Durst

Datum: 65-0919 | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Tucson, Arizona USA
E-1 Guten Abend Freunde! Es ist ein Vorrecht, heute Abend hier zu sein. Dies ist nun das zweite Mal, dass ich hier in der Grantway-Versammlung bin. Verschiedene Gemeinden sind zusammengekommen, auch Br. Lee Vayle ist hier. Eben traf ich einen Bruder, der noch ein Freund von Bruder Bosworth war und noch nicht wusste, dass Br. Bosworth heimgegangen ist, um dem Herrn zu begegnen. Ich sagte: „Es ist mir, wie wenn ich den Elisa getroffen hätte, der Wasser auf die Hände Elias goss.” Sie waren in Übersee und so wussten sie nicht, dass Br. Bosworth mit 84 Jahren gegangen war, um dem Herrn zu begegnen.
E-2 Jetzt möchte ich die Leute begrüßen, die heute Abend im ganzen Land telefonieren, von Kalifornien bis New York und von Texas bis zu verschiedenen Teilen der Nation von Maine bis Kalifornien. Wir haben also ein System, mit dem wir diese Telefone anschließen konnten, das war ein großer Segen.
Und wie wir gehört haben, hat unser guter Freund, Pearry Green, einen Apparat gebracht, womit die Versammlung auch zum Fernseher weitergeleitet wird. Es wird nun direkt in ihre Fernsehgeräte übertragen, und jene Leute können es jetzt sehen.
E-3 Und Schwester Mack, ich bin froh, dass du gut aussiehst und heute Abend hier in der Orgel sitzt. Und viele meiner Freunde sehe ich, von unten in Sierra Vista, und Bruder Borders, oder eher Bruder Roberson, aus Indiana, viele. Ich möchte den Leuten heute Abend im Tabernakel sagen: Sieht so aus, als wäre die Hälfte von ihnen hier unten und ... vom Tabernakel in Jeffersonville.
Meinem Freund, Br. Kuntz, der mich wegen eines Gebetanliegens anrief, möchte ich sagen, dass ich dafür bete. Br. Kuntz, glaube nur, mach dir keine Sorgen. Es wird alles gut werden.
Und wenn mein Bruder Blair dort unten in Texas mithört, dann möchte ich dir sagen: Denk daran, jener Gott, der dich das erste Mal hindurch brachte, der wird dich auch zum zweiten Mal durchbringen. Und wir glauben, dass Gott es euch geben wird. Nehmt niemals die Lüge des Teufels über irgendeine Sache an. Denkt einfach daran, dass Gott Gott ist und dass Er derselbe bleibt, gestern, heute und für immer. Und wir lieben Ihn und glauben Ihm, und wir beten für euch.
All unsere Freunde in Kalifornien und Bruder Mercier und sie hier oben in Arizona, viele andere Orte, Phoenix und Bruder Williams - und ihr seid alle miteinander verbunden, heute Abend, überall. Wir sind sicherlich dankbar. Und unten in Georgia .... Und wir sind sicherlich dankbar für jeden von euch. Der Herr segne euch.
E-4 Ich fühle, dass ich heute Abend in dieser feinen Gemeinde hier in Grantway bei meinem guten Freund Br. Mack wirklich willkommen bin. Gott hat Br. Mack gesegnet. Ich erinnere mich, wie einmal im Dschungel der Heilige Geist zu mir sprach: „Steige vom Pferd und bete für Bruder Mack”, als ich dort einem Pfad entlang ritt. In jenem Augenblick befand er sich in einer Notlage, und der Herr heilte ihn, und dafür sind wir dankbar. Und wir sind dankbar, dass wir uns heute Abend mit ihm versammeln dürfen, um den Herrn in dieser feinen Wahrheit anzubeten.
Ein Mann, der hinter mir auf dem Podium sitzt, sagte zu mir: „Ich glaube kaum, dass du mich noch kennst. Du hast mich einmal mitgenommen, als ich in Boston oder Detroit per Anhalter unterwegs war.
Und ich sagte: „Nun, in der Regel versuche ich immer zu helfen, wenn jemand Hilfe braucht.” Und heute Abend brauchen wir alle Hilfe. Und wir beten, dass Gott uns Seine Hand der Hilfe geben möge. Seinen Segen und Seine Gnade.
E-5 Nun ich bin dafür bekannt, dass ich etwas lang spreche, doch ich werde versuchen, dies heute Abend nicht zu tun. Denn auch in Ohio ist eine Gruppe angeschlossen. Wir senden auch euch unsere Grüsse. Ich glaube in New York ist es schon ungefähr elf oder zwölf Uhr. Die Gemeinden haben bis jetzt gewartet, nur um bei der Versammlung dabei zu sein. Wir sind dankbar, für die Freunde, die wir überall haben.
E-6 Wir wollen nun einen Augenblick zum Autor des Buches sprechen, bevor wir das Wort öffnen. Wir beugen unsere Häupter.
Geliebter Himmlischer Vater! Unsere Herzen überfließen vor Freude, weil wir heute Abend das Vorrecht haben, lebendig mit Deinem Volk versammelt sein zu dürfen. Mit den Menschen, von welchen wir glauben, dass sie für immer leben. Wir besitzen jetzt das Ewige Leben, denn Du hast Deinen einzigen, eingeborenen Sohn gegeben, und jeder, der an Ihn glaubt, wird nicht vergehen, sondern hat das ewige Leben. Während Er hier auf Erden auf Seiner Pilgerreise war, lehrte Er uns: „Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das Ewige Leben, und er kommt nicht ins Gericht, denn er ist vom Tod ins Leben hinübergegangen.” Weil wir an den einzigen, von Gott gezeugten Sohn glauben! Wie danken wir Dir für diesen großen Retter. Und wir beten, dass uns Seine große Gegenwart heute Abend mächtig segnen wird, während wir Sein Wort lesen und darüber sprechen. Herr, möge es der Heilige Geist zu allen Herzen im Land bringen, wo auch die Menschen versammelt sein mögen.
Segne auch die ändern Prediger, welche hinter dem Pult stehen. Wir bitten um den Segen für diese Grantway-Versammlung, für ihren Pastor, für seine Frau und die Kinder, für die Diakone, für die Verwalter und für die ganze Gemeinde. Und Vater, mögen wir miteinander für das Königreich Gottes arbeiten, während noch genügend Licht da ist, denn wir sehen, dass es rundherum dunkel wird, denn die Stunde kommt, in welcher kein Mensch mehr wirken kann. Vater, mögen wir die Zeit auskaufen, während wir dieses Vorrecht haben. Möge es uns gewährt werden. Heile die Kranken und die Leidenden im ganzen Land.
Möge die Gegenwart Gottes heute Abend in jeder Ecke und in jedem Winkel des Landes spürbar sein.
E-7 Wir erkennen, dass das Gericht zuschlägt. In der Erde bilden sich große Falten, und sie brechen ein. Die Nationen werden erschüttert, an verschiedenen Orten bebt die Erde. Es sind große geschichtliche Ereignisse, die wir in den vergangenen Tagen in der ganzen Bibel gesehen haben, und wir sehen, wie es sich heute wiederholt. Die Prophetie sagt: „Wie es war in den Tagen Noahs, so wird es beim Kommen des Menschensohnes sein. Und wie es war in den Tagen Lots, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Und wir sehen, dass es jetzt geschieht. „Die Herzen der Menschen versagen; sie sind bestürzt über die Zeit, die Nationen quälen sich. Herr, wir wissen, dass wir am Ende der Zeit sind. Herr, hilf uns, die Botschaft zu nehmen, um sie in jede Ecke und in jeden Winkel zu tragen, zu jedem Kind, welches Du zum Leben verordnet hast. Gewähre es Herr. Wir bitten im Namen Jesus. Amen.
Herr, segne das Lesen Deines Wortes.
E-8 Viele von euch lieben es, die Stelle in der Bibel zu betrachten, welche der Prediger liest. Und heute Abend möchte ich einige Verse aus Psalm 42 lesen, einfach um einen Text zu bekommen. Und ich habe mir noch einige Schriftstellen aufgeschrieben, auf die ich mich in den nächsten Minuten beziehen werde, während ich über das Thema spreche. Es ist ein Psalm Davids. David hat die Psalmen geschrieben.
Während ihr in der Bibel blättert, möchte ich etwas sagen. Viele Menschen sagen: „Nun, sind die Psalmen inspiriert?” Gewiss sind sie inspiriert. Alles in der Bibel ist inspiriert, ob es sich um geschichtliche Dinge, um Lieder oder um andere Dinge handeln mag. Es ist inspiriert. Jesus sagte: „Habt ihr nicht gelesen, was David in den Psalmen geschrieben hat? Natürlich sind die Psalmen Lieder. Und wenn die Lieder von Gott inspiriert sind, was ich gewiss glaube, dann hoffe ich, dass ich jenen Tag erlebe, wenn sich das folgende Lied erfüllen wird:
Es wird ein Treffen in der Luft sein,
bei jenem lieblichen Abschied;
Ich werde euch treffen und dort drüben grüssen,
in jenem Heim hinter dem Firmament.
Haben sterbliche Ohren jemals einen solchen Gesang gehört?
Ich sage, dass es herrlich sein wird.
Und Gottes eigener Sohn wird der führende Eine sein
bei jenem Treffen in der Luft.
Oh, in jener Zeit möchte ich dabei sein!
E-9 Nun lesen wir Psalm 42.
Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Ich glaube, dass David in einer verzweifelten Lage war, als er diesen Psalm schrieb. Und normalerweise braucht es Not und Druck, damit das Beste aus einem Menschen hervorkommt. Dies ist wirklich der Moment, in dem Gott herabkommt, wenn wir fasten, um dahin zu gelangen, wo wir uns selbst aus dem Wege gehen. Und ich glaube, als David in jene Situation kam, da begann er über den Herrn nachzudenken. Er begann über die Dinge nachzudenken.
Oft treibt uns Gott in eine Ecke, wo wir einfach hinauf schauen müssen. Manchmal müssen wir sogar irgendwo in einem Spital auf den Rücken gelegt werden, damit wir hinauf schauen, um zu sehen, woher der große Segen Gottes kommt.
E-10 Nun, jenes eine Wort in der Bibel, über das ich sprechen möchte, finden wir im zweiten Vers. Es ist das Wort „Durst”. Ich schaute im Wörterbuch nach, was dort über dieses Wort ausgesagt wird. Ich dachte über eine Predigt nach, die ich einst gehalten hatte. Ich predigte über „Dürsten nach Leben”. Und auch damals nahm ich den Text aus den Psalmen, dort, wo David sagt: „Deine Gestalt ist für mich köstlicher als Leben.” Und ich dachte über das Wort „Durst” nach und nahm das Wörterbuch, um die Bedeutung zu finden. Und hier sagt Webster: „Es ist ein schmerzliches Verlangen.” Wenn ihr etwas so dringend möchtet, bis es euch zur Qual wird.
Nun, dürsten ist nichts Ungewöhnliches. Durst ist etwas Natürliches. Es ist einfach etwas, das Gott uns gegeben hat, die Fähigkeit, ein Verlangen nach etwas zu haben. Und Gott hat uns auch einen Kontrollturm im Innern gegeben, der diese verschiedenen Wünsche kontrolliert. Und dieser Kontrollturm, der im Herzen des Menschen ist, den hat Gott dem Menschen gegeben, um ihn zu warnen und um ihm zu zeigen, welcher Wunsch, welcher Durst ihm zuträglich ist.
E-11 Nun, es gibt zwei verschiedene Arten von Durst. Es gibt einen leiblichen Durst, und es gibt auch einen geistigen Durst. Ich möchte noch einmal lesen, was David sagt: Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott... Nicht nach einem historischen Gott oder nach etwas, das vor einigen Jahren geschehen ist, nach einer Geschichte oder nach etwas, das jemand erzählt hat - nein, nach dem lebendigen Gott! Nach einem Gott, der immer gegenwärtig ist. Und nach jenem Gott dürstete seine Seele, nicht nach irgendeinem historischen Gott.
E-12 Nun, wir haben gesehen, dass Gott euch einen Kontrollturm gegeben hat, damit euch die Dinge gegeben werden, welche ihr benötigt. Es ist der Kontrollturm in euch, der euch leitet. Und geistlich gesehen, gelangt der Durst an diesen Kontrollturm, und dieser sagt dir, was du benötigst. Es gibt einen „Kontrollturm” im Leib. Auch in der Seele gibt es einen „Kontrollturm”. Es gibt einen „Kontrollturm” im Leib welcher dir sagt, was du benötigst, und durch Durst wird es dir mitgeteilt. Und es gibt auch einen „Kontrollturm” in der Seele, und er sagt dir, welche geistigen Dinge du benötigst, und dadurch kann erkennen, welche Art von Leben dich kontrolliert. Durch die Art der Wünsche, welche du hast, kannst du erkennen, was in dir ist, denn das, was in dir ist, das verursacht dein Verlangen. Du dürstest nach einer bestimmten Sache -und durch die Natur des Durstes, den du hast, wird deiner Seele gesagt, was der Wunsch ist. Ich hoffe, dass ihr dieses verstehen könnt.
E-13 In der Seele ist ein „Kontrollturm” und im Leib ist ein „Kontrollturm”. Jeder der beiden ruft nach dem, was verlangt wird, sie senden eine warnende Welle aus. Zum Beispiel: Das Fleisch dürstet darnach, die Wünsche zu befriedigen, welche im Leib sind, und der Geist verlangt nach den Dingen, welche die Seele möchte, und oft sind diese beiden im Kampf gegeneinander.
Dies ist die große Not heute, dass zu viele Menschen versuchen, zwischen diesen beiden Verlangen zu leben. Das eine Verlangen richtet sich auf die Dinge der Welt, und das andere Verlangen ist auf die Dinge des Himmels gerichtet.
E-14 Paulus beschreibt es in Römer 7:21: „Ich finde also das Gesetz vor, wonach mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.” Habt ihr diese Erfahrung auch schon gemacht, ihr Christen? Wenn ihr versucht, etwas zu tun, das wertvoll ist - wenn ihr euch bemüht, etwas Gutes zu tun, dann könnt ihr sehen, dass der Teufel an jeder Ecke steht, um euch, und alles was ihr tun wollt, durcheinander zu bringen. Und es ist gut, dass die Christen wissen, dass es so ist. Wenn ihr im Begriff seid, etwas zu tun, und wenn dann etwas dagegen aufkommt, um euch zu hindern, dann tut es trotzdem. Es ist der Teufel, der verhindern will, dass ihr das Rechte tut.
E-15 Ich habe oft Menschen mit einer nervösen Veranlagung getroffen. Wenn sie versuchen, etwas zu tun, und die Sache dann von allen Seiten bedrängt wird, dann sagen sie: „Nun, vielleicht war es nicht im Willen des Herrn.” Lasst euch nicht vom Teufel auf diese Art belügen. Als erstes müsst ihr wissen, ob es der Wille des Herrn ist oder nicht. Und wenn ihr wissen möchtet, ob es der Wille des Herrn ist, dann schaut in die Bibel. Es ist das Wort Gottes, welches euch die Linie anzeigt, und ihr könnt im Wort Gottes sehen, ob ihr es tun sollt. Wie zum Beispiel das Suchen nach der Taufe des Heiligen Geistes.
Oft habe ich Menschen getroffen, die zu mir sagten: „Ich suchte den Heiligen Geist, doch ich konnte ihn nicht empfangen. Ich glaube nicht, dass er für mich ist. Immer wenn ich mich darnach ausstreckte, wurde ich krank. Und wenn ich beten und fasten will, dann werde ich krank. Und wenn ich versuche, in der Nacht wach zu bleiben, dann werde ich schläfrig, ich kann mich nicht auf den Beinen halten.” Denkt daran, das ist der Teufel. Denn Gott möchte dir den Heiligen Geist geben, denn er ist für jeden, der da will.
Wenn in einer Versammlung für euch um göttliche Heilung gebetet wurde, dann könnt ihr oft feststellen, dass der Teufel bewirkt, dass es am nächsten Tag zweimal so schlimm ist als am vorherigen Tag. Denkt daran, es ist nur Satan, der euch von den göttlichen Segnungen, die Gott für euch bereithält, wegtreiben will. Hört nicht auf jenen Kerl. Kämpft einfach weiter vorwärts!
E-16 Erst kürzlich machte ich solch eine Erfahrung, als ich unterwegs war nach Afrika. Wenn ich je eine Zeit hatte, in welcher mich der Teufel bedrängte, dann war es, als ich das letzte Mal nach Afrika gehen wollte. Und daraus wurden die besten Versammlungen und Begegnungen, die ich je in Übersee hatte. Ich glaube, während der kurzen Zeit meines Aufenthaltes erfüllten sich mehr Dinge als in allen vorherigen Zeiten, nebst dem Jagdausflug, den ich unternehmen konnte.
Ich dachte immer, dass mich die Gemeinden dort nicht empfangen wollten. Jemand hatte mir einen Brief geschickt, und er schrieb, ich sei dort nicht erwünscht, niemand wolle mich dort. Und dann fand ich heraus, dass jener Mann im Besitz von Briefpapier einer Organisation war. Und in jenem Brief stand: „Wir wollen dich nicht.” Und ich fand dann heraus, jenes „wir” war nur er und seine Familie. Als ich hinüberkam, da sah ich, dass nur er und seine Familie dagegen waren, nicht all die Menschen dort. Und nun hat sich uns dort ein großes Feld geöffnet.
E-17 Ihr seht, wie Paulus sagte: „Wenn ich das Gute tun will, dann ist das Böse nahe.”
Wenn ein junger Bekehrter hier oder irgendwo im Land zum Altar kommt, dann wird die Mutter am folgenden Tag ärgerlicher sein als gewöhnlich, der Vater wird ganz aufgeregt sein und auch alle Schulkameraden. Alles misslingt, denn Satan will versuchen, dich herumzubringen. Er versucht, dich vom Pfad abzubringen. Wenn ich das Gute tun will, dann ist das Böse immer nahe.
E-18 Wir wollen nun den Durst betrachten. Lasst uns sehen, ob der Durst nicht eine natürliche Sache ist. Es sind schon Leute zu mir gekommen, welche mir sagten: „Oh, ich dürstete nie (nach Gott). Ich glaube, dies ist nur für Menschen, welche Christen sein möchten.” Oh, nein. Dies ist falsch. Es ist tatsächlich etwas, das jedes menschliche Wesen hat. Dies ist gewiss wahr.
Als wir in den früheren Zeiten in dieses Land kamen, da fanden wir Indianer. Auch wenn die Indianer in jenen Zeiten Heiden waren, so beteten sie trotzdem die Sonne oder irgendetwas an. Solang es Menschen geben wird, wird etwas in ihnen sein, ein natürlicher Durst, der nach Gott verlangt, nach einem Gott, der irgendwo ist.
E-19 Kürzlich waren wir im Dschungel, 480 Meilen von der nächsten Zivilisation entfernt, der Stadt Beira in Mosambic. Dort fanden wir Eingeborene, welche noch nie einen weißen Menschen gesehen hatten. Ich sah ein Mädchen, das auf einem Baum saß. Sie hatte keine Kleider an, denn dort tragen sie kaum Kleider. Ich war hinter einem Löwen her, und plötzlich hörte ich etwas wie den Schrei eines Menschen. Und dann sah ich jene Eingeborene auf dem Baum; sie hielt ein Kindlein in den Armen. Und da sie sich gefürchtet hatte, war sie auf einen Baum gestiegen. Dies ist ihr einziger Schutz, wenn ein Löwe oder ein Leopard kommt. Und als sie mich erblickte, erschrak sie zu Tode! Noch nie hatte sie einen weißen Menschen gesehen, dass es ein Mensch war.
Doch wir sehen, dass sogar jene Menschen in ihrem primitiven Zustand Gott anbeten. Bevor sie die Löwen heranlocken, schütten sie etwas Maismehl auf ein kleines Blatt, klatschen in ihre Hände und rufen den Geist eines großen Etwas an wie die Katholiken ihre Heiligen anrufen, damit sie sie beschützen - damit sie während der Löwenjagd nicht getötet würden.
E-20 Seht, es ist etwas Natürliches.
Nach Gott zu dürsten, ist nicht etwas Unnatürliches. Es ist eine natürliche Sache. Es ist etwas, das auch ihr tun solltet. Gott hat euch so gemacht. Dazu braucht es keinen Supermenschen, es ist eine ganz gewöhnlich menschliche Sache. Es ist nicht etwas Spezielles, das nur für einige Menschen da ist. Und sie sagen: „Ich habe einige Menschen gesehen, die solch ein siegreiches Leben leben, dass sie andauernd in der Höhe sind und Gott preisen.” Ich möchte, ich hätte jenes Gefühl. Der Grund, dass ihr Verlangen habt, ist der Durst in euch. Und es ist etwas ganz Natürliches. Der Durst nach Gott ist für jeden Menschen.
E-22 So wie es David hier im Psalm beschreibt: „Wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so lechzt meine Seele nach Dir, oh Gott!” Wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt! Beim Lesen dieses Psalms habe ich oft über David nachgedacht. David war ein Mann der Wälder. Er war ein Jäger. Und gewiss hat er Rotwild gejagt. Und auch heute jagen viele von uns jene Tiere. Der Hirsch gehört zum Rotwild.
Und wir finden ... Wenn Sie jemals die Hunde gesehen haben, werden die wilden Hunde ein Reh ergreifen. Und normalerweise haben sie, wie der Kojote, mit einen Fangzahn, und er kann das Reh direkt über dem Ohrgrat hier packen und sein Gewicht schwingen. Er schneidet dem Hirsch die Kehle durch, und der Hirsch hat dann keine Chance.Der Hirsch ist viel schneller als der Hund. Wenn der Hirsch nicht aufpasst, dann kann ihn der Hund überraschen; wenn der Wind von ihm hinwegweht, dann weiß er nicht, dass ein Hund in der Nähe ist.
E-23 Das Reh ist viel schneller. Der Hund sticht ihn an, wenn er nicht hinsieht, und wenn er von ihm aufwindt, und er weiß nicht, dass der Hund in der Nähe ist. Und dann, wenn der wilde Hund ihn packt, wenn er wirklich schnell ist, kann er es abwerfen.
Und ... aber wenn der Hund aus der Flanke kommt, hat er einen ganzen Schluck von dem Fleisch des Hirsches. Oder wenn er sich manchmal an seinem Hals packt, wird er nahe an die Vena jugularis schneiden und sie verfehlen. Und das Reh, das ihn schüttelt, wird ein ganzes Stück Fleisch aus der Kehle des Rehs ziehen. Dann beginnt das Blut zu fließen. Und dann kommt der Hund genau auf die Spur dieses Blutes, nach dem Reh. Und wenn das Leben des Rehs zu schwinden beginnt - wie das Blut, welches das Lebensstrom für den Körper ist, wenn es zu schwinden beginnt - wird das Reh schwächer. Und der Hund, oder der Wolf, ist direkt hinter dem Reh.
Doch wenn der Hirsch Wasser finden kann ...! Das Wasser hat etwas in sich, denn wenn das Wild Wasser trinkt, dann stoppt der Blutstrom. Doch wenn der Hirsch kein Wasser findet, das ihn abkühlt, dann beginnt das Blut schneller zu fließen. Da das Tier dahineilt, muss sein Herz stark pumpen. Doch wenn das Tier zum Wasser gelangen kann, wird es leben.
E-24 Nun, dies ist eine große Lektion. Und hier sagt David: „Wie ein Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so lechzt meine Seele nach Dir, oh Gott.” Nun, das Wild weiß, wenn es kein Wasser findet, dann ist es vorbei mit ihm. Es kann einfach nicht mehr leben. Ich bin oft verwundeten Tieren nachgegangen. Wenn ein Tier Wasser findet, dann geht es hinein und trinkt, geht dann auf den Hügel, kommt zurück und trinkt wieder, dann geht es wieder weiter. Ihr werdet so ein Tier nie einholen, wenn es dem Wasserstrom folgt. Doch wenn es einmal den Fluss verlässt und nicht irgendwo einen ändern Bach findet, dann könnt ihr das Tier sofort einholen.
Könnt ihr euch einen Hirsch vorstellen, der irgendwo, wo kein Wasser ist, eingeholt wurde, wie er daliegt, und seine Nase in die Höhe streckt?
E-25 Und hier sagt David: „Wie ein Hirsch nach Wasserbächen lechzt (dies ist Durst), so lechzt meine Seele nach Dir, oh Gott. Herr, wenn ich Dich nicht finden kann, dann werde ich zugrunde gehen!” Wenn ein Mann, eine Frau, ein Knabe oder ein Mädchen einen solchen Durst nach Gott bekommt, dann werden sie etwas finden!
Doch wenn wir mit halbem Herzen kommen, niederknien und sagen: „Nun, ich werde jetzt niederknien, um zu sehen, was der Herr tun wird.” Seht, dann habt ihr noch keinen wirklichen Durst! Erst wenn ihr einen Durst auf Tod und Leben habt, dann wird etwas geschehen!
E-26 Auch der Hirsch, hier ist er.... Wir finden, dass er auch einen anderen Geruchssinn hat, der einen Alarm in ihm auslöst, wenn sein Feind in der Nähe ist. In ihm ist eine kleine Alarm-Einrichtung, ein kleines Etwas, welches ihn in seiner Nase kitzelt, wenn der Feind in der Nähe ist. Wenn du im Wind stehst, dann weiß er, dass du dort bist, und schon ist er fort. Manchmal kann er den Feind schon aus einer Entfernung von einer halben Meile riechen, dich, den Wolf, oder sonst irgendeine Gefahr. Er kann diese Dinge riechen, denn er wurde so geschaffen. Seine Natur ist es, ein Wildtier zu sein. Und jener Sinn, welchen das Tier hat, den hat ihm Gott gegeben, damit es dadurch leben kann.
E-27 Und ich machte mir Gedanken und verglich das Wild mit einem Menschen, der nach Gott dürstet, bevor der Feind kommt. Ein Kind Gottes, das in den Geist Gottes geboren worden ist und die Taufe des Heiligen Geistes empfangen hat, hat etwas Besonderes an sich; es kann den Feind riechen! Versucht doch solch einem Menschen, wenn er eine bestimmte Schriftstelle liest, etwas Gegensätzliches dazu einzugeben. Ein Mann der mit dem Heiligen Geist gefüllt ist, wird das sofort riechen. „Etwas stimmt da nicht!” Wenn es zu einem kritischen Punkt kommt, dann beginnt jener kleine Sinn, der euch gegeben wurde, um euer Leben zu beschützen, euch zu warnen. Ihr sollt keiner Sache folgen, wenn es nicht genau das Wort Gottes ist! Ihr müsst fest zu diesem Wort stehen. Und solange wir im Heiligen Geist sind, wird uns jener Sinn schützen.
E-28 Ihr könnt zum Beispiel Markus 16 lesen: „Diese Zeichen aber werden denen folgen, welche glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden, werden Schlangen aufnehmen, und wenn sie etwas Tödliches trinken, so wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.”
Und nun kommt einer daher und sagt: „Dies galt nur für das Zeitalter der Apostel.” Wenn ihr nun den Heiligen Geist empfangen habt, dann seid ihr mit einem Sinn ausgerüstet, der das sofort zurückweist. „Irgendetwas stimmt da nicht!” Sie wollen euch erklären, jene Stelle gelte für eine andere Zeit und heute brauche man jene Dinge nicht mehr.
Aber Jesus hat gesagt: „Diese Zeichen werden denen folgen, welche glauben.” Seht, irgendetwas Kleines geht los in eurem Innern, ein kleiner Summer, und ihr wisst: Das ist verkehrt, es ist der Weg des Todes!
E-29 Denn Jesus sagte: „Wer ein Wort hinzufügt oder ein Wort hinweg nimmt, dessen Teil wird aus dem Buch des Lebens genommen.” Seht, nicht eine Schriftstelle dürfen wir wegnehmen. Wir müssen es genauso nehmen, wie es geschrieben ist. Gott wacht über Seinem Wort, um es hervorzubringen. Und wir wissen, dass es einfach stimmen muss.
Was auch eine Gemeinde oder irgendjemand sagen mag - wenn ihr vom Geist Gottes geboren seid, dann werdet ihr ein Teil der Bibel. Hesekiel war ein Prophet, und Gott sagte zu ihm: „Nimm diese Buchrolle und iss sie.” So wurde die Rolle ein Teil des Propheten und der Prophet wurde ein Teil der Buchrolle. Und so geschieht es mit dem Gläubigen, wenn er den Heiligen Geist empfängt. Der Heilige Geist hat die Bibel geschrieben, und der Geist Gottes ist das Wort Gottes. „Meine Worte sind Geist. Am Anfang war das Wort, und das Wort war mit Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.” Hebräer 13:8 „Er ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.” Und wenn ihr ein Teil dieses Wortes seid, dann geht sofort ein kleiner Summer los, wenn irgendetwas gegen dieses Wort hervorkommt. Er ist da, um euch zu warnen: Der Tod ist unterwegs! Nie sollten wir solchen Dingen zustimmen.
Es gibt.... All die Dürste sind nur natürlich. Sie sind natürlich für einen Christen. Sie sind natürlich für menschliche Wesen.
E-30 Und es gibt auch einen Durst nach Erfolg. Oh, wieviele Menschen schulen sich doch heute deswegen! Wir haben gerade bemerkt, dass sie die Universität gegründet haben. Und wir gehen dort hin und ... Die Menschen geben Tausende von Dollars aus, um ihre Kinder zur Schule zu schicken, zu Universitäten und Colleges und so weiter, um eine Ausbildung zu bekommen, um erfolgreich zu sein, nennen sie es im Leben.
Doch meiner Meinung nach könntet ihr alle Schulen der Welt besucht haben, ohne den wahren Erfolg gefunden zu haben. Denn es ist nur ein zeitweiliger Erfolg, welcher euch die Dinge hier ein wenig leichter macht. Doch wenn ihr sterbt, dann lässt ihr all das hinter euch, das ganze Wirtschaftsleben, welches wir hier haben.
E-31 (Ich habe es neulich in Phoenix gesagt, es steht nochmal zitieren), dass all diese moderne Zivilisation, das ganze Bildungsprogramm, das ganze wissenschaftliche Programm, alles dem Wort Gottes und seinem Willen widerspricht..
Zivilisation ist absolut .... In der kommenden Welt wird es keine solche Zivilisation wie diese geben. Dies ist eine perverse Zivilisation. Gott hatte Seine erste Zivilisation auf Erden, als Er Sein Wort sprach, und dann kam jeder Same nach seiner Art hervor. In jener Zivilisation gab es keinen Tod, keine Krankheit und keine Sorgen. Wir haben die Dinge der wissenschaftlichen Welt genommen. Wir haben Dinge genommen, die zusammengehörten, und haben sie in etwas verdreht, und das bringt den Tod. Wie zum Beispiel die Atombombe. Ich kenne ja die Formel davon nicht, und ich sage es vielleicht falsch; doch sie nehmen Uran, um Moleküle in Atome zu teilen. Und was geschieht dadurch? Fast alles wird dadurch zerstört.
Alle Dinge die wir tun...
E-32 Wir nehmen Medizin, nehmen diese und jene Formel um etwas Bestimmtes zu kurieren. Und was tun wir dabei? Wir zerstören etwas anderes. Ich nehme an, dass ihr letzten Monat in Readers Digest gelesen habt, dass junge Männer und Frauen heute ihr mittleres Alter schon zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahren erreichen. Überlegt euch einmal: Kleine Mädchen, zwanzig, einundzwanzig Jahre alt, und schon in den Wechseljahren.
Sie sehen, was ist es getan? Es war dieses hybride Essen und Zeug, das wir essen. Es ist das Zeug, das Essen und das Leben, das wir leben. Wissenschaftler haben es uns gebracht, und dabei töten sie dich. Ich war in Afrika und sah dort Burschen, die noch nie in ihrem Leben Medizin bekommen hatten. Sie aßen Fleisch, das voller Maden war. Sie tranken Wasser aus einem Tümpel, mit dem man beinahe einen Ochsen töten könnte. Und ich schoss ein Ziel auf zweihundert Meter, und ich konnte es mit einem Paar Ferngläsern von 7x50 nicht sehen. Doch bei mir stand ein Mann in meinem Alter, und er sagte mir, wo die Kugel eingeschlagen hatte. Er sah es von bloßem Auge! Was hat uns nun all die moderne Kultur gebracht? Ich möchte, ich hätte die Augen und den Magen jenes Mannes, dann wäre ich ein ganzer Kerl! Gewiss.
Doch, da habt ihr es. Soweit hat uns die Bildung und die Wissenschaft gebracht! Wir werden von ihnen zerstört! Wir zerstören uns selbst. Es begann im Garten Eden und es ging bis heute weiter. Doch sie dürsten nach Erfolg!
Und dann gibt es noch den Durst nach Gemeinschaft. Wir möchten Gemeinschaft haben.
E-33 Es ist wie mit einem jungen Mann und einer jungen Frau. Es ist für einen jungen Mann und eine junge Frau nicht unnatürlich, dass sie einander lieben. Es ist ein Durst da nach Liebe. Es ist ihr Alter, und sie lieben einander. Und es ist nicht unnatürlich. Es ist für sie einfach eine natürliche Sache, so zu sein.
In dem Leben, welches wir in dem natürlichen Leib leben, finden wir viele Dinge, nach denen wir dürsten. Es sind einfach Dinge, die in uns liegen. Wir möchten sie tun, und wir fühlen, dass es notwendig ist. Und es ist notwendig dies und jenes zu tun. Wir sehen, dass viele Frauen in dieser Zeit nach Schönheit dürsten. Es ist nur natürlich für eine Frau, dass sie schön sein möchte, dass sie nach Schönheit dürstet. Dies ist ein Instinkt, den ihr Gott gegeben hat, ihre Schönheit, welche ihr Gott für ihren Mann gegeben hat. Hübsch zu sein, ist nicht etwas Verkehrtes für eine Frau. Sie sollten hübsch sein.
E-34 Ihr wisst, dass der Mensch die einzige Art ist, bei der das weibliche Wesen hübscher ist als das männliche. Bei allen ändern Arten könnt ihr sehen, dass das männliche Wesen hübscher ist, ob es nun ein Bulle, ein Hirsch, ein Hahn oder ein Vogel ist. Der Bulle ist schöner als die Kuh, der Hahn schöner als die Hühner, der Hirsch schöner als die Hirschkuh, der männliche Vogel ist schöner als das Weibchen. Doch bei der menschlichen Rasse können wir erkennen, woher die Verdrehung kommt. Es ist umgekehrt. Es sind die Frauen, welche hübsch sind, und sie haben ein Verlangen schön zu sein.
Ich meine nicht jene Hexen, die wir heute auf unsern Strassen sehen, nein, nein, ich meine nicht jene Art von Schönheit. Sie sind für mich der schrecklichste Anblick meines Lebens. Es ist eine Perversion des wahren Durstes.
E-35 Der wahre Durst, den eine Frau haben sollte, besteht darin, sich mit einer bescheidenen, anständigen Kleidung zu schmücken und einen christusähnlichen Geist zu haben; 1.Timotheus 2:9. In jener Weise sollte eine Frau dürsten. Nun, wenn ihr hübsch sein möchtet, dort könnt ihr sehen, wie ihr hübsch werden könnt, durch einen christusähnlichen Geist und geschmückt mit sittsamer Kleidung.
Oh my! Einige dieser Leute heute! Draußen auf den Straßen kann man keinen Mann von der Frau unterscheiden. Und es ist das schrecklichste Ding, das du hättest.... Ich habe noch nie so etwas gesehen ... wie Menschen. Es ist jenseits des Menschen ... die Augen sind so hoch gemalt, und du weißt schon, diese komisch aussehenden Eidechsenaugen und all diese lustig aussehenden Klamotten. Alles ist so aus der Form geraten, dass sie nicht mehr wie menschliche Wesen aussehen. Knaben benützen die Haarrollen ihrer Schwestern, um sich Stirnlocken zu drehen. Wisst ihr warum? Alles ist völlig verdreht. So ist es.
Es ist Satan, und Satan ist der Verdreher.
E-36 Als Gott im Garten Eden alle Dinge gemacht hatte, da war alles lieblich. Doch dann kam Satan und verdrehte es. Satan kann nichts schöpfen. Es gibt nur einen Schöpfer, und das ist Gott. Doch Satan verdreht die Originalschöpfung. Und nun hat er sich daran gemacht, den ursprünglich geschaffenen Durst zu verdrehen.
Wie ich vorhin sagte: eine Frau möchte hübsch sein. Es ist etwas Weibliches in ihr, das ihr sagt, dass sie weiblich ist, und sie möchte hübsch sein. Doch die Art und Weise, wie sie sich heute auf der Strasse zeigen, ist eine Verdrehung der ganzen Sache. Sie tragen einen Haarschnitt wie ein Mann und tragen Männerkleider. Und als Gegensatz tragen die Männer Frauenkleider und Haarfrisuren wie Frauen. Seht, es ist eine Verdrehung der ganzen Sache. Eure Nahrung ist verdreht (pervers). Euer Leben ist pervers. Euer Durst ist pervers. Eure Wünsche sind pervers. Es ist ein Tag der Perversion!
E-37 Ich habe hier vor kurzem über Satans Eden gesprochen. Gott nahm sechstausend Jahre und machte ein vollkommenes Eden. Satan kam vorbei und sprühte sie Samen, und verformte sie. Jetzt hat er sechstausend Jahre, und er hat sein eigenes wissenschaftliches Eden, gleich wieder zurück, auf eine Perversion der Rechten. Und das ist das Zeitalter der Hybreeding, Hybreeding. Sie haben heute sogar die Gemeinden, bis sie hybrid sind. Das ist wahr.
Sie kommen hier rein, sie gehen einfach in die Gemeinden. Es ist eine Clubhaus statt einer Gemeinde. Eine Gemeinde ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen und Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten. Und heute ist es eine Lodge. Wir gehen hin und haben ein wenig Zeit, uns die Hände zu schütteln, Kameradschaft und etwas schwarzen Kaffee im hinteren Teil des Gebäudes, dann gehen wir bis nächste Woche nach Hause. Wir haben unsere religiöse Pflicht erfüllt. Jetzt ist es ein perverses Zeitalter. Und Satan verführt diese Durst, die Gott in dich hineindrängt. Satan pervertiert sie.
Wenn du jetzt die richtige Perversion wissen willst...
E-38 Wenn du ... die Frauen schön sein willst, dann nehmt l. Tim. 2:9. Schmückt euch in bescheidener Kleidung mit einem christusähnlichen Geist, seid sanft und unterordnet euch euren Männern. Damit solltet ihr euch und euer Leben schmücken. Satan verdreht die wahre Natur von Gott und den wahren Durst des Körpers und der Seele, den Gott gab, durch die Lust nach Sünde. Sünde ist eine Verdrehung!
Nun, wir sehen, wie die Menschen diese Verdrehung angenommen haben, was mit dem Durst nach Gott geschehen ist, dem Durst hübsch zu sein und all den ändern Verlangen. Der Durst nach Wasser wurde in die Gewohnheit des Trinkens verdreht. Was geschah mit dem Durst nach Freude? Alle möchten doch Freude erleben, sie dürsten nach Gemeinschaft. All diese Dürste hat Gott in uns hineingelegt, damit wir nach Ihm dürsten. Gott hat dich so gemacht, dass du nach Ihm dürstest, doch wir versuchen jenen Durst mit andern Mitteln zu löschen, mit irgendeiner Verdrehung des wahren Durstes. Seht, wie es im Natürlichen ist, und seht, wie es im Geistigen ist. Man denkt, wenn man sich zu einer Gemeinde gesellt habe, dann sei alles in Ordnung. Nun, das ist vollkommen verkehrt. 88 Gott möchte, dass du nach Ihm dürstest! „Wie ein Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so dürstet meine Seele nach Dir, oh, Gott!” Seht ihr?
E-39 Wenn nun jener Hirsch nach dem frischen Wasser eines Baches lechzen würde, und ein anderer Hirsch, ein Kamerad von ihm, käme vorbei und würde zu ihm sagen: „Komm doch mit mir, ich weiß einen ändern Platz! Dort unten ist ein schmutziger Tümpel.” Nun, der Hirsch hätte kein Verlangen darnach, denn das würde ihm nicht gut tun.
Und es gibt gar nichts, was den Durst löschen könnte, der in den Menschen ist, bis Gott hereinkommt. Er muss es haben oder er wird sterben. Kein Mensch hat das Recht, jenen heiligen Durst, der in ihm ist, mit den Dingen der Welt zu stillen. Nein, mein Herr! Solche Dinge tun, ist ungöttlich. Und wenn du nach Gott dürstest, dann schüttle nicht nur die Hand des Predigers, um dann deinen Namen in ein Buch zu schreiben. Wenn du nach Gott dürstest, dann gibt es nur eine Möglichkeit, um diesen Durst zu stillen. Du musst Gott begegnen! Wenn du nach Gott dürstest, dann ist dies das Einzige, das du tun kannst.
E-40 Doch es besteht eine große Gefahr, wenn ihr nicht gut aufpasst, was ihr in solchen Zeiten tut. Wenn ihr nach Gott dürstet, dann müsst ihr sicher sein, dass es wirklich Gott ist, den ihr gefunden habt. Ihr müsst sicher sein, dass euer Durst gestillt ist.
Doch wenn es Satan gelingt, euch zu verdrehen, hinweg von diesem natürlichen Verlangen - und das wird er tun, wenn er kann - er versucht euch mit irgendetwas zu befriedigen. Warum geht ein Mann hin und betrinkt sich? Ganz einfach weil er besorgt und durcheinander ist. Irgendetwas fehlt ihm.
E-41 Kürzlich war ich in der Mayo-Klinik bei einem Interview. Man sprach über das Trinken. Ich sagte ihnen, dass mein Vater getrunken habe. Sie fragten mich: „Warum hat er getrunken?”
Ich sagte: „Ich weiß es nicht.”
Man antwortete mir: „Er tat es, weil er etwas hatte, das ihn nicht befriedigte, und er dachte, wenn er sich betrinke, dann werde er die Gedanken los.”
Ich konnte die Sache sofort verstehen. Gott allein kann jenen Durst befriedigen. Gott Selbst ist es, nur Er kann den menschlichen Durst löschen. Man muss Gott annehmen.
E-42 Dann, wenn du ... wenn du diesem Durst nicht den richtigen Platz in deinem Leben geben wirst, und wenn ihr nicht jene Dinge nehmt, welche Gott euch gegeben hat, um den Durst zu löschen, dann wird Satan führen Sie zu einigen seiner stagnierenden Senkgruben dieser Welt.
Von irgendwoher müsst ihr etwas haben. Wenn ihr kein Essen bekommen könnt, dann geht ihr zu den Abfalleimern, um euch etwas zu suchen. Und wenn ihr kein Wasser findet und am Sterben seid, dann trinkt ihr aus jedem Tümpel, weil ihr sonst verenden würdet. Doch es besteht kein Grund, zu solchen Dingen hinzugehen, wenn ihr nach Gott dürstet, denn Gott ist ein lebendiger Gott, nicht ein historisches Etwas. „Meine Seele dürstet nach Dir, dem lebendigen Gott.” Sie dürstet nach etwas, das lebendiges Wasser gibt, etwas das wirklich befriedigt.
E-43 Es ist eine andere Natur in jenem natürlichen Durst der Seele. Ihr mögt sagen: „Br. Branham, ist der Durst der Seele etwas Natürliches?” Ja, es ist natürlich, dass eine Seele dürstet. Gott hat euch in dieser Weise gemacht, dass ihr nach Ihm dürsten sollt. Er möchte, dass ihr nach Ihm dürstet.
Gott hat euch so gemacht. Er hätte euch nicht so machen müssen, doch Er hat es getan. Und wenn Er euch nicht so gemacht hätte, dass ihr dürsten müsst, dann hättet ihr im Gericht eine Entschuldigung. Ihr könntet sagen: „Ich habe nie nach Gott gedürstet.” Doch du hast keine Entschuldigung. Irgendetwas wirst du nehmen, um den Durst zu stillen. Vielleicht nimmst du deine Frau, vielleicht dein Auto, vielleicht ist es etwas anderes. Vielleicht gehst du zur Gemeinde und versuchst dort deinen Durst zu stillen. Ich bin nicht dagegen, dass man in eine Gemeinde geht, doch das ist nicht die Befriedigung. Die Befriedigung besteht darin, den lebendigen Gott zu finden, den Gott des Himmels in der Seele zu haben Das wird jenes Verlangen und jenen Durst befriedigen, den du jetzt hast. Denn Er hat Dich so geschaffen, dass Du nach Ihm dürsten kannst, nach der Gemeinschaft mit Ihm.
Und es gibt auch einen aufrichtigen Durst nach Gemeinschaft. Wir lieben es, einander zu treffen. Wir tun das auch heute Abend. Wir haben uns heute Abend getroffen, weil wir gerne miteinander Gemeinschaft haben. Warum tun wir das? Weil etwas in uns ist. Wir möchten einander
begegnen. Das ist ganz natürlich. Und nun haben wir uns hier auf einem gemeinsamen Boden getroffen, denn wir alle dürsten nach Gott. Seht?
Und so treffen wir uns hier auf dem regelmäßigen, gemeinsamen Grund der Gemeinschaft. Vielleicht sind heute Abend hier in der Gemeinde viele verschiedene konfessionelle Ansichten vertreten, doch wenn es zu jenem Durst kommt, dann können wir uns auf gemeinsamer Basis treffen, denn wir alle dürsten. Einige glauben vielleicht an das Besprengen mit Wasser, andere an das Untertauchen beim Taufen, andere an das Uebergiessen, doch wenn es zu jenem Durst nach Gott kommt, dann stehen wir auf einer gemeinsamen Basis. Und Gott hat uns so gemacht, dass wir nach Ihm und Seiner Gemeinschaft dürsten
Ich erinnere mich noch…
E-44 Als ich ein kleiner Junge war, erinnere ich mich, dass ich in einer richtigen armen Familie aufgewachsen bin. Und ich erinnere mich an viele Male, dass ich mit Gefährten ausgehen würde. Ich konnte mich nicht anziehen, gehe gern an einen anständigen Ort. Aber ich weiß es nicht .... Es gibt etwas über Leute, die ich mochte. Ich ging gern mit ihnen, aber ich war mehr oder weniger das, was man schwarzes Schaf nennt. Und als ich gerettet wurde und jenes Etwas in mir gefunden hatte, das, nach dem ich gedürstet hatte.... Ich hatte Verlangen gehabt nach einem Freund, nach jemandem, der mir ein wirklicher Kamerad sein konnte, jemand, dem ich trauen konnte, jemand, mit dem man sich hinsetzen und seine Probleme besprechen kann. Ich fand jene wahre Befriedigung, als ich Jesus Christus gefunden hatte, jenen wahren Befriediger, der all den Durst stillt. Er gibt dir etwas, und es sieht so aus, dass es einfach nichts gibt, das Seinen Platz einnehmen könnte.
E-45 Wie versucht doch Satan diesen Durst der Seele zu verdrehen. Er versucht die Befriedigung zu verdrehen. Er versucht dir alles zu geben, um dich zu befriedigen. In diesen Tagen der Perversion (Verdrehung) ist er so verführerisch. Dies ist eine verkehrte Welt, eine verkehrte Rasse und verkehrte Menschen. Alles ist verkehrt und die Verdrehung hat solch einen Punkt erreicht, dass es das verführerischste Zeitalter ist, in dem Menschen je gelebt haben. Es ist verführerischer als es je gewesen ist. Ihr könnt euch einfach nicht vorstellen, wie verführerisch die Nationen geworden sind, sogar unsere eigenen Brüder, die Amerikaner.
E-46 Ich habe kürzlich darüber gesprochen. Vor einigen Wochen war ich in den Wäldern, und dort fand ich eine leere Zigarettenpackung. Auf jener Packung stand: „Der Filter eines denkenden Mannes.” Ich ging noch etwas weiter durch den Wald und kam dann zurück. Der Gedanke ging mir immer wieder durch den Kopf: „Der Filter eines denkenden Mannes und der Geschmack eines rauchenden Mannes.” Nun, vor einigen Jahren war ich an der Weltausstellung. Yul Brynner und noch andere waren dort und demonstrierten die Gefahren der Zigarette. Sie zogen den Rauch über ein Stück Marmor. Von dem Nikotin, welches sich dort ablagerte, nahmen sie mit einem kleinen Holz etwas weg und bestrichen damit den Rücken einer Ratte. Nach sieben Tagen war die Ratte so voll Krebs, dass sie nicht mehr auf den Beinen stehen konnte - von einer Zigarette!
Und dann zeigten sie, was vor sich geht, wenn der Rauch in die menschliche Lunge geht. Einige standen dort und sagten: „Ich inhaliere nicht, ich nehme den Rauch nur in den Mund.” Doch sie zeigten, wie es in den Speichel gelangt, und von dort in die Kehle. Darauf sagte jener Mann: „Ihr wisst, dass so viel über Filter gesprochen wird. Ihr habt also das Verlangen, eine Zigarette zu rauchen. (Seht, es ist ein Durst.) Und eine gewöhnliche Zigarette könnte das Verlangen für einige Zeit stillen. Doch da die Zigarette einen Filter hat, braucht es vier Zigaretten, um das Verlangen zu befriedigen, denn so bekommt ihr nur ungefähr ein Viertel des Rauches.”
E-47 Er sagte: „Der Geschmack eines rauchenden Mannes? Seht, ohne Teer gibt es keinen Rauch. Und wenn ihr Teer habt, dann bekommt ihr Krebs.” Da habt ihr es! Es ist einfach ein Trick.
Und ich denke nun an eine Tabakfabrik in unserem Land, welche von unserem Land lebt, und mit solch einem Trick verführen sie amerikanische Bürger, sie betrügen sie. Der Filter eines denkenden Mannes? Es ist nur ein Trick, um mehr Zigaretten zu verkaufen. Dort dachte ich über diese Sache nach. „Der Filter eines denkenden Mannes”. Das ist eine gute Idee. Es gibt einen Filter für einen denkenden Mann, und das ist diese Bibel! Ein denkender Mann wird diesen Filter nehmen, und er erzeugt den Geschmack eines gerechten Mannes!“
Ihr könnt die Sünde nicht durch die Seiten dieser Bibel ziehen. Nein, sie wird aufgehalten, sie wird hinausgeworfen. Ihr könnt zur Gemeinde gehen und einfach alles annehmen, doch durch diese Bibel könnt ihr nicht kommen und dabei Sünde haben. Es wird nicht gehen. Sie filtriert alle Sünde heraus und erzeugt den Geschmack eines heiligen Mannes. Denn wenn ein Mensch heilig und wie Gott werden möchte, um ein Sohn oder eine Tochter Gottes zu sein, dann möchte er auch den richtigen Filter haben. Auf der einen Seite der Bibel wird die Sünde also aufgehalten, und nur der Heilige Geist, welcher die Bibel geschrieben hat, kann durch die Bibel hindurchkommen. Wenn jemand den Filter eines denkenden Menschen hat, dann hat er den Geschmack eines heiligen Mannes.
E-48 Wir sehen, wie verführerisch die heutige Zeit ist. In Matth. 24:24 sagt Jesus, dass die beiden Geister in den letzten Tagen so nahe beieinander seien, dass sogar die Auserwählten verführt würden, wenn das möglich wäre. Wie nahe liegt das Richtige beim Falschen! Welch eine Verführung haben wir doch heute! Sogar in unserer Regierung, bei unseren Politikern, finden wir kaum einen Mann, der als Politiker etwas taugt, einen Mann, der klar und deutlich für seine Meinung einsteht, für das, was er als richtig betrachtet. Wo sind heute Leute wie Patrick Henry, Georg Washington und Abraham Lincoln? Kürzlich sagte doch unser Präsident: „Wenn die Leute den Kommunismus wollen, dann können sie ihn haben, sie können haben, was sie sich auch wünschen.” Dies ist doch ein Mann, der nicht für seine Überzeugung eintritt. Ein richtiger Mann wird fest auf seinen Grundsätzen stehen, er wird nicht den Weg des geringsten Widerstandes gehen.
Und so sind auch die Menschen in den Gemeinden geworden. Sie möchten einfach eine Gemeinde wählen, damit sie dann sagen können: „Oh, nun gehöre ich doch zu einer Gemeinde.” So versucht ihr den großen heiligen Durst zu befriedigen, den Gott in euch gelegt hat. Der 'Kontrollturm' in euch versucht, euch zu der richtigen Sache zu bringen, und ihr versucht, den Durst zu löschen, indem ihr eine Gemeinde wählt und ein Glaubensbekenntnis nachsagt, obschon nur die tatsächliche Gegenwart des lebendigen Gottes in eurem Leben diesen Durst befriedigen kann.
E-49 Er wird mit einem Glaubensbekenntnis nicht zufrieden sein. Niemals könnt ihr ein Glaubensbekenntnis durch diese Bibel ziehen. Nicht einmal das apostolische Glaubensbekenntnis könnt ihr durch die Bibel ziehen. Zeigt mir, wo solch ein apostolisches Glaubensbekenntnis in der Bibel zu finden ist wie: „Ich glaube an die Heilige Römische Kirche; ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen.” Die Bibel sagt doch: „Es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen, und das ist der Mensch Christus Jesus.” Niemals könnt ihr jene Glaubensbekenntnisse durch die Bibel hindurchziehen.
E-50 Auch all jene Tänze, die Shorts, und all die Dinge, wie Twist, Watussi usw. könnt ihr nicht durch Gottes Wort bringen. Niemals könnt ihr den modernen Trend der heutigen Zivilisation durch die Bibel ziehen. Sie ist dagegen.
Und ihr versucht nun, jenen Durst zu stillen. Nur diese Bibel wird den Geschmack eines gerechten Mannes und einer gerechten Frau befriedigen. Dieser Heilige Geist befriedigt jenes Verlangen, jenes Etwas, von dem die Welt nichts weiß. Sie lachen darüber und sagen, ihr hättet den Verstand verloren.
Sie haben sich von der wahren Taufe des Heiligen Geistes und dem Worte Gottes abgewandt, hin zu den Schmutztümpeln der Gemeinden, zu den Dogmen und Glaubensbekenntnissen und den konfessionellen Differenzen. Frage jemanden: „Bist du ein Christ?”
„Ich bin Methodist.”
„Ich bin Baptist.”
„Ich bin Presbyterianer.”
Das bedeutet nicht eine Sache für Gott, nicht eine Sache. Du kannst sie hier nicht durch Gottes Bibel ziehen. Und du versuchst diesen heiligen Durst zu stillen, den Gott dir gibt, um nach Ihm zu dürsten. Ist das richtig?
E-51 Ihr wisst, dass David hier sagt, er dürste nach dem lebendigen Gott. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war mit Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.” Darum kann es keine Befriedigung geben, bis dieses Wort, welches Gott ist, in euch lebendig wird. Dann seht ihr, dass Gott die Verheißungen, die Er in der Bibel gemacht hat, erfüllt.
E-52 Es gibt viele Ausleger der Bibel. Eine Gemeinde legt sie in dieser Weise aus, eine andere Gemeinde legt sie wieder anders aus. Einige nehmen nur ein Bisschen davon, andere nehmen hier ein Stück und dort ein Stück. Doch Gott ist Sein eigener Ausleger. Wenn Er ein Verheißung macht und es erfüllt, ist das die Ausleger davon. Wenn ich dir Verheißung, ich wäre heute Nacht hier, und hier bin ich - das ist die Erfüllung meines Verheißung. Wenn ich sage, dass ich dich morgen früh treffen werde und ich dort bin - das ist mein Verheißung. Es gibt keine Notwendigkeit, andere Ausreden zu machen. Ich muss da sein. Und wenn Gott ein Verheißung gibt und dann kommt und dieses Verheißung erfüllt - das ist die Auslegung des Verheißung. Ich wage jeden, Gott an Seinem Wort zu nehmen und zu sehen, ob jedes Wort in dieser Bibel nicht die Wahrheit ist. Stimmt!
So ist jener Durst, der dort im Innern ist. Ihr mögt sagen: „Ja, wenn ich in den Tagen von Jesus gelebt hätte, dann hätte ich dies und jenes getan.” Ihr lebt in Seinen Tagen! Was tun wir damit? Was tun wir? Vielleicht habt ihr dasselbe wie die Pharisäer getan. Sie gehörten zu einer Gemeinde und verleugneten Jesus Christus.
E-53 Heute sagen die Leute immer: „Wir wollen vergleichen. Wir wollen Seite um Seite der Bibel vergleichen, Schriftstelle mit Schriftstelle.” Dies ist nicht die Wahrheit, nein, das ist nicht die Wahrheit. „Dieses griechische Wort hat doch 'diese' Bedeutung, 'dies' bedeutet doch 'das'”, sagen sie. Doch schon damals, noch vor dem Konzil in Nicäa, hatte sogar die griechische Sprache verschiedene Formen. Einer glaubte es in 'dieser' Weise, der eine Gelehrte sagte, es bedeute 'dieses', der andere sagte, es bedeute 'jenes'. Und sie stritten darüber. Wir brauchen keine Auslegungen von Griechisch-Lehrern oder Auslegungen von griechischen Wörtern! Ihn zu kennen, bedeutet Leben, die Person, Christus selbst! Es ist nicht das Vergleichen.
Gott hat Seine Gemeinde auf der Offenbarung gebaut. Und wenn wir nicht auf demselben aufbauen.... Die Bibel sagt: „Durch Glauben opferte Abel.” Und Glaube ist eine göttliche Offenbarung! Seht, Glaube ist eine göttliche Offenbarung. Also, die ganze Sache ist auf Offenbarung aufgebaut, und wenn es dir nicht geoffenbart wurde.... Jesus sagte: „Vater, ich danke Dir, dass Du diese Dinge vor den Klugen der Welt verborgen und den kleinen Kindern offenbart hast, jenen, die lernen wollen.” Seht, die ganze Sache ist auf jenem Fundament aufgebaut, du musst die Person kennen!
E-54 Und das kannst du nicht erfüllen, wenn du der Germeinde beitrittst. Du musst die Person, Gott selbst, finden, die das Wort in seiner heutigen Interpretation ist: die Verheißungen, die Er heute gemacht hat; die Leute, die Er an diesem Tag haben würde. Die Gemeinde ohne Fleck oder Falte bedeutet keine Konfession. Es bedeutet die Personen, die Individuen, ohne Flecken oder Falten. „Sei zwei im Bett, ich werde eins nehmen und eins lassen; Zwei auf dem Feld, ich werde eins nehmen und eins lassen.”
Doch wenn Du diesen heiligen Durst in dir hast, zu sein wie Er, und wenn du dann siehst, wie Sein Wort in dir ist, und Gott es selbst bestätigt, dass du Sein Diener bist, dann wirst du immer das tun, was Gott sagt. Dann kommst du durch den richtigen Prozess, um jenen heiligen Durst in dir zu stillen.
E-55 Oh, natürlich werden die Menschen über dich lachen, und sie werden sagen: „Du hast doch den Verstand verloren, du bist verrückt.” Doch überlegt euch nur von welcher Quelle sie trinken. Schaut wo sie sich befinden. Stellt euch einmal eine mächtige, sprudelnde Quelle vor, wie ihr dort steht und trinkt. Etwas weiter unten trinkt jemand aus einem schmutzigen Tümpel, der voll toter Kaulquappen, Würmern und allerlei Tieren ist. Und jener, der dort trinkt, schaut zu euch hinauf und macht Spaß über euch. Könnt ihr euch das vorstellen? Oh, warum kann er das tun? Weil er nicht weiß, an welch einem Durst stillendem Strom ihr lebt! Genauso ist es.
Wir haben einen lebendigen Gott. Wir haben nicht einen Gott, der vor 1900 Jahren gestorben und im Grab geblieben ist. Wir haben einen Gott, der auferstanden ist. Hebräer 13:8 sagt: „Er ist gestern, heute und für immer derselbe.” Derselbe Heilige Geist der am Pfingsttag gefallen ist, ist hier. Er ist jener zufriedenstellende Anteil, denn Er ist das Wort. Der Heilige Geist hat das Wort geschrieben und Er legt das Wort aus. Die Bibel sagt im 2. Petrusbrief, dass der Heilige Geist die Bibel geschrieben habe. Die Männer der frühen Zeit wurden vom Heiligen Geist bewegt und schrieben die Bibel. Männer von Alte, vom Heiligen Geist bewegt, haben die Bibel geschrieben. Jetzt kannst du es nicht tun. Du kannst diesen heiligen Durst nicht mit weniger als Gott selbst stillen, der in dir lebt, in der Person des Heiligen Geistes. Bildung, Kultur, das Erwählen einer Gemeinde, Glaubensbekenntnisse wiederholen, zu einer Gemeinde gehen - all diese Dinge sind sehr gut, doch sie werden auf keinen Fall jenen heiligen Durst stillen.
E-56 Kürzlich hörte ich an einem Abend den großen Evangelisten Billy Graham. Und ich sage euch, dass ich nun mehr für ihn bete als ich es je getan habe. Ich sah, wie er sie richtig abkanzelte. Er sagte: „Jene Gruppe von Geistlichen ging mit umgedrehten Kragen die Strasse entlang.” Ja, sie gingen dahin und taten etwas, das ihnen nicht zustand, sie steckten ihre Nasen in etwas hinein. Doch während sie ihres Weges gingen, klatschten sie in die Hände und stampften mit den Füssen. Nun, sie sahen aus wie „unheilige Roller”. Doch sie hatten etwas, an das sie glaubten. Sie hatten etwas, das ihre Seele in Bewegung brachte. Einige Frauen gingen mit ihnen, steckten ihren Kopf in eine Sache, in der sie nichts zu tun haben; sie dachten sie seien Märtyrerinnen. Und sie hatte nichts damit zu tun ...
Nun finden wir, dass diese Männer etwas hatten, in das sie ihre Hände klatschen könnten. Sie waren glücklich. Sie haben etwas gemacht. Nun, wenn Sie das für einen Grundsatz tun können, den Sie für richtig halten, und dann in einer Gemeinde stehen und jemand klatscht in die Hände oder auf den Fuß klopft, würden die Diakone sie zur Tür hinausführen. Seht ihr, sie haben ihre Leute in eine schmutzige Jauchegrube des Glaubens und der Konfession verwandelt, anstatt sie mit dem gesegneten, heiligen Wort Gottes zu speisen, das durch die Kraft der Auferstehung Jesu Christi geliefert wird.
E-57 Seht, sie versuchen ihren Durst zu löschen, indem sie sagen: „Ich bin Doktor 'So und so', ich komme aus diesem oder jenem Seminar oder von jener Schule. Doch das hat überhaupt nichts zu bedeuten. Sie versuchen sich selbst zu befriedigen, indem sie sagen: „Gott wird mich sicher anerkennen, denn ich bin der Heilige Vater, Pastor X, oder Bischof Y. Sie versuchen ihren. Durst dort zu stillen, wo es nicht möglich ist. „Ich habe nun einen Doktortitel.” Das ist ja gut, doch für mich bedeutet es nur, dass du nun noch etwas weiter von Gott entfernt bist. Jeder Titel entfernt dich etwas mehr von Gott.
Ihr könnt Gott nur durch eine Erfahrung kennen. Ihr könnt es nicht erlernen oder durch Bildung erlangen. Es wird in euch hineingeboren. Es ist etwas, das Gott euch gibt. Bildung hat damit gar nichts zu tun. Petrus, einer der größten Männer der Bibel, war nicht einmal imstande seinen eigenen Namen zu schreiben. Das stimmt genau, denn die Bibel sagt über ihn und Johannes: „Sie waren beide unwissend und ungebildet.” Doch es gefiel Jesus, ihm die Schlüssel des Königreiches zu geben, denn er hatte nach Gott gedürstet. Amen. Dürsten nach Gemeinschaft mit Gott! Jawohl! Oh, my.
E-58 Ich denke an Jesaja, den jungen Mann. Oh, er war ein feiner junger Mann. Eines Tages befand er sich im Tempel. Dort sah er den mächtigen König. Er schaute ihn an und dachte, jener ist sicher einer der größten Männer. Der König war von feinen Eltern erzogen worden, er hatte eine gute Mutter und einen guten Vater. Als er anfing, da war seine Politik sauber, er brachte die Dinge mit Gott in Ordnung. Und Jesaja schaute zu ihm auf und dachte, jener sei ein großer Mann. Er nahm ihn als Vorbild. Doch nehmt niemals einen Mann zu eurem Vorbild, nur der Mann Christus Jesus sei euer Vorbild. Alle Menschen werden Fehler machen. Nach einer gewissen Zeit wollte der König den Platz eines Priesters einnehmen und ging in den Tempel. Und er wurde mit Lepra geschlagen.
Dann war Jesaja besorgt, und er ging in den Tempel und begann zu beten. Er wollte eine Zeitlang beten. Seht, er war ein Prophet. Dort im Tempel war er ein junger Mann der nach Gott schrie. Und eines Tages öffnete sich vor ihm ein Gesicht. Er schaute und sah Engel, Cherubim, die ihr Gesicht und ihre Füße mit ihren Flügeln bedeckten. Sie gingen im Tempel vorwärts und rückwärts, hinauf und hinunter und riefen dabei: „Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige.”
E-59 Und Jesaja, dieser große Durst, den er hatte ... Er wurde vielleicht geschult. Er hatte wahrscheinlich eine gute Ausbildung. Er hatte eine wunderbare Vorstellung davon, was Gott sein sollte. Er hatte die Priester gehört. Er war erzogen worden, gläubig zu sein, doch noch nie war er vorher mit der Sache selbst, von Angesicht zu Angesicht, in Berührung gekommen. Er hatte das Verlangen, das Richtige zu tun. Er wollte richtig sein, doch er hatte erst die Bildungsseite gehabt. Er hatte die theologische Seite der Sache gehabt.
Doch als er eines Tages in den Tempel ging und jene Cherubim sah, wie sie die Flügel hin und her bewegten und erkannte, dass jene Engel vor dem Angesichte Gottes dienten und ihr heiliges Angesicht bedecken mussten, um in der Gegenwart Gottes stehen zu können - Engel, die nicht einmal wussten, was Sünde ist - da schrie der Prophet: „Wehe mir, denn ich bin ein Mensch mit unreinen Lippen! All meine Theologie, meine Theologie und all das Zeug, das ich gelernt habe, meine wunderbare Vorstellung, die ich von Gott hatte... doch nun stehe ich der Sache von Angesicht zu Angesicht gegenüber.” Und er rief: „Ich bin ein Mann mit unreinen Lippen, und ich lebe unter Menschen mit unreinen Lippen.” All ihre Lehren und Gesetze, all die Dinge, die sie getan hatten, reichten nie so weit, wie er nun gekommen war - bis in die Gegenwart Gottes. Nun sah er Gott mit seinen eigenen Augen, er sah Seine Säume, wie Er dort oben in der Höhe der Himmel saß. Und dort stand er von Angesicht zu Angesicht der Realität gegenüber. Und er schrie:
“Ich bin ein Mann mit unreinen Lippen, und ich lebe unter Menschen mit unreinen Lippen.”
E-60 Doch dann nahm der Cherub mit einer Zange ein Stück glühende Kohle vom Altar und berührte seine unreinen Lippen. Er machte aus einem gebildeten Mann, aus einem Lehrer, einen Propheten, durch den das Wort Gottes sprechen konnte. Gewiss änderte sich etwas, während er in der Gegenwart Gottes war. Der Durst, den er gehabt hatte, hatte den Punkt erreicht, wo er gestillt werden konnte.
Freund, ich möchte dir nun etwas sagen: Wieviele Gemeinden du auch besucht haben magst, wieviele Namen du auch schon angenommen hast, ob du nun besprengt oder getauft sein magst, erst wenn du jene Person gefunden hast, Jesus Christus, dann hast du das gefunden, was dich zufrieden stellen kann. Das ist die einzige Sache, die euch wirklich befriedigen wird. Emotion wird es nicht tun. Du kannst auf und ab springen und so lange schreien, wie du willst. Oder du rennst auf und ab und du sprichst so viel wie du willst. Und diese Dinge sind heilig und gut. Ich sage nicht ... Ich sage nichts dagegen. Aber bis du diese Person triffst, diesen befriedigenden Teil, dieses Etwas, das jede Faser in deinem Körper aufnimmt, nicht durch Emotionen, sondern durch eine Befriedigung ...
E-61 Einst sah ich eine Reklame, worauf geschrieben war: „Wenn du durstig bist, dann sage 'Parfay'.” Als ich ein kleiner Knabe war, da gab es ein Getränk mit dem Namen Parfay. Ich erinnere mich noch, dass ich damals vom Fischen kam und die Strasse entlang ging. Ich war beim Teich gewesen, einem alten abgestandenen Tümpel. Und ich war fast am Verdursten. Und dann sah ich das Schild: „Wenn du durstig bist, dann sage 'Parfay'.”
Und so begann ich „Parfay, Parfay” zu sagen. Dabei wurde ich immer durstiger. Nach einer Weile war ich so durstig, dass ich nicht einmal mehr spucken konnte.
Nun, ihr seht, dass so etwas nicht funktioniert. Es gibt nichts, das den Durst befriedigen könnte. Du magst Kola und süße Limonade trinken, doch es gibt nichts, das den Durst so gut löscht, wie gutes, kühles Quellwasser. Das wird den natürlichen Durst löschen. All die ändern Dinge sind nur Ersatzmittel.
E-62 Und warum sollen wir Ersatzmittel nehmen, wenn es doch eine wahre Taufe des Heiligen Geistes gibt, die jede Faser und das Verlangen der menschlichen Seele befriedigt? Dann kannst du sogar dem Tod ins Angesicht schauen und wie der Heilige Paulus sagen: „Oh, Tod, wo ist dein Stachel? Grab, wo ist dein Sieg? Dank sei Gott, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!” Bruder, das ist die Erfahrung, die jenen heiligen Durst in dir stillt. Das ist die Befriedigung. Nichts anderes brauchst du dazu zu unternehmen. Ja, es reinigt die Lippen.
Und es gibt auch nur Menschen, die von der Emotion leben, von der .... Manche Leute sagen: „Nun, wir haben eine Menge davon in unserer Pfingstbewegung.” Und sie werden hineingehen (was gut ist), sie Ich werde ihnen die Hände tätscheln und die Musik spielen. Die Musik hört auf, sh-pww, ein Eimer Wasser ist über alles hinweggegangen, sehen Sie. Jetzt machen wir das ... wir haben uns angewöhnt das zu tun. Wir haben ... es ist nur einer unserer Bräuche geworden.
E-63 Ich möchte euch noch etwas sagen: Wenn ihr Gott im Geist und in der Wahrheit anbetet, und das für euch zur Gewohnheit wird, weil ihr denkt, ihr müsstet es tun - weil ihr denkt, wenn ihr nicht jubelt, auf und ab springt oder mit der Musik tanzt, dann werde der Nachbar denken, ihr seid zurückgefallen - dann trinkt ihr von einem abgestandenen Wasser. Ihr habt es erst, wenn jede Faser gefüllt ist, wenn der Heilige Geist in euch empor sprudelt, ob nun die Musik spielt oder nicht, ob „Näher mein Gott zu Dir” oder was es auch sei, gespielt wird oder nicht. Wenn der Heilige Geist immer die Freudenglocken in euren Herzen erklingen lässt - das befriedigt. Dies ist Gottes befriedigender Anteil. Wenn ihr weniger als das habt, dann seid ihr dahin.
Du magst in Zungen sprechen wie Menschen und Engel, du magst all deinen Reichtum geben, um die Armen zu nähren, du magst prophezeien und Erkenntnis haben, du magst die Mysterien und all die Dinge verstehen und trotzdem nichts sein (l.Kor. 13), bis du jenes befriedigende Etwas gefunden hast, welches allein jenen Durst löschen kann. Meine Seele dürstet nach dem lebendigen Gott, wie der Hirsch lechzt nach Wasserbächen. Wenn ich es nicht finde, dann werde ich zugrunde gehen. Wenn du solch einen Durst bekommen hast, dann wird etwas geschehen. Der Heilige Geist wird dich zu jenen großen Quellen Gottes leiten! Jawohl.
E-64 Bestimmt ist es eine gute Sache, Gott im Geiste anzubeten. Das ist wahr. Doch manchmal habt ihr Geist ohne Wahrheit. Johannes 4 sagt: „Wir beten Gott an, im Geist und in der Wahrheit.” Und Jesus ist die Wahrheit. Genauso ist es. Und Er ist das Wort.
Die Ströme, die Gott gesandt hat, um dich im Natürlichen zu befriedigen, Satan hat jeden von ihnen verschmutzt. Er hat die vergiftete Droge in jeden, in den er hinein kann, gesteckt. Stimmt.
Er nahm diesen großen Strom der Gemeinde. Dies war Gottes Weg: Jesus sagte: „Auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.” Über diese Stelle gibt es verschiedene Ansichten. Die Katholiken sagen: „Er hat auf Petrus gebaut.” Wenn das nun so wäre - Petrus fiel in Schande zurück. Das war es also nicht. Es war bestimmt nicht auf Petrus gebaut, Petra bedeutet: kleiner Felsen.
Und die Protestanten sagen: „Er hat sie auf sich selbst aufgebaut, auf Jesus Christus.” Nicht um anders zu sein, stimmte ich mit ihnen nicht überein. Doch weder auf dem einen, noch auf dem ändern hat Er sie aufgebaut. Er baute sie auf der Offenbarung dessen, was Er ist. Er sagte: „Gesegnet bist du Simon, Sohn des Jonas, denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist, hat dir dies offenbart.” Nicht durch Wissen! Ihr konntet es nicht durch Bücher lernen. Ihr konntet es nicht lernen, indem ihr eine Gemeinde wähltet. Ihr habt es nicht in den Kaufläden gelernt. Ihr habt es nicht gelernt. Doch der Heilige Geist selbst hat euch die Person von Jesus Christus gebracht, denn: „Auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.” Jener heilige Durst ist in der Person von Jesus Christus gestillt worden. Da bist du ja. Das ist die Sache, nach der wir suchen wollen. Befriedige diesen Durst damit. Gut.
Wir finden, dass wir ....
E-65 Wissen? Oh my. Wissen ist eine große Sache, heute sind wir voll davon. Doch seht, was die Bildung betrifft... kürzlich sprach ich ja über dieses Thema. Und draußen stand dann ein Mann, der einen Freund von mir ansprach. Jener sagte: „Wenn der Mann nicht an Bildung glaubt, warum liest er dann die Bibel?”
Sie… Und ich dachte: „Nun, wenn sie nicht einmal das begreifen, was der Herr Jesus sagt, wie wollen sie denn das verstehen, das ich in meiner Ungeschicktheit sage?” Sie konnten nicht einmal Ihn verstehen, in der Deutlichkeit Seiner Sprache. Eines Tages sagte Er: „Wer nicht den Leib isst und das Blut trinkt - wenn ihr den Leib des Menschensohnes nicht esst, dann habt ihr kein Leben in euch!” Er erklärte ihnen den Ausspruch nicht. Er ging einfach weiter. So war es.
„ Nun”, sagten sie, „dieser Mann ist ein Kannibale. Wir sollen seinen Leib essen und sein Blut trinken? Er muss ein Vampir sein, und er möchte auch uns zu Vampiren machen!” Schaut euch nun jene Intellektuellen an! Doch Er sagte: „Meine Schafe hören meine Stimme.” Es musste zu jenen kommen, die Gott durch Sein Vorherwissen erwählt hatte. „Jene, die mir mein Vater gegeben hat...” „Niemand kann zu mir kommen, wenn er nicht vom Vater gezogen wird. Und alle, die mir der Vater gegeben hat, werden kommen, und sie werden es verstehen.” Jene Jünger konnten es nicht verstehen, doch sie glaubten es. Seht ihr? Wenn ihr es nur glaubt! Ich kann viele Dinge nicht verstehen, doch ich glaube sie trotzdem, weil es Gott gesagt hat.
E-66 Wissen? Wisst ihr, dass das Evangelium Satans aus Wissen besteht? Schon im Garten Eden predigte er es Eva. Sie wurde durch sein Evangelium verführt. Und er hat die ganze Menschheit damit verunreinigt. Es ist absolut so. Sie machen Bildungsprogramme und bringen sie in die Gemeinde. Dies ist in Ordnung für die Welt, doch in Gottes Wort haben sie keinen Platz. Nein, mein Herr. Durch Bildung könnt ihr Gott nicht erkennen. Ihr könnt Gott nicht kennen lernen, indem ihr Mathematik studiert und lernt, wie man die Wörter richtig betont und große Worte macht.
Paulus war ein kluger Mann. Doch als er Christus gefunden und den Heiligen Geist empfangen hatte, da ging er zu den Korinthern und sagte: „Nie bin ich zu euch gekommen mit überredenden Worten menschlicher Weisheit.” Gewiss wäre er dazu imstande gewesen. Er sagte: „Ich komme zu euch in der Kraft und der Manifestation des Heiligen Geistes, damit euer Glaube in Gott sei und nicht in die Weisheit eines Menschen.”
Nun machen wir manchmal die Gemeindenprogramme. Sie rufen auch nach ihrem Pastor. Die Gemeinde wählt ihren Pastor. Sie sagen: „Nun, dieser Pastor, er hat zwei Abschlüsse in der Schule. Er hat vier Jahre Psychologie gelernt. Er nahm das, das oder das andere. „Und sie werden so einen Mann wählen. Warum? Statt eines Pastors, der daran glaubt, dass Gottes Wort inspiriert wird, indem er Gott ist, predigt er das Wort, ungeachtet dessen, wie die Menschen darüber denken...
E-67 Ihr wisst, dass Gott zu Ezechiel sagte: „Predige das Wort, ob sie es glauben oder nicht. Predige es trotzdem.” Ob sie es nun annehmen oder ablehnen, das tut nichts zur Sache. Sie haben Jesus nicht angenommen. Doch er predigte einfach weiter. Seht ihr? Anstelle eines echten Predigers, der wirklich das Wort predigt und an Gott glaubt, versuchen sie einen Gebildeten zu bekommen. Sie wollen den Mann mit der besten Ausbildung. Sie wollen einen Mann, der nur eine Viertelstunde predigt, damit sie rasch nach Hause gehen können, um etwas anderes zu tun. Und Ricky kann seinen Hot Rod holen und loslegen. Und sie können zu den Twist-Partys und allem gehen. Es ist ... oh, es ist nur ein ... es ist nichts anderes als eine hybride, pädagogische Verschmutzung. Stimmt. Genau das ist es. Stimmt.
Aber was ist es? Es befriedigt ihren Geschmack, sehen Sie. Es befriedigt den Geschmack eines weltlichen Gemeindenmitglieds. Es befriedigt nicht den Geschmack eines Heiligen. Er wird das Wort jedes Mal nehmen. Aber sie sagen: „Oh, nun, diese Leute sind nur ein bisschen daneben, seht ihr. Sie tun es einfach nicht ... sie verstehen es nicht. Sie ... sie versuchen in einem vergangenen Tag zu leben.”
E-68 Ist es nicht eigenartig? Als ich in den Westen kam, da sah ich, dass alle Leute in den vergangenen Tagen der Cowboys leben wollen. Immer möchten sie etwas von der alten Cowboy Mode. Und in Kentucky wollen sie die alte Hillbilly Mode. Sie wollen sich in jener Weise aufführen, und sie haben solche Veranstaltungen. Doch von der altertümlichen Religion wollen sie nichts wissen. Altertümliche Zeiten? Kürzlich kam ich hierher während der Zeit der Rodeos. Dort sah ich eine große Frau, sie hatte so grünes Zeug unter ihren Augen, kurzgeschnittene Haare und eine Zigarette im Mund. Wenn man so etwas in den alten Zeiten gesehen hätte, dann hätte man gedacht, es sei Krebs. Sie hätten sie reingelegt ... Was wäre, wenn deine Mutter hinausgegangen wäre, gekleidet wie du und deine Tochter heute? Was wäre passiert? Sie hätten sie in der Irrenanstalt gehabt. Sicher. Sie kommt ohne ihren Rock heraus.
Nun, jetzt erinnere dich, es ist heute dasselbe. Der Mensch verfault in ihrem Fleisch. Wenn sie im mittleren Alter zwischen 20 und 25 Jahren alt sind, sind ihre Gehirnzellen ebenfalls verrottet. Sie haben nicht ... Leute haben so, dass sie nicht genug Verständnis haben. Sie wissen nicht, was Anstand bedeutet. Sie kennen den Unterschied zwischen richtig und falsch nicht.
Oh, durch ihre Bildungsprogramme, sie....
E-69 Habt ihr gewusst, dass die Bildung vom Teufel kommt? Ich kann es euch beweisen. Ich meine nun nicht das Lesen und das Schreiben, ich meine ihre Bildung, die sie in eure Gemeinden gebracht haben. Was ist die Grundlage des Kommunismus? Es ist Wissenschaft und Bildung, das sind ihre Götter Satan, sieh. Das hat er Eve vorgestellt. Und daran halten sie sich heute noch. Bildung ist in die Gemeinden gekommen, zu den Baptisten, Methodisten, Presbyterianern und zu den Pfingstlern und alle. Etwas Bildung, intellektuell, einige großartige und so etwas und das wirft ihn einfach weiter weg von Gott. Es ist falsch. Jawohl.
Nun, wir haben herausgefunden, dass jene Dinge ihren Wunsch befriedigen. Wenn eine Gemeinde solch eine Person wählt, dann wird ersichtlich, wonach sie Verlangen haben, wonach sie dürsten. Sie möchten von ihrem Prediger sagen: „Er ist weltoffen. Er hat nichts dagegen, wenn Männer und Frauen miteinander baden, er macht auch mit.”
E-70 Kürzlich erzählte ein kleines Mädchen meiner Sarah eine Begebenheit. Der Pastor jenes Mädchens war in Afrika gewesen. Als der Pastor von Afrika zurückkam, zog sie an jenem Abend ihre Kleider aus, und tanzte in einem Bikini einen Tanz der Watussi, um ihn zu erfreuen. Ihr wisst ja, dass die Watussis ein Negerstamm sind. Junge, ich möchte sehen, was in unserer Gemeinde geschehen würde, wenn eines meiner Mädchen einen Watussi vorführen möchte.
Seht, da zeigt es sich. Ein Pastor setzt sich hin, und schaut einem sechzehn bis achtzehnjährigen entkleideten Mädchen aus seiner Versammlung zu und lässt sie gewähren. Dies zeigt, dass er selbst aus einem Schmutztümpel kommt. Wie kann ein Mann Gottes so etwas tun.
Dies hört sich gewöhnlich an, doch ich weiß, dass ich auch der ganzen Nation predige. Und ihr wisst, ihr Brüder und Schwestern, dass ich euch die Wahrheit sage.
E-71 Ein Geier möchte tote Dinge. So ist es. Und jene Dinge sind tot. Dies zeigt deutlich, was in ihrem Kopf und in ihrem Kontrollturm ist. Es zeigt, was in ihrer Seele ist. Ihre Seele sehnt sich nach Dingen dieser Art. Ihre Seele verlangt nach einer hohen, intellektuellen Gemeinde. Einer Gemeinde, wo sich die Leute sehr fein kleiden und der Pastor nur fünfzehn bis zwanzig Minuten spricht. Wenn ihr dort länger predigt, dann bekommt ihr es mit den Diakonen zu tun. Und der Pastor darf dort auch nichts über Sünde sagen. Er soll nichts sagen über jene, die Shorts tragen und alles Mögliche tun. Er darf all diese Dinge nicht erwähnen. Wenn er es tut, dann wird er vom Rat hinausgeworfen. Seht ihr, was es ist? Es ist ihr Filter eines denkenden Mannes.
Die Bibel sagt im 1. Joh. 2:15: „Wenn ihr die Welt und die Dinge der Welt liebt, dann zeigt das, dass die Liebe Gottes nicht in euch ist.”
E-72 Was ist denn mit all den Sachen, die heute im Namen der Kirche getan werden? Tanzpartys in der Kirche, Kartenspiele, Parties, Teenagers Rock-and-roll, Twist und all das Zeug. Schaut euch diesen Elvis Presley an, ein Teufel steht in Schuhen dort. Pat Boone, Ricky Nelson, die größten Hindernisse, welche diese Nation je hatte! Das ist wahr.
Sie sagen: „Oh, sie sind doch sehr religiös, sie singen christliche Lieder. Das sollten sie nicht tun, und die Gemeinde sollte so etwas auch nicht zulassen. Einige dieser Burschen spielen irgendwo in einem Dancing, am ändern Abend kommen sie zum Altar und weinen, am nächsten Tag spielen sie auf der Plattform. Oh du meine Güte! Wie weit kann der Schmutz nur kommen. Er soll sich zuerst beweisen, dass er ein Mann Gottes ist, und nicht all das Zeug tun, nur weil er imstande ist, Gitarre oder sonst etwas zu spielen.
Durch eure Wünsche könnt ihr erkennen, wer in eurem Herzen auf dem Throne sitzt. Die Art deiner Liebe sagt es dir. Ihr mögt sagen:
“Nun, jene Dinge sind doch in Ordnung, Br. Branham.” Denkt jetzt an das, was ich sagte, ihr wisst nun, was in euren Herzen ist. Jawohl, mein Herr. Eure Seele bekommt Durst nach den Dingen, mit denen ihr sie ernährt. Wenn sie mit jenen Dingen zufrieden ist, dann ist etwas nicht in Ordnung, denn der Heilige Geist lebt nur vom Wort allein. Seht ihr?
E-73 Ich möchte, dass Sie eine weitere große Gefahr sehen, kurz bevor wir schließen. Wenn Sie nicht ... wenn Sie eines dieser Dinge, die ich erwähnt habe, nicht schuldig sind, und ... Das heißt, die Gefahr, einen Durst zu vernachlässigen, sehen Sie. Ihr mögt sagen: „Ich habe einen heiligen Durst, Br. Branham, ich bin jener Dinge nicht schuldig. Ich habe nicht einfach eine Gemeinde gewählt.” Doch seht, es ist eine Gefahr, den Durst nicht zu beachten! Wenn ihr den Durst nach Wasser und Nahrung nicht beachtet, dann werdet ihr sterben. Und wenn ihr jenen Durst nach Gott in euch nicht beachtet, dann werdet ihr geistlich sterben.
Ihr möchtet Erweckungen, ihr möchtet, dass eure Gemeinde eine Erweckung hat. Dies ist nicht die Erweckung für euch. Die Erweckung sollte in dir beginnen, wenn du anfängst, nach Gott zu dürsten. Vielleicht möchte kein einziges anderes Mitglied der Gemeinde eine Erweckung. Wenn sie in dir hervorbricht, dann wird sie auch an ändern Orten hervorbrechen.
Doch seht, ihr missachtet jenen Durst. Wenn ihr eine Kuh mit vollem Euter nicht melken wollt und die Kuh einfach stehen lässt, dann wird sie austrocknen. Genauso ist es. Wenn ihr es von euch weist, Wasser zu trinken, dann werdet ihr sterben. Wenn ihr keine Nahrung mehr zu euch nehmen wollt, dann werdet ihr sterben. Wenn ihr es ablehnt, dem Heiligen Geist das Wort Gottes zu geben, dann werdet ihr sterben.
E-74 Sie Christen, Sie Baptisten, Methodisten, Presbyterianer, Pfingstler, Assemblies of God, Einheits-, Zweiheits- oder Dreiheitsleute seid, was immer du bist, siehst - egal - das ist mir egal. Ich glaube nicht, dass es Gott antut. Seht.
Ihr seid ein Einzelwesen, ihr seid ein Ganzes. Ihr werdet nie als eine konfessionelle Vereinigung zum Himmel gehen. Zum Himmel geht ihr als Einzelpersonen. Die Sache liegt zwischen euch und Gott. Das ist alles. Ich frage nicht darnach, zu welcher Gemeinde du gehören magst. Und wenn ihr es ablehnt, die Bibel zu lesen, und euch aus dieser Bibel zu ernähren, um den Heiligen Geist damit zu nähren, dann werdet ihr sterben. Jesus sagte in Johannes 4:3, die Schrift, die ich hier bekommen habe, Jesus sagte: „Der Mensch soll nicht vom Brot allein leben, sondern durch jedes Wort”, nicht nur von einem Teil des Wortes. Sie nehmen nur immer einen kleinen Teil davon. Ich nenne solche Leute „Bibel-Autostopper”. Sie sagen: „Nun, ich glaube das, doch lass uns zu einer ändern Stelle gehen.” Ihr müsst Wort für Wort annehmen.
Jesus sagte; „Der Mensch soll von jedem Wort leben, das aus dem Mund Gottes hervorgeht.” Habt ihr das gewusst?
Und ihr wisst, dass wir die heutige Zeit zu einer religiösen Perversion gemacht haben.
E-75 Erst kürzlich rief mir meine Tochter, sie sagte: „Vater, komm doch ins Nachbarhaus, dort wird gerade am Fernsehen eine religiöse Sendung ausgestrahlt.” Sie sangen religiöse Gesänge, und irgendein kleiner Ricky las etwas vor. Wenn ich je eine Lästerung gesehen habe, dann war es jene Sendung! Jene Burschen auf der Bühne führten sich auf wie bei einer Theateraufführung. Sie wollten einen Indianerstamm darstellen, und sie sprangen auf und ab und boxten einander.
Wohin ist die Aufrichtigkeit gekommen? Wo sind Jene alten Weisen, die wir zu singen pflegten? Wir frohlockten im Geiste, und Tränen rollten uns über die Wangen. Heute halten sie beim Singen den Atem an, bis ihnen die Luft ausgeht und sie blau werden im Gesicht. So versucht man zu zeigen, dass man ein Sänger ist. Wir haben diese Dinge von Hollywood und von all diesen Darbietungen kopiert, als wir hörten, wie sie mit ihrem Verstand und den geschulten Stimmen ihre Hymnen sangen. Ich höre gerne guten Gesang. Gerne höre ich altbewährtes, pfingstliches Singen, das von Herzen kommt. Doch jenes Quietschen, welches sie heute Singen nennen, das hasse ich. Ich glaube, es ist äußerst lächerlich. Es ist eine Verdrehung des wahren Singens.
E-76 Ich sehe gerne Männer, die wirklich Männer sind. Ich hasse es, einen Mann zu sehen, der die Unterkleider seiner Frau trägt, Hosen, die auf der Seite aufgeschlitzt sind, und künstliche Locken, die ihm wie Vorhänge über die Stirn hängen. Solch eine Gestalt kann ich nicht Mann nennen. Er weiß nicht, auf welche Seite der menschlichen Rasse er gehört. Seht, die Frauen schneiden ihre Haare, damit sie wie Männer aussehen, und die Männer drehen sich Locken, damit sie wie Frauen aussehen. Der Mann trägt die Unterkleider seiner Frau, und sie trägt sein Ueberkleid. Seht, es ist einfach eine Perversion, die wir überall sehen.
Und mit den Nationen, mit den Menschen, mit den Gemeinden ist es dasselbe. Alle Dinge sind so geworden. Oh, Gott! Was wird das Ende dieser Dinge sein? Das Kommen des Herrn Jesus Christus, das ist das Ende dieser Dinge!
E-77 Wenn ihr den Heiligen Geist nicht mit dem Worte Gottes nähren wollt...! Jesus sprach: „Jedes Wort wird durch den Heiligen Geist kommen.” Und nun hört: Wenn der Heilige Geist in euch ist, dann wird Er merken, wenn ihr Ihn mit den verkehrten Dingen nähren wollt. Er kennt den Unterschied. Denkt daran: Der Heilige Geist nährt sich vom Worte Gottes! Er nährt sich nicht von Begeisterung. Er nährt sich nicht von Bildung. Er ernährt sich nicht vom Kirchgang. Er ernährt sich nicht von Theologie.
Es besteht ein großer Unterschied zwischen einer inspirierten Sache und einem theologischen Standpunkt. In den Tagen von Jesus hatten jene Theologen Wort um Wort und Seite um Seite ausgelegt. Sie hatten sich zurechtgelegt, dass Er in einer bestimmten Weise kommen werde. Genau das taten sie. Und alle haben Ihn verpasst. Ihr wisst ja, was Jesus zu ihnen sagte, als Er kam: „Ihr seid alle von eurem Vater, dem Teufel, und ihr tut seine Werke.” Ihnen war das wirkliche Wort nicht geoffenbart worden. Darum verpassten sie jene kleinen Ecken, wie sie es heute verpassen.
„Wenn du dazu gehörst...”
Und „dazu gehörst du gut würde.” Glaubst du das nicht! Du musst zu Christus gehören.
Und wenn etwas in euch ist, das nach Christus hungert....
E-78 Denkt daran, dass ihr mit eurem Vater waret, als ihr noch in seinen Lenden waret. Doch euer Vater kannte euch damals noch nicht, und ihr kanntet euren Vater nicht. Und so musstest du geboren werden. Gott machte einen Weg für dich, durch das Saatbeet deiner Mutter. Und dann bist du ein Mann oder eine Frau geworden, und du erkanntest deinen Vater, und dein Vater konnte mit dir Gemeinschaft haben.
Denke daran, wenn du ewiges Leben hast, dann war dein Leben am Anfang in Gott. Und Gott, das Leben, ist das Wort. Und als das Wort in Jesus Christus Fleisch wurde, kam Gott herab, um in Seinem eigenen Leib zu wohnen. Er machte sich selbst zum Sohn Gottes. Und als Gott herab kam, um in jenem Leib zu wohnen, da warst du in Ihm, als Er gekreuzigt wurde. Du bist mit Ihm auf Golgatha gestorben und gekreuzigt worden. Auf dem Berge bist du mit Ihm begraben worden, und am Ostermorgen bist du mit Ihm auferstanden. Nun sitzest du mit Ihm in himmlischen Örtern. Und jetzt hast du Gemeinschaft mit Ihm, seht ihr? Gott selbst wird einer von uns. Kein Mann hat den Vater zu irgendeiner Zeit gesehen. Der Einzige, der vom Sohn gezeugt wurde ... Vater, hat Ihn erklärt. Das ist ... Gott wurde ein Mann, also konnte Er dich als einen Mann befreunden. Und jetzt bist du Fleisch und Er ist Fleisch.
Gott ist Fleisch geworden unter uns in der Person seines Sohnes Jesus Christus. Und in Ihm war Gott. Er war Gott, nichts weniger als Gott. Er war Gott. Gott offenbarte sich im Sohn Jesus Christus, der ihn zu Immanuel machte, wie der Prophet sagte, dass Er es sein würde.
E-79 Und so seht ihr, dass ihr schon sein musstet, bevor die Welt überhaupt geformt wurde. Bevor die Erde gemacht wurde, ist euer Name in das Lebensbuch des Lammes eingetragen worden. Und was könnt ihr dann essen? Der Heilige Geist lebt von dem Worte Gottes. Und die Bibel sagt in Offenbarung 22:19; „Und wer ein Wort von diesem Buch hinwegnimmt oder dazu tut, dessen Teil wird aus dem Buch des Lebens genommen. Seht ihr, wie tief das ist?
Ihr könnt es nicht tun, der Heilige Geist will nicht von den Dingen der Welt leben. Wenn wir die Taube mit einem Raben vergleichen, dann sehen wir, dass der Rabe ein großer Heuchler ist. Der Rabe kann den ganzen Tag Weizen essen, dann kann er zum toten Fleisch hinüberfliegen, und kann auch jenes essen. Der Rabe kann mit der Taube im gleichen Feld sitzen und Weizen essen und hinübergehen, um totes Fleisch zu essen. Doch die Taube kann den ganzen Tag Weizen essen, aber sie kann kein totes Fleisch essen, denn sie ist eine Taube. Eine Taube besitzt keine Galle. Ein Bissen jenes toten Fleisches würde die Taube töten, denn sie hat keine Galle. So ist es mit ihr, sie kennt keine Bitterkeit.
So ist auch ein wahrer, echter Christ. Die echten Christen möchten die Dinge der Welt nicht. Sie essen nur das Wort Gottes, etwas, das rein ist, der Filter des denkenden Mannes. Seht, dort hindurch sind sie gekommen, nur durch jenen Filter. Für sie stinken die toten Dinge der Welt. Schaut euch jenen Raben an, der nach der Sündflut hinausflog. Er flog von Leichnam zu Leichnam, er aß jenes alte, tote Fleisch. Er kam nicht zur Arche zurück. Doch die Taube konnte keinen Ruheplatz finden. Sie kam zur Arche zurück, wo sie Korn bekam. Und so machen auch wir es. Wir leben vom Wort Gottes.
E-80 In Psalmen 42 .... David muss diesen Psalm geschrieben haben, Psalm 42, als er ein Flüchtling, als er sagte: „Wie der Hirsch nach frischen Wasserbächen lechzt, so dürstet meine Seele nach Dir, oh Gott.” Seht, er schrie! David war ein Flüchtling. Er war mit Oel gesalbt worden, und er wusste, dass er König werden würde. Der Prophet hatte ihn zum König gesalbt! Zusammen mit einigen heidnischen Soldaten befand er sich dort auf der Spitze des Berges. Er schaute auf seine geliebte Stadt hinab, die wegen ihrer Sünde von Philistern umringt war. Es muss an jenem heißen Tage gewesen sein, als David den 42. Psalm schrieb. „Wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt.”
Schaut, in welchem Zustand sich David befand. Er schaute zu seiner geliebten Stadt hinab. Er erinnerte sich, wie er damals, als kleiner Knabe, die Schafe zu einer bestimmten Quelle gebracht hatte. Jenes Land war ein Land vieler Quellen, und es war auch das Land des Brotes. Der Name 'Bethlehem' bedeutet tatsächlich 'Haus von Gottes Brot'. David dachte darüber nach, wie er jeweils dorthin gegangen war und jenes gute, kühle Wasser getrunken hatte. Nun lag er als Flüchtling dort auf dem Berge, verlassen von seinen eigenen Leuten. Nirgends hatte er einen Ort, an den er gehen konnte, und seine Seele muss nach jenem guten, kühlen Wasser geschrieen haben.
E-81 Er hatte einige Diener bei sich. Für sie war der kleinste Wunsch von David schon wie ein Befehl. Drei von ihnen kämpften sich einen Weg durch die Linie der Philister, sieben oder fünfzehn Meilen, und sie brachten ihm einen Trunk von jenem Wasser.
Doch seine Seele dürstete. Sein Körper... Er war dort oben, wahrscheinlich hatte er etwas trinken müssen, etwas alte Ziegenfelle und Dinge, mit etwas altem, heißem Wasser in, an diesem heißen Tag. Er dachte: „Wenn ich mich nur niederlegen und den Durst stillen könnte. Wenn ich nur nach Bethlehem hinuntergehen könnte, um bei jener Quelle zu liegen, um zu trinken.”
E-82 Doch als sie dort hinuntergegangen waren und ihm Wasser brachten, da war der Durst seiner Seele größer. Seine Seele dürstete nicht nach Bethlehem, denn seine Seele kam von Jerusalem. Und er opferte das Wasser, er sagte:
“Ich will es nicht trinken.” Er goss es auf die Erde. Seht, der Durst seiner Seele nach Gott war größer als das Verlangen, den Durst seines Leibes mit gutem, kühlen Wasser zu stillen. Er goss es auf den Boden. Seht das Haus Gottes, die seelenerfrischenden Wasser von Jerusalem, welches in der Höhe ist!
Jesus sagt in Joh. 6:33; „Ich bin das Brot des Lebens.” Bethlehem ist das Haus Gottes auf Erden, die irdische Gemeinde Gottes, die Gemeinde, die hier auf der Erde ist. Wir lieben es, zur Gemeinde zu gehen, doch jenes Jerusalem, das über uns ist, ist größer, denn es ist Gott. Das Jerusalem in der Höhe ist Gott! Der Durst der Seele, dort mit Ihm zu sein, ist größer. Er kann nicht gestillt werden, indem wir irgendeine Gemeinde wählen. Seht, das Erwählen einer Gemeinde befriedigt jenen Durst nicht. Dort beweist es David; er gießt die Wasser aus dem Hause Gottes auf die Erde. Er fand Gnade, er erhielt einen guten, kühlen Trunk von Gott. Größer als dein natürlicher Durst ist der Durst deiner Seele nach Gott.
E-83 Seht Jerusalem! Das Wort ... Jerusalem aus der Höhe! Die Bibel sagt: „... welches die Mutter von uns allen ist.” Und Christus ist unsere Mutter. Wir erkennen, dass Gott unsere Mutter ist, denn wir sind von Ihm geboren. Das Wort Jerusalem bedeutet ganz einfach: Friede. Jerusalem, Shalom. Shalom, das bedeutet Friede. Jeru-shalom bedeutet Friede.
Der Durst der Seele nach den Wassern des Lebens, sollte größer sein, als nur zu sagen: „Ich gehöre zu einer Gemeinde.” Denn das kann den wirklichen Durst der Seele nicht stillen. Er kann verdreht werden. Ihr mögt denken, ihr seid in Ordnung, wenn ihr euch zu einer Gemeinde gesellt habt, doch dies ist es nicht. Dies wird den wahren heiligen Durst nach Gott nicht befriedigen. Es wird einfach den Durst nicht stillen. Nicht dort ist es.
E-84 David sagt in Psalm 42:8: „Wenn die Tiefe der Tiefe ruft, beim Rauschen Deiner hervorbrechenden Wasser.” Der Ruf der Seele! Seht, oft habe ich folgendes Bild zur Darstellung benutzt: Wenn der Fisch Flossen hat, dann hat er sie bekommen, damit er schwimmen kann. Er braucht sie. Was würde nun geschehen, wenn der Fisch sagen würde: „Ich möchte nun ein anderer Fisch sein. Ich möchte ein kluger und gebildeter Fisch sein. Ich werde nun wirklich gute Theologie glauben! Ich glaube, ich brauche doch diese Flosse gar nicht”? Er würde im Wasser nicht sehr weit kommen, nicht wahr? Das ist genau die Wahrheit.
Wenn ein Baum nun sagen würde: „Nun, ich weiß ja, dass zuerst eine Erde da sein musste, damit ich wachsen konnte. Das ist so. Ich bin gemacht, um dort zu wachsen. Doch ich möchte jetzt ein anderer Baum sein. Ich werde mich mitten auf die Strasse stellen, damit ich gesehen werde!” Seht, der Baum würde nicht sehr lange leben. Wenn die Tiefe der Tiefe ruft! Es erfordert mehr als das Wählen einer Gemeinde. Es wird mehr benötigt als ein Händedruck des Predigers. Es benötigt mehr, als ein gutes, gerades Leben zu leben. Es braucht etwas, welches das Innere von dir befriedigt, etwas, das sich von Gott in deine Seele ergießt. Die Tiefe ruft der Tiefe, beim Rauschen Deiner hervorbrechenden Wasser, oh Herr. Die Tiefe ruft der Tiefe!
E-85 Welche Art von Durst war wohl heute Abend in uns? Wohin bewegen wir uns, wir als Pfingstleute? Welche Art Durst ist in uns? Welcher Durst ist in mir? Welche Art von Durst ist in dir? Versucht nicht, den heiligen Durst nach Gott zum Schweigen zu bringen.
Vor vielen Jahren las ich eine Geschichte, die mich immer wieder getroffen hat. Die Geschichte spielte sich vor vielen Jahren ab, damals, als sie dort in den Bergen Gold fanden. Ein Goldsucher ging in die Berge, um Gold zu schürfen, und er fand eine reiche Goldader. Und als er in die Stadt zurückging, dachte er darüber nach, was er nun sein würde und dass all seine Probleme zu Ende wären. Er dachte: „Morgen werde ich dort sein, und dann...” Bis zur Stadt war es nur noch eine Tagesreise, dann würde er zu seinem Gold kommen. Er hatte viele große Säcke, voll gefüllt.
E-86 Er hatte einen Hund bei sich. Ich möchte nun den Heiligen Geist nicht mit einem Hund vergleichen, ich benütze diese Geschichte nur, um etwas darzustellen. In der Nacht lag der Goldschürfer auf seinem Bett und dachte: „Morgen werde ich all mein Gold nehmen, und dann werde ich das sein, was ich immer werden wollte. Ich wollte schon immer ein reicher Mann sein. Ich wollte schon immer feine Sachen besitzen.” Und dann begann sein Hund zu bellen, denn ein Feind nahte sich. Doch er ging hinaus und sagte: „Halt die Schnauze!” Und der Hund verstummte wieder. Kaum war er wieder im Bett, begann der Hund wieder zu bellen. Er war gerade am Einschlafen. Der Hund sprang umher und riss an der Kette. Und wieder ging er zur Tür und sagte: „Halte deine Schnauze! Du sollst wissen, dass ich morgen ein reicher Mann sein werde.” Das waren seine großen Träume.
Doch wieder begann der Hund zu bellen.
E-87 Schlussendlich war es ihm zu viel. Er holte sein Gewehr und erschoss seinen Hund. Er sagte: „Ich brauche dich sowieso nicht mehr, denn morgen bin ich ein reicher Mann. Morgen werde ich ein reicher Mann sein.”
Er stellte sein Gewehr in die Ecke, wandte seinen Rücken zur Tür und ging wieder zu Bett. Und jener Mann, der ihm schon tagelang gefolgt war, schlich hinein und tötete ihn. Seht, nun war er kein reicher Mann mehr. Er hatte jenen warnenden Summer zum Schweigen gebracht, der ihm sagen wollte, dass sein Leben in Gefahr sei.
E-88 Bruder, Schwester, niemals wirst du imstande sein.... Versuche niemals jenen heiligen Ruf in deinem Herzen zum Schweigen zu bringen, indem du einfach eine Gemeinde wählst oder ein Glaubensbekenntnis aufsagst, indem du zu irgendeiner Organisation gehst. Nur etwas kann den Durst befriedigen; es ist die Person Jesus Christus.
„Wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so dürstet meine Seele nach Dir, oh Gott. Meine Seele dürstet nach dem lebendigen Gott!” Schau, etwas ist in dir, und das möchte sehen, wie Gott etwas tut. Danach dürstet die Seele. Haltet nicht an, wenn etwas Geringeres als das kommt. Kein Pfarrer soll dir sagen: „Du musst mir nur deine Hand reichen und unsere Gemeinde wählen. Es genügt, wenn du zu unserer Organisation gehörst.” Töte den heiligen Durst nicht. Er ist eine Warnung für dich. Der Tag wird kommen, wo du das Ende des Weges erreicht hast.
E-89 So erging es auch einer Dame aus unserer Stadt. Dort ging ein junges Mädchen in die Gemeinde. Sie war wirklich ein ganz feines Mädchen. Sie hatte langes Haar, welches sie hinten zusammenzog, es sah aus wie eine glänzende, geschälte Zwiebel. Und sie benützte auch keine Schminke. Als sie die Strasse entlang ging, da wurde sie von einem ändern Mädchen ausgelacht. Jenes Mädchen sagte: „Wenn du nicht zu jenem engstirnigen Prediger gehen würdest (sie sprach von mir), dann könntest du auch ein bisschen eleganter daherkommen. Du siehst ja aus, wie wenn du aus einem Antiquitäten-Laden kommen würdest.” Oh, sie ließ sie wirklich über Kohlen gehen, jedes Mal wenn sie sie sah. „Unser Prediger ist tolerant”, sagte sie. „Warum kommst du in dieser Weise daher? Es kommt doch nicht darauf an, wie du dich kleidest.” Es kommt darauf an! Gottes Bibel sagt, dass es darauf ankommt. Wir sollen von jedem Wort leben! Doch jenes Mädchen schenkte ihr keine Beachtung, sie ging einfach weiter. Jetzt ist sie eine Missionarin.
E-90 Also, diese ... diese junge Frau hat eine soziale Krankheit erlitten, und sie ist gestorben. Ein Freund von mir musste die Flüssigkeit zur Aufbewahrung der Leiche in sie spritzen, als sie gestorben war. Nachdem sie gestorben war, konnte er den Geruch der Flüssigkeit immer noch wahrnehmen, denn die Geschlechtskrankheit hatte ein Loch in ihre Seite gefressen. Doch nicht einmal ihre Eltern wussten, was mit ihr nicht in Ordnung gewesen war. … Sie war Sonntagsschullehrerin gewesen. Und alle Kinder der kleinen Sonntagsschule kamen zu ihr als sie am Sterben war, denn sie wollten sehen, wie die Engel kommen würden, um sie hinwegzutragen. Und ihr Prediger stand draußen im Gang des Spitals und rauchte eine Zigarette. Er ging den Korridor hinauf und hinunter. Alle wollten ihr ein Lied singen. Sie wussten, dass sie sterben würde. Die Ärzte hatten es gesagt, und darum kamen sie, um zu sehen, wie sie von den Engeln hinweggetragen würde.
E-91 Und auf einmal, als sie sich der Realität stellte ... Nun, sie war ein loyales Gemeindenmitglied. Sie war eine Sonntagsschullehrerin und ein loyales Gemeindenmitglied einer schönen, großen konfessionellen Gemeinde. Aber als sie ... anfing zu kämpfen, traf der Tod sie. Ihre Augen wölbten sich und sie sagte: „Ich bin verloren!” Sie sagte: „Ich bin verloren! Geh und hol den Pastor!”
Der Prediger drückte seine Zigarette aus, ging hinein und sagte: „Hier bin ich, hier bin ich. Wir wollen den Doktor rufen, er soll dir eine Spritze geben.”
„Ich will keine Spritze”, sagte sie. „Du bist ein Menschenbetrüger! Ich sterbe, und ich gehe zur Hölle. Ich bin verloren, weil du mir nicht die Wahrheit gesagt hast. Geht, und holt mir jenes Mädchen, das ich immer auslachte, bringt sie mir sofort, sie ist in Ordnung.”
Wartet nur, bis ihr einmal der Wirklichkeit gegenübersteht! Versucht nicht, jenen heiligen Durst zu unterdrücken. Sprengt ihn nicht hinweg, mit irgendeinem modernen, gebildeten, doppelläufigen Schrotgewehr. Hört heute Abend auf die Warnung des Heiligen Geistes, welcher euch ermahnt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kann zum Vater kommen, außer durch mich.” Und Er ist das Wort.
Wir wollen für einen Augenblick unsere Häupter beugen.
E-92 Während ihr über die Sache nachdenkt, möchte ich noch ein Wort des Herrn Jesus zitieren. In Matth. 5 sagt Jesus: „Gesegnet sind jene, die hungern und dürsten.” Nur diesen Durst in sich zu haben, ist schon ein Segen.
Seid ihr soweit gekommen, dass euer ganzes Wesen verschmutzt ist, durch Konfessionen, kleine Kulte und Clans, kleine Gemeindeordnungen, Soziales und so weiter, von Gemeinde zu Gemeinde? Konnte der Teufel jene verschmutzten Wasser vor euch hinstellen, und ihr schlürft daraus, wie ein Schwein aus der Tränke? Und wisst ihr nicht, wie Gott den Durst wahrhaftig stillen kann? Ihn zu sehen, eine Wirklichkeit, durch den Heiligen Geist, der in euch lebt und sich manifestiert.
Wenn es heute Abend so um euch steht, und wenn ihr immer noch nach Gott dürstet, dann möchte ich euch sagen:
Es gibt einen Brunnen, der mit Blut gefüllt ist,
Blut, das aus den Adern Immanuels kam.
Wenn Sünder in jene Flut tauchen,
dann verlieren sie allen Schmutz der Schuld.
Jener sterbende Dieb frohlockte,
da er jenen Brunnen in seinen Tagen sehen durfte.
Auch wenn ich so schlecht bin wie er,
dann darf ich dort all meine Sünden hinwegwaschen.
Seitdem ich durch Glauben jenen Strom sah,
den versorgenden Fluss Deiner Wunden,
seitdem ist erlösende Liebe mein Thema,
und es wird es bleiben, bis ich sterbe.
E-93 Wenn ihr heute Abend diesen Durst habt, wenn ihr mehr von Gott wissen möchtet, wenn ihr näher zu Ihm kommen möchtet, dann erhebt eure Hände, während alle Häupter gebeugt sind und sagt: „Bete für mich.” Oh, Gott, schau auf diese Hände! Ihr draußen im Land, die ihr durch die Radioübertragung mit uns verbunden seid, im Osten, Norden, Westen und Süden, erhebt vor euren Hirten eure Hände, wenn ein Verlangen in euch ist, etwas, das nach Gott dürstet, jener heilige Durst. Gebt euch nicht zufrieden.
Oh, ihr mögt sagen: „Bruder Branham, ich habe gejauchzt, ich habe im Geiste getanzt.” Nehmt das nicht an. Nein.
Wartet bis die wahre Befriedigung kommt, bis der zufrieden stellende Anteil des Heiligen Geistes in euch kommt. Dann werden jene Freudenglocken des Preisens, des Zungenredens und des Tanzens im Geiste kommen. Dann müsst ihr nicht warten, bis die Musik spielt. Ihr werdet es tun, während ihr mit eurem Auto auf der Strasse dahinfährt. Ihr werdet es tun, während ihr den Boden wischt. Ihr werdet es tun, während ihr als Zimmermann Nägel in die Wand schlägt. Wo immer ihr sein mögt, wird jene unaussprechliche Freude da sein, voll der Glorie! Nun, lasst uns beten.
E-94 Geliebter himmlischer Vater, diese kleine Botschaft hat sich in die Länge gezogen. Treuer Gott, möge Dein Heiliger Geist die Bedeutung der Botschaft jedem Herzen öffnen. Auch in dieser Gemeinde sind eine Menge Hände emporgehoben worden. Für sie beten wir, lieber Gott. Oh, möge jener zufrieden stellende Anteil Gottes, welches Christus ist, die Hoffnung der Herrlichkeit, die Hoffnung des Lebens in euch, möge es zu jedem einzelnen kommen. Weit draußen im Lande hören sie jetzt zu. Von Kalifornien bis nach New York, wo es jetzt noch früher Morgen ist, von New Hampshire bis nach Boston, bis hinunter nach Texas, in Indiana und in Kalifornien.
Oh, Gott, schau nun auf die erhobenen Hände und auf die Herzen, die dahinter stehen, auf die Herzen, welche hungern und dürsten.
E-95 Dies ist ein perverser Tag, der Teufel hat die Augen der Menschen blind gemacht. Er sagt: „Ihr braucht nur eine Gemeinde zu wählen, das ist alles, was ihr braucht.” Und immer noch schauen sie auf sich selbst, und sie sehen, wie sie handeln. Sie haben das Verlangen, so zu sein wie die Welt. Doch die Bibel sagt uns: „Wenn wir die Dinge der Welt lieben, dann ist die Liebe Gottes nicht in uns.”
Vater, bedenke doch, wie er das wahre Wort verdrehen konnte, so dass sie heute sagen: „Oh, wir glauben die Bibel, doch 'das' glauben wir nicht.'Das' glauben wir nicht. Wir glauben, dass 'das' für eine andere Zeit war. Wir glauben, dass 'das' 'jene' Bedeutung hat.
Sie tun es, da irgendeine Denomination ihren Verstand zu jenen Schmutztümpeln hingewendet hat. Jesus sagte; „Wer auch immer ein Wort von 'diesem' hinwegnimmt oder ein Wort dazufügt, dessen Teil wird weggenommen vom Buch des Lebens.”
Teurer Gott! Denke an die Enttäuschungen dort im Gericht, wenn die Menschen ein gutes, reines, heiliges Leben gelebt haben und zur Gemeinde gegangen sind, treu waren wie sie nur konnten, und dann verloren sind.
E-96 Denkt an jene Pharisäer, sie waren schon als kleine Knaben im Wort ausgebildet. Sie wurden in Schulen erzogen und waren heilig, sie mussten es sein, sonst wären sie zu Tode gesteinigt worden - und Jesus sagte: „Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel!”
Wie ging doch Israel dort dahin. Und dies soll eine Warnung für alle Pfingstleute im Lande sein. Wie kam doch Moses, der Prophet, nach Ägypten, um das Wort Gottes zu erfüllen, um ihnen das Abendlicht zu bringen! Wie sahen sie doch die großen Wunder Gottes! Wie sind sie ihm doch gefolgt! Sie gingen durchs Rote Meer, wurden unter ihm getauft, gingen in die Wüste und aßen Engels-Speise, welche vom Himmel fiel. Doch als sie nach Kadesbarnea kamen, da lehnten sie das volle Wort ab, das verheißene Land einzunehmen. Sie sagten: „Dort sind Riesen, wir sind nicht imstande es zu tun”, obschon Gott gesagt hatte: „Ich habe euch das Land schon gegeben!”
Grenzlinie! Jesus sagte: „Sie sind alle zugrunde gegangen.” Sie sind tot, verloren, ohne Gott, auch wenn sie all jene Dinge getan hatten. Sie hatten die Wunder gesehen, sie freuten sich darüber, sie tanzten die Meeresküste hinauf und hinunter, Miriam schlug das Tamburin dazu. Und nur drei aus zwei Millionen konnten hineingehen.
E-97 Vater, wir erkennen, dass wenn der Same des Mannes, die Genen des Mannes und der Frau, zusammenkommen, dann wird aus einer Million nur einer angenommen. Ein Same des Mannes findet das befruchtungsfähige Ei der Frau, die andere Million geht zugrunde. Zwei Millionen sind aus Ägypten herausgekommen, zwei, Josua und Kaleb gingen in das Land. Einer aus einer Million.
Vater, ich zittere, wenn ich darüber nachdenke. Überlegt euch, heute sind fünfhundert Millionen Christen auf der Welt. Wenn Du heute Abend kommen würdest, dann wären das fünfhundert. Oh, Gott, lass uns bedenken, dass jedes Wort Gottes zu unserm Gedächtnis vor uns steht. Wir müssen es glauben. Wir müssen dem Wort gehorchen. Und wenn du sagst: „Tut Busse, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi, zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr unser Gott herrufen wird....”
Und Du rufst immer noch heute Abend - und die Verheißung gilt, solange Du rufst. Und die Geistlichen haben den Verstand jener Menschen verdreht. Sie führten sie durch Bildung, durch denominationelle, theologische Schulen an den Punkt, wo sie sagen: „Oh, du musst einfach glauben!” Auch der Teufel glaubt, doch er kann sich nicht im Heiligen Geist erfreuen. Judas Ischariot tat alles, was die ändern auch taten. Er predigte das Evangelium. Doch als er den Heiligen Geist hätte empfangen müssen, da zeigte er seine Farben.
Herr, mögen die Menschen im Land heute Abend erkennen, dass sie ohne diese Erfahrung verloren sind. Mögen ihre Seelen am heutigen Abend mit Deinem Anteil befriedigt werden, während wir sie Deinen Händen übergeben. Herr, sie gehören Dir. Wir sind nur für das Wort verantwortlich. Ich bete, dass sie mit ihrem ganzen Herzen glauben und mit dem Heiligen Geist gefüllt werden. Wir bitten es im Namen Jesus. Amen.
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn,
Er liebte mich zuerst,
und brachte mir Erlösung auf
auf Golgatha.
E-98 Oh, ist Er Dein zufrieden stellender Anteil? Liebt ihr Ihn von ganzem Herzen? Nun, oft sind die Worte schneidend, doch nun wollen wir alle miteinander im Geiste singen. Reicht dem Bruder und der Schwester neben euch die Hand. Sagt: „Gott segne dich, Pilger!”, während wir das Lied noch einmal singen.
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn,
Er liebte mich zuerst,
und brachte mir Erlösung auf
auf Golgatha.
Wir haben einander die Hände geschüttelt. Nun wollen wir unsere Augen schließen und im Geiste singen. Erhebt eure Hände zu Ihm.
Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn,
Er liebte mich zuerst,
und brachte mir Erlösung auf
auf Golgatha.
Oh, ist Er nicht wunderbar?
Wunderbar, wunderbar, Jesus ist für mich
der Retter, der Friedefürst und der Mächtige Gott;
Er rettet mich, Er bewahrt mich vor aller Sünde und Schande,
Wunderbar ist mein Erretter,
preist Seinen Namen!
E-99 Oh, seid ihr außer euch, wegen eurer Erfahrung mit Christus? Ist er nicht wunderbar?
Einst war ich verloren, jetzt bin ich gefunden,
frei von Anklage.
Jesus gibt mir Freiheit
und volles Heil;
Er rettet mich,
Er bewahrt mich
vor aller Sünde und Schande.
Wunderbar ist mein Erretter, preist Seinen Namen!
Oh, wunderbar, wunderbar, Jesus ist für mich,
Berater, Prinz des Friedens,
Mächtiger Gott ist Er;
Rette mich, behalte mich,
Von aller Sünde und Scham,
Wunderbar ist mein Erlöser, lobe seinen Namen!
E-100 Du glaubst du, dass das biblisch ist? Die Bibel sagte: „Klatsche in deine Hände, mach einen freudigen Ton für den Herrn.” Weißt du, ich wollte immer Musik machen. Meine Tochter Rebekah nimmt Klavier. Mein kleiner Junge nimmt Trompete. Aber ich habe ein Instrument mit zehn Saiten gelernt.
Wunderbar, wunderbar, Jesus ist für mich,
Ratgeber, Fürst des Friedens,
Mächtiger Gott ist Er;
Rette mich, behalte mich,
Von aller Sünde und Scham,
Wunderbar ist mein Erlöser, lobe seinen Namen!
Lieben Sie ihn?
Wir werden im Licht gehen, ein schönes Licht,
Komm, wo die Tautropfen sind
Von der Gnade sind hell;
Rund um uns bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht der Welt.
Wir gehen im Licht,
Es ist so ein schönes Licht,
Es kommt wo der Tautropfen
Von der Gnade sind hell;
Rund um uns bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht der Welt.
E-101 [Summen.] Verehre Gott mit allem, was du hast. [Summen.]
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Herr, ich möchte in dieser Zahl sein
Wenn die Heiligen hineinmarschieren.
Oh, wenn sie ihn zum Herrn von allem krönen,
Wenn sie ihn zum Herrn von allem krönen,
Herr, ich möchte in dieser Zahl sein
Wenn sie ihn zum Herrn krönen.
Wenn die Sonne nicht scheinen wollte,
Wenn die Sonne nicht scheinen wollte,
Herr, ich möchte in dieser Zahl sein
Wenn die Sonne nicht scheinen wollte.
Liebst du das? Nun, ich frage mich, ob du deine Füße bekehrt hast. Du tanzt nicht mehr da draußen, für die Welt, sieh. Lasst uns unsere Füße vor dem Herrn, vor dem Herrn tätscheln. Sind deine Hände konvertiert - du stehst nicht mehr? Deine Lippen sind bekehrt - du lügst nicht mehr? Bekommen Sie einfach keine Religion in Ihrem Kopf; Mach es über dich, das ist es! Es braucht den ganzen Mann. Stimmt. Nun, lass uns unsere Füße tätscheln.
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Herr, ich möchte in dieser Zahl sein
Wenn die Heiligen hineinmarschieren.
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Herr, ich möchte in dieser Zahl sein
Wenn die Heiligen hineinmarschieren.
Jetzt heben wir einfach unsere Hände.
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Wenn die Heiligen hineinmarschieren,
Oh, Herr, ich möchte in dieser Zahl sein
Wenn die Heiligen hineinmarschieren.
Wenn sie ihn zum Herrn von allem krönen,
Wenn sie ihn zum Herrn von allem krönen,
Herr, ich möchte in dieser Zahl sein
Wenn sie ihn zum Herrn krönen.
E-102 Sie lieben Ihn nicht?
Dann werden wir im Licht gehen,
(Er ist das Licht, weißt du)
Es ist ein schönes Licht,
Es kommt wo der Tautropfen
Von der Gnade sind hell;
Rund um uns bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht der Welt.
Glaubst du, Er ist das Licht der Welt? Machst du? Paul sagte: „Wenn ich singe, werde ich im Geist singen. Wenn ich anbete, verehre ich im Geist, „sieh. Was immer du tust, tu alles im Geist, das ist richtig. Und der Geist erweckt das Wort zum Leben. Ist das richtig? Stimmt. Jawohl.
Alle die Heiligen des Lichts verkünden,
Jesus, das Licht der Welt;
Gnade und Gnade in Seinem Namen,
Jesus, das Licht der Welt.
Was werden wir tun?
Wir werden im Licht gehen, schönes Licht,
Komm, wo die Tautropfen sind
Von der Gnade sind hell;
Rund um uns bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht der Welt.
E-103 Tut mir leid, Sie so zu verwirren, aber ich werde einfach davongetragen. Ich weiß nicht besser als nur anzubeten. So machen wir es. Jawohl. Ich bin dankbar für diese Gelegenheit, Bruder Mack, mit dir und deiner Gemeinde hier zu kommen, hier, heute Abend, all diese guten Leute. Und du, die deine Hände für die Taufe des Heiligen Geistes erhoben haben, ich vertraue darauf, dass du Pastor Mack hier oder einige von ihnen triffst und in einen Raum zurückgehst. Und erinnere dich, als Gott das Wort am Anfang sprach und sagte: „Lass es sein”, musste es sein. Und er sprach: „Gesegnet sind die, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden voll sein”, siehe. Es muss passieren. Kommen Sie, um Ihren Pastor hier zu besuchen, und stehen Sie ihm bei, wenn er das Evangelium predigt.
E-104 Nun, lasst uns wieder dieses gute alte Lied singen, ich liebe das einfach. Wir gehen im Licht. Jesus sagte: „Ich bin das Licht”, und du bist in Ihm, sieh. Wie kommst du zu ihm? Ihm beitreten? Nein. Schütteln? Nein Taufe von Wasser? Nein. Durch einen Geist werden wir alle in einen Körper getauft, der der Leib Christi ist. Und in diesem Körper gibt es neun geistliche Gaben, die durch den lokalen Körper, die lokale Gemeinde, wirken. Das ist apostolisch, wenn ich es jemals gewusst habe. Stimmt. Damit....
Wir werden im Licht bleiben,
Im schönen Licht,
Es kommt wo der Tautropfen
Von der Gnade sind hell;
Rund um uns bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht der Welt.
E-1 Good evening, friends. It's a privilege to be here tonight. This is my second time to be here in this Grantway Assembly, with my dear brother, Mack, and all this fine staff here, and the joining Christians from different churches, Brother Lee Vayle. And I just met a brother here, that, a--a bosom friend to Brother F. F. Bosworth, and didn't even know Brother Bosworth had gone on to meet the Lord. I said, "I feel like I met the Elisha that poured water on Elijah's hands," when they had been abroad and didn't know that Brother Bosworth had gone on to meet the Lord, at eighty-four years old.

E-2 Now I want to greet the folks who is on the telephone hookup tonight, across the country, all the way from California to New York, and Texas and--and up different parts of the nation, from Maine to California. So, we got a--a system of hooking up these telephones, that's been a great blessing. And now we understand, through our good friend, Brother Pearry Green, that they've got a--a little gadget they can put on your television set, and not only will it be on the telephone but it will be televised right in your television set, also. And they're seeing about it now.

E-3 And, Sister Mack, I'm glad to see you looking fine, sitting here at the organ, tonight. And many of my friends I see from down at Sierra Vista, and Brother Borders... or Brother Roberson, rather, from Indiana; many. I want to say to the folks up at the tabernacle, tonight, look like half of them is down here, and from the tabernacle at Jeffersonville.

E-4 And to my friend up there, Brother Kuhn, that you called in about, concerning that sick, request. I'm praying for it, Brother Kuhn. Just have faith. Don't worry. It'll be all right.

E-5 And down into Texas, Brother Blair, if you are listening in tonight, my brother, just remember this; that God Who brought you through the first time, can bring you through the second. And we are believing that God will grant this to you. And don't you take the Devil's lie about anything. You just remember that God is God, and there is... and He still remains the same yesterday, today, and forever. And we love Him and believe Him, and we are praying for you.

E-6 To all of our friends in California; to Brother Mercier and them up here in Arizona, many other places, Phoenix; and Brother Williams, and you all are hooked up up there tonight, all around, we are certainly grateful; and down in Georgia. And we are certainly thankful for every one of you. The Lord bless you.

E-7 I have a feeling of real welcome here tonight, in this fine church, the Assembly of God here on Grantway, and with Brother Mack, my good friend. God has blessed Brother Mack. I remember one time in Canada, that he was... I was riding back a trail, on a horse, way back into the jungles, and the Holy Spirit spoke to me to get off and pray for Brother Mack. At that time he was in an emergency, and the Lord healed him. And so I'm so thankful for that, and to be assembled here tonight with him, to worship the Lord in this fine Truth.

E-8 A man sitting on the platform, behind me, said, "Don't guess you know me." Said, "One time you picked me up, as a hitchhiker," and, I don't know, somewhere up in Boston or somewhere, "Detroit, hitchhiking."

E-9 And I said, "Well, I usually try to have a hand out, if I can, for those who are needy."

E-10 And so, tonight, we're all needy. And we pray that God will give us a hand tonight, of help, of blessings, and of His grace and mercy.

E-11 Now, I'm kind of prone to speaking a long time, but I'll try not to do that tonight. Cause, the people up in Ohio just called, Mrs. Dauch and the group up there, Brother McKinney and Brother Brown, and all them hooked in through Ohio. We send you greetings, also. It's late up in New York, and I suppose it's about eleven or twelve o'clock, at this time, in New York. And the churches come and waited till this hour, just for the service. We are grateful for those fine friends around everywhere.

E-12 Now before we open the Word, let's just speak to the Author, a moment, while we bow our heads.

E-13 Dear Heavenly Father, we are... our hearts are overjoyed, for the privilege that we have of being alive here tonight, and assembled together with Your people. The people... and who we believe to live forever. We now possess Eternal Life, because, "You gave Your only begotten Son, that whosoever believeth in Him should not perish, but have everlasting Life." In His pilgrimage here on the earth, He taught us, "He that heareth My Word and believeth on Him that sent Me, has everlasting Life; and shall not come into the judgment, but has passed from death unto Life, because we believed on the only begotten Son of God." How we thank You for this great Saviour! And we pray, tonight, that His great Presence will so bless us together here, as we read of His Word and speak on It. Let the Holy Spirit take that to each heart throughout the nation, Lord, wherever people are gathered together. [John 3:16], [John 5:24]

E-14 Bless other ministers who are in the pulpit. We pray, Father, that You will bless this Grantway Assembly; its pastor, his wife, his children; the deacons, trustees, and all the board. And, Father, together may we work for the Kingdom of God, while it's enough Light to see where we're getting around, for the hour is coming when no man can work. And, Father, while we have this privilege, may we--may we redeem the time, Lord. May we, that be granted to us. Heal the sick and the afflicted throughout the land. May the Presence of God be felt in every crack and corner of the nation, tonight.

E-15 We realize that judgment is striking. Great faults are falling in, and the nation is shaking, and earthquakes in divers places. Great historical things that we've heard of in the days past, of judgment, through the Bible, and we see it repeating again today. The prophecy saying, "As it was in the days of Noah, so shall it be in the coming of the Son of man. As it was in the days of Lot, so shall it be in the coming of the Son of man," and we see it happening now. "Man's hearts failing; perplexity of time; distress between nations." God, we know we're at the end time. [Luke 17:26], [Luke 21:25]

E-16 Help us, Lord, to--to take the Message to every crack and corner, to every child that You've ordained to Life. Grant it, Lord. We ask it in Jesus' Name. Amen. Lord, bless the reading now of His Word.

E-17 Now many of you like to kind of look into the Bible, where a minister is reading. And I want to read tonight, a couple, three verses out of the Psalms, Psalm 42, just for the way of having a text. And I've got some Scriptures written out here, and I want to refer to them, if I can, as we go along in the next few minutes, to speak on this subject. The Psalm of David. David wrote the Psalms. [Psalms 42:1-3]

E-18 Now while you're turning, I might say this. Many people say, "Well, is the Psalms inspired?" Certainly, they are. They're...

E-19 Anything that's--that's in this Bible is inspired, whether it's history, whether it's songs, whatever it is. It's inspired. Jesus said, "Have not you read what David said in the Psalms?" And then I think, Psalms, of course, is songs. And if songs are inspired of God, which, I believe they are, and prophetic also, I hope I am standing that day when this song comes to pass.
There is going to be a meeting in the air,
In that sweet, sweet by and by;
Going to meet you, and greet you over there;
In that Home beyond the sky;
Such singing ever heard, ever heard by mortal ears,
It'll be glorious, I do declare!
And God's Own Son will be the leading One
At that meeting in the air.
Oh, I--I want to be there at that time!

E-20 Now Psalm 42.
As the hart panteth after the water brooks, so panteth my soul after thee, O God.
My soul thirsts for God, for the living God: when shall I come and appear before God?
My tears have been my meat day and night, while my... while they continually say unto me, Where is thy God? [Psalms 42:1-3]

E-21 I think, David, in the writing of this Psalm, must have been in distress. And it usually takes distress to bring the best out of a man. It, really, that's when God... gets down to when we fast, many times, to get ourself in position to get ourself out of the way. And I think, when David got in these places, then he begin to meditate on the Lord, begin to think about the things.

E-22 Many times, God gets us in--in tight corners where we have to look up. Sometimes we even have to get on our back in the hospital, or a bed somewhere, so we can look up to see where the great blessings of God comes from.

E-23 Now the word I want to speak from tonight, one word out of the Bible, and that is found in the 2nd verse, "thirst," the word: Thirst. I was looking in the dictionary when I was looking up this word.

E-24 I was thinking about a--a sermon one time, I preached on "Thirsting After Life." And I took it out of the Psalms, too, when David said, "Thy statutes," I believe, "are more precious to me than life."

E-25 Then I was looking and thinking about that word "thirst," so I looked up in the dictionary, to see what it means. And here is what Webster says, "It's a painful desire," a painful, when you want something so bad until it becomes painful to you.

E-26 Now, it's--it's not an unnatural thing, to thirst. Thirst is a--a natural thing. It's just simply something that God has given us, that we could, to give us a--a desire for something. Sometimes God has, also, has given you a--a control tower, something that sets inside of you, that--that controls these different desires. And this thirst, this control tower that sets in a man's heart, is something that God give him to--to warn him of the desires that's needful for him.

E-27 Now there is two different kinds of thirst. There is a thirst, physically. And there is a thirst, also, spiritually. I would like to read this, what David said, again.
My soul thirsts for God, for the living God:... [Psalms 42:2]

E-28 Not some historical, or some something that happened some years ago, or--or some tale that someone told; but, "for the living God," a God that's ever present. And his soul thirsted for that God, not for some historical something. [Psalms 42:2]

E-29 Now we find, God gives the control tower to you, to give to you the things that you need. Now, the control tower in you is what directs you. And this thirst runs in on this co-... tower, control tower, and tells you what you have need of, spiritually speaking. The control tower in the body, and in the soul, also. There is a control tower in the body, that tells you the need that's needed in your body, and it's brought to you by thirst. Also, there is a control tower in your soul, that tells you the spiritual things that you have need of, something in your spirit, and, and you by this can tell what kind of a life is controlling you.

E-30 When you--when you can see what your desires are, then you can tell, by that, what kind of something that's in you, that's creating this desire that you have. See, there is a certain thing that you thirst for, and it--and it can tell you in your soul what this desire is, by the nature of the thirst that you have. I hope that you can understand that. [Matthew 7:16-20]

E-31 There is a--a control tower of the soul, and one for the body, and each tower is a warning caller for the needs of the other. Each one calls to the need for what the caller is calling for, it sends out a wave of warning.

E-32 For instance, the--the flesh thirst to satisfy the desires that's in the body, and the spirit desires for the things that's in the soul, desire is, and many times these war one against the other. We find there, what's a great trouble today, that too many people try to live between those two desires. For, one of them desires the things of the earth, the other desires the things of Heaven.

E-33 Like Paul said, describes it in Romans 7:21, "When I would do good, then evil is nigh." When you try, did you ever have that in experience, Christians? That when you're trying to do something that's worth-while, go to make an effort to do something that's good, then you find out that there is the Devil, on every hand, just to upset you, everything that you'd... And that's one good thing, that. I'd like to say this, that the Christians might know. That when you are--when you are starting to do something, and there is something always trying to upset you in doing it, do it anyhow. That's the Devil there, trying to keep you from doing what's right. [Romans 7:21]

E-34 Now, many times, I meet people that's prone to be a little nervous. When they find out that they're trying to do something, and--and everything is just blocking it off on both sides, they say, "It might not been the will of the Lord." See? Now don't let the Devil lie to you like that.

E-35 The first thing, is find out whether it's the will of God, or not. And then if you want to know whether it's the will of God, look into the Bible. There is the thing that--that sets you straight, is the Word of God; and then if you see it's in the Word of God, for you to do it.

E-36 Like, for instance, seeking for the baptism of the Holy Ghost. Many times, I've run into people, say, "Well, I have sought for the Holy Ghost, and I just couldn't receive It. I don't believe It's for me. Every time I get down, I get sick. And I go to praying, if I fast, I get sick. And if I try to stay all night, I stay up, I get so sleepy. I--I can't get off my feet." Remember, that is the Devil. Because, God intends for you to have the Holy Spirit. It's for whosoever will. [Galatians 4:6], [Acts 2:38-39]

E-37 Many times you find, when you're prayed for, in a meeting, for Divine healing, then the next day you find out, no doubt, that the Devil will make that twice as bad as it was the day before. See? Remember, that's just Satan trying to get you away from the blessing that God has got for you. See? Don't you listen to that fellow. See? Always press right on.

E-38 I had an experience with that just recently on the road to Africa. If I ever had any time that the Devil ever did press at me, was to go to Africa this last time. It become one of the--the finest meetings and times that I ever went overseas. I got, I believe, more things accomplished in that little time that I was there, besides my hunting trip, than I ever did at any time. I had always thought that those churches didn't want me there, and come to find out... I had a letter from someone, that it was, oh, they didn't want me there, all the association; and found out it was one man, with a letterhead from an organization, that said, "We don't want you," he meant him and his family. See? So then when I got over there... See, just "we," that was he and his family; and it wasn't the people, at all. So, now it's a great field opened up for us.

E-39 You see, when Paul said, "When I would do good, then evil is nigh." [Romans 7:21]

E-40 You let a young convert come tonight to the altar, somewhere here in this tabernacle, or--or out across the nation; and just remember, tomorrow, mother will be more angry than she ever was, dad will be all upset, and all the school kids. And everything just goes wrong, because it's Satan trying to get you to turn around. He is trying to run you off the Path. "When I would do good, then evil is always nigh."

E-41 Now let us look at the thirst, and let's see whether actually a thirst is a natural thing. I've had people to tell me, "Oh, I never did. I believe it's just for some people to want to be Christians." Oh, no. That's wrong. It's actually something that's associated with every human being. It certainly is true. When we come to this country in the early days, we found the Indians here. And the Indians, though they were heathen at that time, they worshiped the sun or something. As long as they are human, there is something in them, a natural thirst, calling out for God, somewhere.

E-42 Back in the jungles, just recently back there, four hundred and eighty miles from the closest civilization, a little, small town of about three thousand people, of Beira, in Mozambique. We found natives that didn't even... never seen a white person. I found a native girl, she had no clothes on, (any of them hardly have clothes on), and she was sitting up in a tree. And I was tracking the lion, and there was... I heard something like a human being, screaming. This native girl sitting up there, walleyed, holding a baby. And what she was scared about... That's her only protection, is get up a tree, from a lion, leopard or something, or some animal. And she had seen me, and heard it was a human being, but when she looked and seen a white person! She had never seen one in her life, see, and she was scared to death. See?

E-43 But when we find those people, even in that primitive condition back there, they were still worshiping. Before we called the lion in, they poured out some mealie meal (that's what they eat) on a little leaf, and clap their hands, and called on the spirit of some great something they didn't know where (like a patron saint or something, to a Catholic), to protect them, that they wouldn't be killed during the time of the charge of this lion.

E-44 See, it's something natural. It's not an unnatural thing to thirst for God. It's a natural thing. It's just something that you should do. God has made you up like that. And it's no super human, it's just actually a common human being. It ain't just special for some people.

E-45 They say, "Well, I've seen some people live such a--a victorious life, that they're constantly on the housetop, they're praising God. Wish I could feel that way." Well, the reason you are feeling that way, it's the thirst in you. And it's just a natural thing. It's for every person, to thirst for God.

E-46 Now we'll take some of the natural. Thirst is first. Let's take, for instance, thirsting for water. As David said here, thirsting for, of "the water." Thirsting for water, the body is in need of water. And if you don't supply that thirst, you'll perish. You will dehydrate, and you'll--you won't live. If you can't get water to that thirst, to quench that thirst of the natural body you will soon perish. You won't live long. You can live longer without food than you can without water. Because, you can fast for forty days (Jesus did), I suppose, without--without food, but you couldn't do that long without water. You would just simply dry up and die. You must have water. And--and the thirst that comes on you, why, it's to show that the body is in need of something, to keep it alive. The body has got to have the water, in order to stay alive. You are eighty-something percent of water and petroleum, anyhow, and you've got to take these sources in, to keep you alive. As I have said, if you neglect it you'll perish. [Psalms 42:1]

E-47 The thirst also is an alarm. It's an alarm clock, that thirsting. The soul sets off alarm clock, a little buzzer inside of you that tells you that death has lurking nigh. That, if you don't get water pretty soon, you've got to die. And it gets louder and louder, until finally you keep putting it off and you'll die, because it's an alarm clock.

E-48 Like David described it here in the Psalms, "As the hart panteth after the water brooks, so panteth my soul after Thee, O God." As the hart panteth after the water brook! [Psalms 42:1]

E-49 I've often thought, as reading of this of David. David was a woodsman, a hunter. And he hunted deer, of course. And many of we, in this day, hunt them. The hart is a deer.

E-50 And we find, if you ever seen the dogs, the wild dogs will grab a deer. And usually they got, like the coyote, a fang. And he can grab the deer right above the burr of the ear, here, and swing his weight. He cuts the throat of the deer, and the deer doesn't have a chance then. But sometimes the--the--the dog, like in Africa there, the wild dog will grab the deer right in the flanks, if he misses the throat. He'll grab, the second time, at the flank. And if the deer is strong enough and quick enough, he can shake the dog off.

E-51 The deer is much faster. The dog stalks him when he's not looking, and when he is up wind from him, and--and he--he don't know the--the dog is near.

E-52 And then, when the wild dog grabs him, if he's real quick, he can throw it off. And, but when the dog comes out of the flank, he has got a whole mouthful of the deer's flesh. Or, when he grabs at his neck sometimes, he'll cut close to the jugular vein, and miss it. And the deer, shaking him, will pull a whole chunk of meat out of the deer's throat, then the blood begins to run.

E-53 And then the dog will come right on the trail of that blood, after the deer. And as the life of the deer begins to dwindle, as the blood, which is the life stream to the body, as that begins to dwindle down, the deer gets weaker. And the dog then, or the wolf, is right behind the deer.

E-54 Now, if that deer can't find water! Now, water has something in it, that, when the deer drinks the water, it stops the bleeding. But if he don't get water to cool him off, then the--the blood keeps flowing out faster; because he is running, keeping his heart pumping. But if he can ever get to water, the deer will live.

E-55 Now there is a great lesson there, see, and David saying here, "As the hart panteth for the water brook, my soul panteth for Thee, O God." [Psalms 42:1]

E-56 Now that deer knows, unless he finds water he's gone. He just can't live. I have tracked them many times after being wounded. When he hits a stream of water, he will cross in and get a drink, go up over the hill; come back down, cross, get a drink of water and go up. You'll never catch up with him, as long as he'll follow that stream. But once when he leaves the stream, if he can't find another water brook somewhere, you'll catch him right away. And now the deer knows that, so he'll stay right with the water, where he can get to it right quick. Now could you imagine a deer with his nose up, he has been caught out somewhere where there is no water?

E-57 And he says, "As the hart thirsts or panteth (is a thirst) after the water brooks, my soul thirsts after Thee, O God. Unless I can find You, Lord, I'll perish. I--I--I can't go unless I find You!"And when a man or woman, boy or girl, gets that kind of a thirst for God, he is going to find something. See? [Psalms 42:1]

E-58 But when we come at it, just kind of halfway, "Well, I'll kneel down and see what the Lord does." See, you're not really thirsting yet. It's got to be a thirst between death and Life, and then something takes place.

E-59 The deer, also here he's... We find that he also has another sense, of smell, that sets off an alarm in him when his enemy is near. He is possessed, this little creature, with a--a sense to protect himself. And he's--he's got a little alarm in him, a little something, that he tickles his nose when the enemy is near. You can get in the wind of the enemy, and he knows that you're there, and he is gone. Sometimes a half a mile away, he can smell you and get away, or the wolf or any danger. He is able to sense it because that he is made up that way. He is a deer, by nature. And that sense in him is just one that God give him, senses to him, to live by.

E-60 And I thought, comparing the deer with a man that's thirsting for God, before the enemy gets there. There is something about a child of God, that when you once are born into the Spirit of God, receive the baptism of the Holy Spirit, there is something about the person that can sense the enemy. You can take a man when he's taking the Scripture, and reading the Scripture and try to inject something to that Scripture, that's contrary to the Scripture, a man that's filled with the Holy Ghost can [Brother Branham snaps his finger--Ed.] sense that, right quick. There is something out of the way. When he gets into a place, and--and that little certain sense in there, that it's done to protect your life. You, you mustn't, you mustn't never go for anything unless it's exactly the Word of God. You must stay right exactly with that Word. And, now, and we are secured with that sense as long as we are in the Holy Spirit.

E-61 You can go to read, and like for instance, somebody say, and I go to read in Mark 16, and say, "And these signs shall follow them that believe: In My Name they shall cast out devils; they shall speak with new tongues; or take up serpents, or drink deadly things, it would not harm them; if they lay their hands on the sick, they shall recover." [Mark 16:17]

E-62 Now, then, you find a person get up there and say, "Now, that was for the apostolic age." That, now, right quick, if you have received the Holy Spirit, you've been endowed with that sense. It sets it off. There is something wrong there. See? They try to explain it away, that it's for another day, that really you don't need those things today. But Jesus said, "These signs shall follow them that believe." See, there is a little something sets off in you, a little buzzer, in knowing that that's wrong and that's the way of death.

E-63 Cause, Jesus said, "If we add one word to This, or take one Word from It, our part is taken out of the Book of Life." See, not one Scripture. We must take It just the way It's written. And God watches over His Word, to perform It, and we know that It's got to be just right. [Revelation 22:18]

E-64 So therefore, no matter what a church would say, what anyone else would say, if you're born of the Spirit of God, you become part of the Bible. God told Ezekiel, he, the prophet. He said, "Take the scroll and eat it," then the prophet and the scroll became part of each other. And that's the believer when he receives the Holy Spirit; the Holy Spirit wrote the Bible, and the Spirit of God is the Word of God. "My Words are Spirit. In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." Hebrews 13:8, "He is the same yesterday, today, and forever." And when you are a part of that Word, oh, then let something come up contrary to that Word, [Brother Branham snaps his finger--Ed.] there is a little buzzer sets off right quick. See, It's to warn you that death is in the road. We should never do that. There is also... [Ezekiel 3:1], [John 1:1, 14], [Hebrews 13:8]

E-65 These thirsts are just natural. They are natural for the Christian. They are natural for the human being.

E-66 There is also a thirst for success. So many people today, how we school for this thirst! We just noticed, they started the university up. And we go down there, and people spend thousands of dollars to send their children to the school, and--and to universities and colleges, and so forth, to get an education, "To be successful," they call it, "in life." But now I have nothing against that, now, that's all right. But, to me, you could get all the schooling in the world, and still you haven't found the right success. That's right. Because, that will just temporarily make things a little easier for you here. And there is... But when you die, you leave all that behind you, and this entire economy that we have.

E-67 I was saying it the other day, at Phoenix. It stand quoting again, that, "All this modern civilization, the whole educational program, the whole scientific program, is all contrary to God's Word and His will." Civilization is absolutely... There will never be a civilization in the world that is to come, like this one. This is a perverted civilization. God had His first civilization upon the earth, when He spoke His Words and they come up, every seed of its kind, and in that civilization there was no death, sickness, sorrow. And now we take the things that is in the scientific world, that was put here to hold it together, and pervert it into something, and that brings death.

E-68 Like the atomic bomb. I don't know the formulas of these things, but I might say this wrong. They take uranium, to split a--a molecule, and a molecule breaks into atoms. What does it do then? It just annihilates, almost, just destroys. Everything that we do!

E-69 We take medicine, put this formula with this formula, to cure this, and put it into us. And what do we do? We tear down something else.

E-70 Now I guess you read, read last month's Reader's Digest, that it said that, "In this age that we're living in now, that, young men and women reach middle age between twenty and twenty-five years old." Think of that. Little girls in menopause, and twenty, and twenty-two and twenty-three years old, middle age. You see, what's done it, it's been this hybrid food and stuff we're eating. See, it's the stuff, the food and the--the life that we're living. Scientists has brought it to us, and, in doing so, they're killing you.

E-71 I was in Africa where I'd see them boys that never had a dose of medicine in their life. They eat meat that had maggots in it. They drank out of a pool that it looked like would kill an ox. And I was shooting a target at two hundred yards, and I couldn't see it with a pair of seven-fifty binoculars. And a man my age was standing there, telling me where it was hit, with his naked eye. Now, if all this modern culture has done something... I feel if I had his eyes and his stomach, I would be a pretty good man. Yeah.

E-72 But there you are, you see, that's what science, education, civilization, we're destroyed by it. We destroy ourselves. It started in the garden of Eden, and runs on for today. But, thirsting for success!
Then, we thirst for fellowship. We go, we want fellowship.

E-73 It's like a young man and a young woman. Now, it's not unnecessary or not (I mean) unnatural for a young man and a young woman to--to love one another. It is a thirst for love. It's their age, and they--they love one another. And it's not unnatural, that's just a natural thing for them to do that.

E-74 Now we find many things, in the life that we live in the natural body, that we thirst for. It's just something sets in us. We want to do it, we absolutely feel that it's necessary. And it is necessary that we do it.

E-75 We find many women, in these days, thirst for beauty. Now there isn't a woman... It's a natural thing for a woman to thirst to be pretty. That's--that's her God-given instinct and--and her beauty that God give her for her mate. And now we find out that women want to be that way. Why is it? It's just because it's something God gave her. And it's not wrong for women to be pretty. They should be.

E-76 And, you know, they are the only creature that--that the female is prettier than the male, it's in the human race. Every other animal, take the--the cow to the bull, the doe deer to the buck, the hen to the rooster, the mother bird to the father bird, always you find the male is big and pretty. But on the human race, showed there is where the perversion come, it turns around; and it's the women so is--is pretty, and they lust to be pretty.

E-77 Not like some of these weird creatures we see on the street of this day; no, no, not that kind of pretty. No. That's the horriblest-looking sight I ever seen in my life. Yes, sir. That is the perversion that's perverting the true thirst.

E-78 Now, the true thirst that a woman should have, would be to "adorn themselves in modest apparel, and to have a Christlike spirit," I Timothy 2:9. Now that's a way the woman should thirst to be. Now if you want to be pretty, that's the way what makes you pretty, see, is a Christlike spirit, and adorned in modest apparel. [I Timothy 2:9]

E-79 Oh, my, some of these people today out on the streets! You can't tell a man from the woman, and it's a--it's the most horrible-looking thing that you would... I wouldn't, it's--it's... I--I never seen anything like it, like human beings. It's beyond human. Eyes painted way up like that, and, you know, them funny-looking lizard eyes, and all them funny-looking clothes. And, why, it don't even... All so out of form, they don't even look like a human being. And some of them boys out here, with their hair combed down, their sister's, rollers in front here, you know, why, it's a complete perversion! That's right. It's--it's--it's Satan, and Satan is the perverter.

E-80 When God made everything in the garden of Eden, it was lovely, then Satan come in and perverted. Satan cannot create nothing. There is only one Creator, that's God. But Satan perverts the original creation. And now he's got into (this I want to speak tonight about) perverting the--the original creation of thirst.

E-81 Now, a woman, as I said before, wants to be pretty. There is something in her, that she is feminish and she wants to be that way.

E-82 But the way they are on the street today, hair cut like a man, wearing man's clothes; and then man turn around, wearing women's clothes, and a haircut like a woman. See, it's a perversion, the whole thing! Your food is perverted. Your life is perverted. Your thirst, perverted. Your desire is perverted. It's a day of perversion!

E-83 I was speaking here, not long ago, on Satan's Eden. God took six thousand years, and made a perfect Eden. Satan come over and sprayed them seeds, and deformed them. Now he's got six thousand years, and he has got his own scientific Eden, right back again on a perversion of the right.

E-84 And this is the age of hybreeding, hybreeding. They even have got the--the churches today, till they're hybrid. That's right. They get in here, they just go to church, it's a lodge instead of a church. A church is a place where people come together and worship God in Spirit and in Truth. And today it's a lodge. We go there and have a little time to shake hands, and fellowship, and some black coffee in the back of the building, then go home till next week, and we done our religious duty.

E-85 Now it's a perverted age. And Satan is perverting these thirsts that God put in you, to thirst. Satan is perverting them. Now if you want to know the right, perversion...

E-86 If you, the women, wants to be pretty, take I Timothy 2:9, that's that "adorning themselves in modest apparel--apparel, with a Christlike spirit, meek, subject to their husbands," and so forth. That's the way that you should be adorned, your life you live. [I Timothy 2:9]

E-87 He perverts the true nature of God, and the true thirst of God, of the body and soul, by lust for sin. Sin, a perversion! Now we find out, a person today, the way they've took that perversion; thirst for God, the thirst for to be pretty, and all these thirsts. For, for water, they've turned that into satisfying that with drinking. The thirst for joy, everybody wants to have joy; thirst for fellowship; all these great thirsts that God put into us, that we might thirst after Him. God made you to thirst after Him, and we try to satisfy it with some other kind of a thirst, with some other kind of a perversion of the correct thirst. See how it's in the natural? See how it's in the spiritual? We think, as long as we join church, that--that settles, that's all we have to do. Well, that is absolutely wrong. No.

E-88 God wants you to thirst for Him! "As the hart panteth for the water brook, my soul thirsts after Thee, O God." See? See? [Psalms 42:1]

E-89 Now, if that deer was panting for the water brook, what if somebody come along, and another buddy deer could come along, and say, "Say, I'll tell you what I--I could do. I know where there is a mud hole down here." Well, the deer wouldn't want that. He, that wouldn't do him any good.

E-90 And there is nothing can satisfy that thirst that's in the human being, until God comes in. He must have It, or die. And no persons has a right to try to hush or satisfy that holy thirst, that's in him, by the things of the world. No, sir. It's ungodly to do so. And if you thirst for God, don't shake hands with the preacher and put your name on the book. If you're thirsting for God, there is only one thing to satisfy it, that's, meet God. If you're thirsting for God, that's the only way you can meet Him, is to do that.

E-91 And then there is a great danger, also, if you don't watch what you're doing in that time. If you're thirsting for God, be sure it's God you find. See, be sure that it's your thirst is satisfied. But if Satan has been able to pervert you, from these natural appetites, and that he'll do if he can, he'll--he'll simply make you try to be satisfied.

E-92 A man get out, what makes a man gets drunk? Is because he is worried and tore up. There is something lacking in him.

E-93 I was at Mayo's, here not long ago, and I was up there on an interview. And then it was told in this, that, talking about drinking, and I told them that my father drank.
Said, "What made him drink?
I said, "I don't know."

E-94 He said, "Is because that there was something that (he) wasn't satisfying him, and he thought he could drink to throw it off his mind."

E-95 I caught it right then, see. It was really God, was the only thing can satisfy that thirst. God Himself is the only thing can satisfy that human thirst, is to accept God.

E-96 Now Satan takes these things, as I said, and perverts them. Then if you're--if you're... If you won't give that thirst the right place in your life, and won't thirst and take the things that God provided to stop that thirst with, to quench it, then Satan will lead you to some of his stagnant cesspools of this world. You must have it somewhere. If you can't find food, you'd eat from a garbage can. See? And if you--if you couldn't find water, and you was dying, you'd drink out of a--a pool of any kind, because you are perishing.

E-97 But there is no reason for that, when you're thirsting for God, because God is a living God, not some historical something. "My soul thirsts for Thee, the living God," Something that gives living waters, Something that satisfies. [Psalms 42:1-3]

E-98 There is another nature, natural, just a natural thirst, in that thirst of the soul. You might say, "Brother Branham, is that soul thirst, is that natural?" Yes, that's natural for a soul to thirst. And it's, for God made you this way, that so that you would thirst for Him. He wants you to thirst after Him. Now, God made you like that. He didn't have to make you like that, but He did do it. And if He hadn't have made you like that, so that you would thirst, there would be an excuse at the Judgment Bar, say, "I--I--I never did thirst for God." But, there is no excuse, you do. You will make it somewhat; you might make it your wife, you might make it your car, you might make it something else, you might go to church and try to satisfy it. And I have nothing against going to church, but that isn't the satisfaction. It's to find God, the living God, the God of Heaven, into your soul, that satisfies that longing and thirsting that you long for.

E-99 Now, for, He made you so you could thirst for Him, for His fellowship. Now, there is genuine thirst for fellowship. Now we like to meet with one another. We're doing that tonight. We meet here together tonight because we like to fellowship, one with the other. Why do we do that? Because there is something in us that we want to meet one another. That's just natural. And now we meet on a common ground here, that is, because we are all thirsting for God. See? And then we meet here on this regular, common grounds here of fellowship. In the church tonight, here, might be many different denominational views, and so forth; but when it comes to that thirst, we can meet on a common ground, one ground: we all thirst. Some might believe in sprinkling, the other one in baptism, and one in pouring, or so forth; but when it comes to the thirst for God, we--we come on one mutual ground. And God made us so that we would do that, thirst for Him and for His fellowship. I don't know anything... [Acts 2:42], [Ephesians 3:9], [Philippians 3:10], [I John 1:3, 6, 7]

E-100 When I was a little boy, I remember I was raised in a real poor family. And I remember of many times I would go out with fellows. I couldn't dress like to go out to a decent place. But, I--I don't know, there is something about people, that I liked. I liked to get with them. But I was, more or less, what is called, the black sheep. And when I got saved and found that Something in me, that I thirsted for, a--a Friend, Somebody that would be a buddy to me, Somebody I could trust, Somebody you can set down to and talk your troubles over with. And when... I found that real true satisfaction when I found Jesus Christ, that real true Satisfier that takes away all--all.... quenches all that thirst, and gives you Something that--that just looks like that there is just nothing to take His place.

E-101 And now how Satan tries to pervert this satisfying of the soul, that thirst for the soul! He tries to give you everything to satisfy it. And he is so deceitful in these days of perversion. This is a perverted world. It's a perverted race. It's a perverted people. Everything is perverted, and has perverted so gradual until it's become the most deceitful age that any human being ever lived in. It's more deceitful than it ever was.

E-102 Now you just--you just can't imagine of how deceitful the nation's got, even with our own brethren, like American people.

E-103 I was speaking sometime ago. I was in the woods a few weeks ago and found a--a--a cigarette pack laying in the woods. And it said on there, "A thinking man's filter." And I went on down through the woods a little ways, and I come back; kept bearing on my mind, "A thinking man's filter, and a smoking man's taste."

E-104 Well, I was at the World Fair, couple years ago, remember they had that Yul Brynner and all them over there, when they was making demonstrations with cigarettes. And how they took that smoke and put it across a piece of marble, and took a Q-tip and raked up that nicotine off of there, and put it on the back of a rat. In seven days, he had so much cancer he couldn't get up on his feet. See, from one cigarette! And then they showed how that when that goes into the human lung. Some of them say, "I don't inhale. I just puff it in my mouth." Shows how it gets in the saliva and goes right down just the same, into the throat, see.

E-105 And then this man said, "You see so much talk about a filter." He said, "Now, if you have a desire," there is a thirst, you see, "a desire to smoke a cigarette, one natural cigarette might satisfy that desire for the time being. But if you've got a filter, it takes four cigarettes to satisfy," said, "because you're only getting about one fourth of the smoke."

E-106 And said, "A smoking man's taste"? See, you cannot have smoke unless you get tar. And when you got tar, you got cancer. So there you are, see, it--it's just a gimmick. And I think of a--a tobacco company that's in this nation, and--and it lives by this nation, and then with a gimmick like that, to absolutely deceive American citizens, to deceive them. A thinking man's filter? It's only a gimmick to sell more cigarettes.

E-107 Then I thought of that thing, "A thinking man's Filter," I thought, "that's a good idea." So there is a thinking man's Filter, that's this Bible. A--a thinking man's filter will take this Filter, It'll produce a righteous man's taste. See?

E-108 Now, you cannot pull sin through the pages of this Bible. No, It stops it. It filters it out. Now, you can go to church, and just take anything, but you can't come through this Bible and have sin. It will not do it. It filters out all sin, and It gives a holy man's taste. Because if the man is thinking that he wants to be holy, and be like God, and be a son or a daughter of God, then he wants the right kind of a Filter. So He stops all sin on this side the Bible, and He can only bring the Holy Spirit through the Bible, that wrote the Bible. It's a holy man's taste, to have this thinking man's Filter.

E-109 Now we find how deceiving it is today. Matthew 24:24, Jesus said, "In the last days, that, the two spirits would be so close alike until they would deceive the very Elected if it was possible." How close! How, what a deception of--of right and wrong, we have today! [Matthew 24:24]

E-110 Even in our--in our government, in our politics, we--we haven't even got a man that we could put up as a politician, that will absolutely stand up for what he thinks is right. Where is our Patrick Henry's and George Washington's, and Abraham Lincoln's of today? Just as our President said there, "The way, if they want communism, they can have it, whatever the people wants." If that ain't a--a man that won't speak his conviction! A man will stand on a principle, that will stand on what's what a principle... just want to go the--the--the way of least resistance.

E-111 And that's the way that the people has got, in the church. They want to come join church, and they say, "Oh, well, that--that's it, I--I've joined church now." You are trying to satisfy that great holy thirst that God put in you, that control Tower trying to turn you to the right thing, and you try to satisfy it with joining a church, quoting a creed, or something like that. When, it's nothing but the very Presence and filling of God Himself in your life, that will satisfy that.

E-112 He won't be satisfied with a creed. You will never pull a creed through that Bible. No. There is not even the Apostles' Creed, so called, will never come through There. Show me in the Bible where the Apostles' Creed says, "I believe in the Holy Roman Catholic church; I believe in the communion of saints"; when the Bible said, "There is one mediator between God and man, and that's the Man Christ Jesus." You will never pull that through the Bible. [I Timothy 2:5]

E-113 You will never pull all these dances, and shorts, and things that the people are doing today, these twists and watusi's, and all these things, through God's Word. You'll never pull this modern trend of civilization through that Bible. It's against it. See? And you try to satisfy that thirst, but, you see, it'll... This Bible will only satisfy a righteous man or woman's taste. This Holy Spirit, that they would laugh at, and said, "You've gone out of your mind." But That satisfies that longing, that something that the world knows nothing about. They have perverted themselves, from true baptism of the Holy Spirit and the Word of God, (unto what?) unto the cesspools, the cesspools of the church, of dogmas and creeds, and--and denominational differences, and so forth.
Say, "You a Christian?"

E-114 "I'm Methodist. I'm Baptist. I'm Presbyterian." That don't mean one thing to God, not one thing. You can't pull them things through God's Bible here. And you're trying to satisfy that holy thirst that God give you, to thirst after Him. Is that right? [Congregation says, "Amen."--Ed.]

E-115 Now, you know that David said here, "for the living God." Now, "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh and dwelt among us." Then there can be no satisfaction until this Word, which is God, becomes alive in you, then you see God Himself fulfilling the promises that He made in the Bible. [John 1:1, 14], [Psalms 42:1-2]

E-116 Now we have different interpreters of the Bible. One church interprets It this way, another one interprets It that way, and another one this way. Some don't take but a little bit of It; some take here and there, a piece of It. But God is His Own interpreter. When He makes a promise and fulfills it, that's the interpretation thereof.

E-117 If I promised you I would be here tonight, and here I am, that's the fulfilling of my promise. If I say I'll meet you in the morning, and I'm there, that's my promise. There ain't no need of making any other excuses, I've got to be there.

E-118 And when God makes a promise, and then comes around and fulfills that promise, that's the interpretation of the promise. And I would dare anybody to take God at His Word, and see if every Word in that Bible isn't the Truth. That's right. That's what that thirst is in there.

E-119 You say, "If I would have lived in the days of Jesus, I would have done so-and-so."

E-120 Why, you are living in His days. What are we doing about it? What are we doing? You say, "Well?" What you done, perhaps what the Pharisees done. They belonged to church, and denied Jesus Christ.

E-121 We always say today, people try to say, "We compare. We've got to compare Bible leaf with Bible leaf, Scripture with Scripture." That isn't the Truth. No, it isn't the Truth. "This Greek word means this, and this means that." The Greeks themself, way back in the Nicaea Council, and them writers back in there, they had different forms. One believed this way, this Greek scholar meant this, and the other one said this one meant it this way. And they fussed over It. We don't need interpretation of Greek scholars or Greek words.

E-122 "To know Him is Life," the Person, Christ Himself! Not comparing. It's a revelation that God built His Church upon. And if we don't build upon that same Church... The Bible said, "Abel, by faith!" And faith is a Divine revelation. See, faith is a Divine revelation. All right. This whole Thing is built upon the revelation then, and unless this is revealed to you! Jesus said, "I thank Thee, Father, that Thou has hid these things from the wise of this world, and revealed it to babes such as will learn." See, now, the whole thing is built there, you've got to know the Person! [Luke 10:21], [Hebrews 11:4]

E-123 And you cannot satisfy that by joining church. You've got to find the Person, God Himself, which is the Word and--and interpretation of Hisself today, the promises that He made today. The people that He was going to have in this day, "the Church without spot or wrinkle," don't mean a denomination; it means the persons, the individuals without spot or wrinkle. "Be two in the bed, I'll take one and leave one; two in the field, I'll take one and leave one." But when God, that holy thirst to be like Him, and then you see that His Word is in you, vindicating Itself, that you are God's servant. Whatever God says, you just toe right up to it, then you're coming through the right process then to satisfy that holy thirst that's in you. [Luke 17:34], [Ephesians 5:27]

E-124 Oh, of course, the people will laugh at you, and say, "You've lost your mind. You've gone crazy." But remember what they're drinking from, see. Look where they are at. Could you imagine a big artesian well spurting up fine water, and somebody down at one of them holes down there, with dead tadpoles, and creeds and everything laying in it, drinking down there, looking up and making fun of you? Oh! Why, he doesn't know, he doesn't know what a--what a thirst-quenching Stream you're living at. That's exactly right.

E-125 We got a living God. Not one that died nineteen hundred years ago and stayed in the grave, but One that raised again. Hebrews 13:8, says, "He's the same yesterday, today, and forever." The same Holy Ghost that fell on the Day of Pentecost is the same Holy Ghost that's here now. He is the satisfying Portion, because He is the Word. That's right. The Holy Ghost wrote the Word, He interprets the Word. The Bible said, in II Peter, that the Holy Spirit wrote the Bible, "Man of old, moved by the Holy Ghost, wrote the Bible." [Hebrews 13:8], [II Peter 1:21]

E-126 Now, you can't do it, you can't satisfy that holy thirst with nothing less than God Himself living in you, in the Person of the Holy Spirit. Education, culture, joining churches, reciting creeds, going to belong in a fellowship; all these things are very good, but they absolutely will not stop that holy hush, that--that holy thirst, rather, won't hush that holy thirst.

E-127 I was listening to Billy Graham, the great evangelist, the other night. And I tell you, I pray more for him now than I ever did, when I seen him really rapping it to them, the way they did. He said, "That bunch of clergymen coming down the road, them collars turned around!" Going down there where they had no business to go, sticking their nose in something. But they was going down the road, [Brother Branham claps his hands--Ed.] clapping their hands and patting their foot. Well, they looked like unholy-rollers. Now, you see, but they got something they--they believe in. They got something, it excites the soul. They got something they was excited about. Some woman went and stuck her head in something down there, and they thought she was a martyr, and she had no business to be into. Now we find that these men [Brother Branham claps his hands] had something they could clap their hands about. They were happy. They were doing something.

E-128 Well, if you can do that for a--a principle that you think is right here; and then stand in a church and somebody clap their hands or pat their foot, the deacons would lead them out the door. See, they have turned their people to a filthy cesspool of creed and denomination, instead of feeding them on the blessed holy Word of God, that's delivered by the Power of the resurrection of Jesus Christ.

E-129 See, they try to, they quench their thirst by saying, "I am Doctor So-and-so," or come out of a certain seminary or a certain school. But that don't mean one thing, not a thing. But, you see, they, they try to satisfy themselves, say, "Now God will recognize me because I am His pastor. God will recognize me because I am holy Father So-and-so, or Bishop, So-and-so," or--or something like that. They are trying to satisfy their thirst there, when you can't do it. "I got a Ph.D., LL.D. I got my Bachelor of Art. I got this." That's all right. But, to me, that just means you're that much farther away from God. That's right. That much further away from God, all the time!

E-130 You only know God by an experience. You cannot educate This into you. It's borned into you! It's something that God gives you. Education has nothing to do with It. One of the greatest men in the Bible couldn't even sign his name, Saint Peter. That's exactly right, him and John, the Bible said, "They were both ignorant and unlearned." But it pleased Jesus to give him the keys to the Kingdom, because he was thirsting for God. Amen. Thirsting for God, fellowship. Yes, sir. Oh, my! [Acts 4:13]

E-131 I think of Isaiah, that young man, oh, a fine young man, he was down there in the temple, one day.

E-132 The great king, and he put his face towards him and thought he was one of the greatest men. Which, he was a great man. He was raised up, fine parents, a good mother and dad. But when he went out, his politics was clean, and he made things right with God. And Isaiah looked at him and thought he was a great man, put him for an example. But don't you (never) put no man, but the Man Christ Jesus, for your example. All man will fail. After a while, he got to a place; he was--he was king, but he tried to take a priest's place and went into the temple, and he was stricken with leprosy. [II Chronicles 26:16-21]

E-133 Then Isaiah was all worried, so he goes down to the temple and he begin to--to pray, he thought he would go down and pray a while. And now, look, that man was a prophet; but down there in the temple was a young man, he was crying out to God, one day, and a vision fell before him. And when he did, he seen Angels, Cherubims, with Their faces covered with Their--with Their wings, and Their feet covered, and flying with two wings. And They were going back and forth, up-and-down through the temple, crying, "Holy, holy, holy is the Lord God Almighty." [Isaiah 6:1-3]

E-134 And Isaiah, that great thirst that he had had, he--he perhaps was schooled. He--he probably had a good education. He had a--a marvelous conception of what God ought to be. He--he had heard the priests. He had been in the temple. He had been raised to be a--a believer, but, you see, he had never come face to face with It before. See? He--he had a desire to do right. He wanted to be right, but he just had the educational side. He had the theological side of It.

E-135 But when he got there in the temple that day, and he seen these Cherubims waving these wings back and forth, and realized that these Angels ministered in the face of God. And them Angels didn't even know what sin was, and, to stand in the Presence of God, They had to cover Their holy faces, to stand in the Presence of God. Then that prophet cried out, "Woe is me, for I am a man of unclean lips. All of my theology, theology and stuff that I've learned, all of my marvelous conception that I had of God, I am face to face with it now." He said, "I'm a man of unclean lips, and I dwell with people that's unclean lips." All their teaching of the laws, and things they had done, had never reached that place to where he come into the Presence of God, and seen God with his own eyes; and His trail, when He was sitting up on High, in the Heavens. And there he was, face to face with reality. And he cried, "I'm a man of unclean lips, and I dwell among unclean people." [Isaiah 6:5]

E-136 And then it was that the Cherubim took the tongs, and a coal of Fire from the altar, and touched them unclean lips. And turned him from a coward, or from an educated man, a teacher, to a prophet that the Word of God could speak through. Sure, while he was in the Presence of God, It was something different. That thirst that he had had, had reached that place then, till he was filled with It. [Isaiah 6:6-7]

E-137 And let me tell you, friend, I don't care how many churches you join, how many names you put on, which a way you go, and whether you are sprinkled, baptized, or whatever you are; until you meet that Person, Jesus Christ! That, that's the only thing that will really satisfy.

E-138 Emotion won't do it; you might jump up-and-down and shout as long as you want to, or you might run up-and-down the floor, and you might speak in tongues as much as you want to. And them things are holy and good. I don't say--I don't say nothing against that. But until you meet that Person, that satisfying Portion, that Something that takes every fiber in your body; not by emotion, but by a satisfaction!

E-139 I used to see a little sign, said, "If you're thirsty, say Parfay." There used to be a little drink, when I was a boy, called Parfay. I remember coming down the road, oh, from fishing, I had been up to the pond, old stagnant waters. And I was about starved to death, and I seen a sign say, "If you're thirsty, just say Parfay." And I started saying, "Parfay, Parfay." I got thirstier all the time. And I--I... See, I--I--I got so I couldn't even spit, after a while, I was so--so thirsty.

E-140 Well, you see, that won't do it. There is nothing will satisfy it. I don't care, you can drink cokes, you can drink anything you want to, with them sweetened by carbonated waters, and so forth, there is nothing that will satisfy the thirst like a good cool, cold stream of water. That'll quench that thirst. All these other things are substitutes.

E-141 And why would we want to take a substitute, when there is a genuine baptism of the Holy Ghost that satisfies every fiber and longing in the human soul? Then stand right in the face of death, like the great Apostle Paul said, "O death, where is your sting? And, grave, where is your victory? But thanks be to God, Who gives us the victory through our Lord Jesus Christ!"That's the experience, brother, that satisfies that holy hush that... or that holy thirst that's in you. It satisfies it. You don't have to do anything else about it. Yeah, It cleanses the lips. [I Corinthians 15:55]

E-142 And there also, just people who live upon the emotion, upon the... Some people say, "Well, we got a lot of that in our Pentecostal movement." And they will go in, which is fine, they'll pat their hands [Brother Branham claps his hands--Ed.] and play the music. The music stops, "sh, whew," a bucket of water went over everything, see. Now we--we do that, we--we got in a habit of doing that. We got, we--we... It's just become one of our customs.

E-143 Let me tell you something. When you're worshiping God, in the Spirit and in Truth, when it becomes a custom for you to do it, because you think you ought to do it; because you think, if you don't shout, or jump up-and-down, or dance with the music, your neighbor is going to think you're backslid; you are drinking from a stagnated stream. Right!

E-144 Until It fills every fiber, until the Holy Spirit Itself bubbling in you; I don't care whether the music is playing, whether they're playing Nearer, My God, To Thee, or whatever it is, the Holy Spirit is still ringing the glory bells in your heart. That satisfies. That's God's satisfying Portion. Anything less that That, you're done.

E-145 You might speak with tongue like men and Angels, you might give all your goods to feed the poor, you might prophesy, and you might have knowledge, understand all the mysteries and all these things, and you still become nothing (I Corinthians 13) until that satisfying Something that can only quench that thirst. [I Corinthians 13:1-5]

E-146 "My soul thirsts for the living God, like the hart panting for the water brook. Unless I can find It, I'll perish." When you get to hungering for God like that, something is going to take place. The Holy Spirit is to lead you to those great fountains of God. Yes, sir. [Psalms 42:1]

E-147 Now, there is a good thing, to worship in the Spirit. That's true. But sometimes you have Spirit without Truth. St. John 4, said, "We worship God, Spirit and Truth." And Jesus is the Truth. That's exactly right. And He is the Word. [John 4:23-24]

E-148 The streams God sent to satisfy you, in the natural, Satan has polluted every one of them. He has put the poisoned dope in every one that he could get into. That's right. He took that great stream, of the church.

E-149 That, that was God's way. Jesus said, "Upon this Rock I'll build My Church, and the gates of hell can't prevail against It." [Matthew 16:18]

E-150 Now there is different arguments of that. The Roman people, the Catholic says, "He built It upon Peter." See, and if that be so, Peter backslid, in a few days. So, It wasn't. It sure wasn't built upon Peter, Petra, the little rock. And then the Protestant says, that, "He built It upon Himself, Jesus Christ." Not to be different, but I differ with them. He never built It on either one.

E-151 He built It upon the revelation of Who He was. He said, "Blessed art thou, Simon, son of Jonas, flesh and blood never revealed this to you, but My Father which is in Heaven has revealed this to you." Not by knowledge! You didn't learn It by books. You didn't learn It by joining church. You didn't learn It in the shouts. You did... But the Holy Ghost Itself has brought the Person of Jesus Christ to you, then, "Upon this Rock I'll build My Church, and the gates of hell can't prevail against It." That holy thirst has been satisfied in the Person of Jesus Christ. There you are. That's the thing that we want to look for, satisfy that thirst with That. All right, we find that we must. [Matthew 16:17-18]

E-152 Knowledge? Oh, my! Knowledge is a great thing, we fill up, and today we're full of it. But you see, knowledge... as I was saying the other day, speaking on that subject of knowledge. There was a man standing outside, was talking to a friend of mine standing there, said, "If a man don't believe in education, why is he reading the Bible?" They...

E-153 I thought, "Well, if they didn't get what the Lord Jesus said, how are they going to get a dummy like me, what I say?" They couldn't even understand Him, as plain as He was.

E-154 He said there one day, "Except you eat the body, the Blood, drink the Blood and eat the body of the Son of man, you have no Life in you." He didn't explain It. He walked on. That's right. See? [John 6:53]

E-155 "Well," they said, "this Man is a cannibal. We want Him... to eat His body, drink His Blood. He is a vampire. See, He wants us to become a vampire." See? Them intellectuals!

E-156 But He said, "My sheep hear My Voice." See, It would come to the Elected, God had elected by foreknowledge. "And those who the Father... No man can come to Me except the Father draws him. And all the Father has given Me, they will come, they'll understand It." [John 10:27]

E-157 Them disciples couldn't understand It, but they believed It. See? That's right. If you believe It! I can't understand many things. I believe It, anyhow, see, because God said It was so.

E-158 Knowledge. You know, Satan's gospel is knowledge. Did you know that? He preached it in the garden of Eden, to Eve, and she was deceived by his knowledge gospel. Now, and has polluted the whole human race, with it. That's exactly right. They've took educational programs, put them in the church. They're all right out there, but not in Gold's Word. No, sir. You don't know God by education. You don't know God by--by--by knowing how, learning mathematics and pronouncing big words. [Genesis 2:15-17], [Genesis 3:1-8]

E-159 Paul, he was a smart man. But when he come to Christ, and received the Holy Spirit, went to the Corinthians, he said, "I never come to you with enticing words of man's wisdom," though he could have done it. Said, "I come to you in power and manifestations of the Holy Ghost, that your faith would be in God, not in the wisdom of some man." [I Corinthians 2:4]

E-160 Now sometimes we make the church programs, they also call for their--their pastor. The church goes to vote the pastor, they say, "Well, this pastor, now, he has got two degrees in college. He learned four years of psychology. He took this, that, the other." And they'll vote that kind of a man in (why?) instead of a pastor who believes in God's Word being inspired and being God, and will preach the Word regardless of how people feel about It.

E-161 God told Ezekiel, you know, said, "Preach that whether they believe It or not. You preach It, anyhow." See? Right. Whether they accept It, or not, that ain't it. They didn't accept Jesus. He went right on, preaching It just the same. See? [Ezekiel 2:4-5]

E-162 Instead of a real pastor that will really preach the Word and believe in God, they--they--they try to bring in the--the intellect, the man who has got the best education; the man who can stand in the pulpit and don't take but just about fifteen minutes, so they can get home right quick, and go (some) do something else, and Ricky can get his hot rod and start out, and they can go to the twist parties and everything. And it's, oh, it's--it's just it's--it's nothing else but a hybrid educational pollution. That's right. That's just exactly what it is. That's right. But what is it? It satisfies their taste, see, it satisfies a worldly church member's taste.
It don't satisfy a saint's taste. He'll take the Word every time!

E-163 But they say, "Oh, well, now them people is just a little off at their mind. See, they just don't, they don't get it. They, they're trying to live in a day gone by.

E-164 Isn't it strange! I come out here in the West, and I find out they're all trying to live in a day gone by, they always want some of the old-fashion cowboy days. And go down in Kentucky, the old-fashion hillbilly days, they want to act like it, have programs of it. But when it comes to old-fashion Religion, they don't want nothing about It.

E-165 Old-fashion days? I come down here in the rodeo time, I seen they had a big woman down there, that green stuff under her eyes, and short bobbed hair, a cigarette in her mouth. Why, if they'd have seen that back in the old days, they'd have thought she was cankered somewhere. They, they'd--they'd--they'd have put her in. What if your mother would have walked out, dressed like you and your daughter dress today, what would taken place? They'd a-had her in the insane institution. Sure, she come out without her skirt on. Well, now remember, it's the same thing today.

E-166 Man is rottening in their flesh. If they're going through the middle age, between twenty and twenty-five years old, their brain cells are rottening too. They haven't got... People has got so they haven't got enough understanding. They don't know what decency means. They don't know the difference between right and wrong. And, oh, though, their educational program, they...

E-167 Did you know, education, I can prove it to you, is of the Devil? Not to read and write; but, I mean, putting their education in your church.

E-168 What does communism lay on? Science, education, that's their god. Satan, see, that's what he introduced to Eve. That's what they're still holding to.

E-169 Now it's got over in our churches, got over in the Baptists, Methodists, and Presbyterian, Pentecostals, and all. Some education, intellectual, some great so-and-so and something like that, that just throws him farther away from God. It's wrong. Yes, sir. Now, we find out, that (they) it satisfies their desire. When a--when a--a church would vote-in something like that, it goes to show what's in that church's mind, what their desire is, what their thirsting is for. They want to say, "Our pastor is wide minded. He don't mind us mix-bathing, and he goes with us."

E-170 A little girl told my Sarah, the other day. Her pastor had been to Africa; and when he come back, she stripped off her clothes, that night, with a pair of little tights on, and done the watusi for him, to entertain him because he had been to Africa. The Watusi is a tribe over there, you know. Boy, I'd like to see one of my girls, in my congregation, try to do something like that, watusi?

E-171 See, it goes to show! And a pastor would sit and look at one of his congregation, a little (sixteen or eighteen years old) girl out there stripped off like that, and let her get by with that, that shows that he come out of a cesspool, himself, a man of God do a thing like that. Certainly.

E-172 That sounds flat, but I realize I'm preaching across the nation, too. But you know this also, brother, sister, let me tell you, that's the Truth.

E-173 A vulture wants dead things. That's right. And that's dead! That's exactly right. Plainly shows, it just plainly show here what is their head and their control tower, what it's giving them, see, what's in their soul. Their soul longeth for things like that.

E-174 Their soul longeth for a high intellectual church, where the people dress real fine, and the pastor takes fifteen minutes, or twenty. And if you go over that, they drawed him back on the deacon board. And he mustn't say nothing about sin. He mustn't say anything about wearing shorts, and wouldn't say nothing about people doing this, that, or the other. He mustn't mention that at all. If they do, the board will have him throwed out. See what it is? That's their thinking man's filter.

E-175 The Bible said, in First John 2:15, "If you love this world system, or the things of this world, it's because that the love of God is not even in you." [I John 2:15]

E-176 Now what about all this carrying on they done today, in the name of the church; practicing square dancing in the church, bunco, bingo, parties, teenagers rock-and-roll, twists, all these stuff! Look at this Elvis Presley, a devil standing in shoes! Pat Boone, Ricky Nelson, the biggest impediment this nation has ever had! That's right. They say, "Oh, they are very religious, they sang Christian songs." It oughtn't to, the church oughtn't to even permit a thing like that! Some of these guys go out here, and--and tonight they're in a--a roadhouse out here, dancing and playing music and everything, and the next night they come to the altar and weep, and the next night they're playing music on the platform. Oh, goodness, gracious! How far can filth, how far could filth go, anyhow? Yes, sir. Prove himself first to be a man of God, not all this stuff just because he can beat an old guitar or something.

E-177 By your desire, you can tell who is on the throne of your heart. By what you love, that's what tells. You, you say, "Well, I think them things are all right, Brother Branham." Well, just remember now, in your heart, you know what's there. Yes, sir. By what is feeding your soul, what your soul is thirsting for, and you can see it satisfies that; if it isn't this Word, then there is something wrong, because the Holy Spirit lives on the Word only. See? [Psalms 42:1-2]

E-178 I want you to see another great danger, just before we close, if you are not--if you're not guilty of any of these things that I've mentioned, and, that is, the danger of neglecting a thirst. See? You say, "I have a holy thirst. But I--I'm not guilty, Brother Branham, of just go and joining church, and things like this." But, see, to neglect a thirst! If you neglect to satisfy a thirst of water or food, you will die. And if you neglect that thirst in you, for God, you will spiritually die.

E-179 You call for revivals, you wait for your church to have a revival. Well, that ain't--that ain't the revival for you. The revival ought to begin right in you, when you begin to thirst for God. There might not be another member, of the church, wanting that revival. If it breaks out in you, it will break out other places. See? But, see, you neglect that thirst.

E-180 You neglect to milk the cow, when the cow is... the udder is full of milk; and if you let that cow stay like that, she'll go dry. That's exactly right. If you neglect to take a drink of water, say, "I just ain't going to drink anymore," you'll die. You neglect to eat food, you'll die.

E-181 So if you neglect to give the Holy Spirit the Word of God, you'll die.

E-182 You Christians, you Baptists, Methodists, Presbyterians, Pentecostals, Assemblies of God, Oneness, Twoness, Threeness, whatever you are, see; don't care, that don't matter nothing to me, I don't think it does to God. See, you're an individual, you're a unit. You'll never go to Heaven as a church, a--a--a denomination. You'll go to Heaven as one single person, between you and God. That's all. I don't care what church you belong to.

E-183 And if you neglect to read the Bible and to believe the Bible, and the Holy Spirit to feed upon That, you will die. Jesus said in St. John 4:3; the Scripture I got right... Jesus said that, "Man shall not live by bread alone, but by every Word," not just part of It. [Luke 4:4]

E-184 We take a little, bit here. I call that a Bible hitchhiker. They say, "Well, I believe This, but now let's go over here, see." See?

E-185 You've got to take It, Word by Word. Jesus said, "Man shall live by every Word that proceedeth out of the mouth of God." Did you know that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] [Matthew 4:4]

E-186 And, you know, we've made--we've made the day that we're living in, we--we made this day the... a--a--a religious perversion.

E-187 My daughter called me in, not long ago, and said to me, "Daddy," in the next side of the house, she said, "come over here, we're going to have a religious program on." It was a singing, hymn singing, and there was some little Ricky reading it up there. And if I ever seen a sacrilegious movement, it was that! Them guys up there, and people, looked more like it was a floorshow. Supposed to be an Indian tribe, and they were carrying on, and--and jump up and box at one another.

E-188 Where, what's went with the sincerity, where is those old-fashion hymns we used to sing, and rejoice in the Spirit of God, and tears roll down our cheeks? And now we try to hold our breath until we ain't got enough breath in us, till our face turns blue, to try to show that we are some sort of a singer. See, we've copied that off of Hollywood, and all these programs that we see through this intellectual hymn sing and training of voice. I--I like to hear good singing; I like to hear good old-fashion, heartfelt, pentecostal singing. But I sure hate to hear that squeaking they call singing, today. That's right. I think that's the most ridiculous thing. It's a perversion. That's right.

E-189 I like to see a man when he's a man. I hate to see one with his wife's underclothes on out here, and slipped up along the side; and--and a roller hanging down here in front, and two cones of hair hanging down like bangs, cut in front. That, I--I couldn't call that a man. He don't know what side of the race he belongs on. See? That's right. You see the woman, look, the woman is trying to cut her, make her hair like the man; the man is trying to make his hair, bangs, like the woman. The man is wearing his wife's underneath clothes; she is wearing his overalls. See, just a perversion, right around.

E-190 And that's the same thing it is with nation, with people, with churches, with everything. O God! Where is the end of the thing? The Coming of the Lord Jesus Christ, that's the end of it.

E-191 So, if you neglect to feed the Holy Spirit the Word of God! Jesus said, "Every Word shall be by the Holy Spirit." And listen now. If you try to feed It the wrong thing, if It's the genuine Holy Spirit in you, It'll know the difference. Now, remember, the Word of God is what the Holy Spirit feeds on. It don't feed on enthusiasm. It don't feed on education. It doesn't feed on churchgoing. It doesn't feed on theologies. There is a lot of difference between an inspired something and a theological standpoint of it. [Matthew 4:4], [Luke 4:4]

E-192 All those theologians in the days of Jesus, my, they had word by word, page by page, all laid out, the Messiah had to come this way! That's exactly what it was. And they, every one, missed it. You know what Jesus said when He come, said, "You are of your father the Devil, and his works you'll do." [John 8:44]

E-193 It wasn't revealed to them what the real Word was. See, they missed those little corners, like they're missing today. "If you'll belong to this and belong to this, you'll be all right." Don't you believe that. You've got to belong to Christ. And if there is Something in you, hungering for Christ!

E-194 Just remember, when you were in your father's loins, you were with him then. But your father didn't know you then, and you didn't know your father. And you had to come and be born. God made a way through your mother, for the--the seedbed, and then it come. And then you become a man or a woman, whatever it was, then you recognized your father, and your father could have fellowship with you.

E-195 Now, remember, if you've got Eternal Life, your Life was in God at the beginning. And, the Life, God is the Word. And then when the Word was made flesh in Jesus Christ, God coming down to dwell in His Own body, made Himself the Son of God. When God came down to dwell in that, you were in Him when He was crucified. And you were crucified with Him, and you died with Him on Calvary. You was buried with Him, on the mountain. And you rose with Him, on Easter morning. And now you're setting together in Heavenly places, in Him, and now you've got fellowship with Him. See? [John 1:1, 14]

E-196 God Himself become one of us. "No man has seen the Father, any time, the only Begotten of the (Son) Father has declared Him." That's, God became a man, so He could fellowship you as a man. See? And now you are--you are flesh, and He is flesh. God is made flesh among us, in the Person of His Son, Jesus Christ. And in Him was God. He was God, nothing short of God. He was God. "God manifested in the Son, Jesus Christ," which made Him Emmanuel, as the prophet said He would be. [John 6:46], [John 1:14]

E-197 Now see, then, you had to be before the world was ever formed, your name was put on the Lamb's Book of Life. And then what can you eat? The Holy Spirit lives by the Word of God. And now in Revelation 22:19, the Bible said, "Whosoever shall take one Word out of This, or add one word to It, his part will be taken from the Book of Life." See how deep it is? You cannot, the Holy Spirit won't live on the things of the world. [Revelation 22:18-19]

E-198 Like a dove bird and a crow. A crow is a big hypocrite. A crow, that fellow can go out here and can eat wheat all day long; and go over there and fly on it, an old dead carcass, and eat it too. He can sit in the field and he can eat with the dove, wheat, and go over and eat on the dead carcass.

E-199 But the dove can eat wheat all day long, but it can't eat on a dead carcass, because it's a dove. And a dove don't have any gall. One bite out of that dead carcass, it'd kill the dove. See, it has no gall. And that's the way it is, no bitterness.

E-200 And that's the way with a real, genuine Christian. They don't want the things of the world. They just eat the Word of God, and That alone; what's clean, the thinking man's Filter. See, they come through That, and That alone. The dead things of the world, it stinks to them. [I John 2:15]

E-201 Look at the old crow in the days of the antediluvian destruction, flying from body to body, eating them old dead carcasses, he didn't come back to the ark. But the dove could find no rest for her feet, see, she come back to the ark where she was getting grain. And that's the way we do, we live by the Word of God. [Genesis 8:5-12]

E-202 In Psalms 42. David must have wrote this Psalm, Psalms 42, when he was a fugitive, when he said, "My soul thirsts after Thee, as a hart panteth after the water brook." Look, he cried. David was a fugitive. He had been... He had the anointing oil on him, he knowed he was going to be king. The prophet had anointed him king. Now notice, and there he was, he had a little bunch of soldiers, made up of Gentiles, and so forth, was up on top of the mountain. Where, his own beloved city, because of their sin, they were garrisoned all around with the Philistines. And David, on that hot day, it must have been when he wrote this Psalm, "As the hart panteth for the water brook." [Psalms 42:2], [II Samuel 23:12-17]

E-203 Notice David in this condition. He looked down, he looked at his beloved city. And he remembered when he was a little boy, he used to take the sheep out by this certain pool there. It was a great, great water country, and also bread country, down there. Really, Bethlehem, means "the house of God's Bread." And then when David remembered going by there and drinking that good cool water, and here he was laying up here now, a fugitive, away from his own people. He had no place to go, and his soul must have cried for that good cool water. [II Samuel 23:14-15]

E-204 He had some servants there that, my, just the least of his desire was a command. And they, three of them, fought their way through that line of Philistines; fifteen miles, seven miles, or something, down and back; cutting their way through, and brought him a drink of that water. But the soul thirst... [II Samuel 23:16]

E-205 His body, he was up there, probably had to drink out of anything he could get a hold of, some old goat skins and things, with some old hot water in, on that hot day. He thought, "If I could just lay down and quench this thirst that I have! If I could just go down there to Bethlehem and lay down by that spring, and drink!" [II Samuel 23:14-15]

E-206 And when they went down and got the water, and brought it back, his soul thirst was so greater, not for Bethlehem, but from Jerusalem; his soul was. So he sacrificed the water, said, "I wouldn't even drink it." He poured it out upon the ground. See, his soul was more thirsty for God, than it was to satisfy the quench of a good... his thirst of his body, with a good cool water. He poured it upon the ground. [II Samuel 23:16-17]

E-207 See, the House of God, the soul-cooling waters of Jerusalem, which is above! Jesus said, in John 6:33, "I am the, Bread of Life. I am the Bread of Life." Bethlehem, "house of God," our church, earthly church of God, the church that's here on earth. We love to go to the church here on earth, but greater is Jerusalem, which is above, which is God. Jerusalem above, which is God! Greater is that soul's thirst, to be there with Him, than it would to be just to satisfy yourself with joining a church somewhere. See, joining a church don't satisfy that thirst. David proved it here, the waters right from the house of God, see, he poured it out upon the ground; to find favor, to get a good cool drink from God. Even on that... Greater than the thirst that's in you, is that thirst of the soul-thirst for God. [John 6:33]

E-208 Notice Jerusalem, the word. "Jerusalem is from above," the Bible said, "which we're... is the Mother of us all." And Christ is our Mother. We realize that God is our Mother, for we are born of Him. The word simply means "peace," Jerusalem, Shalom. Or, Shalom, which means "peace," Jeru-shalom, see, means "peace." [Galatians 4:26]

E-209 Greater should be the thirst of any soul, for the waters of Life, than to say you belong to a church; the thirst of the soul can't be satisfied, the real true thirst. It can be perverted. You can think you are all right when you join church, but that isn't It. That won't satisfy the genuine holy thirst for God. It just simply won't do it. It just... It's just not there.

E-210 Now David said, in Psalms 42:7 here, "When the deep calleth unto the Deep, at the noise of Thy waterspout," the soul's call. [Psalms 42:7]

E-211 Look, I've often used this as an illustration. If there is a fin on a fish's back, it had to be put there for him to swim with. He has a need for that. Now what if he'd say, "I'm going to be a different fish. I'm going to be a smart, educated fish. Uh-huh, I--I'll just... I'm going to believe some real theology! I believe I don't have to have that fin"? He wouldn't get very far in the water, would he? And that's exactly right. [Psalms 42:7]

E-212 What if a tree said, "Now, I know there had to be an earth first, for me to grow in. That's right. I'm supposed to grow here. But I'm going to be a different tree, I want them just set me out here in the middle of the street, so I can be noticed"? See, he wouldn't live very long. See? That's right.

E-213 "When the deep calleth to the Deep." It takes more than joining a church. It takes more than shaking hands with the preacher. It takes more than living a good, straight life. It takes something to satisfy inside of you, that pours down from God, into the soul. "The deep calling to the Deep, at the noise of Thy waterspouts, O Lord. The deep calling to the Deep!" [Psalms 42:7]

E-214 What kind of a thirst could we think was in us tonight? We, as Pentecostal people, where are we getting to? What kind of a thirst is in us? What kind of a thirst is in me? What kind of thirst is in you? Don't try to hush that holy thirst for God.

E-215 Years ago, when they used to have gold out here in the mountains. I read a story, many years ago, it's always stuck with me. It said there was a--a prospector went out here somewhere beyond the mountains here, and was prospecting for gold, and he struck a rich claim. And he come back, thinking; when he got to the city, what he would be, his troubles was all over. And--and he--he tried to--to say, "Tomorrow I'll get in and I'll..." Just one day's journey, he would be into the city, and he would have the gold. And he had big sacks full of it.

E-216 He had a dog with him. Not comparing now the dog to the Holy Spirit, but as I'm making an illustration. But this dog...

E-217 Through the night, the prospector laid upon his bed, and--and he begin to think, "Now, tomorrow I'll--I'll take all my gold in, and I'll become just what I've always wanted to be. I--I--I always wanted to be a rich man. I--I wanted to own fine things, and so forth."

E-218 And--and then this dog begin to bark, and because there was an enemy approaching. And he--he went out there, and he said, "Shut up!" And so the dog quieted down. And no more than got back in bed, he started like he was going to go to sleep, and the dog started again, just jumping at the chain. And he went to the door again, said, "Shut up! I want you to know that tomorrow I'm a rich man, see," and that was his great dreams. But the dog started barking again.

E-219 And finally, he got so discouraged, he went and got his shotgun and shot the dog, and killed it. He said, "I won't have no more use for you, anyhow. Tomorrow I'm a rich man. I will become a rich man, tomorrow."

E-220 And he sit the gun down in the corner, turned his back over to the door, went to sleep. And the man had been following him, for days, slipped in and killed him. He wasn't a rich man, see, he stopped that warning buzzer that was trying to tell him his life was at stake.

E-221 And, brother, sister, you will never be able to... Don't never try to hush that holy calling in your heart, see, by joining a church, by reciting a creed, by belonging to a certain organization.

E-222 There is only one thing can satisfy it, that's the Person, Jesus Christ. "As the hart panteth for the water brook, so my soul thirsts after Thee, O God. My soul thirsts for the living God!" See, there is something in you, that wants to see the moving of God. Your soul thirsts for It. Don't stop anything short of That. [Psalms 42:1]

E-223 Don't let some pastor tell you, "You just have to shake his hand, join the church, or belong to this organization." Don't you kill that holy hush. It's warning you. Some day will come when you'll come down to the end of the road.

E-224 Like a little lady in our city we come from. She told the... A little girl went up there to church, and a very fine little girl. And she was coming down the street. She had long hair, you know, and her hair pulled back like a slick of the peeled onion, nearly, and her face looked... no make-up on. And this girl used to make fun of her, said, "If you didn't have that flat-headed preacher you got up there," speaking of me, said--said, "you could look like something decent. But you look like something out of an antique shop." And, oh, she just really raked her over the coals, every time she could see her like that. Said, "Our pastor is broad-minded." Said, "He--he--he knows them. That, why you do like that? That don't mean anything, how you dress or think." It does! God's Bible says it does. We shall live by every Word! [Matthew 4:4]

E-225 So this little girl never paid a bit of attention to her, went on. She is a missionary now.

E-226 So then this--this young lady took a social disease, and she died. A friend of mine pumped the embalming fluid in her when she was dying. He told me, said... After she was dead, he kept smelling the fluid. She had a hole eat in her side, social disease. They didn't even... Even her parents didn't know what was wrong with her. And she died. But before she died...

E-227 She taught Sunday school. And all of her little Sunday school group come in, they wanted to see her when she went off to Heaven, the Angels come and pack her away. And her pastor outside, smoking a cigarette, walking up-and-down the hall in the hospital. And they was all going to sing when she was going to die, you know. They knowed she had to die. Doctors said she was dying, so they was all going to see the Angels come, pack her away.

E-228 And all at once, when she faced the reality! Now, she was a loyal church member, she was a Sunday school teacher, and a loyal church member of a fine big denominational church. But when she started to struggle, death struck her; her eyes bulged out, and she said, "I'm lost!" She said, "I'm lost! Go, get the pastor!"

E-229 He put his cigarette out, and walked in, said, "Here, here! Here, here! We'll get the doctor to give you a hypo."

E-230 Said, "I don't want no hypo." Said, "You deceiver of man! I'm dying, and I'm going to hell. And I'm lost because you failed to tell me the Truth. Go get that little Gooduse girl, and bring her up here to me, real quick. She is right."

E-231 Wait till you face the reality once. Don't you try to stop that holy hush. Don't you blast It away with some modern, educational, double-barreled shotgun. You listen to that warning of the Holy Ghost, tonight, that's warning you, "I am the Way, the Truth, and the Life; no man cometh unto the Father, but by Me." And He is the Word.
Let us bow our heads just a moment. [John 14:6]

E-232 I want to quote one more Word of the Lord Jesus, while you're thinking about it. Jesus said, in Matthew 5, "Blessed are they that do hunger and thirst." It's even blessed to have that thirst in you. Have you come to a spot that your--your--your whole system has been so polluted by denominationalisms, and little cults and clans, and things, little church orders, social, like joining lodges, and so forth, from church to church? Has the Devil been able to put that water of pollution, and you're slopping out of it, like a hog in a trough? When, you don't even know what the real quenching thirst of God; to see Him, a reality, by the Holy Spirit living in you, and manifesting. If you're--if you're that way tonight, if you're still thirsting for God, let me tell you: [Matthew 5:6]
There is a Fountain filled with Blood,
Drawn from Immanuel's veins,
Where sinners plunged beneath the flood,
Lose all their guilty stain.
That dying thief rejoiced to see
That Fountain in his day;
There may I, though vile as he,
Wash all my sins away.
Ever since by faith I saw that stream
Thy flowing wounds supply,
Redeeming love has been my theme,
And shall be till I die.

E-233 If you've got that thirst tonight, to know more about God, and to come closer to Him, will you just raise up your hand now while every head is bowed, say, "Pray for me." O God, look at the hands!

E-234 Out into the land where the broadcast is coming now, from East, North, West, and South, you in them rooms, raise up your hands to the pastors and whatever is there, that you desire; you, something in you, thirsting for God. That holy thirst!

E-235 Don't satisfy it. Oh, you say, "Brother Branham, I--I shouted once. I danced in the Spirit." Don't, don't, don't take that. No.

E-236 Wait till that satisfaction comes, the satisfaction Portion of the fullness of the Holy Spirit comes in, then these joy bells of shouting, and speaking in tongues, and dancing in the Spirit, will come. You won't have to do it by the music. You will do it when you're going down the road, in your car. You will do it when you're sweeping the floor. You will do it when you're driving nails in the wall, with your carpenter work. Wherever you are, that Joy unspeakable and full of glory!
Now let us pray. [Acts 2:1-4]

E-237 Dear Heavenly Father! Long, lengthy, drawed out, this little Message tonight, but, Dear God, may Your Holy Spirit deliver the--the meaning to every heart. Right in this church, tonight, there was just multiplied numbers of hands up, all the way around the halls and everywhere. We--we pray, dear God, for them. Oh, may that satisfying Portion of God, which is Christ, the Hope of Glory, the Hope of Life in you, may It come to each one of them.

E-238 Way out across the nation, from California, way up in New York now, where it's early in the morning, they're listening in up there; over in--in New Hampshire, and down along in Boston, and all the way down in Texas, through Indiana, out into California, and around. O God, look at those hands; look what's beneath them, Lord, that heart there that's hungering and thirsting.

E-239 This perverted day, where the Devil has blinded people's eyes, just to join church, and say, "That's all you need." And they still look at their own self and see the way they do, and the desire they have to be like the world. [Revelation 3:17]

E-240 When, the Bible tells us, "If we even love the things of the world, the love of God is not even in us." [I John 2:15]

E-241 Just think, Father, how perverted that he can make that real true Word, how that they can say, "Oh, we believe the Bible, but not This. We don't believe This. We believe This was for another age. We believe this is That," because, some denomination has twisted their minds into that cesspool.

E-242 When, Jesus said, "Whosoever shall take one Word out of This, or add one word to It, his part will be taken from the Book of Life." [Revelation 22:18-19]

E-243 Dear God! Think of the disappointments there at Judgment, when people has lived a good, clean, holy life, went to church just as loyal as they could be, and lost.

E-244 Think of those Pharisees, how, from little boys, they trained in the Word, come up through schools and everything, holy (had to be, or they'd be stoned to death), and Jesus said, "You are of your father the Devil." [John 8:44]

E-245 How that Israel went down there! And let this be a warning to the Pentecostals, Lord, across the land. How that Moses, a prophet, came down into Egypt, to fulfill the Word of God, to bring the evening light to them! How they seen the great miracles of God! How they followed him, crossed the Red Sea, was baptized unto him, went into the wilderness and eat Angels' food that fell from Heaven. And then refused to take all the Word, when they come back from Kadesh-barnea... to Kadesh-barnea, from the--from the promised land, and said, "they're like giants; we can't do it." When, God said, "I've already give you the land"! Border line! Jesus said, "They are, every one, perished. They are dead," lost, without God, though they done all these things. They seen these miracles; enjoyed, danced up-and-down the seacoast, with Miriam, when they beat the tambourine. And only three, out of the two million, went in. [Exodus 16:15], [John 6:49, 58], [Deuteronomy 8:19-20]

E-246 We realize, Father, that when the sperm, the genes from the male and female, come together, there is only one, out of a million, that's accepted. One germ from the male finds the fertile egg of the woman, the female, and a million others perish.

E-247 There is a million, two million, come out of Egypt; two, Joshua and Caleb, entered the land. One out of a million. Father, I--I tremble when I think of that. Think, across the world today, five hundred million Christians, that would be five hundred if You should come tonight. O God, let us remember that every Word of God stands, a memorial. We must believe It. We must obey It. [Numbers 26:65]

E-248 And when You said, "Repent, every one of you, and be baptized in the Name of Jesus Christ for the remission of sins, and you shall receive the gift of the Holy Ghost. For the promise is unto you, and to your children, and to them that's far off, even as many as the Lord our God shall call." And, God, You are still calling, tonight, and the promise is as long as You call. [Acts 2:28]

E-249 And clergymen has twisted the minds of those people, and directed it by an educational, denominational school of theology, to a thing to say, "Oh, you just believe." The Devil believes also, but he can't receive the Holy Spirit. Judas Iscariot was a... done all the--the rest, the disciples did, preach the Gospel; but when it come time for him to get the Holy Ghost, he showed his colors. [James 2:19]

E-250 God, may the people of the land tonight realize that, without that experience, they are lost. May it be tonight that their souls will be satisfied with Thy Portion, Lord, as we commend them into Thy hand. They are Yours, Lord. We're only responsible for the Word. I pray that they will believe with all their heart, and be filled with the Holy Ghost. We ask in Jesus' Name. Amen.
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-251 Oh, is He your satisfying Portion? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Oh, my! You love Him with all your heart? ["Amen."] Now, them Words are sometimes cutting, but let's just sing in the Spirit now, see, each one of us now. Let's shake hands with the brother setting next to you, sister, and just say, "God bless you, pilgrim," as we sing it again. [Brother Branham shakes hands with the people.]
I love Him, I love Him
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.

E-252 Now we shook hands with each other. Now let's just close our eyes and sing in the Spirit, raise our hands to Him.
I love Him, I love Him,
Because He first loved me
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
Oh, isn't He wonderful?
Wonderful, wonderful, Jesus is to me,
The Counselor, Prince of Peace, Mighty God is He;
Oh, saving me, keeping me from all sin and shame,
Wonderful is my Redeemer, praise His Name!
Oh, wonderful, wonderful, Jesus is to me,
Counselor, Prince of Peace, Mighty God is He;
Saving me, keeping me from all sin and shame,
Wonderful is my Redeemer, praise His Name!

E-253 Oh, are you enthused about your experience with Christ? [Congregation rejoices, "Amen."--Ed.] Isn't He wonderful? Doesn't He satisfy?
I once was lost, now I'm found, free from condemnation,
Jesus gives liberty and a full salvation;
Saving me, keeping me from all sin and shame,
Wonderful is my Redeemer, praise His Name.
Oh, wonderful, wonderful, Jesus is to me,
Counselor, Prince of Peace, Mighty God is He;
Oh, saving me, keeping me from all sin and shame,
Wonderful is my Redeemer, praise His Name!

E-254 Do you believe that's Scriptural? [Congregation says, "Amen."--Ed.] The Bible said, "Clap your hands. Make a joyful noise unto the Lord." You know, I always wanted to play music. My daughter, Rebekah, is taking piano. My little boy is taking trumpet. But I--I did learn an instrument of ten strings, [Brother Branham begins clapping his hands].
Wonderful, wonderful, Jesus is to me,
Counselor, Prince of Peace, Mighty God is He;
Saving me, keeping me from all sin and shame,
Wonderful is my Redeemer, praise His Name!
Do you love Him? [Congregation says, "Amen."--Ed.]
We'll walk in the Light, a beautiful Light,
Come where the dewdrops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
We'll walk in the Light, it's such a beautiful Light,
It comes where the dewdrops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.

E-255 [Brother Branham begins to hum, "Jesus, the Light of the World," and then the congregation also hums with him.--Ed.] Worship God with everything you have.
When the saints go marching in,
When the saints go marching in,
Lord, I want to be in that number
When the saints go marching in.
Oh, when they crown Him Lord of all,
When they crown Him Lord of all,
Lord, I want to be in that number
When they crown Him Lord of all.
Oh, when the sun refuse to shine,
When the sun refuse to shine,
Lord, I want to be in that number
When the sun refuse to shine.

E-256 Do you love that? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Now I wonder if you got your feet converted, you don't dance anymore, out there for the world? See? Let's pat our feet, to the Lord, to the Lord. Is your hands converted, you don't steal anymore? Your lips are converted, you don't lie anymore? Just don't get religion in your head, get it all over you. That's it. It takes the whole man. That's right. Now let's pat our feet.
When the saints go marching in,
When the saints go marching in,
Lord, I want to be in that number
When the saints go marching in.
Oh, when the saints go marching in,
When the saints go marching in,
Lord, I want to be in that number
When the saints go marching in.
Now let's just raise our hands.
When the saints go marching in,
When the saints go marching in,
O Lord, I want to be in that number
When the saints go marching in.
When they crown Him Lord of all,
When they crown Him Lord of all,
Lord, I want to be in that number
When they crown Him Lord of all.

E-257 Don't you love Him? [The congregation rejoices, "Amen! Glory! Hallelujah!"--Ed.]
Then we'll walk in the Light (He is the Light, you know), It's a beautiful Light,
It comes where the dewdrops of mercy are bright;
Well, shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.

E-258 Do you believe He is the Light of the world? [Congregation says, "Amen."--Ed.] Do you? Paul said, "When I sing, I'll sing in the Spirit. If I worship, I'll worship in the Spirit." See, whatever you do, do it all in the Spirit. That's right. And the Spirit brings the Word to Life. Is that right? That's right. Yes, sir.
All ye saints of Light proclaim,
Jesus, the Light of the world;
Grace and mercy in His Name,
Jesus, the Light of...
Then what do we do?
We'll walk in the Light, beautiful Light,
Come where the dewdrops of mercy are bright;
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.

E-259 Sorry to confuse you players, like that, but I just get carried away. I don't know no better than just to worship. That's the way you do it. Yes, sir. I'm thankful for this opportunity, Brother Mack, to come and fellowship with you and your church here tonight, all these fine people.

E-260 And you that raised your hands for the baptism of the Holy Spirit, I trust that you'll meet Pastor Mack here, or some of them, and go back in a room here. And just remember, when God spoke the Word in the beginning, and said "let there be," there had to be! And He said, "Blessed are they that do hunger and thirst after righteousness, for they shall be filled." See, it's got to happen. Come to visit your pastor here, and stand by him as he preaches the Gospel. [Matthew 5:6], [Genesis 1:3, 6]

E-261 Now let's sing again that good old song, I just love that, "We'll walk in the Light."

E-262 Jesus said, "I am the Light," and you are in Him. See? How do you get into Him? Joining Him? No. Shaking? No. Baptism of water? No. "By one Spirit we are all baptized into one Body, which is the Body of Christ." And in that Body is nine spiritual gifts operating through the local body, the local church. That's apostolic, if I ever knew of it. That's right.
So we'll keep in the Light, in the beautiful Light,
It comes where the dewdrops of mercy...
[Brother Branham speaks to Pastor Mack--Ed.] All right,...?...
Shine all around us by day and by...
[Brother Branham speaks to Pastor Mack--Ed.] Been a real pleasure. [Brother Mack says, "Thank you, brother. Thank you."]


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