Was Für Ein Haus Wollt Ihr Mir Bauen?
Datum:
65-1121
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Tucson, Arizona USA
E-1 Ich danke dir, Bruder Green. Es ist ein Vorrecht. Ein Gruß an Bruder und Schwester Green und an alle die heute Morgen hier sind. Ich fühle, dass es ein Vorrecht ist, das mir gegeben wurde, zu diesem Ort der Anbetung zu kommen, um ein paar Bekanntmachungen zu geben.
Ich möchte hier nicht die Zeit von Bruder Green wegnehmen, weil ich Bruder Green schon verschiedene Male habe sprechen hören und ich war ganz sicher davon beeindruckt, wie er uns das Wort des HERRN gebracht hat und er war so demütig dabei. Gestern sagte er: „Ich bekomme das Wort des HERRN nicht so, wie es vielleicht durch Offenbarung zu einem kommen würde, in der Weise wie es auch gebracht wurde, sondern ich liebe es die Betonung darauf zu legen was dort gesagt worden ist.” Er sagte: „Genauso wie Paulus etwas in der Bibel geschrieben hat, komme ich hierher um die Betonung auf das zu legen was er gesagt hat. Ich habe keine Botschaft, als nur das, was bereits vom HERRN gesagt worden ist, um einfach die Betonung auf das zu legen.” Ich dachte, dass es wirklich bemerkenswert ist von so einem jungen Mann solch eine Bemerkung zu hören.
Jetzt laßt uns gemeinsam ein Wort des Gebets haben.
E-2 Lieber Gott, ich weiß kaum wie ich beginnen soll, denn ich fühle, dass DU heute da bist und in Deiner Gegenwart fühlen wir uns immer so klein. Und ich danke DIR für dieses Vorrecht. Nun, HERR, weil DU uns diesen Ort gewährt hast, bitten wir, dass DU uns jedes Mal begegnen wirst, wenn wir uns hier versammeln. Möge Dein großer Geist sich über dieser Stadt bewegen! Mögen wir in der Lage sein diese Evangeliumsbotschaft zu bringen, welche uns in diesen letzten Tagen in unsere Hände gegeben worden ist. Möge es erfüllt werden, dass DU jede Seele aus Tucson und der Umgebung bekommst, die DU zum Leben bestimmt hast. Gewähre diese Dinge, Vater, in dem Namen von JESUS CHRISTUS. Amen.
E-3 Ich denke, dass ich hier heute Morgen ein paar kleine Verse aus der Schrift lesen möchte, gerade bevor ich diese Worte sage, die ich sagen möchte. Es steht in Apostelgeschichte, dem siebenten Kapitel. Und während ihr das aufschlagt, werden wir bei dem 44. Vers beginnen.
Wir gehen diese Woche nach Shreveport, diese kommende Woche, zu einer Serie von Gottesdiensten. Jetzt gehen wir, um es zu versuchen so der HERR will. Bruder Moore, Bruder Jack Moore ein sehr guter Freund von uns beiden, von Bruder Pearry Green und von mir, und wir lieben Bruder Jack. Ich denke, die Botschaft hat ihn ein klein wenig aus dem Konzept gebracht, besonders einige von den Dingen, die wir besonders lieb und wert erachten und glauben, dass es durch das Öffnen der sieben Siegel zu uns gekommen ist, so wie wir es glauben, wie zum Beispiel: „Der Schlangensame,” und „Die ewige Sicherheit der Gläubigen,” und so weiter, eben einige von diesen Botschaften. Wir denken nicht, dass dieses schwer zu verstehen ist, aber ihr euer Herz für die Wahrheit öffnen müßt. Wir glauben, dass wir in der Endzeit leben. Das ist für uns einfach so wirklich, dass wir am Ende des Weges angelangt sind.
E-4 Wenn man in der Gemeinde eines anderen Mannes spricht, möchte man die Gastfreundschaft des Mannes schätzen, wenn er dir die Gelegenheit gegeben hat in seine Gemeinde zu kommen. Und ich, in dem Wissen, dass sie dieses nicht glauben, würde sie dennoch genügend schätzen um... Da gibt es noch vieles anderes mehr worüber ich neben dem sprechen kann, es sei denn, dass es der Heilige Geist ist, der ein wenig dazu drängt, seht ihr, dann würde ich natürlich das sagen, was ER sagt. Ich weiß nichts besseres als das zu tun und ich hoffe, dass ich niemals etwas besseres lerne, als wie nur das zu tun. Versteht ihr? Laßt es uns einfach in der Weise sagen, wie ER es sagt.
E-5 Nun laßt uns jetzt ein oder zwei Verse hier lesen, aus dem siebenten Kapitel der Apostelgeschichte, mit dem 44. Vers anfangend.
Es hatten unsre Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie ihnen das verordnet hatte, der zu Mose redete, dass er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte;
welche unsre Väter auch annahmen und mit Josua in das Land brachten, das die Heiden innehatten, welche Gott ausstieß vor dem Angesicht unsrer Väter bis zur Zeit Davids.
Der fand Gnade bei Gott und bat, dass er eine Wohnung finden möchte für den Gott Jakobs.
Salomo aber baute ihm ein Haus.
Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:
Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meiner Füße Schemel; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen? spricht der HERR, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?
Hat nicht meine Hand das alles gemacht?“
E-6 Aufgrund des Lesens dieser Schriftstelle möchte ich ein paar Worte sagen, bevor Bruder Pearry die Morgenbotschaft bringt.
Ich finde, dass dieses einer der größten Augenblicke meines Besuches in Tucson ist. Ich bin hier her gekommen, weil ich so geführt wurde. Ich bin hier her gekommen, weil der Heilige Geist mich durch eine Vision hier her gesandt hat. Ich weiß, dass das vielleicht fremdartig klingen mag, aber ER, soweit wie ich es weiß und ich irgendetwas von Gott weiß, hat mich durch eine Vision nach Tucson gesandt. Ich habe mich gefragt, wieso ich jemals zu diesem Wüstenort gesandt worden bin.
Geistlich über diese Stadt gesprochen, kenne ich keinen anderen Ort, der so schlimm geistlich tot ist, als wie die Stadt Tucson. Da ist ein Krieg zwischen den Gemeinden. Es herrscht Streit zwischen den Versammlungen. Da gibt es keine Einheit und jedermann reißt an sich und hält fest und übt Druck aus und versucht diesen und jenen zu bekommen und versucht aus ihnen Jünger zu machen. Es ist eine Wüste und geistlich gesprochen ist es genau dasselbe.
E-7 Aber dann habe ich in der Bibel gelesen, dass Gott Moses dort berufen hat, weg von seinen Geliebten und allem was ihm lieb war. ER sandte ihn in die Wüste um die Gesetze der Bibel zu schreiben. Das war das alte Testament, die ersten vier Bücher, Genesis, Leviticus, Deuteronomy und Exodus. Ich habe nie gesagt, dass sie alle in einer festen Reihe sind, sondern dass es vier Bücher sind. Das ist in Wirklichkeit das alte Testament. Weil alle anderen davon sind das, was die Propheten gesagt haben, in den Psalmen von David und so weiter und die Chroniken der Könige. Aber dieses war die Grundlage des alten Testamentes. Moses schrieb sie, nachdem er von seinem Heimatland weggerufen wurde, wo er geboren wurde und unter seinem Volk aufgewachsen war, und in die Wüste gesandt wurde, um dieses Buch des alten Testamentes zu schreiben.
E-8 Dann sehe ich, dass das Buch des neuen Testamentes von Paulus geschrieben wurde, welches der Autor ist, oder nicht der Autor, sondern der Schreiber von dem neuen Testament. Er wurde ebenso von seinem Volk hinweggeführt und durch den Geist nach Arabien geführt, wo er dreieinhalb Jahre war, um die Inspiration zu finden. Paulus ist der Hauptschreiber des neuen Testamentes. Nun, da gibt es Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, aber sie waren Schreiber, die einfach nur geschrieben haben was JESUS gesagt hatte, während sie IHM folgten. Aber wenn ihr das Buch an Timotheus nehmt, und an die Römer und an die Hebräer und so weiter, denn Paulus empfing die Inspiration, um das neue Testament zu schreiben; indem er das ganze alte Testament als Schattenbild nahm und setzte es in die richtige Ordnung. Und Gott ehrte es und machte es zum neuen Testament.
E-9 Und wenn für das alte Testament der Schreiber von seinem Volk hinweg geführt werden musste in die Wüste, um die Inspiration zu bekommen um das alte Testament zu schreiben, musste in dem neuen Testament der Schreiber von dem Autor ebenso an einen Platz in der Wüste geführt werden, um die Inspiration zu bekommen das neue Testament zu schreiben. Und die Bücher sind mit sieben Siegeln versiegelt; und ich glaube es würde in diesen Tagen dasselbe erforderlich machen, um jene Siegel zu öffnen. Um das zu verlassen was du so lieb hast, an was du hängst und einem kleinen Zuhause, welches mir von den Menschen gegeben wurde und unter all meinen Leuten und Freunden und einer Gemeinde die Fortschritte machte und an nichts Mangel hatte; und das zu verlassen, direkt davon weggezogen und hinaus in eine Wüste umgezogen, wo du niemand kanntest und jedermann gegen dich war.
Aber so macht Gott es, dass ER einen Mann dazu treibt Dinge zu tun, die über all sein eigenes Denken hinausgehen, so dass es zur Ehre und zum Ruhm Gottes sein kann. Ich fühle, nicht um mich selbst zu ehren, aber ich fühle dass es ein Vorrecht war, alles zu verlassen, was mir lieb erschien, um hier in diese Wildnis zu kommen und so zu leiden, wie ich noch nie in meinem Leben gelitten habe, hier in dieser Wildnis, oder dieser Wüste. Aber ich glaube, weil ich das getan, und Gott gehorcht habe in dem was ER mir befohlen hat, Gott uns die Geheimnisse dieses letzten Tages geöffnet hat. Und hier befinden wir uns mit dieser Botschaft.
E-10 Nun, da waren viele Menschen, die mir gefolgt sind und das ist nicht ungewöhnlich. Die Menschen lieben einander und Liebe wird dich zu Dingen treiben von denen du nicht denkst dass du sie tun würdest. Viele von euch haben ihre Häuser verlassen und ihr habt alles verlassen um gehen zu können und seid hier in diese Wüste gekommen.
Viele haben mich angerufen und viele haben mich gefragt: „Sollen wir nach Arizona kommen? Würde es ein guter Platz für uns sein?” Gut, wie es über Moses und die anderen gesagt wurde, es war kein Platz voller Früchte, kein Platz von Granatäpfeln.
Hier gibt es nicht viele Arbeitsplätze, das Leben ist teuer und die Lebensunterhaltkosten sind hoch. Es ist wirklich ein rauer Platz zum Leben in Tucson, Arizona; die Löhne sind niedrig, die Lebensmittel sind teuer und die Miete auch. Es ist in der Weise ein schrecklicher Ort zum Leben, aber es ist gesund und trocken. Wir dürfen unsere Gedanken nicht auf die Dinge dieser Erde gerichtet haben.
E-11 Wir müssen auf die Führung des Heiligen Geistes schauen. Aber eine Sache hat mir Schwierigkeiten bereitet, als ich hier her kam, dass ich den Menschen sagen sollte: „Du solltest nicht kommen,” oder: „Du solltest kommen.” Das überlasse ich jedem Einzelnen, in der Weise wie Gott den Einzelnen führt. Ich denke, dass jeder von uns das tun sollte, durch den Geist geführt zu sein, in dem was man tun soll.
Und viele von euch hier sind aus der Gegend von Jeffersonville herum und von der Versammlung dort und ihr seid hier her gekommen. Nun, die Sache, die ich auf dem Herzen hatte, war ein Platz der Anbetung.
Und ich erkenne es, so wie ich es in der Schrift gelesen habe von Stephanus und seiner Adresse gerade vor seinem Tode; denn sie haben ihn sofort danach, wegen seiner Botschaft gesteinigt. Während er sprach, sagte er: „Unsere Väter,” er sprach von den Hebräern am Anfang, wie sie versucht hatten Gunst vor Gott zu finden um IHM ein Haus der Anbetung zu bauen. Er sagte: „Salomo baute IHM ein Haus, oder ein Gebäude.” Wir sind mit der Geschichte vertraut.
E-12 Aber ich liebe seine nächsten Worte: „Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Häusern aus Händen erbaut,” und noch an anderer Stelle in Jesaja, wo er sagte: „Einen Leib hast DU MIR bereitet; seht, nicht Schlachtopfer und Opfer und Gebäude und so weiter, sondern einen Leib hast DU MIR bereitet.” Nun, wir erkennen, dass er von dem Leib sprach in dem Gott wohnte, in CHRISTUS.
Aber ich glaube heute, dass die Inspiration zu Bruder Green gekommen ist, hier her zu ziehen, zu ihm und zu Schwester Green, um ihren Platz im Osten auch aufzugeben, oder zurück in Texas, um hier her zu kommen und aus dem Nichts anzufangen; einfach nur durch eine Inspiration, fühlend, dass sie es tun sollten. Ich schätze Männer, die der Führung von CHRISTUS folgen, egal was es ihnen kostet.
E-13 Obwohl die ganze Welt, vielleicht deine allerbesten Freunde denken, dass du verkehrt bist, aber für dich ist es nicht verkehrt. So lange, wie du fühlst, dass etwas dahinter steht, ist es Gott der dich bewegt; es ist niemals verkehrt und es wird sich immer zum Guten wenden.
Und dieses junge Paar, ein talentierter, junger Mann. Ich sage das nicht, weil er hier sitzt. Und diese junge Dame mit ihren Kindern, mit dieser Familie zum aufziehen, und er hat seine Arbeit gekündigt und alles, um hier her zu ziehen.
Ich sehe, dass ich vor vielen Jahren in den Dienst gerufen wurde. Ich war nie ein erfolgreicher Pastor gewesen, weil ich einen umherschweifenden, rastlosen Geist habe. Ich kann nirgendwo zufrieden sein. Wo immer der Geist sich bewegt, muss ich mich einfach damit, fortbewegen, weil ich eine Botschaft habe. JESUS sagte: „Ich muss auch in dieser anderen Stadt predigen.”
E-14 Aber da gibt es diejenigen, welche Hirten sind und über die Herde wachen. Ich bin so dankbar, dass Bruder Pearry Green der Führung des Heiligen Geistes gefolgt ist und heute haben wir ein Tabernakel. Es ist ein kleines Tabernakel. Das ist für den Anfang gut genug, um zu sehen was der Heilige Geist... wir wissen nicht alles, aber laßt uns einfach Schritt für Schritt vorwärts gehen. Nun, ich glaube, dass wenn Gott zu Bruder und Schwester Green gesprochen hat, um hier her zu kommen, Gott uns einen Platz geöffnet hat, wo unsere Kinder, anstatt Sonntag morgens mit ihren Fahrrädern zu fahren und auf den Straßen herum zu tollen, wir einen Platz haben zu dem man zur Anbetung kommt, anstatt herum zu sitzen und etwas anzuhören, das sie vom Radio gehört haben, welches zwar in Ordnung ist.
E-15 Aber wir, als diese Gruppe von Menschen, haben eine Botschaft für diesen Tag. Wir glauben, dass Gott uns eine Botschaft gegeben hat. Und Bruder Green ist, ich möchte ihn nicht meinen Mitarbeiter nennen, weil wir sind... Gut, es ist auch mein Mitarbeiter, wir sind zusammen in dieser Botschaft. Bruder Green predigt dieselbe Sache und Botschaft an welche wir glauben. Er hat sein Zuhause verlassen, er hat seine Leute verlassen und er hat seine Gemeinde verlassen. Ich glaube er war ein Bezirksleiter oder so etwas von einer der Organisationen und hat die ganze Sache aufgegeben, als er diese Sache hörte. Er verließ auch alles, was ihm lieb war, um in die Wüste zu kommen, einfach um das zu unterstützen was Gott uns jetzt gibt.
E-16 Ich sage, dass ich glaube, dass es nicht nur in unseren Herzen sein sollte, sondern unsere Pflicht sein sollte ihn zu unterstützen, mit allem was wir können, seine Gottesdienste zu besuchen, hier her zu kommen zur Anbetung und dieses zu einem Ort zu machen, wo Gott uns die Dinge offenbaren kann, die ER für uns hat, um sie zu offenbaren. Und so wie seine Aussage war: „Die Botschaft kommt nicht zu mir durch den Empfang der Inspiration, so wie es zu einigen von uns kommt,” sondern, er hat gesagt: „Ich bin hier, um das zu bestätigen was Gott gegeben hat.” Was für eine Bemerkung! Und ich glaube, dass wenn wir zusammen arbeiten werden, wir unsere Herzen mit dabei haben.
E-17 Ich weiß, dass jeder einzelne von euch, wenn ihr genauso fühlt wie ich, so hungrig danach ist, den Geist Gottes sich bewegen zu sehen, so dass ich es kaum aushalten kann. Einige Erlebnisse die ich vor kurzen in den Bergen hatte, dieses Etwas einfach wiederum zu fühlen, wie als ich damals errettet wurde, es war so herrlich für mein Herz! Und wir können zu einem Platz kommen, wir können sitzen und es unter uns sehen, und wir sind so trocken dabei. Während wir hier in der Wüste sitzen, komme ich mit meinen Brüdern zusammen und sie sprechen mit mir und ich spreche mit ihnen; immer in einer Weise des Abschätzens, wie früher, durch den Geist zu fühlen, um die Verfassung des Bruders zu sehen, um zu sehen was verkehrt ist. Ich beginne zu fühlen, dass sich alles ausruht und vom Geist wegkommt. Es ist eine zu natürliche Sache für uns geworden. Wir müssen im Geist anbeten, wo der Geist Gottes... Nicht nur unsere Botschaft sollte das Feuer der Stunde sein, sondern es sollte das Feuer in unserem Herzen sein. Versteht ihr das? Es muss in unserem Herzen sein, sonst können wir es den Menschen nicht in der richtigen Weise bringen. Der Geist muss die Botschaft selbst übernehmen. Und ich vertraue und glaube von jedem einzelnen von euch, dass ihr wahre Christen seid.
E-18 Nun, sie brauchen Sonntagsschullehrer. Sie werden einen Mitarbeiterstab Was benötigen. Und ich möchte dieses so sagen, dass ihr es durch und durch versteht. Dieses ist meine Gemeinde.
Ich bin seit drei Jahren hier. Und ich hatte eine geöffnete Tür und das war bei Bruder Mack, welcher mich bat zu kommen um zu predigen. Gott segne ihn. Ich bin von keinen anderen Leuten eingeladen worden. Ich habe nichts gegen sie, sie sind in Ordnung. Bruder Brock, ein guter Freund von mir, Bruder Gilmore, viele von diesen Pfingstbrüdern hier, sind sehr, sehr gute Freunde von mir. Ich liebe sie und habe nichts gegen sie. Ich verstehe ihre Position. Sie können mich nicht zu sich einladen und trotzdem in ihrer Organisation bleiben. Versteht es, sie können es nicht tun. Weil, wenn sie es tun, werden sie hinaus gestoßen. So versteht ihr ihre Position. Ich musste derselben Sache ins Angesicht schauen. Aber möge es jetzt immer so sein: „Trachte zuerst nach dem Königreich Gottes,” dem Willen Gottes.
E-19 Und dass Gott jetzt Bruder Green hier her gesandt und uns eine Gemeinde geöffnet hat, desgleichen kostbaren Glaubens, wie wir es glauben, dafür sollten wir Gott dankbar sein, und jedem Gottesdienst beiwohnen und jeden Platz einnehmen, den wir einnehmen können. Und wenn wir gefragt werden und angerufen werden, um zu beten, zu suchen, oder etwas zu tun, dann laßt uns Soldaten sein, die ernsthaft daran interessiert sind es zu tun. Versteht ihr?
Haltet die Botschaft ehrenhaft und lebt die richtige Art von Leben. Laßt keinen Schmutz darauf kommen. Wir leben jetzt in einer zu späten Zeit, so dass wir bereits zu weit vorgerückt sind in der Stunde. Laßt uns sauber leben. Ob es mein Leben ist oder eures, unser aller Leben benötigt es vor Gott gereinigt zu werden.
Unsere jungen Menschen treiben sich nur herum von einem Ort zum anderen, von einem Film zum anderen und treiben weiter und weiter weg von Gott. Das ist wahr. Nun, das ist die Wahrheit. Ich sehe es bei meinen eigenen Kindern und ich sehe mich selbst zu einer Stelle kommen wo man nicht... wir müssen uns selbst zusammen versammeln, um Gott anzubeten. Die Bibel sagt es uns: „Wenn wir den Tag herannahen sehen, sollen wir uns um so mehr versammeln.” Wenn es hier nur zwei Leute gibt, dann sei du einer von ihnen. Und wenn wir zusammen kommen und zusammen anbeten, dann ist da einfach etwas dabei wie JESUS sagte: „Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, bin ich dort in ihrer Mitte.”
E-20 Nun, wie ich es zuvor gesagt habe und Bruder Green mir gesagt hat. Meine Frau kam und sagte mir was er gesagt hatte, als ich weg war. Er sagte heute Morgen, dass das Pult zu jeder Zeit offen steht, dass es für mich offen steht um zu sprechen.
Sonst musste ich den ganzen Weg nach Jeffersonville in Indiana fahren, um die Botschaft zu bringen, die Gott mir gegeben hat, um sie den Menschen zu bringen. Den ganzen Weg bis nach Jeffersonville in Indiana und manche von euch sind durchs ganze Land verteilt und hängen an den Telefonen und so weiter, um die Botschaft zu bekommen, weil es das ist wovon wir leben. Seht, das ist der Grund warum wir hier sind. Wir brauchen das jetzt nicht mehr zu tun.
E-21 Gott gibt mir eine Botschaft und ich kann direkt hier zum Pult gehen und sie predigen und mich frei fühlen das zu tun. Versteht ihr? Und ich glaube dass der Allmächtige Gott euch dadurch segnen wird, wenn ihr einfach nur bei dieser Gemeinde bleibt, dieser Gruppe von Menschen. Nicht nur das, sondern laßt uns hinaus gehen und sehen, ob wir nicht noch andere herein bekommen können. Seht, laßt uns überall mit anderen sprechen, sprecht mit ihnen über unsere Gemeinde und was es bedeutet. Was unsere Gemeinde... Wir sind hier. Wir möchten, dass sie kommen, bringt Fremde herein und ich bin sicher, dass es für uns alle gut sein wird. Versteht ihr? Wir haben ein Gebäude, wofür wir dankbar sind. Wir sind dankbar für diesen Platz, damit wir uns zusammen versammeln können.
Dennoch: „Der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln von Händen gemacht, seht, denn „Der Himmel ist Mein Thron und die Erde der Schemel Meiner Füße; und welches ist der Ort Meiner Ruhe? Sondern einen Leib hast DU MIR bereitet.”
Wir sind der Leib von CHRISTUS. Während wir so von einem Gebäude zum anderen umziehen, glaube ich, wenn wir unsere Botschaften bringen, dass wir herunter kommen werden und Heilungsgottesdienste haben werden. Und alles was der HERR uns offenbart, was wir tun sollen, werden wir gerade hier in der Gemeinde haben, bis sie so überschwellend groß wird, dass ihr es woanders machen müßt und nochmal woanders bis JESUS kommt. Gott segne euch.
E-22 [Bruder Pearry Green gibt Anmerkungen und bittet Bruder Branham dann, ihn zu ordinieren - Verf.]
Läßt uns unsere Häupter beugen.
Lieber Gott, während wir hier auf der Plattform stehen, welche etwas repräsentiert, gerade hier drüben vom Altar, erkennen wir, dass wir eine sterbende Rasse von Menschen sind, so weit wie es diese Erde betrifft. Wir schauen auf die Straße hinaus und sehen überall Sünde geschrieben und dass die Herrlichkeit Gottes schnell verschwindet. Wir wissen, dass wenn die Herrlichkeit Gottes hinaufgeht, die Gemeinde ebenso dahin mitgeht. Gott, wir möchten dort sein.
Gerade vor ein paar Tagen, stand ich hier an der Straßenecke, gerade über der Straße und beobachtete die Parade die Straße hinuntergehen. Ich sah diese alten Panzer aus dem ersten Weltkrieg, welche die Parade anführten. Dann kamen die großen, schweren Sherman Panzer und danach folgten andere und dann die „Goldstern-Mütter”, die kleine zerbrochene Familie, mit einer weinenden Frau und einem kleinen zerlumpten Jungen der seinen Vater verloren hatte, eine alte Mutter die ihren Sohn verloren hatte. Oh, wie traurig war es dort an der Straßenecke zu stehen und so etwas wie das vorbei marschieren zu sehen! Dann beachtet es, gerade als sie dieses Gebäude passierten änderte sich die Musik zu dem Lied: „Vorwärts CHRISTI Streiter.” Danach spielten sie ihre Märsche weiter, aber als sie diesen Punkt passierten!
E-23 Lieber Gott, ich denke an eine andere große Zeit, die kommt, und das wird die Auferstehung sein, wenn die aus der alten Zeit zuerst kommen werden, die Heiligen, die Patriarchen. „Denn wir die wir leben und übrigbleiben, werden denen die entschlafen sind keineswegs zuvorkommen, denn die Posaune Gottes wird erschallen und die Toten in CHRISTUS werden zuerst auferstehen.” Dann, wenn wir diese Menschen gehen sehen, durch den Himmel marschieren und wir werden stehen und auf unsere Gelegenheit warten und wissen, dass wir auch mit hinein gehen. Gott mache uns zu treuen Soldaten.
Nur die, welche sich wirklich verbunden haben und im Kampf gewesen sind, wissen was es wirklich bedeutet, diese Panzer vorbeirollen zu sehen. Und Gott, wir denken, dass jene, welche im Kampf des Lebens gewesen sind, wissen was es bedeutet, wenn wir auf unsere Zeit warten, um in die richtige Position und den Platz in der Auferstehung zu kommen, um hinauf zu gehen.
E-24 Und dieser, mein junger Bruder, der hier steht, gut trainiert, gekleidet, wartet auf einen alten Mann, dass er ihm die Hände auflegt, einer der ein alter Veteran ist, der an der Front gestanden hat, und er weiß, dass er sich auch dem Kampf anschließen muss. Lieber Gott, diese unwürdigen Hände lege ich auf meinen Bruder, in Stellvertretung Deiner Hände. Segne Bruder Green, lieber Gott, den ich im Namen JESUS segne. Möge er diese Botschaft weiter tragen, HERR, in diese Stadt und wo immer DU ihn hinrufst. Möge er treu sein, mit dem Geist gefüllt und ein Leben ohne Schande leben. Gott laß ihn die Herzen der Menschen erobern, damit er sie belehren, führen und leiten möge auf dem Weg, den wir alle begehren darauf zu gehen. Gewähre es, HERR.
Segne seine treue Frau und seine kleinen Kinder. Segne hier unsere Bemühungen zusammen, als christliche Brüder hier auf dieser Erde, auf dass wir dieses Evangelium bis ans Ende der Welt tragen. Sende Deinen Geist über ihn, Gott. Wir beten es im Namen JESUS CHRISTUS, während wir ihn DIR übergeben. Amen.
Gott segne dich, Bruder Pearry. Überbringe das Wort Gottes!