Gottes einziger vorgesehener Ort der Anbetung

Datum: 65-1128M | Dauer: - | Übersetzung: BBV
Shreveport, Louisiana USA


E-2 Ich sprach zu meinem kleinen Freund Ernie Fandler, ich vermute, dass einige von euch, die jetzt über das Telefon zuhören sich an Ernie erinnern, wie er bekehrt wurde, wie er zum Herrn geführt wurde. Er spricht nicht gut Englisch sonst würde ich ihn ein paar Worte sagen lassen. Und er bekommt seine V's und W's alle durcheinander. Er fragte mich ob ich mich an die Zeit in Shawano erinnere, wo er lebt. Dort starb ein Mann in der Versammlung während er auf seinem Sitzplatz saß. Wir ließen alle ganz stille sein. Dann sprach ich das Wort des Herrn über ihm und er kam zurück zum Leben. Er kam diesen anderen Weg. Sie haben das nie vergessen und möchten, dass wir wieder kommen.
E-3 Wenn ich richtig verstanden habe fasten heute Morgen mehr als zweitausend Franzosen, ein mehrtägiges Fasten, sie fasten, dass wir kommen und die Botschaft in Französisch nach Frankreich bringen. Die ganze protestantische Nation. Der protestantische Teil der französischen Nation. So sind wir...
Es ist dabei aufzublühen, es beginnt gerade, die Spreu fängt an sich vom Weizen zurück zu ziehen, so dass der Weizen jetzt frei liegt. Seht ihr? Deshalb, bleibt andächtig und im Gebet. Seht ihr? Denkt daran: „Die auf den Herrn warten erneuern ihre Kraft.”
Nun, da ist... Ich war... ich werde langsam alt und ich dachte: „Werde ich... Wird da noch eine Erweckung sein, werde ich das noch einmal erleben?” Denkt daran, von Westen wird ein Reiter auf einem weißen Pferd kommen. Wir werden den Pfad noch einmal reiten. Das ist richtig. Sobald... Wir sind bereit dafür. Es ist eine Verheißung, versteht ihr?
E-4 Nun, ich möchte Bruder Leo sagen... Gestern Abend sprach ich über Bruder Wood, sein leiblicher Bruder ist hier. Bruder Leo, du und die kleine Gruppe, die heute Morgen zuhört; Schwester Mercier, dein Vater ist hier. Ich habe ihn gestern Abend gesehen. Er ist hier irgendwo im Gebäude und er sieht gut und gesund aus.
An dem Morgen, als er im Tabernacle geheilt wurde, waren da zwei schwere Krebs Fälle, wirklich am Sterben. Beide von ihnen wurden geheilt. Und ihr Vater, ein älterer Mann mit einem Herzinfarkt wurde zur Verherrlichung Gottes davon befreit. Er ist hier in der Versammlung irgendwo. Ich kann ihn jetzt in der Menschenmenge nicht sehen, aber gestern Abend war er hier.
E-5 Ich grüße euch alle dort draußen im Land und hier an diesem wundervollen Platz, im Life Tabernacle in Shreveport mit den vielen Menschen die hier herein gestopft wurden um eine Sonntagsschul-Lektion zu hören. Wisst ihr, ich will ja gegen niemand etwas sagen, aber wenn ich in Shreveport leben würde, dann wäre dies der Platz wo ich zur Kirche gehen würde, hier im Life Tabernacle. Dies ist keine Denomination. Das Life Tabernacle ist heute eine interdenominationelle Zusammenkunft. Sie kamen aus den verschiedenen Denominationen weil sie mich und die Botschaft, die ich predige angenommen haben. Bruder Jack Moore, mein Bruder und Freund, wurde aus den Denominationen ausgeschlossen, weil er zu mir hielt. Ich denke damit hat er Vertrauen verdient. Das ist richtig. Gott segne ihn. Helft ihm die Hände hoch zu halten im Gebet und glaubt mit ihm.
E-6 Und Schwester Moore, ich kann sie nirgends sehen, sie... Ja, dort hinten. Heute Morgen, als sie dort saß, sah sie aus wie ein Mädchen in ihrem schönen neuen Kleid es sah aus wie ein Oster-Kostüm. Es sah aus wie... selbst Br. Jack hat sie nicht erkannt. Nun, Schwester Moore.
Wir vermissen Anna, Jeanne und Don und die anderen. Ich freue mich auch Bruder Nolan zu begegnen er war hier einer der Partner.
E-7 Und Bruder Ernie, ich bat ihn gestern ob er das Amen singen könnte. Ich habe eine Aufzeichnung davon und ich habe es so oft gehört bis das Band abgenutzt war, Amen. Ich denke er hat eine Stimme dafür, besser als all die anderen. Und die kleine Judy, ich bemerkte sie, die zwei, sie sehen aus wie Bruder und Schwester. Ist es nicht so? Aber sie sind Ehemann und Ehefrau. Schaut sie euch beide an, wie sie sich ähnlich sehen. Seht ihr? Sie sind wirklich ein liebliches kleines Paar. Das ist, wie ihr wisst, das ist... Bruder Palmer welcher gerade die goldenen Stufen erklommen hat, es ist seine Tochter und sein Schwiegersohn. Und das ist... Sie hat gewiss einen Verdienst in der Kindererziehung. Und da sind noch andere verheiratete Prediger und Evangelisten, die ihren Platz dort draußen haben und andere. Es ist einfach großartig.
E-8 Schwester Palmer habe ich noch nicht gesehen, ich weiß nicht ob ich sie erkennen würde, wenn ich sie sehe. Wahrscheinlich ist sie irgendwo in der Versammlung (mit Sicherheit). Ganz dort hinten, Gott segne dich Schwester Palmer.
Es bewegt mein Herz jedes Mal, wenn ich daran denke. Bruder Palmer hatte die Stufen gerade ein paar Minuten erklommen, bevor man mir mitteilte, dass er gegangen war. Ich konnte es nicht glauben. Billy rief mich an, jemand hatte es mitbekommen... sie wussten es. Wir waren so gute Freunde und dann zu erfahren, dass er gegangen war, es hat mich wirklich erschüttert. Aber wir alle müssen einmal gehen, ganz egal wer wir sind. Einer nach dem anderen müssen wir gehen. Da gibt es nur eine Sache: „Lasst uns das Fazit aus der ganzen Sache ziehen: Fürchtet Gott und haltet seine Gebote, denn dies ist die Pflicht des Menschen”. Prediger 12:13.
E-9 Nun, ich habe nicht viel Zeit für diese Sonntagsschullektion und ich bin heiser.
Bruder Pearry Green hat eine noble Sache für mich getan. Gestern Abend hörte er mich sagen: „Ich habe mein kleines Haarteil vergessen, welches mich schützt...” Daraufhin versuchte er jemanden zu finden, der es für mich einfliegt. Ich sagte: „Zu spät, ich bin bereits heiser.” Seit Jahren versuchte ich eine Lösung zu finden und als ich es dann bekam wurde es damit besser. Aber diesmal habe ich es vergessen, so bin ich jetzt ein wenig heiser. So müsst ihr mich ertragen, wie ich jetzt spreche.
E-10 Nun, wie viele mögen Sonntagsschule? Oh, my, das ist gut. Es ist eine gute Sache eure Kinder dort hin zu schicken. Nein, lasst mich das korrigieren, eine gute Sache um eure Kinder dort hin zu bringen. Das ist richtig. Ihr bringt eure Kinder und somit seid ihr auch gekommen. Wie viele wissen wie unsere Sonntagsschule zuerst entstand? In England. Wie wurde sie am Anfang genannt? Lumpen Schule. Das ist richtig, sie wurde Lumpen Schule genannt. Ich vergaß den Namen des Mannes, der sie eingeführt hat. Wie war noch mal sein Name? [Jemand sagt: „Robert Raikes.” - Verf.] Das ist richtig, ganz genau. Er hatte dort die kleinen Burschen von der Straße (sie trugen Lumpen und hatten kein Zuhause, sehr schlimm) Er holte sie herein und begann ihnen Bibel-Lektionen zu erteilen. Es nahm zu und wuchs bis heute beinahe zu einer der größten Säulen der Kirche heran. Sonntagschule. Gut dahin zu gehen. Seid sicher, dass ihr kommt und bringt eure Kinder mit. Ich denke hier im Tabernacle gibt es Lehrer, geeignet ausgestattete Räume, Altersgruppen und so weiter. Und ihr, die ihr neu bekehrt seid, gerade zu Christus gekommen, folgt der Botschaft, kommt hier her zum Life Tabernacle, es wird euch gut tun.
E-11 Nun, heute Abend werden wir eine altmodische Gebetslinie haben. Wir werden einfach für die Kranken beten, in der Weise wie wir es früher taten, Bruder Jack und Bruder Brown.
Ich erinnere mich, ich sah Bruder Brown, wie er versuchte Gebetskarten auszugeben und wie er, selber ein Prediger... Damals in jenen Tagen in der Organisation... legten sie Druck auf ihn, wisst ihr? „Du bist verantwortlich dafür, dass ich dort hinauf komme”. Oh, er hatte sicher eine schwere Zeit. Aber er blieb so treu und wahrhaftig wie man nur sein kann. Bruder Brown ist ein feiner Mann. Und wir lieben ihn.
E-12 Und wenn ich alle von uns sehe, drei von uns wie wir... schleichend werden wir älter und gehen dem Ende entgegen. Da wäre es eine sehr traurige Sache wenn wir nicht in uns diese große Sache platziert hätten, von der wir wissen, dass es die Wahrheit ist. Wir bereiten uns darauf vor eines Tages zurück zu kehren, zurück zu unserem jungen Mannesalter um nie... unsere Leiber werden verwandelt, in Gleichheit mit ihm um zu bleiben. „Denn wenn diese irdische Behausung vergeht, dann ist da eine andere die bereits auf uns wartet.”
E-13 Und lieber Freund, der dankbare Teil davon ist, dass der liebe Herr Jesus... Ihr, die ihr mir vertraut, dass ich euch die Wahrheit sage: Der liebe Herr Jesus ließ mich das andere Land sehen, an einem Morgen gegen acht Uhr. Nun, es war keine - es war keine Vision, ich möchte darüber nicht sprechen. Was es auch war, es war so real wie ich jetzt hier zu euch spreche. Ich habe die Gesichter der Leute gesehen und konnte sie nicht wiedererkennen, sie waren wieder jung geworden. Und sie waren so real wie... Ich habe ihre Hände gehalten. Ganz real...
E-14 Es hat mir geholfen, denn ich hatte da so eine Vorstellung: Wenn eine Person starb, dass nur ihre Seele sie verließ. Aber als er mir dann dieses Zitat brachte, wo es heißt: „Wenn diese irdische Behausung... dann haben wir dort bereits eine.” Seht ihr? Und es muss immer alles in dreien sein, damit es Vollkommen ist. Seht ihr? Da ist ein Leib hier, dann dieser Leib, welcher ein himmlischer Leib ist und dann der verherrlichte Leib in der Auferstehung. Seht ihr, damit ist es komplett. Seht ihr? Es ist ein... Es ist kein Mythos, keine Vorstellung oder Einbildung, es ist auch kein Geist. Es ist ein Mann und eine Frau wie du es bist, ganz genau.
E-15 Vor Jahren, sah ich die Orte wo die Verlorenen sind und bin dort gewesen. Als ein alter Mann, sage ich dir mein Freund lass mich dich davon überzeugen, überall in dieser Nation heute Morgen, diese Orte wollt ihr nicht gesehen haben. Es gibt keine Möglichkeit, dass ich es euch... Wenn ich ein Künstler wäre, ein Maler, es wäre mir unmöglich das Bild zu zeichnen. Als ein Prediger kann ich es euch nicht beschreiben. Man spricht über die Hölle als einen mit Feuer brennenden Platz, es ist eine Million mal schlimmer als das, dieses Entsetzen und Grauen welches das Ganze begleitet.
E-16 Und der Himmel... oder dieser Ort, wo auch immer es war, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Er bezog sich darauf als „Seelen unter dem Altar”. Aber wenn es das war, ich habe niemals... Es gibt keine Möglichkeit zu beschreiben wie schön das ist. Dort ist... Nun, ihr müsst einfach mein Wort annehmen, ich bin nur ein Mann. Seht ihr? Aber diese Visionen, die immer genau so geschehen wie ich es euch gesagt habe und ihr wisst, dass jede von ihnen die Wahrheit gewesen ist und genau so wahr ist dies. Was immer ihr tut, ihr könnt alles andere verfehlen (Gesundheit, Stärke, euer Augenlicht, was auch immer) aber dies sollt ihr nicht verfehlen. Es gibt nichts was damit vergleichbar wäre. Es ist... Es gibt kein Wort in der englischen Sprache, welches ich kenne welches es beschreiben könnte. Wenn du sagst „perfekt”, dann geht es noch weit darüber hinaus; „grandios” es geht weit darüber hinaus; „himmlisch”, … Da gibt es keine Worte, die ich kenne, die es beschreiben könnten, denn es war so... Und dann zu denken, dass das noch nicht einmal das Ende ist. Ich dachte: „Und hier vor fürchte ich mich um dorthin zu gehen?”
Ich sagte: „Esst ihr hier etwas?”
Sie sagten: „Nein nicht hier. Wir essen hier nicht, aber wenn wir zur Erde zurückkehren, dann empfangen wir einen Leib in welchem wir essen können.”
E-17 Gut, ich konnte sie fühlen. Sie waren wie dies. Seht ihr? Und sie... Ich sagte: „Gut, ihr habt...” Oh ja, sie haben einen Leib. Das ist kein Märchen, es ist tatsächlich ein Leib. Wir kennen einander. Sie alle kannten mich, sie umarmten mich, Millionen von ihnen.
Ich sagte: „Gut, ich möchte ihn sehen, den der mich hier her gebracht hat.”
Jemand sagte: „Du kannst ihn jetzt nicht sehen, du musst noch warten.”
Ich sagte: „Warum habt ihr mich hier oben drauf gestellt?”
Er sagte: „In deinem Leben warst du ein Anführer.”
Ich sagte: „Sind das hier alles Branhams?”
Er sagte: „Nein! Das sind die, welche du zu Christus gebracht hast.” Seht ihr?
E-18 Ich schaute mich um, und all die schweren Nächte, die Versuchungen, alles verschwand, als ich ihre Gesichter dort sehen konnte. Eine junge Frau kam angerannt, eine der hübschesten Frauen, sie warf ihre Arme um mich und sagte: „Mein kostbarer Bruder.” Und als sie dann weiter ging... Nun, sie war eine Frau. So... Aber dort, dort wird niemals Sünde sein. Unsere Drüsen sind dort verändert. Dort werden keine Kinder mehr groß gezogen. Seht ihr? Alle sind gleich.
Das Gefühl macht den Unterschied. Das ist der Grund warum ich gegen den Tanzboden bin. Kein Mann... ich, vor Gott und dieser Bibel, ich habe rein gelebt, auf meinem Lebensweg, als ich ein kleiner Junge war, durch meine ganze Jugend und als junger Mann. Jedes Mädchen, mit dem ich ausging, ich kann mit ihr vor den Gerichtsthron treten. Seht ihr? Aber es gibt keinen Mann und es ist mir egal wer du bist, wenn eine Frau sich an dich schmiegt, dich umarmt, wenn du ein gesunder Mann bist, dann gibt es da ein Gefühl. Aber dort war es nicht so, dort gibt es keine Drüsen. Sie haben alle dieselben Drüsen. Seht ihr? Einfach reine, unverdorbene schwesterliche oder brüderliche Liebe, nochmal anders als wenn du deine eigene kleine Tochter umarmst. Seht ihr? Deine eigene Tochter, sie ist immer noch weiblich und du bist männlich. Selbst da könnte etwas entstehen, aber dort ist es nicht möglich, die Sünde ist nicht mehr, es ist alles vorbei. Seht ihr? Real... es ist einfach real, heilige Liebe.
E-19 Und ich schaute diese Frau an. Dort waren... es sah so aus als wären dort Millionen von ihnen und alle hatten langes Haar und weiße lange Gewänder. Und diese, er der mit mir sprach, er sagte: „Erkennst du sie nicht?”
Ich sagte: „Nein.”
Er sagte: „Sie war neunzig Jahre alt, als du sie zu Christus gebracht hast.”
„Erstaunliche Gnad, wie süß der Klang.” Seht ihr? Es gibt keine Möglichkeit es zu erklären, was es ist. Verlasst euch auf mein Wort und glaubt mir. Seid sicher es richtig zu machen... verbrennt jede Brücke zur Welt hinter euch.
E-20 Ich glaube, die Gemeinde beginnt die Botschaft zu hören und sie fängt an sie zu verstehen. Aber Freund, höre, wir müssen in der Gegenwart des Sohnes liegen, wir müssen zur Reife kommen. Unser Glaube ist nicht reif. Intellektuell hören wir die Botschaft die Gott uns gegeben hat und sehen die Zeichen, die er uns gezeigt hat. Und durch die Bibel wird es als solches bewiesen, aber oh, wie sehr die Gemeinde es notwendig hat in seiner Gegenwart zu liegen bis sie sich ihm ganz ausliefert. Wisst ihr, bis sie im Geist lieblich wird, so dass sie ganz gewaschen wird. Manchmal, wenn du die Botschaft sprichst, wirst du schroff, du musst durchbrechen, denn du musst einen Nagel versenken damit es einen Halt gibt. Aber wenn die Gemeinde es einmal erfassen wird, die Erwählten sind die heraus gerufenen Abgesonderten, die in der Gegenwart Gottes sind. Ich weiß sie werden den Menschen dort drüben ähnlich sein wenn sie in die Entrückung gehen.
E-21 Ich wollte heute Morgen über die Entrückung sprechen, aber meine Stimme macht da nicht mit, und so ertragt mich einfach eine kleine Weile. Ich möchte über das Thema sprechen: Der einzige von Gott zur Verfügung gestellte Platz der Anbetung.
Nun, das ist ein umfassendes Thema. Lasst uns jetzt beten. Überall im Lande, wo ihr auch seid heute Morgen, beugt eure Häupter gerade für ein paar Momente. Seid jetzt wirklich andächtig, wir nähern uns dem Worte Gottes und das ist Gott in Schriftform.
E-22 Großer Autor diese Buches, wir wurden belehrt, dass es ein Same ist, ein Same den ein Sämann aussäte. So sagt es der Autor. Nun wir erkennen, dass ein Same in der richtigen Erde wachsen wird. So, Vater, mögest du heute Morgen all die Dornbüsche und Disteln, Unglauben und skeptische Gedanken aus unseren Herzen entfernen, auf dass das Wort Gottes frei wachsen kann, gewässert durch den Geist in unseren Herzen. Nicht nur bei uns, die wir dies erkannt haben, sondern mögen dort andere sein in diesem Land, jeder dessen Herz brennt mit Liebe und Freundlichkeit möge hinausgehen und versuchen den verlorenen Bruder und die verlorene Schwester zu gewinnen. Gewähre es heute, Gott. Wir schauen ganz auf dich, denn du bist unser Führer und unser Herr. So beten wir, dass du uns heute führen mögest in deinem Wort und uns deine Segnungen gibst. Durch deine Gnade und in deinem Namen bitten wir dies. Amen.
E-23 Nun für dieses Thema möchte ich... Ich möchte aus dem fünften Buch Moses lesen im alten Testament um eine Schriftstelle zu Grunde zu legen. Ich habe einige wenige Notizen, die ich schnell aufgeschrieben habe nachdem ich vom Frühstück mit Br. Vayle kam.
Ich habe dem Mann im Hotel noch nicht danken können... der gestern Abend im Restaurant für unser Abendessen bezahlt hat. Meine Frau, mein kleines Mädchen und ich waren dort und als ich hin ging die Rechnung zu bezahlen, da war sie bereits bezahlt worden. Wer es auch war, ich danke dir. Man sagte mir: „Der Mann der am Tischende saß.” Da war eine ganze Gruppe, die wir kannten. Nun, ich... es muss ein Indianer der Algonkin gewesen sein, jemand in der Art, der dort im Restaurant mit uns war. Ich danke dir, wer es auch was der das tat. Jeder von euch, Gott segne euch.
E-24 Nun, im fünften Buch Moses, das 16. Kapitel, es geht da um das Einhalten des Passah. Wir wollen die ersten paar Verse lesen. Die ersten vier, fünf, sechs Verse hier.
Halte den Monat Abib, daß du Passah haltest dem HERRN, deinem Gott; denn im Monat Abib hat dich der HERR, dein Gott, aus Ägypten geführt bei der Nacht.
Und sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HERR erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne.
Du sollst kein Gesäuertes auf das Fest essen, denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen, auf daß du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang.
Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen.
Du darfst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HERR, dein Gott gegeben hat;
sondern an der Stätte, die der HERR, dein Gott erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne, da sollst du das Passah schlachten des Abends, wenn die Sonne ist.
Möge der Herr nun seinen Segen zum lesen des Wortes hinzufügen.
E-25 Nun, verzerrt diese Mikrophon was gesagt wird? Ich hörte gestern Abend sei es so gewesen. Könnt ihr alle gut hören, überall? Du verstehst nichts. (Bruder Branham richtet das Mikrophon frisch aus.) Ist es jetzt besser? Ist es so besser, wenn ich nach unten in das Mikrophon spreche, wie jetzt? Ich bin ein wenig heiser, aus diesem Grunde stehe ich heute Morgen so nah dran. Und ich hoffe Bruder Pearry kann die Verzerrung weg bekommen. Könnt ihr jetzt gut hören? Ich denke sie konnten es richtig einstellen. Gut.
E-26 Nun, die Sache, über die ich heute Morgen sprechen möchte, ist, dass Gott nur einen Ort hat, an dem der Anbeter Gott begegnen kann, nur einen Ort. Durch die Zeitalter haben viele diesen geheimen Platz Gottes gesucht, durch all die Zeitalter. Selbst Hiob wollte wissen, wo Er wohnt. „Wen ich nur zu seinem Hause gehen könnte und an seine Türe klopfen”. Hiob wünschte sich den Wohnort Gottes zu finden, denn dort ist es wo Gott uns seine Familie zusammen anbeten.
Es ist wie Gestern, in der Botschaft gestern Morgen, wir finden heraus, dass es die Möglichkeit gibt, dass eine Person Gott vergeblich anbetet, trotz aufrichtiger Anbetung. Gott hat all diese Dinge für uns festgelegt. Das Problem ist, wir müssen herausfinden wo sie sind. Paulus wies Timotheus an zu forschen wann die richtige Zeit ist und wann nicht, ein Wort auszuteilen, ein Wort - der Hoffnung die in ihm war.
E-27 Nun, all diese Dinge sind hier drin. Und wir finden... Manchmal würde ich gerne nach Shreveport kommen um zwei oder drei Wochen lang jeden Abend dreißig Minuten die Lehre zu bringen, einfach Lehre. Seht, bleibt richtig im Wort, diese geheimen Passagen, seht, wir könnten dann herausfinden wie wir dort hinein kommen. Und achtet darauf, dass ihr Gottes Anweisungen folgt, denn für jede Türe gibt es nur einen Schlüssel. Das ist richtig. Und kein anderer Schlüssel passt, ganz egal wie gut es aussieht. Gott hat keinen Schlüssel der wie ein Skelett aussieht, nur einen Schlüssel. Und diesen Schlüssel musst du haben oder die Türe wird nicht zu öffnen sein. Egal wie aufrichtig du bist, du kannst die Türe nicht aufschließen.
E-28 Nun, wie viele waren gestern beim Frühstück dabei, gestern Morgen? Gut, ich denke die meisten, wenigstens neunzig Prozent von euch oder sogar mehr. Damit ihr einen Hintergrund dafür bekommt, was ich sagen werde, David war zum König gesalbt (von Gott gesalbt), der größte König, den Israel jemals hatte, ausgenommen der Herr Jesus (welcher Gott ist) der Gesalbte. David ist sein Sohn... oder Jesus war der Sohn Davids, gemäß der Blutlinie, dem Fleische nach. Und Er wird sitzen auf dem Throne Davids... den Er zurück ererbt. Der Prinz erbt immer den Thron des Königs.
Gebt Acht, David war gesalbt und trotz diese Salbung tat er etwas, er entfernte sich aus dem Willen des Herrn, trotz der Salbung. Und all die Menschen, die nicht im Fluss der Schrift bleiben oder nicht den Schlüssel dieser Offenbarung nehmen, auch sie alle sind gesalbt. Alle von ihnen jubeln und preisen den Herrn für eine Sache die exakt richtig aussieht. Nämlich das Wort Gottes zurück in das Haus Gottes zu bringen. Aber David war ein König, kein Prophet. Seht ihr? Er... Da war ein Prophet im Land um es zu tun. Und Gott entehrte die ganze Bewegung, weil sie nicht den richtigen Schlüssel benutzten. Die Türe blieb verschlossen. Wir müssen uns daran erinnern und in unserer Erinnerung behalten. Da ist... Bei allem von Gott, gibt es einen bestimmten Weg wie es getan werden soll und dabei bleibt es. Nun, Gott hat eine ganz bestimmte Gemeinde in welcher er den Menschen begegnet und in dieser Gemeinde wird er dich entgegennehmen aber in keiner anderen.
E-29 Ich sage dies, weil ich so oft missverstanden wurde und die Menschen haben mir gesagt...
Ich sage: „Bist du ein Christ?”
„Ich bin Baptist.”
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Methodist.”
„Bist du ein Christ?”
„Ich bin Pfingstler.”
Nun, schaut, das bedeutet bei Gott aber auch gar nichts. Du stocherst mit dem falschen Schlüssel. Aber es gibt einen richtigen Schlüssel, einen wo Gott... Gott hat nie verheißen dir auf der Basis zu begegnen, dass du ein Methodist, Baptist oder Pfingstler bist oder sonst einer anderen Denomination angehörst. Er berücksichtigt keine Denominationen, sie sind gegen ihn.
Sehr bald werde ich in einer langen Botschaft im Tabernacle darüber sprechen. Dann wird Bruder Jack es hören und dann könnt ihr euch überlegen was ihr in dieser Sache tun wollt. Dann wird es auf dem Tonband aufgenommen sein.
E-30 Nun, die Menschen tun so als ob Gott verpflichtet wäre ihnen auf Basis ihrer Theologie zu begegnen. Genauso treten sie auf. Nicht einmal mit einander wollen sie verkehren. Die Dreieinigkeitsleute oder die Pfingstler haben keinen Umgang mit den Einheitsleuten aber auch die Einheitsleute wollen nichts mit der Dreieinigkeit zu tun haben. Die Methodisten geben sich nicht mit den Baptisten ab, denn der eine ist ein Legalist und er andere ein Calvinist. So haben sie keine Gemeinschaft. Und sie beeinflussen die Gesinnung der Menschen so, dass einer gegen den anderen ist.
E-31 Vor einiger Zeit ging ich um in einem Krankenhausraum zu beten. Dort lag eine Dame, die sehr krank war, sie stand vor einer Operation und man erwartete, dass sie sterben würde. Dort lag auch noch eine andere Dame (Ich war gerufen worden um für sie zu beten.). Ich sagte zu ihr: „Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn ich ein Gebet spreche?”
Sie sagte: „Ziehen sie den Vorhang zu.”
Ich sagte: „Entschuldigung. Ich frage doch nur ob ich ein Gebet sprechen darf.”
Sie sagte: „Ziehen sie den Vorhang vor.”
Ich sagte: „Ja, Maàm.” Ihr Sohn saß dort, sah so aus wie so ein kleiner, weltlicher Junge. Ich sagte: „Nun gut, sind sie nicht auch Christen.”
Sie sagte: „Wir sind Methodisten!”
Ich sagte: „Danach habe ich nicht gefragt, ich wollte wissen ob sie ein Christ sind.” Seht ihr?
Sie sagte: „Ziehen sie den Vorhang vor!”
Schaut, weil jemand ein Gebet für eine sterbende Frau sprechen wollte, der kein Methodist war und sie selbst lag auch im Sterben. Aber weil ich nicht ihrer Organisation angeschlossen war, wollte sie das nicht hören und auch nichts damit zu tun haben. Wenn das nicht ein Pharisäer ist, dann weiß ich nicht wie ich mir einen vorstellen soll.
E-32 Wartet bis ihr die Predigt hört: „Der Weg der Schlange”. Huh. Gut. Nun, sie denken, dass ihre Denomination das einzige ist was von Gott zugelassen ist. „Gott wird dich nicht erhören, es sei denn, du bist ein Methodist, ein Baptist, ein Dreieiniger oder einer von den Einheitsleuten” oder irgendwas wie dieses. Das ist falsch.
Meine Bestimmung ist es das zu entlarven. Aber es gibt ein Verlangen in der Gesinnung der Menschen und in ihren Herzen richtig zu sein... Ich glaube nicht, dass die Frau es tat weil... oder auch irgendjemand anderes. Ein Methodist würde sich nicht erheben und Partei ergreifen für die Methodistenkirche, weil er weiß dass es falsch ist. Der Mensch denkt er ist richtig. Ich glaube auch nicht, dass einer von der Dreiheit einen von der Einheit jemand verdammen würde oder einer von der Einheit einen Pfingstler oder einen von der Dreiheit, einfach nur um anders zu sein. Er denkt er ist richtig. Und man muss seine Vorstellung respektieren. Wisst ihr, die Decke dehnt sich in beide Richtungen. Aber in all dem, erinnert euch, wenn da etwas in dem Herzen eines Mannes oder einer Frau ist, von dem sie glauben dass es „richtig” ist, dann muss da auch etwas sein, was tatsächlich richtig ist. Oftmals habe ich gesagt: „Wenn da eine Tiefe ist, die einer Tiefe zuruft, dann muss es auch eine Tiefe geben die antwortet.”
E-33 Ihr wisst, uns wurde gesagt, dass einmal ein Seehund mit Füßen am Meeresstrand lief. Aber jetzt hat er keine Füße mehr, sie wurden zu Flossen, denn er benötigte Flossen als Pelztragendes Tier das vom Land ins Wasser ging. Die Natur formte ihm Flossen anstelle von Füßen, denn er schwamm mehr als er lief.
Ich kann mich nicht an den Namen erinnern, von diesem großen Mann, der an den Südpol ging. Wie war noch sein Name? Byrd. Man sagt, er hatte Mäntel für das Vieh gemacht, welches ihn auf seiner Expedition begleitete. Das Vieh hatte er dabei wegen der Milch. Und er hatte Pelzmäntel für das Vieh machen lassen um es vor dem Tod durch Erfrieren zu schützen. Aber als sie dorthin kamen, brauchten sie die Mäntel nicht, die Natur hatte ihnen ein Fell wachsen lassen. Seht ihr? Bevor es die Flosse auf dem Rücken eines Fisches gab, musste es Wasser geben in dem er schwimmen konnte oder er hätte nie eine Flosse gehabt. Da... Bevor es einen Baum gab der in der Erde wächst, muss es eine Erde geben in der er wachsen kann oder es würde keinen Baum geben.
Also, seht ihr, solange es etwas im menschlichen Herzen gibt, das nach etwas ruft, muss es etwas geben dort draußen was antworten kann um diesen Ruf zu befriedigen.
E-34 Eine Frau... Vor einiger Zeit wurde an einer Frau die gestorben war eine Autopsie vorgenommen. Der Grund war, sie aß Zwiebeln, immer und ständig, sie dachten das hätte sie umgebracht. Wenn sie keine Zwiebeln aß, dann hatte sie Juckreiz am Kopf und überall. Sie wussten nicht warum. Die Autopsie wurde also durchgeführt und sie fanden in der Frau ein Gewächs, welches eine bestimmte Art von Zellen hatte. Sie hatten einen Namen dafür. Man konnte dies Gewächs in eine Schüssel Zwiebeln legen und über Nacht hatten sich die Zwiebeln aufgelöst. Seht ihr? Was war es? Etwas in der Frau verlangte nach Zwiebeln. Und hätte es keine Zwiebeln gegeben, hätte es auch dies Gewächs nicht gegeben.
In anderen Worten, zuerst muss da ein Schöpfer sein, bevor es eine Schöpfung gibt. Seht ihr?
E-35 Nun, es gibt im menschlichen Herzen ein Verlangen, bei den Methodisten, Baptisten, Prebyterianern, Katholiken und all den anderen, ein Verlangen den richtigen Weg zu finden. Von ihren Priestern und Pastoren wird ihnen gesagt: „Dies ist der richtige Weg.” Die Priester sagen: „Außerhalb der Katholischen Kirche gibt es keine Erlösung.”
Jede Kirche hat da ihre eigene Idee. Einige von ihnen würden das nicht zugeben, aber an ihren Handlungen ist es zu erkennen. Was man tut spricht lauter als die Worte. Es ist einfach eine... Sie sind dann noch viel größere Heuchler/Pharisäer als die Katholiken. Die Katholiken bekennen es frei heraus: „Ich glaube, dass dies der einzige Weg ist.” Aber die anderen tun das nicht. Sie verbergen es, aber ihre Werke beweisen was sie denken. Seht ihr?
E-36 Weil es jedoch im menschlichen Herzen ein solches Verlangen gibt, den richtigen Weg zu finden, muss es ihn auch geben. Und ich denke das Wort Gottes hat die Antwort für alles was wir benötigen. Gott hat also die Antwort und lasst uns jetzt mal in der Schrift danach suchen. Und wenn Gott uns in der Schrift den einzigen Ort der Anbetung zeigt, den einzigen Grund um darauf zu stehen, (die einzige Denomination, wenn es so ist.) den einzigen Weg auf dem Gott einem Menschen begegnen wird, dann sollten wir uns daran halten, denn wir haben dann die Wahrheit der Bibel herausgefunden, was sie dazu sagt.
E-37 Nun das Wort Deutoronomie [fünfter Buch Moses - Verf.], das Wort in sich selbst bedeutet: „zwei Gesetze”. Gott hat zwei Gesetze. Die zwei Gesetze sind folgende: eines ist der Ungehorsam dem Wort gegenüber und die Folge davon ist dass man muss sterben. Das andere ist Gehorsam dem Wort gegenüber und daraus folgt Leben. Das sind die zwei Gesetze, Deutoronomie bedeutet zwei Gesetze. Beide werden uns in der Schrift gezeigt. Eines ist Tod und das andere ist Leben. Leben oder Tod. Gott wirkt nur im Leben, Satan wirkt im Tod. Dies wurde der Öffentlichkeit in der Welt gezeigt, offen, so dass jeder es sehen kann. Da gibt es keine Entschuldigung. Das eine von ihnen wurde am Berg Sinai gezeigt, als das Gesetz gegeben wurde. Das Gesetz verdammte die ganze menschliche Rasse zum Tod. Das andere wurde auf Golgatha gegeben, es brachte der ganzen menschlichen Rasse das Leben, als Jesus Christus dort die Schuld bezahlte. Die zwei Gesetze von Deutoronomie erfüllten sich an diesen beiden Orten.
E-38 Ich möchte dass ihr weiter bemerkt, es wurden auch zwei Bündnisse gegeben. Ein Bund war mit Adam, der war an Bedingungen gebunden, wie das Gesetz: „Wenn du dies nicht anrührst, wirst du leben. Wenn du es aber anrührst, wirst du sterben.” Das war ein Gesetz. Dann wurde Abraham ein anderes Gesetz gegeben, das war durch Gnade, ohne Bedingung. „Ich habe dich und deinen Samen nach dir errettet.” Amen! Das ist der Typ auf Golgatha, nicht der Typ von Adams Bund, es ist der Bund mit Abraham.
Aber jetzt hören wir ihn sagen, dass es da nur einen Platz gibt, wo er dem Menschen in der Anbetung begegnet. Wir haben es vorher gelesen, ihr habt es gehört. In wenigen Minuten kommen wir noch einmal darauf zurück.
E-39 Wenn da also nur ein Ort ist, an welchem Gott dem Menschen begegnet, dann sollten wir besser sehr vorsichtig sein. Lasst uns heute Morgen unsere Traditionen bei Seite legen, und... in dieser Sonntagsschullektion wollen wir sehr sicher sein, dass wir diesen einen Platz finden. Denn Gott hat gesagt, Er wird dich an keinem anderen Platz empfangen. In keiner anderen Kirche. Er wird dich darin nicht empfangen. Nur in seiner Gemeinde, dort ist der einzige Ort wo Er dich empfangen wird.
Nun: „Was sagst du da Br. Branham? Wenn ich doch aufrichtig bin?” Nein.
Erinnert euch, Jesus sprach zu aufrichtigen Menschen, denen die an seinem Tag anbeteten und Er sagte: „vergeblich beten sie mich an.” Wahre, echte Anbetung von der Tiefe ihrer Herzen. „Vergeblich beten sie mich an, lehrten die Gebote der Menschen als Glaubenssatz”, oder ihr denominationelles Glaubensbekenntnis. Aufrichtig, andächtig, so religiös wie man nur sein kann. Und dort bei den Pharisäern war das nichts Neues. Kain und Abel, die ersten beiden Anbeter, die geboren wurden, natürliche Geburt hier auf der Erde, kamen absolut in derselben Haltung.
E-40 Kain war genauso religiös wie Abel. Beide bauten einen Altar. Beide liebten Gott. Beide brachten Opfer dar. Beide anbeteten. Beide zahlten Zehnten. Beide taten genau das gleiche. Aber Abel, anbetete durch Glauben welcher „Offenbarung” ist. Das Wort Gottes geoffenbart, klar gemacht, verstanden und bestätigt. Glory! Kain brachte ein Opfer dar, aber Gott bestätigte es nicht. Gott wünschte Anbetung und Kain brachte sein Opfer, aber Gott bestätigte es nicht. Aber durch den richtigen Kanal...
Du sagst: „Gut, meine Kirche, die ist es. My...”
Warte eine Minute. Gott legt sein Wort aus durch die Begriffe mit denen er spricht. Seht, Kain sagte: „Ich bin religiös. Ich liebe meinen Schöpfer. Diesen schönen Altar opfere ich dir, dies Opfer bringe ich dir dar. All dies habe ich aufgebaut weil ich dich liebe.” Abel sagte das gleiche. Aber es geht darum wer ist bestätigt. Wer ist richtig begründet. Und Gott kommt herab und nimmt Abels Opfer an, denn dieser hatte durch Offenbarung den richtigen Kanal getroffen, den Gott akzeptierte.
E-41 Nun schaut, diesen Geist des Kain findet man durch die ganze Schrift bis zum letzten Tag. Fundamentalismus? Er war genauso fundamental wie der andere.
Schaut euch die Propheten Moses und Bileam an. Beide von ihnen hatten sieben Altäre. Altäre für Jehova, auf einem jeden Blut. Und nicht nur das, Schafböcke auf einem jeden von ihnen. Gemäß der Numerologie genau die richtige Zahl, sieben. „Perfekt”, sieben Schafböcke. Ganz genau dasselbe auf beiden Altären. So fundamental wie der eine war auch der andere. Aber wer wurde von Gott bestätigt? Seht ihr? Seht ihr? Der, der mit dem Worte war. Fundamental zu sein bedeutet nicht viel, es geht um die Offenbarung von Gott.
E-42 Nun, denkt mal darüber nach! Diese Männer (die Pharisäer), warum wurden sie in diesen Zustand versetzt, wo Jesus sagte: „Umsonst beten sie mich an.” Sie beten ihn an, echte Anbetung, wahrhaftige Anbetung die von Herzen kommt. „Umsonst betet ihr mich an.” Warum? Sie unterrichteten die Traditionen von Menschen als Lehre. „Dadurch macht ihr die Gebote Gottes bei den Menschen wirkungslos.”
Wenn ich euch eine Methodisten Botschaft lehren würde, sie wäre an euch wirkungslos, dies ist die Zeit der Braut. Wenn Moses die Botschaft von Noah gelehrt hätte, dann wäre es wirkungslos gewesen. Wenn Jesus die Botschaft von Moses gelehrt hätte, es wäre wirkungslos gewesen. Denn der vorherbestimmte Same liegt dort und wird nur die Sorte von Wasser aufnehmen, welches für diesen Samen gegeben wurde. Seht ihr? Er wird unter keinen anderen Umständen wachsen. Die Bedingungen müssen richtig sein um ihn wachsen lassen.
E-43 Nun, du kannst ein Hühnerei nehmen und es in einen Brutkasten legen, eigentlich sollte es unter einer Henne liegen, aber es wird trotzdem ein Küken schlüpfen. Lege es unter einen Hund, es wird schlüpfen. Es ist die Wärme, die Umstände, die es zum Schlüpfen bringen. Es muss unter bestimmten Bedingungen geschehen. Du könntest ein gutes befruchtetes Ei nehmen und unter eine tote Henne legen, es wird nicht schlüpfen. Seht ihr, seht ihr? Es sind die Bedingungen.
Genauso ist es in dem Zeitalter in dem wir leben. Du musst herausfinden wie der Weg Gottes in diesem Zeitalter aussieht. Martin Luther fand es für sich heraus. John Wesley fand es heraus und die Pfingstler fanden es in ihrer Zeit heraus. Gottes Periode und die Zeit es zu tun.
E-44 Nun, die Pfingstler. Dieser Bruder, damals... Ich glaube er hatte ein Auge verloren. Ein farbiger Bruder der mit der Pfingstbotschaft begann. Er begann in Californien, in der Azusa Street. Man lachte ihn aus, denn er war ein Neger, er wurde verspottet, aber er brachte die Botschaft für jenen Tag. Gerade ein kleiner Junge, hatte Schwierigkeiten seinen Namen zu schreiben, aber der Herr hatte ihm offenbart, dass dies die Zeit war für die Wiedererstattung der Gaben. Und sie kamen. Egal was darüber gesagt wurde, sie kamen. Und dann kamen alle in die Atmosphäre davon und sahen ein, dass die Zeit dafür gekommen war. Und man konnte sehen wie Gott es bestätigte, diese Menschen konnten in Zungen sprechen und so weiter, es geschah. Aber als er dann hin ging und es festnagelte, nämlich, dass „dies der einzige Beweis” sei. Damit kam der Tod. Seht ihr? Und es ist immer noch aktiv, wie ihr sehen könnt. Aber das ist was geschah, es starb. Und dann begannen sie Trennungslinien zu ziehen, in Bezug auf dies und jenes und machten eine Denomination daraus. Der eine sagt, er kommt auf einer Wolke, der andere, er kommt in einem Busch. Und oh, my, das ist der Weg den sie eingeschlagen haben.
E-45 Das ist was Denominationen tun. Seht ihr? Gott ist nicht der Urheber von Denominationen, denn eine Denomination ist Babylon. Gott ist nicht der Urheber von Verworrenheit. Wir sehen wie sie... Du brauchst nicht intellektuell zu sein um das zu sehen. Es ist Babylon. Seht ihr? Traditionen (denkt darüber nach), aufrichtige Menschen. Und trotzdem, gerade weil sie so glauben muss es auch einen echten Ort geben an dem man Gott begegnen kann.
Nun, lest nochmal Vers 2: „Anbetet an dem Platz den ich erwählt habe”. Das Opfer, selbstverständlich, wo anbetet wird, bringt man auch das Opfer. „An dem Platz, den ich erwählt habe, nicht an dem den ihr erwählt habt, den ein Mensch erwählt hat. An dem Ort den ich erwählt habe, sollt ihr anbeten.” Das zeigt, es gibt nur einen einzigen Platz, alles andere ist vergebens. Es kommt nicht auf eure Wahl an, es muss seine Wahl sein.
„Gut, ich muss nicht zur Kirche gehen.” Oder: „Ihr seid ja so kleingeistig! Ihr haltet euch darüber auf ob Frauen predigen dürfen und... oder ob sie ihr Haar schneiden dürfen und bei den Männern, diese und jene Dinge. Ihr seid ja so engstirnig!”
Gut, du brauchst Gottes Wort in Bezug auf diese Dinge nicht annehmen, geh nur dorthin wo sie so etwas tun. Seht ihr? Aber ihr werdet herausfinden, dass deshalb in der Schrift steht: „Vergebens beten sie mich an”. Seht ihr? Davon sprach Jesus. Seht ihr?
E-46 In allem musst du getreu sein, bis zum kleinsten Körnchen. Es sind immer die kleinen Füchse, die den Weinberg verderben. Manchmal verlässt du... Es sind nicht die großen Dinge die du tust, es sind die kleinen, die du ungetan lässt. Bedenkt, eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. „Selig sind diejenigen, die alle Gebote Gottes tun, damit sie ein Recht haben, einzutreten.” Sage alles, was Gott gesagt hat.
Wenn es für Frauen heißt, lange Haare zu haben ... Du sagst ... Ein Mann sagte mir nicht lange her, sagte: “Ich predige keine Wäscheleine Religion.”
Ich sagte: „Dann predigst du auch nicht das Evangelium.” Jawohl!
Gott hat es so ausgebracht, Er sagte was zu tun ist. Und entweder tust du es... Das ist deine Sache, ob du es für angebracht hältst. Eine kleine Sache, die bedeutungslos erscheint. Jesus sagte: „Gesegnet sind die welche auf die kleinen Dinge achtgeben.” Ihr Haar wachsen zu lassen ist für eine Frau... es ist doch etwas was sie tun kann, aber sie will nicht einmal das tun. Sie tut nicht einmal das.
„Oh, lehre uns große Sachen.”
Wie kann ich euch große Sachen lehren, wenn ihr die kleinen, einfachen Sachen unerledigt lasst? Seht, euer Motiv und eure Zielvorstellung ist falsch.
E-47 Es geht um deine Liebe zu Gott. „Herr, es ist mir egal, was du möchtest, dass ich tun soll, ich bin willig es zu tun.” Dann kommst du weiter, aber wenn du es nicht auf diese Weise tust, auf die Art und Weise wie Er es sagte, dass du es tun sollst...
Es geht darum was Er erwählt: „Den Platz, den ich erwählt habe.” Das ist wo du mit deinem Opfer anbetest.
Du bringst... Kain brachte sein Opfer und Abel brachte sein Opfer, es hing davon ab an welchem Platz es gebracht wurde. Wenn du es an dem Platz bringst, den Er erwählt hat, dann wird alles gut sein, Er wird es akzeptieren, wenn nicht, wird Er es nicht akzeptieren. Ganz egal... es ist dasselbe Opfer, was auch immer es ist. Es ist immer noch un... verworfen, es sei denn es wird an diesem bestimmten Platz gebracht.
Nun, wir wollen herausfinden wo wir dieses Opfer bringen wollen. Wenn wir nur herausfinden könnten... Wir alle wollen doch in den Himmel. Nicht wahr? Und wir alle wissen wir haben es falsch getan. Wir alle glauben, dass Jesus das Opfer ist. Nun wollen wir wissen, wohin wir mit ihm kommen müssen, damit es akzeptiert wird. Seht ihr? Das ist richtig. Die Bibel sagt uns wohin wir ihn bringen müssen, damit es akzeptiert wird. An keinem anderen Platz wird es akzeptiert.
E-48 Lasst uns den Platz erkennen, den Er erwählt hat, damit das Opfer dorthin gelegt wird, den Platz den Er erwählt hat um das Opfer dort zu bringen. Du kannst es in keines dieser Tore legen, nur an den Platz den Er erwählt hat. An diesem Platz hat Er auch seinen Namen platziert. Schaut, das ist was Er hier sagt. Er hat den Platz ausgesucht um seinen Namen dort zu platzieren. Nun, lasst uns die Schrift nach diesem Platz durchforschen. Denn das ist der Ort an dem sein Name wohnt.
Lasst es uns aus der Schrift lesen, die wir zugrunde gelegt haben. Ich hatte heute Morgen hier eine kleine Notiz liegen... etwas das mich traf. Wir gehen zum 2. Vers von diesem Kapitel. Ich will euch nicht zu lange halten. Wegen der Rechnung der Leute, die telefonisch mit uns verbunden sind. Nun, der 2. Vers aus dem 16. Kapitel:
Und sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HERR erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne.
E-49 Nun, du kannst das nicht nehmen... deine Aufrichtigkeit und alles was du bekennen möchtest, du kannst das nicht zum Methodisten-Altar bringen, zum Baptisten-Altar, zum Pfingst-Altar aber es gibt einen Altar, den Er erwählt hat, dass dort... Er hat seinen Namen da hinein gelegt und an diesem Platz wird Er dir begegnen. Nun, wenn du alles richtig machst, dann wird es funktionieren, alles in der richtigen Ordnung. Wenn da ein Kurzschluss im Kabel ist, wird das Licht nicht angehen, denn es hat eine Erdung. Und wenn du eins von Gottes Worten weg nimmst oder einen seiner Orte und in deinem Herzen ein selbstsüchtiges Motiv hast, das wird die Kraft Gottes sofort erden. Wenn du es tust um pfiffig zu sein oder dich von jemand anderem abzuheben, oder irgendetwas in der Art, es wird sofort geerdet, die Sicherung wird raus fliegen. Du bist verkehrt. Du musst in Lauterkeit kommen, die aus der tiefe deines Herzens kommt. Deine Motive und Ziele auf Gott ausgerichtet. Dann such nach diesem Platz, finde heraus was Er dir sagt und bringe es dort hin. Seht ihr?
E-50 Schaut euch Martha und Maria an. Als Jesus zurückkam, nachdem Er das Evangelium gelehrt hatte (das Licht des Tages, denn Er war der Messias), war Er verhasst und verworfen. Oh, die Pharisäer und die Gemeinden verachteten ihn. Aber Lazarus war gestorben, der Bruder, welcher ein Busenfeund war. Er ließ ihn dort liegen, sie schickten nach ihm, aber Er kam nicht einmal.
Schaut jedoch auf Matha, ihre Einstellung. Sie sagte: „Herr wenn du hier gewesen wärst.” Rede ihn richtig an: HERR, ganz groß HERR, Yahweh, Jehova. Glory! „Wenn du hier gewesen wärst, mein Bruder wäre nicht gestorben.” Leben und Tod können nicht auf demselben Weg zusammen laufen, oder im selben Haus sein. „Er wäre nicht gestorben.”
Jesus sagt zu ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben”, das bedeutet Gott. Als Er sagte: „Dein Bruder wird wieder leben.”
Sagte sie: „Ja, Herr, das glaube ich. Als eine Jüdin glaube ich, dass es da eine allgemeine Auferstehung von den Toten gibt. Und ich glaube mein Bruder war loyal und aufrichtig in der Anbetung. Und ich glaube, dass du der Messias bist. So sagt es die Bibel. Denn Gott bestätigt sein Wort in dir und zeigt damit, dass du der Botschafter der Stunde bist. Du bist der Messias. Ich glaube, dass du der Christus bist, der kommen soll, denn deine Werke bezeugen, dass Gott dich gesandt hat um der Messias zu sein.” Oh, my! Schau wie die Zahnräder jetzt in die richtige Stellung kommen. Seht ihr?
E-51 Nun, sie hatte ein Recht zu sagen: „Warum bist du nicht gekommen um meinen Bruder aufzuwecken? Warum hast du ihn nicht geheilt? Andere hast du geheilt. Dein bester Freund und schau was geschehen ist.” Nein, nein, diese Art der Zielsetzung führt nirgends hin.
„Ich glaube, dass du genau das bist, als was die Schrift dich identifiziert. Ich glaube, dies ist der Tag an dem der Messias kommen soll, wir haben danach Ausschau gehalten. Mir ist egal was der Rest von ihnen sagt. Ich glaube von ganzem Herzen an das was ich gesehen und gehört habe, durch das Wort. Das Wort ist in dir bestätigt. Und deshalb bist du der Messias.” Seht tief in ihr war etwas um das sie bitten wollte, aber sie musste den richtigen Weg kommen.
E-52 Was wenn sie zu ihm gerannt wäre und gesagt hätte: „Und du sagst mir, dass du der Messias bist! Du hast nicht einmal die Höflichkeit ein Gentleman zu sein um uns auf unsere Bitte zu antworten. In unserem Haus haben wir dich ernährt und wohnen lassen, haben uns auf deine Seite gestellt, haben unsere Kirche verlassen weil du uns angewiesen hast aus den Denominationen heraus zu kommen.” Seht ihr? „Wir haben sie verlassen und jetzt betrachtet man uns als Vertriebene und Abtrünnige. Alles haben wir für dich getan und du hast nicht einmal die Höflichkeit auf unseren Hilferuf zu antworten?” Nun, tatsächlich, sie hatte das Recht so etwas zu sagen.
Genau wie du, in Bezug auf dein kurzes Haar: „Ich bin amerikanischer Bürger, ich kann kurze Hosen tragen, ich kann alles tun was ich will. Das ist nicht illegal.” Das ist dein gutes Recht, aber ein Schaf gibt seine Rechte auf. Uh -huh. Wenn du ein Lamm bist, dann hast du nichts als Wolle und du gehst dessen verlustig. Deine Gott gegebenen Rechte gibst du auf.
E-53 „Ich habe ein Recht jeder Denomination beizutreten”. Das ist richtig, aber du gibst das auf. Seht ihr?
Es gibt all seine Rechte auf, um das manifestierte Wort Gottes erkennen zu können, welches direkt vor ihm liegt.
Er sagte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben, er der an mich glaubt, wenn er auch tot wäre, dennoch wird er leben. Und wer lebt und an mich glaubt wird niemals sterben. Glaubst du dies? Seht, da war noch eine weitere kleine Klausel mit der sie noch nicht in Übereinstimmung war. Seht ihr?
„Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!” Oh, Bruder, jetzt war alles bereit damit der Funke überspringen konnte. Seht ihr?
„Wo habt ihr ihn hingelegt?” Seht ihr? Und ihr wisst was dann geschah.
E-54 Schaut, ihr müsst in die richtige Stellung kommen, bevor Er euer Opfer annehmen wird. Seht, ihr müsst an den richtigen Platz kommen. Schaut.
...an den Platz, welchen der Herr erwählen wird um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
Ihr sollt dabei kein gesäuertes Brot essen...
Was typisiert das bei dem Opfer? Vermischt es mit keinem Glaubensbekenntnis, es muss das Wort sein. „Kein gesäuertes Brot.” Sauerteig ist... Ihr wisst, was Sauerteig bewirkt. „Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig”. Der ganze Teig ist der Leib. Du kannst kein kleines bisschen einer Denomination oder eines Glaubensbekenntnisses (Katechismus) in Christus bringen. Nein, Herr, das wird nicht funktionieren.
Erinnert ihr euch an die Botschaft von letztem Donnerstagabend? Unser alter Ehemann muss tot sein. Richtig. Der neue Ehemann ist das Wort.
...sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen...
„Sieben Tage”. Was wird da typisiert? Alle sieben Gemeindezeitalter, sieben Tage. Warum müssen sie es sieben Tage essen? Vor was? Bevor sie ausziehen. Und alle Gemeindezeitalter, vom Anfang bis zum Ende müssen allein vom Worte Gottes für das jeweilige Zeitalter leben. So, euer römisches Glaubensbekenntnis, das Glaubensbekenntnis der Methodisten, Baptisten und das der Pfingstler, alles das ist tot.
E-55 Nun, schaut.
...dort, selbst das Brot der Heimsuchung... (Sie wurden dafür verfolgt, Luther, Wesley, die Pfingstler, alle wurden sie verfolgt und genau so wird es euch ergehen.) ...denn du kommst in Eile heraus aus dem Land Ägypten: ...erinnere dich an den Tag deines Auszugs aus Ägypten alle Tage deines Lebens.
Und da soll man kein gesäuertes Brot sehen... bei dir während der ganzen sieben Tage...
In der hübschen Braut von Christus, nach ihrem Tod in den dunklen Zeitaltern durch das römische Weltreich, den sie sterben musste: „Es sei denn ein Weizenkorn fällt in den Boden”. Der Bräutigam musste kommen, das Meisterstück Gottes. Ihr alle habt meine Botschaft darüber gehört.
E-56 Eines Tages stand ich dort unten in Los Angeles an einem Ort genannt Forest Lawn. Wie viele von euch waren schon einmal in Forest Lawn? Da gibt es eine Statue von Moses, ich glaube sie ist von Michelangelo. Es ist eine perfekte Statue. Aber am rechten Knie da gibt es eine Kerbe, etwa einen Zentimeter tief. Und der Fremdenführer... Ich schaute sie an und er lenkte meine Aufmerksamkeit darauf. Er sagte: „Michelangelo verbrachte sein Leben mit dem Versuch so was zu machen... Er war ein Bildhauer und er versuchte eine Skulptur von Moses zu machen. Er hatte eine bestimmte Vorstellung wie Moses aussehen sollte. Er trug das in seinem Herzen, wie Moses aussehen sollte. Und Zeit seines Lebens meißelte er ein wenig hier und polierte dort, nahm etwas Abstand und schaute es an. Jahr für Jahr arbeitete er daran. Schlussendlich war er fertig, er trat zurück, legte seinen Lappen und seinen Hammer beiseite und schaute die Statue an. Es war das perfekte Abbild von Moses, wie er es in seinem Herzen trug. Da geriet er so außer sich, dass er den Hammer nahm gegen die Statue schlug und rief: „Sprich!” Es wird Michelangelos Meisterstück genannt. Diese große Vorstellung in diesem Bildhauer, diese Vision, die er davon hatte wie Moses aussehen sollte, es war ein Typ auf den großen Vater Gott den er da porträtierte.
E-57 Vor Grundlegung der Welt trug Er einen Sohn in seinem Herzen, weil es in ihm war Vater zu sein. Aber es war noch in den Genen seines Wortes. Er erschuf einen Mensch und er musste ihn auf die Basis einer freien Willensentscheidung stellen, doch dieser Mensch fiel. Aber der große Bildhauer, Gott, der den Mann aus dem Staub der Erde gemacht hatte. Er ließ das nicht so auf sich beruhen. Er begann noch einmal einen Mann zu machen. Er machte einen Noah, dieser starb betrunken. Er machte einen Moses, der darin versagte sein Wort zu halten. Er machte Propheten, diese rannten weg wenn schwierige Zeiten kamen. Aber Er machte weiter, formte und knetete, bis Er sich nach einer Weile ein Meisterstück wünschte, das ihn reflektieren sollte. Seine Natur, alles was in ihm war, wie ein Sohn eben sein sollte.
E-58 Eines Tages, unten am Jordan, nachdem das Meisterstück geformt und gemacht worden war, kam Er herab... auf den Flügeln einer Taube und sprach: „Dies ist Er!” Er war von seinem Meisterstück so begeistert, dass Er ihn auf Golgatha schlug, Er sollte für uns sterben, den Rest von uns, die wir nicht perfekt waren. Indem Er sein Blut vergoss, sollten viele Meisterstücke (die Braut) zu seinem Sohn gebracht werden. Das Meisterstück hat jetzt eine Narbe, weil Gott über sein Meisterstück so begeistert war, dass Er ihn für uns alle schlug. Seht ihr? Dort starb Er, um uns die Unvollkommenen vollkommen zu machen. Das Meisterstück.
E-59 Lasst euch das nicht entgehen. Er sagte:
...sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen...
Nun, das Brot hier ist ein Typ. Jesus sagte: „Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern durch jedes Wort.” Nicht nur ein Wort hier und da, wie die Denominationen euch glauben machen wollen. Das Wort ist perfekt! Es ist Gott selbst in Schriftform und wird auch ein „Same” genannt. Und die richtige Art von unverfälschtem Glauben wird diesen Samen zum Leben bringen.
Das ist ganz genau was ihr am Abend bei der Unterscheidung seht und all den anderen Dingen, denn es ist eine Verheißung die Gott gegeben hat. Er stand bei mir und hat es mir gesagt, Er sagte mir auch dass Nachahmer auftreten werden und ich solle standhaft bleiben. Ich glaube es. Und ich habe dabei kein selbstsüchtiges Motiv, will niemand verletzen sondern nur Gott gegenüber ehrfurchtsvoll sein und das Werk tun, zu dem Er mich gerufen hat. Das ist warum ich diese Dinge sage. Und Gott bestätigt es, Er nimmt das Angebot und das Opfer an, indem Er es bestätigt, dass es die Wahrheit ist. Keine Frage mehr! Nun, beobachte das Wort!
E-60 Nun, hier sehen wir: „sieben Tage”, einer für jedes Gemeindezeitalter. Nun, das Meisterstück musste sterben, um auferweckt zu werden und uns alle zu erlösen. Dann wurde seine Gemeinde zu Pfingsten in die richtige Ordnung gesetzt, aber diese Gemeinde musste durch ein Opfer gehen, die römische Welt brachte sie um, sie wurden in den Grund gelegt.
Wie der Autor dieses Buches, ich weiß gerade nicht wie er heißt, er hat mich zum Gespött gemacht und sagte: „Von allen Teufeln, der größte ist William Branham”. Seht, das ist was der Teufel versucht zu denken. Er sagt: „Visionen und solche Dinge, die kommen vom Teufel. Er ist so etwas wie ein Hypnotiseur oder arbeitet mit übersinnlicher Wahrnehmung.” Die intellektuelle Welt versucht immer es auszuknobeln.
E-61 Genauso versuchten sie bei Jesus es herauszufinden. „Wie tust du diese Dinge? Was bewirkt es?”
Er sagte: „Ich werde euch etwas fragen. Der Dienst von Johannes dem Täufer, war er... War er von Gott oder den Menschen? Seht ihr?
Sie sagten: „Wir können das nicht sagen.”
Er sagte: „So werde ich es euch auch nicht sagen.” Das ist richtig und er ging weiter. Von da an fragte ihn niemand mehr. Seht ihr? Er hat sich ihrer entledigt, er hat ihnen nichts darüber gesagt, es war nicht ihre Sache. Er hatte ein Werk zu tun und er brachte es zu Ende.
Gott möge uns helfen genau so zu handeln. Wir brauchen die Fragen des Teufels nicht zu beantworten, das ist richtig. „Wenn du es bist, dann tue dies oder jenes.” Ihr seid verantwortlich für das Evangelium, ein Prediger ist es jedenfalls und das ist alles. Nicht wie es geschrieben wurde, du bist nur verantwortlich es auszusprechen.
Und als ein Knecht, als ein Prophet bist du Gott verantwortlich. Und wenn die Vision kommt und diese Schrift erleuchtet, zeigt wie sie richtig zu verstehen ist, dann bist du für jedes Wort zuständig, das in der Bibel geschrieben steht. Denn alles wurde geschrieben von solchen Leuten wie ihr seid. „Vor Zeiten, bewegte sich Gott durch die Propheten und schrieb so die heilige Bibel.” Seht ihr? Und kein echter Prophet Gottes könnte auch nur ein Wort davon leugnen, er wird jedes Wort glauben und genauso predigen. Und aus diesem Kanal heraus ist Gott verpflichtet das Wort geschehen zu lassen, genauso wie es verheißen wurde. Und dann wird der Same wachsen.
E-62 Nun, gebt noch einmal acht, schnell, wir finden hier also heraus, dass während der sieben Tage dies Brot gegessen werden sollte. Durch sieben Gemeinde Zeitalter. Es musste sterben und in den Grund gelegt werden.
Dieser Kritiker der über mich sprach, er sagte: „Dieser Gott, den ihr Leute anbetet, der konnte sich in den dunklen Zeitaltern hinsetzen und zuschauen, wie Mütter, Schwangere, einige mit kleinen Babys in ihren Armen, aufrichtige Leute, er konnte zuschauen wie sie in die Arena geworfen und dort von Löwen in Stücke zerrissen wurden. Sie schrien, wurden an Kreuze gehängt und verbrannt. Die Frauen wurden entkleidet, junge Mädchen und dann so, zurückgeworfen und die Löwen wurden los gelassen. Und dieser Gott konnte dort im Himmel auf seinem Thron sitzen, herunter schauen und das genießen…”
Schaut, das ist die intellektuelle Vorstellung, die vom Teufel kommt. Wenn der Mann geistlich gewesen wäre, dann hätte er gewusst, dass das Weizenkorn sterben muss, es musste in einer Römischen Kathedrale beerdigt werden.
E-63 Aber dann kam der erste kleine Keim des Lebens wieder hervor bei der Reformation durch Luther. Es war: „Der Gerechte wird nicht leben durch ein vom Priester gesegnetes Stück Oblate, sondern durch das Wort Gottes. Der Gerechte wird durch Glauben leben!” Es brachte zwei Hälmchen, das Weizenkorn begann zu wachsen.
Dann kam John Wesley und fügte hinzu. (Es gab da noch viele andere, die... Zwingli kam mit den seinen und verleugnete die jungfräuliche Geburt und es starb wieder ab.) Dann kamen die Methodisten, die Ähre mit dem Blütenstaub, der Tag der Mission. Sie predigten Heiligung und es entstand die Ähre.
Dann kamen die Pfingstler mit der Hülse, der Spreu, es kam so nahe, um die Erwählten zu verführen. Es sah aus wie ein echtes Weizenkorn, aber öffne es mal, da ist kein Weizen drin das Leben ging weiter durch diese Spreu.
E-64 Habt ihr das beobachtet? Immer drei Jahre, nachdem eine große Versammlung stattgefunden hat, was passiert? Eine Denomination entsteht. Dies hier geht schon zwanzig Jahre und es ist noch keine Denomination. Liebes sterbendes Lamm, möge das nie geschehen. Wenn ich in dieser Generation gehe, mögen die Menschen welche die Botschaft glauben niemals still stehen um zu einer Denomination zu werden! Gott wird... Direkt dort werdet ihr sterben! Erinnert euch daran! In der Stunde, wenn ihr zu einer Denomination werdet, es ist mir egal, wie aufrichtig ihr seid, einen Mann als Führer erwählt anstelle des Heiligen Geistes, der sein Wort bestätigt, das ist die Stunde in der ihr sterbt! Der echte Same kann das nicht tun. Denn nach dem Samen ist da nichts mehr übrig, es ist wieder das was es am Anfang war. Es war die Braut, die in die Erde fiel um das Weizenkorn erneut hervor zu bringen.
E-65 Beachtet:
...sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen...
Und mit der Braut wird da sein...
Nun, ihr Leute, die ihr alte Methodisten Mütter hattet, die jubelten und so weiter und ihr habt euch gefragt „Wenn sie nicht in Zungen gesprochen hat, dann wird sie nicht dort sein.” Das ist eine Lüge! Sie hatte den selben Heiligen Geist, den ihr heute habt, aber es war noch in der Form der Spreu, die Wiedererstattung der Gaben war noch nicht da. Aber in all den sieben Tagen esst einfach das ungesäuerte Brot, das Wort. Die zurück dort, die zu einer Denomination wurden, sie sind tot. Sie sind Stroh, sie werden gesammelt und verbrannt werden. Aber das Leben geht weiter hindurch. Und was geschah? Das ganze Leben das im Stroh war, in der Spreu, es findet sich letztlich im Weizen wieder. Derselbe Heilige Geist, der Luther und Wesley aufstehen ließ brachte auch die Pfingstler hervor und er geht weiter in die Braut bei der Auferstehung.
E-66 „Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen”. In der Braut soll kein Sauerteig gefunden werden, kein Wort, dass hinzu gefügt wurde, nichts. Erinnert euch, ein Wort verursachte jeden Tod den es auf Erden gibt, jedes illegitime Kind wurde wegen Eva geboren, der ersten Gemeinde. Sie war die Braut des ersten Adam, zweifelte an Gottes Wort und akzeptierte etwas denominationelles oder etwas intellektuelles oder eine Ausnahme gemäß der schulischen Ausbildung. Denn es war gut durchdacht und: „Gott ist ganz sicher ein guter Gott”. Gott ist ein guter Gott, aber Er ist auch ein gerechter Gott. Wir müssen uns an sein Wort halten! Sie jedoch akzeptierte die Schulmeinung.
Das ist wo einige der Jungen sind die aufs Seminar gehen. Ohne Zweifel haben sie einen Ruf in ihrem Leben. Aber sie rennen auf irgendeine Bibelschule damit ihnen dort eine Lehrmeinung injiziert wird und das ist wo sie sterben... Bleib mit Gott und seinem Wort. Sie werden dich nicht lassen, du kannst dann nicht einmal zu ihrer Gemeinde gehören. Sie werden dich nicht auf ihrer Plattform akzeptieren. So mögen sie das Ihre behalten, sollen die Toten ihre Toten beerdigen. Wir folgen Christus, dem Wort.
E-67 Nun, sieben Tage lang soll da kein Sauerteig in die Braut gemischt werden, die Gemeinde, sieben Tage.
Nun beachtet. Nun, kein...
Und es soll während der sieben Tage kein Sauerteig in deinen Grenzen gefunden werden. (Das Opfer hier ist ein Typ. Die Braut kommt hervor von dem Opfer, welches Christus ist.) ...noch soll etwas von dem Fleisch übrig bleiben, welches du am ersten Tag am Abend opferst...
Erinnert ihr euch als wir die sieben Gemeindezeitalter durchgenommen haben? Der Botschafter der Gemeinde kommt immer wenn das vorige Gemeindezeitalter stirbt, immer. Wenn die Pfingstversammlungen sterben bringt das die Entrückung der Braut hervor. Seht ihr? Das Sterben von Luther brachte Wesley hervor. Seht ihr? Das Sterben von Wesley brachte Pfingsten hervor. Das Sterben von Pfingsten bringt uns jetzt zur Botschaft. Hier ist es, gerade hier. Ein Muster, das sich durch die ganze Schrift zieht. Es gibt keine Schriftstelle in der Bibel, die nicht mit einer anderen direkt in Verbindung steht. Seht ihr? All diese Typen. Ich habe keine Bildung, aber ich habe den Heiligen Geist, der mir alles durch einen anderen Kanal zeigt, Er belehrt mich durch die Natur und das ist gleichzusetzen dem Wort. Es muss das Wort sein, es bringt die Verheißung hervor.
...Fleisch, ...das Opfer am ersten Tag... dass nichts durch die Nacht übrig bleibt bis zum Morgen.
E-68 Nun, selbst Luther, der die Wahrheit hatte und die Gemeinde belehrte „der Gerechte wird durch Glauben leben”. Im Methodistenzeitalter, wolltet ihr dem nicht anhängen und behaupten das sei die Fülle der Lehre. Was sollten sie tun, es mit Feuer verbrennen. Was ist das für ein Typ? Die Denomination die sich nach dem Wort bildet ist Spreu, das Stroh, die Spelzen, sie wird mit Feuer verbrannt. Der denominationelle Teil, durch den es kommt hat keinen Bestand, muss sterben. Verlasse es aber nicht bis das neue Zeitalter anbricht, dann verbrenne es! Er spricht jetzt hier zur Braut, nur zur Braut, die durch jedes Zeitalter herauf kommt.
Schaut, wie schön es ist: „Das Blut des Lammes.” Diese sind der Leib Christi, das Opfer. Das Blut des Lammes an dem Türpfosten. Nun, erinnert euch, das Lamm wurde geschlachtet, es war ein Typ auf Christus.
Wir könnten hiermit viel Zeit verbringen, aber die habe ich nicht... gerade noch ein paar Minuten. Vielleicht muss ich aufhören und heute Abend weiter machen, weil ich zu lange spreche. Ich habe hier zwanzig Seiten Notizen über dieses Thema.
E-69 Beachtet jetzt, das Lamm war Christus in einer symbolischen Form. Habe ich es richtig gesagt? Ein Typ, Christus war das Lamm. Er musste männlich sein, der erste vom alten Mutterschaf, oder Jude, wie immer du es beschreiben möchtest. Es musste ihr Erstgeborener sein. Und Er musste zuerst geprüft werden um zu sehen ob Er ohne Makel war.
Nun, Christus wurde geprüft, der Erstgeborene vom Mutterschaf. Maria war Jungfrau. Und wie wurde Er geprüft? Satan gegen das Wort. Als er auf Eva traf, da fiel sie, er traf auf Moses und der fiel, aber als er gegen Christus zog, er versuchte ihm die Schrift falsch zu zitieren, uh-huh, da fand er heraus, dass das nicht Moses war. Seht ihr? Er wurde geprüft. Was geschah... er versuchte es und sagte: „Wenn du der Sohn Gottes bist, man sagt mir, du vollbringst Wunder und man sagt, der Messias würde so etwas tun. Nun, wenn das so ist, du bist doch hungrig, du hast nichts gegessen, mach doch einfach diese Steine zu Brot und iss.”
Er sagte: „Es steht geschrieben, Der Mensch lebt nicht von Brot allein.” Durch dein Glaubensbekenntnis und so weiter? Oder durch was? Durch jedes Wort! Durch einen Teil des Wortes? „Durch jedes Wort, das aus dem Munde Gottes hervor kommt.” Das ist durch was der Mensch lebt. Seht ihr? Das Lamm wurde geprüft, um zu sehen ob es irgendwo gefallen war.
E-70 Die Pharisäer: „O Rabbi, du junger Prophet, wir denken du bist wundervoll. Du bist gut.”
„Warum nennt ihr mich gut? Nur einer ist gut und das ist Gott. Glaubt ihr das?”
„Oh, ja Gott.”
„Gut, dann bin ich also Gott.” Uh-huh. Ihr sagt, da gibt es nur einen Guten. Warum sagt ihr ich sei gut, wenn ihr nicht glaubt, dass ich Gott bin? Was ist es das euch veranlasst das zu tun? Was hat euch inspiriert das zu sagen wenn ihr wisst, dass es nur einen Guten gibt und das ist Gott?“
„Wir wissen, du hast keinen Respekt vor der Stellung oder Würde eines Menschen noch vor dem was sie aus ihrer Position heraus sagen. Das wissen wir.” Versuche... Er kannte diese Heuchler. Seht ihr?
E-71 Er wurde getestet um zu sehen ob er standhaft blieb. Schaut, auf jede Weise getestet, so wie auch wir getestet werden. Aber bei ihm gab es kein Nachgeben, nirgends. Nein, mein Herr! Das war der Sohn Gottes.
Das Lamm wurde geprüft und für vierzehn Tage abgesondert. Das entsprach zwei Sabbaten oder zwei Zeitalter. Eines für die Juden, sie opferten das Lamm in einem Typ. Ein anderes für die Heiden. Sie hatten das originale Lamm und alle von ihnen wurden zur Vollkommenheit gebracht indem sie glaubten dass dies Lamm kommen würde. Es wurde vierzehn Tage geprüft und war das Wort.
Du kannst das alte Testament untersuchen und sagen: „Es verdammt das Neue.” Du bist falsch! Das alte Testament ist nur die Vorgeschichte des neuen Testamentes.
Nicht lange her, wollte mich ein Mann herausfordern, er sagte: „Was ist los mit ihm? Er lehrt aus dem alten Testament.” Ein christlicher Prediger, stellt euch das mal vor. Er sagte: „Das alte Testament ist tot und vergangen.” Oh nein! Oh, nein! Es ist nur wie ein Schulmeister, es zeigt was an der Wand geschrieben steht. Seht ihr? Richtig.
E-72 Nun, wir sehen vierzehn Tage wurde es geprüft, das war Christus. Beachtet, dann wurde er in der Abendzeit getötet, das Lamm sollte da getötet werden. Christus starb in der Abendzeit, am Nachmittag. Und beachtet weiter, er war auch...
Das Blut sollte an den Türpfosten gestrichen werden, bei dem Tier ist das Leben im Blut. „Ihr sollt davon essen, aber das Blut, welches das Leben ist, gieße es aus.” Seht ihr? Es sollte... Das Blut sollte am Türsturz und den Türpfosten angebracht werden bei den Häusern in denen das Opfer akzeptiert war. Glory! Was ist das Leben? Der Name. Der Name der Person wird platziert... Geht mal zu einer Haustür und schaut, was dort für ein Name geschrieben steht bevor ihr die Türglocke läutet. Seht ihr? Das Blut wurde am Türsturz angebracht als ein Typ dafür, welches Opfer dort drinnen war.
Nun werden wir den Platz der Anbetung finden, durch das hier, wir kommen durch das Blut. Beachtet, das Blut an der Tür sprach den Namen von dem was an der Innenseite vor sich ging. Sie waren da drinnen. Unser Platz der Anbetung, das Lamm, ist das Wort. Wir wissen das.
E-73 Nun, Vers 4, merke: „Lass kein Brot, laß nichts von dem Opfer”, oder nimm einen von einem Zeitalter zum anderen, versuche zurückzugehen und sage: „Nun, jetzt sind wir Lutheraner, wir wollen kommen hier oben.”
Du musst dem Luther Zeitalter absterben um im Wesley Zeitalter geboren zu werden. Du musst dem Wesley Zeitalter sterben um im Pfingst-Zeitalter geboren zu werden. Und du musst dem Pfingst-Zeitalter sterben, lass nichts davon übrig, verbrenne es mit Feuer denn es wird verbrannt werden, wie das Stroh verbrannt wird, der Halm durch welchen der Weizen hervor kommt. Das Stroh, die Denomination, sie wird verbrannt werden. So, bring deine Denomination nicht hinüber in die neue Botschaft. Das hier ist jetzt das Wort. Der Halm wurde zum Stroh zur Denomination, die Denomination trug einmal das Leben, das ist richtig. Aber jetzt kam es hier herein und der Halm starb. Er trug nur das Leben weiter, die Denomination, aber das Wort geht direkt weiter. Ja. Das Wort geht direkt weiter.
E-74 Nun, nehmt den 5. und den 6. Vers. Beachtet: „Nicht...” Lasst uns den 5. und den 6. Vers durchnehmen.
Du darfst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HERR, dein Gott gegeben hat;
Erinnert euch: „In keinem dieser Tore.” Der Herr erlaubt euch diese Denominationen zu haben, seht ihr: „diese Tore.”
Sondern an dem Platz, welchen der HERR... dein Gott erwählt hat, dass sein Name dort wohne,...
Das ist das Tor, der einzige Platz. Nicht viele: „diese Tore”, sondern Gott hat ein Tor.
E-75 Du sagst: „jeden Morgen gehe ich durch das Methodisten Tor”. Das ist die Gemeinde. „Jeden Morgen gehe ich durch das Katholische Tor”. Uh huh. Gut, der Herr lässt sein Volk durch dies Tore ein und ausgehen. Gott hat auch seine Leute in der Katholischen Kirche, in der Methodisten Kirche in der Presbyterianer Kirche, in allen von ihnen. Auch bei den Pfingstlern. Sicher, aber in diesem Tor betest du nicht den Herrn an. Seht ihr? Der Herr hat ein eigenes Tor. Glory! Er hat ein Tor.
An dem Platz, welchen der Herr dein Gott... erwählt hat um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Dort sollst du das Passah opfern am Abend...
E-76 Wann fand Rebekka den Isaak? Wann hat Eliezer sie gerufen die Braut zu sein? Am Abend!
Es wird Licht sein zur Abendzeit.
Sicher werdet ihr den Weg zur Herrlichkeit finden.
Das Licht ist heute in dem Weg des Wassers.
Begraben in dem kostbaren Namen von Jesus.
Jung und Alt, bereut eure Sünden.
Der Heilige Geist wird mit Sicherheit kommen,
Die Abendlichter sind gekommen,
Es ist eine Tatsache, dass Gott und Christus einer sind.
So hat es begonnen und nun blendet es hinüber in das Braut-Licht. Seht ihr was ich meine?
E-77 Besser ich höre hier auf und mach heute Abend weiter, ich möchte nämlich nicht, dass ihr das verpasst. Nein, nein, es ist Essenszeit. Gut, gut, ich habe zu viele Notizen niedergeschrieben. Oh, my! Wäre es heute Abend besser? Huh? Gut, wenn ihr... Ihr wollt noch etwas mehr hören? Gut, dann lasst uns noch etwas weiter machen, wir werden uns beeilen. Wie wäre das?
E-78 Nun wohin gehen? „Ihr sollt in keines der Tore gehen, die der Herr euer Gott euch gegeben hat, nur in das Tor, wo der Herr seinen Namen wohnen lässt.” Gehe nicht in das Haus dessen Eingangstüre dies ist. Ist das richtig? Gott wird seinen Namen an die Eingangstür schreiben und du sollst nicht... Das ist dann das Tor welches zu dem Platz der Anbetung führt, dem Heiligtum. Geh mit deinem Opfer in kein anderes Tor hinein, sondern nur in das Tor, welches der Herr dein Gott erwählt hat um dort seinen Namen wohnen zu lassen. Seht ihr?
Nun, hat Er das getan? Wo ist das Tor? In Johannes 10. sagt Jesus: „Ich bin das Tor. Ich bin das Tor zum Hause Gottes. Ich bin das Tor zum Schafstall.” Nicht zum Stall für die Ziegen, zum Schafstall. Seht ihr? „Ich bin das Tor zum Schafstall. Wenn ein Mensch durch diese Tür eintritt dann ist er in Sicherheit.”
E-79 Nun, wir könnten dabei lange verweilen. Aber um Zeit zu sparen, Er ist die Tür zum Schafstall. Wir wollen hier etwas sehen. Die Schatten und Typen sind jetzt klar zu sehen. Aber wenn ich diese Seite nehme wird es eine Weile dauern, ihr müsst dann noch eine Weile hier bleiben.
Gut, gebt acht, das wird es euch auf eine vollkommene Weise sehen lassen. Jesus Christus. Das ganze Alte Testament ist ein Typ auf ihn, all die Feste, all die Anbetung einfach alles. Und unter den Schriftstellen habe ich mir hier hin geschrieben: „Erkläre es”. Das ist es, was Zeit benötigt. Erklären wie all die Feste... selbst das Mehlopfer war ein Typ auf Christus. Dies wollen wir mal anschauen.
E-80 Es gab da mal eine Schule, genannt Schule der Prediger oder Schule der Propheten. Sie trainierten und erzogen dort Propheten. Aber da war auch ein echter, von Gott gerufener Prophet, der dort hin ging um sie zu besuchen. Sie wollten dem alten Propheten eine kleine Höflichkeit erweisen, so ging einer von ihnen hinaus und sammelte eine große Menge Erbsen, er dachte jedenfalls es wären welche. Aber es waren giftige Kürbisse. Und er gab allen davon zu essen.
Oh! Wie viele schlappe Prediger haben wir gehabt, von den Seminaren! Seht ihr? Richtig. Sie kochen etwas zusammen. Seht ihr? Schlappe Methodisten, schlappe Baptisten, schlappe Pfingstler. Aber wisst ihr, das sind Wassertriebe, die Sorte die man vom Baum schneidet. Seht, nicht der Hauptstamm. Sie tragen Zitronen, Grapefruit und so weiter, bloß keine Orangen, aber sie bekennen ein Zitrusbaum zu sein.
E-81 Beachtet weiter. Nun, als Elia dorthin kam, nach ihnen schaute und sah, dass es giftige Kürbisse waren, die jeden von ihnen umbringen würden, da sagten sie: „Oh weh, der Tod ist im Topf.”
Er sagte: „Bringt mir einen Handvoll Mehl.” Er warf Mehl hinein und sagte: „Nun ist es gut, esst so viel ihr wollt.” Der Tod wurde zum Leben verwandelt.
Und das Mehlopfer welches gebracht wurde... Christus, Er war das Mehlopfer, es muss mit einer bestimmten Klette gemahlen werden, jeder kleine Brocken vom Mehl wird dadurch gleich gemacht. Das zeigt, dass Er derselbe ist gestern, heute und für immer. Er ist derselbe, bring ihn in deine Denomination und sie wird leben, das Wort! Christus ist das Wort und damit ein Typ von allem, das Tabernacle, das Schaubrot, einfach alles. Das gebrochene, unbedenkliche Brot. Unter der Platte wurde sein Leib gebrochen. Die Juden können nicht erklären warum sie das so machen. Seht ihr? Und all die anderen Dinge typisierten ihn.
E-82 Nun, im Hinblick auf ihn, sehen wir wie alle Denominationen und Glaubensbekenntnisse zurück bleiben, denn er ist rein, das unveränderliche Wort Gottes, das ist das ungesäuerte Brot. Johannes 1. Das ist richtig, Er ist das ungesäuerte Brot. Wenn du also dies oder jenes hinzufügst, dann wird Sauerteig zugefügt zu dem was euch im Original bereits gegeben wurde.
Schaut mal hier. Wie wird die Rasse heute zerstört? Sie fügen Hypbrid-Dinge hinzu. Und wenn du es Gen veränderst, dann bringst du es um. „Oh, es sieht aber hübscher aus.” Sicher! Gen verändertes Korn, Kornflakes und all die anderen Cerealien die aus Korn gemacht werden. Gen verändertes Korn, groß, kräftig, schöne lange Halme und große schwere Ähren, sie sehen doppelt so gut aus wie die anderen. Aber es ist der Tod. Selbst die Wissenschaft hat das herausgefunden. Seht ihr? Kreuzt es nicht, es wird euch umbringen.
E-83 Nun, lasst mich euch hier etwas zeigen. Neulich habe ich einige Blumen in meinem Garten gegossen. Und die Dame des Hauses hatte einige Hybrid-Blumen an der Seite in einem kleinen Topf. In einem kleinen Übertopf neben dem Haus. Mindestens dreimal die Woche, oder sogar viermal müssen wir sie wässern sonst gehen sie ein. Und draußen im Garten stand die original Pflanze, es hatte etwa sechs Monate nicht geregnet, richtig trocken... Wenn es regnet, zehn Minuten später kannst du schon wieder den Staub hoch blasen. Aber dieser kleine Bursche dort draußen, er war schöner und farbenprächtiger als der Hybrid, der das ganze Wasser bekam. Wenn du ihm kein Wasser gibst, wird er sterben. Aber woher bekommt er sein Wasser? Und noch eine andere Sache, du musst ihn jeden Tag oder jeden zweiten besprühen um die Läuse von ihm wegzuhalten. Die Läuse würden ihn auffressen weil er so weich und zart ist. Aber es gibt keine Laus die an das Original geht. Nein, nein! Sie krabbelt vielleicht mal an ihm hoch, aber dann verlässt sie ihn wieder. Er ist das Original! Seht ihr, was das Verändern der Erbanlagen gebracht hat?
E-84 Mit der Gemeinde ist es das Gleiche. Sie versuchen die Denomination mit dem Wort zu vermischen. Sie versuchen das Wort das sagen zu lassen, was die Denomination sagt. Und wenn du das tust, dann musst du sprühen und sie wie ein Baby verhätscheln, du musst ihnen goldene Sternchen geben, damit sie zur Sonntagsschule kommen und all so was. Das ist richtig. Ein echter, wiedergeborener Christ, geboren aus dem Worte Gottes, der ist urwüchsig und rau. Das seid ihr. Die Läuse und die Dinge der Welt behelligen euch nicht. Das ist ein Adler, er fliegt einfach daran vorbei. Er strebt auf zum Himmlischen. Seht ihr? Das ist wahr. Nichts...
E-85 Beachtet. Wir müssen verstehen, dass die Denominationen, die Glaubensbekenntnisse und alles was zum ungesäuerten Brot hinzugefügt wird, sich nicht wirklich vermischen lässt mit dem ungesäuerten Brot. Und die Bibel lässt in der eingesetzten, zeichenhaften Handlung (dem Sakrament) vorausahnen wie die Anbetung stattfindet, nicht einmal das Ungesäuerte kannst du mitnehmen, damit Gott es akzeptiert.
Du sagst: „ich bin Methodist.” Genau dort stirbst du! „Ich bin Pfingstler.” Du stirbst!
Ich bin des Christus. Das ist richtig. Du musst etwas haben um darauf zu stehen. Das ist richtig. Du hast einen Standpunkt.
Churchill hat einmal zwei Finger hoch gehalten und gesagt: „Wir haben den Sieg.” Und England stand darauf, sie glaubten Churchill.
Und glaubt es mir oder nicht, heute Morgen hast auch du etwas um darauf zu stehen. Da gibt es nur eines um dadurch zu leben und zu stehen und das ist Christus, das Wort. Das ist wahr!
E-86 Beachtet, die Denominationen werden in der Bibel durch nichts anderes symbolisiert als nur durch Babylon. Babylon wurde durch Nimrod gegründet, Nimrod war ein Abtrünniger. Er hatte mehrere Frauen von denen man sagte sie seien seine Königinnen, sie waren Prophetinnen. Man denkt, dass Bileam aus dieser Richtung hervorkam, sie hatten einen Stammbaum und so weiter. Sie beteten an, ihr wisst das (viele von euch Gelehrten, die das Buch „Zwei Babylons” von Hislop gelesen haben und die Geschichte der Gemeinde.) wie sie es taten. Sie hatten dort Frauen, die es taten (anbeten), Frauen.... eine Göttin und all sowas. Es war eine Religion, eine erzwungene Religion. Jedermann, jede Stadt in der Nähe von Babylon wurde genötigt nach Babylon zu kommen und unter Nimrod bei dem Turm anzubeten. Seht ihr? Das ist richtig. Sie wurden dazu gezwungen sich damit auseinander zu setzen. Das ist wo die Verwirrung kam.
Und genauso ist es mit der Kirche heute. „Wenn du nicht zur Sonntagsschule gehst, wenn du etwas nicht tust müssen sie dich belohnen etwas zu tun, dies oder jenes zu tun. Ihr seid völlig daneben.
E-87 Dort draußen in Tucson hört man heute Morgen zu, ich habe mich mal gewundert... Ich habe immer darauf bestanden: „Geh zur Gemeinde, egal wohin.” Und ich sehe die Menschen wie sie sich zurückziehen und diesen Weg gehen. Und ich dachte: „Was ist los?”
Ich ging zu einigen von ihnen: „Am ersten Tag wenn du da bist, kommen sie auf dich zu und sagen: „tritt unsere Kirche bei”. Wenn du das nicht tust, bist du nicht willkommen.“ Seht ihr? Seht ihr? Es ist eine erzwungene Sache, du wirst genötigt und das ist Babylon. Aber in Christus kommst du durch Auserwählung, nicht durch Zwang, dein Herz zieht dich hinein.
Gott hat seinen Namen nicht in Babylon wohnen lassen. Jetzt mal ganz scharf, er kann seinen Namen nicht in Babylon, den Kirchen wohnen lassen. Oh, sie, ja sie platzieren seinen Namen dort, aber er tut das nicht.
E-88 Du sagst: „Nun gut Br. Branham!” Wartet noch, sitzt noch für eine Minute still. Ihr habt mich gebeten ein wenig länger zu machen. Gut. Schaut, sie platzieren seinen Namen dort, nicht er.
Nun, Er sagte: „Der Platz, an dem ich dir begegnen und dein Opfer in Empfang nehmen werde, es ist der Platz an dem ich meinen Namen wohnen lasse. In dieses Tor musst du kommen, das Tor wo ich meinen Namen wohnen lasse. Dorthin sollt ihr kommen.”
Nun, sie verfügen: „Dies ist die Gemeinde Christi.” Wenn da etwas falsch ist an dieser Aussage, dann weil da ein Wort fehlt: „anti”. Uh-huh, alles was er gelehrt hat, sie stimmen damit nicht überein. Moderne Pharisäer.
E-89 Aber wir müssen herausfinden wo Er seinen Namen wohnen lässt, denn dort ist das einzige, bereit gestellte Tor. Amen. Glory! Schaut! Wo hat Er seinen Namen platziert? In seinem Sohn.
Du sagst: „Oh Br. Branham jetzt warte mal eine Minute. Das war der Sohn, nicht der Vater.”
Der Sohn trägt immer den Namen des Vaters, in jedem Fall. Ich kam auf diese Erde mit dem Namen Branham, weil der Name meines Vaters Branham war.
Jesus sagte: „Ich kam in meines Vaters Namen und ihr habt mich nicht aufgenommen.” Wollt ihr die Schriftstelle dafür? Johannes 5:43. Seht ihr? „Ich kam in meines Vaters Namen und ihr habt mich nicht aufgenommen.” Somit hat der Vater seinen eigenen Namen in dem Sohn platziert und der ist Jesus. Er ist der Weg, Er ist das Tor. Er ist die Wohnstätte das Haus. Er ist es, wo Gott erwählt hat seinen Namen wohnen zu lassen. Gott hat nie seinen Namen in mir platziert, Er hat ihn nie in die Gemeinde platziert, Er hat ihn nie bei den Methodisten, den Baptisten, den Katholiken platziert. Er ließ ihn wohnen in Christus dem gesalbten Immanuel.
E-90 Und der Name ist das Wort, denn Er ist das Wort. Amen! Was ist Er somit? Das ausgelegte Wort, es ist die Manifestation des Namen Gottes. Kein Wunder: „Fleisch und Blut hat dir dies nicht offenbart, sondern Mein Vater der im Himmel ist, Er hat es dir geoffenbart, wer ich bin. Und auf diesen Felsen werde ich meinen Ort der Anbetung bauen und die Pforten der Hölle können ihn nicht erschüttern.” Amen! Oh, lebendige Gemeinde Gottes, steht fest gegründet auf Jesus Christus allein. Ihr mögt das Lied singen, aber wenn ihr nicht auf Christus dem Wort gegründet seid, dann bewegt ihr euch auf schwankendem, sinkendem Sand. „Aber auf diesem Felsen”. Christus: „Mein Wort”.
E-91 Er brachte Luthers Botschaft aber sie machten eine Denomination daraus. Es fing an zu wachsen, es war die Fußbank. Dann wuchs es hin zu den Füssen, die Methodisten kamen und so weiter. So baute Er seine Gemeinde, auf sein Wort. Aber Er besteht nicht nur aus Füßen und Schenkeln. Er ist ein Leib. Und jetzt sind wir dort wo der Leib gekrönt wird. Habt ihr euch schon mal die Pyramiden angeschaut? Nun, ich predige jetzt keine Pyramiden Religion.
Die erste Bibel die je geschrieben wurde, wurde in den Himmel geschrieben, den Tierkreis... [leere Stelle auf dem Band. - Verf.] Habt ihr bemerkt, es beginnt mit der Jungfrau, die erste Figur des Tierkreises. Die letzte Figur ist Leo der Löwe. Zuerst kam Er durch die Jungfrau, das nächste Mal als der Löwe aus dem Stamme Juda. Direkt davor haben wir das Krebszeitalter, gekreuzte Fische und der ganze Rest. Wenn wir nur Zeit hätten das durchzunehmen, im Tabernacle werden wir sie haben.
E-92 Und die Pyramide, da sind die Fundamente bis hinauf zur Königskammer. Und genau bevor du zum siebten Block kommst ist da eine kleine Einführung in Form einer Planke, dort kommt ein Botschafter heraus um dich zum König zu bringen. (Der Botschafter, Johannes der Täufer, der den König vorstellt.) Aber der Schlussstein wurde verworfen. Und sie wussten es nicht, der Königsstein. Was immer es ist, sie wissen nicht wo Er ist. Denn Er war ein verworfener Stein. Aber das ist der Stein, der alles abschließt oder krönt. So entsteht die Pyramide durch die ganzen sieben Gemeindezeitalter. Anmut/Gnade wird hinzugefügt, dies und jenes wird hinzugefügt. Siebenmal wird hinzugefügt, als letztes der Christus. Fügt zu eurer Nächstenliebe Gnade hinzu, füge noch dies und das hinzu bis du zu Christus kommst, welcher der Schlussstein ist. “Ich bin die Tür.”
E-93 Nun, ein Sohn kommt immer in dem Namen seines Vaters. Jeder Sohn kommt im Namen seines Vaters. Jesus sagte: „Ich kam in meines Vaters Namen.” Was ist dann der Name des Vaters? Was ist der Name des Sohnes? Er sagte: „Eine kleine Weile und die Welt sieht mich nicht mehr, doch ihr werdet mich sehen.” Ja, Er kam in der Form des Heiligen Geistes und dessen Name ist Jesus. Das ist der Grund warum sie anbeten: „O Jesus!” Seht ihr? Seht ihr? Vater, Sohn und Heiliger Geist, es ist der Herr Jesus Christus. Das ist alles. „Ich kam in meines Vaters Namen und ihr habt mich nicht empfangen.”
E-94 Nun, erinnert euch, Er hat hier noch etwas hinzugefügt und gewarnt: „ein anderer wird kommen”, eine Denomination, ein Glaubensbekenntnis. „Sie werden kommen in ihrem Namen und ihr werdet sie aufnehmen. Mich werdet ihr nicht aufnehmen, das bestätigte Wort, welches vor euch unter Beweis gestellt wird.”
Wie Er damals war, so ist Er heute. Verpasst das nicht, ihr Menschen überall im Land! „Ein anderer wird kommen, eine Kirche, der werdet ihr glauben, weil ihr dort alles tun könnt. Aber ich werde das nicht bestätigen.” Er hat nie (zu keiner Zeit, jemals) etwas bestätigt (egal in welcher Kirche) außerhalb der Botschaft die gegeben wurde: Luther, Rechtfertigung; Wesley, Heiligung; Pfingsten, Wiedererstattung der Gaben. Nach... Sobald sie eine Denomination daraus machen, stirbt es. Durchforscht die Schriften.
E-95 Aber Er sagte: „”Ich werde den Ort erwählen wo ich meinen Namen wohnen lasse.“ Und der Name war Jesus. Und Jesus ist das Wort, Johannes 1. Ist das richtig? Das ist der Platz der Anbetung in Christus dem Wort. „Ich komme in meines Vaters Namen.”
Der Prophet sagte: „Sein Name soll Immanuel genannt werden”. Das steht in Matthäus 1:23, wenn ihr es aufschreiben wollt. Jesus, Jehova der Erretter.
Nun, der 5. Vers zeigt, dass Er die Türe ist. Und durch noch viele weitere unsichtbare Beweise kann bewiesen werden, dass diese Türe, dieser Name, dieser Ort, der einzige Ort ist an dem Gott einem Menschen bei der Anbetung begegnet, nämlich in Christus.
Jetzt stellt sich die Frage: „Wie komme ich in ihn hinein?” Nun, das wird euch jetzt vielleicht ein wenig kneifen, aber wisst ihr, es ist wie wenn man Medizin nimmt, wenn es dich nicht krank macht, dann tut es dir auch nichts Gutes. Seht ihr?
E-96 Nun die Lutheraner wollten auf einem Weg hinein kommen, indem man der Lutheraner Kirche beitritt. Die Methodisten wollten durch Jubelgeschrei hinein kommen. Die Pfingstler wollten durch Zungenreden hinein kommen. Aber das ist es immer noch nicht. Seht ihr? Nein, das sind Gaben und so weiter. Aber 1. Korinther 12 sagt: „Durch einen Geist”. Der Geist Gottes, Er ist es, der dem Wort (dem Samen) Leben gibt um den Samen für die Stunde zu bestätigen. Seht ihr?
Hier liegt der Same des Methodisten Zeitalters, es benötigte den Heiligen Geist um diesen Samen zum Leben zu bringen und die Gemeinde durch Heiligung zu reinigen. Luther hat das nicht gepredigt, denn er wusste nichts davon. Die Pfingstler wollten in Zungen sprechen, wegen der Wiedererstattung der Gaben und jeder von ihnen sagt: „Das ist es! Das ist es!” Seht ihr?
E-97 „Sondern durch einen Geist sind wir alle getauft in einen Leib” Dieser Leib ist eine Familie, die Familie Gottes. Und es ist das Haus Gottes, das Haus Gottes ist der Name Jesus Christus. „Der Name des Herrn ist ein mächtiger Turm, der Gerechte rennt dort hinein und ist in Sicherheit.”
Nun, wie kommst du da hinein durch einen Titel? Oder wie sollte dein Scheck eingelöst werden indem du sagst: „Auszuzahlen gemäß der Anweisung von Pastor, Doktor, Prediger?” Seht ihr? Seht ihr? Du kannst Pastor sein, Doktor oder Prediger. Aber der Name des Herrn ist „Jesus Christus”. Seht ihr?
„Ich habe erwählt in der Türe des Hauses meiner Anbetung meinen Namen wohnen zu lassen, denn meine Familie wird dort unter dem Blut versammelt werden. Wie es in Ägypten war, alle draußen starben. Drinnen gibt es jedoch kein gesäuertes Brot! Dort drinnen, in meinem Haus, gibt es keine denominationelle Vermischung. Meine Kinder wurden aus meinen Genen geboren!” Amen! Preis sei Gott! Sie sind von meinen Genen! Ich lege mein Wort in sie hinein. Ich schreibe sie auf die Tafeln meines Herzens. Das ist meine Familie, die Familie ist der Leib von Jesus Christus. Und durch diese Türe kommt ihr herein, nicht durch die der Methodisten, Baptisten oder Pfingstler, sondern durch die Türe wo ich meinen Namen wohnen lasse. Es sind nicht Methodisten. Der Name Gottes ist nicht Methodist. Gottes Name ist nicht Pfingstler. Gottes Name ist nicht Baptist. Gottes Name ist nicht Katholik. Bleib weg von diesen Türen. Seht ihr? Seht ihr? Seht ihr?
E-98 „Sondern an dem Ort, den ich erwählt habe um dort meinen Namen wohnen zu lassen.” Nun, da gibt es keinen anderen Ort in der Bibel, der gegeben wurde, an dem Gott seinen Namen wohnen ließ. Nur in Jesus Christus, denn Er ist der Sohn Gottes und trägt den Namen Gottes, das ist Gottes menschlicher Name. „Da gibt es keinen anderen Namen unter dem Himmel durch welchen ihr errettet werdet.” Mir ist egal ob Methodist, Baptist, Presbyterianer, Katholik oder was immer ihr auch seid. Nur durch den Namen Jesus Christus wird sich jedes Knie beugen und jede Zunge bekennen, dass Er der Herr ist. Das ist wie ihr hinein kommt.
Und wenn ihr auch richtig getauft wurdet im Wasser und dann das Wort leugnet, es zeigt nur, dass ihr illegitim seid, eure Geburt war nicht korrekt. Ihr beansprucht ihm zu glauben und verleugnet ihn in Wirklichkeit.
Wie könnt ich meine Familie leugnen? Wie könnte ich leugnen, dass Charles Branham mein Vater ist? Der Bluttest an der Türe beweist es. Uh-huh.
E-99 Mein Benehmen und die Bestätigung von Gottes Wort in meinem Leben zeigt, ob ich ein Kind Gottes bin oder nicht. Nun, das ist Gottes einziger Ort. Seht ihr es? Der einzige Ort, an dem Gott dein Opfer empfangen wird ist in Christus. (Ganz egal wie aufrichtig du bist.)
Und erinnert euch... Ihr sagt: „Gut, ich glaube ich komme auch dort hinein”. Bedenkt, die Bibel sagt... Ihr sagt: „Wer immer glaubt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, ist gerettet oder wird gerettet.”
So wird dort gesagt aber erinnert euch es steht ebenfalls geschrieben: „Niemand kann Jesus den Christus nennen, als nur durch den Heiligen Geist.” Seht ihr? Ihr mögt sagen: „er ist es”, aber er ist es nicht, bis der Heilige Geist selbst, welcher dem Wort Leben verleiht es beweist, in dem er bestätigt, dass ihr ein Sohn Gottes seid. Das ist gemäß der Schrift.
E-100 „Der Ort, den ich erwähle, dass mein Name dort wohnt. In keinem anderen Tor sollst du anbeten als nur in dem Tor in dem mein Name wohnt. Dann will ich euch empfangen, ihr seid dann Teil meiner Familie.”
Nun, die Familie Gottes gehorcht den Anweisungen des Vaters der Familie. Und Er ist der Friedefürst, der mächtige Gott, der ewige Vater und seine Herrschaft und Regierung wird kein Ende haben. Die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Er ist Statthalter, König, Immanuel, der erste, der letzte, Prinz des Friedens, mächtiger Gott, ewiger Vater und jedes einzelne seiner Kinder gehorcht jedem Wort, jeder Anordnung, denn sie sind ein Teil von ihm.
E-101 Wir leben zuhause wie die Branhams leben. Ihr lebt in eurem Zuhause, die Jones leben eben wie die Jones leben.
Und im Hause Gottes leben wir durch das Wort Gottes, ein jedes, was aus dem Munde Gottes hervor kommt. Auf einen Schwindler oder Betrüger werden wir nicht hören. Seht ihr? „Ihr sollt ungesäuertes Brot essen in jedem Gemeinde Zeitalter, so wie ich es euch gebe.” Aber versucht nicht zurück zu gehen und das alte in das neue zu übertragen, denn es wurde zu einem Strohhalm. „Ihr sollt die Knochen und die Dinge die vom Opfer übrig geblieben sind nehmen und sie verbrennen.” Vorbei, Das Gemeinde Zeitalter starb, es ging weiter, jetzt sind wir in einem anderen. Amen!
„Der Ort, den ich erwählt habe um meinen Namen dort wohnen zu lassen.” Oh, my! Erster Korinther 12.
E-102 Beachtet Epheser 4:30.
...betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt seid bis... (zur nächsten Erweckung?) ...bis zum Tag eurer Erlösung.
...betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt seid bis zum Tag eurer Erlösung.
Nun, gebt Acht. Lasst uns das auf unsere Bibellektion anwenden. Und dann wollen wir besser gehen. Ich denke ich strapaziere die Leute. Ist es nicht so? Menschen stehen auf und gehen heim, um daheim ihr Essen zu kochen. Und andere wollen auch gehen, sie kamen nicht in der Erwartung her, den ganzen Tag zuzuhören. Seht ihr? Aber schaut, ihr wisst...
E-103 Ben, ich sollte an dir arbeiten! Sei gesegnet! Ich danke dir Bruder Ben. Ich liebe dich Bruder Ben.
Wenn ihr wisst was dieser Junge im Krieg für uns erlitten hat; er wurde in Stücke geschossen, in die Luft gesprengt und all so was. Er hat das alles erlebt, aber Gott hat ihn gesegnet. Er blieb treu. Seine Frau hat ihn verlassen, rannte weg und hat wieder geheiratet, nahm seine Kinder mit. Oh, my, Es fällt mir schwer darüber nachzudenken.
Aber trotz allem, Gott segne dich Ben.
Er liegt nun dort voll mit Geschosssplittern, die auf seine Nerven drücken, wisst ihr, Gott segne diesen Jungen. Ja.
…durch welchen ihr versiegelt seid bis zum Tag eurer Erlösung.
E-104 Gebt Acht! Nun, dies mag euch ein wenig Kneifen, aber gebt Acht. Legt euch deshalb nicht mit mir an. Erinnert euch einfach.
Als Israel damals die Türe anschaute, das Blut war daran gestrichen, der Name (das Blut, das Leben) und dann gingen sie hinein unter dem Blut. Sie haben das Haus dann nicht mehr verlassen bis sie aus Ägypten auszogen.
...betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr eingeht und geht nicht mehr hinaus bis zum Tag eurer Erlösung. Seht ihr?
Ihr wisst, die Bibel hat immer Recht. Er stellt die Worte da hinein und du musst sie richtig platzieren denn sie zeigen den Weg, wie du es schaffst. Setze das ganze Bild der Erlösung richtig zusammen. Seht ihr? Seht ihr?
...betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt seid bis zum Tag eurer Erlösung. (Bis ihr erlöst seid.)
E-105 Ihr wurdet dort hinein versiegelt, ihr seid unter dem Blut. Du gehst nicht mehr hinaus. Und was seid ihr dann? Gottes Sohn in Gottes Familie, hinein versiegelt durch den Heiligen Geist. Der Teufel kann dich nicht holen auch wenn er es müsste, denn du bist tot, dein alter Ehemann ist tot. Du bist begraben, dein Leben ist durch Christus in Gott verborgen, versiegelt durch den Heiligen Geist. Wie könnte er dich erwischen? Du bist dort! Glory! Nun, ich werde dies jetzt sein lassen, es ist genug, so dass ihr wisst worüber ich rede.
E-106 Ihr seid jetzt eine neue Schöpfung, nicht gemäß einer Denomination sondern dem Wort entsprechend. Das ist so, weil der Grundstein in euch vor Grundlegung der Welt gelegt wurde, vorherbestimmte Söhne und Töchter Gottes.
Und darauf wird Stein auf Stein gebaut, in jedem Zeitalter, um das Wort zu bestätigen das neu sprießt. Genau wie Jesus es in seinem Zeitalter tat, welcher der Schlussstein von allem ist. In ihm war jedes Zeitalter. Moses war in Jesus. David war in Jesus. In Jesus waren alle Propheten. Ist das richtig? Schaut euch Joseph an, verkauft für dreißig Silberlinge, ins Loch geworfen, man nahm an er sei tot, wurde daraus hervor geholt und stieg auf zur rechten Hand des Pharao. Schaut, genau wie bei Jesus... Joseph war in Jesus.
Und als Er kam, Er war die Fülle aller Könige und Propheten (Hallelujah), die Fülle der Gottheit wohnte leibhaftig in ihm. Er kam um eine Braut herauszuführen und zu erlösen, ein Meisterstück. Ein Meisterstück welches zu Satan sagt...
Wenn er kommt und sagt: „Die Tage der Wunder sind vorbei. So etwas worüber ihr da sprecht, das gibt es nicht.”
„Satan, weiche hinter mich.” Seht ihr? Schaut, ein Meisterstück welches steht und wacht.
E-107 Einmal wird der Schlussstein zurückkehren, das Haupt von allem und für sich eine Braut in Empfang nehmen. Die Frau die vom Manne genommen wurde, die ein Teil des Mannes ist. Jedes... die Gene des Mannes sind auch in der Frau, das ist was die Frau ausmacht. Und das ist wie das Wort Gottes in der Gemeinde ist, das ist es was die Gemeinde zur Braut macht. Nicht eine Denomination, die ist vom Teufel, jede von ihnen. Ich sage nicht, dass die Leute darin vom Teufel sind, sie sind arme verführte Menschen. Jesus sagte: „Die Blinden führen die Blinden.” Er konnte sie nicht heraus rufen.
Sie sagten: „Wir wurden nicht in Hurerei geboren! Wer hat dir aufgetragen hier her zu kommen? Von welcher Schule oder welchem Seminar kommst du? Wir haben Moses. Wir sind...”
Er sagte: „Wenn ihr Moses gekannt hättet, dann würdet ihr mich kennen.”
Denn Moses schrieb über ihn in seinen vier Büchern: „Der Herr dein Gott wird einen Propheten wie mich aufstehen lassen, einen Geber des Wortes, und wer auf diesen Propheten nicht hört, wird abgeschnitten werden aus dem Volk.” Das ist alles was zu sagen ist. Und was ist Er? Er ist das Wort. Und was sagt das Wort? Du sollst keinen Sauerteig übrig lassen in... Kein Sauerteig soll unter euch gefunden werden. Fügt kein Glaubensbekenntnis und keine Denomination hinzu, denn dadurch wird es verschmutzt. Euer Opfer ist bereits vollendet.
E-108 Wir wollen uns jetzt beeilen, ganz schnell, damit ihr essen gehen könnt.
Bemerkt! Somit seid ihr die Söhne Gottes im Hause Gottes. Ihr seid Teil von Gottes Haushalt. Römer 8:1: „Dann gibt es da keine Verdammnis mehr für die welche in Christus Jesus sind.” Denn sie sind der Welt gestorben, leben jetzt in ihm, leben in diesem Tag. Sie betätigen das Wort für welches Gott sie bereitet hat. Er hat sie vorherbestimmt. Ihren Namen in diesem Brautbuch platziert. Und wenn das Wasser auf diesen Samen kommt der dort im Herzen ist, dann erhebt sie sich zur Braut des Christus. Oh, my! So vollkommen wie es nur sein kann. In jedem Zeitalter war es genau so.
E-109 Die Lutheraner unter Rechtfertigung, die Füße, es erhob sich etwa so, Wesley unter Heiligung. Die Pfingstler bis zu den Armen, die Werke und Taten und so weiter, sie mussten Calvinisten sein... oder Armenier, Legalisten mussten sie sein. (Jemand der sich streng an den Buchstaben des Gesetzes hält.) Aber jetzt kommen wir zum Haupt, dem Schlussstein. „Gnade! Gnade!” rief der Schlussstein.
Was ruft der Schlussstein? „Gnade! Gnade!” Hinübergewechselt vom Tod und dem Glaubensbekenntnis in ein lebendiges Wort des lebendigen Gottes. Gottes vorbereiteter Plan für dies Zeitalter, seine Söhne im Wortzeitalter, belebt durch den Geist, wie von einem Funken, der leuchtet um es lebendig zu machen. Sie sitzen jetzt in himmlischen Örtern (das ist Gegenwart), bereits lebendig und jeder Verheißung des Wortes untertan. Was bewirkt das dann? Du bist ein Teil von Gottes Genen, ein Teil des Wortes und auch andere sind ein Teil des Wortes Gottes, sie passen zusammen, manifestieren den ganzen Leib von Christus, weil unter ihnen kein Sauerteig ist. (Seht ihr jetzt worüber er hier redet? Bruder Brown?) Es ist kein Sauerteig unter euch, nur das reine Wort, und so sitzt ihr in himmlischen Orten, in der Tür in welcher Er seinen Namen wohnen lässt: Jesus Christus.
E-110 Da ist kein Sauerteig unter euch und das bringt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig unter euch. In Luthers Zeitalter konnte das nicht geschehen, auch nicht im Zeitalter von Wesley, genau so wenig im Pfingstzeitalter. Aber an dem Tag wenn der Sohn des Menschen manifestiert wird, offenbart wird, das bringt die Gemeinde zurück, dahin wo die ganze Gottheit zusammen kommt mit der Gemeinde, wo sie inmitten seines Volkes ist. Dieselben sichtbaren Zeichen werden gezeigt, Er manifestiert sich wie Er es am Anfang tat, als Er auf Erden manifestiert wurde in der Form des Gott-Propheten. Oh! Glory! Verheißen durch Maleachi 4 und den Rest der Schrift. Wo anbetet ihr? Im Hause Gottes und darin sitzt ihr jetzt [Gegenwart].
E-111 Nun, schnell, lasst uns noch schnell etwas anschauen, und wir werden gehen... in zehn Minuten werden wir gehen, so der Herr will.
Lasst uns etwas anschauen das in das Haus Gottes hinein belebt wurde, in dem Zeitalter damals.
Henoch! (In zehn Minuten werden wir gehen, wenn ihr das noch solange ertragen wollt.) Schaut, Henoch war das lebendige Wort Gottes seines Zeitalters, Er war ein Prophet.
Ein Prophet ist der Reflektor Gottes. Wie viele wissen das? Der Reflektor reflektiert nicht sich selbst, der Reflektor ist nicht die Reflektion oder das Bild. Damit ist ein Prophet ein auserwähltes Gefäß Gottes, welches nichts anderes zeigen kann, Er reflektiert in direkter Linie Gott, Er reflektiert das Bild des Christus, das Wort. Seht, und niemand anderes kann das tun. Er ist ein Reflektor, das ist der Grund, warum er das Büchlein essen musste. Er musste das Wort für das aktuelle Zeitalter reflektieren. Habt ihr es erfasst?
E-112 Schaut euch Henoch an, er ist der perfekte Reflektor Gottes in einem Typ. Als Gott mit ihm fertig war, hat er ihn verwandelt und hinauf genommen. Die Mechanik, die er reflektiert hatte wurde durch den Geist Dynamik und es nahm ihn hinauf.
Dasselbe in den Tagen von Elia. Elia war eine solche Reflektion bis hin zu seinen Knochen... Ein Reflektor Gottes, das Wort Gottes wurde in seinem Leib manifestiert. Sie legten einen toten Mann auf ihn und dieser kam wieder zum Leben. Wir sind Fleisch und Gebein von ihm, wenn wir die Braut von Christus sind. Glaubt ihr das? Gut. Er starb für uns und wir starben uns selbst und sind begraben in seinem Namen. Auf dass wir nicht mehr in der Welt sind, sondern in ihm. Nach dem die Himmlische Familie benannt ist, nämlich Jesus Christus. Das ist Epheser 1:21. Denn beide, Himmel... die Familie im Himmel. Was ist der Name der Familie im Himmel? Jesus. Was ist der Name der Familie auf Erden? Das ist das Haus Gottes wo das Blut angebracht wurde. Ist das richtig? Das ist die Tür oder das Tor, das ist der Platz wo Er seinen Namen wohnen lässt, und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Es ist das reflektieren des Wortes, der erhellende Funke des Zeitalters in dem ihr lebt. Das ist was Er war, das ist was Moses war, das ist was Jakob war und was der Rest von ihnen allen war das Leuchten des Wortes Gottes, der Reflektor durch welchen Gott sich selbst reflektiert. Sie wurden zu diesem perfekten Abbild Gottes, Jesus Christus, Gottes Meisterstück, der geschlagen wurde auf dass Er den Rest von ihnen zur Braut nehmen konnte, die ihn reflektiert.
E-113 Moses war in ihm. Josua war in ihm. Und wenn du in ihm bist, dann warst du bereits vor Grundlegung der Welt in ihm, in der Familie Gottes. Du hast mit ihm gelitten, du bist mit ihm gestorben, du bist mit ihm ans Kreuz gegangen, du bist mit ihm auferstanden und jetzt bist immer noch mit ihm, sitzt in himmlischen Orten, reflektierst die Botschaft des Zeitalters in die Welt. Das Licht der Welt. „Ihr seid das Licht der Welt.” Wenn es jedoch durch einen denominationellen Korb verdeckt ist, wie soll es dann jemand sehen? Durch eure Traditionen macht ihr das Licht wirkungslos! Indem ihr versucht... Ihr Denominationen versucht das Licht von der Gemeinde fern zu halten. Ihr selbst geht nicht ein, noch lasst ihr andere eingehen. Amen.
Lasst uns aufhören. My, ich habe hier zu viel. Wir könnten noch weitermachen... Oh, my! Wir haben noch fünf Minuten.
E-114 Seht ihr wo die Tür ist? Wo lässt Gott seinen Namen wohnen? In Jesus. Wie kommst du in seinen Namen? Wie kommst du da rein? Indem du da hinein getauft wirst! Wie? Durch Wasser? Durch den Geist! „Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe.” Das ist die Taufe mit dem Heiligen Geist.
Die Wassertaufe bringt dich nur in Gemeinschaft mit den Leuten, du zeigst, dass du Christus angenommen hast. Das ist die Wahrheit. Aber es geht um die Taufe mit dem Geist. Ich kann den Namen Jesus über dir ausrufen und dich taufen lassen, aber das bewirkt es nicht.
Aber wenn einmal wirklich der Heilige Geist... das echte Wort in dich kommt (das Wort, Jesus) Bruder, dann ist die Botschaft dir nicht mehr verborgen. Du weißt es Bruder. Dann ist dir alles erleuchtet. Hallelujah! Preis sei Gott! Amen!
Ich lieb ihn, ich lieb ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung...
Lieber Gott, ich bete, dass du diese Menschen heilen mögest, Herr und es mit einem jeden von ihnen gut machen mögest. Im Namen Jesus Christus. Amen.
Oh! Liebe! Oh!
Seither sah ich durch Glauben diesen Strom,
genährt aus deinen blutenden Wunden,
(von dem Meisterstück)
Seither war die erlösende Liebe mein Leitmotiv.
E-115 Wie könnt ihr... Gott ist Liebe. „Er der liebt ist von Gott.” göttliche, heilige Liebe, nicht schmutzige Liebe, reine, pure, heilige Liebe von Gott, der das Wort ist. „Deine Gesetze habe ich in meinem Herzen verborgen, auf dass ich nicht gegen dich sündige.” oh, my, David rief das aus. Ist Er nicht wunderbar? Liebt ihr ihn?
Nun, hier ist ein Weg, ein reiner, heiliger Weg, der einzige Ort an dem Gott dir begegnen wird. Nicht weil du sagst: „Nun, Gott, ich bin ein guter Methodist. Ein guter Baptist. Ich bin ein guter Pfingstler.” Nein! Sondern weil du im Wort, in Jesus bist, ein Teil von dem Wort das heute manifestiert wird. Die Botschaft des Tages. Nicht die von Luther, Wesleys oder den Pfingstlern, sondern die deines Jesus, die Reflektion die hierhergekommen ist. Du kannst nicht zu dem Alten zurückgehen, das würde bedeuten, du bringst Sauerteig in dein heiliges Brot. Denn: „Der Mensch wird leben durch ein jedes Wort, das aus dem Munde Gottes hervor kommt, zur jeweiligen Zeit.”
E-116 O komm Herr Jesus, du großer Schlussstein. Schau dort drüben liegt der Staub der Lutheraner, die damals als Märthyrer starben und schau die Methodisten.
Die Pfigstler und so weiter, jetzt kommt die echte Rasse hervor mit der es anfing.
Ihr Assemblies of God seid hin gegangen und habt euch organisiert. Zu der Sache aus der Gott euch heraus gebracht seid ihr zurückgekehrt wie ein Schwein das wieder in seine Suhle geht. Ihr Einheitsleute, United, das alte J. C. Von... Pfingstliche Assemblies von Jesus Christus. Eine für die farbigen Leute, ihr habt euch getrennt um eine Rassentrennung durchzusetzen. Ihr, die ihr das getan habt und euch dann vereinigt habt, ihr nennt es „United” (Vereinigt). Und dann habt ihr euch organisiert und Streit angefangen mit den Assemblies. „Wie ein Hund zu seinem Gespei zurückkehrt.” Wenn das Gespei den Hund beim ersten Mal krank gemacht hat, wird ihm dann nicht wieder übel werden? Ändert eure Diät von eurer Denomination zum Wort und lebt mit Christus. Schande über euch!
Ich habe einen Vater dort drüben,
ich habe einen Vater dort drüben,
ich habe einen Vater dort drüben,
am anderen Ufer.
Eines schönen Tages werde ich gehen und ihn sehen,
eines schönen Tages... gehen und ihn sehen,
eines schönen Tages werde ich gehen und ihn sehen,
dort am anderen Ufer.
Oh wird das nicht ein fröhliches Treffen dort sein,
wird das nicht... (Das Wort trifft das Wort!) treffen dort sein,
(Wenn die Braut hinauf geht, Wort für Wort.) ...fröhliches Treffen dort sein.
Oh, dieser schöne Tag könnte Morgen sein,
dieser schöne Tag könnte Morgen sein,
dieser schöne Tag könnte Morgen sein,
dort am anderen Ufer.
Du sagst: „Bruder Branham meinst du das wirklich?”
E-117 Jawohl! Die Lutheraner aus ihrem Zeitalter, die aus dem Zeitalter von Wesley, die Pfingstler aus ihrer Zeit (die echten, nicht die denominationellen). Die Pfingstler, die welche Sauerteig hinzu fügten (die Denomination) sie starben. Aber dies reine Wort geht weiter. Seht. Genau wie Jesus sagte: „An jenem Tag werdet ihr wissen, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist und ich in euch und ihr in mir.” Es ist alles das Wort!
Oh, wird das nicht ein fröhliches Treffen dort sein...
(wenn seine Söhne sich in seinem Tor versammeln)
...ein fröhliches Treffen,
Wird das nicht ein fröhliches Treffen dort sein,
dort am anderen Ufer.
E-118 Nun, Gemeinde, das ist jetzt Lehre. Aber erinnert euch, wenn ihr hier weg geht, dann fangt an die Spreu zu verlassen. Ihr werdet jetzt wieder zum Weizenkorn, aber bleibt in der Anwesenheit des Sohnes. Fügt nichts hinzu zu dem was ich gesagt habe und nehmt auch nichts davon hinweg. Denn ich spreche die Wahrheit soweit ich weiß, soweit der Vater es mir gegeben hat. Seht ihr? Fügt nichts hinzu, sagt einfach was ich gesagt habe.
Es geht darum, den Menschen zu sagen, dass sie kommen sollen und den Herrn Jesus suchen. Und ihr, bleibt in seiner Gegenwart liegen und liebt ihn. „Oh Herr Jesus, Sohn Gottes, ich liebe dich. Mach mein Herz weich, Herr. Nimm allen Schmutz hinweg und die Liebe zur Welt. Lass mich heilig leben vor dir in dieser Welt.”
Wir wollen die Häupter beugen zum Gebet. Nun, mal sehen, wurde jemand ausgewählt um uns im Gebet zu entlassen? Sonst werde ich das tun. Seid richtig andächtig.
E-119 Lieber Gott, wir danken dir, dass wir unsere geistliche Speise haben durften. Wir danken dir, Herr, dass das Vitamin des Wortes Söhne Gottes wachsen lässt. An keinem anderen Charakter richtet es etwas aus, nur bei den Söhnen und Töchtern Gottes. So danken wir dir dafür. Und wir beten Gott, dass wir davon profitieren werden, auf dass wir dir nicht nur danken. Wir danken dir dafür, aber mögen wir die Stärke nutzen (durch Liebe) Menschen zu überzeugen an unseren Gott zu glauben. Die Eigensinnigen, die Sünder, die Frauen und die Männer, die Jungen und die Mädchen, dieses Zeitalters.
Wir sehen, Herr, die geistige/seelische Verfassung der Menschen in diesem nervösen Zeitalter in dem wir leben, es bringt sie um ihren Verstand. Mögen wir exakt erfüllen was die Schrift sagt und verheißen hat. Abscheuliche Dinge werden über die Welt kommen, heuschreckenartige Wesen werden die Frauen quälen welche ihr Haar kurz schneiden und sie verfolgen, diese Wesen werden selbst langes Haar haben wie Frauen es haben sollten. Und andere grässliche Wahrnehmungen, die sie sehen werden, Herr, in diesem verwässerten, mentalen Zustand in dem sie sind. Sie werden schreien, dass Felsen und Berge sie bedecken sollen. Frauen, die Hunde und Katzen wie Kinder behandeln, aber keine Kinder groß ziehen um dich zu ehren. Und jene, denen du Kinder geschenkt hast, sie haben sie empfangen und gehen dann hin und lassen sie auf der Straße leben und tun was immer sie wollen. Kein Wunder, Herr, dass du gesagt hast als du ans Kreuz gingst: „Dann werden sie nach den Felsen und den Bergen schreien, dass sie sie bedecken mögen.”
E-120 Wir sehen wie alle Dinge sich zu dieser Zeit hin entwickeln. Wir sehen wie die Schrift bestätigt wird, bewiesen. Und während wir das sehen, Herr, du siehst es mit deinen eigenen Augen (wie es manifestiert wird), so wird da eines Tages eine Entrückung sein und wir werden auch diese Manifestation des Wortes sehen. „Denn der Sohn des Menschen wird kommen in den Wolken seiner Herrlichkeit, mit seinen heiligen Engeln und wir werden hinauf genommen werden um ihm zu begegnen in der Luft.” Dann wird... Jetzt hören wir nur davon, dann werden wir es mit unseren eigenen Augen sehen.
Mögen wir in ihm erfunden werden, Herr, dem einzig vorbereiteten Ort. Er ist das Opfer. Wir bringen ihm, das was wir gehört haben, Jesus Christus, in das Haus Gottes durch die Taufe des Heiligen Geistes und durch den Namen Jesus Christus. Und dort wird unser Opfer akzeptiert und wir werden in die Familie Gottes gebracht. Denn obwohl wir noch in der Welt umherirren, sind wir doch vorherbestimmte Söhne und Töchter Gottes seit vor Grundlegung der Welt. Vater wir danken dir dafür. Oh, wie könnte jemand sich zu so etwas zurück wenden, wenn er die Wahrheit gefunden hat, dass Gott ihn aus der Welt heraus erwählt hat? Da waren Millionen verloren, an dem Tag an dem ich gerettet wurde.
E-121 O sterbendes Lamm, wie kann ich dir jemals danken? Wie kann mein Herz jemals andächtig genug sein, vor dir? Lieber Gott hilf mir, treu zu leben. Hilf meinem Volk treu zu sein. Ich bete für sie, Herr, einen jeden einzelnen, dass du mögest... Gott, irgendwie. Ich kann nicht... ich wüsste nicht wie... ich weiß nicht wie ich richtig bitten soll, Herr. Vielleicht bitte ich nicht in der richtigen Weise. Vergib bitte meine Unwissenheit. Vater, schau einfach mein Herz an. Ich bitte, dass keiner von ihnen verloren gehen möge. Vater ich beanspruche sie, einen jeden, für dich. Im Namen Jesus Christus. Amen.
Ich liebe ihn, ich...
Und wenn ihr ihn liebt, dann werdet ihr euch auch einander lieben. Schüttelt einander die Hand.

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