Die Kraft der Umwandlung

Datum: 65-1031M | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Tucson, Arizona USA
E-1 Glaube nur, glaube nur,
alles ist möglich, glaube nur.
Es wäre für jeden schwierig, zu einer Zeit wie dieser sein Empfinden auszudrücken. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich dieses Vorrecht schätze, heute Morgen hier unter euch zu sein und mit dem Wort Gottes zu dienen. Ich bin sicher, daß ihr damit vertraut seid.
Bruder Leo, Bruder Gene und euch allen möchte ich für diese großartige Gelegenheit danken. Ich habe vom ersten bis zum letzten Lied gut zugehört. Mit diesem Gesang hat es etwas auf sich; es ist eine Anbetung, die man sonst nicht mehr findet. Für mich ist es immer ein großes Vorrecht, wenn ich ein- oder zweimal im Jahr hierherkommen kann, um diese wertvollen Lieder in mir aufzunehmen. Als Bruder Leo heute morgen das Lied „Sie kommen von Ost und West” angesagt hat, dachte ich daran, daß meine Frau es damals sang, als ich sie mit Billy und Rebekah am Anfang dieser gewaltigen Erweckung, die seitdem die Nationen erfaßt hat, zurückließ und auszog.
E-2 Und ich dachte, als ich über diese hübsche, sauber aussehende Gruppe von Damen blickte, dachte ich daran, daß Meda auch einmal so ausgesehen hat. Sie war ein nettes, schwarzhaariges Mädchen. Jetzt ist sie wie ich im Begriff, alt und grau zu werden. Unsere Zeit geht ihrem Ende zu. Doch wir haben die große Hoffnung, mit Ihm zusammen zu sein, wenn es keine Zeit, kein Alter und nichts mehr geben wird, was uns behindern oder beschweren könnte.
E-3 Ich glaube nicht, daß ich noch einen anderen Ort mit so vielen Menschen kenne oder in meinem Leben gesehen habe, wo so viele nette Christen mit einer solchen Liebe waren. Laßt sie unter euch nie sterben. Denkt daran!
Früher hatte ich einen besonderen Namen bei den Menschen. Der Name meiner ersten Frau, der Mutter von Billy, war Hope [= Hoffnung - d. - Verf.] Damals waren wir noch zu dritt: Hope, ich und Billy, und man nannte uns: „Hoffnung, Glaube, und Liebe.” Schon damals schien der Glaube, daß dieses Wort wahr ist und daß Gott erfüllen würde, was Er verheißen hat, groß zu sein. Doch seht, das größte von allen ist die Liebe. So hat es Bruder Leo heute Morgen ausgedrückt: „Liebe! Die Zungenreden werden aufhören, die Gabe prophetischer Rede wird ein Ende nehmen. Doch die Liebe hört niemals auf.”
Lieber Sterbendes Lamm, Dein kostbares Wort
Verliere niemals seine Kraft,
Bis zur ganzen erlösten Gemeinde von Gott
Sei gerettet, sündige nicht mehr.
Seitdem habe ich durch Glauben den Strom gesehen
Deine fließenden Wunden versorgen,
Liebe einlösen war mein Thema,
Und soll sein, bis ich sterbe.
E-4 Ich meine, es gibt nichts Größeres als die Liebe. Doch wir können diese Liebe nicht zum Ausdruck bringen, indem wir sagen, daß wir Liebe haben. Dann sagen wir es nur. Aber wenn wir tatsächlich zum Ausdruck bringen wollen, daß es so ist, wie wir sagten, dann zeigt es sich an uns. Wir sind keine vollkommenen Menschen. Wir machen Fehler; wir tun Dinge, die verkehrt sind. Doch seht, die Liebe deckt das alles zu. Wir sind willig, wenn wir unsere Fehler sehen, zu kommen und uns zu entschuldigen. Das sind echte Kämpfer! So handeln Männer und Frauen, die wirklich tapfer sind. Jeder Mann, der die Nerven dafür hat, kann auf das Kampffeld ziehen, doch es kommt darauf an, wieder aufzustehen und es erneut zu versuchen, wenn er zu Boden geschlagen wurde.
Ein junger Mann und eine junge Frau pflegten ein Lied in der Gemeinde zu singen:
Wenn ich stürze oder wenn ich versage ... (Siehe.)
Wenn ich falle oder wenn ich.... (Ich vergesse wie es geht.)
Lass mich aufstehen und es noch einmal versuchen.
Verzeih mir, Herr, und probier es noch einmal.
Wenn ich falle oder wenn ich sündige,
Lass mich aufstehen und es noch einmal versuchen.
Verzeih mir, Herr,
Und versuch es mich noch einmal.
E-5 Bei so vielen Menschen wie den 120 Personen, die hier versammelt sind, werdet ihr so manche Dinge finden, die der Feind unter euch und in eure Gedanken hineinbringt, so daß dies und jenes aufkommt. Haltet sofort inne, wenn er das tut. Denkt dann an diesen Morgen und an die Zeiten zurück, in denen ihr mit Christus Jesus in himmlische Örter versetzt wart. Einige von euch sind Installateure, andere sind Schreiner, der eine ist dieses, der andere jenes. Ihr kommt jeden Tag in Berührung mit der Welt, wenn ihr dort draußen seid. Doch wenn ihr Derartiges seht und große Versuchungen kommen, dann denkt an diese kleinen, geweihten Stätten, wo ihr zusammenkommt und wo es um die einzige Sache geht, die Bestand hat. Eines Tages wird eure Arbeit zu Ende sein; eure Gesundheit wird dahin sein; sogar euer Leben hier auf Erden wird enden. Aber dieses Eine wird nicht vergehen. Wenn Er der Mittelpunkt von allem ist, dann wollen wir unseren Sinn auf die Mittelsäule gerichtet halten, die uns dahin gezogen hat.
E-6 Was ist das für eine nette und anständig aussehende Gruppe! Ich meine nicht so sehr eure Kleidung. Natürlich ist eure Kleidung sauber und euer Gesicht auch. Ich sehe unter diesen Damen hier nicht eine einzige mit Lippenstift. Alle haben langes Haar, ob sie jung, alt oder im mittleren Alter sind. Ihr wißt gar nicht, welch einen Schatz ihr hier im Gottesdienst in dieser Kapelle habt.
Auch Bruder und Schwester Shantz möchte ich für das Vorrecht danken, in ihrem Heim sein zu dürfen. Nachdem sie ihr Eigentum in Kanada verkauft haben und hierhergekommen sind, um hier bei uns zu wohnen, ist dies jetzt ihr neues Heim. Wir haben keine irdischen Besitztümer mehr. Wir suchen die zukünftige Stadt, deren Erbauer und Werkmeister Gott ist.
E-7 Und ich danke Bruder Leo und Gene für die Richtigkeit, die sie der Vision hatte, die ihnen bei unserem ersten Treffen gegeben wurde. Kein Zweifel, aber was er dir oft gesagt hat.
Es ist seltsam - ich habe es nicht so gesehen. Ich wußte, daß etwas bevorstand, als der junge Mann zu mir kam und mir den Traum von einer Pyramide erzählte, den er gehabt hatte. Darin stand ich oben in dieser Pyramide. Er stieg dort hinauf, wo ich mich befand. Ich stand auf einer Fläche, die einer Untertasse oder einer Platte glich und wie ein Licht war. Er fragte: „Bruder Branham, wie bist du hier heraufgekommen?”
Ich antwortete: „Bruder Leo, Gott muß eine Person an diese Position hier oben stellen.” Ich fuhr fort: „Nach dem du es gesehen hast, kehre zu den Menschen zurück und sage ihnen, daß du glaubst, daß es von Gott ist.”
E-8 Wie wenig wußte ich damals, als ich dort meinen Wohnsitz hatte! Ich liebte diese beiden Jungen und wollte sie an eine Stelle bringen, wo ich bei ihnen sein konnte. Sie begannen, die Tonbänder aufzunehmen und zu kopieren.
Seht ihr, was mich betrifft und soweit ich weiß, sollten sie immer noch die Tonbandarbeit machen. Doch Gott hat ihnen etwas Größeres gegeben, als Tonbänder zu kopieren. Fast jeder kann ein Tonband aufnehmen, wenn er intelligent genug ist, das Gerät einzuschalten, oder sie verkaufen. Doch es bedarf der Leitung des Heiligen Geistes, um eine kleine Gruppe wie diese, die heute Morgen hier ist, zusammenzuführen und sie in Harmonie und Eintracht zusammenzuhalten, indem sie an der Botschaft festhalten. O Gott, mögest Du diesen Menschen langes Leben, Freude und Glück hier auf Erden gewähren, bis sie dann, am Ende ihres Weges, zu den Freuden des Herrn eingehen.
E-9 Wir sind zum Kampf bereit; nun soll die Posaune ertönen. Die Lieder wurden gesungen, jetzt kommt das Wort. Ich glaube, ihr wißt, wozu ich hier stehe. Wahrscheinlich wißt ihr es. Ich habe die Bemerkungen dieser jungen Kämpfer hier gehört. Ich selbst werde ja alt, höre mich um und bekomme Kenntnis von eurem Glauben und eurem Vertrauen, das ihr in diese Botschaft gesetzt habt, die mir von Gott übergeben wurde. Wenn ihr alle nicht da wärt, würde die Botschaft nichts nützen. Es muß jemand da sein, der sie glaubt, und wenn sie von Gott kommt, dann wird sie auch jemand glauben. Ihr seht, Gott hat einen Weg gemacht. ER hat Seinen großen Plan so festgelegt, daß, wenn Er etwas sendet, auch jemand da ist, der es aufnimmt. Die Tiefe erwidert den Ruf aus der Tiefe. So muß es sein.
E-10 Ich mag das Wort, das Bruder Gene heute im Gebet gebraucht hat: „In Seinen erhabenen Vorhöfen”. So empfinde ich, wenn ich die Brücke dort überquere und dahin komme, wo man Ehrfurcht und Respekt vor Gott hat. Haltet es immer so, ganz gleich, was der Feind tut. Denkt daran und vergeßt es nicht; besonders Bruder Leo und Bruder Gene. Meint ihr, Satan wird dies so fortbestehen lassen, ohne ein Hindernis zu geben? O nein! Gewiß nicht! Eines Tages wird er wie ein Wirbelsturm hineinfahren. Doch wenn der Feind wie eine Flut hereinkommt, stellt der Geist Gottes ein Banner dagegen auf. Tretet vor Gott im Gebet füreinander ein. Haltet zueinander, haltet zu Gott. Denn wenn ihr einander liebt, zeigt es, daß ihr Gott liebt. „Daran werden alle Menschen erkennen, daß ihr Meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.”
E-11 Und ich habe vorhin gedacht: „Was für ein herrlicher Gesang! Was für schöne Stimmen! Was für eine liebliche Gruppe von Männern und Frauen, Ehemännern und Ehefrauen, jungen, alten und im mittleren Alter, sitzt hier beisammen! Es sollte in Prescott stattfinden, sie sollten dort sein und solch ein kleines Radioprogramm haben!” Doch seht, das wäre nicht genau das, wozu Gott diese beiden jungen Männer gerufen hat. Die Braut wird herausgerufen. Meine Aufgabe ist es, hier draußen zu sein und sie zu rufen.
Ihr habt euch an diesem Ort angesiedelt, wo ihr euch jetzt aufhaltet und eure Kinder großziehen wollt. Hier könnt ihr sie täglich beobachten, so wie das Auge des Adlers seine Jungen beobachtet. Wenn ihr irgendetwas Verkehrtes seht, dann ruft ihr die Person zur Seite und betet darüber usw. Haltet diesen Ort rein und heilig, damit der Heilige Geist eine Stätte hat, die Er besuchen kann.
E-12 Gott möchte angebetet werden. Wenn ihr Ihn anbetet, dann bedeutet es nicht nur, daß ihr ein Lied singt, wie wir es sonst tun, sondern daß ihr es im Geist der Anbetung singt. Dann spürt ihr, wie der Heilige Geist die Antwort gibt.
Und ich sehe hier große, große junge Männer. Denken Sie nur an den Tag ... an diese Gruppe junger Burschen, die dort sitzen, kleine Jungen und ihre kleinen Frauen, die hier sitzen; und große, raue Männer sitzen dort und weinen wie kleine Babys. Nun, schau heute nach. Sie sind hier draußen auf der Straße, leben in Ehebruch und Schmutz der Welt und der Dinge. Und zu denken, dass man auseinandergehen und sich so sammeln kann, wo, wie der Psalmist sagte: „Siehe, wie süß und angenehm für Brüder, um in der Einheit zusammen zu wohnen. Es ist wie das Salböl, das Aarons Bart trug und bis an die Ränder seiner Kleidung reichte.”
Welches, das Salböl, welches ... Ihr wißt ja, was das Salböl bewirkte. Es bewahrte ihn, wenn er in die Gegenwart Gottes trat. Seht, er mußte mit öl gesalbt worden sein, ehe er in die Gegenwart Gottes ging. Wenn Brüder in Einmütigkeit zusammen wohnen können, ist es mit diesem Salböl vergleichbar. So begeben wir uns mit dieser Salbung von Brüdern, die in Eintracht beisammen wohnen, in die Gegenwart des Herrn. Das Salböl repräsentiert den Heiligen Geist.
E-13 Nun, können wir nur ein Wort des Gebets haben, bevor wir uns dem Studium des Wortes zuwenden. Himmlischer Vater, wie unser Bruder heute Morgen zum Ausdruck brachte, betreten wir die erhabenen Vorhöfe des Herrn! Vater, ich erkenne, daß ich am Tage des Gerichts für das, was ich diesen Menschen hier sage, Rechenschaft ablegen muß. Es sind Deine Kinder. Segne sie fortwährend, Vater. Segne Bruder Leo und Bruder Gene. Mögen sie vom Heiligen Geist geleitet werden, diese Menschen auf unserer Pilgerreise dem Sonnenuntergang entgegen zu führen. Leite uns dann, o Heiliger Geist Gottes, zum Sohne. Gewähre es, Herr. Brich uns durch das Wort das Brot des Lebens.
Und waren ... Wir haben erkannt, daß wir uns in einem Kampf befinden. Wir ziehen uns und den Streitern hier die Waffenrüstung an, in der sie in den noch verbliebenen Stunden des Lebens kämpfen müssen. Herr, ich bete, daß Du alles an den Platz stellst, an den es gehört, damit sie vor dem Feinde geschützt sind, wann immer er gegen sie anstürmt. Gewähre es, Herr. Wir beten im Namen Jesus. Amen.
E-14 Jetzt spreche ich eher langsam, weil ich kein ausgebildeter Minister bin. Ich weiß, dass hier Menschen sind, die klug, intelligent, intellektuell sind; und habe das beiseite gelegt, um jetzt herüberzukommen und sich in Demut zu brechen. Großer Paulus, der Apostel ... Ich denke an seine Worte, als er sagte: „Ich bin nicht mit den verlockenden Worten des Menschen zu dir gekommen, weil du dort deinen Glauben darauf legen würdest. Aber ich komme zu dir in der Kraft des Geistes,” sieh. Die großen Dinge, von denen er wusste, dass er sie hatte, legte er beiseite.
Und ich fühle mich heute Morgen wie- Vor solchen Menschen wie Bruder Hughy und seiner Frau, Lehrern vom Missionsfeld, und vielen von euch, die wirklich intelligent und klug sind, fühle ich mich sehr gering, mit so wenig Bildung, wie ich sie habe, vor euch zu stehen. Wenn man dann sieht, daß ihr euch so demütigt und diese Dinge beiseite legt, euch hinsetzt und einer Person zuhört, die gerade das ABC kennt, dann macht euch das zu wirklich großen Menschen. Nicht derjenige ist es, der seine Schultern erheben und losgehen kann, sondern derjenige, der sich zu demütigen vermag. Ich meine, der Charakter eines Mannes zeigt sich nicht an seinen Armmuskeln oder an den Schwielen seiner Hände, sondern an den ausgebeulten Knien in seiner Hose, die er vom Beten bekommen hat. Ich finde, das macht aus ihm einen Mann.
E-15 Heute morgen möchte ich etwas aus der Bibel lesen. Ich liebe das Wort; ihr auch? Amen! Wir haben den Herrn angebetet und werden fortfahren, Ihn anzubeten. Jetzt wollen wir Ihn anbeten, während Sein scharfes, zweischneidiges Schwert uns durchdringt, um herauszufinden, wo wir stehen. Ich sage das, weil ich den Eindruck habe, daß dies ein Ort ist, wo ich heute morgen all die Dinge lehren kann, die ich möchte.
Natürlich werden Bruder Leo, Bruder Gene und andere sie aufgreifen, wenn wir wieder weg sind, und die einzelnen Punkte hervorheben. So habe ich ihn heute Morgen in seiner Botschaft sagen hören. Er greift sie auf. Man kann nicht alles auf der Plattform oder auf den Tonbändern sagen, doch setzt euch später hin und vertieft euch darin. Studiert sie immer und immer wieder.
Es ist schwer verständlich; so viele Menschen mißverstehen es. Hast du gewußt, kleine Herde, daß es bei allen Menschen so ist? Es war immer so.
E-16 Wenn noch nicht einmal die Apostel unseren Herrn und Retter Jesus Christus verstanden haben, wie können wir dann erwarten, es in diesem Tag zu verstehen? Seht ihr? ER sagte… Er würde Dinge sagen, die gerade sind, weißt du. Und Er würde sie nicht erklären; Er würde sie einfach sagen. Zum Beispiel: „Es sei denn, daß jemand das Fleisch des Menschensohnes ißt und Sein Blut trinkt, sonst hat er kein Leben in sich.”
Was wäre gewesen, wenn dort in der Versammlung, zu der Er sprach, ein Arzt oder eine Krankenschwester gewesen wäre? Sie hätten gesagt: „Dieser Mann ist ein Vampir! Er will, daß wir sein Blut trinken.” Seht, Er hat es nicht erklärt, Er hat es lediglich gesagt. Später erklärte Paulus, daß man „Sein Fleisch ißt und Sein Blut trinkt”, wenn man das Abendmahl nimmt. ER hat diese Dinge nur gesagt.
E-17 Und schließlich, endlich, die Apostel eines Tages, sogar nach der Auferstehung, gab es ... man war auf seine Schulter gelehnt, John, Er liebte (er war ein junger Mann). Jesus sagte: „Was geht es dich an, wenn dieser bleibt, bis Ich komme?” So verbreitete sich unter ihnen das Gerücht, daß Johannes nicht sterben würde, bis Jesus wiederkommt. Das hatte Jesus nicht gesagt. ER sagte lediglich: „Was geht es dich an, wenn er bleibt...”
Natürlich könnt ihr im Wort nachlesen, was geschah. Es wurde zu einem Zweck gesagt. All diese Dinge geschehen zu einem Zweck. Gott nahm diesen jungen Johannes, erhob ihn im Geist, er sah Sein Kommen und wurde in das zukünftige Zeitalter versetzt. ER sagte: „Was geht es dich an, wenn er bleibt?” ER hat ihn nicht physisch erhalten, sondern das Wort, das Er durch ihn sprach, besteht bis in dieses Zeitalter, in dem wir uns jetzt befinden. Deshalb dient alles zum Besten.
E-18 In Römern, einem sehr vertrauten Kapitel, möchte ich ein paar Verse hier und (über die ersten zwei oder drei Verse - zwei Verse, glaube ich, es ist) nehmen und lesen; und versuche es mit Hilfe des Heiligen Geistes so gut wie möglich zu erklären. Römer das zwölfte Kapitel:
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Ich fand das heute Morgen für diese Gruppe so schön, was du getan hast. Jetzt…
Und (“Und” ist eine Konjunktion, wie ich verstehe.), Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
Das ist es, was wir alle tun wollen, dass wir uns dieser Welt nicht anpassen, sondern durch die Erneuerung unseres Geistes transformiert werden, um den vollkommenen und annehmbaren Willen Gottes zu tun. Jetzt, wo wir gerettet sind, wie wir sind; und wir sind mit dem Heiligen Geist erfüllt, wie wir es haben; Jetzt wollen wir, dass der Geist, der in Christus war, in uns ist, dass wir von den natürlichen Dingen des Lebens verwandelt werden und durch die Umwandlung von Gottes Geist durch sein Wort dazu gebracht werden, den vollkommenen Willen Gottes zu tun. Nun, mein Thema ist „Die Kraft der Umwandlung”.
E-19 Ich werde meine Bibel hier offenlassen. Vor Jahren, als ich noch so jung war wie diese Männer hier, brauchte ich mir die Schriftstellen und Gedanken nicht zu notieren. Doch seitdem ich älter werde, führe ich ein Büchlein. Wenn ich etwas empfange, schreibe ich es auf und muß es mir in der Heiligen Schrift kennzeichnen. Früher hatte ich die Schriftstellen im Kopf, und zwar von Anfang bis Ende.
Doch, liebe Freunde, ich bin nicht mehr so jung wie ihr alle, die heute Morgen hier sind. Ich bin alt und habe viele harte Kämpfe hinter mir. Wenn man durch solche schweren Kämpfe geht, kommt man dahin, wo ich heute Morgen bin. Ich bin sicher, daß ihr das versteht. Gott hat mich hindurchgehen lassen, damit mein Leben einen Weg erschließt, von dem man sagen kann: Das ist es! Dann geht ihr alle auf diesem Weg. Doch vor mir gab es auch jemanden, der den Weg erschlossen hat, damit ich ihn gehen konnte. Wir alle bahnen einander den Weg. Ihr wißt ja, daß manche langjährigen Kämpfer voller Narben sind, wenn sie alt werden. Paulus sagte einmal: „Ich trage die Malzeichen Jesu Christi an meinem Leibe! Ich meine, Timotheus wird diese Malzeichen voll Ehrfurcht betrachtet haben, denn bestimmt hat er es dem jungen Timotheus anvertraut.
E-20 Nun zum Begriff „Umwandlung”. Ich habe ja für eine Gesellschaft des öffentlichen Dienstes gearbeitet. Wir hatten dort Transformatoren, deren Aufgabe es war, etwas umzuwandeln. Das Wort transformieren bedeutet schon in sich selbst, daß etwas aus einem Zustand in einen anderen umgewandelt wird. Ich möchte in den nächsten fünfundvierzig bzw. sechzig Minuten über den Begriff „Umwandlung” sprechen und diesen Text dazu verwenden. Vielleicht werde ich Dinge sagen, die euch sonderbar vorkommen. Tut das, was Bruder Leo vorhin sagte: „Nehmt es und vertieft euch für eine Weile noch einmal darin.” Denkt ein wenig darüber nach.
E-21 „Umgewandelt” zu werden bedeutet, verändert und zu etwas anderem zu werden. - Eine Kaulquappe zum Beispiel verwandelt sich in einen Frosch. Zunächst sieht sie ungefähr wie ein Wels aus. Sie hat einen Kopf und einen Schwanz und schwimmt herum. Sie hat Ähnlichkeit mit einem Wels. Nach einiger Zeit verschwindet der Schwanz, und sie wird von einer Gattung in eine andere umgewandelt.
Ich denke, daß Paulus diesen Gedanken gehabt haben muß, als er sagte: „Wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes”. Laßt es mich nachsehen, damit ich es richtig sage. Stellt euch nicht dieser Welt gleich. Ihr wißt ja, was „gleichstellen” bedeutet. Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes. „Die Erneuerung eures Sinnes”. Legt die Dinge beiseite, die ihr einst für wertvoll gehalten habt, und wandelt euch aus dem, was ihr einmal wart, zu etwas anderem um, nämlich zu dem, was ihr jetzt seid. ... durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
Oh, wir möchten alle wissen, wie das geschehen kann. Wir sind hier; wir lieben Ihn. ER hat uns gerettet; Jetzt möchten wir wissen, was wir tun sollen. Heute morgen versuchen wir, einen kleinen Schritt vorwärtszugehen, um uns ein wenig höher aufzuschwingen. Manchmal müssen wir Dinge beanstanden. Bleibt ein wenig still, bis wir sehen, was da hervorkommt.
E-22 In 1. Moses, dem 1. Kapitel, steht: „Der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.” Wir erkennen, dass das Wasser und ... die Bibel am Anfang gesagt hat, dass dies ... Und die Erde war wüst und leer. Es war nichts da, als ein dunkles Chaos. In welch einem schrecklichen Zustand muß sie gewesen sein! Nichts als Finsternis war da, kein Licht oder irgend etwas, nur das Wasser brauste. So kreiste dieser Planet irgendwo dort draußen auf seiner Bahn umher. Sie muß sich in einem schrecklichen, verlorenen Zustand befunden haben und konnte ihren Weg nicht finden. Dasselbe ist mit uns, wenn wir zu solchen Wandelsternen werden, die sich von Gott entfernt haben. Ohne Hoffnung, ohne Gott irren wir in der Dunkelheit umher, ohne zu wissen, wohin wir gehen.
Dann nahm Gott dieses große Chaos der Finsternis und wandelte es durch Sein Wort in einen Garten Eden um. So werden auch wir umgewandelt: durch Sein Wort. Als Gott sprach: „Es werde Licht!”, begann sich dieser geschaffene Klumpen um die Sonne zu bewegen und wurde zu einem Garten Eden, denn sie gehorchte dem Worte Gottes. Sie tat den vollkommenen Willen Gottes, denn sie wurde durch das Wort Gottes aus einem Chaos in einen Garten Eden verwandelt.
E-23 Dazu sind auch wir hier. Das ist meine Botschaft und war es von jeher: das Wort Gottes. Wir müssen daran festhalten, ganz gleich, was für andere Dinge geschehen. Haltet euch immer an das Wort! Prüft immer, ob eure Motive und euer Vorhaben gemäß dem Worte Gottes sind. Wenn nicht, laßt davon ab! Wenn es aber mit dem Worte Gottes übereinstimmt, mit dem Worte Gottes im Einklang steht, dann haltet daran fest.
Nun, Gott manchmal ... Es ist so wie mit dieser kleinen Gruppe, die heute Morgen hier ist. Gott läßt nicht gleich alles über Nacht geschehen. Wir sind es immer, die es eilig haben. Gott hat es nie eilig. ER spricht es aus, und es geschieht. Denn wenn Er etwas sagt, muß es so sein. Es wird so sein. Doch Er läßt allem seine bestimmte Zeit.
E-24 Die drei Hebräer, jene berühmten Charaktere der Schrift, hielten daran fest, daß Gottes Wort wahr ist, und sagten: „Unser Gott ist imstande, uns aus diesem Feuerofen zu erretten. Wenn Er es aber nicht tut, so sollst du wissen, daß wir uns vor deinem Bildnis nicht niederwerfen werden, denn es ist gegen das Wort. Wenn Er uns dem Tode preisgibt, wird Er uns auch wieder auferwecken.” ER ließ sie bis an den Rand dieses großen Ofens gehen und hineinwerfen, und es schien, als würde Er es gar nicht beachten, als kümmerte Er sich gar nicht darum. Trotzdem gibt Er immer acht. Immer wacht Er über den Seinen.
E-25 Gott sprach: „Es werde Licht.” Sechstausend Jahre vergingen, bis dieses Eden entstanden war. In der Schrift wird uns gelehrt, daß ein Tag bei Gott wie unsere tausend Jahre auf Erden ist. Eintausend Jahre auf Erden sind ein Tag bei Gott. In sechstausend Jahren wurde diese Erde geschaffen und das Eden darauf. Seht, es war Gott, der große Meister aller Intelligenz, der alles in Seinem Sinn hatte, was Er zu tun gedachte. Genau wie wenn die Männer, der diesen Wohnwagen gebaut haben ... als die Männer, die ... als ihr Brüder diesen Wohnwagenpark entworfen habt, wie ihr ihn gemacht habt, war es in euren Gedanken. Du hast diese Vision weiter gemacht. So hat Gott es mit der Welt gemacht. Er hat gearbeitet ... Es war in seinem Kopf.
Und wenn du es merkst, kommt es wie durch Evolution, als ob Er immer mehr lernte und etwas Größeres und Größeres machte. Aber sieh, Er war über allem und lass es einfach so weitergehen, verstehst du? Alles, was Er auf die Erde bringt, aus Botanik, Fischen und so weiter. Es kam in die Vögel und die Tiere und dann in sein eigenes Bild - ein Mann - und blieb dort stehen, siehe, weil es an seiner Vollkommenheit von dem lag, was Er wollte.
E-26 So ist es, wenn ihr z. B. mit diesem Wohnwagen beginnt. Zunächst baut ihr den Rahmen, und jemand fragt: „Was machst du?” Genauso war es, als ihr die ersten Steine von diesem Winkel hier entfernt habt: „Was tut ihr da?” Damals sah es nicht danach aus, als würde es so werden, wie es jetzt ist. Es sieht wie ein kleiner Garten Eden aus. Ihr hattet in euren Gedanken, was ihr tun wolltet, und habt es ausgeführt.
Wir selbst möchten umgestaltet werden durch die Erneuerung unseres Sinnes. Es geht nicht um das, was wir auf Erden besitzen oder was wir auf Erden haben möchten, sondern um das, was uns in der zukünftigen Welt erwartet. Umgewandelt durch die Erneuerung unserer Sinne!
E-27 Wir sehen in 1. Moses, daß Gott alles in sechstausend Jahren geschaffen hat. Darin erkennen wir auch, daß Gott ein Vorhaben plante, das Er zur Ausführung bringen wollte. Viele Menschen, die über 1. Moses lehren, besonders über die ersten drei Kapitel, meinen: „Es sieht aus, als wiederhole sich Gott hier ständig. ER zählt auf, was Er dort alles getan hat, und sagt: 'Es werde Licht! Es werde dies, und es werde das!'” Doch es war ja überhaupt noch nichts da. Nichts war da. Es war noch kein Licht. Die alte Welt trieb in der Dunkelheit dahin und war mit Wasser bedeckt. Doch seht, Er sprach Sein Wort und dann war da, was Er ausgesprochen hatte.
E-28 In 1. Moses lesen wir: „Da schuf Gott den Menschen nach Seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf Er ihn; als Mann und Weib schuf Er sie.” ER schuf den Menschen, indem Er das Wort aussprach. Wir stellen fest, daß, nachdem viele Tage vergangen waren, vielleicht Hunderte von Jahren, kein Mensch da war, der den Ackerboden bestellte. Niemand bearbeitete den Ackerboden, deshalb bildete Gott den Menschen aus dem Staub der Erde. Seht: ER hatte das Wort ausgesprochen, dann mußte das Wort sich erfüllen. Als Er sprach: „Es werde Licht!”, hätte es noch Hunderte von Jahren, vielleicht achthundert Jahre, dauern können, ehe das Licht hervorkam. Doch es geschah, weil Gott es so aussprach.
Gott wird eine Gemeinde haben. Ich gebe nichts darum, durch wie viele dunkle Zeitalter und was auch immer wir zu gehen haben. ER wird eine Gemeinde ohne Flecken und Runzeln haben, ungeachtet dessen, ob wir dazugehören oder nicht; denn Er hat bereits ausgesprochen, daß es geschehen wird. Sie wird da sein.
E-29 ER gebot, daß Pflanzenleben und jede Art von Leben hervorkomme. ER sprach vielleicht die Worte aus: „Es komme eine Palme hervor! Es komme eine Eiche hervor! Es komme eine Tanne hervor!” Schaut euch in der Wüste bei Tucson, wo wir wohnen, um. Dort findet man jede Art von Kakteen. Nur dreißig Minuten von dort entfernt im Gebirge wächst die Sherman-Kiefer. Der Kaktus kann nicht dort oben und die Kiefer nicht hier unten wachsen. Wo war die Intelligenz, die den Samen gepflanzt hat? Seht, sie müssen ja von irgendwo herkommen. Es war Gottes Wort. ER sprach: „Es geschehe!”, und es geschah.
E-30 Wir stellen fest, daß sich alles, nachdem Er es geschaffen hatte, in seine Art und in sein Leben gestaltete. Alles ist durch das Wort Gottes, des Schöpfers, geordnet worden. Die Krönung alles dessen war, wie wir erkennen, ein Hauptquartier mit Namen „Garten Eden”. Ober alles setzte Gott Seinen Sohn und die Braut Seines Sohnes.
ER hatte einen Grund, weshalb Er diese herrliche Schöpfung hervorbrachte. ER machte alles so schön. ER schuf die Blumen, die Vögel - das gesamte Leben. Es gab keinen Tod, keine Sünde, kein Leid und keine Krankheit. Alles fand seine Krönung in einem großen Hauptquartier - dem Garten Eden. Dorthin stellte Er Seinen Sohn Adam und die Braut Adams, seine Frau.
Jetzt sagt ihr vielleicht: „Sie war seine Frau.” Sie war dazu bestimmt, seine Frau zu sein, doch sie war noch nicht richtig seine Frau.
E-31 In der Heiligen Schrift finden wir eine Stelle, wo es heißt: „Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen, denn das von ihr zu erwartende Kind stammt vom Heiligen Geist.” Sie wurde seine Frau, als er ihr das Versprechen gab, sie zu heiraten, dennoch war sie noch nicht ganz seine Frau, weil er sie noch nicht als seine Frau erkannt hatte. So war es auch dort. Aus diesem Grund habe ich vom Sohn Gottes und seiner Braut gesprochen. Adam hatte sie noch nicht als seine Frau erkannt, dennoch war sie schon teilweise seine Frau. So ist es jetzt mit der Gemeinde und Christus.
E-32 Nun konnten alle ausruhen, denn all die guten Samen des Wortes Gottes, die Er aussprach, hatten nach ihrer Art hervorgebracht. Auf der Erde war es hell; das Licht war da. Es gab Sonnenschein, als Er die Sonne scheinen ließ. Weshalb ließ Er die Sonne scheinen? ER hatte in Seinen Gedanken, daß ohne Sonnenschein keine Blume, die Er ins Dasein gesprochen hatte, wachsen würde. ER macht alles so, daß es seinem Zweck dient; was immer es auch sein mag. Ein Baum trägt eine Eichel, der andere einen Apfel. ER schuf die Früchte des Gartens usw. Alles ist zu seinem Zweck bestimmt. Es mußte so sein, wie Er es ausgesprochen hatte.
Das einzige, was Er tun konnte, nachdem Er alles ins Dasein gesprochen hatte, war auszuruhen, denn Er hatte es ausgesprochen. Alles mußte sich erfüllen, weil Er es gesagt hatte. Ganz gleich, wodurch es gehen mußte, bevor es geschah; wie viele Widerstände usw. zu überwinden waren, es mußte trotzdem hervorkommen, denn Er hatte gesagt, daß es geschehen würde. ER hatte es ausgesprochen.
Genauso ist es mit der Gemeinde, die Er in diesen letzten Tagen haben will. ER wird eine Braut haben. „ER ist imstande, dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.” Wenn wir Ihm nicht folgen, nimmt Er jemand anders, der Ihm folgen wird. ER wird sie haben, denn Er hat es bereits ausgesprochen. Was immer Er sagt, muß so sein. Es ist unabänderlich. Es muß so hervorkommen, weil Er gesagt hat, daß es da sein wird.
E-33 ER wußte, daß all die gewaltigen Dinge hervorkommen würden, nachdem Er sie ausgesprochen hatte, und konnte nun ruhen. Alles war unter Kontrolle. Sein Same war Sein Wort, und Sein Wort ist ein Same. So sagte es Jesus. Alles würde gut sein, denn Er hatte gesagt, daß alles nach seiner Art hervorbringen sollte. Es mußte sich nur in seine Art umwandeln. Sein Wort mußte nach Seiner Art hervorbringen. Wenn Er sagte: „eine Palme”, dann meinte Er nicht eine Mischung von einer Eiche und einer Palme. ER meinte, daß hier eine Palme und dort eine Eiche sein sollte. Alles mußte auf seinem richtigen Platz sein. Oh, wenn wir nur begreifen können, welcher Teil des Wortes wir sind, dann müssen wir unseren Platz einnehmen; ganz gleich, was es ist!
E-34 Ich denke an die teure Schwester hier im Rollstuhl. Wie viele gläubige Gebete sind für sie gesprochen worden! Wir begreifen es nicht, deshalb überlassen wir es Gott. Mit ihrer Lieblichkeit ist sie wie eine Blume unter euch. Wie sehr sehnt sie sich danach, wie wir aufstehen und herumgehen zu können! Trotzdem ist sie so lieb, wie sie dort sitzt. Ich fühle mich ständig gedrungen, die Frau anzusehen. Wir alle glauben ja an Heilung. Wir haben doch gesehen, daß Gott Wunder getan hat, die weit größer waren. Auch sie weiß das, dennoch ist sie willig, sich in ihren Platz einzufügen.
E-35 Was immer es sein mag; das möchten wir.
Ich glaube, es war David, der sagte: „Ich will lieber die Tür hüten im Hause meines Gottes, als wohnen in der Gottlosen Zelten.” Ganz gleich, was es ist; nehmt euren Platz ein. Manchmal müßt ihr euch von allem trennen, was euch auf Erden teuer war, um den Stand einzunehmen, zu dem Gott euch berufen hat.
Aber was macht Gott? Verwandle dich von dem, was du warst - vielleicht eine Tochter, oder ein Sohn oder was auch immer, manchmal aus einer schönen Familie. Er stellt dich woanders hin, denn es ist seine Art, es zu tun, siehe, durch die Erneuerung deines Sinn, dem Wort Gottes zu gehorchen, ungeachtet dessen, was der Preis ist, siehe. Diese Dinge kommen nicht.... Es hat nicht gerufen....
E-36 Unsere Erlösung war keine billige Sache. Der Sohn Gottes mußte für uns sterben! Wertvolle Dinge haben einen hohen Preis.
Es war nicht leicht, diese Botschaft zu bringen. Nein, gewiß nicht. Ich mußte alles verlassen, was mir teuer waren, sogar meine Angehörigen. Alles. Doch seht, der Wert besteht darin, den Willen Gottes zu tun; das zu tun, von dem ich wußte, daß es in mir ist. Sie wollten mich hinauswerfen, weil sie dachten, ich hätte den Verstand verloren. Man sagte: „Die Taufe auf den Namen Jesu Christi ist im Gegensatz zur Gemeinde” und all diese Dinge. Es hieß: „Er ist verrückt.”
Doch ganz gleich, was sie sagten, es ist etwas da, das getan werden muß. Gott nimmt einfach jemanden, überträgt es ihm und sagt: „Tue dieses!”, und ihr tut es.
Was für ein Preis muß es für Paulus gewesen sein, der zu den Füßen Gamaliels, eines großen Lehrers jener Zeit, saß. Von dem, was er als Irrlehre betrachtete, den Dingen, die er als die schlimmsten ansah, die der Gemeinde zustoßen konnten, wird er erfaßt und ein Teilhaber daran. Das ist etwas Sonderbares! Gott wirkt in wundersamen, eigenartigen und seltsamen Wegen, um Seine Wunder zu vollführen.
E-37 Als Gott es aussprach, wußte Er, daß Sein Wort ein Same ist. Es konnte und würde nach seiner Art hervorbringen. ER hatte geboten, daß alles nach Seiner Art hervorbringe, und so wird es immer sein, solange der Mensch nicht eingreift. Genauso hätte auch die Gemeinde Gottes wie alles andere nach ihrer Art hervorgebracht, wie es am Anfang war, wenn die Theologen nicht das Wort entstellt hätten, indem sie es an die falsche Stelle usw. gesetzt haben. Gott hat es ausgesprochen. Ganz gleich, wie sehr sie versuchen, es zu verderben und anders darzustellen, es wird nach seiner Art hervorbringen. Nichts kann es aufhalten. Ich hoffe nicht, daß es sich anhört, als würde ich euch anschreien. Ist das zu laut?
E-38 Wir haben festgestellt, daß alles geordnet war. Gott hatte ausgesprochen: „Es werde! Es werde! Es entstehe ein Garten Eden! Es sollen herrliche Blumen hervorkommen! Mein Sohn soll in Meinem Bilde dastehen! Er sei im Garten Eden! An seiner Seite soll seine Braut stehen!” O wie herrlich war das! ER war Vater, denn Seine eigenen Kinder kamen hervor. ER machte ein Paradies für sie. Gott liebt es, etwas für Seine Kinder zu tun. Wißt ihr noch, ihr Mütter, wie ihr euch das Geld vom Munde abgespart habt, wenn euer Kind ein Paar gute Schuhe benötigte? Ihr habt es getan, ganz gleich, was es war, wenn es darum ging, für eure Kinder etwas zu tun! Der Vater hat noch mehr gearbeitet, damit die Kinder etwas bekommen konnten. Das zeigt doch, daß wir hier unten schon gute Eltern sind. ER ist ja der höchste Vater.
Wieviel mehr sorgt Er! Kein Wunder, daß der Apostel sagte: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und was in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott denen bereitet, die Ihn lieben.” Wir können das mit unserem Verstand nicht erfassen. Unser Verstand ist gar nicht fähig, die Gedanken dahin zu richten, was Gott für uns, die wir Ihn lieben, bereitet hat. Ich kann versuchen, mir vorzustellen, was es sein wird; ich kann darüber nachdenken, was es sein wird, doch mein Verstand ist nicht in der Lage zu ermessen, wie herrlich es ist. Es geht über alles hinaus. Könnt ihr euch vorstellen, wie es im Himmel sein wird, wenn wir alle dort sind, jung und ohne Sünde? Oh, was für ein herrlicher Ort! Seht, es ist weit mehr. Das Herz des Menschen kann nicht erfassen, was Gott für die Seinen bereitet hat. ER hat es ausgesprochen, und es wird so sein.
E-39 Nun, nach all dem schönen Layout, das er dort hatte ... Ich will es nicht in diesem Wort „Layout” sagen, aber irgendwie wie ... Die Mutter nicht, vor dem Kommen Kind, nennen sie das nicht „layette”? Sie bekommen die ... all die kleinen Booties und alles bereit, weißt du, nur um dieses kleine Stück Liebe, das Gott sendet, zu bekommen. Getting .... Das hat Gott für Adam und Eva getan. Er schuf diesen Garten Eden.
ER hatte es ausgesprochen. Es war in Seinen Gedanken. Wenn Er etwas sagt, dann muß es geschehen. Behaltet das jetzt im Gedächtnis. Was Er sagt, das muß geschehen. Nichts kann es verhindern, nichts kann es davon abhalten, daß es geschieht. Es gibt nichts, was es verhindern könnte. Gott hat es so gesagt; damit ist es erledigt. Gott sagte es, und es wird geschehen.
E-40 Nun, ER hatte dies alles in Seinen Gedanken. ER sprach: „Es werde!” So steht es in 1. Moses. „Es geschehe dieses! Es geschehe das! Es komme jenes hervor!” ER säte den Samen. „Es soll hier sein! Es soll dort sein!” ER wußte, daß es so sein wird, denn es kann sich nicht ändern. Das gibt uns Glauben. Was Er hier sagte, wird geschehen.
Laßt diesen Samen in eure Herzen fallen, damit wir der Boden sind. In unsere Herzen! Wir wollen unserem Platz entsprechend handeln, an den Er uns in diesen letzten Tagen gestellt hat. Herr, laß den Samen in unsere Herzen fallen. Laß Dein Wort in mein Herz fallen. Laß keinen Unglauben darin sein. Wir wollen sein wie Abraham, der ja schon ein alter Mann war. Es schien unmöglich zu sein. Wie sollte es geschehen? Wie sollte das bei ihm möglich sein? Darüber hat er gar nicht nachgedacht. Er nahm einfach das Wort Gottes auf und ging im Glauben vorwärts. Gott erfüllte es.
Nun, Gott hatte all die Dinge gesagt, und Er wußte, daß es geschehen würde. Und es geschah. ER brachte alles nach Seiner Art hervor.
E-41 ER wandelte jeden Samen in ein lebendes Wesen und in die Geschöpfe, die sie sein sollten, um. Alles kam so hervor, wie Er es ausgesprochen hatte. ER sagte: „Es werde!” Es hätte Hunderte von Jahren dauern können, doch schließlich war es ein herrliches Eden, in dem die großen Vögel herumflogen. Auch Vögel mußten nicht sterben. Der Wolf und das Lamm fraßen zusammen; auch Löwe, Leopard und Ochse. Nichts wurde getötet. Es gab keinen Tod und kein Leid. Adam und Eva gingen im Garten Eden umher. Jeder Same brachte nach Seiner Art hervor, anders konnte es nicht sein. Es konnte nicht anders sein, denn Gott hatte gesagt: „So soll es sein!” Deshalb mußte es so sein. Wie gern möchte ich hier ein wenig stehenbleiben und sagen: Das ist es, was uns bevorsteht, nämlich die Vollendung gemäß dem Wort!
E-42 Nun, Gott sprach: „Es werde…” Genauso kam es hervor, und es war sofort vollkommen. Dieser Baum kann nur diesen Baum hervorbringen, und jener Baum kann nur jenen hervorbringen. Adam, ein Sohn Gottes, kann ebenfalls nur einen Sohn Gottes hervorbringen. Begreift ihr, was ich meine? Alles brachte nach seiner Art hervor, deshalb konnte Gott sagen: „Gut, jetzt kann Ich Mich zur Ruhe begeben.”
Ist euch aufgefallen, daß Gott von der Zeit an nur noch ganz wenige Worte selbst gesprochen hat? Nach dem Sündenfall hat Er es Seinen Propheten übertragen, und von da an bringen sie das Wort. Seht ihr? Gott ruhte, denn für Ihn gab es nichts mehr zu tun. Sie gehen zu Seinem Hauptquartier, klopfen an die Tür und sagen: „Vater, worum geht es?” Dann sendet Er Sein Wort durch sie.
ER hat ein System, eine bestimmte Art, wie Er diese Dinge tut.
E-43 „Es geschehe…” Und so geschah es. Alles brachte aus dem eigenen Samen nach der eigenen Art hervor.
Doch dann, als alles so schön aussah und so geschah, wie Gott es gesagt hatte, kam dieser listige, niederträchtige Verführer. Davor möchte ich euch alle warnen. Wenn ihr seht, daß der Same Gottes Wurzeln schlägt und zu wachsen beginnt, dann paßt auf diesen Kerl auf, der so gerissen, wie er nur sein kann, hereinkommt. Er zitiert gerade demjenigen die Schrift, der sie nicht so genau kennt. Gebt auf ihn acht, denn er ist ein Verführer. Im Gegensatz zu einem Gestalter, der Dinge gestaltet, möchte ich ihn einen „Verunstalter” nennen. Das ist er. Er verunstaltet die Dinge, die gestaltet wurden. Er ist ein Verunstalter, ein Verdreher, ein Verderber des Originalsamens und des Originalprogramms.
Nun, seht zum Beispiel eure Gruppe hier heute morgen. Ihr habt ein Programm, ihr habt eine Vorstellung. Gebt acht auf den Verderber. Oh, er wird so schlau und listig kommen, wie er nur kann. Haltet jedoch an eurem Vorhaben fest. Haltet daran fest.
E-44 Wir stellen fest, daß er den Samen verunstaltete, als er hineinkam. Er verdarb den Samen, indem er in den Boden, den Schoß, welcher Eva war, eindrang und mit seinem verderbten Samen den richtigen Samen verdarb, ehe er dorthin gelangte, um so den schönen Garten Eden zu verderben. Der Himmel ist dieser wiederhergestellte Ort. Wo befinden wir uns jetzt? Wir sind auf dem Weg zurück zum ursprünglichen Anfang der Schöpfung Gottes, zum Garten Eden, wo Mann und Frau ohne Sünde ewig leben.
E-45 ER möchte, daß wir uns umgestalten durch die Erneuerung unseres Sinnes, bzw. daß wir durch die Erneuerung unseres Sinnes umgestaltet werden.
Satan dringt ein und bringt eine Verunstaltung des Wortes hinein, indem er es etwas aussagen laßt, was es nicht sagt. Dasselbe tat er am Anfang. Beachtet, es wird den Menschen heute morgen sehr seltsam vorkommen, wenn ich mir nicht die Zeit nehme und vorher die Grundlage für den Gedanken schaffe, dem ich anschließend nachgehen und euch darlegen möchte. Es geht darum, daß der Verunstalter hineinkam. In sechstausend Jahren hatte Gott durch das Originalwort jedes Wort nach seiner Art hervorgebracht. Alles, was Er schuf, war das Resultat dessen, daß Gottes eigenes Wort nach seiner Art hervorbrachte. Jetzt hatte der Verunstalter sechstausend Jahre, in denen er das Wort Gottes verunstaltete. Was hat er getan? Er hat sich eine neue Art Eden, ein Eden Satans, gemacht. Dann leben wir heute.
E-46 Wie hat er das gemacht? Wie konnte es geschehen? Das Wesentliche ist, wie er es getan hat. Das müssen wir erfahren, und deshalb bin ich hier, um es euch darzulegen. Ihr könnt euch dann in den vor euch liegenden Wochen mit den Brüdern weiter darin vertiefen, damit ihr erkennt, wie Satan dies tat. Beachtet, wie gerissen, wie schlau er ist.
Er hat diese Samen verunstaltet. Vernichten konnte er sie nicht, also verunstaltete er sie. Wir erkennen, daß die Sünde verdrehte Gerechtigkeit ist. Eine Lüge ist die verkehrt dargestellte Wahrheit. So ist es mit allem. Ehebruch ist der richtige Akt, den Gott bestimmt hat, verkehrt ausgeführt. So ist es mit allem. Tod ist die Umkehrung des Lebens. Der Tod nimmt das Leben und verunstaltet es.
E-47 Er hatte sechstausend Jahre, um es zu tun, indem er sein Gift versprühte. Wie hat er es getan? Dies ist der wesentliche Punkt. Hört gut zu. Er tat es durch die Zivilisation. Das hört sich eigenartig an, doch so ist es. Ich werde jetzt eine Bemerkung machen, die euch vielleicht einige Minuten lang rätselhaft erscheinen wird; obwohl ich es nicht hoffe. Habt ihr das gewußt? Ich versuche nicht, Unwissenheit zu unterstützen. Doch wußtet ihr, daß Zivilisation, Wissenschaft, Bildung und diese Dinge, die wir heute so hoch einschätzen, die Instrumente Satans sind? Ja, sogar die Zivilisation. Die Zivilisation kommt nicht von Gott; Zivilisation kommt vom Satan. Das werde ich euch in wenigen Minuten mit dem Wort beweisen.
Die Zivilisation ist nicht von Gott. Laßt es mich euch zeigen: Je zivilisierter wir durch die Arbeit der Wissenschaft werden, desto mehr bringen wir uns selbst um. Diese Zivilisation hat jetzt ihren Höhepunkt erreicht, und wir haben Tod, Sünde und Krankheit in dieser Zivilisation. Das kann nicht von Gott sein.
E-48 In dem großen Reich Gottes, das kommt, werden wir auch eine Zivilisation haben, aber sie wird ganz anders sein als diese. Es wird keine Zivilisation der Wissenschaft, sondern eine Zivilisation des Glaubens, des Wortes sein. Diese wissenschaftliche Zivilisation, die wir haben, ist lediglich die Falle Satans, womit er die Menschen getötet hat. Damit tötet er uns täglich. Obwohl wir jeden Tag essen, um zu leben, sterben wir. Man hat alles so verdreht, nimmt soviel hiervon und mischt es damit, kreuzt dies, das und jenes solange, bis es stirbt. Dies ist ein sterbendes Geschlecht. Ganz gleich, was ihr zu tun versucht, ihr werdet sterben.
Ihr habt gestern Abend das Bild von den Afrikanern gesehen. Sie haben kein Penizillin, und diese Menschen leben länger als wir. Krankheitskeime schaden ihnen nicht. Jeder Keim muß vor ihnen „die Hände erheben und sich ergeben”. Seht, es macht ihnen nichts aus. Wenn die Wissenschaft etwas entwickelt, Penizillin oder etwas Ähnliches, und es wird uns gegen eine Krankheit verabreicht, dann schwächt es uns an einer anderen Stelle und macht sie zu einem Nährboden für etwas anderes. Sie tun das nicht.
E-49 Viele von euch kommen von Farmen, und jeder weiß, daß eine gute, gesunde Pflanze nicht besprüht zu werden braucht. Sie hat durch ihr Leben eine Widerstandskraft, so daß sich erst gar keine Keime daran festsetzen, wenn es eine wirklich gesunde Pflanze ist. Es ist die Treibhauspflanze, die Kreuzung, die ihr bemuttern müßt.
Manche von euch kommen aus dem Westen. Ihr erinnert euch noch an die langhörnigen Rinder, die Longhorns. Ihr sagt, von eurer Hereford bekämt ihr heute besseres Fleisch. Wirklich? Eben nicht! Ich will nicht für die Longhorn-Kuh Partei ergreifen, doch sie konnte draußen überwintern wie das Wild. Sie war zwar mager, hielt aber das Doppelte aus.
E-50 Unter die Hereford-Kuh schiebt man Heu, das beinahe bis zum Bauch reicht, wenn man sie fotografieren will, um zu zeigen, daß fast bis zu den Fesseln Fleisch an ihr ist. Doch was ist? Wenn ihr sie frei draußen herumlaufen laßt, stirbt sie. Sie würde den Winter nicht überstehen. Ihr müßt sie füttern und für sie sorgen, sie bemuttern. Sie ist eine Kreuzung. Doch eine echte Longhorn könnt ihr frei laufen lassen.
Dasselbe ist heute mit den Christen. Wir haben so viele, denen man schmeicheln, die man betteln, die man zu einem Diakon der Gemeinde machen, denen man auf die Schulter klopfen, denen man eine große Aufgabe in der Gemeinde übertragen muß. Tut man das nicht, kommt er nicht mehr. Den einen muß man dies tun lassen und den anderen jenes. Sie müssen verhätschelt werden.
Könnt ihr euch vorstellen, daß die echten Christen so waren? Sie waren rauh. Sie waren robust. Könntet ihr euch vorstellen, daß Paulus solch eine Art von Christ war? Könntet ihr euch vorstellen, daß Petrus gesagt hat: „Wenn ihr mich nicht zum Bezirksvorsteher ernennt, nun, dann weiß ich nicht. Dann werde ich wahrscheinlich dort beitreten.”? Sie waren robuste Männer, Männer des Glaubens. Sie lebten mit Gott; sie wandelten mit Gott. Sie waren Männer von wenigen Worten. Sie dienten Gott anhaltend, Tag und Nacht. Man brauchte sie nicht zu besprühen, zu bemuttern, ihnen diese und jene Position anzubieten. Sie waren robuste Männer.
Sie waren echter Same; nicht Kreuzungen von Denominationen.
E-51 Es heißt: „Wenn die Methodisten mich nicht ordentlich behandeln, dann gehe ich zu den Baptisten. Wenn die Baptisten mich nicht vernünftig behandeln, gehe ich zu den Pfingstlern. Wenn sie mich nicht richtig behandeln, dann gehe ich zurück zu den Katholiken!” oder was auch immer. Sie sind Kreuzungen, die man dauernd besprühen muß. „Ja, Pastor Doktor Bruder Soundso.” Das ist kein Christentum. Wahres Christentum fordert keine Titel, erwartet keine Bevorzugung. Es kennt nur Gott. Es ist Originalsame. Es liebt Gott und einander.
Man braucht sie nicht zu besprühen, man braucht nicht behutsam mit ihnen umzugehen, sie ständig zu loben und ihnen zu sagen: „Natürlich, ich meine, es ist schon in Ordnung, wenn diese Schwester kurzes Haar trägt und die andere dort nicht.” Dort gibt es das nicht, daß man sie damit durchläßt. Das Evangelium ist rauh. Laßt es ergehen und fallen, wohin es fällt. Die Christen lieben es.
[Bruder Branham singt. - Verf.] Muß man mir auf den Rücken klopfen? Muß man mit mir behutsam umgehen und dies und jenes tun? Ich bin mir dessen bewußt, daß mein Platz bei den Widerstandsfähigen ist. Ich erwarte nicht, mit Siegeszeichen ohne Narben dort oben einzugehen. [Bruder Branham singt. - Verf.] Ich will dastehen wie ein Christ, nicht wie eine gekreuzte Pflanze, mit der man behutsam umgehen muß. In das Christentum kann man nicht hineingebracht werden; man wird hineingeboren. Man wird zu einer neuen Kreatur. Ihr seid ein Same Gottes, der auf Erden hervor kommt.
E-52 Wir stellen fest, daß er dieses Gift versprüht hat. Es handelt sich dabei um den Spray der modernen Erkenntnis, Bildung, Wissenschaft und Zivilisation - die Dinge, die wir so schätzen. Habt ihr je innegehalten und darüber nachgedacht, daß unser großer Feind im natürlichen Leben unter den Nationen heute der Kommunismus ist? Was ist der Gott des Kommunismus'? Zivilisation, Bildung, Wissenschaft. Das stimmt, nicht wahr? Das, wovon sie leben und gedeihen, ist Wissenschaft, Wissenschaft, Wissenschaft. Ihr Gott ist die Wissenschaft. Wissenschaft und Bildung sind der Giftspray dieser modernen Zivilisation.
E-53 Jetzt möchte ich euch beweisen, daß Bildung und Zivilisation vom Teufel kommen.
Lasst uns jetzt zurückgehen und sehen, wenn ihr wollt, zu 1 Moses, dem vierten Kapitel. Gut. Beginnen wir mit dem 16. Vers der 1 Moses, 4:14 hier oder Genesis 4. Verzeihen Sie mir. Achtet auf Satan. Ihr Menschen, die ihr zusammen mit unseren Brüdern hier die Tonbänder hört, habt meine Predigt über den Samen der Schlange gehört. Es kann nicht geleugnet werden, denn es wurde in einem der sieben Siegel aufgeschlossen. Es war verborgen.
E-54 Wenn Kinder unter der Art von Belehrung groß geworden sind, die auch ihre Eltern erhielten, dann haben sie das Wesen ihrer Eltern, ihrer Denomination usw. Sie müssen es so glauben. Sie glauben es, weil sie von den Eltern stammen und von ihnen erzogen worden sind. Wir heute sind jedoch nicht von diesen Eltern geboren worden, unser Vater ist das Wort.
Zwar sagen sie: „Wir sind auch aus Gott geboren.” In jenem Zeitalter. Dies aber ist das Zeitalter des Höhepunktes; es ist das Zeitalter, das über die Denominationen hinausgeht. Die sieben Siegel mußten geöffnet werden und hervorkommen. Gott hatte bestimmt, daß sie hervorkommen mußten. Es sollte in diesem Laodizea-Gemeindezeitalter stattfinden. Nicht daß wir uns rühmen, wir haben keinen Ruhm - unser einziger Ruhm ist Jesus Christus. Wir rühmen uns nur des Herrn Jesus Christus.
Doch wir sind dankbar für das Vorrecht, ohne jeden Zweifel wissen zu dürfen, daß Gott uns in diesen letzten Tagen erwählt hat. ER hat es durch die Zeichen am Himmel und auf Erden bewiesen. Jedes einzelne von ihnen war wortgemäß und bewies dadurch, daß dieses Zeitalter, in dem wir leben, es ist, daß es die Botschaft ist und wie sie ist. Wir haben keinen Kult; wir sind keine Gruppe von Fanatikern. Wir sind Knechte Gottes, die durch den Heiligen Geist gerufen wurden. Man wird euch alle möglichen Namen anhängen, doch das bedeutet nicht, daß es so ist.
E-55 Denkt daran, Kain war der Sohn Satans. Ich meine, daß ihr alle Tonbänder gehört habt. Ich habe sie in eurer Bibliothek gesehen. Erinnert euch, Eva wurde vom Satan schwanger und noch am gleichen Tag von Adam. Wir haben jetzt einen Fall in Tucson, der beweist, daß eine Frau, die mit zwei Männern eine geschlechtliche Beziehung hat, zwei verschiedene Kinder haben kann. Das wissen wir. Ich wußte, daß es auch bei Tieren möglich ist, wenn es kurz hintereinander geschieht.
So traf Satan an diesem Morgen vielleicht diesen Bösen, der die Schlange war - nicht ein Reptil, sondern ein Tier - am subtilsten, schlauen, schlausten aller Tiere. Nur unter Mann, und der Mensch ist selbst ein Bestie. Und wir sind Säugetier, Warmblüter. Und Satan war die nächste Verbindung hier ... Diese Schlange war die nächste Sache für einen Mann von einem Schimpansenstand zwischen Mann und Schimpanse. Jetzt sucht die Wissenschaft nach diesem fehlenden Glied. Und es ist so versteckt, indem man ihn hinabnimmt, und selbst ein Knochen in ihm sieht nicht wie ein Mann aus, macht ihn zu einem Reptil.
E-56 Jetzt finden wir jetzt, dass dieser Gefährte Eva im Garten Eden fand - diese junge Frau, die keine Sünde kannte, wusste nicht, was ihre Nacktheit war - und er wusste es. Er war schlau, subtil, weise. Und er sagte ihr den Samen, die Frucht war angenehm, und es war wünschenswert. Und als er an diesem Morgen bei ihr lebte ... Und dann, dann, am Nachmittag, überredete sie Adam, dasselbe zu tun und ihm zu sagen, was es war. Und dann ging Adam absichtlich - wissend, dass er es nicht hätte tun sollen - mit seiner Frau hinaus und tat dies. Was, schließlich wäre er sowieso dazu gekommen. Aber so sollte es sein: die Weisheit Gottes. Denn das dann ... zeigt seine Eigenschaft als Retter, Vater, Heiler. Sie haben gehört, dass ich darüber predige.
Nun, wenn das nicht geschehen wäre ....
E-57 Er ließ sie einfach frei auf moralischer Ebene frei, um sie handeln zu lassen. Er konnte sie nicht dazu bringen, es zu tun und dann immer noch gerecht sein; aber Er könnte sie mit Ihm gleichstellen und freie moralische Handlungsfähigkeit gewähren und sie dann selbst tun lassen. Und Er wusste, dass sie es tun würden. Und dann siehst du, als Adam mit ihr lebte, brachte sie Zwillinge hervor. Und einer von ihnen war von Satan, und einer von ihnen war von Adam, der von Gott war. Kain und Abel.
So etwas geschieht. Wir haben jetzt in Tucson einen solchen Fall. An einem Morgen kam die Frau mit ihrem Mann zusammen, am selben Nachmittag mit einem Neger. Sie gebar zwei Jungen - der eine war ein kleiner, krausköpfiger Neger, der andere ein blonder, hübscher Junge. Denkt nur, sie will, daß der weiße Vater für beide Kinder sorgt! Er sagte: „Für meinen Sohn werde ich sorgen, aber nicht für den eines anderen. Der Neger soll für sein eigenes Kind sorgen!” Ihr seht also, daß es wahr ist.
E-58 Immer sind es Zwillinge. Vergiß das nicht, kleine Herde. Auch die Gemeinde in den letzten Tagen wird aus Zwillingen bestehen, die so ähnlich sind, daß sogar die Auserwählten verführt würden, wenn es möglich wäre (Matthäus 24:24). Das wird die Gemeinde sein. Es ist eine pfingstliche Bewegung. Es ist dem Echten so ähnlich, daß sogar die Auserwählten verführt würden, wenn es möglich wäre. Ein wenig später, wenn ich noch dazu komme, möchte ich erklären, wie die Auserwählung geschieht. Es wird sie verführen, denn es sieht fast wie das Echte aus. Es kommt nur daher, weil es zwei verschiedene Väter sind; das ist alles. Es ist dieselbe Mutter, dieselbe Gemeinde, dieselbe Bewegung - dasselbe. Der Schoß, in den das Wort fällt, ist derselbe; doch einer ist verdreht, der andere nicht. Versteht ihr das? Sagt „Amen”, wenn ihr es wirklich verstanden habt.
Der eine ist eine Verdrehung, denn er hat den verkehrten Vater. Eines Tages, wenn Gott es mir gestattet, werde ich beweisen, daß die Denominationen das Malzeichen des Tieres sind. Es ist der verkehrte Vater. Er bringt die Menschen zu einer Organisation, anstatt zum Wort. Es ist der verkehrte Vater; es ist eine Kain-Bewegung.
E-59 Wenn ich diesmal nach Hause komme, möchte ich über das Thema „Der Pfad der Schlange” predigen - über das Tier am Anfang und am Ende - und ihren Pfad durch die ganze Bibel hindurch verfolgen, und wie er seinen Höhepunkt erreicht. Ihr werdet es alle durch die Telefonübertragung hören können, wenn der Herr uns gestattet, es zu tun.
Und nun, pass auf, wie schlau dieser Kerl ist - wie er genau ist, nur ... Sie sind genau wie Judas und Jesus. Sie sind beide Brüder in ihrem Stamm, wie Esau und Jakob, und wie die Krähe und die Taube, die auf demselben Schlafplatz sitzen. Und alles ist ein Zwilling in diesem großen Krieg, in dem wir uns befinden.
E-60 Der Feind benutzt immer eine Täuschung, wie er es bei Eva tat: „Oh, hat Gott das gesagt? Aber gewiß nicht...” Er versucht, es anders darzustellen, als Gott es ursprünglich gesagt hat: „Ihr werdet nicht sterben!”
Er sagte: „Ja, Gott hat das gesagt, aber sicher ...” Siehst du das Spray darüber? Aber was Gott sagt, Gott hält. Er braucht keine Hilfe von Satan. Er behält es, also lass dich niemals davon täuschen. Jetzt bemerken wir, dass es von seiner Art hervorgebracht hat.
Jetzt in der 1 Moses, hier erfahren wir, nach dem Sprühen dieses Giftes des Wissens .... Wissenschaft ist Erkenntnis. Alles, was wir hören, ist: Wissenschaft, Wissenschaft, Wissenschaft! Das große Thema in den Schulen ist heute „Wissenschaft”; Heute ein besseres Auto, ein besseres, ein besseres Zuhause, ein besseres Haus, ein besseres diese, ein besseres - was machen wir? Sterben die ganze Zeit.
Erstellte ein Automobil; Wir hören auf zu gehen. Wir hören auf zu gehen, würden wir zu fett wechseln. Nun, wir haben keine Männer mehr; Wir haben Quallen. Stimmt.
E-61 Das einzige, was die Frauen noch tun, ist, daß sie die Wäsche in die Maschine werfen und auf einen Knopf drücken; das ist alles. Eure Mutter ging noch zum Brunnen, holte das Wasser, spaltete Holz und heizte einen Kessel an. So wusch sie ihre Wäsche. Wir sind so weich, daß wir sterben würden, wenn wir dasselbe tun müßten. Doch wir können nichts daran ändern; es ist das Zeitalter, in dem wir leben.
Sogar die Wissenschaftler sagen jetzt, daß Mädchen schon im Alter zwischen zwanzig und fünfundzwanzig in die Wechseljahre kommen. Ich hatte sie schon in der Gebetsreihe. Die Männer haben zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahren bereits die Mitte ihres Lebens erreicht. Meine Frau kam ungefähr mit fünfunddreißig oder vierzig in die Wechseljahre; meine Mutter noch zwischen fünfundvierzig und fünfzig. Seht, wie sie in diesen letzten Tagen degenerieren. Weshalb? Weil wir uns immer mehr nach der Wissenschaft ausrichten.
E-62 Vor hundertfünfzig Jahren war das einzige Fortbewegungsmittel des Menschen das Pferd, oder er ging zu Fuß. Jetzt reist er beinahe blitzschnell mit einem Düsenjet. Die Wissenschaft hat das erreicht, und sie ist vom Teufel. Ihr fragt: „Stimmt das wirklich, Bruder Branham?” Jawohl.
Wir lesen jetzt aus 1. Moses 4.
So ging denn Kain vom Angesicht des Herrn hinweg...
Beachtet, was er als erstes tat. Sagt es mir, wenn ihr meint, daß es genügt, dann werde ich einfach irgendwo aufhören. Kain ging aus der Gegenwart des Herrn weg. Da machte er seinen Fehler. Da macht ihr euren Fehler, da mache auch ich meinen Fehler, nämlich genau in dem Augenblick, in dem wir aus der Gegenwart Gottes weggehen.
So ging denn Kain vom Angesicht des Herrn hinweg und ließ sich im Lande Nod östlich von Eden nieder.
E-63 Seht, wie religiös es war. Er begab sich gen Osten.
Dem Kain gebar hierauf sein Weib einen Sohn, Henoch; und als Kain dann eine Stadt erbaute, benannte er sie nach seines Sohnes Namen Henoch.
Dem Henoch wurde dann Irad geboren; dieser wurde der Vater Mehujaels, Mehujael wurde der Vater Methusaels und Methusael der Vater Lamechs.
Lamech aber nahm sich zwei Frauen, von denen die eine Ada, die andere Zilla hieß.
Ada gebar dann den Jabal; dieser wurde der Stammvater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer.
Sein Bruder hieß Jubal; dieser wurde der Stammvater aller Zither- und Flötenspieler.
Auch Zilla gebar einen Sohn, nämlich Thubatkain, den Hämmerer von allen schneidenden Geräten aus Kupfer und Eisen. Die Schwester Thubalkains war Naama.
Lamech aber sagte zu seinen Frauen: „Ada und Zilla, höret meine Rede! Ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlage ich, wenn er mich verwundet, und einen Jüngling, wenn er mir eine Strieme beibringt!
Denn wenn Kain siebenfältig gerächt werden soll, so Lamech siebenundsiebzigfach!“
E-64 Beachtet, sobald sie aus der Gegenwart des Herrn gingen, begannen sie Städte zu bauen, begannen sie Instrumente zu bauen, begannen sie mit der Wissenschaft, fertigten sie Gegenstände aus Erz und Eisen an, spielten sie Musikinstrumente usw. Woher kam es? Wer ist weggegangen? Kain, der Same der Schlange. Versteht ihr es? Kain ging hinweg, er ging aus der Gegenwart des Herrn weg und begann, wissenschaftlich zu arbeiten.
Seht, womit er noch immer beschäftigt ist: mit Wissenschaft, Bildung, Städtebau, Kultur. Es ist vom Teufel. Wer hat damit begonnen? Der Teufel. Von wem kommt es heute? Vom Teufel. Sie haben Atombomben und diese Dinge, um uns zu zerstören. Wir leben mitten darin. Wir müssen hier leben. Wir sind Wesen und müssen hier bleiben. Doch die große Zivilisation Gottes wird nichts von alledem haben. Die Wissenschaft nimmt die natürlichen Dinge, entstellt sie, indem sie Dinge daraus macht, die eine Wirkung haben, zu der sie nicht bestimmt sind.
E-65 So ist es mit der wissenschaftlichen Religion. Sie nimmt das Wort Gottes und macht eine kirchliche Organisation daraus, anstatt die Dinge zu tun, die getan werden sollen. Sie sagen: „Die Tage der Wunder sind vorbei.” Die Bibel jedoch sagt: „ER ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.”
Sie behaupten: „So etwas wie göttliche Heilung gibt es nicht.”
Es steht geschrieben: „Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium der gesamten Schöpfung! Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen: in Meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Todbringendes trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden.” - allen Völkern, jedermann, der ganzen Schöpfung. „Siehe, Ich bin bei euch bis ans Ende der Welt” - des Kosmos, des Ganzen; bis ans äußerste Ende ist Er absolut gegenwärtig.
E-66 Jetzt nehmen sie die Wissenschaft und sagen: „Oh, es genügt, wenn wir uns versammeln, der Kirche beitreten, dies und jenes werden und gute Mitglieder sind...” Sie sagen nicht: „Es gibt keinen Gott.” Ihr habt meine Tonbandpredigt über die falschen Christusse in den letzten Tagen gehört. Es geht nicht um falsche Jesusse (Satan weiß Besseres als das), sondern um falsche Christusse.
Christus bedeutet „der Gesalbte”. Sie sind tatsächlich gesalbt, mit dem Heiligen Geist gesalbt, um Wunder und Zeichen zu verrichten, und sie tun es. Doch seht, was die jetzige Zeit betrifft, sind wir im letzten Zeitalter und nicht mehr im pfingstlichen Zeitalter. Wir befinden uns im letzten Zeitalter. Das erste Zeitalter begann mit dem Wort, welches Christus war. Das letzte Zeitalter muß mit dem Wort enden, welches ebenfalls Christus ist. Diese anderen Dinge, der Halm und die Hülse, wie ich es erklärt habe, sind nur Träger des Wortes gewesen und dienten ihrem Zweck, bis es wieder die volle Gestalt des ursprünglichen Weizenkornes erreicht.
E-67 Jetzt lesen wir von Vers 25.
Dem Adam aber gebar sein Weib Eva nochmals einen Sohn, dem sie den Namen Seth gab: „denn”, sagte sie, „Gott hat mir einen anderen Sproß verliehen an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.”
Auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den er Enos nannte. Damals fing man an, den Namen des Herrn anzurufen.
Ihr habt gesehen, wie der Same der Schlange sich in die Wissenschaft, die Schulung, den Bau von Städten und Musikinstrumenten und in große Dinge hineinbegab.
E-68 Was aber war mit dem Samen des Gerechten? Eva hatte ja keinen Samen, das wißt ihr. Eine Frau hat keinen Samen. Sie hat das Ei, aber nicht den Samen. Gemäß der Bestimmung Gottes hat sie den Samen aufgenommen. Jener große Same des Weibes war es, den Gott gab. Gott gab ihr einen Samen anstelle dessen, den Kain erschlagen hatte. Der Feind brachte den Tod, indem der Same der Schlange den Samen Gottes erschlug. Dort seht ihr die Verdrehung. Gott bestimmte, daß durch die Frau ein Same kommen sollte, welcher Christus ist, um den Originalsamen wieder zurückzubringen. Seht ihr es?
Die Verdrehung brachte Tod durch Schulung, Intelligenz und das, was wir heute Wissenschaft und Religion nennen. Sie brachte den Tod. Doch ihr wurde ein anderer Same gegeben, und dann fing man an, den Namen des Herrn anzurufen und zum Wort zurückzukehren.
Und erinnere dich, folge diesem Samen, denn in einigen Wochen werden wir den Weg der Schlange ausfindig machen. Folgt ihm, es geht durch die ganze Heilige Schrift. Beobachtet es. Es sind zwei Weinstöcke, die zusammen wachsen. Ihr habt ja meine Botschaft über den Weinstock gehört. Sie wachsen gemeinsam auf und sind so ähnlich, daß in den letzten Tagen, wenn es seinen Höhepunkt erreicht, sogar die Auserwählten verführt würden, wenn es möglich wäre. Es kommt hervor wie ein Weizenkorn, aber es ist kein Weizenkorn. Es ist nur die Hülse.
E-69 Betrachtet ihre Zivilisation und Bildung. Ich glaube, ich habe noch etwa zehn Schriftstellen aufgeschrieben, aber ich werde sie wohl nicht alle durchnehmen. Doch bereits dadurch haben wir begriffen, daß Schulung, Wissenschaft und Zivilisation vom Teufel sind. Das stimmt. Es ist nicht von Gott; es ist vom Teufel.
Ich sage nicht, daß ihr es nicht haben solltet. Gewiß nicht. Ein wenig später werde ich das noch beweisen. Dasselbe ist mit dem Tragen von Kleidung bei euch Frauen und uns Männern. Am Anfang brauchten sie keine Kleidung zu tragen, doch weil wir in diesem Zeitalter leben, müssen wir Kleidung tragen. Es ist uns bestimmt, daß wir es tun. Wir müssen sie tragen. Aber am Anfang brauchten wir es nicht, denn wir kannten keine Sünde. Doch jetzt müssen wir sie tragen.
E-70 Wir benötigen Autos. Wir müssen Orte erreichen, Besuche machen usw. Wir benötigen die Autos, die Wissenschaft. Doch sie ist nicht von Gott. Sie stammt nicht von Gott. Die Art der Schulung, Zivilisation und Wissenschaft Gottes ist in ihrem Originalzustand und geht weit über das hinaus, was wir jetzt tun.
Seht, sie nehmen bestimmte Stoffe, mischen sie zusammen und stellen Chemikalien her, die zerstören. Solange man sie in ihrem richtigen Zustand läßt, ist alles in Ordnung. Sobald man sie zusammenfügt, wirken sie verkehrt. Seht, es bringt den Tod.
E-71 Wenn ihr versucht, das Wort Gottes zu nehmen und es mit der Religion dieser Welt zusammenzutun, gebt ihr euch selbst dem Tode preis. Es tötet den Betreffenden. Seht ihr, was ich meine? Menschen werden getötet. Man sagt: „Du glaubst doch an Gott. Dasaber brauchst du nicht zu glauben, wenn du zu unserer Kirche gehörst.” Das ist der Schlag, mit dem derjenige getötet wird. Ihr müßt alles andere fallen lassen und nur das Wort ergreifen. Haltet am Wort fest. Verlaßt es nicht. Wenn Gott es so gesagt hat, dann ist es auch so.
Es ist mir egal, was Bildung beweisen kann.
E-72 In den Tagen Noahs konnten sie beweisen, daß am Himmel kein Wasser war. Aber Gott hatte gesagt, daß es regnen wird, und es regnete. Das stimmt. Heute sagen sie: „Dort oben ist kein Feuer, das herabfallen kann.” Paß nur auf, eines Tages wird es fallen. „Oh, wie soll dies und wie soll jenes geschehen?” Gebt acht, wie Gott es tut. ER wird es tun. ER sagte, daß Er es tun wird. Der Same wird irgendwo Wurzeln schlagen. Ehre sei Gott!
Das einzige, wonach Er heute sucht, ist ein Boden, in den es eingebettet werden kann. Mit irgendjemandem wird es beginnen. Dann aber verdrehen sie es und sprühen, wie er es mit Eva tat. Eva sollte von Anfang an Söhne und Töchter Gottes aufnehmen und hervorbringen und nicht Söhne Satans. Sie war der Boden, doch es fiel in der verkehrten Weise hinein. So ist es, wenn das Wort in einen Ungläubigen, einen Zweifler oder einen Skeptiker fällt. Sie werden zu Gemeindemitgliedern, aber niemals zu Söhnen und Töchtern Gottes.
Wenn man ihnen sagt, daß sie sich das Haar wachsen lassen sollen, lachen sie euch ins Gesicht. Sagt man ihnen, daß sie dies oder jenes tun sollen, oder was die Männer zu tun haben, lachen sie euch ins Gesicht. Es sind keine Söhne Gottes. Es ist der falsche Boden, auch wenn sie den Samen tragen. Seht ihr die falschen Gesalbten? Ja, sie sind gesalbt mit dem Heiligen Geist, reden in Zungen, verrichten Wunder und Zeichen, doch sie sind vom Satan.
E-73 Jesus sagte: „Viele werden an jenem Tage zu Mir kommen und sagen: 'Herr, Herr, haben wir nicht kraft Deines Namens prophetisch geredet und kraft Deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft Deines Namens viele Wundertaten vollführt?' Aber dann werde Ich ihnen erklären: 'Niemals habe ich euch gekannt: hinweg von Mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit - Übeltäter!'” Was sind Übeltäter? David sagte: „Wenn Übertretung in meinem Herzen ist, wird Gott mein Gebet nicht erhören.” Ein Übeltäter ist jemand, der weiß, was er tun sollte und es nicht tut. Ihr wißt es, tut es aber nicht. Das ist ein Übeltäter.
Er weiß, daß er sich an das Wort Gottes halten sollte, doch um der Kirche oder Gemeinde willen oder um eines Menschen willen wendet er sich vom Wort Gottes ab und tut, was die Organisation sagt. „Ich weiß nicht. Meine Gemeinde sagt, wir sollten es so tun, und das glaube ich.” Seht, ihr habt es vor Augen, daß ihr es nicht tun solltet. Das ist eine Übeltat. „Weichet von Mir, ihr Übeltäter!”
E-74 Schaut, was der große Paulus in 1. Korinther 13 sagte: „Auch wenn ich mit Menschen- und Engelzungen reden könnte...” Wie könnt ihr oder jemand behaupten, daß darin der Beweis des Heiligen Geistes besteht! Paulus sagte: „Wenn ich mit Menschen- und Engelzungen reden könnte und hätte die Liebe” - wie ihr sie hier untereinander habt - „nicht, so wäre ich nichts.” Ihr könnt in Zungen reden, es ist gemäß dem Wort. Ein Prediger kann dieses Wort nehmen, ausziehen und es predigen. Er kann das Wort bringen und das Wort wird wachsen. Doch der Prediger selbst könnte ein Heuchler sein. Es ist das Wort.
Doch ein wahres, lebendiges Geschöpf Gottes nimmt das ganze Wort, das zu einem Zweck bestimmt ist. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes ergeht.” Wenn ihr ihm etwas hinzufügt, habt ihr eine verdrehte Pflanze.
E-75 Wenn ich mir Weizen nähme und eine Klette dazu und würde sie kreuzen, wenn es durch den Blütenstaub möglich wäre, dann bekäme ich einen „Kletten-Weizen”. Er würde aussehen wie Weizen und wäre eine Klette. Es ist kein echtes Leben; es könnte sich nicht fortpflanzen. Es würde zwar hervorkommen, könnte sich aber nicht fortpflanzen. Ein Esel kann eine Pferdestute decken, dann bringt sie einen Maulesel hervor, doch der Maulesel kann nicht noch einen Maulesel zeugen. Er ist eine Kreuzung.
E-76 Jedes Wort soll nach seiner Art hervorbringen.
Einmal kann eine Zeugung stattfinden. Aus der Gemeinde kann einmal eine Organisation entstehen, aber dann kann sie nicht mehr das hervorbringen, was sie ursprünglich war, sondern nur wieder eine andere Organisation. Die Lutheraner können nicht mehr das hervorbringen, was durch Luther kam. Sie brachten die Methodisten hervor. Aus den Methodisten gingen die Pfingstler hervor. Seht, sie können nicht zum Original zurück; sie sind dem Tod preisgegeben.
Sie können keine neue Erweckung haben. Wann hat Gott je in einer Organisation eine Erweckung ausbrechen lassen? Durchforscht eure Geschichte. Nie hat Er es getan. Nach einer Erweckung bildet sich eine Organisation. Nachdem Luther, der Mann Gottes, mit der Botschaft der Rechtfertigung aufgetreten war, entstand die lutherische Kirche. Sie konnten sich nicht mehr weiterentwickeln. Dann sandte Gott einen Mann namens John Wesley. Daraus entstand eine Erweckung. Was aber taten sie? Sie organisierten es. Könnte nie wieder ... sich selbst bringen, sehen Sie. Es ist steril. Halleluja! Aber das Wort Gottes wird immer bestehen bleiben! Stimmt. Es wird seine Art hervorbringen.
E-77 Die Pfingsterweckung ging vor sich. Seht, was sie getan haben: Sie organisierten sich. Sie können nicht mehr in den ursprünglichen Zustand zurückkehren. Auch wenn sie im ganzen Land Oral Robertse usw. hätten, könnten sie es nicht. Sie werden immer bei der irdischen Muli-Rasse stehenbleiben.
Ganz gleich, wie viele Spritzen sie bekommen, wie viele geistliche Affären sie haben mögen, sie bleiben trotzdem unfruchtbar. Ihr seid erwachsen, ihr wißt, wovon ich spreche. Ganz gleich, wie viele Männer und Frauen sie haben, wie viele Schwestergemeinden sie gründen, kleine Gemeinden und Organisationen, eine Erweckung werden sie nicht hervorbringen. Sie sind dahin. Sie haben sich mit der Welt gekreuzt, vom Wort Gottes entfernt und können sich nicht fortpflanzen. Gott wird etwas anderes hervorbringen und eine Bewegung durch Sein Wort beginnen. Falls es sich auch organisiert, wird es ebenfalls sterben. Das stimmt. Sie können sich nicht fortpflanzen, weil sie eine Kreuzung sind. Genau so ist es.
E-78 Schaut euch das gekreuzte Korn von heute an. Man sagt: „Es ist das beste.” Doch es tötet. Es tötet euch. Euer Körper ist dafür nicht geschaffen. Euer Körper ist für das Originalkorn geschaffen. Aus diesem Grund waren sie so widerstandsfähig. Siebzig-, achtzigjährige Männer waren noch widerstandsfähig und robust. Sie ernährten sich von den natürlichen Dingen. Schaut euch die alten Männer der Berge an, die von Wild und natürlichem Getreide leben. Nimmt man dagegen einen Stadtmenschen, so ist er mit dreißig, vierzig schon ein Schwächling. Bestimmt!
Ach, ich bin ja von meinem Thema abgekommen.
E-79 Doch ich möchte euch begreiflich machen, was mit der Zivilisation und dem, was wir „Kultur” nennen, ist. Man hört soviel über Kultur. Habt ihr je gehört, was ich von der Kultur halte? Das ist ein Mann, der nicht genug Mut besitzt, ein Kaninchen zu töten, aber sich den Magen damit vollißt, nachdem es jemand anders getötet hat. Das denke ich über die Kultur. So ist es.
Wir tun nicht.... Gott kommt nicht vorbei.... Durch Kultur könnt ihr keinen Menschen zu Gott bringen, durch Zivilisation ebenfalls nicht. Ein Same Gottes ist aus Gott geboren, war immer schon in Gott und wird immer dort sein. Durch Kultur könnt ihr niemals dahin gelangen.
E-80 Satan hat sein Eden durch einen verunstalteten Samen errichtet. Er hat jetzt sein großes Eden. Was ist es? Kultur, Wissenschaft, schöne Kirchen, hohe Türme, gute, elegante Prediger, Bildung, akademische Auszeichnungen, Doktoren der Literatur, Doktoren der Theologie usw. Jedesmal, wenn man jemanden so bezeichnet, entfernt er sich weiter von Gott. Es schleudert ihn förmlich weg. Die Versammlung will auch nicht, daß jemand aufsteht und einfache Ausdrücke verwendet. Das wollen sie nicht. Sie wollen etwas Schönes.
Das gleiche hatte Kain, ihr Vater, schon am Anfang im Sinn. Er brachte Blumen und Früchte des Landes dar. Doch das Opfer, das Gott wollte und das der Mann darbrachte, der die Offenbarung von Gott hatte, war Blut und nicht Birnen, Pfirsiche, Pflaumen, Aprikosen, wie man jetzt sagt. Es war Blut, verunreinigtes Blut, weswegen wir aus dem Garten Eden getrieben wurden; weil eine Frau gestattete, daß der Same der verkehrten Person in ihren Schoß gelangte. Damit begann es.
E-81 Jetzt finden wir.... Um den Beweis zu haben, daß die Botschaft, das, worüber ich zu euch spreche, vollkommen zeitgemäß ist, braucht ihr euch nur die heutige Zeit der Kreuzung anzusehen. Man will eine bessere Art bekommen. Schaut in das Pflanzenleben. In diesem Sommer hatte ich eine kleine wilde Blume. Als mir vor einigen Minuten eine gezeigt wurde, fiel es mir wieder ein. Ich hatte eine wilde Blume in einem Beet, die ich zweimal täglich gießen mußte, um sie am Leben zu erhalten. Es war eine Kreuzung.
Doch sie stammte ursprünglich von einer kleinen gelben Blume ab, die mit einer anderen gekreuzt wurde, so daß diese entstand. Solch eine Blume stand an einer Stelle, wo man zehn Fuß tief graben konnte, ohne auf Feuchtigkeit zu stoßen. Sie lebte dort in der trockenen Erde und war genauso schön. Sie brauchte nicht bewässert zu werden. Sie war ein Original. Sie war keine Kreuzung. Sie war nicht gekreuzt worden, sondern eine natürliche Blume.
Die andere, die Kreuzung, mußte bewässert, behutsam behandelt und gepflegt werden. Das brauchte man bei dieser nicht; keine Käfer befielen sie.Die andere müssen wir besprühen und vieles mehr, um Fliegen und Mücken von ihr abzuhalten. Tut man das nicht, geht sie ein. Bei der einen braucht man das nicht; sie wird nicht von Mücken befallen.
E-82 Oh, so ist es mit einem wirklich echten, wiedergeborenen Christen. Ihr könntet ihn in Versuchung führen, womit ihr wolltet, er bleibt immer ein Christ. Auch sie könnt ihr prüfen, wie ihr wollt, sie bleibt immer eine Christin.
Eine kleine Dame ... von einem der Brüder, der zu einer Gemeinde hier gehört, schrieb mir neulich einen Brief. Darin stand: „Papa will nicht, daß ich zum Basketballspielen gehe, Bruder Branham.” Sie war etwa zwölf Jahre alt. Sie schrieb weiter: „Bruder Branham, wir glauben, daß du das Wort des Herrn hast, auch in dem, was du uns jetzt sagst. Ich meine, daß Papa im Unrecht ist. Doch was du sagst, werde ich glauben.” Was für ein nettes Mädchen!
Ich dachte nach und schrieb: „Schau, Liebes, wenn du eine Christin bist, dann bist du überall eine Christin, ganz gleich, wo du dich befindest. Du bist immer eine Christin. Doch dein Papa hat daran gedacht, daß du auf dem Basketballfeld die anderen Kinder fluchen hörst und siehst, wie sie sich benehmen. Ich glaube, daß du trotzdem eine Christin bliebst. Doch schau, dein Papa hat mehr Erfahrung im Leben als du.
Du bist jetzt zwölf Jahre alt und sagst, daß du eine vierjährige Schwester hast. Wenn sie möchte, daß du ihr Papierpuppen ausschneidest, dann sagst du: 'Oh, laß mich. Ich habe doch keine Zeit, Papierpuppen auszuschneiden!' Schau, du bist deiner Schwester weit voraus.“
Die Gemeinde sollte heute im Wort Gottes schon viel weiter fortgeschritten sein; nicht als Methodist, Baptist, Pfingstler, Presbyterianer, sondern als Söhne und Töchter Gottes im Wort fortgeschritten. Jawohl!
Die Botschaft es rechtzeitig bewiesen ist....
E-83 Durch seine Wissenschaft und Forschung haben sie versucht, einen anderen Samen, etwas anderes, etwas Schöneres hervorzubringen und dadurch alles verdorben.
Schaut auf unsere Schwestern. Ich habe vorhin die Bemerkung gemacht, wie nett sie aussehen. Ihr könntet sie neben eine Gloria Swanson oder eine dieser halbnackten Schönheiten von Kalifornien stellen, sie würden eine Million Meilen hinter ihnen verblassen. Ihr Name steht nicht im Buch der Berühmten, sondern im Buch des Lebens.
Ein sanfter und demütiger Geist ist ein großer Schatz vor Gott. Die Bibel sagt, daß unsere Frauen sich schmücken sollen mit einem sanften und stillen Geist, indem sie ihren Ehemännern in Lieblichkeit Untertan sind. Das ist kostbar in den Augen Gottes. Das stimmt.
E-84 Nicht all das hier, das ist .... Was haben sie getan? Daß z.B. Max Factor die Frauen äußerlich verschönert hat. Das ist vom Satan. Das ganze Zeug ist vom Teufel. Wußtet ihr das? Es ist alles vom Teufel.
Jetzt erinnere ich mich an meine kleine Frau, als sie hübsch und jung war. Sie trug kein Make-up. Nein, sie kommt auf ... Ich habe sie im Namen Jesu getauft, als sie in kleinen Kleid unter der Knie war, so.
Aber jetzt wird sie alt. Sie sagte: „Ich werde nur so zerknittert.”
Ich antwortete: „Weißt du, so wie du älter wirst, werden meine Augen schlechter. Ich behalte dich in Erinnerung, wie du warst, und stelle mir vor, wie du eines Tages sein wirst. Du hast einen stillen und lieblichen Geist, und Gott wird uns dort drüben wieder Zusammensein lassen. Dann werden wir uns nicht mehr verändern.”
Warum also....
E-85 Doch in den Tagen Noahs, als die Söhne Gottes die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen Frauen. Die Söhne Gottes sahen die Menschentöchter, die sexy aussahen und so gekleidet waren. Ihnen gelüstete nach den Frauen, und sie nahmen sie. Ich bin dankbar, daß ihr Söhne Gottes darüber hinwegseht, wenn die Frauen sich so darstellen.
Wie diese Frauen sich selbst machen.... Was ist es? Schönheit; eine Kreuzung. Wenn man so manche von ihnen nehmen und ihnen das Gesicht waschen würde, wüßte man nicht mehr, daß es dieselben sind. Das stimmt. Manche werden so zornig, daß sie es mit einer Kreissäge aufnehmen könnten, sind boshaft, widerspenstig, unanständig und geben sich mit anderen Männern ab.
E-86 Es ist mir egal, was meine Frau ... Ich respektiere Loyalität in jeder Frau. Als ich noch jung war, sagte ich immer: „Auch für eine Negerin, die treu sein möchte, würde ich meinen letzten Blutstropfen vergießen, damit sie es bleiben könnte.” Ich schätze das, was recht ist; die richtige Sache. Daran habe ich mich mein ganzes Leben lang zu halten versucht. Damals war ich noch jung; jetzt bin ich alt. Doch meine Ideale haben sich nicht im geringsten geändert.
Seht…
E-87 Dasselbe, was er bei Eva tat, hat er durch die Wissenschaft auch an der Kirchengemeinde zustande gebracht; er hat sie verdreht. Durch seine gekreuzte Kirche führt er heute seine Pläne in seinem modernen Eden aus, das wir jetzt haben. Wir leben in einem wissenschaftlichen Eden, dem Eden Satans.
Wenn ihr wollt, könnt ihr Jesaja 14, Vers 12, aufschlagen. Oder soll ich es nur zitieren? Satan dachte bei sich: „Ich will in den Himmel hinauffahren und mich dem Höchsten gleich machen!” Er wollte ein Reich aufrichten, in dem sogar die Söhne Gottes ihm huldigen sollten. Genau das hat er getan. Er tat es durch die Kirche, durch Religion, wie er auch am Anfang mit Religion begann. Er hat es getan.
E-88 Das sagt auch der Prophet Paulus in 2. Thessalonicher 2. Er hat sich heute ein großes, wissenschaftliches Eden geschaffen, indem er sich der Wissenschaft, der Bildung und der Zivilisation bedient. Schließlich wird er in dem ökumenischen Rat als Haupt auftreten, und alle Kirchen werden sich vor ihm beugen. Seht ihr, was es ist? Es ist der Geist der Täuschung, der unter den Menschen wirksam ist. Söhne Gottes, die im Bilde Gottes geschaffen sind, und die Töchter der Menschen, die im Bild des Menschen sind, hat er mit Falschheit vereinigt, wie er es mit Eva tat. Durch seine wissenschaftlichen Tricks, seine Bildung und Kultur hat er es so weit gebracht, daß er jetzt ein modernes, wissenschaftliches Eden des Todes für sich hat. Indem Gott Sein Wort sprach, schuf Er ein Eden ohne Tod, ohne Wissenschaft, ohne Bildung, ohne Zivilisation, wie wir es heute haben.
E-89 Seht ihr es jetzt? Begreift ihr es? Seht?
Jetzt hat er sein Eden. Alle Kirchen huldigen ihm. So steht es hier in 2. Thessalonicher 2: „...so daß er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich für Gott ausgibt.” … „So werden ihn denn alle Bewohner der Erde anbeten, alle, deren Namen nicht im Lebensbuch des geschlachteten Lammes seit Grundlegung der Welt geschrieben stehen” [Offbg. 13:8 - Verf.]. Seht, es ist ein modernes Eden.
Was tut er? Er bewegt sich vorwärts; Rom ist sein großes, endgültiges Eden. Habt ihr es verfolgt, als der Papst vor kurzem hier war? Habt ihr bemerkt, daß die Zahl dreizehn immer wieder vorkam? Er sprach dreizehn Worte, gab dreizehn Leuten das Abendmahl, ging dreizehn Stufen im Yankee Stadium hinauf. Alles hatte mit dreizehn zu tun. Die Zahl unserer Nation ist dreizehn, und sie erscheint auch im 13. Kapitel der Offenbarung. Wir hatten 13 Sterne und haben dreizehn Streifen in unserer Flagge, dreizehn Zahlen, dreizehn Pfeile, dreizehn Sterne auf unserem Geld. Alles hat mit der Zahl 13 zu tun; und einer Frau.
E-90 Der Papst kam hierher, das Haupt dieses Weibes. Der Antichrist der falschen Braut. Er hat unsere Welt, unsere amerikanische, unsere westliche Welt in die Wissenschaft hineingeführt. In seiner wissenschaftlichen Kirche kommt er zu ihr, und Jetzt beugen sich alle Protestanten vor ihm. Seht die dreizehn.
Alles hängt mit der Zahl dreizehn zusammen. Unsere ganze Nation und alles darin hat mit der Zahl 13 zu tun; es ist eine Frauenwelt. Da befinden wir uns; das haben wir. Schon im Garten Eden wurde sie zu einer Welt der Frau. Doch eines Tages wird es die Welt Gottes sein.
Schon die Propheten haben diese Dinge vorausgesagt.
E-91 Jetzt ist alles wieder so, wie es war, ehe Gott auf Erden zu wirken begann. Sie ist zu einem geistlichen Chaos geworden. Ganz gewiß.
Beachtet, das zweite Eden ist dem ersten so ähnlich, um beinahe die Auserwählten zu verführen. Jetzt werde ich für einige Minuten einen Vergleich ziehen. Danach komme ich dann zum Schluß, denn es ist 11:00 Uhr. Hört nun: Diese beiden Eden sind sich sehr ähnlich. Satan hat dasselbe getan, was er damals in dem richtigen, dem ersten Eden mit Eva tat. Gebt acht darauf und vergleicht sie. Jeder versteht nun klar, daß wir jetzt ein wissenschaftliches Eden haben, in dem wir leben. So war Gottes Eden nicht. Das Eden Gottes entstand nicht durch Wissenschaft, Bildung, Kultur; es entstand durch das Wort, indem all die Dinge ins Dasein gesprochen wurden, als sie noch nicht da waren. Gebt acht, was im Garten Eden geschah. Laßt uns einen Vergleich ziehen.
Jetzt beachte…
E-92 Der Mann und sein Weib waren im Garten Eden geborgen. Das Paar war nackt, wußte es aber nicht. Stimmt das? Im Eden Gottes war das Paar nackt, wußte es aber nicht. Gemäß Offenbarung 3 sind sie jetzt, im Gemeindezeitalter zu Laodizea wieder nackt und wissen es nicht. „Du bist elend, erbarmenswert, arm, blind und nackt und weißt es nicht.” Im Eden Gottes waren sie nackt und wußten es nicht. Im Eden Satans, durch Wissenschaft und Bildung, sind sie wieder nackt und wissen es nicht.
Welch eine Verdrehung! Seht euch die heutige Zeit an. Die Männer tragen Damenunterwäsche, und die Frauen Herrenkleidung. Er läßt sich das Haar wachsen, wie sie es tun sollte, und sie schneidet es, wie es bei ihm sein sollte. Die Männer wollen wie Frauen sein, die Frauen wie Männer. Eine Verdrehung! Das gleiche tut die Kirche des Laodizea-Zeitalters.
E-93 Beachten, der Grund, weshalb sie damals am Anfang nicht wußten, daß sie nackt waren, bestand darin, daß sie vom Heiligen Geist eingehüllt waren. Sie wußten es nicht. Der Heilige Geist war über ihren Augen. Sie sahen im anderen nichts als den Bruder bzw. die Schwester. Nicht das Gesetz, der Heilige Geist war über ihnen, deshalb wußten sie nicht, daß sie nackt waren. Jetzt hat der Geist der Unheiligkeit, der Unreinheit und der Lust sie durch Schulung und Wissenschaft eingehüllt. „Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß es kühler ist, wenn man Shorts trägt.” Die Indianer belehren euch eines Besseren. Sie wickeln eine Decke um sich, die ihnen als Klimaanlage dient.
Die Bildung, genau das, wovon sie glauben, daß es ihnen die Kultur und die Zivilisation beschert hat, hat sie in Wirklichkeit wieder zur Unwissenheit zurückgebracht, so daß sie jetzt in einem schlimmeren Zustand sind als am Anfang.
E-94 Schulung! Bildung! Seht euch doch die Schulen an! Wißt ihr, was neulich an dem Abend mit den Jungs an der Universität war und wie viele von den jungen Mädchen dort in jedem Jahr ein Baby bekommen? Ihr sagt: „Das ist doch Straßengesindel!” Das meint ihr! Die Jungs, die sie „Twentyone Jewels” nennen, tragen Lippenstift, eine Ponyfrisur, aufgedrehtes Haar, das herunterhängt. Aber ihr Hals ist schmutzig. Ihr sagt: „Das ist doch Straßengesindel!” Meint ihr? Es sind Studenten der Universität!
An dem Abend hatten sie ein Trinkgelage. Sie wußten nicht, was sie alles anstellen sollten, um Spaß zu haben. Trinken, Ehebruch und all das genügte ihnen nicht. Sie zerbrachen Flaschen, liefen an die Zimmertüren der Frauen, klopften an, und wenn sie herauskamen, stießen sie ihnen ins Gesicht. Einem Mädchen stachen sie dabei das Auge aus, und viele von ihnen sind jetzt für ihr ganzes Leben verunstaltet. Meint ihr, das lassen sie an die Öffentlichkeit dringen? Bestimmt nicht!
Zwei dieser Jungen fuhren auf der Straße hin und her und wurden unverschämt zu zwei jungverheirateten Frauen, die auf der Haustreppe saßen. Die Polizei ergriff sie und brachte sie ins Gefängnis. Der Rektor kam dorthin. Alles ist dort von der Universität abhängig, eine andere Arbeit gibt es nicht. Er sagte: „Das sind meine Jungs. Laßt sie frei!” Sie wurden freigelassen. Da habt ihr es! Zivilisation und Bildung führen zum Tod, in ein Chaos und in die Hölle. Hört nicht auf das Zeug.
Beachten Sie jetzt.
E-95 Eva brauchte nur einen kleinen Blick auf die Welt zu werfen, um zu sehen, wie sie aussieht. Ihr wißt, sehr oft heißt es: „Ein wenig davon müssen wir tragen.” Ihr wißt, was ich meine. Nur ein kleiner Blick genügt.
In 1. Johannas 2:15 sagt Gott: „Wenn jemand die Welt und das, was in der Welt ist, lieb hat, so wohnt die Liebe Gottes nicht in euch.” Die Dinge dort draußen sind tot. Ihr seid beschnitten, davon getrennt. Ihr wollt die Dinge der Welt nicht. Ihr seid ihnen gestorben; sie sind tot für euch. Ihr wollt nichts Totes. Es ist verrottet; es stinkt. Wie könnte ein Lebender etwas so Widerliches haben wollen? Ihr seid in Christus lebendig. Das Wort macht euch lebendig.
E-96 Wenn ich an das denke, was wir in der Zeit, in der wir leben, „Bildung” nennen! Ohne einen Doktortitel könnt ihr kaum noch das Podium betreten. Es erinnert mich an einen Feldgeistlichen, der aus der Armee zurückkehrte. Er sagte: „Bruder Branham, es war direkt nach dem ersten Weltkrieg.” Dieser Feldgeistliche berichtete, daß ein Feldwebel einmal zu ihm sagte: „Geistlicher, möchtest du nicht einmal mit in die Argonnen an die Front kommen, dort in der Gegend von La Salle, Lorraine, Frankreich?”
Er fuhr fort: „Ich begab mich mit ihm zum Argonner Wald. Er hat die vielen Panzer gezählt, die zerstört worden waren.” Er erzählte weiter: „An einem Ostermorgen habe ich eine Krankenschwester auf ihrem Rundgang begleitet. Sie gab jedem dieser verwundeten Soldaten eine amerikanische Rose, wie es in Amerika üblich ist. Die Jungs griffen nach der Rose und weinten und schrien, denn sie wußten, sie kam von zu Hause.” Seht, sie kam von zu Hause.
Ich glaube, dasselbe tun wir mit dem Wort: wir ergreifen es. „O Gott, es kommt von zu Hause.” Seht.
E-97 „Ich fühlte mich ziemlich in meinem Herzen”, sagte er. „Ich ging dort hinaus”, und sagte: „und der Kapitän ging hinaus, um eine Anzahl zu nehmen, wie viele Panzer zerstört worden waren, und solche Dinge.” Sagte: „Der Heilige Geist sagte: 'Geh zu diesem kleinen Felsen hinüber'!” Und er schaute sich um. Sagte: „Sie hatten Senf- und Chlorgas versprüht, das die Blätter von den Bäumen gebrannt hatte. Nichts Lebendiges war übriggeblieben, und es war Ostern!” Er meinte: „Was für ein Ostern! Was ist das für ein Ostern, wenn noch nicht einmal Gras auf dem Boden ist!” Etwas zog ihn zu einem Stein hin. Er wälzte den Stein weg. „Darunter war eine schöne Küchenschelle, die durch den Stein vom Giftgas verschont geblieben war”, erzählte er. Ich dachte: „O Gott, hake Du mich unter dem Felsen des Heils, bis all dieses Gift vorüber ist, und laß mich in jenem Land aufblühen.”
E-98 Wir können hier aufhören, wenn ihr wollt. Ich habe noch so viel, daß wir bestimmt nicht alles behandeln können. Vielleicht kann ich noch einmal wiederkommen und es euch darlegen. Vor kurzem habe ich die Predigt gehalten „Der Filter eines denkenden Menschen”. Ihr habt sie wohl alle gelesen. Er bringt den Geschmack eines heiligen Menschen hervor. Brüder, denkt nach! Was immer ihr tut, denkt nach!
Denkt über Epheser 5:26 nach. Wir haben über den Begriff „Vorherbestimmung” gesprochen. Darüber stolpern so viele. Doch es steht im Wort Gottes. ER hat es darin verwendet. Wir sind durch das Wort Gottes vorherbestimmt. Wenn ihr vorherbestimmt seid, dann muß es geschehen. Gott hat euch erwählt, denn Er wußte von Anfang an, was ihr tun würdet.
E-99 Laßt euch vom Teufel nicht mit dem Gift der Bildung usw. besprühen und einreden: „Ihr müßt modern sein. Ihr müßt dies sein!” Ihr müßt nichts anderes als Söhne und Töchter Gottes sein. Und wenn ihr aus dem Wort geboren seid, werdet ihr es sein.
Gebt auf das Spray acht. Wenn ihr einen guten Samen nehmt und ihn besprüht, geht er daran zugrunde. Wenn sie die Dinge der Denominationen auf euch sprühen, wird es den Einfluß des Originalwortes zerstören. Wenn sie euch sagen: „Ihr müßt das tun, denn die anderen Mädchen tun es auch; die anderen Männer tun es ebenfalls.”, dann glaubt es nicht. Sonst zerstört es den Einfluß Gottes und Seines Wortes in euch. Ihr wißt das.
E-100 Unser Text lautet: „Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Welt”, indem ihr euch besprühen laßt, „sondern wandelt euch um” in den Samen, der in euch ist.
Die Menschen benehmen sich heute, als glauben sich nicht einmal, daß es einen Gott gibt. Habt ihr das gewußt? So benehmen sie sich. Ich möchte sie nicht als Narren bezeichnen, doch so benehmen sie sich. In Psalm 14:1 steht: „Die Toren sprechen in ihrem Herzen: 'Es gibt keinen Gott'.” Ihr solltet keinen Menschen als Toren bezeichnen. Doch sie benehmen sich wirklich so. Weil sie nicht .... Sie handeln, als gäbe es keinen Gott. Das Wort wird ignoriert.
E-101 Aussehen… Vor einigen Tagen riefen sie mich ins Zimmer, damit ich mir etwas ansehe. Billy Paul oder irgendjemand sagte, daß ein religiöses Programm im Fernsehen ausgestrahlt wird. Wir haben keinen Fernseher. In meinem Hause wird nie einer sein. Wenn ihr einen haben wollt, ist das eure Sache. Mir jedoch sagte Gott, daß ich es nicht tun soll. Als wir dort hinzogen, mietete ich das Haus von einer älteren, lieblichen Schwester. Sie hatte einen Fernseher, denn sie mußte einen haben, damit sie es vermieten konnte. Ich erlaubte, daß sie sich diese religiöse Sendung ansehen.
Sie riefen mich und sagten, daß Evangeliumslieder gesungen würden. Dort trat eine Gruppe Rickies auf, die sich „Evangeliumssänger” nannte. Es war eine Herabwürdigung Jesu Christi, was sie dort veranstalteten und wie sie sich schüttelten. Sie trugen diesen Ricky-Haarschnitt usw. und alles, weißt du. Es war ... Es sah einfach so aus, als wäre es ein Hohn!
E-102 Kain war eine solche Person. Er war wirklich religiös. Gewiß. Doch er hatte den verkehrten Samen in sich. Dadurch kam der Same der Schlange hervor. Satan sprühte über diesen Samen von Eden. So kam Kain hervor. Er sprühte sein Gift darauf. Kain kannte den vollkommenen Willen Gottes. Er kannte den vollkommenen Willen Gottes. Kain kannte ihn, doch er weigerte sich, ihn zu tun. Dadurch bewies er, daß er Same der Schlange war. Obwohl er den vollkommenen Willen Gottes erkannte, lehnte er ihn ab. Er sah, daß Gott die Botschaft Abels bestätigte. Er wußte, daß sie gemäß dem Willen Gottes war. Er sah, wie Gott die Botschaft Abels bestätigte. Was sagte Gott zu ihm? ER sprach so zu ihm: „Tue das gleiche. Bete an wie dein Bruder, dann tust du das Richtige.” Tat er es? Er erkannte den vollkommenen Willen Gottes, doch er wollte ihn nicht tun. Er wollte ihm etwas hinzufügen.
E-103 Die Theologen kennen die Bibel, sie lesen sie, aber sie wollen nicht danach handeln. Es zeigt den Samen der Schlange. Sie haben gesehen, in welch einer Einfachheit es vor den Menschen bestätigt worden ist.
Aber es scheint so, als ob es für die Menschen so schwierig ist, sich dem Wort Gottes zu demütigen. Stellt ihr Frauen das nicht auch fest, wenn ihr mit Mädchen über das Tragen von langem Haar sprecht? Dann fragt man euch: „Warum hast du langes Haar? Warum trägst du so lange Röcke?” Wenn ihr mit ihnen darüber sprecht, zeigen sie euch die kalte Schulter. Ist es nicht so? Sie wissen, was recht ist. Falls sie noch etwas Damenhaftes an sich haben, wissen sie, daß es stimmt. Doch sie können sich nicht darunter beugen. Daran liegt es. Seht ihr, was Kain tat? Er konnte sich nicht unter das bestätigte Wort Gottes demütigen. Er konnte es nicht.
E-104 Sogar Pfingstler sagen: „Ehre sei Gott! Halleluja! Obwohl ich kurzes Haar habe, rede ich dennoch in Zungen!” Schon das zeigt, daß etwas nicht stimmt. Der Same bringt etwas anderes hervor. Ein wirklicher Same, ein Same Gottes kann keine Frau mit kurzgeschnittenem Haar hervorbringen. Das geht nicht. Es ist nicht möglich, denn die Bibel sagt es so. Es geht nicht. Es scheint so schwer zu sein, sich unter das Wort Gottes zu demütigen.
E-105 Beachtet, was in 1. Moses 4, Vers 6 und 7 steht. Ich habe es gerade in der Heiligen Schrift gelesen. ER sprach: „Tue, wie Abel getan hat. Sieh, was dein Bruder getan hat. Gehe hin und tue dasselbe, was dein Bruder Abel tat. Halte die gleiche Art von Gottesdienst wie er, und Ich werde dich segnen. Tust du es aber nicht, so lauert die Sünde vor deiner Tür.” Sünde ist Unglaube. „Wenn du nicht tust, wie Abel getan hat. Du siehst, daß Ich ihn bestätigt und gerechtfertigt habe. Wenn du das nicht tust, dann zeigt es, daß Sünde, Unglaube, vor der Tür lauert.” Seht?
Auch heute sehen sie, was Gott bestätigt. Sie sehen, was Gott tut. Sie sehen all die Dinge, die geschehen. Sie wissen davon. Gott zeigt Seine Wunder oben am Himmel und unten auf der Erde; all diese Dinge. Sie wissen, was geschieht, trotzdem tun sie es nicht. Same der Schlange! Sie sind klug, kommen aus den Seminaren, wo sie in jedem Wort, in allem geschult wurden, stehen tadellos hinter dem Pult. Jedes Wort muß richtig sein, die Grammatik muß stimmen. Ein solcher Mann kann sich nicht demütigen. Sie vermögen es nicht; nein. Sie können es einfach nicht.
E-106 Nun, wenn nicht, dann liegt die Sünde an der Tür - der Unglaube liegt. Dann wird er absichtlich ungehorsam. „Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist es Sünde.” - wenn ihr wißt, was richtig ist, und ihr tut es nicht! Als er mutwillig ungehorsam wurde, nachdem das Wort bestätigt worden war, überschritt er die Trennungslinie. Danach wurde er von Eden vertrieben. Es gibt eine Trennungslinie, und ihr dürft nur so weit gehen. Wenn ihr sie überschreitet, seid ihr auf der anderen Seite, und dann ist es vorbei. Ihr wißt das, nicht wahr?
Es gibt eine Linie! Wenn ihr es nicht glaubt, lest Hebräer 10:26. Auf diese Schriftstelle habe ich mich bezogen. Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit erlangt haben, so bleibt uns fortan kein Opfer für die Sünden mehr übrig,... Das steht im Neuen Testament. Stimmt das? Wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis über das, was euch gepredigt, vorgelesen und vor euch bestätigt wurde, empfangen habt - nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit erlangt haben, und ihr geht mutwillig im Unglauben dahin, so bleibt für euch kein Sündopfer mehr übrig, aber ein ängstlicher Blick auf die feurige Entrüstung, die den Widersacher verschlingen wird. Ist das richtig? Sehen? Sie können diese Linie überqueren.
Wie die Kinder Israels auf ihrer Reise durch die Wüste kamen. Israel hat das Gleiche getan. Nachdem sie die Botschaft Moses gehört und gesehen hatten, daß sie bestätigt wurde, hörten sie auf einen falschen Propheten, der sagte: „Seht her, Kinder, wir sind doch dasselbe. Wir sollten untereinander heiraten; wir sollten dies und jenes tun.” Moses hatte ihnen etwas anderes gesagt, und sie hatten gesehen, daß Gott es bestätigte. Doch es hatte den Anschein, daß Bileam die Instruktionen besser geben konnte als Moses. Seht, er kam aus einer großen Nation, wo es bedeutende Männer gab, alle waren zu Organisationen zusammengeschlossen. Das Land Moab besaß große Armeen und gewaltige Dinge, vor denen sich die Menschen in jenen Tagen fürchteten.
Jetzt kam ein Prophet, ein gesalbter Prophet mit einer falschen Salbung dorthin, wo ein anderer gesalbter Prophet war, und lehrte das Volk, und viele folgten ihm nach. Seht, was für eine Ähnlichkeit! Vergeßt das nie! Sie folgten dem, was nicht das Wort, das bestätigte, bewiesene Wort, war.
E-107 Laßt niemanden hierher kommen und euch etwas anderes sagen. Beachtet das, was Gott bestätigt und beweist.
Nun, wenn diese Menschen doch nur zurückgeblickt und gesagt hätten: „Dem Moses ist Gott am Himmel erschienen. Der Mann hat Stechmücken, Hundsfliegen und Frösche, Seuchen und Pestbeulen ins Dasein gesprochen und wieder verschwinden lassen. Das Rote Meer hat sich geteilt, und wir wurden mit Manna vom Himmel gespeist. Oh, das ist unser Prophet!”
Doch ein anderer Prophet kam und sprach: „Ehre sei Gott! Auch ich bin ein Prophet. Ich will euch etwas sagen. Ihr erkennt, daß ich eine bessere Grammatik als Moses habe. Ich bin dies, und ich bin das.” Sofort fielen sie auf ihn herein, und ein jeder von ihnen kam in der Wüste um. Nicht einer überlebte, sie alle starben, sagte Jesus. Nicht einer von ihnen wird im Himmel sein. Es hieß: „Unsere Väter haben in der Wüste Manna zu essen bekommen!” Es stimmt, die Pfingstler haben wirklich all diese Erlebnisse gemacht. „Unsere Väter haben in der Wüste Manna gegessen.”
ER antwortete: „Sie sind alle gestorben.” Tod bedeutet „ewige Trennung”. Sie werden sich nicht wieder erheben, obwohl sie all diese Erlebnisse gemacht haben. Das ist bildlich gesprochen. Sie haben in Zungen geredet, im Geist getanzt und alles andere.
E-108 Dann aber kam es zur Kraftprobe mit dem Wort zwischen diesen beiden Propheten. Der eine stand auf dem Wort, der andere nicht. Beide waren Propheten; bestätigte Propheten. Begreift ihr das? Dann sagt „Amen”. Der eine stimmte mit dem Wort überein, der andere hatte das Wort nicht, doch beide waren Propheten; als Propheten erwiesen. Doch nur der eine stimmte mit dem Wort überein. Auch in diesen letzten Tagen gibt es falsche Propheten. Beide waren Propheten; einer stand auf dem Wort und war durch das Wort bestätigt, der andere war nicht durch das Wort bestätigt. Es war wieder wie bei Kain und Abel. Seht die beiden: falsch und wahr? Gut.
E-109 Aber jeder von ihnen verfaulte in der Wüste und ging zugrunde. Ihre Seelen sind tot; sie sind dahin. Sie waren vorher auf dem rechten Weg, dem Weg der Pflicht gewandelt, zur Gemeinde gegangen und hatten all das getan, was Gott ihnen gebot, dann aber nahmen sie einen falschen Lehrer an, der nicht durch das Wort bestätigt war, der nicht als richtig erwiesen war. Wohl war er ein Doktor der Theologie und genauso, wie man sich einen richtigen Propheten vorstellt, doch geistlich war er nicht durch das Wort, durch Wunder und Zeichen Gottes bestätigt worden. Sie kamen in der Wüste um. Gerechte, ehrenhafte und religiöse Menschen starben und werden niemals im Himmel sein.
E-110 Siehst du, wo wir laufen mussen? Verstehen? Lass es nicht vorüberziehen.
Genauso war es in der Zeit, als Noah durch den Wortsamen eine „schwimmende Umwandlung von der Erde in den Himmel” baute. Den Menschen kam es töricht vor, sie meinten, Noah habe nur einen Kult. Er sagte ihnen: „SO SPRICHT DER HERR. Gott hat es gesagt; der Regen wird kommen.”
Die Wissenschaftler, die Gebildeten und Religiösen jenes Tages sagten: „Schaut euch den alten Schwätzer an! Er wird alt und sein Verstand schwindet.” Doch er hatte recht; er war ein bestätigter Prophet. Am Ende der Zeit wurde seine Botschaft als wahr bestätigt. Was geschah mit ihm? Er wurde gemäß dem Wort, das er gepredigt hatte, durch die Arche von der Erde zur Herrlichkeit umgewandelt. Er wurde umgewandelt. Der wissenschaftliche Spray riß die anderen ins Gericht. Sie wurden von dem Wasser des Gerichts, von der Flut, vernichtet.
Was wollen die Menschen, die Eden-Gemeinde in ihrer wissenschaftlichen Verfassung, die wieder in ihrem Eden sind, in diesem großen Zeitalter der Wissenschaft und Bildung anstatt des Wortes? Stellt ihr das Wort Gottes über alles? Stellen die Menschen das Wort Gottes über alles, oder stellen sie sich selbst über alles? Ich frage mich, was mit der Gemeinde ist.
E-111 Sein verunstalteter Same, sein Programm der Erkenntnis, hat die ganze Menschheit durch die Wissenschaft wieder dahin gebracht, daß sie mitsamt ihrer Wissenschaft unwissend über das Wort ist. Das ist ein kräftiger Ausspruch, nicht wahr? Doch so ist es. Ihr sagt: „Das kann nicht sein!” So war es damals, als Jesus auftrat. In jenen Tagen, als Jesus auftrat, kannten jene Männer das Wort Gottes nur dem Buchstaben nach, nicht wahr? Sicher. Doch sie wußten nicht, wer Er war, obwohl sie Gott auf Schwingen einer Taube herabkommen sahen und obwohl Er genau das tat und ausführte, was von Ihm vorhergesagt worden war. ER tat genau das, was das Wort sagte. „Wenn Ich nicht die Werke Meines Vaters tue, so glaubet Mir nicht.” sprach Er. Doch Er tat genau das, was das Wort über Ihn sagte. Sie waren wissenschaftliche Männer in jenen Tagen, doch in ihrer Wissenschaft waren sie doch unwissend.
Vorsätzlich zu sündigen.
E-112 Die Lust hatte sie geblendet. Nur das Wort Gottes kann ihr zeigen, daß sie nackt ist. In Offenbarung 3 steht: „ICH rate dir, daß du Augensalbe von Mir kaufest, damit du sehen kannst und deine Blöße erkennst.” Die Salbe ist das Wort Gottes.
Sie heilt eure Augen, damit ihr von den natürlichen Dingen dieser Welt loskommt, wandelt euch durch die Kraft Gottes um und bringt euch in Seine Gegenwart. Dann seht ihr und könnt sagen: „Einst war ich verloren, jetzt bin ich gefunden. Ich war blind, doch jetzt sehe ich.” Dann wird alles anders.
Es wäre anders .... Das ist heute der Ruf an die Gemeinde: „ICH rate dir, daß du Augensalbe kaufst, damit deine Augen geöffnet werden und du sehen kannst.”
E-113 Möge der Heilige Geist auf jeden kommen, der wirklich etwas in sich trägt. Die Heilung beginnt im Inneren. Möge die Heilung durch den Geist, der in euch ist, geschehen. Wenn der echte Geist den echten Samen salbt, kann nichts anderes hervorkommen als ein Sohn oder eine Tochter Gottes.
Der echte Geist kann aber auch auf Klettensamen kommen, der Regen fällt genauso auf die Kletten und belebt sie, wie er auf den Weizen fällt und ihn belebt. Doch „an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen”. Wir sind ein Fruchtbaum Gottes, der Sein Wort trägt. Jesus sagte: „Will jemand Mir nachfolgen, so verleugne er sich selbst. Er verleugne seine Bildung, seine Erkenntnis, seine Auszeichnungen, nehme sein Kreuz aufsich und folge Mir nach.”
E-114 Die Menschen haben ihren gesunden Menschenverstand verloren. Ich habe mir noch Schriftstellen notiert, für die ich eigentlich fünf oder zehn Minuten mehr benötige. Die Menschen haben ihren gesunden Menschenverstand verloren. Sie sind nicht mehr, wie sie einmal waren. Die älteren Männer unter den Brüdern, die älteren Frauen und ich wissen, daß die Menschen nicht mehr so handeln wie früher. Sie haben ihren gesunden Menschenverstand verloren. Dieses moderne, wissenschaftliche Zeitalter, in dem wir leben, hat sich so auf den Verstand der Menschen ausgewirkt, daß sie ihre Vernunft verloren haben.
Sie betrachten den anderen nicht mehr als Bruder oder Schwester. Es ist etwas Dreckiges, sobald sie....
E-115 Die Frauen kleiden sich so unmoralisch und begeben sich dann unter die Menschen. Trotzdem sagen sie: „Ich bin eine gute Frau.” Weshalb stellt sie sich so dar? Weil sie blind ist.
Nun, wenn du .... Wenn eine dieser Schwestern hier ein wenig älter ist ... wenn eure Mutter so auf die Straße gegangen wäre, wie es manche von diesen Frauen tun, hätte man sie in die Irrenanstalt gesteckt. Sie hatte nicht einmal genug Verstand, um sich anzuziehen. Nun, wenn es Wahnsinn war, dann ist es jetzt Wahnsinn. Es ist immer noch die gleiche Art von Frau, seht ihr? Aber sie haben ihre ganze Anständigkeit und ihr Verständnis verloren. Sie haben ihre verloren.... Und mit modernem Verständnis, mit Kultur und Bildung, “Es ist gesünder zu sein ....” Es ist sündhaft und Tod!
Beachten. Sie sind, oh, nicht wie früher, als....
E-116 Betrachtet das Gemeindeleben. Vor langer Zeit, wenn der Prophet das SO SPRICHT DER HERR aussprach, richteten sich die Menschen danach. Sie befolgten es. Sie richteten sich danach.
Jetzt aber heißt es: „Ich mag den Kerl nicht. Setzt ihn doch ab.” Seht, sie haben keine Einsicht mehr. Die Menschen lassen sich vom Geiste Gottes nicht mehr leiten.
Sein Geist ist das Wort Gottes, und Sein Wort ergeht an Seine Propheten. Das Wort soll euch von den Dingen der Welt in das Bild von Söhnen und Töchtern Gottes umgestalten. Das Wort konnte nur durch die Propheten kommen; sie sprachen es aus. Es mußte mit dem Wort verglichen werden, damit nachgewiesen würde, daß es das Wort war. Wenn ihr das Wort dann annehmt, wird es euch von einem Sohn oder einer Tochter dieser Welt in einen Sohn oder eine Tochter Gottes umgestalten.
E-117 Seht euch hier an. Wie viele von euch haben dieses Erlebnis gemacht? Jeder von uns. Wir haben dieses Erlebnis gemacht, denn das Wort wurde ausgesprochen, und wir glaubten es. Das Wort erging und fiel in unseren Herzensboden, daraus ist es hervorgewachsen. Seht… Gestaltet euch um.
Sein Heiliger Geist gestaltet den Samen des Wortes in sein Bild um. So, wie ein Birnbaum Birnen, ein Apfelbaum Äpfel trägt usw., wird Sein Wort Söhne und Töchter Gottes hervorbringen. Das soll es ja ausrichten.
E-118 Als die Welt sich damals wieder in Dunkelheit und in einem Chaos befand, wirkte der Geist Gottes an dem vorherbestimmten Samen. Der vorherbestimmte Same aus Jesaja 9:5 nahm Gestalt an. Der Prophet, der dort auftrat, war ein Mann, der Einfluß auf die Nationen und die Menschen hatte. Die religiösen Menschen seiner Zeit glaubten ihm; natürlich nicht alle, nie waren es alle. Doch sie hatten erlebt, daß dieser Mann Dinge aussprach, die genauso eintrafen. Was er sagte, war vollkommen; es geschah. Hier trat dieser Mann vor dem Volk auf und sprach: „Eine Jungfrau wird guter Hoffnung werden.” Es war nicht vernünftig. Doch seht, Gott sprach es nicht selbst aus, Er sprach es durch Seinen Propheten.
Darüber stand nichts in der Bibel, aber dieser große Prophet trat auf und sagte: „Eine Jungfrau wird guter Hoffnung werden.” In Jesaja 9:5 sagte er: „Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird; und Sein Name lautet 'Wunderrat, Heldengott, Ewigvater, Friedefürst.'” Als das Wort „Eine Jungfrau wird guter Hoffnung werden” ausgesprochen wurde, war es ein Keim, und dann mußte eines Tages ein Boden da sein, der ihn aufnahm. Er durchforschte die Länder, doch es war keiner da; er zog durch die Lande, fand aber keinen.
E-119 Fast achthundert Jahre später fand dieser vorherbestimmte Same den Boden und begann zu wachsen.
Als Gott am Anfang sagte: „Es werde Licht!”, hätte es achthundert Jahre dauern können, bis es erschienen wäre. Mit dem Wort „Es sollen Bäume hervorkommen” und mit allem, was Er sagte, hätte es genauso sein können.
Dann kam der vorherbestimmte Same als Immanuel, „Gott mit uns”, hervor. „Ihn werden die Heidenvölker aufsuchen.” ER ist es, den wir heute suchen: Jesus. Ihr seht, vorherbestimmter Same!
E-120 Satan versuchte, Ihn zu besprühen, wie er es bei Eva tat. Er versuchte, Ihn zu besprühen, doch es gelang ihm nicht. ER hatte ein Abwehrmittel in sich; Er war ein vorherbestimmter Same. IHN konnten sie nicht zu einem Pharisäer oder Sadduzäer machen. IHN bekamen sie nicht dazu, einer Organisation beizutreten. ER war Gottes vorherbestimmtes, gesprochenes Wort. Auf Ihn konnte Satan seinen Unglauben nicht werfen; Er hatte ein Abwehrmittel in sich. Gott möge uns mit diesem Abwehrmittel besprühen, ist mein Gebet. Stimmt.
Dann wirkte der Geist Gottes an Ihm und führte Ihn nach Golgatha ans Kreuz, um diesen Tag und dem gesamten vorherbestimmten Samen dieser Zeit, der Gemeinde, Licht zu bringen und Söhne und Töchter Gottes in Seine Gegenwart umzugestalten.
E-121 Stolpert nicht über das Wort „Vorherbestimmung”. Ich habe es durchgenommen. Das wißt ihr. Ich möchte euch Epheser 1:5 zeigen. Seht, genauso wart ihr in eurem Vater, wie ich es kürzlich an einem Abend sagte. Es ist genauso, wie ihr von Anfang an in eurem Vater wart. Wärt ihr es nicht gewesen, so würdet ihr heute nicht hier sein. Doch seht, der Same mußte in einen Schoß gelangen, damit ihr hervorkommen konntet. Jetzt seid ihr sein Sohn, seine Tochter. Es geht um den Samen. Wenn ihr jetzt ein Christ seid, ein echter, vorherbestimmter Same, dann wart ihr schon von jeher in Gott. Ihr - der Keim eures Lebens, der ein Attribut Gottes, ein Gedanke Gottes war - seid schon immer in Gott gewesen.
E-122 Nehmen wir zum Beispiel dieses hübsche Mädchen, das hier sitzt. Gott sprach: „An jenem Tage wird ein Mädchen da sein, deren Name Soundso ist. Sie wird dies oder jenes sein.” ER wußte schon, daß sie genau in dieser Stunde hier sitzen und die Botschaft hören würde und daß sie ein rotes Kleid tragen wird. Das war Sein Gedanke. Auch, wer dein Ehemann werden würde, wußte Er; Er kannte ihn. All das würde Er führen, so daß ihr hier an diesem Tag in dieser Stadt sein würdet.
Es war nicht möglich, daß es anders gekommen wäre, denn ihr erlebt ein Wachstum. Wenn ihr in eurem Innern Same seid, der wächst, dann müßt ihr genau das hervorbringen, was der Same von euch gesagt hat. Das stimmt. Es ist Sein Wort. ER hält Sein Wort. ER wacht darüber.
E-123 Du warst als Keim in deinem Vater und bist als Tochter hervorgekommen. Jeder einzelne von euch Brüdern und Schwestern ist hervorgekommen. Wenn ihr nicht in eurem Vater gewesen wärt, so würdet ihr nicht hier sein.
Wenn ihr die Botschaft der Bibel glaubt und die gegenwärtige Botschaft dieser Zeit, die eine Bestätigung davon ist, dann besteht der Grund, weshalb ihr hier sitzt, darin, weil ihr vorherbestimmt wart, hier zu sitzen. Andernfalls wärt ihr nicht hier. Ihr wärt auf der Straße, manche von euch vielleicht betrunken, manche von euch würden sich mit den Frauen anderer Männer abgeben, und ihr verheirateten Frauen würdet euch mit dem Mann einer anderen Frau abgeben und dergleichen. Doch seht, ihr wart vorherbestimmt, hier zu sein. Ihr könnt nichts dafür; ihr habt einen Vater, das ist Gott, und ihr wart ein Same.
E-124 Und wenn er an einen Ort kommt .... Er bringt dich jetzt dahin, wo ... Du warst in Ihm dann als ein Gedanke. Jetzt seid ihr eine Person, die Gemeinschaft mit Ihm haben kann; so, wie ihr von Anfang an in eurem Vater wart, jetzt aber Söhne und Töchter seid, die Gemeinschaft mit ihrem Vater haben können. Jetzt sind wir Söhne und Töchter Gottes, die mit Gott, ihrem Vater, Gemeinschaft haben können. Seht, es ist so herrlich! Gefällt euch das?
Dann werdet ihr wie Er. Wenn wir Söhne sind, dann sind wir Seine Eigenschaften, die schon von Anfang an in Seinem Bild in Ihm waren. Denkt daran, wenn ihr von Anfang an in Ihm wart und wenn Jesus, welcher Gott ist, das fleischgewordene Wort war und unter uns wohnte, dann wart ihr in Ihm. Ihr habt die Schmähungen, die Ihn trafen, miterduldet.
Ihr seid mit Ihm, in Ihm nach Golgatha gegangen; ihr seid mit Ihm gestorben; ihr seid mit Ihm auferstanden; jetzt seid ihr mit Ihm in himmlische Örter versetzt. Seht.
E-125 Wenn ich Amerikaner bin, trage ich all seine Schande und all seine Ehre. Was immer dieses Land ist, bin ich. Ich bin ein amerikanischer Bürger. Ich war es. Ich landete an dem Felsen von Plymouth. Jawohl. Ich landete dort an dem Felsen von Plymouth. Ich war an jenem Morgen dort in dem Saal, als sie die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet haben. Ich habe sie mitunterschrieben. Ich bin ein Teil ihrer Ordnung. Ich habe die Unabhängigkeitserklärung mitunterschrieben. Das stimmt.
Ich war mit Washington bei Valley Forge, als er den Fluß überquerte. Ich war an dem Morgen dort; ich betete mit ihm, ich war anwesend. Ihr alle wart dort, als Amerikaner. Wenn ihr Amerikaner seid, wart ihr dort. Denn alles, was Amerika ist, seid ihr. Ich habe die Flagge auf Guam gehißt. Ich half mit. Ich habe jede Festung miterobert. Als Freiheitskämpfer trug ich seine Schande. Was immer es war, bin ich.
E-126 Und was auch immer Christus war, bin ich. Was Er ist, bin ich. Oh Gott! Wenn er als Fanatiker gilt, muss ich es auch sein. Wenn Er ein Beelzebub war, bin ich es auch durch seine Werke seines Geistes. Was auch immer Er war, bin ich. Was auch immer Er war, bist du. Wir müssen die Macher ihr Unsterblichkeit sein, ihr Freiheit oder ihr Ruhms, ihr Ruhmes oder ihr Schande. Das müssen wir sein. Wir müssen die Gemeinde sein - die Braut Jesu Christi.
Ich lebte mit Ihm, als Er auf Erden war. Als Er starb, bin ich mit Ihm gestorben. Als Er auferstand, bin ich mit Ihm auferstanden. Ich bin mit Ihm vereinigt und mit Ihm in himmlische Örter versetzt, denn ich bin ein Teil von Ihm. Wo immer Er ist, da bin auch ich. „Wo Ich bin, soll auch der sein, der Mir dient.”
E-127 §303 . Jetzt kann Er Gemeinschaft mit uns und durch uns haben, und Sein Wort bleibt in uns. Wir sind ein Teil Seines Wortes.
Wir… Wenn ER ist das Wort; wir sind ein Teil von Ihm; deshalb sind wir auch ein Teil des Wortes.
Und, wie kann ich meine Hand leugnen? Auch wenn ein Wissenschaftler sagen würde, daß ich keine Hand habe, hätte ich trotzdem eine Hand. Ich weiß, daß ich eine Hand habe, denn ich gebrauche sie. Ich weiß, daß ich einen Gott habe, daß ich einen Retter habe. Ich verspüre Ihn in meiner Seele. Ich bin ein Teil von Ihm, so sagt es dieses Wort. Das bin ich. Wenn ich einen Teil davon leugne, wäre es genauso, als wollte ich eine Hand, ein Ohr, ein Auge leugnen. Ich könnte das nicht tun, wenn ich ein zurechnungsfähiger Mensch bin. Genausowenig kann ich etwas vom Wort Gottes leugnen, wenn ich zurechnungsfähig bin und den Geist Gottes wirklich habe. Entweder nehme ich das an, was eine Denomination sagt, oder das, was Gott darüber sagt. Anders geht es nicht.
E-128 Umgestalten! ER kann uns durch Sein Wort umgestalten; darin können wir ruhen, denn wir sind ein Teil davon.
Und jetzt gibt es viele Dinge ... Was meine Herkunft im Natürlichen betrifft, gibt es nicht viele Dinge, derer ich mich rühmen könnte. Ich sage euch, eigentlich habe ich gar nichts, dessen ich mich rühmen könnte. Meine Mutter war eine Sünderin, mein Vater war ein Sünder. Sie kamen aus Familien, die mit Messern und Schußwaffen umgingen, aus Familien von Trunkenbolden und Schwarzbrennern, von denen die meisten keines natürlichen Todes starben. Sie stammten aus Kentucky. Meine Mutter war Halbindianerin. Ich habe nichts, dessen ich mich rühmen könnte, schon gar nicht meiner Abstammung.
E-129 Doch, Ehre sei Gott, es gibt eines, dessen ich mich rühmen kann, das ist meine zweite Geburt, die von Jesus Christus kommt. Dieses Vaters, den wir haben, kann ich mich rühmen. ER ist mein Vater; Er ist mein Retter; Er ist mein Erlöser. Ich kann mich alles dessen rühmen, was Er für mich getan hat, denn jetzt bin ich Sein Sohn. Ich bin nicht mehr der Sohn von Charles Branham - ich bin ein Sohn Jesu Christi. Das stimmt. Jetzt kann ich mich meiner Geburt rühmen. An meiner ersten Geburt gibt es nichts, dessen ich mich rühmen könnte, derer schäme ich mich, doch meiner zweiten Geburt schäme ich mich nicht. Nein, niemals. Ich schäme mich meiner zweiten Geburt nicht.
Wie hat Er es vollbracht? Indem Er mich durch das Wasserbad im Wort gereinigt hat.
E-130 Wahrhaft vorherbestimmte Gläubige halten sich an das Wort, sie verdrehen es nicht. Es kann nicht verdreht werden. Oh, Söhne und Töchter Gottes, warum können wir diese große Gemeinschaft, die wir mit all den Söhnen und Töchtern Gottes haben sollten, nicht haben? Wir sollten sie haben. Doch sie wollen sie nicht, weil sie keine wahren Söhne und Töchter sind. Daran liegt es.
Es ist so, wie ich vor kurzem an einem Abend sagte. Ich habe es mir hier notiert, aber ich habe keine Zeit mehr, es noch durchzunehmen. Deshalb werde ich es weglassen und zum Schluß kommen.
E-131 Es geht um das Innerste des Inneren, um eure Seele. Dort müßt ihr beginnen. Von dort dringt es weiter in euren Geist, und dann werdet ihr zu einem lebendigen Wesen. Das lebendige Wesen hat fünf Sinne; der zweite Bereich hat ebenfalls fünf Sinne. Der Körper kann sehen, schmecken, fühlen, riechen und hören. Das Innere hat ebenfalls fünf „Sinne”, wie die Liebe, das Gewissen usw. Doch das Innere des Inneren, der „Kontrollturm”, ist entweder von Gott oder vom Satan. Ihr könntet all diese Dinge vortäuschen und tun, als ob ihr ein Christ wärt. Ihr könntet z.B. Teufel austreiben, als ob ihr ein Christ wärt. Aber wenn dieser innere „Kontrollturm” nicht schon von Anfang an seinen Ursprung in Gott hat, wird er nie zu Gott zurückkommen. Versteht ihr das? Hat nicht auch Judas Teufel ausgetrieben? Hat nicht sogar Kaiphas, der Ihn zum Tode verurteilt hat, geweissagt? Doch er konnte nicht mit dem Wort übereinstimmen. So ist es.
E-132 Von der Gemeinde, von der Welt umgestaltet in Söhne und Töchter Gottes!
(Beachten Sie, gerade jetzt zu schließen.) Und nun, wie die wandernden Söhne Gottes, in der Welt herumwandernd, einige von ihnen diese Bezeichnung, von Konfession zu Konfession, wie wandernde Sterne - nie stabil - wie ein Blatt auf dem Wasser im Herbst. Wir haben es gesehen, Leo, damals im Osten. Die Blätter würden darauf blasen, und jeder kleine Wind würde es von dieser Seite auf diese Seite blasen. Aber Gott möchte, dass wir stabil sind.
Verankert in Jesus,
Die Stürme des Lebens werde ich tapfer machen;
Verankert in Jesus,
Ich fürchte, keine Winde oder Wellen.
Sehen? was auch immer es ist. Viele von euch erinnern sich an die Inchcape-Glocke, als Sie in der Schule waren - Junge und Mädchen in der Schule.
E-133 Die Leiber von Abraham und Sara wurden umgestaltet, damit die Voraussetzung für das verheißene Wort gegeben war. Sie waren alt. Abraham war fünfundsiebzig und Sara fünfundsechzig, als sie die Verheißung empfingen. Sie hatte die Wechseljahre längst hinter sich. Er lebte mit ihr, seiner Halbschwester, zusammen, seit sie ein junges Mädchen war. Damit die Verheißung eintreffen konnte, wurden ihre beiden Leiber von einem alten Mann und einer alten Frau in einen jungen Mann und eine junge Frau umgewandelt. Damit sich die Verheißung jenes Tages erfüllen konnte!
Ehre sei Gott! Das macht mich sehr froh. Ich gebe nichts darum, was ich war; wie ich hierherkam. Wir können umgestaltet werden, um für die Verheißung dieses Tages bereit zu sein. Wir können als Brüder und Schwestern in der Einheit und Lieblichkeit des Geistes zusammen wohnen.
E-134 Als Vorschattierung wurde der Leib Henochs völlig von Gott verwandelt. Er wurde in den Himmel genommen, ohne den Tod geschmeckt zu haben. Mit Elia geschah dasselbe wie mit Henoch. Der Leib Jesu, der tot und kalt, zermartert und zerschlagen war, daß Seine Rippen aus Seinem Körper hervorkamen, wurde verwandelt. Man hatte Ihm einen Speer ins Herz gestoßen, daß Blut und Wasser herausflossen. Die Flüssigkeit verließ Seinen Leib, das Blut strömte am Speer entlang, es kam aus Seinen Füßen, tropfte auf die Erde. ER war tot. Sogar die Sonne, der Mond und die Sterne bezeugten, daß Er tot war. Die Erde bezeugte, daß Er tot war, und hatte einen „nervösen” Zusammenbruch; sie bebte, die Felsen zersprangen usw. Alles bezeugte, daß Er tot war. Sogar Gott verhüllte Sein Angesicht. ER war tot, doch Sein Leib wurde verwandelt. Weshalb? Weil Gott gesagt hatte: „ICH werde Seine Seele nicht in der Hölle lassen und nicht gestatten, daß Mein Heiliger die Verwesung sieht.” Deshalb konnte es nicht anders sein.
E-135 Eines Tages liegt euer Leib vielleicht im Sarg. Vielleicht kommt ihr und seht mich im Sarg liegen, oder ich komme, um die letzten Worte über euch zu sprechen. Doch Er wird uns nicht im Grab lassen. Sie mögen Steine über euch legen, ihr mögt im Meer begraben werden; was immer mit euch geschehen mag: die verwandelnde Kraft Gottes wird es vollbringen. In 1. Thessalonicher 4 lesen wir: „Wir wollen euch aber, liebe Brüder, über die Entschlafenen nicht im Unklaren lassen... Denn das sagen wir euch aufgrund eines Wortes des Herrn: ...sobald die Posaune Gottes ertönt,... werden die Toten in Christus zuerst auferstehen, darauf werden wir, die wir noch leben und übriggeblieben sind,”, wie es heute morgen in einem Lied hieß, „zusammen mit ihnen auf Wolken dem Herrn entgegen in die Luft entrückt werden.”
E-136 Es ist die verwandelnde Kraft Gottes, die uns aus diesem Chaos der Wissenschaft und Schulung, den Dingen dieser Welt, der Erkenntnis dieser modernen Zeit genommen und uns jetzt zu Söhnen und Töchtern Gottes umgewandelt hat. Nicht einmal der Tod kann uns im Grab festhalten. Wir werden verwandelt werden in einem Augenblick. „Meinst du das wirklich?” Ich möchte euch sagen, daß dies die Wahrheit ist.
Jesus, das Wort, hat Lazarus auferweckt, als Er hier auf Erden war. ER, der das Wort war, ist selbst auferweckt worden. ER sprach: „ICH bin die Auferstehung und das Leben; wer an Mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt, und wer da lebt und an Mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben!”
Es gibt keine Möglichkeit, das lebendige Wort Gottes aufzuhalten. Es muß auferstehen!
E-137 Aus dem Chaos dieses modernen, wissenschaftlichen Eden mit seiner Kultur, Wissenschaft und Bildung und all diesem modernen Zeug, in dem wir leben, werden wir auferstehen. Wir werden diesen Fleischesleib eines Tages ablegen, auferstehen und den ewigen Preis erlangen. Wir werden in die Luft gehoben werden. Dann ist dies alles vorbei.
Denn das Wort Gottes, das unsere Gesinnung aus dem modernen Denken herausgebracht und unseren Sinn durch die Erneuerung unseres Herzens und unseresGeistes zu Gott hin umgewandelt hat, derselbe Geist, der es aussprach, hat uns soweit verwandelt und wird uns auch in einem verherrlichten Leib in Seine Gegenwart, in Seine Herrlichkeit, hinaufnehmen.
„Sie werden Häuser bauen und darin wohnen. Sie werden Weinberge anlegen.” Wenn wir mit all unserer wissenschaftlichen Forschung einen Garten pflanzen, dann essen unsere Söhne die Frucht und ihre Söhne wieder. Einer pflanzt, der andere genießt. Einer baut, der andere wohnt darin. „Doch andauern werden die Tage Meiner Knechte, sie werden dort sein und ihre Sprößlinge mit ihnen. Sie werden nicht bauen, daß ein anderer darin wohne. Sie werden nicht pflanzen, daß ein anderer die Früchte genieße.”
Was? Genau derselbe Gott, der Prophet, dass das Wort Gottes sagte: “Eine Jungfrau wird schwanger werden”, versprach uns dies.
E-138 Wie erreichen wir es? Wir sind teilweise schon jetzt dort, denn Gott hat es so gesagt. Es muß so sein. ER hat Lazarus erweckt, und Er sprach auch: „Wundert euch nicht hierüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern ruhen, Seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die einen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung für das Leben, die anderen aber, die das Böse getrieben haben, zur Auferstehung für das Gericht.” Worum geht es? Um die Umgestaltung, die Verwandlung durch das Wort Gottes, das uns zu Söhnen und Töchtern Gottes gemacht hat. Wir werden in der zukünftigen Welt ewig leben. Oh, was sollte ich noch sagen? Hört nicht auf andere Dinge.
[Bruder Branham singt. - Verf.]
Begehre nicht die eitlen Reichtümer dieser Welt,
Das verfällt so schnell,
Baue deine Hoffnungen auf ewige Dinge,
Sie werden niemals vergehen.
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
(Lass es uns singen.)
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
(Hier ist er.)
Baue deine Hoffnungen auf ewige Dinge,
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
Wenn unsere Reise beendet ist,
Wenn wir Gott treu sind,
Hell und schön unser Zuhause in Herrlichkeit,
Unsere entrückte Seele soll sehen.
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
(Verwandle dich.)
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
Baue deine Hoffnungen auf ewige Dinge,
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
Achtet nicht darauf, was die Wissenschaft beweisen kann, wenn es im Gegensatz zum Wort ist. Beachtet nicht, was die Kirche sagt, wenn es im Gegensatz zum Wort ist. Wir halten fest an der unveränderlichen Hand Gottes.
[Bruder Branham singt. - Verf.]
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
Die Zeiten ändern sich, die Wissenschaft ändert sich. Halte diese Hand, die sich nicht ändern kann.
Baue deine Hoffnungen auf ewige Dinge,
Halte dich an Gottes unveränderliche Hand!
E-139 Gott, unser Vater, in Deiner Gegenwart sind wir an diesem Morgen versammelt, haben eine lang hinausgezogene Botschaft gehört. O Herr, ich bete, daß Du die Saat in die Herzen dieser Menschen legst. Denke daran, Herr, wir sind ein gebrechliches Gebilde, wir sind schwach, und manchmal wissen wir nicht, welchen Weg wir einschlagen sollen. Teurer Gott, lenke und leite Du uns durch Deinen großen Geist. Hilf uns, Herr. Laß uns nie allein, Vater. DU hast verheißen, es nicht zu tun, und gesagt: „ICH werde euch nie verlassen und nie versäumen; Ich werde mit euch sein.”
Und Vater Gott, wir beten, dass Sie unseren Bruder Leo und Gene führen werden. Herr, mache aus ihnen die Art von Führern, die Du über Deinem Volk hier haben möchtest; die nicht ihre eigenen Gedanken gebrauchen, sondern gestatten, daß der große Heilige Geist sie in dem leitet, was sie tun. Segne diese Männer und Frauen, die für mich wie meine Kinder sind, Herr. Ich bete, daß Du ihnen ein langes Leben schenkst.
So es möglich ist, Herr, laß uns bis zu Deinem Kommen leben. Wir glauben es, denn wir sehen, daß jetzt alles so nahegerückt ist. Es ist so nahe. Gewähre es, Vater. Wir übergeben sie Dir und uns selbst jetzt, um Dir zu dienen. Im Namen Jesus. Amen.
Es tut mir leid, dass ich dich so lange behalten habe. Bruder Leo.
E-1 [Brother Branham and congregation hum "Only Believe"--Ed.]

E-2 Would be kinda hard for anyone to express themselves in a--in a time like this, to say how much I appreciate this privilege of being here this morning, and in among you to minister with the Word of God, which I'm sure you're acquainted with. And--and I want to thank Brother Leo and Brother Gene, and all you people for this grand opportunity.

E-3 And as I was hearing the--the first hymn, to the last, there's something about that singing; it's a worship that you just don't find no more. And it's always a great privilege for me when I come up here, I get, about once a year, or twice, to get to just fill yourself up with that goodness of them songs.

E-4 And I was thinking this morning, when Brother Leo announced the song of "They Come From The East And West," and about my wife singing that when I left to--left her and--and Billy and Rebekah, to start this great revival--of a spearhead of it, rather, as it swept the nations. And I was thinking, as I looked across this pretty, clean-looking bunch of ladies... I remember Meda then was one of them; she was a little black-headed girl. And now, she's like myself; we're getting old and gray; and our times are running out. And yet with this grand hope, that we'll be gathered together again in Him, where there will be no more time, old age, and nothing to hinder us or bother us.

E-5 I don't believe that I know any place that I've ever seen in my life, especially with this many people, where there was so many nice Christians with this love. Don't never let that die among you. Just remember.

E-6 I used to have a little--the saying amongst the people. My wife's name was Hope, my first wife, Billy's mother. They used to... There was three of us then; that was Hope, and myself, and Billy. They used to call us, "Hope, faith, and charity." And so seemed to have a burly faith like in those days to believe that this Word was true, and what God had promised He would do.

E-7 And but (You see?), the greatest of this is charity, is love. Like Brother Leo expressed this morning: love. "Where there is tongues, it shall cease. Where there's prophesies, it'll fail. But when charity, which is love, it always will endure." See?
Dear dying Lamb, Thy precious Word
Shall never lose Its power,
Till all the ransomed Church of God
Be saved to sin no more.
Ever since by faith I saw the stream
Thy flowing wounds supply,
Redeeming love has been my theme,
And shall be till I die.

E-8 I think there's nothing greater than love. And love... If we can't express it... Now, we can say that we have love; we're just saying that. But when we can really express what we've said that we have, then we show it in ourselves.

E-9 Now, we're not a perfect people. We make our mistakes. We do things that's wrong. But, you see, love covers all of that. We're willing, when we see our mistakes, to come back and apologize to one another. That's--that's--that's warriors. That's--that's really men and women that's gallant. Any man can go out to the battlefield, that's got nerve enough to walk out there; but when he gets knocked down, then get up and try it again. See? Used to be a song that a young man and young woman used to sing in the church, "If I fall or if I fail," See? "If I fall or if I..." I forget how it goes. "Let me rise and try again."
Forgive me, Lord, and try me one more time. (See, see?)
If I fall or if I sin, let me rise and try again.
Just forgive me, Lord, and try me one more time.

E-10 And with as many as a hundred and twenty people here together, you're bound to--to find things sometimes that the enemy will sweep in among you, and through your minds, and--and start this, that. Just stop when he does it. Think back; think of this morning; think of the times when you're setting together in heavenly places in Christ Jesus.

E-11 Some of you are plumbers, and some are carpenters, and some this, that, and the other. You rub arms with the world each day when you're out there. But when you see those things, and great temptations rise, just remember these little, sacred places where you're setting together with the only thing that lasts. Your jobs will fail one of these days. Your health will fail. Even your life here on earth will fail. But then that won't fail. And if He's the Center of all things, then let's keep our minds on the center Post, what has drawed us to this.

E-12 My, this nice, clean-looking bunch of people... I don't mean so much your clothes. Your clothes are clean, of course, and things, your faces. I think these little ladies here, not a speck of lipstick on a one of them, all of them with long hair, young and old, middle-age and all, just... See? Well, you just don't realize what a treasure you got here (See?) in this little chapel service.

E-13 I want to thank Brother and Sister Shantz also, and for this privilege of being in their home. And this is their home now, that they have sold their property, I think, in Canada, and have come down to sojourn with us. We don't have no more earthly possessions. We're seeking a City to come, whose Builder and Maker is God.

E-14 And I thank Brother Leo and Gene, for the trueness they have been to the vision that was given to them when we first met. No doubt but what he's told you many times. It's strange; I didn't see it just like this. I knew there was something ahead. When the young fellow came to me as a--with a dream that he'd had of a pyramid, standing up in this pyramid. And he climbed up to where I was at, and I was standing out in a saucer, or a plate, or something like a light. He said, "Brother Branham, how you get up there?"

E-15 And I said, "Brother Leo, God has to put a person in this position up here." I said, "Now, that you've seen, return back to the people and tell them that you believe it's of God."

E-16 And little knowing then that when I had a place... I--I love the boys, and I wanted to--to put them in a position where I could be with them. And they started making tapes. But, you see, as far as myself, they'd have still been making tapes, as far as I know. But what a greater thing God has did for them than to make tapes. See? Most anybody can make a tape that's got the intelligence to turn on a tape recorder or can sell. But it takes guidance of the Holy Spirit to guide a little group together like this this morning, and keep them together in harmony and unity, and still clinging to the message.

E-17 God, may You--may You grant, to this people, long life here on earth, happiness and joy, and then enter into the joys of the Lord at the end of the road.

E-18 We are now ready for a battle; the Trumpet's to sound. The hymns have been sang; now comes the Word. I think, as I stand here, that you don't... Yes, you probably do.

E-19 But to hear these comments of these young soldiers here... And myself getting old, and listen around, and what your faith and confidence, and what you've placed in to believe the message that--that I have been given of God... Now, if it wasn't for you all, the message would do no good. See? But it's--it's got to be somebody to believe it. And as long as it's coming from God, there's going to be somebody believe it, that... See? God has made a way. He--He's affixed His great economy like that, that when He sends forth Something, there's something there to meet that Something. The Deep responds to the call of the deep. It's--it's got to be that way.

E-20 I like the word that Brother Gene used in prayer this morning, "In His august courts..." I feel that way when I cross that bridge down there to--to come in where God is reverenced and respected. And always keep it that way. No matter when the enemy...

E-21 Now, remember; don't forget this, Brother Leo and Gene, especially. Now, you think Satan's going to let this go on like this without a hindrance? Oh, no. He sure won't. He's going to fly in one of these days just like a whirlwind. But when the--when the enemy comes in like a flood, the Spirit of God raises a standard against it. Just keep lifting yourself up in prayer before God. Cling to one another. Hold to God. For if you love one another, it shows you love God. "This will all men know, that you're My disciples, when you have love one for the other."

E-22 And I thought awhile ago, "What beautiful singing. What fine voices. What a fine group of men and women, husbands and wives; young, old, and middle-age, setting together here." I thought, "Well, they ought to have it down in Prescott; they ought to be down there, and ought to have a little radio broadcast like that." Then (You see?), that wouldn't be just exactly what God's called these young men to do. See, see?
The Bride is being called out (See?), called out; now my work is out here to call. And then things like this is where you colonize yourselves together, and holds yourself, where you want to bring up your children, each one watching each day, like the eye of an eagle watching over their young, so that you won't... If you see anything wrong, then you call that person aside and pray over it, and things like that. Keep it pure, holy, so the Holy Spirit can have a place to visit.

E-23 God is--likes to be worshipped. And when you worship Him, it just isn't exactly singing a song as we do, but singing it in the spirit of worship (You see?), then you feel the Holy Spirit bounce back.

E-24 And I see great big young men here, just think of the day that group of young fellows setting there, young boys and their little wives setting along here, and big, rough men setting there and just cry like little babies.

E-25 Why, look at today; they're out here on the street, and living in adultery, and filth of the world, and things. And to think that you can come apart and gather like this, where as the Psalmist said, "Behold how sweet and pleasant for brethren to dwell together in unity. It's like the anointing oil that was on Aaron's beard, that ran to the hems of his garments." Which, that anointing oil... Which, you know what the anointing oil done; it preserved him to go in the Presence of God. See, he had to be anointed with that oil before he went in the Presence of God. And when brethren can dwell together in unity, it's liken unto that oil. We then enter into the Presence of the Lord with that anointing of brethren together in unity. Oil represents the Holy Spirit.

E-27 Now, can we have just a word of prayer before entering into the study of the Word?

E-28 Heavenly Father, as our brother has expressed this morning, the entering into the august courts of the Lord... Now, Father, we realize that this group of people here, and now what I say, I'll have to answer for at the day of the judgment. And this is Your children. Bless them, Father, continually. Bless Brother Leo and Brother Gene. May they be led by Your Holy Spirit to guide these people, as we make this pilgrimage to the sunset. And then, O Holy Ghost of God, guide us to the Son. Grant it, Lord.

E-29 Break the Bread of Life to us through the Word. And we're... Now, we realize that we're in battle now. We're putting on pieces of armor, out here on these soldiers, which they'll have to fight with in the hours that is left in life. And I pray, Lord, that You'll rightly place every piece where it belongs, where they can be shielded against the--the--the enemy whenever he comes against them. Grant it, Lord. We pray in Jesus Christ's Name. Amen.

E-30 Now, I'm rather slow in--in speaking, because I'm--I'm not a trained minister. I know there's people here that's smart, intelligent, intellectual, and have laid that aside to come over now and to break themselves down to--in humility. Great Paul the apostle, I think of his words when he said that, "I did not come to you with the enticing words of men, because there you'd place your faith in that, but I come to you in the power of the Spirit." See? The great things that he knew he had, he laid aside. And I feel this morning, like men here, like Brother Hughy and sister, teacher here from the mission fields, and many of you people who are really intelligent and smart; and I--I feel very little to stand here with no more education than I have, before you. But I... And then to see that you people, like that, would--would humble yourselves to them things, and lay it aside, and set down and listen to a person that hardly knows their abc's, that makes great people out of you. It isn't he that can stick his shoulders out, and walk out and... It's he that can humble himself.

E-31 I think, character, as measured by man, not by the muscles on his arm or by the callouses in his hands, but the bag in the knees of his trousers where he's prayed. I think that's what makes men.

E-32 Now, I want to read this morning some of the Bible. And if you... I like the Word. Don't you? Now, we've worshipped the Lord, and we'll continue to worship Him. Now, let's worship Him as a--a cutting sharp-edged Sword, as It moves through us to find out where we're standing.

E-33 And--and I--I say It, because this is one place I feel that I could--could teach the things that I want to say this morning. And then, 'course, Brother Leo and Gene, and them, will--will exercise upon them, as--when we leave and will bring the points out as I heard him so graciously mention in his message this morning. That he catches that. But you can't say it from the platform like this or on them tapes, but (See?) just set down and study them. Just keep studying them, over and over. It's hard to understand. So many people misunderstand it. And did you know, little--little flock, it is--it is that way amongst all humans? It always has been.

E-34 If they could not understand our Lord and Saviour Jesus Christ, even His apostles (See?), then how could we expect to understand it in this day. You see? He said... He'd say things so straight, you know. And He wouldn't explain them. He'd just say them. Said, like for instance, "Except you eat the flesh of the Son of man and drink His Blood, you have no Life in you."

E-35 Now, what... Now, what if an--what if a doctor had been standing close, or a nurse or something in that congregation that day He was talking to? Well, they said, "This man is a vampire (See?), wants to drink his Blood." See? He never explained it. He just said it. But later on, Paul came along and explained it out, how it was taking communion, you know, eating His Flesh and drinking His Blood. And so He just said those things.

E-36 And finally, at last, the apostles one day, even after the resurrection, there's--one was leaning upon His shoulder, John He loved. He was a young man. And He said, "What is it to you if this man tarries till I come?" There went out a saying among them, that John wasn't going to--going to die till Jesus returned. Jesus did not say that. He just, what... He said, "What is it to you if he does tarry?" And then, of course, you read in--in a word, how that--that God then... That was said for a purpose. These things are all for a purpose. God took that young John and lift him up in the Spirit, and saw His coming, plumb over into the--the age that is to come. See, said, "What is it to you if he tarries?" He didn't tarry in physical; but--but the Word that He spoke through him brought us to this age where we are now. You see? So it all works together for good.

E-37 In Romans, a very familiar chapter, I want to take a--a few verses here and about the first two or three verses, two verses, I think it is, and read, and in this, try to explain it the best that I know how, by the help of the Holy Spirit: Romans, the 12th chapter.
I beseech you therefore, brethren, by the mercies of God, that you present your bodies a living sacrifice, holy, acceptable unto God, which is your reasonable service.

E-38 I thought that was so beautiful for this group this morning, what you done. See? Now, "And," and is a conjunction, as I understand.
And be not conformed to this world: but be ye transformed by the renewing of your mind, that you may prove what is that good, and acceptable, and perfect, will of God.

E-39 That's what we all want to do is; Be not conformed to this world, but be transformed by the renewing of our mind to do the perfect and acceptable will of God. Now, that we have been saved, as we are; and that we have been filled with the Holy Spirit, as we have; now we want the mind that was in Christ to be in us, that we might be transformed from the natural things of life, and be brought in to do the perfect will of God by transformation of God's Spirit by His Word. Now, my subject is: "The Power Of Transformation."

E-40 I may leave my Bible here. And now, it used to be years ago when I was a young man like these men, I--I didn't have to set down my Scriptures and--and things when I was studying. But now, since I have--getting old, why, I--I carry me a little book. And I--and when I get something, why, I jot it down, have to put it on the Scripture. And used to I just had that line of Scriptures right in my mind; I just come right down.

E-41 But, dear friends, I'm not young like you all this morning. But I'm old, and I've been through many hard battles (See?), and by going through those hard battles brings you where you are this morning. You see? So I'm sure you understand that. God has put me through it, that my life might open up a way to say, "this is it" (See?), then you all run over that road. But before me, there was someone opened up the way for me to go. See? And we open up the road one for the other. And as you see, sometime an old veteran getting old, and his marks all over him, and as Paul said one time, "I bear in my body the marks of Jesus Christ"... You see? How Timothy looked upon those marks, I guess, with reverence, as he committed to young Timothy.

E-42 Now, "transforming..." I used to work for a Public Service Company, where we had transformers, and to transform. Now, the word is, the word means, in itself, something like... "To transform," means "something that's been changed, something has changed from one thing to another."

E-43 And as I want to speak for the next forty-five minutes or an hour on--on the transforming, I would like to--to use this text. And now, I may say some things in here that seems very strange. And as Brother Leo had just said, "Take it and just study over it a little while." See? Just think of it for a little bit.

E-44 "To be transformed" is to be "changed and made something different." Like a--a tadpole, it's transformed from a tadpole to a frog. See? Once he's a--looked like a catfish; he swims around; he's--he's got a head and his tail and everything looks just like a--a catfish. Then after while, he begins to lose--he loses the tail, and he's--he's transformed from one specie to another.

E-45 I think that's what Paul must've had in mind, when he said, "Be ye transformed by the--by the renewing..." Let's see, let me get that right.

E-46 And be not conformed... (You know what "conformed" is.)... be not conformed to this world: but be ye transformed by the renewing of your mind,...

E-47 "Renewing of your mind..." The things that you once thought upon to be precious, lay that aside and be transformed to something else; to what you was at one time, to what you are now. See?
... by the renewing of your mind, that you might prove... that good, and acceptable, and perfect, will of God.

E-48 Oh, that's what we all want to know, how to do it. See? We're here; we love Him; He saved us, and now we want to know what to do. And we were trying to take a little step this morning to raise up just a little bit higher. Sometimes we have to hit things that... You just hold on for a few--till we see what it comes out to be.

E-49 Now, in Genesis the 1st chapter, "The Spirit of God moved upon the face of the waters." We realize that the water... And--and the Bible said in the beginning back there, that this--the world was without form and was void. There was nothing but just a darkness of chaos. And--and what a horrible shape it must've been in, nothing but way into the darkness yonder, without light or anything, and the churning of the water, that--that wandering star twisted around and around the orbits out there somewhere. It must've been a--a terrific mass of--of--of something lost, like it was, couldn't find its way.

E-50 And that's what we become when we become wandering stars, away from God, just without hope, without God, without--just churning around out in darkness, not knowing when we--where we're going.

E-51 And God took that great chaos of darkness and transformed it into a garden of Eden (See?) by His Word. That's how we're transformed: by God's Word. When God said, "Let there be light," and that mass of creation out there come over in around the sun, and begin to revolve around the sun, and became a garden of Eden because it obeyed the Word of God. It done the perfect will of God, for it was transformed from chaos into a garden of Eden by the Word of God.

E-52 Now, that's what we are here for. That's my message, has been all along, is the Word of God. We must hold to That regardless of what other things take place. Always stay with that Word. Always to--check out your motives and objectives, if it is according to the Word of God. If it isn't, leave it alone. See? But if it's with the Word of God, and lines up with the Word of God, then that, you hold to that.

E-53 Now, God sometimes... Just like your little group here this morning, He lets it not happen just overnight; He lets... God... We're the one that gets in a hurry. God's never in a hurry. He just says it, and--that it's going to be. For when He says anything, it's got to be. It's just going to be. He--He lets it take its time.

E-54 He let the Hebrew children, them famous characters of the Scripture, that was standing on God's Word to be true... They said, "Our God is able to deliver us from this fiery furnace. Nevertheless (See?), we won't bow to the image, because it's against the Word. (See?) Although, if He slays us, He'll raise us up again." You see? That... See, and they... He let them walk right up to the edge of this great furnace of, and drop into it, before it seemed like He even paid any attention, like He wasn't even watching them. But He's always watching though. He's always watching for this.

E-55 Now, God said, "Let there be light." And six thousand years it took this Eden to come into existence, and we're taught in the Scripture. For one day upon the earth is--or--or as a thousand years with God; a thousand years upon the earth is one day with God. So it took six thousand years to make this earth and to bring it into an Eden. But you see, it was God, the great Master of all intelligence, and He--He had in His mind what He wanted to do.

E-56 Just like when the man that built this trailer, when the man that... When you brethren here that designed this park, how you'd make it, it was in your mind; you kept working that vision out.

E-57 That's the way God did about the world. He worked; it was in His mind. And if you notice, it come like by evolution, like He was learning more all the time, making something greater and greater. But see, He was above it all, and just let it evolute up to that. You see? Everything He begin to bring upon the earth, from botany life, and fish, and so forth; it come on into birds, and the animals; and then something in His Own image, a man; and it stopped there (See?), because it was up to His perfection of what He wanted.

E-58 That's the way you start, like this trailer. You might lay the frame down, and you say, "What are you doing?" Like you, when you all moved the first rocks away from this corner here. "What are you doing?" See, it didn't look like it'd be like it is now. It looks like a little Eden, because it was in your mind what to do, and you just kept working up.

E-59 Now, we want to be transformed, ourselves, by the renewing of our mind. See, not what we have on this earth, what we are going to look for on this earth, but what we are coming to in the world that is to come: transformed by renewing of our mind...

E-60 Now, six thousand years, God taken to make this, and we see in Genesis 1, yet. Now we see that in this God had a--had a objective that He wanted to bring to pass.

E-61 And so many people in teaching on Genesis back here in the 1st chapter, and the 2nd chapter, and 3rd chapter, especially, it looks like that God repeats Himself. Oh, He says, He went ahead and said all these things that He did. Oh, how He... "Let there be light, and let there be this, and let there come forth," and there wasn't even one thing yet. Wasn't nothing, wasn't a light. That--that old world was still floating out there in that darkness, covered over with water. But see, He had spoke His Word, and then that's when He was speaking.

E-62 Now, we notice here in Genesis 1, He said, "And He formed man in His Own image, in His Own likeness, in the image of God made He (He made) him, male and female." See, He was making man; He just spoke the Word. Then we find out, after His many days had passed, maybe hundreds and hundreds of years, there was still no man to till the soil, nobody to till the soil; so then God formed man out of the dust of the earth. See, He had spoke the Word, and then the Word had to take place.

E-63 Now, when He said, "Let there be light." Maybe there might've been hundreds of years, maybe eight hundred years before there ever was a light, but it come to pass because God said so.

E-64 And God's going to have a church; I don't care how many dark ages we go through, and whatevermore. He's going to have a church without spot or wrinkle, whether we're part of it or not, because He's already said it was going to happen. It's going to be there.

E-65 And--and He commanded to--to transform it into the plant life. And every life that He put forth, He said these words, like, "Let there be a palm tree. Let there be an oak tree. Let there be a fir."

E-66 Look down in the desert where we live down here in Tucson. Out on there, there's cactus, jumping cactus, all kinds of cactuses. Just thirty minutes from there is Sherman pine up on top of the mountain. Now, this cactus will not grow up there, and neither will that Sherman pine grow down here. Now, where was the Intelligence that planted the seed? See? They had to come from somewhere. It was God's Word, "Let there be," and it was.

E-67 Now, we find out that all this, after He'd made it, transforming it into the--its kind and its life, and the--and it was all put in by the Word of God, the Creator. It all, we find out, that this all headed up in a headquarters called the garden of Eden. And God put His son and His son's bride, over it all. See? This great creation (See?), He had a reason for it. He made everything so pretty. He made the flowers, and the life, and the birds; and there was no death, no sin, no sorrow, no sickness. And then all this great thing headed up into one big headquarters, which was the garden of Eden.

E-68 And there He put His son Adam, and Adam's bride, wife. Now, you might say, "It was his wife." Potentially it was his wife, but he had never--never really been his wife yet.

E-69 Like in the Scripture, we find out where It said, "Joseph, thou son of David, fear not to take unto thee Mary thy wife, for that which is conceived in her is of the Holy Ghost." See? Now, it was his wife when he made the promise to marry her, or to have her; but yet, it wasn't his wife yet, because he had never knew her as a wife.

E-70 So that's the way it was here, the reason I said, "God's son and his bride." Adam had never knew his wife as a wife, but yet it was his wife potentially, just like the church now and Christ.

E-71 Now. Then all could rest, because all of God's good Word seeds, that He had spoke, had brought forth of its kind. The earth come over; there was light. There was sunshine when He let the sun shine. Now, why did He make the sun shine? He had in His mind (See?), that, if the sun don't shine, the flower won't grow, that He speak into existence. He makes everything to meet its purpose, whatever it is. Like a tree, it--it bears a certain acorn, or it bears a apple, that... He makes the fruit of the garden, and so forth. It's all for His purpose. And everything had come to pass, and He had spoke it. Now, the only thing He had to do, after spoken it, He--speaking it, rather. He could go to rest, because He had spoke it, and it was all has to come to pass, because He had spoke it. I don't know how much it had to go through before it come to pass, how many rejects and whatevermore. But it had to come to pass, because He said it would come to pass. He had spoke it.

E-72 The same thing it is about having a church here in the last days. He's going to have a Bride. He's able of these stones to rise children to Abraham. If we don't follow Him, He'll get somebody else that will follow Him. See? He's going to have it, because He's already spoke it. Whatever He says, it has to be that way. It cannot change. It must come forth that way, because He said it would.

E-73 And all of this great thing that He knowed would come to pass, after He--He had spoke it, He could take a rest. Everything under control... His Seed was His Word, and His Word is a Seed. Jesus said it was. And everything would be all right, because He had said for it to bring forth of its kind, transforming only to its kind. See? His Word had to be of Its kind. If He said a palm tree, He didn't mean a palm and oak mixed together. He meant a palm tree here, and a oak tree here, everything positionally in its place.

E-74 Oh, if we could only learn that, that what part of the Word we are, we must take our place, no matter what it is.

E-75 I think of a little sister here in the wheelchair, sometime, how many faithful prayers has been made over it. Then we don't understand, so we just commit it to God. And with... She's a flower here among you with her pleasantness and everything. See, that we can get up and go around, how she would long to do that, but yet she's pleasant just the way she sets. I would always get inspired to watch the little lady (See?), because she... We all believe in healing. We've seen God do miracles far beyond that. See? And she knows that too (See?), but she's willing to take her place. See?

E-76 Whatever it is, that's what we want. And I believe it was David said, "I'd rather be a doormat at the house of the Lord, than to dwell in tents with the wicked." You see? No matter what it is, "take my place."

E-77 Sometimes you have to separate from everything that's dear on earth to you to take your position that God has called you to. I'm sure you can read between the lines, what I'm saying. See? Sometimes the very dearest person on earth, you have to shake hands with them to take your position in Christ to where God has called you. See? But what's God doing? Transforming you from what you was. Maybe a daughter or a son, or whatever it is, from a lovely family sometimes, He places you somewhere else. Because it's His way of doing it (See?), by the renewing of your mind to obey the Word of God, regardless of what the price is. See? These things don't come... It didn't call...

E-78 Our redemption wasn't a cheap thing; it was the Son of God had to die for us. See? It isn't... Things of value come of great price.

E-79 To bring this message, it wasn't easy. See? No, it isn't. I had to forsake everything was dear to me, even my own people, everybody. But, you see, the value of it is (You see?), is to do the will of God. And to do that which, and knowing that there is something in me, when they used to say... Well, they was going to put me away, thought I lost my mind. Baptizing in the Name of Jesus Christ, contrary to the church, and all these things, they said, "He's crazy." But, you see, no matter what they said, there's something has to be done. And God just takes a person, and sticks him in His hand and say, "Do this," and you do it.

E-80 How, what a price it might've been to Saint Paul, taught under Gamaliel, the greatest teacher of the day. And they come down... And the very thing that he considered heresy, the things that he thought that was the worse things that could've happened to the church, he comes right around and becomes a partaker of it. A strange thing... And how God works in wondrous ways, in strange, odd ways, His wonders to perform.

E-81 When God had spoke it, He knowed His Word was a seed; and it could--it would bring forth of its kind. Now, it was commanded to bring forth only of its kind, and it'll always do that if men don't tamper with it.

E-82 And so would God's church and everything else, bring forth of the kind like it was at the first if theologians didn't tamper with that Word, trying to put It somewhere else, or something else. God has spoke It. And no matter how much they can--they try to contaminate It and tamper It, and so forth, It's going to bring forth of Its kind. There's just nothing to stop It.

E-83 I hope I don't sound like I'm yelling at you all. [Brother Branham adjusts a microphone--Ed.] Is that too loud? See?

E-84 Now we find everything in order. God spoke it, and He said, "Let there be, let there be. And let there be a Eden. Let there be beautiful flowers. Let there be My son in My own image stand over there in the garden of Eden, and let his bride stand by his side." Oh, how beautiful, what that was. And the Father, He was a Father (You see?), so there come His own children coming forth. And He made a paradise for them. God loves to do things for His children.

E-85 Don't you remember how, you mothers, and how no matter how; if you had to allowance the table, if Junior needed a good pair of shoes that he liked, you--you'd do it. See? Whatever it was to do something for your children... Dad, how you'd work a little harder to get something for the children. See?

E-86 Well, that just shows that we are way down here, a parent. He's the extreme Parent (See?), and how much more... No wonder the apostle said, "Eye has not seen, or ear has not heard, neither has it entered the heart of man, what God has for them, in store, that love Him." We just can't conceive in our mind. We, our mind isn't eligible of thinking the right--right direction what God has for store in us that love Him. See, we... I can imagine what it will be; I can think what it would be, but I--I... My mind's not--not--not capable of thinking how great it is. It's beyond that. Could you imagine what heaven will be when we'll all be there, and young, and no sin, and no... Oh, what a beautiful place. But see, it's beyond that. See, we... It can't even enter the heart of man, what God has for them in store. He spoke it, and it's going to be so.

E-87 Now, after all this beautiful layout that He had there of His... I don't mean to say it in that word, "layout." But kinda like the... Don't the mother, before the coming child, don't they call that layette? They get the--all the little booties and everything ready, you know, just for the arriving of this little portion of love that God is sending, getting that.

E-88 That's what God did for Adam and Eve. He created this garden of Eden. He'd spoke it. It was in His mind. And when He says it, then it has to happen.

E-89 Bear that on mind now. What He says, it must happen. See, and He can't... Nothing can--can hinder it; nothing can keep it from happening. There's nothing can keep it from happening. God said so; that settles it. God said it; it's going to happen.

E-90 Now, He had all this in mind, and He said, "Let there be." Now, that's Genesis 1 (You see?), "Let there be this. Let there be that. Let there be." He was sowing seed. "Let it be here. Let it be here. Let it be here." And He knew it was going to be that way, because He cannot change.

E-91 Now, that gives us faith then. And what He said Here, it's going to be. So let's let that Seed fall into our hearts, that we might be the bedding grounds of That (See?), into our hearts. And let us act out this place that He's placed us in, in the last days. See, "Let the Seed fall in our hearts, Lord. Let Thy Word fall in my heart. Let there not be any unbelief."

E-92 Like Abraham, when he was an old man, looked like impossible. "How they going to do that? How is he going to be this way?" He never considered that. He just received the Word of God, and went on believing It, and God brought It to pass. Now, God had said all these things, so he knew it would be. And it did; He brought forth of its kind.

E-93 Now, that He had transformed then, all the seed into the living creature and creation that it was supposed to be; it came up just as He said it would. Or as He said, "Let it be." Maybe hundreds and hundreds of years passed, but here we find it a beautiful Eden, and the big birds a-flying. Them birds didn't have to die. And the wolf and the lamb were feeding together, and the lion, the leopard and ox. And there was no killing, no death, no sorrow. And there was Adam and Eve walking in the garden of Eden. Every seed bringing forth, it never could do nothing else. It never could do nothing else, because God said, "Let it be that way." It had to be that way.

E-94 Oh, how I'd like to stop here just a minute to say (See?), there's where we are facing yet, the completion of that Word.

E-95 Now, God said, "Let there be." And here it come up first, perfectly, just exactly. Now, this tree can only bring forth that tree. This tree can only bring forth this tree. And Adam, a son of God, can only bring forth a son of God. See? If you know what I mean? It's every thing after its kind, and so God could say, "Well, I'll just rest now."

E-96 And did you notice, it was very few words that God ever spoke actually from that time on? He committed it, after the fall to His prophets, and they bring forth the Word now. You see? God rested; He didn't have no more to do. They just go to His headquarters and knock on the door, and say, "Father, what is it?" And He sends the Word down by them. See? He has a system and the way of doing those things.

E-97 "Let it be just..." And that's the way it was, everything, of its seed bringing forth of its kind. Now, when everything looked so pretty, and everything coming to pass just to what God had said, now here comes that slimy, dirty deceiver.

E-98 Now, that's what I'm trying to warn you all here about. When you see God's Seed begin to take hold to grow, watch out for that fellow coming in just as slick as he can be, quote Scripture just to who wouldn't have it. See? Watch him, 'cause he is a deceiver.

E-99 I'm going to call it, instead of a--a conformer, being conformed, he's a deformer, deforming the things that's been conformed. He's a deformer, and, he, a deformer, or a perverter, or a corrupter of the original Seed and the original program.

E-100 Now, see here, like in your group here this morning, you got a program, you got a vision. Now, watch for that corrupter. Oh, he'll be sly and slick as he can be. You see? But keep your vision for it. See? Keep holding to that.

E-101 Now, also we find out that, when he come in, he deformed that seed. And he corrupted that seed by getting into the bedding grounds, which was Eve, and corrupting that seed with a corruptible seed, before it could get there to corrupt that beautiful garden of Eden,

E-102 where--where heaven. Only thing that that is, is just the restoration, where we are now; we're on our road back to that original beginning of the creation of God, back to the garden of Eden again: husband and wife, without--without any--any sin or anything to live eternally. But the--the tran--the...

E-103 Now, now He wants us to transform our minds by the renewing of--or transform--be transformed by the renewing of our wine--our minds. Now, Satan comes in and puts in a deforming to the Word, making It say something that It isn't. Now, that's what he did in the beginning.

E-104 And now notice, this is going to sound awful strange this morning to--to people, if I don't wait and base too much thought here before I get to my regular thought that I wanted to--to get to you, is this: that the deformer came in. And as God had took six thousand years with the original Word to bring forth every word of its kind, and everything that He made would be God's Own Word bringing forth of its kind, now the deformer has took six thousand years, and to deform that Word of God. And what has he done? He's brought hisself to a new type of Eden: Satan's Eden. That's where we're living today.

E-105 How did he do that? How could it happen? Now, the striking part is how he did it. That's where we have to, what I'm here for to lay this down before you, so that you can study of it now, and with the brothers here, and so forth, in the weeks to come, that you can see how Satan did this. And watch how cunning he is, and how sly he is.

E-106 Now, he deformed these seeds. Now, he could not destroy them; he just deformed them. Now, we realize that sin is righteousness perverted. It's just... A--a lie is a truth misrepresented. See, anything... A--an adultery is the right act, that God ordained, just took in the wrong way. See, anything... And death is a perversion of life. Death just takes a (See?)--deforms life.

E-107 Now, he had six thousand years to do it with his poison spray. And how did he do it? Now, this is the striking part. And listen close now. He did it by civilization. Now, that sounds strange, but that's what. I'm going to make a statement here that'll keep you guessing, maybe, for a few minutes; I hope not. But did you realize this? Now, I'm not trying to support ignorance. But did you know that civilization, science, education, and the things that we cherish so great today, is the very instrument of Satan, even civilization? Civilization never come by God. Civilization come by Satan. I'll prove that to you by the Word, just a minute.

E-108 Civilization is not of God. For let me show you; in this civilization, the more civilized we get as we work through science, we are always killing ourselves. See? And this civilization has built up to its pinnacle now, and we got death in this civilization. We got sin in this civilization. We got sickness in this civilizations. That can't be of God.

E-109 So God, in the Mil... His great, own great Kingdom that is to come, we'll have a civilization, but it'll not be anything like this. It won't be by science. It'll be a faith civilization by the Word. See?

E-110 This scientific civilization we have is exactly Satan's trap, and that's what he's killed the people with. That's what he's killing us every day with. That's how. As we eat each day, instead of living, we die. They have so perverted everything to even take just so much of this and mix it with this, and hybrid this and that, that, till it's a-dying. It's a dying race. And no matter what you try to do, you die.

E-111 You seen that picture last night, of those Africans. You know why... They never had penicillin. Them people live longer than we do. They don't even know they... Germs don't bother them. See? Why, a germ would throw up his hand and surrender at them. See? Because he (See?), he don't, he... They don't. Why? They haven't all been... See, we'll take... Science will figure out, like a penicillin or something they'll place in us to--to take this disease out, and it tears down something else, and makes a bedding ground for something else. See? Now, he don't do that. See?

E-112 Now, any--many of you people come from farms. Anyone knows that a good healthy plant never needs to be sprayed. It's--it's got a repellent on it itself of life, and a germ won't even get on it, on a real--on a real healthy plant. It's this hotbed plant; it's this hybrid plant that you have to baby.

E-113 For instance, some of you fellows here are westerners here. Look back in the time of the old long-horned cow. Today you say you got a better beef with your--with your Hereford. Have you? You haven't. That old longhorn cow, not taking up for the old girl, but she could--she'd winter out here like a deer. Oh, she was skinny and everything, but she was twice...

E-114 This Hereford, you pull hay under him, when you take his picture, up to his tummy, nearly to show his beef to the hock. And what is it? You turn him loose out there; he'd die. He couldn't winter it if he had to. You have to feed him, and everything else to take care of him, baby him around. He's a hybrid. See? But a real, genuine old longhorn, just turn him loose.

E-115 That's the way today with our Christians. We got so many we have to soft-soap to beg them, put them, make them a deacon in the church, pat him on the shoulder, and make him some great position in the church. Or, if you don't, why, he--he won't--he won't come in. If you don't let this one do this, and this one do that... It's babying.

E-116 Could you imagine genuine Christians being that? They were rugged. They were burly. Could you imagine Saint Paul being that type of a Christian? Could you imagine Saint Peter being now, "Now, if you don't make me general overseer, well, I don't know, I might go join So-and-so"? They were rugged men. They were men of faith. They lived with God. They walked with God. They were men of few words. They served God day and night, constantly. You didn't have to spray them, and baby them, and offer them this, that, or the other. They were men, rugged. They were genuine seeds, not hybrid in denominations.

E-117 "If you... If the Methodists don't treat me right, I'll go to the Baptists. The Baptists don't treat me right, I'll go to the Pentecostals. If they don't treat me right, I'll go back to the Catholics," or whatevermore. See, they... It's a hybrid, have to keep them sprayed, "Yes, Doctor Reverend Brother So-and-so..." That ain't Christianity.

E-118 Christianity asks--asks no titles; it asks no favors. It only knows God. It's original seed. It loves God, and loves one another. There's no spraying on them, and babying them, and patting them around, and saying, "Yes, well, this sister, well, I believe it's all right for her to have short hair, and this one not, and--and..." There's no such stuff as that, and let them get by with this. It's--it's rugged; it's the Gospel. Lay it out there, and let it fall where it will. Christians love it.
Must I be carried Home to heaven,
On a flower bed of ease,
While others fought to win the prize
And sailed through bloody seas?

E-119 Must I be patted on the back, and this, that, and the other, and babied? I expect my place out yonder with the rugged. I expect not to come up there with no trophy scars at all.
If I must fight, if I must reign,
... increase my courage, Lord!

E-120 See, let me stand like a Christian, not to be a--a hybrid plant, have to be babied and petted, and brought into something. You're not brought in anyhow, Christianity, you're borned in it. You become a new creature; you're a seed of God, that comes into the earth.

E-121 Now, now we find out that he sprayed this poison spray, and that spray was the spray of modern understanding, education, science, and civilization, the very things that we cherish so much. Did you ever stop to think that our great enemy in the natural life today or among the nations, is communism? What is the god of communism? Civilization, and education, science. That's right, isn't it? That's what they live on and thrive on is science, scientific, science; is a god of science. Now, if you would just let... And with the poison spray of this modern civilization, science and education...

E-122 Now, let me prove to you that education and civilization come from the Devil. Now, let us turn back here just a minute, if you want to, to Genesis the 4th chapter. All right. Now, let's begin with the 16th verse of Genesis 4--14 here, or Genesis 4, pardon me. Now, notice Satan...

E-123 You people that follow these tapes, with our--our brother here. Now, you've heard me preach on the serpent's seed. And that cannot be denied. That was opened up in one of those Seven Seals. It was hid.

E-124 Now, if children has come up under that kind (See?), under that kind of teaching, that's what their parents was, they have the nature of their parents, the denominations, and so forth, they have to believe that. See? They believe that because they're borned under that parent. But today we're not borned under that parent; our Parent is the Word. And the Word... "Well," say, "I was borned under God too." For that age, but this is the climax age; this is the age beyond those denominations.

E-125 There had to come forth, must come forth; God ordained it so, that there must come forth; them Seven Seals must be opened. It was supposed to be done in this Laodicean age. And I think, beyond any shadow of doubt... Not as we brag; we have no brag, only on Jesus Christ: none of us. We only brag on Jesus Christ. But we are thankful with the--for the privilege of knowing by any--beyond any shadow of doubt, God has chose us in this last days, and has proven it by the signs in the heavens and in the earth; and every one of them coming right straight back to the Word to prove that it's so: this age that we live in, the message and how it is. We're not a cult. We're not a bunch of fanatics. We are servants of God, that's been called by the Holy Ghost. You'll have all kinds of names tacked to you, but that don't mean it's so.

E-126 Now, remember, Satan's son was Cain. Now, I think you all been through all the tapes, which, I see your libraries out here of them. Now, remember that Eve become pregnant by Satan, and in the same day... We got a case of it in Tucson now, that a woman, if she becomes--she lives with two men, she can have two different type of children. We know that. I knowed it in breeding dogs and things, and so forth, if it's right away.

E-127 So Satan, that morning perhaps, met this evil one, which was the serpent, not a reptile, but a beast: most subtle, cunning, smart, of all of the beasts, just under man. And man is beast, himself, and we're--we're mammal, warm-blooded animal.

E-128 And--and Satan was the next link here, this serpent was the next thing to a man, from a chimpanzee, stand between man and--and the chimpanzee.
Now, science is looking for that missing link. And it's so hid by taking him down, and even not a bone in him looks like a man (See?), making him a reptile.

E-129 Now, we find now that this fellow found Eve in the garden of Eden, this young woman that knowed no sin, knowed not what her nakedness was. And he knew. He was smart, subtle, wise. And he told her, "The--the seed, the--the--the fruit was pleasant and it was desirable," and when he lived with her that morning...

E-130 And then (See?), then the afternoon she persuaded Adam to do the same thing, telling him what it was.

E-131 And then Adam deliberately knowing he ought not to have done it, walked out with his wife and did this act. Which, finally he would've come to it anyhow. But see, it had to be that way, the wisdom of God, 'cause this--then that displays His attribute to be a Saviour, Father, Healer. You've heard me preach on that. See? Now, if that hadn't have been done...

E-132 He just let them out there on free moral agency to let them act. He couldn't make them do it, and then still be just. But He could put them equal with Him in free moral agency, and then let them do it themselves. And He knew they would do it.

E-133 And so then (You see?), then when Adam lived with her, she brought forth twins. And one of them was of Satan; and one of them was of Adam, which was of God: Cain and Abel.

E-134 And that happens. We got a case there in Tucson now. The--the white woman lived with her husband one morning, and that afternoon she lived with a Negro. And one of the little boys... There's two little boys was born. One of them was a little kinky-headed Negro, and the other one is a--a blond-headed kid, real pretty. And the--the... Think now, she's trying to make the white father take care of both children. And he said, "I'll take care of my own, but not his. Let the Negro man take care of his own child." So, see, it's true.

E-135 There's always twins. And that's the reason... Don't forget this, little flock. The church in the last days is going to be twins, so close that'd deceive the elected: Matthew 24:24. See? The church is going... It's a Pentecostal move. It's so much like the real thing, till it would deceive the very elected if it was possible. And a little later on, if I get the chance, I want to explain what, how that election comes. See, it's going to deceive them, because it's almost like the same thing. See, just two fathers, that's all; same mother, same church, same movement, same thing. The bedding ground is the same, where the Word falls; but one of them, like here, is perverted. You understand? Say "amen" if you did see. [Congregation says, "Amen."--Ed.] See, one of them is a perversion, because it's the wrong father. Which, I will prove someday, if God will let me, that denomination is the mark of the beast. See, it's a wrong father. He's steering people to an organization instead of to the Word. See? It's the wrong father. It's a Cain move.

E-136 When I go home this time, I'm preaching on the subject, "The Trail of the Serpent": the beast at the beginning, and the beast at the end, and trail him right through the Bible, and show how he heads up. See? And you all get that on the telephone (You see?), if the Lord permits us to do it.
And now, just watch how cunning that fellow is, how he's just exactly in his... Why, they're just like Judas and Jesus there, both brothers in the tribe, just like Esau and Jacob. And--and like the--the crow and the dove setting on the same roost. And everything is a twin and--in this great warfare that we're in.

E-137 The enemy uses deception, like he did to Eve, "Oh, God has said? Surely, but--but surely..."

E-138 See, see? Trying to reason it beyond what God said originally, "Thou shalt die."

E-139 He said, "Yes, God said that, but surely..." See that spray over it? See? But what God says, God keeps; He don't need any help from Satan. He keeps It. So don't never be deceived by that.
Now, we notice then, that it brought forth of its kind. Now, in Genesis here we find out after the spraying of this poison of knowledge...

E-140 Now, science is knowledge. And all we hear is science, science, science, science, the great subject in school, science. Today, a better automobile, a better this, a better home, a better house, a better this, a better that. What are we doing? Dying all the time. Created an automobile, we quit walking; quit walking, we would turn to blubber. Well, we don't have men anymore; we have jellyfish. That's right.

E-141 And the woman, all she does, throw the clothes in there and [Brother Branham illustrates--Ed.] press a button; there it is. When your mammy used to walk to the spring, and pack water, and chop wood, and boil over a kettle somewhere, and--and fix her clothes like that... And we're so soft, if they'd do it, it'd kill us. But we can't help it, this is the age we're living in.

E-142 Even science says now, that, "Little girls are coming into menopause, young women between twenty and twenty-five years old." I meet them right in the line. "And young men go through their middle age, between twenty and twenty-five years old." My mother... My wife went through about thirty-five to forty. My mother went through from forty-five to fifty. See how the degenerating in this last days, because why? We're working more on science.

E-143 A hundred and fifty years ago, the only travel a man had was by horse or by foot. And now he goes by jet, almost by a thought. See, science has done it, and that's of the Devil. Now, you say, "That right, Brother Branham?" Yes, sir.

E-144 Let's take Genesis now, 4.
And Cain went out from the presence of the LORD,...

E-145 Now, watch the first thing he done. (You tell me when you think we got enough here, 'cause I just stop on this anywhere. See?) "Cain went out from the Presence of the Lord." There he made his mistake. And there's where you'll make a mistake, and there's where I'll make the mistake, the very minute we walk out of the Presence of God.
Cain went... from the presence of the LORD, and dwelt in the land of Nod, on the east of Eden.

E-146 See how religious it was, went around to the east side, east side.
And Cain knew his wife; and she conceived, and bare Enoch: and Enoch build a city,... (See, civilization)... he build a city, and called the name of the city, after the name of his son, Enoch.
And... Enoch was born Irad: and Irad...
... took unto him two wives: the name of the one was Adah, and the name of the other was Zillah.
And Adah bare Jabal: and... the father of such dwelled in tents, and of such that has cattle.
And his brother's name was Jubal:... (I guess, J-u-b-l)... he was the father as... such as handle the harps and organs. (See, music; science, see, coming in.)
And Zillah,... also bare Tubal-cain, an instructer of every a--a--a... (a-r-t-i-f-i-c-e-r)... of brass and iron:... (in other words, kind of molding, putting it together),... and the sister of Tubal... Tubal-cain was Naamah.
And Lamech said unto his wives, Adah and Zillah, Hear my voice; ye wives of Lamech, hearken unto my speech: for I have slain a man to my wounding, and a young man to my hurt.
If Cain shall be avenged seven times, truly Lamech seventy... seven folds, or sevenfold.

E-147 Now, notice, as soon as they went out from the Presence of the Lord, they started building cities; they started making instruments; they started in science to making brass and iron, and--and playing music, and so forth. See, see? Now, where did it come from? Who went out? Cain, the serpent's seed. You understand it? Cain went out. And notice, he went out from the Presence of the Lord, and started working in science.

E-148 Now, look where he's still working (See?): science, education, cities, culture. It's of the Devil. Who started it? The Devil. Who is it of today? The Devil. Atomic bombs and things to destroy us with... We live in it. We have to live here. We are a being; we have to stay here. But God's great civilization won't have any of that in it. See? And science is taking--is taking the natural things and perverting it to do things that it wasn't intended to do.

E-149 And so is scientific religion. It takes the Word of God and makes a church organization out of it, instead of doing the things that it's supposed to do.
They say, "The days of miracles is passed."
The Bible said, "He's the same yesterday today, and forever."
"There is no such a thing as Divine healing."

E-150 "Go ye into all the world, and preach the Gospel to every creature. These signs shall follow them that believe: In My Name they shall cast out devils; they'll speak with new tongues; if they take up serpents, or drink deadly things, it won't harm them; if they lay their hands on the sick, they shall recover." What? Then, all nations, everybody, every creature... "Lo, I am with you, even to the end of the earth (end of the--of the world cosmos, the whole thing, end of the consummation.)." He's absolutely there.

E-151 And now (See?), they take science, and say, "Oh, well, as long as we gather together and join church, and we become this, or a good straight member. We pay our..."

E-152 Now, see, it's--it's not saying. "Oh, there is no such a thing as God." You heard my tape on the false christs in the last days. See, not the false Jesus, Satan knowed better than that (See?), but it's false christs. "Christ" means the "anointed one." And they are actually anointed, anointed with what? The Holy Spirit to do signs and wonders. And they do it.

E-153 But see, when it comes down now, we're in the last age, not back in the Pentecostal age there. We're over here in the last age. And the first age begin with the Word, which was Christ. And the last age has to end with the Word, which is Christ. And these other things, these shucks and so forth, as I've explained, is just carriers of the Word to serve its purpose until it comes into the full statue (See?), of what the original grain was.

E-154 Now, the 25th verse.
And Adam knew his wife again; and she bare a son, and called his name Seth: For God, said she, has appointed me another seed instead of Abel, whom Cain slew.
And to Seth... And to Seth to him also there was born a son; and he called his name Enos: and then men begin to call on the name of the LORD.

E-155 See how that serpent's seed went off into science, education, cities, and music, and great things, and education, and science, and so forth. But the seed of the righteous one, who it was...

E-156 See, Eve didn't have a seed. You know that. The woman doesn't have a seed; she's a female. She has an egg, but not a seed. But she--appointed him, a seed (See?), appointed by God's appointment, she took the seed. And the great Seed, 'course, from the woman, was that God gave. ..See? God appointed her a seed instead of the one that Cain slew; that, the enemy, death, serpent's seed slew God's seed in perversion there. You see? God appointed, through the woman, a Seed which is Christ (See?) to bring back the original seed again. You see it? And so, you see, the perversion brought death through education and intelligence, and what we call today, science and religion, and so forth, it brought death. But she--appointed him, a seed, and then man begin to call upon the Name of the Lord, and begin to come back to the Word again. See?

E-157 And you remember, follow that seed, as we'll track it in a few weeks on this serpent. You follow that; it switches right through the Scripture. Watch it. Them two vines grow right together, as you heard my message on the vine. They come right up together, and so close together that it would almost deceive the very elected, if possible, in the last days when it come to the head. It puts forth a grain just like a wheat, but it isn't a wheat (See?); it isn't. It's a shuck yet.

E-158 Now, see there civilization, education... I think I've got about ten more Scriptures (You see?), wrote down there, but I think not to go through that. But we understand by this that education, science, and civilization is of the Devil. That's right. It isn't of God. It is of the Devil. Now, I don't say you shouldn't have it. No, certainly not. A little later on, I can--we'll prove that, that God...

E-159 Just like you wearing clothes, you women, us men. We wasn't supposed to wear clothes in the beginning. But see, being that we live in this age we do, we must wear clothes. See? It's appointed to us to do that. We must wear them. But in the beginning we didn't have to (See?), because we knew no sin. But now we have to.

E-160 Now, we have to have automobiles. Now, we must go to places and visit, and so forth in automobiles and science, and so forth, but it isn't of God. It is not of God. Educations, but they're...

E-161 God's form of education, civilization, science, is in its original condition (See?); it goes beyond this what we're doing.

E-162 Now, look, they take certain things and put certain things together, and it makes a chemical that will destroy. Now, leave them in their right position, they're all right; put them together, you're all wrong. See? See, it brings death.

E-163 And when you try to take the Word of God and put It in religion of this world, you bring death to yourself. It kills the subject. See what I mean? It kills the person. You say, "Well, now look, you believe in God. Oh, now, you don't have to believe that. If you--you--you... Our church." Right then, that's the boom that kills the--that kills the subject.

E-164 You've got to let everything fall aside and take the Word only. Stay right with that Word. Don't leave. When God said so, that's just what it is. I don't care what education can prove.

E-165 In the days of Noah, they could prove there was no water up there in the skies. But God said there was coming some down, and it come. That's right.

E-166 They say today, "There's no fire up there to fall." But watch it fall one day. Uh-huh. "How we going to do this and do that?" Watch God do it. He'll... He said it would do it.

E-167 And that Seed will take ahold somewhere. Glory to God. The only thing He's looking for today is a bedding ground, somewhere that It can bed.

E-168 It'll start in somebody, and they'll pervert It, and spray It like he did Eve. It started in Eve for her to bed forth and bring forth sons of God, not sons of Satan. But she was a bedding ground, and it fell in the wrong place. So will the Word fall in an unbeliever, or a doubter, or a skeptic. It'll make a church member out of them, but never a son or daughter of God. You tell them to let their hair grow; they'll laugh in your face. You tell them to do this, or that, or the man to do; they'll laugh in your face. It's not sons of God. It's the wrong bedding ground, yet they're holding the Seed. See the false anointed ones? They're anointed, yes, with the Holy Spirit, speak in tongues, and do signs and wonders; but it's of Satan.

E-169 Jesus said, "Many will come to Me in that day, and say, 'Lord, Lord, have not I cast out devils, and--and worked great and mighty works and wonders in Your Name?'" He said, "Depart from Me, you workers of iniquity."

E-170 What is iniquity? David said, "If I conceive iniquity in my heart, God will not hear me." See?

E-171 Iniquity's something that you know that you ought to do and you won't do it. You know better, but won't do it. It's iniquity. See? You know that you should stay with the Word of God, but for the church's sake, or somebody else's sake, or something else, you'll stray from the Word of God and do what the organization says. "Well, I don't know. My church says we should do it this a-way, and I believe it this a-way."

E-172 See, and it's right before you that you shouldn't do it. That's iniquity. "Depart from Me, you that work iniquity."

E-173 Look at the great Saint Paul in I Corinthians 13; He said, "Though I speak with tongue of men and Angels..." Now, you that want, or somebody want to lay onto that that's the evidence of the Holy Ghost? Paul said, "Though I speak with tongues like men and Angels, and have not charity" like you all have here among you, "I'm nothing." See?

E-174 You could speak with tongues, yes, because It's the Word. A preacher can take this Word, and go forth and preach It, and say that Word, and that Word will grow. But the preacher could be a hypocrite himself. It's the Word. See? But the true living creature of God takes all of the purpose, the Word. "Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceedeth out." And you add something else with That, you got a perverted plant.

E-175 If I start out here with a wheat, and put a--a cocklebur with it, and would interbreed them together, if it could be done so by the pollen, and put in there, I got a wheat cocklebur. See? It looks like a wheat, and yet it's a cocklebur. It ain't genuine life; it can't reproduce itself again. See? It'll come forth, but it can't reproduce itself.

E-176 A--a--a donkey can breed to a mare horse, and she'll bring forth a mule, but that mule can't breed back to a mule. It's a hybrid.

E-177 "Let every word bring forth of its kind." See, it could breed once. And the church can come as an organization once, but it can't rebreed itself; it brings out another organization. Lutheran can't breed to the Lutheran; it brought out a Methodist. And a Methodist brought out a Pentecostal. See, it can't rebreed back, because it's dead. It can't start a revival. Where did God ever start a revival in a organization? Look over your history. He never did. It's the organization that forms behind the revival.

E-178 When Luther, the man of God, came forth with the message of justification, behind him come the Lutheran church. They could never could build up.

E-179 Then God sent a man by the name of John Wesley; there come a revival behind that. What'd they do? Organize it, never could rebring itself again. See, it's sterile.

E-180 Hallelujah. But the Word of God shall ever endure. That's right. It'll bring forth Its kind.

E-181 Here come a Pentecostal along, he can't... Look what it done: organized. It can't rebreed itself. They can have Oral Robertses and everything else, all over the country; it cannot do it. It'll hang right back to that old natural breed of the mule. It cannot. No matter how many injections it has, it's still; how many of the spiritual affairs it has, and whatever it has is... And you--we... You're adults; you know what I'm talking about. No matter how many husband and wives it has, and whatever more, and how many little sisters it builds up out here, and little churches and organizations, it cannot breed a revival. It's finished. It crossed up to the world, from the Word of God, and it cannot reproduce itself again. God will raise up some other something and start His Word moving on. And if it organizes, it'll die too. That's right. It cannot reproduce itself, because it's a hybrid. That's correctly.

E-182 Look at your hybrid corn today. They say, "That's the best corn." It's--it's a killer. It's what's killing you. Your lives wasn't made for... Your bodies wasn't made for that. Your bodies was made for the original grain. That's the reason your fathers and mothers, and so forth, lived longer. That's the reason they were tough. Men, seventy and eighty years old was rough and tough. See? They lived on the natural things. Watch these old mountain men out here, live on deer, and--and the original grains. Put a man in here in the city; here he comes along, a big slop, at about thirty-five, forty years old. Soft? Certainly. Well, I get off the subject, don't I?

E-183 Notice, but I'm trying to get it over to you; that's civilization, what we call culture. Culture, you hear so much about that. Now, did you ever hear what my estimation of culture was? It's a man that ain't got nerve enough to kill a rabbit, but can eat a bellyful of it after somebody else kills it. So I... That's what I--I--I--I think of culture. You see? It's--it's right. See? We don't...

E-184 God don't come by the... It isn't culture a man into God. You don't civilize him into God. He's born, a seed of God, from God, always was God, and can never be nothing else but God. You're not cultured into it.

E-185 Now, how he has his kind of Eden, and by a deformed seed, Satan has made his great even--his great Eden now. What is it? Culture, science, beautiful churches, high steeples, fine polished preachers, education: DA., D., Ph.D., LL.D., Doctor of Literature, Doctor of Divinity, Doctors... Every time you pronounce that, it just takes him that much farther from God, just throws him plumb away. And the congregations don't want somebody stand up there and use the words of "hit, hain't and tote, and carry, and fetch." They don't want that. They want some beautiful something.

E-186 That's the same thing Cain had on his mind, their daddy, at the beginning: offered flowers and fruits of the land, when God wanted sacrifice, a man with the revelation of God. It was blood; not a pear, or a peach, or a plum, or whatever it was, or a apricot, as they say now. It was the blood that brought us out of the garden of Eden, a--a degraded blood, a woman that let the seed of the wrong person be planted into the womb and--and start it.

E-187 Now, we find... To prove the message is just timely, what I'm speaking to you about, to prove it, look at the days of hybreeding today, trying to make a prettier specie. Look at hybreeding. Look in the plant life.

E-188 Here last summer... It was this summer, it was. I had a little old wild flower; he was showing me out there a few minutes ago, it come on my mind. A little wild flower I had in the bed here, I had to water that thing twice a day to keep it alive. It was a hybrid. But it originated from another little yellow flower, which was put together with something else to make this flower.

E-189 And that little guy stood out there, when you could dig ten feet in the ground and couldn't find even enough moisture to spit. See, it was--it was--it was just living in the dust, and it was just as pretty, and it didn't have to be watered. It was original. It wasn't hybrid. There's nothing mixed to it; it was genuine flower.

E-190 And this was something mixed with it, have to water it and pet it, and baby it. See? This you didn't; no bugs got on it. We have to spray it and everything else to keep them--or the flies and gnats and things on them off, like that. If you don't, it'd kill them. You don't have, a gnat wouldn't come near him...?...

E-191 Oh, that's a real, genuine, borned again Christian. You could tempt him with anything you want to. He's still a Christian. Tempt her wherever you want to be, she's still a Christian.

E-192 A little lady from one of the brothers here, some of your people, their church wrote me a letter the other day. Said, "Daddy don't want me to go to a baseball--or a basketball game, Brother Branham. We believe..." She said, was twelve years old, said, "Brother Branham, we believe you have the Word of the Lord, in what you tell us now." Said, "I kind of think daddy's wrong." But said, "What you say, I'm going to believe." Now, that sweet little girl. See?

E-193 So I thought. "Well," I said, "honey, look if you are a Christian, you're a Christian anywhere. No matter where you're at, you're still a Christian." But I said, "You see, on the basketball floor, what daddy's thinking about, you hear them kids swearing and carrying on like that. I still believe you'd be a Christian. But, you see, daddy's more advanced in life than you are." See? And I said, "Now, you're twelve years old, and said you had a little sister, four. Now, she wants you to cut paper dolls. 'Oh, go on, I ain't got no time to cut paper dolls.' (See?) You're farther advanced than little sister."

E-194 Now, that's where the church ought to be today, further advanced in the Word of God, not Methodists, Baptists, Pentecostals, Presbyterian; but advanced in the Word to sons and daughters of God. Um. All right. All right. The Message being timely, proved...

E-195 By science--by his science and research (You see?), they have tried to pervert everything, make a different seed, make a different something, make it prettier.

E-196 Look at our sisters. I remarked awhile ago about how pretty they look. Oh, you might stand them up out here in a world's contest with some of this Gloria Swanson's, or some of these stripteases and things over here in California, and they'd miss it a million miles. But their name ain't on that book of fame; it's on the Book of Life. See? Uh-huh. "A meek and a humble spirit is a great treasure to God." And the Bible said for--for our women to adorn themselves with a meek and humble spirit, subject to your husbands in sweetness. That's what's a great price in the sight of God. See? That's right. Not all this here...

E-197 That's what have they done? They--Max Factor has beautified women outwardly, which is of Satan. All that stuff is of the Devil. Did you know that? Certainly. It's all of the Devil.

E-198 Now, I remember my little wife when she was pretty and young; she didn't wear makeup. Now, she come up, I baptized her in the Name of Jesus, when she was in little knee dresses like that. See? But now she's getting old; she said, "I'm just getting so wrinkled."

E-199 I said, "You know, as you get older, my eyes get dimmer. I remember you the way you was, and I remember and know in my heart what you're going to be someday. See, see? See, with a quiet and sweet spirit that you have, God will get us together again over yonder. That's that... Then we'll never be changed then." So why...

E-200 But, you see, in the days of Noah, when the sons of God saw the daughters of men were pretty, they taken unto them women for wives. See? The sons of God saw the daughters of men, 'cause they were sexy and--and dressed like that. They--they lusted for the women, and they went for them. See?

E-201 I'm thankful that you sons of God seen beyond that. See? How that women make themselves... See?

E-202 But what is it? It's all pretty. It's a hybreeding. Take some of them, wash their face, they--you wouldn't know what you'd have. See? And that's right. Maybe enough temper to fight a buzz saw, and--and nasty, and--and ornery, and filthy, and run around with other men.

E-203 I don't care what my wife; I--I respect loyalty in any woman. When I was a little boy, I always said, "If a Negro woman wanted to be loyal, I'd shed the last drop of my blood to keep her that way." See? I respect what's right, the right thing. I've tried to live by that all my life. I was young then; now I'm old. I haven't changed my ideas a bit. See?...?...

E-204 In the same pattern Eve did, he also has done to the church, pervert her over. He carried out his plans today through his hybrid church, his modern Eden that we have today. We're living in a scientific Eden, Satan's Eden, a scientific Eden.

E-205 If you'd want to turn to it, now Isaiah 14:12. I'll quote it to you, if you want to, if you want, 12 and 14. Satan said in his ownself, "I will exalt myself above the most High." He'd have a kingdom, that it'd be even the sons of God would worship him.

E-206 And that's just exactly what he's done. He's done it through church, religion, like he started in the beginning: religion. He's done it.

E-207 Also as the prophet Paul seen in II Thessalonians the 2nd chapter, that he--he heads up in his, the great scientific Eden in this day, in scientific, in education and civilization, and has made, hisself, and will finally head up in the ecumenical council, where all churches will have to bow to him. And see what it is? It's that spirit of delusion working among the people, sons of God, which are made in the image of God, and daughters of men, which is made in the image of men, has taken them under falsehood like he did Eve, and has formed hisself through his own gimmicks of science and education and culture, till he's got himself a modern, scientific, death Eden.

E-208 Where God by His Word spoke, and He had an Eden without death; no science, no education like we have today or no civilization.

E-209 You see it now, understand it? See? Now he has got his Eden. Look, all the churches worship him. That's what, II Thessalonians here, He said. "That man who calls himself God, setting in the temple of God... And all upon the earth shall bow down and worship him, whose names are not written in the Lamb's book of life before the foundation of the earth."

E-210 See, it's a modern Eden. Now, what's he doing hisself? He's moving himself in Rome, his final great eating--Eden place.

E-211 You see where that pope come over here the other day? Did you notice all them thirteen's that happened then? He spoke thirteen words, had thirteen taking communion, spoke in Yankee Stadium, which is thirteen. Everything was thirteen.

E-212 And our nation's number's thirteen, appears in the 13th chapter of Revelation: thirteen stripes, thirteen stars, thirteen bars, thirteen numbers on the coins, thirteen stars on the coin, everything's thirteen, and a woman.

E-213 And here comes the pope, the head to the woman, the false antichrist to the false bride of science. (Which, our world, our American eastern world here--or western world, has led the world, in science.), comes to her in his scientific church, and now all Protestants is bowing to him (See?), on thirteen. You see it? Everything is in a thirteen. Our whole nation, everything else is thirteen, a woman's world. See? Here we are; we got it. It turned into a woman's world in the garden of Eden, but it'll be God's world someday. Notice now.

E-214 Now, also, these prophets and things has foretold it. And now all again has come like it was before God moved upon the earth; it's become a spiritual chaos. Certainly it has.

E-215 Here, notice the second Eden typed closely to the first to deceive, almost to take the elected. Notice now that. I'm going to compare here just a few minutes. Now, I'm going to have to stop, 'cause it's eleven o'clock. And so listen.
These two Edens, how this Eden has tried to type, just like Satan did at the beginning to Eve in the real Eden, the first Eden... Just watch them typed together now. See?
We got it, now everybody understand clearly, a scientific Eden we're living in. See? Now, it wasn't God's Eden. God's Eden doesn't come by science, education, culture. It comes by the Word (See?), calling all these things as though they were not.

E-217 And notice, in the garden of Eden... Let's just compare them a little. Now, notice. The man and his wife hid in the garden of Eden; the pair was naked and didn't know it. Is that right? In God's Eden the pair was naked and didn't know it.

E-218 Now, they are naked again and don't know it, Revelations 3, the Laodicean church age: "Because thou art naked, miserable, poor, wretched, blind, and don't know it."

E-219 Now, in God's Eden, they were naked and didn't know it. And now in Satan's Eden, be it by science and education, they're naked again and don't know it. What a perversion.

E-220 Look at today. Look at men, trying to wear his wife's underneath clothes; and she's trying to wear his clothes. And he's trying to let his hair grow like hers; and she's cutting hers off like his. Oh, my. Men try to be women; women try to be men: a perversion.

E-221 That's the same thing the church is doing, same thing, the Laodicean age.

E-222 Notice. The reason that they didn't know they were naked in the beginning, there was a Holy Spirit veil them from nakedness. They didn't know it. The Holy Spirit was over their eyes; they seen nothing but their brother and sister. See? The laws... And they didn't know they were naked. Holy Spirit...

E-223 Now, the spirit of unholiness, uncleanliness, and lust has veiled them: education, science, "Why, it's scientific. Wear shorts, it's cooler." The Indians teach you better than that. They wrap up in a blanket to be air conditioned (See?), and put on them... See, education has absolutely come back to a time, the very thing that they think has brought them to culture and civilization, has put them back in ignorance again worse than they was in the first place.

E-224 Schooling, education, look at schools. Look down there at the university there, them boys. How many babies is born by them young ladies there to them young ladies each year at the university? You think. You say, "This is street trash." And them boys, them "twenty-one jewels," they call them, with lipstick on, and--and hair banged, and rolled up on curlers and hanging down there. They say that. And dirty-necked, filthy... You say, "Well, that's just street trash." Is it? It's students of the university.

E-225 They got on a big drunk the other night. And they didn't know what to do, and so to have kicks; and drinking and adultery, and everything like that, wasn't enough for them. They broke the bottles, and run up to women's door, and knock on the door; they come, punch them in the face. Cut one girl's eye completely out, and a lot of them disfigured for life. You think they'd let that out? No.

E-226 Two of their boys riding up-and-down the street, and two young married women setting on--on the steps, and they insulted the women. The cops picked them up and put them in jail. The dean come down there. And the whole thing's thriving on that university; that's the only works they got there. Said, "Them's my kids. You turn them loose." They turned them loose.

E-227 There you are; civilization, education leads to death, and chaos, and hell. Don't you listen to that stuff.

E-228 Notice now. Eve just had to take a little peep to see what the world looked like. You know, a lot of times we have to do it: just wear a little bit of this... Or, you know what I mean, just have to take a little bit of a peep to see.

E-229 Now, in St. John, or I John 2:15, God said, "If you love the world or even the love of the world, the love of God's not even in you." The things that's out there are dead. You're circumcised, cut off from it. You don't want the things of the world; you're dead to... They're dead. You don't want anything dead. It's rotten. It smells. How could a living something want something that's filthy like that? See? You're alive in Christ. The Word makes you alive.

E-230 My, when I think of it in this day that we're living in, called education. You can't even get in the pulpit 'less you got a doctor's degree, and so forth.

E-231 It reminds me of a chaplain, one time, coming out of the army. He said--said, "Brother Branham..." It was right after the First World War. Said, the chaplain said, "Sergeant come by and said, 'Chaplain, you want to ride out to the battle front with me, out on the Argonne,'" out there from Alsace Lorraine, France, you know. And said, "I went out towards the Argonne Forest." And said, "He was taking number of so many tanks had been blowed up."

E-232 And said, "It was on an Easter morning." Said, "I just got through... I walked through with a nurse, and she was giving those wounded boys an American rose, you know, one an American used to. Them boys grabbed that rose, and just scream and cry, 'cause they knew it come from home." See? it was from home.

E-233 And that's the way I think we do the Word (See?), grab It, "O God." It comes from home. See?

E-234 Said, "I was feeling pretty up in my heart." And said, "I went out there." And said... And the--the captain went on out to take a number of how many tanks had been destroyed, and things like that. Said, "The Holy Spirit said, 'Go over to that little rock.'" And he looked around. Said, "They throwed that mustard and chlorine gas," and said, "just burnt all the leaves off the trees. There wasn't a living thing left, and here it was Easter." He said, "What a Easter. What a Easter, when not even grass on the ground, not nothing..." And said Something attracted him to a rock. He pulled the rock over, said, "There was a little Easter flower under it, had been kept under the rock, all through the poison gas." And said, "I thought, 'O God, keep me under the Rock of Ages, till all of this poison's passed, and let me bloom in that land yonder.'"

E-235 We could stop right here, if you wish to, 'cause I--I got so much here, I'd never get to it anyhow (See?), of things. So maybe I can come back again and get it to you.

E-236 Oh, I just got through preaching the other day, "A Thinking Man's Filter," you all have read that (See?), "produces a holy man's taste." Think, brethren. Whatever you do, think. Ephesians 5:26, in there said...

E-237 And we had talk--talk about the word of predestinated (You see?), that stumbles so many of them. It's God's Word. He--He uses it, for we are predestinated by the Word of God. And it, in that we... When you're predestinated, why, it has to happen, because it is that God--God chose you because He knowed what you'd do from the beginning.

E-238 And don't let the Devil spray you with education and poison, and stuff like that, "You have to be modern. You have to be this." You don't have to be nothing but sons and daughters of God. And if you're borned of the Word, you do.
Notice that spray upon... You take a seed, a good seed, and you spray it, it'll--it'll kill it. And when they spray this denominational stuff over the top of you, it'll ruin the influence of the original Word. If they tell you, "You have to do this. Why, the other girls do it. The other men do it." Don't you believe that. It'll ruin God's influence of His Word upon you. You know that.

E-239 Our text says, "Don't be conformed (sprayed), but be transformed," the seed that's in you.

E-240 People of today act like they don't even believe there is a God. Did you know that? They act like that. Now, I don't want to call them fools, but they act like it. See? 'Cause Psalms 14:1 says, "The fool hath said in his heart there is no God." You shouldn't call a person a fool. But they certainly act like they are, 'cause they don't... They act like there is no God. This Word's just ignored.

E-241 Look, here the other day, they called me over in the room to watch... Billy Paul, I believe, or some of them, had said there was a--a religious program on the television.

E-242 We don't have television. There won't be one in my home, never. But there was a... You want them, that's up to you. But God told me not to do it.

E-243 And when we moved in there, I rented from this sweet old sister up there; she had a television, 'cause they had to have it to--for her to rent her house. And I--I let them look at religious program, so they--they called and said there was a Gospel singing on.

E-244 And you talk about a bunch of Rickies, up there act like they did, call themselves Gospel singers. It was a discredit to Jesus Christ to see the way they was carrying, shaking themselves, and--and these Rickified hair cuts and everything, you know. Just, it just--it just looked--it just looked like it was a mockery.

E-245 Cain was such a person, religious in deed, certainly. But he had the wrong seed in him (See?); and therefore, it brought forth the serpent's seed. Satan had hissed over this seed of Eden, and that's what brought forth a Cain. He put his poison upon it.

E-246 He, Cain, knew the perfect will of God. He knew the perfect will of God. Cain knew it. Why? But he refused to do it; he proved then to be the serpent's seed. When he seen the perfect will of God, he refused it. He had seen God vindicate Abel's message. He knowed that was the will of God. See? He seen God vindicate Abel's message. And what did God say to him? And He just; He said, "Do the same, do... Worship like your brother, and--and you'll do well." But did he... He seen the perfect will of God, but he didn't want it. See? He wanted to add something to it.

E-247 And these theologians see this Bible; they read It, but they don't want to do It. See? It shows the serpent's seed. They had seen it vindicated, and--and so simply before the people, but it seems like it's so hard for people to humble themselves to the Word of God.

E-248 Don't you all find, when you're talking, you women to girls, about wearing long hair, and they say, "Why you got your hair long?" See? "Why do you wear your skirts down long?" You go to talking to them, they kinda give you the shoulder. Isn't that right? See, they know that's right, if there--if there's any lady in them. See? They know that's right. But, you see, they can't humble themselves to that. See, that's what...

E-249 See how Cain did? He couldn't humble himself to the vindicated Word of God. He couldn't do it.

E-250 Oh, even the Pentecostal say, "Well, glory to God. Hallelujah. I cut my hair and speak in tongues." Huh. That shows right there there's something wrong (See?); the seed's bringing forth something different.

E-251 A Seed cannot... A Seed of God cannot bring forth a bob-haired woman. It cannot do it, just can't do it, 'cause the Bible said so. It can't do it. No, sir.
Now, it seems so hard to humble to God's Word.

E-252 Notice it in Genesis 4:6 and 7, just reading off some Scripture here. "Do as Abel did." He said, "If you--you see what your brother..." Said, "Go ahead and do what Abel did; do the same kind of a service that he did, and--and I'll bless you. If you don't, sin layeth at the door." Now, "sin" is "unbelief." "If you don't do as Abel did... You seen I vindicated him, and made him right. Now, if you don't do that, then it shows that--that sin, unbelief, lays at the door." See?

E-253 And today they see what God vindicates. They see what God is a-doing. They see all these things happening. They know about it. God's showing His signs in the heaven above and on earth below, and all these things like that, and they see what's taking place. But they won't do it. See, Satan, serpent's seed; smart, come out of seminaries, educated to the spot, every word, every everything, stand in the pulpit just as correct, and every word has to be exactly, their grammar has to be right, and everything like that. See? Sure, they can't humble themselves down, a guy like that. See? They just can't do it. They don't. They just can't do it.

E-254 Now, "If not, sin lies at the door; unbelief lays," then he become willfully disobedient. And when you know to do good, and do it not, to you it's sin, if you know what's right and you don't do it. See? Then he become willfully disobedient. After the Word had been vindicated, then he crossed the separating line; then he was ousted from Eden when he crossed. There's a line to where you just go so far, and if you'd go any further over on the other side, you're out. You know that, don't you? There's a line. If you don't believe it, you read Hebrews 10:26. That's the Scripture I was referring to there. See?
For if we sin willfully after... we have received the knowledge of the truth, there remaineth no more sacrifice for sin,

E-255 That's New Testament. Is that right? "If we sin willfully after we receive the knowledge, it's been preached to you, read to you, proved to you; after we see the knowledge of the truth, and you go ahead and unbelieve, willfully, there's no more sacrifice for sin.
But a fearful looking... to the fiery indignation, who shall devour the adversary.

E-256 Is that right? You can cross that line. Like the children of Israel did in their journey, coming through the wilderness, Israel did the same. After they'd heard Moses' message and seen it vindicated; listened to a false prophet that said, "Oh, now look, children, we're all the same. We should marry among one another, and we should do this." And Moses had told them different, and seen God vindicate it. Because Balaam seemed to be a more instructive man than Moses was. See? He come from a great nation where there was great people, and was all organized together, the land of Moab, great armies, and great things that the people in them days would've feared. And here come a prophet down, a prophet, anointed one, false anointed one (See?), come down to an anointed one (Look how close.), and taught the people, and many of them went after that (Don't you never forget that. See?)--went after the thing that wasn't the Word, the vindicated proven Word.

E-257 Don't let someone come in here and tell you something different. Watch what God's vindicating and proving.

E-258 Now, if them people looked back, and say, "Moses... God appeared in the skies. And the man spoke into existence fleas, flies, frogs; took out of existence, boils and diseases, opened up the Red Sea, and we come... And fed us manna out of heaven... Oh, that's our prophet."

E-259 But here come another prophet down, "Glory to God. I'm a prophet too." Say, "Now, you all, I tell you. Now--now you understand, I use better grammar than Moses. And I am this way and that way (See?)," and so forth.

E-260 And the first thing you know, they fell for it. And every one of them perished right in the wilderness. Not a one of them lived. They never did. They won't be in heaven, not one of them. Jesus said.

E-261 They said, "Our fathers eat manna in the wilderness." See, Pentecostal's right; they'd really come through all the experiences. They... "Our fathers eat manna in the wilderness."

E-262 He said, "And they're every one dead." Death is eternal separation. They'll never rise again, although they'd been through all these experiences. Figurative speaking, they'd spoke in tongues, and danced in the Spirit, and everything.

E-263 But when it come to the showdown between the Word between two prophets, one of them on the Word, and the other one off the Word, both of them, prophets... You understand? Say, "Amen." [Congregation says, "Amen."--Ed.] One on the Word, and the other one off the Word, both of them prophets, proven to be prophets; but one was with the Word. See? False anointed ones in the last days. See? One prophet... Both of them, prophets; one on the Word and one--one vindicated by the Word, and the other one was not vindicated by the Word: Cain and Abel again. See the two, false--false and true? All right.

E-264 But every one of them rottened in the wilderness and perished. Their souls are dead and gone. And they are right in the path of duty, going to church and the very things that God ordained them to do, but accepted a false teacher, who wasn't vindicated by the Word to be proven to be right. Yet, he was the doctor of divinity, and whatevermore you want to call about a real prophet, but wasn't proved spiritually by the Word and by the signs of God. And they perished in the wilderness; righteous, honorable, religious people, died, and will never be in heaven.

E-265 See where we got to walk? Understand? Don't let it...?...

E-266 Same as in the times Noah's seed Word, it erected a floating transformation from the earth to the sky. It sound crazy to the people to have a little cult like Noah had. And he told them, said, "THUS SAITH THE LORD. God has spoken, and there's coming a rain."

E-267 Science, and the educated and religious of that day, said, "Look at that old quack. He's getting old; his mind's slipping." See?

E-268 But he was right, because he was a vindicated prophet. And then, at the end time, his message was truly vindicated. What would he do? He transformed from the earth to glory by a ark of the Word that he was preaching. He was transformed.

E-269 The scientific spray rotted the rest of them in the judgment. They rotted upon the waters of the judgment of the flood.

E-270 What are people trying to do today in this great scientific age of education, the Eden church, restored again to its Eden, scientific condition, instead of the Word--Word? Are they exalting the Word of God? Is people trying to exalt the Word of God, or are they trying to exalt themselves? Which is it, wonder? The church...

E-271 His deformed seed, knowledge program, has caused the whole race again, by scientific to be scientifically ignorant of the Word of God: scientifically ignorant of the Word of God. That's a big mouthful, isn't it? But they are.
Say, "It can't be."

E-272 It was when Jesus came. The day that Jesus came, them--them men knowed that Word of God just by letter. Didn't they? Sure. But they were ignorant of Who He was, when they seen God on the wings of a dove, perform and do just exactly what He had said He would do. And when He done just what the Word said. "If I do not the works of My Father, then don't believe Me." But He did just as the Word said He would do. And they were scientific men in them days, but scientifically ignorant to willfully sin.

E-273 Lust had blinded. They need God's Word to show her--to show her nakedness. In Revelations 3 it said, "I counsel of thee to buy from Me salve, that your eyes might be opened, that you might see your nakedness."

E-274 The Salve is God's Word, the healing of the eyes that brings you from natural things of the world, and transforms you by the power of God into His Presence. Then you see. You say, "I once was lost, now I'm found. I was blind, but now I see." See? It would be different.

E-275 That's what the church's call is today, is, "I counsel thee to come buy of Me salve for your eyes, that you might be anointed with My salve, and then you'll see."

E-276 Let the Holy Spirit come upon any person that's truly got something down there to... A healing comes from the inside. Let that healing come from the Spirit that's in you. If it's a genuine Spirit anointing the genuine Seed, It can't do nothing but bear a son or daughter of God. But the genuine Spirit can come upon a--a cocklebur seed; the rain can fall upon a cocklebur, and it'll make it live just the same as it falls upon a wheat and makes it live. "But by their fruits you know them." See? We're a fruit tree of God, bearing His Word.

E-277 Jesus said, "Let a man deny himself and follow Me. Let him deny his education, deny his knowledge, deny his degrees, take up his cross and follow Me."

E-278 People has lost their common thoughts of decency. I'm running little Scriptures down here, just for... I was going to give myself about five minutes on it, ten, maybe. People has lost their common decency among one another. They are--they're not like they used to be: men of age of brothers and I here know, and women. People don't act like they used to be. They've lost their common understanding. The--the--the mental--the mental effect it's had upon the people of these modern scientific day that we're living in, has caused people to lose their natural reasonings. They can't regard somebody, a woman as a sister and a brother. It's something filthy. As soon as they...

E-279 And the women have to dress themself so immoral to get out amongst people. And they say, "I'm a good woman." Well, what's she putting herself out there like that for? She's blinded. "Well, if--if your... If one of these sisters here of--of little age, if your mother or my mother would've walked out on the street way one of these women, they'd have put her in the insane institution; she didn't even have enough mind to know to put on her clothes. Well, if it was insanity then, it's insanity now. It's still the same type of woman. See? But they've lost all their decency, all their understanding. They've lost their... And with modern understanding, with culture and education, "It's healthier to be it." It's sinful and death. Notice. They are, oh, not like they used to be. When the...

E-280 And notice in the church life. It used to be in the church life long ago, when the prophet had something to say, THUS SAITH THE LORD, the people moved. They stayed right with it. They moved. But now, "I don't like that guy. Vote him out." See, see? That it? See, they don't have understanding no more. The people just don't move by the Spirit of God anymore.

E-281 God's Word is His Spirit, and His Word comes to His prophet. And the Word is supposed to transform you from what the things of the world are, into the image of sons and daughters of God. And the Word can only come through these prophets, as they spoke. And it had to be compared with the Word, and show that it was the Word. Then if you accept that Word, It'll transform you from a son of God, or a daughter--or, from a son of the world, the daughter of the world to a son and daughter of God.

E-282 Look at you in here. How many's had that experience? Every one of us. We've had that experience. Because It was spoke; It was believed; and the Word came forth and fell into the bed of the heart; and there It growed right out of it. See?

E-283 Transforming yourself, His Holy Spirit transforms the seed Word into Its likeness. Like if a pear tree brings forth a pear, apple tree a apple, things like that, His Word will bring forth sons and daughters of God. That's what It's supposed to do.

E-284 One day when the world lay in darkness and chaos again, the Spirit of God moved upon--in the predestinated seed. A predestinated seed, the predestinated, it was transformed. It took Isaiah 9:6.

E-285 Now, that prophet standing there, what a--a man that--that had a sway over the nations, the people... The religious people of his day believed him; not all of them, they never did. But this prophet, they'd seen that man speak things and it was exactly right. What he said was perfect; it come to pass. And here, this man has to stand up before his people and say, "A virgin shall conceive." Oh, out of reason... But, you see, God didn't speak it Himself; He speaks it through His prophets. Now, there wasn't nothing wrote in the Bible about that, but this prophet stood up, said, "A virgin shall..." In Isaiah 9:6, "Unto us a Child is born, unto us a Son is given; His Name shall be called Counseller, Prince of Peace, Mighty God, Everlasting Father."

E-286 Now, if a virgin shall conceive, that Word was spoke, which was a germ, the bed has to be there to receive it in someday. He searched through the lands; there wasn't any. He went through the lands; there wasn't any. And pretty near eight hundred years later, that predestinated seed found a bed, and she come to growing.

E-287 Just like God did at the beginning, "Let there be light," and maybe eight hundred years later come forth the light. "Let there be a tree," it come forth like that again, everything that He said.

E-288 Here's a predestinated Seed bringing forth Emmanuel, "God with us. And to Him shall the Gentiles seek." And That Who we seek to today? Jesus. You see, that predestinated seed...

E-289 Satan tried to spray it, like he did Eve. He tried to spray it, but he failed. With His repellent on here, He was a predestinated Seed. They couldn't take Him in to make Him a Pharisee or a Sadducee. They couldn't make Him belong to any organizations. He was God's predestinated spoken Word. Satan couldn't throw his unbelief on Him. He had a repellent on Him. God, spray us with a repellent is my prayer. That's right.

E-290 Then the Spirit moved on Him and sent Him to Calvary to the cross to bring Light in this day, and Light to all the predestinated seeds to the church of this day, transforming sons and daughters of God into His Presence.

E-291 Don't stumble at the word "predestination." I've went through that. You see? I want to show you, Ephesians 1:5.

E-292 You see? Just as you were... Look, just as you were in your father... As I said the other night, just as you was in your father at the beginning, if you wasn't, you wouldn't be here. But, you see, it had to go to a bedding ground in order to bring you forth. And now you're his son; you're his daughter. See, it's a seed. And then if you every...

E-293 If you are a Christian now, a genuine predestinated seed, you was in God before there was a... You always was in God. The germ of your life, which is a attribute of God, which was His thought...

E-294 Say, for instance, this pretty little lady setting here. See? God said, "In the day there will be a girl; her name will be So-and-so. She'll be this, thus, and this," and even know to this very hour, she'd set and listen at the message, dressed in a red dress. See? That was His thought. Whoever your husband is, and whoever he is; and He'd bring this together, and you'd set here in--in this--this city at this day. There could be no way for you to fail it (See?), because you're growing. And as long as you're seed inside growing, you have to produce just exactly what the seed said you would do. That's exactly. It's His Word. He keeps His Word. He watches over It.

E-295 You was in your father, as a germ, and you come forth as a daughter; you, you, every one of you, brothers and sisters, you come forth. And if you wasn't in your father, then you wouldn't have been here.

E-296 And if you wasn't in God... If you believe the message of the Bible, and the present message of the day, a vindication of it... The reason you're setting here, because you were predestinated to set here. You wouldn't have been here otherwise; you'd have been on the street, maybe drunk, some of you; and some of you out here and running around with some other man's wife; and you women out, would married, and run around with some other women's husband, or something like that. See? But you were predestinated to be here. See? You can't help it. You have a Father; He's God, and you were a seed.

E-297 And when He come to a place, He's got you now to where... You was in Him there as a thought; now you are a person that can fellowship with Him. See? Like you was in--you was in your fathers at the beginning, but now you're sons and daughters, so you can fellowship with your parents. Now, we're sons and daughters of God, who can fellowship with our Father, God. See, it's just as beautiful. Don't you like that? Then you become like Him. And if we were sons, then you're attributes, and was in His form at the beginning.

E-298 And, remember, if you was in Him at the beginning; and when Jesus, which is God, the Word made flesh and dwelt among us; then you were in Him and stood the insults that He took. You went to Calvary with Him, in Him. You died in Him. You rose in Him. And now you're seated together in heavenly places in Him. See?

E-299 If I'm an American, I stand all of her shame; I stand all of her glory. Ever what she was, I am. I'm an American citizen. I was... I landed on Plymouth Rock. Yes, sir. Yeah, I landed on Plymouth Rock. I signed the... I was in the hall that morning when they signed the Declaration of Independence. I signed it with them. I'm part of her economy. I signed the Declaration of Independence. That's right. I was with Washington at Valley Forge, when he crossed the river. I was there that morning. I prayed with him. I was. You were, as an American. If you're an American, you was. For everything America is you are. I hoisted the flaw--flag on Guam. I helped them do that. I took every fort. I bore her shame of the revolutionary. Whatever she was, I am.

E-300 And whatever Christ was, I am. What He is, I am. O God. If He's considered a fanatic, so must I be. If He was a--a Beelzebub by His works of His Spirit, I am too. Whatever He was, I am. Whatever He was, you are.

E-301 We must be the makers of her immortality, her freedom or her fame, her glory or her shame.

E-302 We must be that. We must be the church, the Bride of Jesus Christ. I lived with Him on the earth, when He lived. I died with Him when He died. I rose with Him when He rose. I'm assembled and am seated with Him now in heavenly places, because I'm part of Him. Wherever He is, there I am. "Where My servant is, there will I be also."

E-303 Now, He can fellowship with us and through us, and rest His Word with us. Which we are a part of His Word. We... If He is the Word, and we are part of Him, then we are part of the Word.

E-304 And how can I deny I got a hand? No matter how much some idiot would, excuse me, some science would say that--that I haven't got a hand; I got a hand. I know I got a hand. I use it.

E-305 And I know I got a God. I got a Saviour. I feel Him in my soul. I--I'm part of Him. Just what this Word says; that's what I am. And if I even deny one part of This, that'd be like denying I got an hand, an ear, an eye. I couldn't do it and remain a human being in my right mind; neither can I deny any of God's Word and remain in my right--the right Spirit of God. I've got to take what the denomination says or what God said about it. See? You cannot do it.

E-306 Now, "transforming," He can transform us through His Word, that we can rest, because we are a part of It.

E-307 And now, there's many things... In talking about my natural birth there's many things in my natural birth that I can't brag on. I'll tell you; I ain't got nothing to brag on. My mother was a sinner to begin with; my father was a sinner. And they come out of a bunch of cutthroats and gunfighters, and most of them died with their boots on: drunks and bootleggers, and everything else, out of Kentucky. My mother, a half Indian, and I--I have got nothing to brag on. I can't brag on my family tree.

E-308 But glory to God, there's one thing I can brag on, my second birth, which comes from Jesus Christ. I can brag on that Parent that we have, for He is My Father. He's my Saviour. He's my Redeemer. I can brag on everything that He has--He's done for me, because now I become His son. I'm no more a son of Charles Branham; I'm a son of Jesus Christ. That's right. I can brag on my birth now. I can't brag on my first birth; there's nothing... I'm ashamed of that. But I'm not ashamed of my second birth. No, no. I'm not ashamed of my second birth. How did He do it? "By the washing of the water by the Word." That's right.

E-309 Truly predestinated believers stay with the Word, and they won't pervert It. It can't be perverted. Oh, sons and daughters of God, why can't we have this great fellowship that we ought to have with all the sons and daughters of God? We should have it. But they just won't do it; that's all. 'Cause they're not truly sons and daughters from the...

E-310 See, as I said the other night, I was going to... I had that wrote down here, but I haven't got time to get to it. I'm going to leave it, quitting now.

E-311 That little inside of the inside, that's where you start, which is your soul; then come from that, you're a spirit; and then you become a living being. Now, the living being has five senses to contact; the second has five senses. That's the outside body; see, taste, feel, smell, and hear. The inside body has love and conscience, and so forth: five senses. But the inside of the inside, the control tower, it's either God or Satan.

E-312 And you can mimic any of these things you can contact, like--like the--like the Christian; or you could cast out devils, like a Christian. But the inside control tower, the beginning, the origin isn't of God, it'll never return to God. You understand it? Did not Judas cast out devils? Did not Caiaphas, the one who condemned Him and put Him to death, even prophesy? But he couldn't stay with the Word. See? That's right.

E-313 Transformed from the church and the world into sons and daughters of God. Notice just in closing now.

E-314 And now, how the wandering sons of God, wandering out there in the world, some of them this denomination, from denomination to denomination, like wandering stars, never stable. Like a leaf on the water in the autumn... We used to see it, Leo, back in the east there. The leaves would blow down on it, and every little wind would blow it from this side to that side.

E-315 But God wants us to be stabled. "Anchored in Jesus, the storms of life I'll brave. Anchored in Jesus, I fear no winds or wave." See? Whatever it is... Many of you remember the Inch Cape bell, when you was in school boy and girl in school.

E-316 Abraham and Sarah's body was transformed to meet the condition of the promised Word. See, they were old. Abraham had received the promise and Sarah, when he was seventy-five, she was sixty-five, past menopause; lived with her since she was a girl, was a half-sister. And to keep that promise, both of their bodies was transformed from an old man and woman to a young man and woman to meet the promise of the day.

E-317 Glory to God. That makes me feel so good. See? I don't care what I was; I don't care how I come here; we can be transformed to meet the promise of this day, when we can dwell together in unity and sweetness of the Holy Spirit, and live as brothers and sisters.

E-318 Enoch, his whole body was transformed to meet a type in God, and he was taken to heaven without even seeing death: Enoch was. Elijah done the same.

E-319 Jesus' body was transformed from a dead, cold form, pulp, beat until His bruises and His--His ribs stuck through His back. And--and His heart was run through with a spear probably that wide, stabbed right through His heart, and Blood and water came. Even the moisture from His body left, and the Blood run down the spear, and off His feet, and trickled onto the ground. And He was so dead until the moon and stars said He as dead; the earth said He was dead; had a nervous prostration, the--the rocks shook out of the earth and everything. Everything said He was dead; even God hid His face. He's dead. But His body was transformed. Why? Because God said, "I'll not leave His soul in hell, neither will I suffer My holy One to see corruption." There's no way to do it.

E-320 Some of these days, our bodies may be stretched out in a casket. We may come... You may come and look upon me laying in a casket. I may come and look upon you, might have to say the last words over you, or something like that. But you'll never keep us in the grave. They may lay rocks over you. They may bury you in the sea. They may do whatever they want to, but the transforming power of God...

E-321 In II Thessalonians, said, "I would not have you ignorant, brethren, concerning those that are asleep. For we say this to you by the commandments of the Lord, that the trumpet of God shall sound, and the dead in Christ shall rise first; we which are alive and remain (as the song said this morning) shall be caught up together with them to meet the Lord in the air."

E-322 The transforming power of God has taken us from the chaos of science and education, and the things of the world, and the understanding of this modern day, has transformed us now into sons and daughters of God. And even death itself can never hold us in the grave. "We'll be changed in a moment, in a twinkling of an eye."
"Oh, you mean to say..."

E-323 I mean to say that that's the Truth. Jesus, that Word stood on the earth, which was the Word, the One that was raised up, and raised Lazarus. He said, "I am the Resurrection and Life; he that believeth in Me, though he were dead, yet shall he live. And whosoever liveth and believeth in Me shall never die." There's no way to stop the living Word of God. It's got to rise again.

E-324 And from out of this chaos of this modern scientific Eden that we're living in of culture and--and science and education, and all this modern stuff, we'll rise. "This robe of flesh we'll drop, and rise and seize the everlasting prize," someday. We'll go through the air, and this will all be over. For the Word of God that's brought us from the modern thinking of our mind, transforming our mind into the renewing of our hearts towards God, and our spirits; that same Spirit that spoke that, has transformed us this far, and It also will take us into His Presence, into His glory with a glorified body.

E-325 "They shall build houses; they shall inhabit them. They shall plant vineyards." In all of our scientific search we plant a garden; our sons come along and take the fruit from it; and his sons comes and takes it from him. And they plant, and another one eats; and they build, and another inhabit. "But long will be the days of My servants; they'll be there and their offsprings with them. They'll build, and another will not inhabit. They'll plant and not another eat thereof." What? The very God, the very prophet that the Word of God said, "a virgin shall conceive," promised us this.

E-326 How do we get it? We are potentially there right now (See?), because God said so. It has to be. When He raised Lazarus there, said, "Don't think this is strange, for the hour is coming when all that's in the grave will hear the Voice of the Son of man, and shall come forth, some to shame, and some to Life."

E-327 What is it? Transforming, transforming by the Word of God, making us sons and daughters of God, and will also give us Life in the world to come. Oh, my. What more could I say? Listen not to the things.
Covet not this world's vain riches,
That so rapidly decay,
Build your hopes on things eternal,
They will never pass away.
Hold to God's unchanging hand! (Let's sing it.)
Hold to God's unchanging... (Here it is.)
Build your hopes on things eternal,
Hold to God's unchanging hand!
When our journey is completed,
If to God we have been true,
Bright and fair our home in glory,
Our enraptured soul shall view.
Hold to God's unchanging hand! (Be transformed.)
Hold to God's unchanging hand!
Build your hopes on things eternal,
Hold to God's unchanging hand!

E-328 Don't notice science, what it can prove, if it's contrary to the Word. See? Don't notice the church, what it says, if it's contrary to the Word.
For we hold to God's unchanging hand!

E-329 Times change, science changes. Hold that hand that can't change!
Build your hopes on things eternal,
Hold to God's unchanging hand.

E-330 Father God, in the Presence of You, as we assemble here this morning in this, taking a lengthy, long, drawed-out message, and, O Lord, I pray that You'll place them Seeds out in the hearts of these people. Remember, Lord, we pray, that we're frail, and our structure is frail, and we... Sometimes we don't know which a way to turn. Dear God, You turn us and lead us by Thy great Spirit, Lord. Help us. Never leave us alone, Father. You promised You wouldn't. "I'll never leave thee nor forsake thee. I'll be with thee."

E-331 And, Father God, we pray that You'll guide our Brother Leo and Gene. Make them, Lord, the kind of a leaders that You would have over this people here, not using their own thoughts, but let the great Holy Spirit direct them in what to do.

E-332 Bless these men and women, these young children like, Lord to me. And I--I--I pray that You'll keep them in long life. Let, if it be possible, Lord, let us live to see His coming. We believe we will, because we see everything so close now. It's so close. Grant it, Father. We commit them to You with ourselves, now to serve You, in Jesus' Name. Amen.
And Brother...?... I'm sorry I kept you that long. Brother Leo.


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