look at her, admire her. But I don't care how she looks to the eye, a thinking man will turn his head. Why? He's been through God's Filter, and he knows to look upon her is adultery in his heart. He don't think she's pretty. Say, "Isn't she a pretty thing?" Not to him it isn't. She's a filthy looking, miserable Jezebel wretch to a thinking man. A son of God looks upon her with shame that he even belongs to the family she belongs to. That's right. "How could that be my sister and act like that?" See?
She pulled through one filter, and he come through another. He won't think she's pretty, not at all. That's not beauty to a real man of God.

E-91 You remember, one time before the Blood of Jesus Christ become the Filter, as we'll get to in a few minutes, the sons of God looked upon the daughters of men that they were fair and taken unto them wives. God never did forget it. Again it happened in the march of Israel, and God never did forgive it; and every one of them perished. "A thinking man's filter..."
I come out of the meeting here; there was a little Ricky standing back there behind the church one night, said to me, about three or four years ago, said, "The reason you say that, you're an old man." Said, "I think they look nice."
I said, "I can imagine that." From just the looks of him, you can tell what he looked like. I said, "Let me tell you something. How old are you?"
"About thirty years old."
I said, "When I was fifteen years younger than you, I thought the same thing." Right. It's still filth. "A thinking man's filter..."

E-93 Now, notice, if he has been, his mind filtered through the Word of God, God's Filter, he won't look upon her. He won't think she's pretty; he'll think she's a Jezebel. He'll think behind those red lips is poison fangs that would sting him. And the Bible said, "Her gates is the gates of hell; and a man walks into them like an ox going to his slaughter." There's a thinking man's Filter.
What do you desire? When the woman comes down the street dressed like that, and you men turn your head, gaze around like that, you're not using a thinking man's Filter. Because when you do that, you're committing adultery; for the Filter said, "Whosoever looketh upon a woman to lust after her, hath committed adultery with her already." Turn your head, thinking man. Get away from her. She's not pretty; she's a serpent (That's right.), twists like one, acts like one, stings like one. Keep away from her.

E-95 Oh, yes, the Word of God is a thinking man's Filter. Anyone knows that; that's what your soul is filtered through: the Word of God. And It makes... When you come through God... When a thinking man comes through God's Filter, it gives him a holy man's taste. That's right. When you come through God's Filter, then your taste is a holy man's taste. It makes a righteous man's taste. The slogan certainly is okay.
Now, we find out how this was done in a type in Israel, for the congregation of Israel only... That's the reason speaking this now, if ministers disagree on anything that's said, this is for my congregation that the Lord's given me to--to preach to.

E-97 Notice, In Exodus 19... (I want you to read it when you go home when you have more time.) Notice, when Israel had committed sin, first they took a red heifer, which had never had a yoke on her neck. That means she never was yoked up with anything. And she had to be red. The color red is a--an atonement color. Did you know science knows that if you take red and look through red to red, it's white?
Look through red at red; it's white. He looks through the red Blood of the Lord Jesus and our red sins become as white as snow: red through red. And the heifer was killed in the evening time by the whole congregation of Israel, and there was put seven stripes of her blood upon the door where the whole congregation had to enter: a type of the Seven Church Ages by the Blood.

E-99 And then her body was taken and burnt. It was burnt with the hoof, with the skin, with the intestines, with the dung. Everything was burnt together, and it had to be picked up by a clean man and had to be put in a clean place outside the congregation. Therefore, if Israel could only see the type, this Word of God must not be handled by dirty hands of unbelief. It's got to be a clean man, and if he's clean, he had to come through God's Filter. A clean man, clean hands, and it had to be kept in a clean place, not a place where Jezebels, and Rickys, and everything partaking, take the Communion and things, when they're running around with wives, and husbands, and all kinds of filth, going to dances and parties, and wearing bobbed hair and shorts, and everything else, and call themselves Christians. It's to be kept in a clean place and handled with clean hands.
And then when Israel sinned and recognized that they had done wrong, then they were sprinkled with the ashes of this heifer upon them, and that was a water of separation, a purification for sin.

E-101 Notice, here it is. And when Israel, before they could come into fellowship in the worship, they had to first pass through the waters of separation--justification by... Faith cometh by hearing, hearing the Word. Then they entered into the congregation under those seven stripes, the blood, to show that something died and went before them for their sin. They were separated by hearing the Word, the Waters of separation, then entered into fellowship.

E-102 The only place that God met a man was behind that order. He wouldn't meet him anywhere else. He had to come behind that order. God only met Israel in one place. And God only meets you today in one place, and that's in Jesus Christ. And He is the Word, the Waters of separation. And His Blood was shed for all Seven Church Ages, and then by the Holy Spirit we enter into that fellowship, which is only given to the church. Oh, how great He is.

E-103 Also now, we want to look at Ephesians 5:26. Said it is the washing of the water by the Word, a Waters of separation. What does It do? Then the Filter of God is the Word. Waters of separation--washing of the waters of separation by the Word, God's Filter.
Then you can't come into Christ through a church filter. You cannot come by a denominational filter or a creed filter. There's only one Filter that you can enter into that holy place; that's through the washing of the water by the Word. The Word of God is a thinking man's Filter.

E-105 The church will judge you here whether you're a good member or not. They'll give you a good funeral and half-mast the flag at your death, send great wreaths of flowers, and--and do everything for you, but when it comes down to your soul facing God, it's got to have Eternal Life. And if it's a Eternal Life, it's part of the Word. And as my own word cannot deny--my own hand cannot deny my hand... My own eyes cannot deny my hand, or my foot, or my toe, or any part of me. They cannot deny it, and neither can a man that's part of the Word of God, or a woman, deny one part of the Word of God. Then, women, when you think you can have bobbed hair and come in the Presence of God, you're wrong. You see it? You are wrong. You can't come through God's Filter where you're washed by the water of the Word. Then you enter into the fellowship. You think you are, but you can't be until you come through the Word. And every little spot, every little Word of God... "Man shall not live by bread alone but by every Word." It's got to come through that filtration, coming through. And that gives a righteous man's taste, 'cause that's what he's looking for, looking for something to cleanse him.

E-106 The Word, the Word of God is a thinking man's Filter, and It makes a righteous man's taste. We know that true. Filters all the sin of unbelief out, there's no more disbelief when you come through the Filter, because it is a true believer's taste.
The true believer wants to be right regardless. He just don't want to say, "Well, I belong in the social ranks. I belong to church, the biggest church in town." I don't care if it's a mission on the corner, if it's a brush harbor somewhere, a thinking man knows that he's got to meet God. And regardless of what the church says or anybody else says, he's got to come on God's terms. And God's terms is God's Word.
"Well," they say, "God's Word..." Sure, all of them believe It's God's Word, but can you filter through It? How you going to let a bobbed-haired woman come through there? How you going to do that? How you going to let a man come through there that wants hold up for this doctrine? See? It ain't a thinking man's taste. No. A thinking man will think--a thinking man will think twice before he jumps into something like that.

E-108 Notice that Word cannot deny Itself. Then it is satisfied--or it's the desire. It's a desire of what? What made you desire It in the first place? Because down in your soul there was a predestinated seed which was Eternal Life always laying in there--always was in there. "All that the Father has given Me will come to Me. There isn't any of them going to be lost."
"A thinking man's taste..." When a thinking man hears the Word of God, "My sheep hear My Voice, a stranger they will not follow," for down in there is Life, and Life connects with Life. Sin connects with sin, and sin is so hypocritical until it thinks that it's saved when it isn't saved. It's in the very depths of hypocrisy.
Church members want a denomination filter so that they can have their own desire and still be classed religious people. You hear them say, "Oh, he's very religious."

E-111 In Africa I was out there one day, and they was talking about these, some of the kids was talking about these rock-and-roll songs that Elvis Presley and them was singing, Pat Boone, and whatevermore, Ricky Nelson, and all them others. I said, "They're a bunch of renegades."
Some little girl said, "Why, he's very religious."
I said, "So was Judas." I said, "Judas only got thirty pieces of silver; Elvis Presley got several million dollars. (See?) They both sold out their birthright." See? I said, "They're nothing--the very worst indebtiment the nation's got." Still just as deceiving as the filter of the cigarette, these denominations let those members come in. They oughtn't to even be... There ought to be a law that they couldn't sing religious songs. It's against--ought to be against the law for them to do it. But the whole thing's become one great big pile of hypocrisy, and there's where they stay today. The true Filt.. [Blank.spot.on.tape--Ed.] for the soul says, "If you love the world or the things of the world, the love of God's not even in you."

E-113 See, you can't--you can't say rock-and-roll is of the world--or is of the--God. Rock-and-roll is of the world. Any of those dances and filtered--nasty, filthy things, rather, is of the world. It's all of the world. You can't say that bobbed hair for a woman is of God. The Bible says it's not, so it's the filth of the world. And if you love one speck of the world, the love of God's not even in you.

E-114 See what's that... Well, what's drawing. It's something down on the inside drawing. The soul is drawing your resource through the outside down through the spirit into the soul. And if the soul loves the world, it's dead. I don't care how much anointed it is out here, and how righteous it is out here, down in here it's dead. "For he that loves the world or the things of the world, the love of God's not even in him." no matter how religious.
The true Filter that way, will--will set all those things out and bring nothing but the trueness of God, the Word, into the real true soul.

E-116 They're like Esau, outwardly okay. Esau was religious on the outside. And when it comes to religion, it seemed to be more religious than Jacob was. He seemed to be a better man than Jacob was, but the inside of him, what he was... He was outwardly religious, but his thinking was not filtered. He didn't think right of the birthright. He--he didn't think that God--the birthright meant as much as God said it did. There he was, said, "I'm hungry; what difference it make about the old birthright? You can have it if you want it." Oh, my (See?), "I go to church; I'm just as good as you are. My denomination is just as... Why, it's one of the greatest in the world. My mother belonged to it; my father belonged to it, all this, that, and the other. My pastor was educated; he's got so-and-so." That's puts him that much farther from God. That ain't a thinking man's filter. If it would, how could Peter ever been what he was when he couldn't sign his own name. But he packed the thinking man's Filter.

E-117 Notice. Oh, my. Esau thought that that birthright didn't mean what God said it did, that it was the difference between life and death. And so like Eve and like Judas, sold their birthrights for a satisfaction of the taste of the knowledge of civilization. That's exactly what Eve sold her birthrights for. She sold it for a little taste of science, a little taste of worldly knowledge, a little better church, a little better class of people, today it would be called. See? And Judas sold his birthrights for thirty pieces of silver and make a few extra dollars. "My congregation can pay me better over here, and I'll just preach over here." See? "So if I become a preacher, well..."

E-118 They said, "Brother Branham, we believe that Message is the truth but we can't accept it. If we did, why, where would we preach at?" The world, brother, that's the parish. Certainly. "Well, none of the brethren would back me up." I--I ain't looking for none of the brethren to back me up. I'm looking for Jesus Christ to back me up, because He stood by it. He's the One who said it.
And when the true birthright, the Blood, filtered out by the Word, and all sin, and the world, and church, and denominations, and sectarianism is left outside... Education, civilization, church, denomination, system, sin of all types is left outside when a thinking man takes a thinking man's Filter in God's estimation.

E-120 There's nothing left in it when a man draws his--his life through a--God's Filter. Notice. Here your life was all messed up with sin, because you were borned in sin, shaped in iniquity, come to the world speaking lies. I'm going to say something, as Brother McCully used to say. Listen to me.

E-121 When you come in this world, you were borned in sin. You didn't even come with a fighting chance. You were borned in sin, shaped in iniquity, come to the world speaking lies, within your own spirit the desire of sin, a lover of sin, because you were borned in sin. You didn't have a chance. But down inside of you somewhere (Here you come.) there was something in there that begin to draw. If you knowed it was something that told you there was a God somewhere, and you read His Word, then you took the church, you took their ideas when you was told better, then you never used a thinking man's Filter. But when you use God's Filter which is a thinking man's Filter, because "all other filters will pass away, but Mine shall not."... And when you take God's Filter and draw your life, your desires... If you draw your desires through God's Filter, a thinking man's Filter, there's nothing left but the Holy Ghost.

E-122 Now, if you want the evidence of the Holy Ghost, there it is. When that soul of yours will line with the Word of God in every respect, it shows you've drawed your life through the thinking man's Filter--God's Filter.

E-123 Notice. Is that God's filter? He said we was washed by the water of the Word. And when God gave Adam and Eve a Filter in the garden of Eden, He said, "Don't you draw none of this in there." But Satan punched a hole in it, said, "Oh, it's... A little bit won't hurt."
Just one drop too, it's all it took to set death into the human race. That's all it takes, just one taste of nicotine, then they're gone.
There's nothing left but the Holy Ghost. And then, that shows that in you was that predestinated seed down in you that makes you hunger for God. "All the Father has given Me, has given Me to redeem, they died with Me at Calvary; they raised with Me in the resurrection; all that He has given Me, will come to Me. They'll be placed in the body (whether foot, arm, nose, mouth, whatever it is). They'll be placed in there, and they will come to Me in their season."

E-127 Oh, my. There is that real filtration. Of all the sin of the world and the love of the world is dead and this soul is drawing only one thing. Here it is, don't remember it--don't forget it. All you out there on the telephones, set this down in your mind. When a thinking man begins to think Who he's going to stand before and what the Word of God is, when he begins to think, then when he draws through that, there's nothing can get to it but the Holy Ghost. What is it? It's the germ, seed Word from the beginning, that you was in God at the beginning, standing here drawing the seed Life. The seed is in your heart by foreordination. Hallelujah. The seed is already in there by the foreknowledge of God, predestinated. And when it draws, it can't draw through nothing else but the Word. And then it's the taste of the thinking man, the righteous man, the holy man who sees the Bible, that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. What comes into that place down there? That Word that's in the heart "I've hid Thy Word in my heart that I sin not against Thee." What is it when it's drawing through the Word? There's only one thing will pass through the Word; that's the Holy Ghost. That's the only thing that can pass through the Word, is the Holy Ghost. And a thinking man's Filter gives a holy man a taste.

E-128 Then he's tasted of the heavenly things. He's got the Word of God in his heart; he sees It manifested before him. And his whole soul's wrapped into It, and the world and all things is dead around him.

E-129 A thinking man's Filter of religion... And I'm thinking of filtering religion now. When a thinking man's Filter gives a holy man's taste (See?), It satisfies his taste. He sees that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. There it is. See Him right before us doing the same things He did; it satisfies the holy man's taste, his thinking.
He knows then that he's passed from death unto Life. And he loves... And--and--and it loves for the world--to be confirmed--and wants the Word to be confirmed and vindicated. In each age he waits for It, for he is a holy man and he's got a desire to see God. Others just wants to join church. This man wants to see God. He don't see Him in a bunch of creeds. He don't see Him in big fine pipe organs, or cathedrals, and high crosses, or polished up scholars with their collars turned around. He doesn't see Him in--in a theologian; he sees Him in the confirmation of His Word.
I've seen Him in the watch-fires of...
My eyes have seen the Glory of the coming of the Lord;
He's tramping out the vintage where the grapes of wrath are stored;
He's loosed the faithful lightning with His terrible swift sword;
His Truth keeps marching on. (It will to the end. Yes, sir.)

E-131 See what I mean? A filter man--or thinking man's Filter. A man that wants to stand in the presence of God... What was God's Filter? His Word. "The day you eat thereof, that day you die." I don't care what's happening out here; don't you pass that Word. Washed by the waters of the Word, a thinking man's Filter: not a denomination, not a creed, not a church, not a cathedral, but a thinking man's Filter. For you're going to be judged by the Word. A thinking man will think that. A foolish man or a taste of the world will just take anything, a substitute. Why substitute when there's a real one?

E-132 Think. Just think of it a minute. A woman speaking in tongues with bobbed hair and lipstick on, and then the church still holds to it that that's the evidence of the Holy Ghost.

E-133 Or a preacher from a seminary or some Bible school using the trinitarian baptism or compromising with the Word to some creed or denomination, is that a thinking man's Filter? Not the way I see it, brother. It's a foolish man drawing through that. It's right. Could you imagine that? Instead of using God's Word as a Filter for his soul, letting that old creed and denomination pile in on top of him like that, instead of taking God's Word for a Filter... And then he's all contaminated and let them induce into him doctrines of men, doing things, almost deceiving the very elected and neglecting the Word when he could draw to his own soul, if there's anything in there to draw by. But if that predestinated seed (Don't miss this.)--if that predestinated seed is not in there, it will not draw through there. Because it'll draw for it's desire.

E-134 If a smoking man wants a smoking man's taste, and if he's got ahold of a stick... I say, "Suck your finger." and he stood there sucking his finger, why, he'd say, "That's silly." Why? His taste is for nicotine. So he's not a thinking man. See?
But you say, "Well, I don't--I don't taste nothing... I want to taste the world. I--I want to taste tobacco; I don't taste a thing." Give him a clothes pin and let him suck on that. See? Sure, let him suck on that.
He says, "I don't taste nothing." What's you sucking on it for then? You've got a desire to taste nicotine. And when you're sucking on a church creed and still you women wear bobbed hair, painted faces, and is sexy dressed, and you men look at them and all these other things and carry on the way you do, what is it? What's in there? The world's still in there, and you got a taste; you're pulling on it for a taste.

E-137 "I can go to this church; they don't never name that thing. They don't say nothing about this, nothing about that. None of these things are brought up. Our preacher is more wide-minded than that. We don't say things like that." What is it? You've got the taste of the world you're sucking for. That's right.

E-138 But a thinking woman won't take that kind of a thing. She knows she's got to be holy. And the only thing that you can draw through God's Word is the Spirit, the Quickening Power, to make the Word Itself which is in you live to manifest Jesus Christ in the age you're living. Hallelujah. Brother, if that ain't the truth, I don't know what the truth is. I've lost my mind if that isn't the truth.
It is the Word Itself in your heart, predestinated there, that's drawing. And it spits out that world; it don't want it. But when it gets over here in the Word, it begins to draw. And when it draws through the Word, it can be nothing else but the Holy Ghost to quicken that Word.

E-140 Then a thinking, religious man's Filter is the Word, and it satisfies that holy taste that's in his heart: "A thinking man's filter, a holy man's taste." Oh, my, what we're into.
Instead of using God's Filter for his soul, he's letting Satan deceive him by some denomination or creed, just exactly like the tobacco companies are deceiving you people that smoke cigarettes. You just get more members, and that's all.
Oh, let me close in a few minutes saying this.

E-142 Blind Laodicea, how blind can we get. Blind Laodicea, the--leading the blind of this age under false pretense, under false creeds, under dogmas that's false, under denomination that's false, under creed books that's false. Oh, blind Laodicea, leading the blind, you're all headed for the ditch.
Change your filter tonight, preacher. Don't draw that denominational nicotine into your system, of dogmas and creeds, which Jesus said, "Whosoever shall add one word to It or take one word from It..." When you tell your congregation it's right for them women to do that, and those men to do that, and all these things, that, and the other, as long as they stay true to this, and do that, and keep these creeds and things, aren't you ashamed of yourself?

E-144 "Blind Pharisees," Jesus said. As Jesus cried, "Blind Pharisees," the Holy Spirit in my own heart tonight cries, "Blind Laodicea, how oft God would've give you a revival, but now your time has come. It's too late now. How did you laugh and make fun of the people that God sent to you? But now your time has come. Oh, United States, United States, how that God would've hovered you as a hen does its brood, but you would not." Now, this Voice is going from coast to coast, from north to south and east to west. How God would've hovered you, but you would not. Now, your time has come.

E-145 Nations are breaking; the world is falling apart. Fifteen hundred mile chunk of it, three or four hundred miles wide, will sink hundred--or maybe forty miles down into that great fault out yonder one of these days, and waves will shoot plumb out to the state of Kentucky. And when it does, it'll shake the world so hard that everything on top of it will shake down.
Oh, hide me in the Rock of Ages. God, let me--let me... Breathe upon me, Lord. Spirit of the Living God, breathe on me. Let me take God's Filter and live under that, Lord. Let me breathe the fresh air of the Holy Ghost into my lungs, in my soul each day, that I sin not against You, O Lord. Breathe on me, Holy Spirit; breathe on me. I'll...

E-147 Let me plant the Word of God in my heart and purpose there that I'll not turn to the right hand or to the left hand away from It, but I'll live true to It all the days of my life. O Father God, then send down upon me the Holy Spirit of Life to quicken those Words to me, that I might manifest Jesus Christ before those who are before me to--looking for it to happen. That's my prayer.

E-148 Oh, my. Notice how they do today in those churches. Sucking the people through those denominational filters into the ecumenical council. Why? Why? For it gives them the desire of their heart: organization. They have a taste for organization. They'll do it.
Every time God sent them a revival, and they... What did they do? They organized it. Is that right? So they got their kind of filter, because they've got a great taste. And now God's going to give them their desire of their taste. He's going to give them... They're sucking them right into the ecumenical council, and then they get the organizational taste then. They got it coming.

E-150 Oh, church of Laodicea, don't be deceived in this age by their deceptions. O Pentecost, you who've gone into Laodicea, you who are a part of Laodicea, the church dead through Methodist, Baptist, and Presbyterian, just a ritualistic form... But you Pentecostals who could still once in a while say, "Amen." who can pull a lot of music up on a platform and have bobbed-haired women dancing all over the place, and still do believe in Divine healing, how oft God would've took you, but you took another filter, a denominational filter. How oft God would have took you.

E-151 How deceiving it was. Matthew 24:24, Jesus said that the--it would deceive the very Elected if it was possible. How close that you are, just like Eve just leaving off one or two little things that she wouldn't receive because you're organized and can't receive it. That's all it takes. You just might as well take the whole thing, for to offend in the least, is guilty of the whole. Oh.

E-152 Pentecost, Pentecost, pass thy thinking through God's Filter, not your denominational dream, and you will come out with a holy man's taste, the true baptism of the Holy Spirit.
Could you imagine a man letting his wife cut her hair, wear shorts, or wear slacks, and say he's coming through a thinking man's Filter. Could you imagine a man doing a thing like that.
Can you imagine a preacher standing in the pulpit, because he's paid good by a congregation that pats him on the back, calls him "Doctor, Brother, Reverend," and takes him out to all kinds of parties where there's mixed bathing and everything else on the beaches, could you imagine a man claiming he's coming through a thinking man's Filter?

E-155 And some of those women on the platform with their dresses above their knees and cut so tight, and shows every form, every move they make, and their underneath clothes showing through their dresses, just as bad as wearing shorts, bikinis, or anything else. You Pentecostal, blind, Laodicean preachers, how long will God suffer you? I don't know. May God be merciful to your--to your blind eyes. He's got eyesalve tonight to open your eyes that you might see.

E-156 As I said this morning we're in the seeing age, the top. There's no more faculties above that that you can move outwardly to know. You... From your nose you can smell, from your lips you can speak, from your hands you can feel and reach, and your feet and so forth, but you can't go farther than your eyes.
Malachi 4 has come: sight, it shall be Light about the evening time. Oh, walk in the Light.
We'll walk in the Light, a beautiful Light,
That comes where the dew drops of mercy are bright;
Shine all around me by day and by night,
Jesus (the Word), the Light of the world.
Yes, sir. Pass through it, oh, brother, and you will come out a--with a holy man's taste with the Holy Ghost.

E-159 Oh, woman, just pass your modern thinking of dress, pass your modern thinking... Before you go out on the street before men... You young women, you old women, before you go out on the street with your clothes so tight, pushed out in the back and front... I'm not critical; I'm your brother. I stand between the living and the dead and realize what I'm saying. Before you enter out--and know that your body is a sacred order, a sacred caste that God has given you--before you enter the street dressed like that, pass your mind through a thinking woman's Filter. And let it remember that whosoever looks upon you to lust after you, you have committed adultery with him already. Remember that, sister.
And, brother, before you turn your head to look at her on that second glance, pass your mind through a thinking man's Filter; you'll come out with a holy man's taste (See?) of doing what's right.

E-161 Notice, if you pass your mind through a thinking woman's Filter, you'll come out with a holy woman's dress. That's right. You'll come out, brother, with a holy man's look. Now, that's just one thing. Everything that you do, pass it through the Filter of God's Word, see if it's right or wrong.

E-162 You'll come out with a holy woman's dress, with long hair, decently dressed, a quiet, humble spirit, not up and brawling, fighting and carrying on. A quiet, meek spirit, which is a great treasure from God... The Bible said so.
Now, I want to ask you something out in the lands... We're going to close in a few minutes.

E-163 Now, let us all tonight check our desires, and then you can see what kind of a filter you've been drawing through. Let's check, each one of us, here and out across the nation. Check your desires, what you want really in life. Check what you're fighting for. Check what you're here for. Check what you go to church for. What makes you... It's good to go to church, but don't--just don't go to church only; that won't save you. See? Just check just a few minutes. Say, "Is my objective... What--what kind of a filter am I drawing through anyhow?" And if you won't cope with the Word of God, and your soul don't do it, then there's something wrong, for it shows up your taste, that the life--what kind of a life is in you. If it's a holy, discreet, honorable, it'll come out that way. If it isn't you've got another taste in you you're drawing from. That's exactly right. And if the taste is the Word of God and the will of God, then you know what's in you, what's drawing the taste. Shows you are a part of that Word. That Word is in you drawing from the Word.

E-164 What's it drawing? It's drawing through the Word, because you are a part of the Body of Christ of this age. And if that Word is in you, It can only draw through the Word the Spirit that quickens that Word that's in you. Just the Word alone will--won't live. That's the reason, "All the Father has given Me will come to Me, and if I be lifted up, I'll draw all men unto Me." See, see? The Father...
The part of the Body of Christ that's in the world, predestinated, put into the heart... Any man that's a real Christian, borned again today, knows since he was a little kid or a little girl, either, that there was something in you that hungered for God. And you tried joining churches and everything else; it wouldn't work. What was it? It was that Word. You was hunting for a Filter, and one day It flashed before you; you seen Jesus Christ the same yesterday, today, and forever. That satisfied the taste. See? 'Cause life was in you drawing. See the life in you is drawing; it's--it's set on what desire you got here. You're pulling... You can't pull through this, and that, and the other; you've got to find that right Filter, 'cause you're a thinking person. See?

E-166 If you're a thinking person, you are predestinated, or filtered 'fore--from the--'fore the foundation of the world.

E-167 And if a denominational minister hears this, I hope that he takes the thinking man's Filter, if he's a denomination minister. Then he'll throw down that denominational pack that's sure to perish, 'cause it's the word of man, and accept God's filtered Word that can never fail nor pass away, and It will suit the holy man's taste. And like Jacob, will sacrifice all the world and the appetites of every denomination or fame that there is in the world, where you can be bishop, cardinal, whether you can be a state presbyter, or a pastor of some great church, you'll sacrifice everything that there is: not like Esau to become part of the world, but like Jacob, you'll give everything you've got to obtain the birthright, the Filter of the thinking man; 'cause It'll give you the holy man's taste. And It will satisfy. And It'll be satisfying and will sanctify with the eternal taste of the holy goodness of God.

E-168 Remember, Satan punched the first hole through Eve's mind--or her thinking, to let the taste of his wisdom and knowledge get through.
Now, think of this; I'm closing. Satan punched the first hole through, 'cause all she could draw was the Word. That was the Spirit through the Word of God, 'cause she said, "As long as you breathe through this Filter, you'll never die; but you take a breath of this out here, you'll die." See?
And Satan said, "But you don't know nothing here, but you take a little taste of this here and then you'll know; you'll be like God. See, he knows right and wrong; you don't. And if you'll just take a little taste of this..." And she let him punch a hole in it, just one little hole.
Now, you see why I say... You say, "Why don't you teach women and so forth how to receive gifts and things like that?"
I said, "How can you teach them algebra when they won't even learn their a-b-c's?" One little hole is all it took. He took the world's wisdom; and when it did, it set death to the whole family, wanting to taste of wisdom.

E-173 Now, look at the filter, and certainly it expressed her taste. Her taste was for the world; that's what she's got. That's what it is today: they love the world and the things of the world with a form of godliness, but denying the power thereof. See? Satan will let them speak in tongues; he'll let them shout; he'll let them have Divine healing services; he'll let them do all these kind of things.
He say, "Many will come to Me in that day, and, 'Lord, have not I cast out devils, have not I done many things, done this?'"
He'll say, "I didn't even know you, you worker of iniquity." When the Word was placed right before you and you still sucked that old filter of the world (See?), shows the taste that was in the heart.

E-175 Doves cannot eat a-carrion. They cannot eat it. They don't have any gall. A crow can eat the seed like a dove and can eat a-carrion like a crow (See?), because he's a hypocrite. But a dove is not built like any other bird, and that's why God represented Himself as a Dove descending from heaven. See? It cannot--it cannot stand the stink of a-carrion. It's not a vulture. The reason, it don't have any gall. It couldn't digest it. It would kill it, if it eat it. And a dove never has to take a bath. A dove's body puts out oil from the inside that keeps it clean. It's a life that's in the dove; it generates in it a oil that keeps the feathers clean. And so is a Christian, there's a Life within them that keeps them clean. It's filtered.

E-176 Oh, notice. Now, look at he that--at the filter and certainly you can see the taste thereof of what they're doing today.

E-177 Look at this modern church. Look at their filter. You can see what they love. See what they got. The love... What do they love? Miss Laodicea which is headed for God's judgment. That's right. The love, the church love today is for Laodicea, a great organization, a great setup, a great, popular thing, fine dressed people, highly cultured, full of wisdom, full of the devil, under the deceit of the church of Christ. There's only one word ought to be in there "antichrist," for everything that Christ taught, they're against practically everything. Right. Just enough so they can call themselves that.
Now, if you are a thinking people tonight, here and out in the land where the message is going, your desire will be a Bible taste, not a denominational taste, for you will be judged by the very Bible, the Word that I'm asking you to filter your soul through. And to reject one word of It and not let your soul pass through that one word, you'll be turned down; for man shall not live, breathe, by bread alone, but by every Word that proceedeth out of the mouth of God.

E-179 And it will be brought into you predestinated, and when the Lord breathes upon you, His Spirit will quicken that Word to a reality, and you'll see that Jesus Christ is the same yesterday, today, and forever. Oh, my.

E-180 Leave the world's denomination, religious pack. Let it lay like that cigarette pack in the woods. Let it rot and decay (It's--it's a wrong filter.), and take the Word which is Christ that gives, and reaches, and preserves the taste of Eternal Life to everyone that will take it: Eternal Life.
The Word, if you are predestinated, you see It. There's no way to hide It from you. You look there and say, "Why, It's just so plain before my face; I'd look at It; there it is. I'm looking right at It. I see It. Here It is the Word, every word, just word by word, living out." Then there's a taste of Eternal Life that you want. And when you breathe through that... What can come through that, God's Filter? Nothing but the Spirit, no world at all, no unbelief at all. It's God's Filter. And when you breathe through that, nothing can get through that but the Holy Ghost.

E-182 Now, you got the evidence of the Holy Ghost. See? A holy man or woman's taste, they want to live, they got Eternal Life. And because this Word's quickened to them, they live. A thinking man's Filter and a holy man's taste...
Don't take the world like them cigarette companies under a deception, but take the real thinking man's Filter. Filter the breath that you breathe, the food that you eat. Everything that you are, breathe it through God's Word, and you'll have a holy man's taste; for It will produce that, for He's the same yesterday, today, and forever.
And I know, whether we are or whether we are not, I believe that we are... But if we are not, there's somebody in the world today that's part of the Body of Christ; and It will live only by the Word of God, every Word that proceeds out of the mouth of God for this age that we're living in now.

E-185 And I can't see where denomination, with those words so plainly in the Bible said it would happen and the things that would be, and here we are living right in it now, I can't see where it could be anything else but this.

E-186 Church, I realize I've got to stand with you in the judgment someday. Far be it from me to ever tell you anything wrong for popularity. I don't want that. If I had my desire, I'd--just my human desire, I'd take my rifle and go to the woods, and build me a cabin, and trap the rest of my life. I'm getting old, tired, weary, and broke down. But I can't quit. There's something in me grinding. Woe unto me if I don't tell the Truth and the whole Truth. Woe unto me if I don't stand here till the last breath of the body is left me. I must stand, regardless of what anyone else says, I'm responsible before God.

E-187 And I truly believe that the things that we're preaching is the Truth, not because it's me preaching it, no, my brother. No, sir. God knows my heart. I would like to set out in the congregation and listen to the anointed preach. How much easier it would be on me. Certainly. 'Cause I'd have Eternal Life as same as the man in the pulpit. I'm a part of it the same as he is. I'd go to the same heaven, have the same privileges. How easy it would be for me to set out there and not take all these bruises, and beats, and carry on. How easy it would be. For out here all night with no sleep, an hour and a half or two hours wrestling all night with things that's come up. How easy for me to do that, take up my gun the next morning, my fishing rod and go fishing or hunting. How easy it would be. But, brother, it fell my lot, and may God help me to never shun my post of duty, but to stand loyal and true and produce to you a thinking man's Filter that'll give you a holy man's taste.

E-188 The thinking man's Filter is the waters of--the waters of separation. It's a purification from sin, which is the Word of God. And the thinking man, the man that knows he's got to stand before God, knows he's got to answer for every Word of the Bible, It'll satisfy that taste that's in your heart. May God help us to receive it as we bow our heads.

E-189 Dear God, another hour or two has passed on. The clock has moved around now. The message now goes into history, and it's recorded on the Book. We all have to answer now for this, every move that we made, every word that we said, every thought went through our mind, the record is still playing. And it'll play on till life is over, and then we'll answer at the day of the judgment.
O God, the great Creator of heavens and earth, Whom we do believe, I pray for this people of this day. I pray for myself with them, that, Lord Jesus, that You'll hold Your Filter. And if I'm saying anything sacrilegious, Lord, I--in my heart I don't know it. I pray that if it's wrong for me to take Your Word and use such a thing as that, You forgive me for it.

E-191 But, Lord, I thought when You spoke to me there in the woods, You know the time and the morning, it just--I couldn't get it off my mind. I accepted it as coming from You. So, Father God, I have already spoke it, and I pray God, that You'll let it be in the way that I thought it to be, that the thinking man, the man if he's got any thinking at all, he'll know he has to stand in the Presence of God, and he won't take into his soul anything that contaminates or is contrary to the Word of God.
And, Father, we realize that as I compared it with these organizations of today, not to be different, Lord... You'll judge me someday from my heart. And I pray God, that You'll see that it wasn't to be different, but it was to be honest, to try to be sincere, realizing that I hold the purchase of Your Blood from coast to coast right now in my hand. And many of them has believed the report.
And God of heaven, may there not be one of them lost. I claim them every one and hold before them the Filter from sin, the Waters of separation, the Blood of Jesus Christ, the Word made flesh. Grant it, Lord, and may the Holy Spirit pour through every promise into our souls, and may we be living representatives of the Bride of Jesus Christ in the time of the eyes, of the seeing in the evening Light, for we present it to You in Jesus Christ's Name. Amen.

E-194 You love Him? You believe it? I--if I said anything wrong by saying thinking man's filter, I can't say no more. I have no education; I just have to say what comes to me. And when I seen that laying there, I thought, "What a line of hypocrisy." And something said, "Just like the church."
A thinking man's filter (Oh, my.), there's more than that to it. A thinking man wouldn't use it at all. See? Certainly not. And it desires a smoking man's taste (That's right.), because he's got to have it to satisfy his taste. But a real thinking man that knows his soul's going to judgment will filter his taste through the Word of God, "For all the Father has give Me will come to Me." And he'll live by every word that proceeds out of the mouth of God, which is the Waters of separation, that a--separates us from sin. For when it comes through the Word we see that it's sin to disbelieve it, so we just believe it and go on. It's a separation from sin.

E-196 You love Him?
I love Him, I... (Let's just raise our hands now to Him.)
Because He first loved me,
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
What did He say? "This will all men know you are My disciples, when you love, have love one for the other." Now, let's shake somebody's hand while we sing it again and say, "I love you too, brother."
I love Him, I... (This is to let you know that...)
... He first loved me,
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-197 How do you like a thinking man's Filter? When you go on the street to rub arms with the world tomorrow, brother, sister, have you got the thinking man's Filter? When that man calls you a holy-roller, do you use a thinking man's Filter? When that somebody says something evil against you, do you have a thinking man's Filter? See? Do good for evil. Pray for those that despitefully use you and those who persecute you; then you're breathing through the thinking man's Filter.

E-198 For if you love those just who love you, as we shook one another's hand that's dearly beloved in the Lord, that's good; but can you also love the unlovable; that's the thinking man's Filter; that's the Spirit of Christ in you, loving those who don't love you, then you have the reward of God. But now, if you do it as a duty, you still haven't got the thinking man... You're only up in the second cycle. But if from your heart you really love him, then you're breathing through the thinking man's Filter, and It satisfies a holy man's taste, that you know from your heart you forgive everybody everything, no matter what taken place. Isn't He wonderful?
... first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
We'll walk in the Light;
It's a beautiful Light;
It comes where the dew drops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
We'll walk in this Light;
It's such a beautiful Light;
And it comes where (Filtered) dew drops of mercy are bright.
Oh, shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Come all ye saints of Light proclaim,
Jesus, the Light of the world;
Then the bells of heaven will ring;
Jesus, the Light of the world.
Oh, we'll walk in the Light;
It's such a beautiful Light;
It comes where the dew drops of mercy are bright;
Oh, shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
You love that?
Oh, we'll walk in this Light;
It's such a beautiful Light;
And it comes where the dew drops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
It's Jesus, the Light of the world.
I just love that.
My faith looks up to Thee,
Thou Lamb of Calvary, O Saviour Divine!
Now, hear me while I pray,
Take all my sin (Filter me, Lord, through the Word.)
O let me from this day
Be wholly Thine!
Just think of it: filtered through the Word, wholly Thine.
While life's dark maze I tread,
And griefs around me spread,
Be Thou my Guide;
Bid darkness turn to day,
Wipe sorrow's fears away,
Nor let me ever stray
From Thee aside.
[Brother Branham begins humming--Ed.]
... to my fainting heart,
My zeal inspire;
O bid darkness turn to day,
And wipe sorrow's tears away,
O let me from this day
Be wholly Thine!

E-199 Dear God, we love to sing to You, for it's there we express our feelings, our emotion, the whole congregation, as You breathe upon us the Word of Life. We're so grateful, Lord. In that song, receive us, will You, Lord. That's our desire, is to be filtered through the Word of God, walk each day in the Light, the Light of the Gospel.
And fill our way each day with love,
As we walk with the heavenly Dove.
Let us go all the while,
With a song and a smile;
Fill our way each day with love.
Grant it, Lord. Bless us together now. Let Thy grace and mercy be with us. Heal the sick and the afflicted throughout the land.
We thank You for Brother Coggins tonight, that You let him leave the hospital to go home well. Thank You for all the things that You've done, and for our own strength that we feel lifted up now.

E-202 We thank You for the little cut-up message tonight, Lord. I--I didn't do it right, but I pray, Lord, that You'll make it right in the people's sight, that they might see and know what it was meant for. Get glory out of it, Lord, and may we have this understanding, if nothing else, that we are to live by the Bread of the Word of God, filtered from God just for His children only. It's a separated congregation. It's for no one else. It's only for those, Your chosen, as the red heifer's waters of separation was for the congregation of Israel only. So, Father, we know that the Bread is for the Sheep only. "It's not meet that I take the children's bread and cast it to dogs," said Jesus. And the woman in return said, "Yes, Lord, that's true, but I'm willing to take the crumbs." And we feel that way tonight, Lord. We want all that You can give us, Father, for we're hungering and thirsting for more of You.
Grant that our hungers will be fulfilled and our desires be made known, for, Father, we want to have a righteous man's desire. And the righteous Man was Jesus Christ, and His desire was to do the will of the Father, which was the Word. Grant it to us, Father. We ask it in His Name. Amen.

E-204 Let us stand now while we sing our dismissing song of "Take the Name of Jesus With You."
Out across the places now in where the message has gone tonight, may God be with you now as we dismiss in prayer. May each one of you out there... I hope you've enjoyed as much listening as I have bringing it to you. And I trust that God will place it in your hearts and give you the right interpretation to it.
And you people here in the audience that's got these handkerchiefs laying here, I've laid hands upon them. I pray that God will heal every one of you, there won't be any sick people among us, you see how our God answers prayer.
When we gather together, "The people that's called by My Name shall assemble themselves together and pray, then I'll hear from heaven."... He promised do it.

E-207 So we are not divided; we're just one person. We're all one in Christ Jesus. And each one, pray for each one. You pray for me as I pray for you. And God bless you till we see you again.
And I trust that you'll be a constant--you who live here close, will come to the Tabernacle and visit here with our good pastor, Brother Neville. He'll do you good, Brother Mann and the fine people they have here in the Tabernacle.

E-209 If you're close to Brother Junior Jackson or some of the rest of them throughout the land, New York, and different places where they got their meetings, around through Arizona and California, visit those churches if you're out in there. We pray that you'll return again and let the pastor help you to know more about the Lord Jesus.

E-210 God bless you now while we sing "Take the Name of Jesus With You."
... the Name of Jesus with you.
Child of sorrow and of woe;
It will joy and comfort give you,
Take (...?... Brother John, come...?...) you go.
Precious Name, (Precious Name,)... (O how sweet!)
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven.

E-211 Looking over the congregation tonight seeing Brother Estle Beeler back there, Brother Palmer, and many, Brother J. T., and so many of the ministers standing around here, I can't call all their names. Wished I could have you every one up here and all of you dismiss the congregation or do something. You understand, don't you? I know you got a Christian heart and know that we have to--how we--how we are. We're all together one person in Christ Jesus.
Now, let's remember this next verse as we sing it while our Brother Martin here will dismiss us in prayer. And I want to... This is Brother Earl Martin from, I believe, from Arkansas, or--or Missouri--Missouri right on the Arkansas Missouri line there. They got a church down there.
I noticed this other brother from down there; I can't think of his name: Brewer. He was here this morning. I guess he's still here tonight. Yeah, I see him standing over here, Brother Brewer. I promised to come by and dedicate their churches so many times. I'll get there someday by the help of the Lord, as I can. Now, while we sing this next verse now...
At the Name of Jesus bowing,
Falling prostrate at His feet,
King of kings in heaven we'll crown Him,
When our journey is complete.
Let's sing it now.
At the Name of Jesus bowing,
Falling prostrate at His feet,
King of kings in heaven we'll crown Him,
When our journey is complete.
Precious Name, (Precious Name,)... (O how sweet!)
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven.
Oh, take the Name of Jesus with you,
As a shield from every snare; (Listen now.)
When temptations 'round you gather, (What must you do?)
Just breathe that holy Name in prayer.
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven.
Let us bow our heads.
O precious Name, O how sweet!
Hope of earth and joy of heaven;
Precious Name, (Baptized in it, pray in it.) O how sweet!
The hope of earth and joy of heaven.
Brother Martin...


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