Dinge, die sein sollen
Datum:
65-1205
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Dauer:
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Übersetzung:
BBV
Rialto, California USA
E-1 Boone und die Versammlung, dies ist sicherlich ein großes Vorrecht für mich, wieder zurück in San Bernardino zu sein. Mit diesem Ort verbinden sich viele großartige Erinnerungen von den früheren Tagen. Und davon zu hören, daß der Besuch hier immer noch lebendigen Einfluss hat, nun, das lässt dich glücklich fühlen, daß der Herr uns so vor vielen Jahren geführt hat.
Ich saß dort draußen auf dem Parkplatz, gerade jetzt, und versuchte, mich an eines der Geschehnisse zu erinnern, die stattgefunden haben. Es war eine Frau Isaacson, die auf einem finnischen Feldzug meine Übersetzerin in Finnland gewesen war. Und sie kam zum Auto, als ich gerade wegfahren wollte. Und sie sagte: „Deine Stimme von Finnland.” Und ich frage mich einfach, ob Frau Isaacson hier in der Gegend wohnt. Ich wußte es nicht. Wahrscheinlich ist sie nicht hier heute Abend, nehme ich an. Frau May Isaacson, und sie ist von Finnland.
E-2 Dann eine andere außergewöhnliche Sache, die mir in Erinnerung gebracht wurde, war eine kleine Kellnerin in einem Restaurant, wo ich gegessen habe. Sie nennen es das Antlers Hotel, irgendwo in der Nähe. Ich glaube, das stimmt jetzt. Und die kleine Frau hatte… Ich betete für sie. Sie war eine nette kleine Frau, aber sie war keine Christin. Ich habe sie in die Versammlung eingeladen. Und sie hatte ein Baby verloren, und ich glaube, dass ihr Ehemann... Sie lebten getrennt. Und wir haben gebetet, dass sie sich mit ihrem Mann wieder verständigt, oder daß sie sich zusammen wieder verständigen. So frage ich mich einfach, ob diese kleine Frau anwesend sein könnte. Seht ihr?
Und dann noch ein Ereignis, das stattgefunden hat, war, daß ein kleines Baby von irgend woher, ungefähr eine Tagesreise, hergebracht wurde, weil es gestorben war und in den Armen der Mutter gelegen ist. Und es wurde zurück zum Leben gebracht. Wäre diese Person hier anwesend? Sie kamen, glaube ich, von dem Staat oben aus dieser Richtung, in der Gegend hier oben. Und die kleine Mutter und der Vater sind die ganze Nacht gefahren, und die kleine Mutter saß dort, traurig, hielt ihr kleines totes Baby. Und ich dachte: „Solch ein Glaube!” Wenn ich der größte Heuchler der Welt gewesen wäre, hätte Gott doch den Glauben jener Mutter geehrt.
Als ich das kleine Baby so in meinen Händen hielt und betete, wurde es warm und fing an, sich zu bewegen und seine kleine Äuglein zu öffnen. Ich gab es seiner Mutter zurück. Also sie waren von irgend woher. Ich denke allerdings nicht, dass sie Pfingstler waren. Ich glaube, es war einfach eine Gemeinde… Ich weiß nicht einmal, ob sie überhaupt Christen waren oder nicht. Ich habe sie gar nicht gefragt. Ich war so begeistert über das kleine Baby, daß es wieder zum Leben kam.
Seitdem, Bruder Boone, ist viel Wasser den Fluss hinunter gelaufen. Aber wir dienen immer noch demselben Gott, welcher derselbe bleibt gestern, heute und für immer.
E-3 Gerade schaue ich umher und sehe Bruder Leroy Kopp hier sitzen. Es ist zum ersten Mal, daß ich ihn sehe seit einer langen Zeit. [Ein Bruder sagt: „Es ist Paul Kopp hier.”] Paul, das stimmt. Leroy ist ja dein Vater. Das stimmt. [„Und er ist in Russland heute Abend, so bete für ihn.”] Oh, in Russland! Nun, ich weiß, dieser edle Soldat dort, er ist dort im Geschäft des Königs. So bin ich sicherlich glücklich, hier zu sein und diesen jungen Prediger zu hören, wie er sagte, daß er durch den Dienst inspiriert wurde, als wir hier waren. Das ist solch eine große Freude!
Und ich vertraue jetzt darauf, weil ich weiß... Die Menschen stehen, und wir werden euch nicht zu lange festhalten. Wir denken an jene großen Heilungsgottesdienste zurück.
E-4 Dann habe ich mitbekommen, daß da ein Bruder hier in der Gegend irgendwo ist, der Heilungsversammlungen abhält, ein Bruder Leroy Jenkins. Ich glaube, das stimmt. So bin ich sehr dankbar und vertraue, daß der Herr ihn segnet und ihm einen ganz großartigen Dienst gibt.
Oh, ich fühle mich wirklich geehrt heute Abend, in solch eine Gemeinde zu kommen. Ich fühle mich immer besser in einer Gemeinde als in diesen gemieteten Hallen. Man kann nichts gegen eine gemietete Halle sagen. Aber wißt ihr... Vielleicht ist es ein Aberglaube oder einfach… Für mich scheint es eine Wahrheit zu sein. Seht, man geht in diese Hallen, wo sie Wettkämpfe haben, Boxkämpfe, Kabarett, alles Mögliche findet dort statt. Böse Geister scheinen um diese Orte herum zu hängen. Nun, das klingt vielleicht wie ein Aberglauben, aber so ist es nicht. Doch wenn man in eine Gemeinde hineinkommt, normalerweise, gewiß in einer geistlichen Versammlung, scheint es so, daß du dich da freier fühlst, als wenn da etwas wäre. Die Gegenwart Gottes ist dort. Es scheint anders zu sein. Ich weiß nicht, welche Auswirkung das Gebäude hat, aber es ist da, wo die Menschen sich versammeln. Natürlich versammeln sich die Menschen auf dieselbe Weise am anderen Ort, aber auf diesem bösen Boden. Vielleicht bin es nur ich, daß ich so denke. Aber dennoch bin ich froh, heute Abend hier zu sein.
E-5 Und jetzt möchten wir euch nicht zu lange festhalten, weil viele stehend zuhören. Und morgen Abend gehen wir zu einem anderen Ort hier. Ich weiß nicht einmal, wo es ist. Es ist in der Nähe. Wo? In der Orange-Show-Halle, für den Gottesdienst morgen Abend. Ich spreche da auf einer Tournee für die Geschäftsleute des Vollen Evangeliums. Ich hatte das Vorrecht, bei ihnen um die Welt herum zu sprechen. Von dort hat uns ein sehr lieber Freund eingeladen, und wir sind froh, in der Versammlung heute Abend zu sein.
Nun, bevor wir die Bibel öffnen... Nun, jedermann, der körperliche Kraft hat, kann sie in dieser Weise öffnen. Seht, aber es benötigt den Heiligen Geist, uns das Wort zu öffnen, unser Verständnis zu öffnen und die Schriften zu offenbaren. Ich glaube die Bibel. Ich glaube, daß es Gottes Wort ist. Ich glaube, daß die Erde oder die Völker der Erde nach diesem Wort eines Tages gerichtet werden. Nun, das klingt vielleicht eigenartig. Nun, es gibt viele, welche mit diesem Gedanken nicht einig sind.
E-6 Ich habe vor kurzem mit einem sehr treuen Freund von mir gesprochen, der katholisch ist. Und er sagte: „Gott wird die Welt durch die Katholische Kirche richten.” Wenn das so wäre, durch welche Katholische Kirche? Seht? Wenn Er sie durch die Methodisten richtet, was ist dann mit den Baptisten? Seht? Wenn Er sie durch eine richtet, wären die anderen ja verloren. Also gibt es zu viel Verwirrung darüber.
Doch wir müssen da hingehen, um unsere wahre Aussage zu finden. Und die Bibel sagt, daß Gott die Welt durch Jesus Christus richten wird. Und Er ist das Wort. Johannes 1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.” Und Hebräer 13,8 sagt: „Er ist derselbe gestern, heute und für immer.” Und ich glaube, daß das die Wahrheit ist.
E-7 Nun, ich glaube das. Gott im Anfang, weil Er der unendliche Gott ist... Er ist unendlich, wir sind endlich. Seine Gesinnung ist so viel größer, und wir in unserer kleinen endlichen Gesinnung können Seine große unendliche Weisheit nicht verstehen. Deshalb wenn Er etwas spricht, scheint es uns vielleicht sehr eigenartig, wenn wir Ihn etwas Bestimmtes in der Schrift sagen hören, aber es muß geschehen. Ich glaube, daß Seine Worte nie vergehen werden. Deshalb glaube ich, Gott, der gewusst hat, daß wir in unserer kleinen endlichen Gesinnung Seine große Gesinnung nicht auslegen könnten, Er legt Sein eigenes Wort aus. Er braucht keinen Ausleger. Er legt Sein eigenes Wort aus, indem Er dieses Wort zu seiner Zeit bestätigt.
E-8 Ich glaube, daß Gott im Anfang, daß Noah das Wort für jenen Tag war, für seine Botschaft.
Nun, danach kam Mose. Nun, Mose hätte nicht Noahs Wort nehmen können. Er konnte nicht ein Schiff bauen und mit ihnen den Nil hinunter aus Ägypten herausschwimmen, zum verheißenen Land. Seine Botschaft hätte an Noahs Tag nichts ausgerichtet; das war der Teil von Gottes Wort, der als Wahrheit durch Mose bestätigt werden sollte.
Genauso wenig hätte Jesus Moses Wort haben können. Und Luther hätte nicht das Wort der Katholischen Kirche beibehalten können. Wesley hätte nicht Luthers Wort beibehalten können. Und die Pfingstler hätten nicht das Wort der Methodisten beibehalten können. Seht ihr?
Die Gemeinde wächst. Jedem Zeitalter ist in der Schrift [ein Teil] hier zugeordnet. So offenbart Gott durch den Heiligen Geist Sein Wort, indem Er es Selbst zum Ausdruck bringt und es bestätigt. Damit zeigt Er, daß es Sein Wort ist, welches an dem Tag geschieht, an welchem es verheißen ist.
E-9 Jesus hat das gesagt. Er sagte: „Wenn ihr nicht Mir glauben könnt, dann glaubt den Werken, die Ich tue”, denn sie gaben Zeugnis davon, wer Er war, seht, wenn jemand die Schrift gekannt hätte.
Nun, Er kam so seltsam, so eigenartig, dass die Menschen Ihm nicht glauben wollten, weil Er als ein Mensch Sich zu Gott machte.
So, Er war Gott in einer Form. „Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit Sich Selbst.”
„Und kein Mensch kann diese Werke tun, ohne daß Gott nicht mit ihm wäre”, wie wir wissen, daß Nikodemus sagte. Der Hohe Rat glaubte das.
Nun, wir wissen das, dieses Wort. Wenn sie das Wort erkannt hätten! Er sagte: „Wenn ihr Mose erkannt hättet, hättet ihr Mich erkannt, weil Mose von Mir geschrieben hat.” Wenn sie zurück in die Schrift geschaut und gesehen hätten, was der Messias tun soll, dann hätten sie Ihn durch die Bestätigung erkannt, dass Gott durch Christus die Welt mit Sich Selbst versöhnte und all die Verheißungen geschahen, die von dem Messias waren und die Er tun sollte. Jesus hat diesem Wort Rechnung getragen und hat das Wort für jenen Tag zum Leben gebracht.
E-10 Und ich glaube, das ist dasselbe, worin wir heute leben: Gott trägt Rechnung Seinem Wort, indem Er bestätigt, was Er gesagt hat zu tun. Nun, wir wissen, daß dies der Tag der Erlösung ist, wo Gott Menschen aus der Welt ruft, aus einem Leben der Sünde in ein Leben des Dienstes. Und an dem Tag, wo Gott Seinen Geist aus der Höhe ausgegossen hat, sollen große Zeichen und Wunder den Dienst dieses Tages begleiten. Dies ist, wenn der Früh- und Spätregen zusammen fallen. Und wir wissen, daß da große Zeichen und Wunder sein sollen, was in vielen großen Denominationen abgelehnt wird.
Doch ich bin sehr dankbar für diese offenen Türen, die ich hatte, wo ich hingehen konnte, und die Inspiration wird an junge Männer weitergegeben, wie euren Pastor hier. Denn ich fange an, alt zu werden und weiß, dass meine Tage gezählt sind, und weiß jetzt, daß diese jungen Männer diese Botschaft nehmen können und sie weiter bewegen bis zum Kommen des Herrn, wenn Er nicht in meiner Generation kommt. Ich hoffe, Ihn zu sehen. Ich schaue täglich nach Ihm aus, wache, halte mich selbst für jene Stunde bereit.
E-11 Nun laßt uns zu dem Autor sprechen, bevor wir Sein Buch lesen, während wir unsere Häupter beugen.
Himmlischer Vater, wir sind Dir dankbar, heute Abend zu leben und in diese große Stadt zurück zu kommen. Hier in diesem Panorama der Berge zu sitzen, hinauf zu schauen und den Schnee und die Orangenblüten zur selben Zeit zu sehen, was für eine herrliche Welt Du uns gegeben hast, um darin zu leben! Und wenn wir sehen, wie der Mensch durcheinander bringt und in dieser Welt handelt, wir schämen uns dafür, Vater.
Wir sind heute Abend hier und bemühen uns, dass die Menschen diese große Sache sehen sollen, die Gott getan hat, und wissen, daß es da gerade etwas Größeres jenseits gibt. Mögen wir heute Abend darauf schauen, Vater, während wir uns Deinem Wort zuwenden und lesen. Wir können es lesen, Vater, aber lasse den Heiligen Geist es uns durch die Offenbarung offenbaren. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-12 Nun, wenn ihr euch vielleicht Notizen machen möchtet und die Schriftstelle mit dem Prediger lesen, wie sie es normalerweise lesen... Und es war so vor einigen Jahren, da mußte ich meine Schriftstellen nicht aufschreiben und so weiter. Aber seither bin ich ein wenig älter geworden. Ich bin erst kürzlich 25 geworden - vor 25 Jahren… So wird es ein wenig schlecht. Doch ich versuche immer noch an allem festzuhalten, von dem ich weiß, es nach Seinem Wort zu tun, bis Er mich ruft.
E-13 Nun, wir wollen Johannes, das 14. Kapitel aufschlagen, eine sehr bekannte Schriftstelle, die wir heute Abend lesen möchten, um daraus ein Thema zu ziehen, so der Herr will. Fast alle kennen diese. Es scheint, daß sie viele Male bei Beerdigungen verwendet wird. Da gab es immer schon eine Zeit, an der ich einen Beerdigungs-Gottesdienst predigen wollte, und zwar an diese Welt. Sie soll sterben und wiedergeboren werden!
Johannes 14,1-7, glaube ich, habe ich hier aufgeschrieben.
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wennꞌs nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin.
Und wo ich hin gehe, daß wisset ihr, und den Weg wisset ihr auch.
Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hin gehst, und wie können wir den Weg kennen?
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!
Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen.
Möge der Herr Seine Segnungen zum Lesen Seines Wortes hinzufügen. Und wir werden uns später wieder darauf beziehen, während wir einfach eine kleine Lektion an die Gemeinde sprechen wollen.
E-14 Gestern Abend war ich in Yuma, Arizona, wo ich jetzt wohne. Als ich zum letzten Mal hier war, wohnte ich noch in Jeffersonville, Indiana. Jetzt bin ich in Arizona, durch eine Vision, die mich dorthin sandte vor einigen Jahren. Und dort wohnen wir jetzt.
Ich habe keine Gemeinde dort. Bruder Green, unser Bruder hier mit uns, hat eine Gemeinde gegründet, eine der „Assembly of God”, eine Gemeinde in der Stadt. Sie haben sich zusammengeschlossen und ich denke, sie gingen alle zu Bruder Brock, und Bruder Gilmore ließ sein Gemeindegebäude zurück. Und Bruder Pearry Green aus Texas, der mit uns arbeitet, zog dahin und übernahm die Gemeinde. Wir sind froh zu wissen, dass Bruder Green diese Gemeinde wieder eröffnet hat, welche geschlossen war.
E-15 Und letzten Abend sprach ich drüben in Yuma bei den Christlichen Geschäftsleuten. Ich sprach über das Thema „Die Entrückung”. Nun, das ist vielleicht ein seltsames Thema gewesen, dass man darüber bei einem Bankettessen spricht, doch fast alle dort waren Christen. Und so ist es auf diesen Feldzügen oder in einer Gemeinde. Ich könnte jetzt fragen: „Wie viele von euch sind Christen?” Wahrscheinlich würde jede Hand hochgehen. Ihr seid ein Christ. Und so, wenn wir Christen sind, denke ich, sollten wir irgendwie weiter vorne erfunden werden. Wir brauchen darüber nicht mehr zu mutmaßen. Uns ist bekannt, was unser Zielort sein wird.
Und darüber möchte ich heute Abend sprechen. Und das Thema wird sein: Dinge, die kommen werden. Und jetzt habe ich gestern Abend über die Entrückung gesprochen, also heute Abend möchte ich über dieses Thema sprechen, damit ich es mit der Botschaft von gestern Abend verbinden kann. Nun, da wird es eine Entrückung geben, wir wissen das. Das liegt in der Zukunft.
E-16 Nun, Jesus spricht hier davon, dass Er vorausgegangen sei, um für uns eine Stätte zu bereiten. „Eure Herzen erschrecken nicht!” Nun, Er sprach zu Juden und sagte: „Nun, ihr glaubt an Gott, glaubt auch an Mich. Wie ihr an Gott geglaubt habt, glaubt an Mich, denn Ich bin der Sohn Gottes.” Seht? In anderen Worten: „Ich und Mein Vater sind eins. Mein Vater wohnt in Mir. Und was ihr seht, was Ich tue, bin nicht Ich. Es ist Mein Vater, der in Mir wohnt. Er tut die Werke.”
„Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit Sich Selbst.”
E-17 Es wäre leicht für diese Juden gewesen, welche über Generationen hinweg belehrt worden waren, daß es einen großen übernatürlichen Gott gibt. Doch zu denken, daß Gott herab gekommen ist und Sich Selber in der Person Seines Sohnes Jesus Christus zum Ausdruck bringen würde, Gott in der Behausung eines Fleischleibes, das war ein bisschen zuviel für sie zu verstehen.
Doch Er sagte: „Nun, wie ihr an Gott geglaubt habt, glaubt auch an Mich. Denn in Meines Vaters Haus sind viele Wohnungen, und Ich gehe hin, eine Stätte für euch zu bereiten.” Jesu Leben hier auf Erden stand kurz vor dem Ende.
Er hat den Menschen gezeigt und ihnen bewiesen, daß Er Jehova war, im Fleisch zum Ausdruck gebracht, durch die großen Zeichen und Wunder und dem Verweis auf die Bibel, wo Er sie auf Sich Selbst bezogen hat. Und Er hat bewiesen, daß Er Gott war zum Ausdruck gebracht.
Jetzt sagte Er: „Wenn ihr Mein Leben zu Ende gehen seht, geht es für eine Absicht zu Ende. Ich werde weggehen, um eine Stätte für euch zu bereiten, damit wo Ich bin, auch ihr sein sollt.” Jesus sagt darum Seinen Jüngern, daß dieses Leben nicht im Tod zu Ende ist.
E-18 Nun, ich sagte schon, dies wäre eine Beerdigungspredigt. Denkt daran, der Tod steht gerade vor uns, und wir wissen nicht, ob es da welche gibt, die in diesem physischen Leben nicht lebend heute Abend aus diesem Gebäude herauskommen werden. So unsicher ist es. In fünf Minuten könnte es sein, daß junge, gesunde Menschen in diesem Gebäude eine Leiche sein werden, in fünf Minuten von jetzt an. Das ist wahr. Und wiederum könnte es sein, daß wir alle in fünf Minuten von jetzt an in der Herrlichkeit sein werden. Wir wissen es einfach nicht. Das liegt in den Händen Gottes. Jesus sagte, Er wisse es Selbst nicht, wann diese Zeit sein werde, sondern das liege in den Händen des Vaters allein.
Nun, aber Er wollte ihnen sagen, daß es nach dem Tod Leben gibt. Denn: „Ich gehe hin und bereite eine Stätte”, um sie aufzunehmen. Das zeigt hier, da Er zu ihnen sprach, daß es da ein Leben gibt, nachdem dieses Leben zu Ende ist. Und welch einen Trost sollte uns das allen geben, das zu wissen, daß nachdem dieses Leben vorüber ist, es da ein Leben gibt, in welches wir hineingehen. Und wenn man älter wird, wird das mehr und mehr Realität für dich. Wenn du siehst die Tage deines Lebens näher rücken, dann fängst du an, enger zusammen zu packen und für dieses große Ereignis bereit zu werden. Es ist ein Fortsetzen dieses selben Lebens in einer anderen Welt, an einem anderen Ort.
E-19 Eure Geburt hier wurde vorausgeplant. Ich denke, ihr glaubt das. Jeder einzelne von euch weiß, daß unsere Geburt vorausgeplant wurde. Wusstet ihr, daß euer Wesen seinen Ursprung nicht einfach in einem Mythos oder einem Gedanken hatte? Alles wurde völlig von Gott vorausgeplant vor Grundlegung der Welt, daß du hier sein würdest. Der unendliche Gott wußte es. Und weil Er unendlich ist, mußte Er jeden Floh kennen, der je auf der Erde sein würde und wie viele Male er mit seinen Augen zwinkern würde. Das ist unendlich, seht ihr. Unser kleines Gehirn kann nicht erfassen, was unendlich bedeutet. Der unendliche Gott, Er weiß alle Dinge. Deshalb ist da nichts aus dem Ruder.
Wenn wir das Wort Gottes kennen, wissen wir, wo wir leben. Wir kennen die Stunde, in der wir leben. Wir wissen, was vor uns liegt. Wir sehen, was vergangen ist. Und das Buch Gottes ist die Offenbarung von Jesus Christus. [Es beinhaltet] Seine Werke durch die Zeitalter, bis zum Buch der Offenbarung, und dann Seine Verheißungen, welche kommen werden. Somit sind alle Seine Verheißungen wahr. Gott kann nicht irgend ein Wort sprechen, ohne daß es bestätigt wird. Jedes Wort, das Er sagt, muss zum Geschehen kommen. Vor Grundlegung der Welt...
E-20 Manche Menschen bringen die Schöpfungsgeschichte dort durcheinander, wenn sie sagen: „Gott wiederholt Sich.” Nein, ihr versteht es einfach falsch.
Gott im Anfang sagte: „Es werde… Es werde… Es werde…” Die Welt war nur dunkel und in einem Chaos. Auch wenn Er sagte: „Es werde Licht”, waren es vielleicht Hunderte von Jahren, bevor das Licht überhaupt aufgeleuchtet ist. Doch als Er es ausgesprochen hatte, mußte es geschehen. Es muß so sein. Seht, und Er hat Sein Wort gesprochen. Diese Samen waren unter dem Wasser. Als die Erde von Ihm getrocknet wurde, da kamen die Samen hervor. Was Er sagt, muss zum Geschehen kommen.
Er sprach durch die Propheten. Ich habe mich gestern Abend darauf bezogen. Wir nehmen zum Beispiel Jesaja. Er sagte: „Eine Jungfrau wird schwanger.” Wer könnte sich unter dem Volk jemanden denken, der solch ein Wort spricht: „Eine Jungfrau wird schwanger. ”
Ein Prophet ist ein Reflektor Gottes. Er ist so gemacht, daß er nicht seine eigenen Worte sprechen kann. Es müßen Gottes Worte sein, die er spricht. Er ist nur wie ein Reflektor, und er ist Gottes Mundstück.
Und deshalb sagte er: „Eine Jungfrau wird schwanger.” Er konnte es wahrscheinlich gar nicht verstehen, aber Gott hat es durch ihn gesprochen. Denn Er hat verheißen: „Er wird nichts tun, ohne daß Er es zuvor Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.”[1] Als er das da sagte, dauerte es 800 Jahre bis es überhaupt zum Geschehen kam. Doch es mußte zum Geschehen kommen.
Schließlich verankerten sich diese Worte Gottes in dem Schoß einer Jungfrau und sie wurde schwanger und brachte Immanuel hervor. „Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben. Sein Name werde genannt Ratgeber, Allmächtiger Gott, Friedefürst, Ewiger Vater.” Das mußte so sein, weil Gott es durch den Mund Seiner Propheten gesprochen hatte. Und alle Worte Gottes müßen erfüllt werden.
Daher wissen wir, daß Jesus hingegangen ist, eine Stätte zu bereiten, um ein Volk zu Sich zu nehmen. Wer diese Menschen sind, ich hoffe, daß wir heute Abend ein Teil dieses Volkes sind. Wenn nicht, mein Freund, Gott hat einen Weg gemacht, eine Bedingung, daß du darin eingeschlossen werden kannst, wenn du möchtest. Du hast eine freie Willensentscheidung. Du kannst so handeln, wie du möchtest. Doch beachtet nun, in dieser Welt, die kommen wird... Da wird eine Welt sein, die kommen wird.
E-21 Genauso wie deine Geburt hier, wie ich sagte, du wurdest vorbereitet. Gott wußte, daß du hier sein würdest.
Und nun wißt ihr, sogar Dinge, welche eure Eltern getan haben... Nun, die Menschen denken, daß sie das nicht von Generation zu Generation heimsucht, aber es ist so.
Im Buch der Hebräer, glaube ich, um das 7. Kapitel, sprechen die Schreiber, Paulus, glaube ich, war es, über ein großes Ereignis, welches bei Abraham stattgefunden hat, als er Zehnten an Melchisedek bezahlte, als er von der Niederwerfung des Königs zurückkehrte. Und nun sagte er, daß Levi in den Lenden von Abraham war, als er Melchisedek begegnete, als er von der Niederwerfung der Könige kam. Und dann rechnete er es Levi an, daß auch er den Zehnten bezahlte, als er in den Lenden von Abraham war, seinem Ururgroßvater.
Und Er sucht die Sünden der Menschen heim an ihren Kindern, von Generation zu Generation, die Sein Wort nicht halten. Seht?
E-22 Du wurdest völlig von Gott vorausgeplant. Nichts geschieht durch Zufall bei Gott. Er weiß alles darüber. Es ist alles vorausgeplant, geplant seit vielen Generationen, so daß du heute Abend hier sein konntest. Wußtet ihr das?
Denkt nur, daß ihr eines Tages... Ich werde das wiederholen. Eines Tages warst du in deinem Vater, in dem Gen deines Vaters. Nun, er kannte dich zu jener Zeit nicht, genauso wenig kanntest du ihn zu jener Zeit. Doch siehst du, dann wurdest du in das Saatbeet gelegt, in den Schoß der Mutter, durch den heiligen Ehebund, und dann wurdest du eine Person, ausgedrückt im Bild wie dein Vater. Dann konntest du Gemeinschaft [mit ihm] haben.
E-23 Nun, die einzige Weise, daß du ein Sohn oder Tochter Gottes sein kannst... Du mußt ewiges Leben haben. Und da gibt es nur eine Form von ewigem Leben, und das ist Gottes Leben. Nur eine Form von ewigem Leben, und das war Gott. Um dort ein Sohn Gottes zu sein, mußtest du schon immer in Ihm gewesen sein. Das Gen deines Lebens, dein geistliches Leben heute Abend, war in Gott, dem Vater, bevor dort überhaupt ein Molekül war. Und ihr seid nichts als nur die Manifestation von dem Gen des Lebens, das in Gott war, als ein Sohn Gottes. Nun seid ihr zum Ausdruck gekommen, nachdem das Wort in euch gekommen ist, um dieses Zeitalter zu erleuchten.
Du bringst Gottes Leben in dir zum Ausdruck, denn du bist ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Versteht ihr, was ich meine? Ihr seid jetzt gemacht... Ihr sitzt heute Abend in dieser Gemeinde, weil es eure Pflicht ist, Gott zu dieser Nation und diesen Menschen und dieser Nachbarschaft, mit denen du verbunden bist, zum Ausdruck zu bringen.
Wo immer du auch bist, Gott wußte, daß du hier sein würdest, denn du mußtest eines Seiner Gene oder Seiner Eigenschaften sein. Du mußtest [es] sein. Wenn du je ewiges Leben hast, dann war es immer ewiges Leben. Und Gott, bevor da eine Grundlegung der Welt war, wußte, daß du hier sein würdest. Und als die Waschung von dem Wasser des Wortes auf dich fiel, wurdest du in einem Wesen zum Ausdruck gebracht. Nun hast du Gemeinschaft mit deinem Vater, Gott, genauso wie du es mit deinem irdischen Vater hast. Seht? Ihr seid Bürger des Königs; nicht Bürger, sondern ihr seid Kinder, Söhne und Töchter des lebendigen Gottes, sofern das ewige Leben in euch wohnt.
E-24 Nun, wenn es so war, Jesus war die Fülle Gottes zum Ausdruck gebracht. Er war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Deshalb, als Er zur Erde kam und im Fleisch manifestiert wurde, warst du in Ihm dann, denn Er war das Wort.
Im Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.“[2]
Das Wort wurde Fleisch. Deshalb, du wandeltest mit Ihm, du warst in Ihm, als Er auf der Erde war. Du littest mit Ihm und du starbst mit Ihm. Du wurdest mit Ihm begraben, und jetzt bist du mit Ihm auferstanden, manifestierte Eigenschaften Gottes, sitzend in himmlischen Örtern, bereits auferweckt, auferstanden zu einem neuen Leben und sitzend in himmlischen Örtern in Christus Jesus. Oh, das bedeutet heutzutage so viel, Gemeinde! Das bedeutet uns so viel, uns selbst positionsgemäß platziert in Jesus Christus zu sehen!
E-25 Nun, wenn wir diese Eigenschaften Gottes sind, können wir nicht durch Glaubensbekenntnisse leben, wir können nicht durch Konfessionentum leben. Wir müßen durch das Wort leben, weil die Braut ein Teil des Bräutigams ist, so wie jede Frau ein Teil ihres Ehemanns ist. Deshalb müßen wir jene Wort-Braut sein. Und was ist jene Wort-Braut? Die Offenbarwerdung dieser Stunde, die Braut, nicht ein Glaubensbekenntnis oder eine Denomination, sondern ein lebendiges Stück von Gott, eine lebendige Eigenschaft Gottes, welche der Welt in Gestalt der Braut die Eigenschaften Gottes zeigt, was in dieser Stunde, in welcher wir jetzt leben, zum Ausdruck kommen muß.
Martin Luther konnte die Eigenschaften nicht zum Ausdruck bringen, die wir ausdrücken, denn das war noch am Anfang, die Auferstehung, wie das Weizenkorn in die Erde hineinging.
E-26 Nun, wir zitieren das noch einmal. Ihr habt wahrscheinlich dieses Buch gelesen, wo dieser Deutsche sich über mich lustig macht und sagt, ich wäre ein Fanatiker von allen Fanatikern. Er war absolut gegen alles, was Gott heißt, und machte sich sogar über Gott lustig. Er schrieb: „Ein Gott, der das Rote Meer auftun konnte und Sein Volk herausnehmen, und dann sitzt Er während den dunklen Zeitaltern mit den Händen über Seinem Bauch da und läßt all jene Menschen sterben und leiden und die kleinen Kinder von Löwen gefressen werden.”
Ihr seht, das ganze Programm, die ganze Gemeinde wird auf göttliche Offenbarung gebaut. Jesus sagte in Matthäus, dem 16. Kapitel: „Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern Mein Vater im Himmel hat dir das geoffenbart.” Was war es? Eine Offenbarung darüber, wer Er war. „Und auf diesen Felsen werde Ich Meine Gemeinde bauen, und die Toren der Hölle können sie nicht überwältigen.”
Die Offenbarung von Jesus Christus in dieser Stunde; nicht was Er in einer anderen Stunde war! Was Er jetzt ist, drückt die Bibel aus. Es wächst in der Braut zur vollen Gestalt. Wenn daher das Weizenkorn von Christus in den Boden fallen mußte, so mußte auch die Braut in den Boden fallen durch die dunklen Zeitalter. Jedes Korn, das in den Boden kommt, muß sterben, sonst kann es sich nicht wieder hervorbringen. Und die große Gemeinde, welche Er am Tag von Pfingsten durch das Senden des Heiligen Geistes gegründet hatte, mußte Märtyrertum erleiden und in den Dreck hineingehen, in die Erde hineingehen in dem dunklen Zeitalter, um im Zeitalter von Luther wieder hervorzubringen und zur vollen Gestalt der Braut von Jesus Christus herauszukommen für diesen letzten Tag. Seht? Da gab es keinen [anderen] Weg…
E-27 Deshalb wird die Braut in der Entrückung hervorkommen. Und alles ist von Gott vorausgeplant, alles ist sichergestellt. Von Anfang an kannte Er jeden Menschen, jeden Ort, wer dort sitzen würde, alles darüber. Es ist alles vorausgeplant. Gott wußte, daß es hier sein würde. Er machte es so, damit wenn wir dorthin kommen... Er ist hingegangen, eine Stätte für uns zu bereiten. Und wenn wir dorthin kommen, wird alles vorbereitet sein, genauso wie sogar dieser Abend vorbereitet ist, wie diese Stunde vorbereitet ist. Ja, Sein großes Vorherwissen sagt Ihm all diese Dinge, durch Vorherwissen
.
E-28 Er ist allgegenwärtig, weil Er allwissend ist; allwissend, weil Er allgegenwärtig ist. Deshalb durch Sein Vorherwißen... Nun, Er kann nicht einfach wie der Wind über der Erde sein, weil Er ist ein Wesen. Er ist nicht einfach ein Mythos. Er ist ein Wesen. Er nimmt Wohnung. Er wohnt sogar in einem Haus. Er wohnt an einem Ort genannt Himmel. Und deshalb weil Er allwißend ist und alle Dinge weiß, ist Er auch allgegenwärtig, denn Er weiß alle Dinge.
Ihr, nun, ihr seid von eurer Geburt gewachsen, als ihr geboren und in diese Welt hineingestellt wurdet. Gott wußte, daß ihr auf dieser Erde sein werdet und ihr seid gewachsen von der Geburt hin zur Reife. Dinge, welche euch so fremdartig schienen, in eurer Jugend als Mädchen oder Junge, als Kinder, scheinen jetzt sehr real. Ihr konntet es nicht verstehen, als ihr ein Kind wart. Doch jetzt als ihr erwachsen wurdet, fangt ihr an zu verstehen und herauszufinden, daß alles einfach genau richtig gesetzt war. Und jetzt bedeutet es euch wirklich etwas.
E-29 So ist es mit deiner geistlichen Geburt. Du tust Dinge, die du nicht verstehst, wenn du ein kleines Baby bist und zum Altar kommst. Du gibst dein Leben Christus. Du tust solche eigenartigen Dinge. Du fragst dich, warum du es getan hast. Doch nach einer Weile, wenn du gereift bist, als reifer Christ, dann verstehst du es. Du nimmst etwas auf und du siehst, warum du es tun mußtest. Deine geistliche Geburt! Deine natürliche Geburt typisiert deine geistliche.
Wie es zu dir gepaßt hat. In diesem Leben, während du gewachsen bist, hat alles genau hineingepasst, weil du dafür gemacht wurdest. War es nicht eigenartig, daß du eines Abends in die Mission hineingestolpert bist, eine Zeltversammlung oder die kleine Gemeinde irgendwo an der Ecke, und der Prediger hat irgend etwas über ein bestimmtes Thema gepredigt, und du bist gerade am Altar nieder gefallen? Seht ihr? Gott hat das vor Grundlegung der Welt gewusst. Es ist dir eigenartig vorgekommen, warum du es damals gemacht hast, aber jetzt verstehst du es. Du weißt, was geschehen ist. Es paßt so zu dir in diesem Leben und wird es auch in dem Leben, das kommen wird. Diese Welt und ihr Leben scheint voran zu rücken, während du heranreifst. Alles scheint richtig mit dir zu gehen.
E-30 Ich glaube nicht, daß eine Person einfach durch Zufall hier ist. Nun denkt mal, als ihr auf die Welt gekommen seid, mußte alles für euch vorausgeplant sein. Ich verstehe kaum, wie wir denken könnten, daß wir einem Gott, der all diese guten Dinge für uns bereitet hat, nicht vertrauen könnten. Wenn Er uns in dieses Chaos gebracht hat, in welchem wir jetzt sind, und die guten Dinge des Lebens uns hier bereitet hat, wie viel mehr können wir Ihm vertrauen, daß Er die Dinge, die kommen werden, zubereitet, seht, die ewigen Dinge! Es scheint, sage ich, sehr eigenartig.
E-31 Und ich denke nicht, dass Himmel ein Ort ist, von dem mir meine Mutter immer erzählt hat. Ich glaube, die Gemeinde ist davon herausgewachsen. Vor einhundert oder zweihundert Jahren haben die Leute damals gedacht, denke ich, daß jeder, der stirbt, in den Himmel geht, eine Harfe hat, auf Wolken dort oben sitzt und eine Harfe spielt. Nun, sie wußten, daß es dort einen Ort genannt Himmel gibt. Aber wenn das so wäre, hätten alle Musiker einen Vorteil, seht ihr. Aber so ist es nicht an diesem Ort. Es geht überhaupt nicht um Harfe spielen. Ich glaube nicht, daß die Bibel das lehrt. Doch das war eine Vorstellung, die sie hatten, bevor die Fülle des Wortes in Existenz gekommen ist, die Öffnung der sieben Siegel, welche uns in diesem Zeitalter verheißen worden ist, damit wir dann verstehen können.
Ich glaube, der Himmel ist ein realer Ort, genau dasselbe wie dies ein realer Ort ist, seht, denn Gott hat mit uns in unserem geistlichen Wachstum an diesem Ort angefangen. Und ich glaube, der Himmel ist ein Ort genauso real wie dieser hier ist, wo wir nicht nur für eine Ewigkeit herum sitzen und einfach dort auf einer Wolke sitzen.
Wir werden nicht einfach unsere Harfe zupfen, sondern wir werden an einem wirklichen Ort sein, wo wir etwas tun werden, wo wir wohnen werden. Wir werden arbeiten, wir werden uns erfreuen, wir werden leben. Wir werden zu einem Leben kommen, zu einem wirklichen ewigen Leben. Wir werden in einen Himmel kommen, in ein Paradies.
Genauso wie Adam und Eva gearbeitet haben, gewohnt haben, gegessen haben, sich erfreut haben im Garten Eden, bevor die Sünde hereingekommen ist, so sind wir auf unserem Weg gerade dorthin zurück, gerade zurück. Der erste Adam hat uns durch Sünde herausgebracht. Der zweite Adam bringt uns durch Gerechtigkeit wieder hinein zurück; rechtfertigt uns und bringt uns hinein zurück.
E-32 Ihr Menschen, die ihr die Tonbänder habt; die Botschaft der Rechtfertigung, ich möchte, daß ihr sie bekommt. Ich habe darüber hier vor einiger Zeit gesprochen.
Schaut, wie eure irdischen Eltern alles für dein Kommen vorbereitet haben, bevor sie wussten, daß du kommen würdest. Nun denkt mal darüber nach, eure irdischen Eltern! Wo die irdischen Eltern doch nur ein Schattenbild vom himmlischen Vater sind. „Wenn wir wissen, wie wir unseren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr weiß euer himmlischer Vater, wie Er gute Gaben Seinen Kindern gibt.” Jesus hat diese Worte geredet. Seht ihr?
Sie bereiteten alles für dein Kommen vor. Sie bereiteten ein kleines Bettchen, besorgten kleine Schuhe und kleine Kleider und so weiter. Bevor du überhaupt auf die Erde kamst, machten sie alles bereit für dich.
E-33 Jesus ist hingegangen, um unser Kommen dorthin zu bereiten. Beachtet jetzt: „In Meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
Ich möchte nicht dem Wort etwas hinzufügen und auch nichts davon wegnehmen, denn das dürfen wir nicht tun. Offenbarung 22 sagt: „Wer ein Wort hinzufügen wird oder ein Wort davon wegnehmen wird...” Aber ich möchte hier einfach nicht etwas hinzufügen, sondern nur etwas auf den Punkt bringen: „In Meines Vaters Hause sind viele Arten von Wohnungen.” Ich glaube nicht, daß wenn wir in den Himmel kommen, daß wir da alle genau gleich aussehen werden. Ich glaube nicht, dass alle blond sein werden, oder braunhaarig, oder klein oder alle groß oder alle Riesen.
Ich glaube, daß Gott ein Gott der Vielfalt ist. Die Welt beweist das. Er hat große Berge und kleine Berge geschaffen. Er hat Ebenen, Er hat Wüsten, Er hat so verschiedene Dinge geschaffen, weil Er es auf die Art machte, wie Er es haben wollte. Und Er machte die Jahreszeiten: Sommer, Winter, Frühling, Herbst. Er hat die Jahreszeiten gemacht. Es zeigt, dass Er ein Gott der Vielfalt ist.
Er machte auch euch in einer Vielfalt. Manche Menschen hat er richtig impulsiv gemacht, andere wiederum ganz sachlich, und andere sind gütig, andere sind freundlich. Man findet einfach alle unterschiedlichen Arten von Menschen in Seinem Königreich.
E-34 Schaut euch Petrus an und vergleicht ihn mit Andreas. Seht, Andreas ist der Gebetskämpfer, er blieb einfach die ganze Zeit auf seinen Knien. Und der Apostel Petrus war einer von diesen Heißsporn, die gepredigt haben und so weiter. Und Paulus war mehr der Gelehrte, mehr wie der Prophet oder so etwas, der sich zurückzog, seht.
Mose schrieb die ersten vier Bücher des Alten Testaments. Eigentlich schrieb er das Alte Testament. Alles andere davon sind die Gesetze, die Könige und Psalmen und so weiter, und was jemand von den Propheten geschrieben hat. Doch Mose schrieb die Gesetze, die ersten vier Bücher der Bibel: Genesis, Exodus, Leviticus und Deuteronomium. Und dann schrieb Paulus das Neue Testament. Das ist wahr.
Matthäus, Markus, Lukas und Johannes schrieben die Handlungen auf von dem, was geschehen ist und so weiter. Doch Paulus trennte Gesetz und Gnade und ordnete es an seinem Platz ein. Er war der Schreiber des Neuen Testaments. Er überließ uns die Schreiben des Neuen Testaments und setzte das Wort Gottes in Ordnung. Beachtet nun: viele, „viele Wohnungen”, viele Arten von Wohnungen…
E-35 So wie es viele Arten von Bergen gibt, viele Arten von Flüssen, Quellen und Seen. Das war alles schon hier, bevor du hier hergekommen bist, weil die Güte deines himmlischen Vaters sie hier hergesetzt hat. Denn manche Menschen mögen die Berge, manche Menschen mögen das Wasser, manche mögen die Wüste. So siehst du, dein Kommen, Er kannte deine Natur und was du sein würdest, deshalb machte Er es gerade so, damit du dich daran erfreuen kannst. Oh, ich denke, das ist ein wunderbarer Vater, seht ihr, zu wissen, dass Er es so gemacht hat.
Ich bin froh, daß Er die Berge gemacht hat. Ich mag die Berge. Ich mag das. Andere wiederum [sagen]: „Oh, ich kann das nicht ertragen. [Das sieht ja so aus,] als ob Er Seinen Gipseimer dort ausgeleert hätte.” Ja, Er hat ihn ausgeleert, damit ich mich daran erfreuen kann. Seht ihr?
So sagen diese: „Ich mag die Ebenen, wo ich ganz weit sehen kann.” Nun, das sind zwei verschiedene Naturen und beide von uns sind Christen. Doch der Vater wusste, daß du hier sein würdest und bereitete alles für dich zu, bevor du hier herkamst. Amen. Bei deinem ersten Kommen, hier her, da hatte Er alles für dich bereit, als du hier angekommen bist. Ist das nicht herrlich daran zu denken, was Er getan hat?
E-36 Nun, aber denkt daran, dies sind nur zeitliche Geschenke als Schattenbilder. Wir wissen, dass Mose in der Wüste die Stiftshütte gemäß der Ordnung bereitet hat, die er im Himmel gesehen hat. Seht, so drücken die irdischen Dinge nur aus, was die ewigen Dinge sind.
Und wenn diese Erde, auf der wir heute leben, so großartig ist, wie wir sie lieben - wir leben gerne, atmen die Luft ein und sehen gerne die Blumen und diese Dinge - wenn das so ist, so ist diese hier doch nur ein Ausdruck [des Ewigen]. Eine, die stirbt, bringt nur eine zum Ausdruck, die ewig ist. Wenn man einen Baum sieht, der kämpft, zieht und versucht zu leben, dann bedeutet das, daß es da irgendwo einen Baum gibt, der das nicht tun muß. Wenn man einen Menschen hier sieht, der kämpft zu überleben, irgend jemand in einem Krankenhaus oder auf einem Krankenlager oder jemand, der einen Unfall hatte, und der Tod röchelt in ihrem Hals und sie ziehen, weinen und schreien um ihr Leben, was bedeutet das? Da gibt es einen Ort irgendwo, da gibt es einen Leib, der nicht danach kämpft und schreit. Seht, er muß es einfach nicht [mehr] tun.
Nun, diese Dinge sind zeitliche Geschenke für uns, welche nur zum Ausdruck bringen, dass es da etwas gibt, wo es der ewige Leib ist. Dafür ist Jesus hingegangen, um für uns den ewigen zu bereiten. Nun, all das bringt nur zum Ausdruck, dass es da einen Größeren von derselben Art gibt, denn diese hier sind eine selbe Art.
E-37 Nun, denkt daran, die Bibel sagt: „Wenn dieses irdische Zelt unserer Behausung abgebrochen oder aufgelöst wird, haben wir bereits eines, das auf uns wartet.”[3]
Genau wie das kleine Baby, seine kleinen Muskeln in der Mutter zucken und drehen sich. Und habt ihr beachtet, man kann eine Frau nehmen, so schlecht wie sie sein mag, doch wenn sie eine Mutter wird, eine kleine Weile bevor das Baby geboren wird, findet man eine Liebenswürdigkeit um die Frau herum. Wenn man um sie herum ist, ist da immer etwas, sie ist zarter. Warum? Da ist ein kleiner Engelsgeist, der darauf wartet, diesen natürlichen Leib aufzunehmen. Sobald es geboren ist, kommt der Lebensodem in es hinein. Und Gott atmet ihn da hinein, und es wird eine lebendige Seele. Nun, sobald dieses Baby geboren ist, ist der geistliche Leib da, um es aufzunehmen.
Und nun, wenn dieser Leib hier auf diese Erde fällt - wie das Baby -, dann ist da auch ein unsterblicher Leib, der darauf wartet, den Geist wiederum in sich selbst zurück aufzunehmen. Oh, was für eine großartige Sache! Wir sind jetzt in Christus Jesus - Amen! - Babys, Kindlein in Christus, Kinder Gottes, und warten auf die volle Befreiung bei dem Kommen unseres Herrn Jesus; dass Er uns aufnimmt zu Sich Selbst, wenn der Leib, dieses Sterbliche, Unsterblichkeit annehmen wird.
E-38 Die ähnlichen [Dinge], all die Dinge, die Er getan hat, drücken die Dinge aus, welche kommen werden. Genau wie der Leib, den Er euch hier gibt; genau wie der Leib, den Er euch hier gegeben hat darin zu leben, nur ausdrückt, daß es da einen gibt, der größer ist und noch kommen wird. Seht? „Wenn wir das Bild des Irdischen tragen, werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen”,[4] in diesem Kommenden ist nichts Böses. Nun, dieser trägt noch Böses, Krankheit, Tod, Leid in sich. Ich habe hier vor kurzem zum Ausdruck gebracht, wo ich über die Verwandlung des Wortes Gottes gepredigt habe, wie dieser Leib das Böse in sich hat.
Und all diese moderne Zivilisation, in der wir leben, ist vom Teufel. Ihr glaubt das nicht? Die Bibel sagt es so; diese Welt, jede Regierung. Wir möchten das nicht glauben. Doch die Bibel stellt eindeutig fest, daß jede Regierung, jedes Königreich der Erde dem Teufel gehört und vom Teufel regiert wird. Jesus wurde vom Satan hinaufgenommen und der zeigte Ihm die ganzen Königreiche der Welt, die waren, sein werden und was noch. Und Satan hat sie als seine beansprucht, und Jesus hat ihm dabei nicht widersprochen, weil Satan ist der Gott dieser Welt. Seht, und er sagte: „Ich werde sie Dir geben, wenn Du niederfällst und mich anbetest.” Seht, er versuchte, sie Jesus zu übergeben ohne Opfer. Seht, es war ein Handel, den er mit Ihm machen wollte.
Doch die Welt hat gesündigt. So, die Strafe der Sünde war Tod, und Er mußte sterben. Deshalb wurde Gott im Fleisch zum Ausdruck gebracht, damit Er den Tod auf Sich nehmen konnte, um die Strafe zu bezahlen. Da gibt es nichts, daß sie zurückkommt. Sie ist nicht zurückgelegt. Sie ist absolut, frei bezahlt. Die ganze Schuld ist bezahlt. Sie gehört jetzt Ihm. Und wir sind Abgeordnete Seines Königreiches, hier zusammen heute Abend versammelt im Namen von Jesus Christus, unserem König, sitzend in himmlischen Örtern.
E-39 Nun, in dieser Welt, in der wir leben, [gibt es] diese Ausbildung. Ich möchte euch beweisen, daß Ausbildung, Wissenschaft, Zivilisation und all diese Dinge, an denen wir uns heute scheinbar erfreuen, von Satan sind und sie vergehen werden. Ihr sagt: „Bruder Branham, Zivilisation?” Jawohl, diese Zivilisation kommt bei Satan. 1. Mose 4 beweist es. Kains Sohn, seht ihr, fing diese Zivilisation an, er baute Städte und Orgeln und so weiter. Und Zivilisation kam durch Erkenntnis. Erkenntnis ist, was der Teufel im Garten Eden an Eva verkaufte, was sie in die Klemme brachte [und dazu führte, dass sie] Gottes Gebot übertrat.
Es wird also eine Zivilisation in der Welt geben, in welche wir gehen, aber es wird nicht diese Art von Zivilisation sein. Denn in dieser Zivilisation haben wir Krankheit, Leid, Lust, Tod. Alles in dieser Zivilisation [ist] verkehrt. Doch in jener Zivilisation wird es keines dieser Dinge geben.
Wir werden keine Wissenschaft benötigen. Wissenschaft ist sowieso die Verdrehung des Originals. Seht? Man spaltet ein Molekül, um Atome zu spalten und dies und jenes zu tun, um uns in die Luft zu sprengen. Man nimmt Schießpulver, um zu schießen und etwas umzubringen. Man nimmt das Auto und nimmt Benzin aus der Erde, die Materialien aus der Erde, und lockert ihre Fasern auf, damit sie explodieren kann. Und [das Auto] fährt mit 150 km/h die Straße hinab und bringt jemanden um. Seht? Oh, so nervös, Druck und Eile! Wir müßen drängen und nehmen. Oh! Seht ihr? Es ist alles vom Teufel.
Das Königreich Gottes wird keine Autos, Flugzeuge oder irgend eine der wissenschaftlichen Errungenschaften haben. Nein, es wird überhaupt keine Ausbildung geben. Es wird eine Ausbildung so erhaben gegenüber dieser sein, daß man an diese nicht einmal mehr denken wird. Seht? Ausbildung, Zivilisation und all dieses kommt von Satan. Nun sagt ihr: „Bruder Branham, warum liest du dann?”
E-40 Seht, genauso wie, warum trage ich dann Kleider? In der Zivilisation, die kommen wird, welche die erste war, brauchten sie keine Kleider. Sie waren verschleiert. Sie hatten keinen Grund, Kleidung zu tragen, weil sie nicht wußten, daß sie nackt waren. Nun erkennt ihr, daß wir jetzt wissen, daß wir nackt sind. Die Sünde verweilt hier, deshalb müßen wir Kleidung tragen. Doch am Anfang war es nicht so. Da gab es keine Sünde.
Nun, dasselbe ist es mit dem Weg der Zivilisation zusammen genommen. Wir lesen, wir schreiben, wir tun dies. Aber paßt euch niemals daran an! Macht das niemals zu eurem Gott, denn das ist der Gott des Kommunismus. Es ist nicht von Jesus Christus.
E-41 Jesus Christus ist durch Glauben; nicht was man wissenschaftlich beweisen kann, sondern was du glaubst. Ich kann euch heute Abend nicht wissenschaftlich beweisen, dass da ein Gott in diesem Gebäude ist, dennoch weiß ich, Er ist hier. Mein Glaube bestätigt es.
Abraham konnte euch wissenschaftlich nicht beweisen, daß er ein Baby von dieser Frau bekommen würde, und sie war fast hundert Jahre alt. Doch sein Glaube bestätigte es, seht. Es benötigte keinen wissenschaftlichen Beweis. Nun, der Arzt hätte gesagt: „Der alte Mann ist verrückt, wenn er umher erzählt, er werde ein Baby von dieser Frau bekommen; er hundert Jahre alt und sie neunzig.” Doch seht ihr, Gott hat so gesagt, also benötigt man keine Wissenschaft. Man benötigt Glauben, um Gottes Wort zu glauben, nicht Wissenschaft.
E-42 Also sind unsere Schulen und Dinge eine Luftblase. Denn Gott sagte niemals: „Geht und gründet Schulen”, oder gar „habt Bibelschulen”. Wißt ihr das? Er sagte: „Predigt das Wort!” Das stimmt genau. Unser Ausbildungssystem hat uns weiter weg von Gott gebracht als irgend etwas anderes, was ich weiß. Das stimmt, weiter weg von Gott. Nicht Schulen bauen, Krankenhäuser und so weiter; das war für die Welt und für jene Gruppe. Ich habe auch nichts dagegen, es hat seinen Platz, aber das ist noch nicht das.
Wir bauen ein Krankenhaus, so gut es auch ist, und arbeiten mit der besten Medizin, die wir haben, und doch sterben Tausende täglich darin. Aber oh, im Königreich Gottes da gibt es keinen Tod, da gibt es kein Leid. Amen. Da benötigen wir nicht diese Dinge der Welt, sondern wir sind von diesen Dingen weitergegangen hinein in die Realitäten Gottes. Und doch mühen wir uns so sehr ab und versuchen durch Wissenschaft herauszufinden. Und je mehr Wissenschaftliches wir bekommen, desto mehr Tod bringen wir auf uns selber. Wir kämpfen da auf verlorenem Posten, deshalb macht euch los davon. Und durch Glauben glaube Jesus Christus, dem Sohn Gottes, heute Abend, und nimm Ihn an! Er ist Derjenige.
Was bereitet die Wissenschaft für euch? Mehr Tod. Das stimmt. Sputniks und alles Mögliche schicken sie hoch, all diese Dinge, um Tod über der Erde zu verbreiten. Schaut nicht darauf. Erhebt eure Häupter höher als das, hinauf zum Himmel. Schaut hin, wo Jesus sitzt heute Abend, zur rechten Hand Gottes, wo Er immer lebt, um Fürsprache gemäß unserem Bekenntnis einzulegen. Von was? Wir glauben Sein Wort, daß es die Wahrheit ist.
E-43 Nun, wir haben festgestellt, daß dieses Leben jede Art Böses beinhaltet. Das kommende Leben aber wird nichts davon haben. Dieses hier hat Lust und Krankheit und Tod. Weshalb? Es ist nicht das Haus, für das Er hingegangen ist, es zu bereiten. Dies ist ein Pesthaus. Wie viele wissen, was ein Pesthaus ist? Sicherlich. Nun, das ist es, worin du wohnst. Ein Pesthaus ist etwas, wohin man die ganzen kranken Menschen bringt. Ja, das ist genau, was die Sünde mit uns getan hat. Sie brachte uns in ein irdisches Pesthaus. In ein Pesthaus lässt man niemand anders hinein, denn dort drinnen wimmelt es von allen Arten Krankheitskeimen, und die Menschen würden diese Keime sonst aufnehmen und selbst krank werden. Und Sünde hat uns in das Pesthaus des Teufels gebracht.
E-44 Oh, doch das andere wird „Meines Vaters Haus” genannt. „Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten, um euch aus diesem Pesthaus herauszuholen und euch in Meines Vaters Haus zu befördern.” Amen. Das ist es. Nimmt dich heraus aus diesem alten irdischen Pesthaus! Er ist hingegangen, uns eine Stätte, einen vollkommenen Ort, zu bereiten, wo weder Böses existiert, noch Krankheit existiert, noch das Alter existiert, noch der Tod existiert.
Es ist ein vollkommener Ort, der dich zu dieser Vollkommenheit ruft, und du musst vollkommen sein, um dorthin zu gelangen. So sagt es die Bibel. Jesus sprach: „Seid darum vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.”[5] Es ist ein vollkommenes Königreich, deshalb muß es ein vollkommenes Volk sein, das dorthin kommt, denn ihr werdet dastehen und mit dem vollkommenen Sohn Gottes vermählt werden, und ihr müßt eine vollkommene Braut sein. Wie solltet ihr also das durch irgend etwas anderes als durch das vollkommene Wort Gottes erreichen können, welches ist das Trennungswasser, welches uns von unseren Sünden wäscht? Amen. Das stimmt. Das Blut Jesu Christi! Denkt daran, das blutig tröpfelnde Wort! Amen! Das Blut, das Wort Gottes, blutendes Blut, um die Braut darin zu waschen. Amen! Jawohl, sie steht vollkommen, jungfräulich und unbefleckt da. Sie hat von Anfang an nie gesündigt. Amen! Sie ist nur in die Falle hineingeraten.
Da ist das Haus des Vaters, wo Er hingegangen ist, es zu bereiten.
E-45 Dieses hier kam durch Sex und von dem Sündenfall und muß mit dem Fall fallen. Ganz gleich, wie sehr man die alte Sache ausflickt, sie wird trotzdem fallen. Sie ist erledigt, weil sie verdammt ist, weil Gott es so gesagt hat. Sie ist fertig. Gott wird es zerstören. Er hat so gesagt. Da wird es eine Erneuerung der ganzen Sache geben. Glaubt ihr das?
Im Anfang, als die Welt ihre Geburt hatte, als Gott zuerst das Wasser von der Erde zog, wie Er es mit dem Wasser beim Schoß der Mutter tut, da wurde die Welt geboren. Ja. Und Menschen fingen an, darauf zu leben, als Gott sie darauf setzte. Und dann fingen sie an zu sündigen. Und die Erde wurde durch Untertauchen getauft, in den Tagen von Noah. Dann wurde sie geheiligt durch das Blut des Schöpfers, als es auf sie tropfte.
Und das ist jetzt der Weg, den auch ihr gekommen seid: durch Rechtfertigung, Gott zu glauben. Du wurdest getauft zur Buße oder für die Vergebung deiner Sünden. Du hast deine Sünden vor Gott bekannt, und Er hat sie dir vergeben. Und du wurdest getauft, um zu zeigen, dass dir vergeben worden ist, und um den Menschen zu bekennen und der Welt zu zeigen, daß du glaubst, Jesus Christus ist für dich gestorben und Er hat deinen Platz eingenommen, und jetzt nimmst du Seinen Platz ein. Er wurde du, damit du Er werden konntest.
Dann hat die heiligende Kraft Gottes die ganzen Gewohnheiten aus deinem Leben gereinigt. Früher hast du geraucht, getrunken, Dinge getan, die nicht richtig waren, Lügen erzählt, alles Mögliche. Dann kommt die heiligende Kraft des Blutes Jesu Christi in dein Leben hinein und nimmt die ganzen Dinge von dir weg. Wenn es dir passiert, daß du etwas Falsches sagst, dann sagst du schnell: „Warte mal, entschuldige, ich wollte es nicht so sagen.” Siehst du, der Teufel hatte dir eine Falle dort gestellt. Doch du hattest Gnade zurück zu kommen, wenn du ein wirklicher Christ bist, und sagst: „Ich war verkehrt.” Ja.
E-46 Nun, das nächste, was du empfangen hast, war die Taufe des Heiligen Geistes und Feuer.
Nun, wenn dieses Tausendjährige Reich vorüber ist, wird Gott der Welt auch eine Feuertaufe geben. Das wird die ganze Sache explodieren lassen. Die Himmel und die Erde werden brennen. Petrus sagte es.[6] Und die Sache wird eine Feuertaufe haben, eine Erneuerung der gesamten Sache, und dann wird es neue Himmel und eine neue Erde geben. Dort wird Gerechtigkeit wohnen.
Da befinden wir uns. Wir sind von sterblichen Wesen, von zeitlichen Wesen zu ewigen Wesen geworden, als das Wort Gottes unsere Seelen entzündet hat und wir sind Söhne und Töchter Gottes geworden, mit den Eigenschaften, dem Gen Gottes in uns, um Söhne und Töchter des Vaters Gott im Himmel zu sein, welche rufen: „Abba, Vater, mein Gott, mein Gott, in meines Vaters Haus.”
E-47 Nun, diese alte Welt muß fallen, weil sie durch Sex gekommen ist. Sie kam durch Ungehorsam im Anfang. Und wir wurden hier durch Sex geboren durch den Fall, und es muß gerade denselben Weg zurückgehen zu dem Fall. Doch derjenige, welchen Er für euch jetzt bereitet, kann nicht fallen, weil Er es so macht. „Ich bin hingegangen...”
Was wäre, wenn wir einfach in dieser Art von Leib bleiben müßten? Seid ihr nicht froh, daß es da so etwas wie den Tod gibt? Nun ist das nicht eigenartig? Doch sagen wir einmal zum Beispiel…
Vor einigen Jahren war ich ein kleiner Junge und jetzt bin ich ein Mann im mittleren Alter. Ich habe einen Freund, der gerade hier sitzt, Herrn Dauch, und er wurde vor ein paar Tagen 93 Jahre alt. Schaut ihn jetzt an. In 40 oder 45 Jahre würde ich auch so aussehen. Nun laßt ihn noch 40 Jahre älter werden. Wohin würden wir kommen?
E-48 Ich bin froh, daß es da etwas gibt, um uns von diesem Pesthaus herauszubringen. Da ist eine offene Tür, und sie heißt Tod. Jesus steht in dieser Tür. Amen. Er wird mich über den Fluss führen. Er wird mich durch diese Tür bringen.
Da gibt es eine große Tür, die dort drüben steht, genannt Tod. Und jedes Mal, wenn dein Herz schlägt, bist du einen Schlag näher daran. Und eines Tages muß ich zu dieser Tür kommen. [Auch] ihr müßt dorthin kommen. Doch wenn ich dorthin komme, möchte ich kein Angsthase sein. Ich möchte nicht schreien und zurückschrecken. Ich möchte zu dieser Tür kommen und mich in die Gewänder Seiner Gerechtigkeit einhüllen, nicht meine Gerechtigkeit, Seine.
Dadurch weiß ich es, daß ich Ihn in der Kraft Seiner Auferstehung kenne. Damit wenn Er ruft, ich von den Toten herauskommen werde, um bei Ihm zu sein, heraus aus diesem Pesthaus. Wo auch dieser Leib fallen wird und wo er auch landet, wo es auch immer ist, ich werde eines Tages herauskommen, weil Er es mir verheißen hat. Und wir glauben es. Jawohl, Er macht einen, der nicht fallen kann.
E-49 Beachtet, wie die erwartende Mutter auf Erden heute, wie der Körper der Mutter nach bestimmten Dingen verlangt. Ich spreche, denke und hoffe ich, zu all den Erwachsenen, die verstehen werden. Bei der Geburt des Babys wird die Mutter, wenn in ihrem Körper etwas fehlt, anfangen, danach zu verlangen. Schaut, wie der Papa...
Ich denke daran, als wir aufgezogen wurden, waren wir eine arme Familie, und wir hatten kaum etwas zu essen, als wir Kinder waren. Viele von euch haben dasselbe durchgemacht. So bevor die Babys geboren wurden, hat die Mutter nach etwas verlangt. Und Papa hat einfach alle Ecken ausgesucht, alles, um es für sie zu bekommen. Seht? Es ist sie, der Körper, ihr Körper, das Kalzium und so weiter ihres Körpers und die Vitamine, die sie benötigt. Der kleine Junior wird vervollständigt, seht, und er verlangt nach Dingen, Essen für das kommende Kind. Und wie die Eltern versuchen, es zu bekommen, damit das Baby so vollkommen und glücklich geboren wird, wie es möglich ist. Seht, wie eure Eltern das tun werden? Wenn etwas benötigt wird, wird die Mutter es bezeugen, seht, ihr System hat sich darauf eingestellt. Versteht ihr? Wenn hier etwas benötigt wird für das ankommende Kind, fängt die Mutter an, danach zu verlangen.
E-50 Nun, wir halten gerade eine Minute an. Warum haben wir Erweckungsversammlungen? Warum versammeln wir uns zusammen? Warum weise ich die Menschen immer zurecht? Warum rufe ich euch pfingstlichen Frauen zu: „Hört auf, euch zu schminken, eure Haare zu schneiden und solches Zeug”? Warum sage ich das? Weil der altmodische Weg von Pfingsten das nicht getan hat. Der wahre Weg der Bibel ist, das nicht zu tun. Wenn ihr diese Shorts und Kleidung, die zu Männern gehört, tragt, wisst ihr, dass die Bibel sagt, dass das ein Gräuel für Gott ist?[7] Doch wir erlauben es. Warum ruft der Heilige Geist fortwährend aus? Er weiß, dass da etwas fehlt. Wir müssen in der vollen Gestalt von Jesus Christus sein. Wir müssen Söhne und Töchter Gottes sein. Wir müssen wie Gottes Kinder handeln.
E-51 Vor langer Zeit wurde eine kleine Geschichte erzählt. Ich habe einen farbigen Bruder hinten sitzen sehen. Im Süden haben sie früher Sklaven verkauft. Und dies fand statt, als sie dort unten Sklaven hatten, als Sklaverei war, vor Verkündung der Befreiung. Und diese Leute kamen vorbei und kauften sie genauso wie ein gebrauchtes Auto [bei einem] Händler. Sie machten einen Kaufvertrag und verkauften diese menschlichen Wesen gerade so als wenn sie gebrauchte Autos wären. Man hat einen Kaufvertrag für sie gemacht.
E-52 Einmal kam ein Käufer vorbei, ein Händler. Und er wollte umhergehen in diesen großen Plantagen und Sklaven kaufen. Und er kam zu einer bestimmten großen Plantage, wo sie viele Sklaven hatten, und er wollte sehen, wie viele sie hatten. Und alle von ihnen waren dort draußen und arbeiteten. Und sie waren traurig. Sie waren weit weg von zu Hause. Sie waren aus Afrika.
Sie haben sie hier herüber gebracht. Die Buren hatten sie herüber gebracht und sie als Sklaven verkauft, und so waren sie traurig. Sie wußten, dass sie nie mehr wieder nach Hause kommen würden. Sie werden in diesem Land leben und sterben müßen. Viele Male wurden sie geschlagen und ausgepeitscht. Sie waren das Eigentum des Besitzers und der machte mit ihnen, was er wollte. Wenn er sie tötete, dann tötete er sie. Und wenn er, was es auch immer war, er tat es einfach. Das ist Sklaverei, so wie in Israel war und in vielen der Nationen, die in die Sklaverei hineingebracht wurden. Und sie mußten diese armen Sklaven nehmen. Sie dienten nur. Sie waren die ganze Zeit am Weinen, wisst ihr, und traurig.
E-53 Doch ihnen fiel einer dieser Sklaven auf, ein junger Bursche, er streckte seine Brust heraus, seinen Kopf so nach oben. Sie mußten ihn nie schlagen. Sie mußten ihm nie sagen, was zu tun ist. So sagte dieser Händler: „Ich möchte diesen Sklaven kaufen.”
Er sagte: „Der steht nicht zum Verkauf.”
Er sagte: „Ich möchte gerne den kaufen.”
Er sagte: „Nein, er steht nicht zum Verkauf.”
Er fragte: „Ist er der Chef von den anderen?”
Er antwortete: „Nein, er ist nicht der Chef. Er ist Sklave.”
Er sagte: „Nun, vielleicht gibst du ihm etwas anderes zu essen als den anderen.”
Er sagte: „Nein, sie essen dort draußen alle zusammen in der Küche.”
Er sagte: „Was macht aber diesen Jungen so viel anders als die anderen?”
Er sagte: „Das ist etwas, worüber ich mich auch eine Weile lang gewundert habe. Doch dieser Junge ist ein Fremdling aus Afrika, doch in Afrika ist sein Vater der König des Stammes. Und obwohl er ein Fremdling weit weg von zu Hause ist, benimmt er sich als ein Königssohn. Er weiß, daß über dem Land sein Vater der König des Stammes ist. Und nun benimmt er sich, weil er weiß, er ist der Sohn eines Königs.”
E-54 O Bruder, Schwester, du und ich, in dieser Welt, in der wir leben, wir wollen uns als Söhne und Töchter Gottes benehmen! Wir sind hier Fremdlinge, aber unser Benehmen sollte gemäß den Geboten Gottes sein, dass wir Söhne und Töchter Gottes sind. Unser Benehmen, wir sollten handeln und tun und alles gemäß den Gesetzen, welche Gott festgelegt hat. „Und es ist ein Gräuel für eine Frau, ein Gewand zu tragen, was zu einem Mann gehört.” Es ist verkehrt und sündhaft für sie, ihre Haare zu schneiden, so sagt die Bibel, eine ungebräuchliche Sache für sie, überhaupt so zu beten.
Ihr sagt: „Was soll das?”
E-55 Jemand war hinter mir her, ein großer angesehener Prediger, vor kurzem. Er sagte: „Bruder Branham, komm. Ich möchte dir die Hände auflegen. Du wirst deinen Dienst ruinieren.”
Ich sagte: „Was?”
Er sagte: „Weil du die Menschen so abkanzelst.”
Ich sagte: „Ich sage die...”
Er sagte: „Ich glaube das. Ich bin auch ein Pfingstler. Ich glaube, dass Frauen nicht kurzes Haar tragen sollten, nicht Schminke haben sollten und solche Dinge, wie sie sie tun, ihre Gesichter anmalen.” Er sagte: „Sie sollten das nicht tun. Aber Gott hat dich gerufen, für die Kranken zu beten.”
Ich sagte: „Er hat mich gerufen, das Evangelium zu predigen.”
Und er sagte: „Ich glaube daran. Aber denkst du das?”
Ich sagte: „Ja. Schaut, was ihr habt, alle diese großen Programme, im Fernsehen und alles andere. Ich habe nichts anderes als Gott zu antworten.” Das stimmt. Ich sagte: „Ich muß mich vor niemandem anderen als Gott verantworten.”
Er sagte: „Aber du wirst deinen Dienst ruinieren.”
Ich sagte: „Jeder Dienst, den das Wort Gottes ruinieren wird, sollte ruiniert werden.” Das stimmt. Sicherlich. Das ist es genau.
Er sagte: „Nun, du wirst ihn ruinieren.”
E-56 Ich sagte: „Wer soll es ihnen dann sagen? Jemand muß es sagen. Jemand muß dafür stehen, was Wahrheit ist, ganz gleich, wie weh es tut.” Und Freunde, als Christen, als Menschen, welche glauben, daß wir zum Himmel gehen, der Heilige Geist Selbst wird uns im Wort Gottes typisieren.
Er sagte: „Weißt du, was du tun solltest? Die Menschen glauben, daß du ein Prophet bist. Du solltest diese Frauen lehren, wie sie die Gaben der Weissagung und solche Dinge bekommen und größere, höhere Dinge anstelle von den kleinen Dingen.”
Ich sagte: „Wie kann ich ihnen Algebra lehren, wenn sie nicht einmal ihr ABC lernen? Wenn sie nicht einmal die gewöhnlichen Dinge tun, seht, die natürlichen Dinge, wie kann man ihnen dann hohe Dinge erzählen?” Wenn ihr nicht einmal vom Anfang startet... Man möchte auf die Spitze der Leiter kommen, bevor man die erste Stufe berührt hat. Das ist der Grund, dass du fällst. Seht?
Doch komme nach unten und klettere gerade weiter hoch, wie Gott dich hoch führt. Seht? Bewältige dein Leben und folge immer jedem Bisschen des Wortes, das Gott für dich zu tun bestimmt hat.
E-57 Nun denkt, wie Gott… Wir sollten uns benehmen und wie Christen handeln. Unser Verhalten sollte wie das eines Christen sein. Denn wir sind Fremdlinge hier. Dies ist nicht unser Zuhause. Nein. Wir wurden hier nur vorübergehend hingestellt. Wir werden gehen müßen, jeder einzelne von uns heute Abend.
Nun denkt. Wenn Gott, in Seiner Barmherzigkeit, die Mutter nach irgend einem Vitamin verlangen lässt, bevor das kleine Baby geboren wird, und die Worte der Mutter sprechen hervor: „Papa, ich möchte Honigmelone oder Wassermelone. Ich möchte dieses oder jenes.” Nun, er wird alles tun, was er kann, um das zu bekommen, weil er weiß, daß er sein Kind so vollkommen, wie es geht, geboren haben möchte. Seht, und er wird alles tun, was er tun kann, es zu bekommen.
Wie viel mehr in der Lage ist Er, es zu bekommen! Er ist ein Schöpfer.
Nun denkt, wie Er in der Lage ist, uns einen Leib zu bereiten, um wie Sein eigener verherrlichter Leib zu leben, wenn wir leben möchten. Da ist etwas in uns, das ruft zu leben. Und da ist etwas in uns, das ruft, recht zu tun. Dann wird Gott jemanden auf die Plattform oder zum Pult rufen, der die absolute Wahrheit predigen wird. Warum? Seht, es wird dir gezeigt. Wenn du dann ein wahres Kind Gottes bist, fängst du an auszurufen: „Gott, nimm es weg von mir! Beschneide mich von diesem! Nimm diese Dinge weg von mir!” Warum? Es ist notwendig für dein himmlisches Heim, in welches du gehst, wohin Er gegangen ist, es zu bereiten. Du mußt eine wahre Wort-Braut von Christus sein.
E-58 Ich predigte vor ein paar Abenden über das Opfer in den Tagen der Versöhnung. Ich predigte über den einzigen Ort, die einzige Gemeinde, in welcher Gott einem Menschen begegnet, und das ist an dem Ort, sagte Er, wo Er Seinen Namen niedergelegt hat. Er sagte: „Ich werde ihnen an keinem anderen Ort begegnen außer dem Ort, dem Tor, wo Ich Meinen Namen niedergelegt habe.”[8] Nun, Er begegnet dir nicht im Methodisten-Tor, Baptisten-Tor oder Pfingst-Tor, in keinem davon. Sondern Er legte Seinen Namen in Seinen Sohn. Er sagte: „Ich komme in Meines Vaters Namen.”
Jedes Kind kommt in seines Vaters Namen. Ich komme in dem Namen eines Branham, weil mein Vater ein Branham war. Und ihr kommt in eurem Namen, weil das der Name eures Vaters war.
Und Jesus, der Sohn, kam in des Vaters Namen. Und Er sagte, Er lege Seinen Namen „in dieses Tor, wo Ich Meinen Namen niedergelegt habe, welches das Opfer war.” Und in Jesus Christus ist der einzige Ort, wo du je Gemeinschaft und Anbetung für Gott finden wirst.
Ihr sagt: „Aber ich gehöre zu der Gemeinde.” Das ändert daran überhaupt nichts. Ihr müßt in Christus sein.
Ein gewisser konfessioneller Prediger sagte kürzlich zu mir: „Herr Branham, schauen Sie her. Jesus sagte: ‚Wer glaubt.' Die Bibel sagt: ‚Wer glaubt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, ist vom Geist Gottes geboren.'”
E-59 Ich sagte: „Sagt die Bibel nicht auch, daß kein Mensch Jesus den Christus nennen kann, außer durch den Heiligen Geist?” Man kann die Bibel nicht zum Lügen bringen. Es muss genau einhaken.
So mußt du absolut wiedergeboren werden, vom Heiligen Geist in dir, der dir selbst Zeugnis gibt, und du weißt, daß Er der Sohn Gottes ist. Und wenn du es dann bist und ein Teil davon; wenn du ein Kind Gottes bist, im Worte Gottes; wie kannst du dann das Wort verleugnen? Wie kann der Heilige Geist dich ein Glaubensbekenntnis glauben lassen, daß du etwas wie dieses tun mußt, wenn die Bibel etwas anderes sagt? „Wir müßen uns einer Gemeinde anschließen und dies tun oder jenes tun”, wenn die Bibel dir klar sagt, was zu tun ist, seht? Und wenn du das dann siehst und du geradewegs da hineinspringst, dann bist du auch wirklich dabei. Gehe einfach weiter nach oben und es wächst einfach.
Wie ein Keim, der in den Schoß einer Frau mit dem Ei kommt. Und wenn dann dieses kleine Ei anfängt sich zu entwickeln und anfängt, Zellen hervorzubringen, wird es nicht eine Zelle vom Menschen und eine vom Hund und eine von der Kuh bilden. Es wird ausschließlich menschliche Zellen bilden.
E-60 Und wenn ein Kind Gottes, wenn dieser vorherbestimmte... Das ist ein schlimmes Wort zum Benutzen, aber es ist von Gott und es ist Gottes Bibel. Das Vorherwissen Gottes kann vorherbestimmen und alles zu Seiner Ehre arbeiten lassen. Wenn dieser vorherbestimmte Same, der du sein solltest, und Gott dich gerufen hat, und dieser kleine Adler-Same da drin das Wort Gottes gehört hat, wird er darauf bauen, ein Wort auf das andere, eines auf das andere, eines auf das andere. Er wird sich nicht mit irgend einem Glaubensbekenntnis vermischen.
Beachtet. In diesen Toren sollten sie jeden Tag neue reine Speise essen. Und da würde kein Sauerteig unter ihnen während der sieben Tage gefunden werden.[9] Stimmt das? Die sieben Gemeinde-zeitalter dann, kein Sauerteig, kein Glaubensbekenntnis, gar nichts Hinzugefügtes. Es mußte absolut ungesäuertes Brot sein. „Kein Sauerteig soll unter euch überhaupt gefunden werden.” Nur ein Teig, das Wort Selbst, das ist das einzige. Und das Wort ist Gott. Und Gott wurde Fleisch gemacht in der Person von Jesus Christus, welcher das Tor ist. „Dort ist das Tor, in welchem Ich euch begegne anzubeten, wenn ihr den Geboten Gottes folgt.”
E-61 Deshalb, wenn du heute Abend einfach kommst und sagst: „Ich übergebe mein Leben Jesus Christus”, und du hast nie den Heiligen Geist empfangen, dann komme da hinein. Du mußt es tun. Du mußt da hineinwachsen. Bitte Gott, Wort auf Wort aufzustapeln, gerade so, bis du die volle Gestalt eines Sohnes Gottes wirst, oder einer Tochter Gottes.
Die Dinge der Welt nehmen? Im 1. Johannes heißt es: „Wenn ihr die Welt liebt oder die Dinge der Welt, ist es, weil die Liebe Gottes nicht einmal in euch ist.” Ihr seid verführt worden. Ihr habt dort die Liebe der Welt und sie hat euch verführt. Der Teufel tat das, indem er Dinge dort aufhäufte und euch zeigte. Nun, ihr könnt kein einziges Wort Gottes aus der Bibel nehmen.
Was hat die erste Sünde verursacht? Nicht einfach eine große, glasklare Lüge, sondern indem der Teufel Eva ein Wort falsch ausgelegt hat. Ein Wort hat die Kette unterbrochen, die Weigerung, ein Wort zu nehmen. Das war der Anfang in der Bibel.
Jesus kam in der Mitte der Bibel. Er sagte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes ausgeht.” Das ist das gesamte Wort Gottes. Glaubt ihr, daß das die Offenbarung von Ihm ist? Das gesamte Wort Gottes.
Dann in Offenbarung 22 kam Jesus zu Johannes auf der Insel Patmos. Und Jesus: „Ich, Jesus, habe Meinen Engel gesandt, von diesen Dingen Zeugnis zu geben.” Seht? „Wenn jemand ein Wort davon wegnehmen wird oder ein Wort hinzufügen wird, werde Ich seinen Teil vom Buch des Lebens nehmen.”
E-62 Nicht nur zu sagen: „Ja, ich glaube Jesus Christus, dem Sohn Gottes.” Das ist in Ordnung. Dann füge auch das andere hinzu. Ihr sagt: „Ich bin gerechtfertigt worden. Ich habe meine Hand dem Prediger gegeben. Ich glaube an Jesus Christus.” Dann mußt du wiedergeboren werden. Du mußt mit dem Heiligen Geist erfüllt werden. Fügt einfach weiter hinzu, während ihr weiter vorwärts geht. Ihr wachst in die Gestalt eines Sohnes und Tochter Gottes hinein. Oh!
Gott ist in der Lage, uns zu bereiten und uns dieses Verlangen in unserem Leben zu geben, daß wir etwas sehen möchten. Wie viele hier möchten mehr von Gott? Ja, es zeigt, daß es da mehr für euch gibt. Seht, ihr verlangt danach. Eure kleinen Geburtswehen kommen heran. Seht, ihr benötigt mehr, damit wir glücklich sein können und frei und vollkommen. Wir müßen es sein.
E-63 Wie der kleine Lebenskeim im Herzen Gottes ist, genau wie der Lebenskeim im Herzen der Mutter ist... Gott wächst; und ist hingegangen, die Stätte für uns zu bereiten, die ewige Stätte bei Sich Selbst; nicht eine Stätte, wo es ein Pesthaus gibt, ein Sterben, Sünde, Ehebruch und [wie] der Schmutz der Welt hier. Wenn dein Sinn darauf gerichtet ist, zeigt es, dass er nie in Kontakt mit Gott gekommen ist. Seht? Du bist nur aufgearbeitet. Du hast eine gedankliche Täuschung.
Du schließt dich einfach einer Gemeinde an und sagst: „Nun, ich gehöre zu dieser. Meine Mutter gehörte zu dem.” Das war vielleicht in Ordnung in den Tagen deiner Mutter, aber wir leben an einem anderen Tag.
Wesleys Botschaft wäre niemals… Er konnte nicht nur Luther nehmen. Luther glaubte an Rechtfertigung, doch Wesley hatte die Heiligung. Die Pfingstler kamen herbei, sie konnten nicht nur die Rechtfertigung und Heiligung nehmen. Es war Zeit für die Wiedererstattung der Gaben. Jetzt gehen wir von diesem [weiter]. Seht?
Die drei Stufen des heranreifenden Weinstocks. Das erste, es ist ein kleiner Halm, Luther kam hervor aus der Reformation. Gut. Das war der Stängel. Beobachtet die Natur. Gott und die Natur arbeiten immer parallel, weil Gott in der Natur ist. Das nächste kommt, der Quast, die Blüte, das Methodisten-Zeitalter. Dann kommen die Pfingstler, oh, einfach so vollkommen, seht, genau wie ein Weizenkorn so ausschaut als ob es vollkommener Weizen sei, das Weizenkorn. Wenn man es aufmacht, ist da überhaupt kein Weizen drin. Es ist eine Hülse, ein Träger davon, doch dieses Leben arbeitet sich weiter durch. Seht?
E-64 Diejenigen zurück dort im Luther-Zeitalter nahmen Luther an. Dieses Leben kam durch, aber es ging und wurde zu einer Denomination. Das erste, wißt ihr, es wurde einfach konfessionell, dessen Ende ist, verbrannt zu werden. Der Stängel trocknet aus; ist nur ein Träger. Manche von ihnen versuchen immer noch, in diesem alten Träger-Stängel zu bleiben, wissen nichts über Gott und sind tot. Sie sagen: „Nun, schaut doch, wir sind ein Blatt. Wir waren ein Luther.” Das stimmt. Doch schaut, wohin sie jetzt gekommen sind.
„Wir waren ein Methodist.” Und sogar: „Wir waren ein Pfingstler.” Doch schaut auf Pfingsten, wie kalt und formal es wird, wie jeder weggeht. Seht? Was ist es? Es war ein Träger des wirklichen Samens. Seht? All diese anderen waren Träger, doch gingen in einer Konfession auf. Wenn du sagst: „Ich bin Pfingstler”, heißt das für Gott nicht mehr als wenn du gesagt hättest, du wärest ein Römischer Katholik oder ein Jude oder was du auch immer sein magst.
Du mußt geboren werden, dieses Leben, das durch diesen Träger da durch kommt. Bleibe nicht in dem Stängel. Bleibe nicht in dem Samen. Geh gerade heraus, weiter zu dem vollkommenen Teil!
E-65 Nun, denkt daran, und jede Reformation, die wir hatten, mit all diesen Lutheranern und so weiter, in drei Jahren haben sie sich organisiert. Das stimmt. Jede Erweckung hat eine Organisation innerhalb von drei Jahren gebracht.
Denkt mal, wie lange diese geht, 20 und noch was Jahre, und keine Organisation. Warum? Es ist der Same, kommt und formt sich unter der Schale genau so. Er liegt aus jetzt. Er muß in der Gegenwart des Sohnes liegen, um in das glorreiche Korn hineinzureifen, wie das eine, das in das erste hineinging. Die wahre Gemeinde, die zuerst herabging, kommt gerade zurück, hoch durch den Stängel, um als eine andere Gemeinde herauszukommen, wenn der Mähdrescher kommt, sie aufzulesen. Das Leben, das hinunterging in Luther, das Leben, das hinunterging bei den Methodisten, das Leben, das hinunterging bei den Pfingstlern, wird in das Korn hineinkommen. Es wird alles gerade in das Korn hineingehen und herausgehen und den vollkommenen Leib von Jesus Christus formen.
E-66 Genau wie die Sonne am Morgen herauf kommt. Man kann nicht auf die Natur schauen, ohne daß sie von Gott Zeugnis gibt. Man braucht dazu nicht einmal die Bibel, um zu erkennen, daß es einen Gott gibt. Die kleine Sonne wird geboren, ein kleines schwaches Baby. Um sieben Uhr fängt sie an, in die Schule zu gehen. Zehn oder elf Uhr kommt sie heraus. Zwölf Uhr ist sie in ihrer Kraft. Drei Uhr am Nachmittag wird sie alt. Fünf oder sechs Uhr am Nachmittag wird ihr Rücken krumm. Sie stirbt. Ist das das Ende von ihr? Nein. Sie steht wieder auf am nächsten Morgen. Das Leben, Tod, Begräbnis, Auferstehung!
E-67 Schaut auf die Blätter, die auf den Bäumen kommen. Es kommt hervor, ein gutes, feines Blatt; spendet Schatten, setzt seine Frucht an. Als nächstes, wißt ihr, kommt der Herbst und der Tod trifft es. Es läuft gerade hinunter in die Wurzeln, wiederum in den Boden hinein. Ist das das Ende von ihm? Im nächsten Frühling kommt es gerade wieder zurück, um Zeugnis zu geben.
Oh! Das ist fortwährendes Leben. Doch Bruder, Schwester, wir haben ewiges Leben. Wir haben ewiges Leben durch diesen großen Einen, der gekommen ist, hingegangen ist und in der Lage ist, uns einen Leib zu bereiten. Und diese Wachstumsschmerzen, die wir spüren, wie ihr Frauen euch verurteilt fühlt mit dem, was ihr tut, ihr Männer, die ihr an Seminarlehren hängt und so weiter, ihr wollt alle sagen: „Ich sage dieses Glaubensbekenntnis auf. Ich tue dieses.” Doch da ist gerade etwas tief in dir, wenn du die Augen des Blinden aufgetan siehst, der Taube versteht... All diese Dinge, die verheißen sind: Das Wort in seiner Vollmacht gepredigt sehen, eine Prostituierte von der Straße zu einer Dame werden sehen, einen Trinker von dort draußen kommen sehen und daß er ein wirklicher Heiliger Gottes wird. Oh! Seht? Da ist etwas, Leben darin. Und du fängst an zu spüren: „Oh, vielleicht sollte ich das nicht tun.” Doch seht, was es ist, es ist etwas. Euer Leib hungert nach einer Notwendigkeit und: „Vorwärts.” Doch Gott hat die Vitamine gerade hier drin für jedes Bisschen von diesem Leib. Jesus ist hingegangen, die Stätte im Herzen Gottes zu bereiten; jawohl, ein kleiner Keim, Sohn Gottes, kleiner Sohn oder Tochter Gottes.
E-68 Jesus hat in Seinem Gebet zum Vater nur um eine Sache gebeten. Wißt ihr, was das war? Eine Sache, nach all Seinem Opfer, das Er hier auf Erden tat, dem Leben, das Er gelebt hat, dem Pfad, den Er gegangen ist. Er hat um eine Sache gebeten: „Dass wo ich bin, da sollen auch sie sein.” Er bat um unsere Gemeinschaft. Das ist die einzige Sache, die Er den Vater im Gebet gebeten hat, um deine Gesellschaft für immer. Wenn ihr dies in Johannes 17 nachlesen möchtet, im 24. Vers. Wie sehr sollten wir dann nach Ihm verlangen? Wenn Er verlangt…
Nun hört. Wenn du wirklich vom Geist Gottes geboren bist, bedeutet dir das alles. Seht? Es ist nicht irgend ein Buch von Regeln. Ihr lebt keine Gesetze oder so etwas. Ihr lebt durch die Gnade Gottes, den Geist Gottes.
E-69 Ich habe dieses oft gesagt. Als ein Missionar, wenn ich nach Übersee gehe. Was wäre, wenn ich meine Frau und meine Kinder hereingerufen hätte: „Nun schaut her, Kinder! Höre her, Frau Branham! Ich bin dein Ehemann. Du sollst keinen anderen Mann haben, wenn ich weg bin. Wenn du das tust, werde ich dir das Fell über die Ohren ziehen, wenn ich zurück nach Hause komme.”
Stampfe mit meinem Fuß: „Kinder, hört ihr, was ich sage?”
„Äh ja, Papa, ja.”
„Wenn ich nur von einem Fehltritt höre...” Nun, wäre das ein Zuhause?
Nun, was wäre, wenn sie sagen würde: „Sind Sie nun durch, mein Herr? Jetzt möchte ich Ihnen etwas sagen. Herr Branham, ich bin Ihre gesetzmäßig angetraute Ehefrau! Du sollst ebenfalls keine anderen Freundinnen haben, während du weg bist.” Nun, wäre das nicht ein Zuhause? Nun, das wäre schon etwas.
Wir tun das nicht. Ich liebe sie und sie liebt mich. Wenn sie weiß, daß ich gehe, weiß sie, ich gehe nicht, es sei denn der Herr ruft mich zu gehen. Wir knien auf den Boden nieder und rufen die Kinder um uns herum und beten. Ich sage: „Lieber Gott, passe auf meine kleine Gefährtin und meine Kinder auf.” Sie sagen: „Gott, passe auf Papa auf, wenn er weg ist.”
E-70 Nun, was wäre, wenn ich wirklich etwas Verkehrtes dort draußen getan hätte? Was wäre, wenn ich eine Übertretung, etwas Verkehrtes getan hätte? Und ich käme zurück und ginge zu jener armen kleinen Frau von mir, stünde dort und schaute in ihr Gesicht, das runzelig wird und ihre Haare werden grau, ich ginge zu ihr und würde sagen: „Liebling, ich möchte dir etwas sagen. Du weißt, ich liebe dich.”
„Sicher, Bill, ich weiß, daß du mich liebst.”
„Ich sage dir, was ich getan habe. Ich habe ein Mädchen heimgenommen.” Ich würde sagen: „Wirst du mir dafür vergeben?” Ich glaube, sie würde. Ich glaube es wirklich. Aber würde ich so etwas tun? Wenn ich sehe, wie sie dort steht, ihre Haare werden grau und ich weiß, daß sie zwischen mir und der Öffentlichkeit steht, und weiß, was für eine wirkliche Frau sie gewesen ist, könnte ich so etwas tun? Ich würde lieber sterben als ihr weh zu tun. Ich würde es.
Und das, in Phileo-Liebe für meine Frau, wie viel größer ist meine Agape-Liebe für Gott! Oh, ich würde nichts tun, was Ihm weh tut. Bestimmt nicht. Ich liebe Ihn. Ich möchte alles tun, was Er mich tun haben möchte. Ich möchte jedem Wort, das Er gesagt hat, nachkommen, ganz gleich, was die Welt sagt. Sie werden es sowieso nicht glauben. Ich möchte wissen, was Er mir gesagt hat zu tun. Und wenn mir etwas fehlt, möchte ich, dass Er es mir gibt. Und leben für Ihn und uns ferne halten von der Welt.
E-71 Dieser alte irdische Leib hier muß zu seinem… Ich will euch sagen: Dieser irdische Leib, an den du so viel denkst, den du so nahe nach Hollywood gestaltest. Es wird dort nicht mehr lange sein. Denkt daran. Ihr habt die Weissagung gehört, seht, die der Herr mir gegeben hat: „Es wird untergehen.” Jawohl. Beachtet, es wird. Achtet nur darauf! Nun, Er hat mir noch nie etwas Verkehrtes gesagt. Ich bringe das jedem, dem man es sagen kann. Ich weiß nicht, wann oder wo, aber sie ist erledigt. Gericht hängt über ihr. Es gibt keine Erlösung für sie; es ist vorüber.
E-72 Nun beachtet dies. Lebt für Ihn und haltet euch ferne von der Welt! Nun schaut. Ihr schaut im Fernsehen, einige von euch Schwestern, und geht hier hin und wollt [auch so sein], ihr jungen Frauen. Ihr seid jung. Ich weiß das. Doch ihr seid Christinnen. Seht, ihr seid anders. Ihr möchtet doch nicht sein wie die Welt. Ihr liebt die Welt. Nicht nur ihr jungen, auch einige von euch älteren. Seht, nun, warum ist das so? Seht, ihr schaut im Fernsehen, ihr geht zu dem Laden hinab, ihr seht diese kleinen alten Kleider, welche die Frauen tragen, die ungöttlich sind.
Wißt ihr, was am Tag des Gerichts geschehen wird? Ihr seid eurem Ehemann vielleicht so tugendhaft, wie ihr sein könnt, doch im Tag des Gerichts werdet ihr euch wegen Ehebruch verantworten müßen. Jesus sagte: „Wer auf eine Frau sieht, sie zu begehren, hat mit ihr bereits Ehebruch in seinem Herzen begangen.” Wer ist schuld? Du. Du hast dich selber präsentiert mit diesen Shorts und Hosen.
Eine Frau sagte zu mir vor kurzem: „Ich trage keine Shorts, Bruder Branham. Ich danke dem Herrn dafür. Ich trage lange Hosen.”
Ich sagte: „Das ist schlimmer.” Das ist schlimmer. Das stimmt.
E-73 Man kann kaum noch ein Kleid für eine Frau kaufen.
Eine Frau sagte: „Nun, du hast die Wahrheit gesagt. Aber man kann es gar nicht kaufen.” Doch sie verkaufen immer noch Stoffe und haben Nähmaschinen. Also gibt es da überhaupt keine Entschuldigung.
Das zeigt es, Schwester. Ich bin euer Bruder. Ich bin ein Diener für Christus, der sich dafür im Gerichtsstand verantworten muss, was ich hier heute Abend sage. Seht? Ihr werdet stehen müssen, schuldig des Ehebruchs, weil die Liebe Gottes aus eurem Herzen herausgelaufen ist. Ihr geht immer noch in die Gemeinde. Ihr tanzt vielleicht immer noch im Geist. Ihr redet vielleicht immer noch in Zungen. Und diese Dinge sind gut, aber das ist es noch nicht. Nein.
Denkt daran, die Bibel sagt: „In den letzten Tagen werden falsche Christusse kommen”, nicht falsche Jesusse. Dafür würden sie nicht mehr eintreten. Doch „falsche Christusse”, falsche Gesalbte. Sie sind absolut mit dem Geist gesalbt, mit dem Heiligen Geist, und dennoch falsch.
E-74 Ihr seid ein dreifältiges Wesen. Das Äußere ist der Leib. Ihr habt fünf Sinne, mit denen ihr euer irdisches Zuhause kontaktiert. Das Innere ist ein Geist. Es gibt darin [auch] fünf Sinne, Liebe und Gewissen und so weiter, mit denen ihr in Kontakt tretet. Doch das Innerste davon ist die Seele.
Denkt daran: „Der Regen fällt auf die Gerechten und die Ungerechten.” Derselbe Regen, der ein Weizenkorn wachsen lässt, lässt auch ein Unkraut wachsen. Seht, was ist es? Im Innern dieses Samens ist eine Natur und diese Natur zeigt sich. Es kann in demselben Feld stehen, gerade dort mit dem Unkraut. Das Unkraut und der Weizen stehen beisammen und erfreuen sich genauso. Sein Kopf ist unten. Er sehnt sich danach zu trinken. Wenn ein Regen kommt, kann das Unkraut genauso laut jauchzen wie der Weizen. „Doch an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.”
E-75 Christen, ich sehe euch vielleicht nicht mehr wieder. Seht, es sind Jahre vergangen, seit ich hier gewesen bin. Vielleicht sehe ich euch nicht wieder. Kommt in Übereinstimmung mit Gottes Wort! Schaut in den Spiegel!
Wie ein kleiner Junge einmal, der draußen vom Lande kam und noch nie einen Spiegel gesehen hat. Er kam in das Haus seiner Tante. Er wollte die Treppe hinaufgehen, er sah einen Spiegel und er sah einen kleinen Jungen in dem Spiegel. Er ging weiter hoch, schaute und er winkte, und der kleine Junge winkte auch. Und er schaute weiter. Er hat sich ja noch nie in einem Spiegel gesehen. Als er dann nah genug herangekommen war, drehte er sich um und sagte: „Aber, Mama, das bin ja ich!”
Wie schaust du in Gottes Spiegel? Reflektiert es eine Tochter oder einen Sohn Gottes? Ist da etwas, wenn du dies hörst, daß du den Mann hasst, der es sagt? Oder ist da etwas, das zieht und sagt: „Ich weiß, dieser Mann hat recht, weil das in der Schrift ist.” Dann sind das die Vitamine, welche für diesen Leib benötigt werden, der bestimmt ist, dort zu sein, ein Haus, was dieser andere benötigen wird, wenn du dort ankommst. Seht? „Wenn diese irdische Behausung abgebrochen wird...”
E-76 Nun denkt daran, wir denken so viel an diesen Leib. Wir legen so viel Kleidung auf ihn. Wir tun so viele Dinge, welche unnötig sind, Veränderung nach Veränderung nach Veränderung und all diese Dinge.
Und es ist einfach jedermann. Lass nur jemand etwas anfangen. Wenn du deine Treppenstufen rot anstreichst, dann beobachte, wie die Maiers ihre auch rot anstreichen. Du wechselst von einem Chevrolet zu einem Ford und sie können es kaum ertragen. Es ist eine Zeit der Anpassung. Du läßt eine Frau zur Gemeinde kommen mit einer bestimmten Art von Hut auf; beobachte, wie die ganzen Frauen das auch bekommen, besonders bei der Frau des Pastors, seht, beobachtet einfach, was geschieht. Nun, das ist wahr. Das ist die absolute Wahrheit. Es ist eine Zeit der Anpassung. Bruder, es sollte eine Zeit der Anpassung sein. Und all diese Dinge sind für einen Zweck.
Es macht mir nichts aus, ob meine Jacke zu meiner Hose passt. Und ich habe eine schwere Zeit. Meine Frau oder meine Schwieger-tochter, irgend jemand sagt mir, welche Art von Krawatte ich damit tragen kann. Obwohl es mir nichts ausmacht, ob sie passt. Ich möchte, daß meine Erfahrung zu Gottes Wort passt. Das ist die Sache, denn das ist mein Ziel zu leben; nicht unten an der Ecke mit den Maiers, sondern drüben in der Herrlichkeit, wo Jesus hingegangen ist, uns eine Stätte zu bereiten. Ja, wir möchten das. Jawohl. Fernhalten von all diesem.
E-77 Diese alte irdische Hütte hier, wißt hier, was es ist? Dieser Leib ist wie eine alte Jacke, die du trägst, eine Jacke, die du einmal angezogen hast. Aber jetzt hast du eine so viel bessere, dass du sie nicht mehr benutzt. Was tust du? Du hängst sie in den Schrank, denn du hast eine bessere. Du hast eine bessere Jacke. Sie ist aktueller als diejenige, welche du früher angezogen hast und abgetragen ist. Was? Es ist dieses Gewand. Du bist die Innenseite davon. Dieses Gewand hat nur was getan? Es hat dein Bildnis getragen. Seht? Aber jetzt brauchst du es nicht mehr. Du hast es aufgehängt. Es ist ein Lumpen.
Und so ist es auch mit diesem alten Leib, der das Bildnis des Himmlischen getragen hat.[10] Dennoch bist es nicht du. Du bist an der Innenseite von jenem Leib. Du, der Geist Gottes, bist an der Innenseite jenes Leibes. Das ist es, was die Außenseite in Unterwerfung kommen lässt, weil die Innenseite sie zieht, seht, und sie in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes bringt - deine Innenseite, du selbst, dein Wesen.
Dieser Leib ist nur eine alte Jacke. Und eines Tages, was werdet ihr damit tun, denn ihr wart in dem Gewand nur für eine Zeit lang? Das ist wie das irdische Gewand; dieser Leib. Dein wirklicher Leib, dein wirkliches Selbst, ist an der Innenseite von dieser alten Jacke, welche man William Branham nennt, oder Susi Maier oder wer es auch ist. Seht? Eines Tages wird sie in der irdischen Erinnerungshalle von euch hängen. Man wird sie dort draußen ins Grab legen und jemand wird einen Grabstein aufstellen: „Hier liegt Prediger So-und-so oder John So-und-so oder So-und-so.” Er wird dort als eine Erinnerung für euch liegen. Die Menschen haben dich nur in dieser gesehen. Und was du warst, dein wahres Du, war an der Innenseite davon. Doch die alte Jacke selbst hat nur das Bildnis des Himmlischen getragen.
O Leute, habt ihr Reservierungen vorgenommen, eure Jacken zu wechseln? Habt ihr Reservierungen für den Himmel gemacht? Denkt daran, ihr müsst Reservierungen haben. Ohne sie könnt ihr nicht hineinkommen. Ich spreche jetzt zu euch in der modernen Sprache, damit ihr versteht. Wenn man ins Hotel kommt, und sagt, “Nun, ich hatte...”
E-78 „Hatten Sie eine Reservierung? Nun, es tut uns leid, alles ist voll.” Dann mußt du draußen in der Kälte bleiben, weil du es versäumt hast, eine Reservierung vorzunehmen.
Und wenn du an das Ende deiner Lebensreise ohne Reservierung kommst, wird da keiner sein, der dich abholt. Du mußt in eine dunkle Ewigkeit hinaustreten, wo Schreien, Heulen, Weinen und Zähne-knirschen sein wird. Es bleibt dir nichts anderes übrig. Du kannst nicht in die Stadt eingehen, weil du keine Reservierung hast. Du mußt sie haben, um in die Stadt einzugehen, wohin Jesus gegangen ist, um für dich eine Stätte zu bereiten. Denk daran, du mußt die Reservierung haben und das Gewand der Erlösung anhaben. Sonst geht es nicht.
E-79 Ich habe eine Schriftstelle hier in Matthäus. Ich schaue nach der Schrift, Matthäus 22,1-14. Ich habe keine Zeit, es zu lesen, weil es zu spät wird. Ich habe schon zu lange zu euch gesprochen. Doch erinnert euch, der König sandte aus, um ein Festmahl zu haben. Er tötete alle seine Ochsen und bereitete die Kälber und alles zu. Er hatte ein großes Festmahl bereitet. Und er sandte aus und lud viele ein zu kommen.
Einer sagte: „Ach, weißt du, immerhin gehöre ich zu diesem.” „Und ich habe jenes.” „Ich muss zu meinem Hof gehen.” Und sie hatten viele Dinge zu tun. Dann sandte er wiederum und sie misshandelten diese böse. Und schließlich… Das war die jüdische Generation, zu welcher Jesus sprach. Sie hatten etwas anderes zu tun.
Dann schließlich sandte er herein and sagte: „Geht, nötigt sie einfach! Geht auf die Straßen und Plätze, überallhin, und nötigt sie hereinzukommen.” Und nach allem war er entschlossen, dass sein Haus... Sein Hochzeitsmahl sollte stattfinden. Es werden dort Gäste sein.
Und dann fand er einen Mann dort drinnen ohne das Hochzeits-gewand an. Er wollte die alte Jacke an behalten. Und schaut, was er sagte: „Freund, nach allem habe ich dich zu meinem Hochzeitsmahl eingeladen. Ich habe dich eingeladen und habe dir eine Einladung gegeben zu kommen!”
E-80 Und wenn ihr je einmal im Orient wart, wo ich viele Male gepredigt habe, dort wird dieses Hochzeitsmahl immer noch genauso durchgeführt wie es da war. Der Bräutigam hat so viele Gäste, die er erwartet. Wahrscheinlich, Bruder Kopp, wahrscheinlich hast du es dort in Indien gesehen. Seht? Sie haben so viele Gäste, welche er bitten wird; sagen wir, er wird 30 Gäste einladen.
Nun, der Bräutigam muß die Gewänder besorgen. Er muß dafür sorgen, deshalb gibt es einen Mann, der an der Tür steht. Und wenn du mit deiner Einladung kommst, prüft er deine Einladung und legt dir ein Gewand an. Manche dort sind reich und manche sind arm und manche sind anders, doch sie schauen alle gleich aus, wenn sie diese Gewänder an haben. Sie schauen alle gleich aus.
Und ihr müßt auch alle gleich ausschauen. Ihr könnt dort nicht sagen: „Ich bin der Methodist hier drüben. Ich bin der Presbyterianer hier drüben.” O nein! Dann werdet ihr überhaupt nicht eingehen. Seht?
Du mußt durch die Tür kommen. Jesus sagte: „Ich bin die Tür zur Schafherde.”
„Ich bin Pfingstler. Ich bin dies, ich bin jenes.” Das bedeutet überhaupt nichts.
Du mußt durch diese Tür kommen. Und wenn du durch diese Tür kommst, dann erhältst du das Gewand.
E-81 Und dieser Mann, als er sagte: „Wie bist du hier hereingekommen, Freund?”
Seht, es zeigte, dass er irgend einen anderen Weg heraufgekommen ist, durch ein Fenster, durch die Hintertür, aber nicht durch die Tür; nicht durch die Tür, den Weg, den Jesus gekommen ist, durch Selbst-opferung; dein Alles an Gott gegeben, nach Golgatha gegangen und mit Ihm gekreuzigt worden sein. Und wieder auferstanden, um Sein Gewand des Opfers und Todes gegenüber den Dingen der Welt zu tragen.
„Wenn ihr die Welt liebt oder die Dinge der Welt, ist die Liebe Gottes nicht einmal in euch.” Wenn ihr noch die Liebe der Welt habt, wie die Welt handeln möchtet und wie die Welt tut… Obwohl ihr in der Gemeinde seid, doch ein Unkraut im Feld mit dem Weizen, jauchzt mit den anderen, freut euch mit den anderen. All die geistlichen Segnungen sind gerade auf euch.
Ihr sagt: „Aber ich weissage.” So war es auch bei Kaiphas. So war es auch bei Bileam. Das hat nichts zu sagen.
E-82 „Ich habe die Taufe, den Heiligen Geist empfangen.” Das hat immer noch nichts damit zu tun. Das ist nur eine zeitliche Gabe für dich.
Die wirkliche Gabe ist deine Seele tief dort drinnen, seht, welche aus Gott geboren worden ist, und sie kontrolliert die ganze Sache gemäß dem Wort Gottes und dem Willen Gottes. Und dort wächst du auf, siehst du, dann bist du ein Sohn und Tochter Gottes. Du bist ein Kind Gottes. Und diese Dinge, wenn du hervorkommst... Wie die Mutter nun, wenn ihr im Schoß der Erde seid und versucht, hervorzukommen. Du bist ein Sohn Gottes, der hervorkommt, und du siehst, das Wort sagt: „Ich sollte dieses tun. Ich sollte wiedergeboren werden.”
„Ach, ich gehöre zur Gemeinde.” Das heißt gar nichts. Seht?
„Ich bin Methodist [wie] meine Mutter.” Das ist gut für deine Mutter.
„Ja aber, ich bin Pfingstler. Ich gehöre....” Wenn du nicht mit diesem Wort übereinstimmst, ist da etwas verkehrt. Seht? Dann siehst du, daß dein wahrer Vater nicht Gott ist. Seht? Denn der wirkliche Anfang [war] in deiner Seele, bevor da überhaupt ein Geist war, es war deine Seele. Wenn diese Seele nicht von Gott kam, dann war es von Anfang an kein Keim von Gott. Du bist dann verführt. Du befindest dich in einem Feld von Unkraut und bringst das Ergebnis von Unkraut dieser Welt hervor: Handeln wie die Welt, lieben die Welt, weil die Liebe Gottes nicht in dir ist.
E-83 Und da werden nun falsche Gesalbte in den letzten Tagen sein. Kein falscher Jesus, dafür würden sie nicht eintreten. Doch falsche Gesalbte. Sie sind gesalbt, jawohl, doch sie sind Antichristen. Sie sind mit dem Geist gesalbt, um die Zeichen und Wunder zu tun, die Christus getan hat, doch sie stimmen nicht mit Seinem Wort überein. Seht ihr?
„Viele werden an jenem Tag zu Mir kommen und sagen: ‚Herr, habe ich nicht geweissagt und Teufel ausgetrieben in Deinem Namen?'”
Er wird sagen: „Weichet von Mir, ihr Übeltäter. Ich habe euch nie erkannt.”
„Ich war Pfingstler, Herr. Ehre sei Gott! Ich habe gejauchzt, ich habe in Zungen geredet, und ich habe Hände auf die Kranken gelegt, sie geheilt und Teufel ausgetrieben.”
„Weichet von Mir, ihr Übeltäter. Ich habe euch nie erkannt.”
E-84 Seht, was ich meine? O kleine Kinder, fühlt ihr diesen Bedarf von jenem Vitamin heute Abend, von jenem Etwas? Da ist ein Leib, der drüben wartet. Da ist ein Leib, der darauf wartet, aufgenommen zu werden. Leute, werdet nicht verführt! Werdet nicht verführt! Der Teufel ist ein Verführer. Auch das Hochzeitsgewand, ihr müßt es tragen. Es muß sein.
Wir sind jetzt in der Abendzeit. Der irdische Leib ist jetzt bereit, aufgelöst zu werden, und wir bereiten uns zu, in den himmlischen hineinzugehen. Und wir fühlen jetzt den eigenartigen Ruf Gottes, zu diesem großen Eden zu gehen. Und bevor wir hier geboren werden konnten, haben unsere kleinen Leiber nach etwas gerufen, das bereitet werden mußte. Ansonsten wären wir hier ein leidendes Kind geworden. Gott hat aber keine Leiden dort droben. Sie werden jeder einzelne vollkommen dastehen, die Braut ganz genauso wie der Bräutigam war, das Wort zum Ausdruck gebracht zu seiner Zeit. Gott gewähre das heute Abend, Kinder, jedem einzelnen von euch! Da gibt es einen Himmel, um hinzugehen. Da gibt es eine Hölle, um davon wegzubleiben.
E-85 Nun, viele von euch wissen, dass der Herr mir Visionen geschenkt hat, Tausende davon. Die größte Sache… Ich hatte einmal Angst vor dem Tod. Vor ungefähr drei Jahren habt ihr bei den Christlichen Geschäftsleuten gesehen, [wie ich erzählt habe:] „Hinter dem Vorhang der Zeit”. Ich bin mir bewußt, daß ich vielleicht diese Nacht nicht überlebe. Vielleicht sehe ich euch in meinem Leben hier nicht mehr wieder, aber dies ist wahr. Ich weiß nicht, ob ich dies eine Vision nennen soll oder was es war.
Eines Morgens damals... ich war gerade aufgewacht. Ich bin von Versammlungen heimgekommen. Und meine Frau lag dort und schlief. Ich sagte: „Liebling, bist du wach?” Sie schlief noch. Ich wußte, wir mußten aufstehen, um die Kinder zur Schule zu schicken.
Und ich legte meine Hände so zurück und ich sagte: „Jetzt sag mal, Bill Branham, weißt du, daß du über fünfzig bist? Wenn du etwas für den Herrn tun möchtest, dann beeilst du dich besser, denn du hast nicht mehr zu viel Zeit.” Ich dachte: „Oh, ich hoffe, daß ich das Kommen des Herrn Jesus erleben kann.”
Ich habe immer in meinem Sinn gehabt, daß wenn wir gestorben sind, ich [den anderen] sehen könnte, wie den Bruder hier. Ich würde sagen: „Ja, du hast in meiner Gemeinde gepredigt, einmal unten auf der Erde, Bruder Branham.” Doch er ist ein Geist, ich könnte nicht seine Hand schütteln, weil seine Hand dort draußen im Grab ist, verrottet; und meine auch. Ich habe früher irgendwie so gedacht.
E-86 Doch an diesem Morgen fühlte ich etwas über mich kommen. Ich dachte… Es war gerade so wie normalerweise eine Vision kommt. Und ich schaute und schaute. Ich dachte: „Oh, was ist dies?” Und ich sah große, grüne Hügel. Und junge Frauen kamen von überall her, an die Zehntausende und Hunderte von Tausenden. Und sie kamen alle mit langen Haaren über ihren Rücken herunterhängend, weiße Gewänder an, barfuß, und riefen und schrien: „Unser Bruder!”
Ich dachte: „Nun, das ist seltsam.” Ich drehte mich herum und schaute. Und dort lag ich gerade dort, und dort war meine Frau auf dem Bett liegend. Und ich sagte: „Nun, weißt du was? Ich bin gestorben.” Ich sagte: „Das ist es, was geschehen ist. Ich bin gestorben.” Und ich sagte: „Vielleicht habe ich einen Herzanfall oder so etwas gehabt. Ich bin gestorben und dort liegt mein Leib.” Ich lag gerade so dort mit meinen Händen zurück verschränkt, einfach wie steif. Ich dachte: „Das ist keine fünf Meter von mir entfernt.” Und da war ich und schaute. Ich dachte: „Da ist meine Frau dort. Da ist alles. Da ist mein Hemd und hängt dort an der Bettkante.” Und ich dachte: „Hier bin ich.”
E-87 Ich schaute wieder umher, und diese Frauen kamen alle. Und sie waren... Ich schaute, sie kamen von da, und von dort kamen meine Brüder. Oh! Sie waren echt. Alle von ihnen schauten aus wie junge Männer. Sie riefen: „Unser kostbarer Bruder!” Oh, ich wußte nicht, was ich denken sollte.
Ich dachte: „Dies ist seltsam.” Ich schaute zurück, und ich war kein alter Mann. Ich war jung. Ich dachte: „Dies ist eine seltsame Sache.” Ich dachte: „Ist dies eine Vision?” Ich habe in meinen Finger gebissen und ich dachte: „Nein, es ist nicht die Art von Vision, welche ich sonst hatte.”
Dann hat etwas dort angefangen, mit mir hier droben zu sprechen und sagte: „Du bist mit deinen Leuten eingegangen.”
Ich dachte: „Mit meinen Leuten? Sind das alles Branhams?”
Er sagte: „Sie sind deine Bekehrten für Christus.” Und diese Frauen…
Ihr wißt, sie haben mich immer für einen Frauenhasser gehalten, aber ich bin es nicht. Seht? Denn ich glaube… Ich mag keine unmoralischen, unanständigen, sondern ich mag wirkliche, echte Schwestern in Christus. Wenn sie so sind, gut.
E-88 Ich habe manche Narben bekommen, als ich ein Kind war. Ich weiß von Dingen, die geschahen, welche mich irgendwie so werden ließen. Doch es war alles Gott, der mich gemacht und geformt hat für diese Stunde.
Ich denke, eine wirkliche, echte Schwester, da gibt es nichts Feineres. Wenn Gott einem Mann etwas Besseres als die Erlösung hätte geben können, hätte Er ihm eine Frau gegeben. Seht? Und so, wenn Er irgend etwas Besseres hätte geben können, dann hätte Er es getan. Und dann manche von ihnen zu sehen, wie sie sich umwenden und nicht einmal mehr wie eine Ehefrau handeln, untreu ihrem Eheversprechen, und ihre Ehemänner dasselbe. Denkt daran, ihr seid aneinander gebunden solange ihr lebt. Was Gott auf Erden zusammenfügt, ist auch im Himmel zusammengefügt. Seht ihr?
E-89 Und so sah ich das dann. Und diese Frau liefen heran und warfen ihre Arme um mich, drückten mich und nannten mich: „Bruder!” Nun, es waren Frauen, aber an jenem Ort kann niemals Sünde sein. Seht? Es waren Frauen. Doch seht, was uns jetzt so gemacht hat, eine Frau mit weiblichen Zellen und einen Mann mit männlichen Zellen, es ist zum Kinder aufziehen. Dort wird es nicht so sein. Sie werden alle ein Geschlecht sein, aber sie werden immer noch in der Form sein. Das irdische Bildnis, welches sie hier getragen haben, wird dort sein, doch da wird niemals mehr Sünde sein können. Ihr seid alle dieselben. Da wird es keine Kinder mehr aufzuziehen geben. Das stimmt. Es wird alles so sein. Und so schaute ich, und diese Frauen.
E-90 Und sie hoben mich hoch, diese Brüder, und setzten mich hoch an einen Platz. Ich sagte: „Warum tut ihr dies?”
Er sagte: „Auf Erden warst du ein Führer. Dies sind die Leute.”
Und da waren einige Frauen, die hinkamen. Sie sagte: „Unser kostbarer Bruder.” Die schönste Frau! Als sie vorbeiging, hielt diese Stimme inne und sagte: „Erinnerst du dich an sie?” Ich sagte: „Nein.”
Er sagte: „Du hast sie zu Christus geführt, als sie über neunzig war. Kannst du nicht sehen, warum sie ‚kostbarer Bruder' sagt?”
Ich sagte: „Nun, geht ihr…”
Sie sagten: „Nein, wir warten hier.”
Ich sagte: „Nun, wenn ich hinübergegangen bin, möchte ich Jesus sehen.”
Sie sagten: „Du kannst Ihn jetzt nicht sehen. Dies ist die Schrift, die sagt: ‚Seelen unter dem Altar.' Es ist gerade ein wenig höher. Eines Tages wird Er wiederkommen. Wir werden auf die Erde zurückgehen. Wir essen oder trinken nicht hier.”
E-91 Ich sagte: „Heißt das, davor habe ich Angst gehabt? Es gibt kein Wort, es auszusprechen, Freunde. „Es ist voll-kommen”, würde es nicht berühren. „Überragend”, es gibt kein englisches Vokabular, das ich kenne, überhaupt kein Wort, das je ausdrücken könnte, was es ist. Es ist über allem, was ich kenne. Dort war es. Dort war keine Krankheit, kein Leid. Man konnte nicht sterben. Man konnte nicht sündigen. Es war einfach vollkommen, nur vollkommen. Freunde, ihr dürft es nicht, ihr dürft es nicht verpassen! Denkt daran!
Und als ich ein kleiner Junge war, sah ich eine Vision von der Hölle, als ein kleiner Junge. Und ihr wißt, wie die Damen heute, oder die Frauen - Damen würden so etwas nicht tun - ihre Augen wie ein Wolf anmalen oder so etwas, dieses blaue Zeug unter ihren Augen. Ich habe das [dort] gesehen. Ich sank hinunter. Als ein kleiner Junge wurde ich angeschossen und ich lag im Sterben in einem Krankenhaus.
Und immer hatte ich gewußt, daß es Gott gibt. Ich erinnere mich an das erste Gebet, das ich je versucht habe zu beten. Das einzige, was ich sagen konnte… Ich habe dies bisher noch nie erzählt. Ich fühle einfach, dass ich es gerade jetzt erzählen werde. Ich wurde angeschossen und lag dort sterbend auf einem Feld. Und das einzige, worauf ich mich vor Gott berufen konnte, ich sagte: „Du weißt, Herr, ich habe nie Ehebruch begangen.” Seht? Als ein junger Mann, ungefähr fünfzehn Jahre alt, habe ich versucht, recht zu leben. Und ich sagte: „Ich habe sauber gelebt.” Und das war alles, was ich sagen konnte. Das war der ganze Verdienst, den ich Ihm bieten konnte.
E-92 Und als ich dann dort lag, als der Arzt von mit weggegangen war, fühlte ich mich in eine dunkle Ewigkeit hineinsinken und es sah so aus. Ich schrie nach Papa: „O Papa, hilf mir!” Da war kein Papa da. „Mama, hilf mir!” Da war keine Mama da. „Gott, hilf mir!” Da war kein Gott da. Es war einfach der endlose, schreckliche, oh, Albtraum. Eine brennende, lodernde Hölle wäre ein Vergnügen dagegen. Und als ich dort durchfiel, dachte ich: „O nein!” Immer wieder war es so. Ich kam an einen Ort mit Rauch, dunkel und krank. Und oh, so ein Gefühl! Es war der Tod auf mir.
Ich konnte diese Frauen auf mich zukommen sehen mit dieser Art von angemalten Augen. Nun denkt daran, das war vor 45 Jahren, jedenfalls vor ungefähr 40 Jahren. Sie sind so gegangen: „Hu! Hu! Hu!”
Ich sagte: „Soll ich für immer dort sein?”
„Für immer.”
Ich sagte: „O Gott, wenn Du mich hier herauslässt, werde ich mich Deiner nie wieder schämen. Ich werde mich nie schämen. Gott, bitte gib mir eine Chance.”
Als nächstes, wißt ihr, fühlte ich mich wieder hochkommen. Und der Arzt war beunruhigt, weil mein Herz nur noch siebzehn Mal in der Minute geschlagen hat. Ich hatte mein ganzes Blut verloren und alles, bin in meinem eigenen Blut gelegen. Und ich habe mich gefragt, wird das eines Tages geschehen?
E-93 Vor ungefähr zwei Jahren, als ich nach Tucson gezogen war, war ich mit meiner Frau unten im J.C.Penney-Kaufhaus. Ich saß so dort, mit meinem Kopf nach unten und wartete. Denn ihr wißt, wie es ist mit Frauen, sie kaufen eine lange Zeit ein. Und ich saß dort, meinen Kopf so nach unten. Und hier kamen einige von diesen Frauen die Rolltreppe hoch, mit ihren Wasserkopf-Frisuren, wißt ihr, wie sie es so machen. Kamen so hoch mit diesen angemalt aussehenden Augen. Und sie sprachen spanisch. Und das war es. Das alles, die Vision, ereignete sich wiederum. Da war es: „Hu! Hu!”
Bruder, Schwester, ich möchte euch etwas sagen. Es scheint jetzt vielleicht komisch, aber wenn ihr einmal dort hinkommt, ist es eine ernste Sache. Geht niemals diesen Weg!
E-94 Ich als ein alter Mann, ein Prediger, ich habe um die Welt herum gepredigt, habe Millionen von Freunden, doch ich weiß, ich muß mit euch dort drüben stehen. Geht weg von den Dingen der Welt! Und wenn da etwas in euch ist, daß ihr immer noch so handeln möchtet, wie ihr es tut, wenn ihr die Dinge der Welt in euch habt, denkt daran, ihr seid nicht von Gott. Ihr seid nur ein Gemeindemitglied - bis zu jenem Ruf, dieser Tiefe, welche der Tiefe zuruft. Seht ihr?
So wie bevor es eine Flosse auf dem Rücken eines Fisches gab, es zuerst ein Wasser für ihn geben musste, in dem er schwimmen konnte; sonst hätte er nie eine Flosse gehabt.
Bevor es einen Baum gab, der in der Erde wächst, mußte es eine Erde geben; sonst hätte es keinen Baum gegeben, darin zu wachsen. Da hätte es keinen Grund für den Baum gegeben, daß er existieren sollte.
E-95 Bevor es eine Schöpfung gibt, mußte es einen Schöpfer geben. „Glückselig sind, die da hungern und dürsten nach Gerechtigkeit.” Da ist etwas in uns. Ihr habt vor einer Weile eure Hand erhoben: „Ich möchte mehr von Gott.” Seht? Da ist etwas bedürftig.
Und wenn ihr die Welt liebt und diesen Weg geht, die Dinge der Welt, dann macht ihr die Reise der Welt und im Fall werdet ihr euch finden. Seht? Kommt heraus! Ihr seid Söhne und Töchter eines Königs - des Königs! Seid Damen und Ehrenmänner! Wandelt wie Christen! Lebt wie Christen! Handelt wie Christen! Denkt daran, ich werde euch am Gerichtsstand begegnen mit diesen Aussagen.
Schaut in euren Spiegel heute Abend und seht. „Welchen Weg habe ich eingeschlagen? Bereitet Jesus eine Stätte für mich, einen Leib? Dieser Leib ist vollkommen. Dieser Leib wandelt ordentlich. Es ist ein Sohn oder eine Tochter vor Gott. Und ich bin in Geburtswehen hier, um in diesen Leib dort hineingeboren zu werden. Wenn ich immer noch die Welt liebe, zeigt es mir, dass ich keinen Leib dort habe. Ich bin nur ein Gemeindemitglied. Ich war nicht der Keim Gottes. Ich bin es nicht. Er ist nicht mein Vater.”
E-96 Er sagte: „Wenn ihr Züchtigung nicht ertragen könnt”, das ist, was ihr gerade jetzt bekommt, „dann seid ihr unechte Kinder, und nicht die Kinder Gottes.” Stimmt das nicht? Sagt die Bibel das?[11]
Wenn ihr die Züchtigung Gottes nicht ertragen könnt, wenn ihr die Schrift euch zurechtbringen seht, und ihr sagt: „Oh, ich möchte dieses Zeug nicht hören. Ich bin doch ein Christ. Ich mache ein...” Gut. Mach weiter. Seht? Es ist ein sicherer Beweis, daß du nicht ein Kind Gottes bist.
Doch ein wirkliches Kind Gottes hungert und dürstet. Warum? Wenn da etwas in deinem Herzen ist, das dir sagt, du möchtest es und es wird dort benötigt, zeigt es, daß da etwas pulsiert und versucht, dich dahin zu ziehen. Da ist ein Leib dort, von dem dieser hier ein Abbild ist. Wozu gebrauchst du diesen hier? Den Teufel und die Welt zu verherrlichen, die Moden und solche Dinge? Oder schaust du zum Himmel? Dann ist dort oben etwas und du verherrlichst Gott mit deinem Leben. In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wennꞌs nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.
… so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf das ihr seid, wo ich bin.
Dinge, die kommen werden. Diese Dinge, die jetzt sind, sind nur potenziell und rufen nach den Dingen, die kommen werden.
Wir wollen beten.
E-97 Denkt ernstlich nach. Möchtet ihr, liebe christlichen Freunde? Denkt wirklich ernstlich nur einen Moment. Lasst uns gerade nur einen Moment wirklich stille sein. Laßt den Heiligen Geist sprechen.
Nun, der Herr Jesus sandte mich vor langer Zeit zu euch Pfingstlern. Hier ist einer eurer jungen Männer, der aufgekommen ist, euer Pastor zu sein und sagte: „Das ist aus dem Dienst entstanden.” Er hat den Herrn Jesus die blinden Augen auftun sehen und er sagte, wie die Wasserköpfe geradezu geschrumpft sind. Ich habe immer noch Heilungsgottesdienste. Aber ich bin mir darüber im Klaren, daß ich für viele Menschen gebetet habe, die sehr krank waren. Sie wurden geheilt. Der Herr hat Gebet beantwortet und die Kranken geheilt. Aber wißt ihr, einige dieser Menschen, die geheilt worden sind, sind bereits gestorben. Und ganz gleich, wie krank du bist, wenn du geheilt worden bist, dennoch wirst du sterben.
Doch diese Seele, mein kostbarer Bruder, diese Seele, meine kostbare Schwester, möchtet ihr nicht jetzt darüber nachsinnen? Diese ist ewig. Wenn diese Liebe Gottes nicht darin ist, wenn da nichts zieht, möchtet ihr nicht Gott bitten: „O Gott, fange mit mir heute Abend neu an! Ich liebe Dich, Herr. Ich möchte Dich lieben. Und etwas in meinem Herzen sagt mir, daß ich näher zu Dir leben muß. Ich möchte gerade jetzt kommen, Herr, und das tun.” Wenn solch eine Person oder Personen in diesem Gebäude sind oder draußen vor dem Gebäude sind, bitte ich euch als ein Diener Christi, in dem Namen von Jesus Christus, wollt ihr einfach, mit eurem Haupt gebeugt, eure Hand zu Gott erheben und so viel sagen: „Gott, zieh mich näher, näher, lieber Gott. Ich möchte mit allem in Übereinstimmung kommen, was Du in Deinem Wort hast.” Erhebt eure Hände. Seid jetzt wirklich aufrichtig. Denkt nur.
E-98 Nun, sie sagen: „Oh, ich habe dies getan. Ich habe im Geist gejauchzt. Ich habe in Zungen geredet. Doch schau, da fehlt etwas in meinem Leben. Ich schaue in den Spiegel von Gottes Wort, ich weiß, da ist etwas. Ich gehe in die Gemeinde, aber ich bin nicht, was ich sein sollte.” Seht? Das zeigt etwas.
Nun, wenn du auf dich selbst schauen kannst und siehst, daß du nicht mit Gottes Wort übereinstimmst, und da ist nichts darin, was dich deine Hand erheben läßt, dann weißt du, daß da etwas verkehrt ist. Du weißt es. Meine Mutter sagte immer: „Man kann kein Blut aus einer Rübe drücken, weil da kein Blut drin ist.” Seht? Denkt darüber nach, wirklich ernstlich. Dies ist vielleicht deine letzte Gelegenheit. 30, 40 Hände sind nach oben gegangen, diese kleine Gruppe hier, sogar von Geistlichen.
E-99 Seid einfach wirklich ehrfürchtig nur einen Moment. Nun denkt wirklich richtig. „Lieber Gott, ich könnte vielleicht heute Abend in einem Unfall getötet werden. Ich könnte vielleicht an einem Herz-anfall sterben. An einem dieser Morgen rufe ich vielleicht den Arzt, er kommt und mein Puls schlägt mir bis zum Hals und ich gehe. Ich drücke meine Wangen gegen das Kissen und rufe: ‚O Gott! O Gott! O Gott!'” Seht? Dieses Herz macht seinen letzten Schlag. Du kommst an diese große Tür. Du wirst nie hervorkommen, ohne dass du vom Geiste Gottes wiedergeboren bist. Du wirst nie hervorkommen, ohne dass da etwas in dir ist, nachdem du vom Geiste Gottes geboren worden bist, hungernd und dürstend, mit Gott zu gehen. Es muß sein. Seht? Du bist ein Kind in der Erde, im Schoß der Erde, und wartest immer noch, in das Königreich Gottes hineingeboren zu werden, wohin Er gegangen ist, einen anderen Leib für dich zu bereiten. Das ist ein vollkommener Leib.
Nun denkt wirklich tief nach, und laßt uns zusammen beten.
E-100 Lieber Gott, wie ich weiß, daß dies in dem Buch aufgezeichnet ist, dem großen Protokoll! Wir haben in die Wissenschaft hineingepfuscht, Herr, genug um uns aufzuwecken, Realitäten zu erkennen, daß jede Bewegung, die wir machen, rund um die Welt geht, zur selben Zeit, wenn wir sie machen. Wir wissen das durch das Fernsehen. Wir erkennen, Vater, daß nicht diese Fernsehwellen ein Bild produzieren. Sie lenken die Schwingungen nur in eine Röhre hinein, welche das Bild wiedergibt. Selbst die Farben der Kleider, die wir anhaben, zeigen durch die Ätherwellen der Luft diese Schwingungen um die Welt an. Wie steht es dann mit unseren Schwestern mit diesen Kleidern an, wenn sie sich so benehmen, und nicht einmal hungern? Angemalte Gesichter, geschnittene Haare?
Prediger, die zu irgend einem theologischen Seminar gehen und eines Menschen Wort nehmen, wo sie durch ihre Traditionen die Gebote Gottes für die Menschen wirkungslos machen, durch ihre Traditionen, indem sie sagen, sie sollen zu einer Gemeinde gehören und das sei alles.
O Gott, erkennen sie, daß jedes Wort, das wir sagen - wissenschaftlich bewiesen - aufgezeichnet ist? Und es fängt an, wenn wir beginnen auf dieser Erde zu leben. Es hört auf, wenn wir sterben, und es ist in Gottes Album niedergelegt, um im Gericht wieder abgespielt zu werden.
Wie werden wir dem entfliehen können, der Verurteilung Gottes, wenn die Sache vor uns so klar gelegt worden ist und doch lehnen wir es ab?
O lieber Gott, diese Worte sterben nie. Sie gehen weiter und weiter. Die Aufzeichnung wird am Tag des Gerichts abgespielt werden. Du hast diese Hände gesehen, die hoch gegangen sind, Vater. Es wird gerade dort am Tag des Gerichts sein. Auch was ihre Herzen gedacht haben, wird dort am Tag des Gerichts sein.
E-101 Nun Vater Gott, ich bitte Dich als Dein Diener, ich bete, daß Du all die Ungerechtigkeit von Deinem Volk wegnehmen wirst. Ungerechtigkeit: Etwas, was wir wissen, daß wir tun sollten, und tun es nicht. David sagte: „Wenn ich Unrecht in meinem Herzen ersinne, wird Gott meine Gebete nicht beantworten.” Ich bete, Gott, daß Du unsere Ungerechtigkeit wegnehmen wirst, denn das Wort ist Dein Spiegel, das uns zeigt, wie wir hinter dem Anspruch zurückbleiben, Söhne und Töchter des Königs zu sein. Vater, ich bete, dass Du es heute Abend tun wirst.
Und mache das zu einem Altar, denn der Altar ist voller Menschen. Mache diesen Altar dort an dem Stuhl, wo sie sitzen, mache ihre Herzen zum Altar. Möge die Welt von jedem Bruder, Schwester hier drinnen weichen. Und möge dieser kleine Lebenskeim, das Gen Gottes, von dem wir gerade gesprochen haben, diese Eigenschaft, die von Gott herabkommt und sich hier zum Ausdruck gebracht hat, um Gott zu ehren und zu verherrlichen... Gott, bewege die Welt davon fort!
Für die anderen kann ich nicht beten, Herr, denn die Krankheit ist zum Tode, und da gibt es nichts, was sie zum Bewegen bringt. Doch diejenigen, die sich bewegen können und wissen, daß es verkehrt ist, reinige ihre Herzen und ihre Seelen heute Abend, Vater. Und mögen sie mit Deinem Geist erfüllt werden, wandeln in Deinem Licht.
E-102 Segne diesen lieben, jungen, gesunden, stark aussehenden Pastor hier, Herr. Diesen jungen Mann, der wie er sagte, beeinflußt wurde durch das, was er Dich tun sah. Diesen feinen jungen Mann, o Gott, entflamme seine Seele. Gewähre es, Herr. Möge er fortwährend ein wahrer Hirte sein, die ganze Zeit, die Herde zu speisen, über welcher der Heilige Geist ihn als Aufseher gesetzt hat. Gewähre es, Herr. Möge er weder zur Rechten noch zur Linken weichen, keinen Weg für irgend ein Glaubensbekenntnis, nichts anderes als das reine Wort Gottes aus seinem Mund kommen und das allein. Segne ihn, Gott, ihn und seine Lieben und seine kleine Gemeinde hier. Sei mit ihnen allen, Vater.
Ich übergebe dies Dir, Vater. Der Same wurde gesät. Möge es auf diesen Samen fallen, der zum Leben bestimmt wurde, und mögen große, starke Christen für diese Versammlung hier wachsen und für andere Versammlungen, woher sie kommen. Gewähre es, Herr. Ich übergebe es Dir in dem Namen von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Und Vater: „Er wurde wegen unserer Übertretungen verwundet, zerschlagen wegen unserer Ungerechtigkeit; die Strafe zu unserem Frieden war auf Ihm; und durch Seine Wunden wurden wir geheilt.”
E-103 Ich habe vor einigen Augenblicken eine arme nervöse Frau durch die Tür gehen sehen. Und o Gott, welch große Dinge sind in ihrer eigenen Familie geschehen, wie Du Dich Selbst zum Ausdruck gebracht hast! Ich bete, Gott, für diese Frau. Nimm weg diese ganze Vergangenheit des Lebens, Herr, und heile sie heute Abend. Möchtest Du, Herr? Nimm sie zu Dir.
Ich sehe kleine Kinder hier sitzen, Herr, und Heilung benötigen- und andere. Ich bete, dass Du sie heilen wirst, Vater. Gewähre es. Möge Deine große Heilungskraft kommen und uns heilen, sowohl Seele als auch Leib.
E-104 Und nun, an euch, die ihr jetzt hier in der Gemeinde seid oder draußen, welche Heilung benötigen, ich möchte, daß ihr eure Hand erhebt und sagt: „Ich brauche Heilung, Bruder Branham.” Es sieht so aus als benötige es jeder. Gut. Werdet ihr mir glauben, ein Diener Christi zu sein, dann sagt „Amen”. Dann möchte ich, dass ihr eure Hände aufeinander legt. Legt einander gerade die Hände auf. Ihr habt eure Hände erhoben, ob ihr drinnen oder draußen seid, ihr habt eure Hände erhoben, daß ihr Gläubige an Gott seid.
Jesus Christus sagte als Sein letzter Auftrag an die Gemeinde: „Geht in alle Welt und predigt das Evangelium jeder Kreatur. Wer glaubt und getauft wird, der wird errettet werden. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden. Und diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben, sie werden in neuen Zungen reden, wenn sie Schlangen aufheben oder Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden, und wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” Nun, Jesus hat das gesagt. Denkt daran, Er hat das gesagt. Das muß so sein. Er hätte das nicht gesagt, es sei denn es werde da jemanden geben, der dieses Wort ergreifen könnte.
E-105 Genau wie der Schoß von Maria den Keim ergreifen konnte: „Eine Jungfrau wird schwanger.” Wie ein Palmbaum erschaffen werden konnte, ein Eichenbaum auf einem Berg, Sein Wort hat es getan.
Sein Wort kann gerade jetzt in deinem Herzen ergriffen werden. „Ich bin ein Gläubiger, Herr. Dieser Mann oder Frau, auf welche ich meine Hände gelegt habe, sie leiden. Ich bete nicht für mich selbst, denn sie beten für mich. Ich bete für sie oder für ihn. Und o Gott, heile ihn, heile sie. Ich bin ein Gläubiger und wir sind jetzt versammelt. Wir sind belehrt worden, daß wir mit Christus waren, als Er auf der Erde gewandelt ist, denn wir sind ein Teil von Seinem Wort. Wir haben mit Ihm gelitten. Wir haben mit Ihm geblutet. Wir sind mit Ihm gestorben. Wir wurden mit Ihm begraben. Wir sind mit Ihm auferstanden und sitzen zusammen in himmlischen Örtern in Christus Jesus. Der große König sitzt hier in unserer Mitte, und ich bin ein Sohn oder eine Tochter dieses Königs. Und ich habe meine Hand auf einen Sohn oder eine Tochter des Königs gelegt, welche für mich betet und ich bete für sie. Nun Herr, beantworte mein Gebet und heile diesen Sohn Gottes oder diese Tochter Gottes.”
Zusammen wollen wir jetzt füreinander beten.
E-106 Herr Jesus, demütig kommen wir und bekennen unser Unrecht. Wir kommen und bekennen, daß wir Krankheit und Tod und Leid verdient haben, doch wir nehmen Deine Sühnung für unsere Sünden und unsere Krankheiten an. Und heute Abend diese Söhne und Töchter Gottes, die hier sitzen, hören die Korrektur des Wortes und erheben ihre Hände und möchten einen näheren Wandel [mit Dir]. Sie legen ihre Hände jetzt aufeinander, weil sie Dein Wort glauben, daß es wahr ist. Sie glauben, daß wir jetzt mit Christus auferstanden sind und in himmlischen Örtern mit Ihm sitzen. Sie haben ihre Hände aufeinander gelegt und beten füreinander.
Du hast gesagt, das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten und Gott wird ihn aufrichten; und wenn er irgend eine Sünde getan hat, wird es ihm vergeben werden. „Bekennet einander eure Fehler, betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das kraftvolle, inbrünstige Gebet des Gerechten vermag viel.” O ewiger Gott, höre das Gebet Deiner Diener.
Und nun, es steht wiederum geschrieben: „Wenn das Volk, das nach Meinem Namen genannt ist, sich zusammen versammelt und betet, dann werde ich vom Himmel hören.” O Gott, höre das Gebet Deiner Kinder heute Abend vom Himmel. Sende den Heiligen Geist auf diese Zuhörer herab wie einen rauschenden mächtigen Wind. Und wir bringen diese Menschen vor Gott.
E-107 Satan, du bist besiegt. Du bist ein besiegtes Wesen. Jesus Christus hat dich auf Golgatha besiegt. Du hast keine Macht. Du bist ein Bluff. Wir rufen dir heute Abend zu: In dem Namen von Jesus Christus, kommt heraus aus diesen Menschen hier, ihr Krankheiten! Und mögen sie frei ausgehen, in dem Namen von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Halleluja! Fühlt die Herrlichkeit Gottes! Fühlt euer Gebet beantwortet! Glaubt ihr, Gott hat der Person neben euch geantwortet? Wie viele glauben es? Erhebt eure Hände. Da habt ihr's. O wunderbar!
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn...
(Mit euren Händen erhoben jetzt, singt es Ihm von ganzem Herzen.)
Er liebte mich zuerst...
(Meint ihr es jetzt von ganzem Herzen?)
Und mir Erlösung
Auf Golgatha.
E-108 Wie viele von euch fühlen, dass Gott eure Übertretungen vergeben hat, die Dinge, welche ihr getan habt? „Von heute Abend an, o Lamm Gottes, verspreche ich, aufrecht zu wandeln. Ich werde den Namen in Ehren halten, mit dem ich benannt bin; ein Christ - Christus ähnliches Leben. Ich erhebe meine Hände, Gott. Ich weihe mich Dir aufs Neue heute Abend. Ich wandle im Licht.” Amen.
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht,
Jesus, das Licht dieser Welt.
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
(wo Er hingegangen ist, uns eine Stätte zu bereiten)
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
Heil'ge, steht ein für das Licht!
Jesus, das Licht dieser Welt.
Gnad' und Leben ist's für dich,
Jesus, das Licht dieser Welt.
(Was werden wir dann tun?)
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
(Oh, fühlt ihr euch nicht ganz ausgeputzt, fühlt ihr gut? Oh! Schüttelt einander die Hände, während wir noch einmal singen.)
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in... (Gott segne dich, Bruder.) Seiner Gnade sich bricht.
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
Wir wollen gerade unsere Augen schließen und es summen. [Die Versammlung fängt das Lied an zu summen.] Wir werden uns benehmen wie Kinder. Wir sind Kinder.
Oh, es ist so ein herrliches Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
Oh, ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
Liebt ihr Ihn nicht?
Mein Glaube schaut auf Dich, Du Lamm...
(Schließt einfach eure Augen und singt es. Betet an im Geist!)
Erlöser mein.
Höre mich, wenn ich fleh,
Du Retter in der Höh',
lass mich, wohin ich geh, zum Segen sein!
Wenn mich die Wolke deckt
und Nacht und Not mich schreckt,
der Sturmwind tost,
mach Du das Dunkel licht,
zeig mir Dein Angesicht.
Ja, Herr, verlass mich nicht, sei Du mein Trost.
Oh! Ich weiß, ich bin einfach ein altmodischer Kerl. Ich denke, das schlägt die ganzen neuen, poppigen, verrückten Rock'n'Roll- Nachahmungen millionenfach. Diese alten Dichter, die diese Lieder geschrieben haben, der Heilige Geist hat diesen Stift berührt und sie fingen an zu schreiben. Oh! Denkt an Eddie Pruitt und all diese Größen; an Fanny Crosby: „Gehe nicht vorbei, o Heiland, hör des Herzens Schrei!”
E-109 Eines Tages wollten sie versuchen, sie zu fangen. Sie machte es nicht wie der Pfingstler Elvis Presley, der seine Erstgeburtsrechte für eine Flotte Cadillacs verkauft hat. Sie kamen zu ihr und wollten, dass sie weltliche Lieder schreibe. Sie sagte: „Ich würde das niemals tun.” Sie sagten: „Aber du bist blind. Wenn du in den Himmel kommst, wie erkennst du [Ihn]?” Sie drehte sich um, Inspiration [traf sie], so sagte sie:
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn,
wenn befreit vor dem Throne ich steh.
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn, (wie?)
wenn erlöst Seine Hände ich seh.
(durch die Nägelmale in Seiner Hand)
In anderen Worten: „Wenn ich Ihn nicht sehe, werde ich Seine Hand fühlen.”
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn,
wenn befreit vor dem Throne ich steh.
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn,
wenn erlöst Seine Hände ich seh.
Bewirkt das nicht, dass ihr Ihn liebt? Er ist hingegangen, uns eine Stätte zu bereiten! „Und wenn Ich hingehe und eine Stätte bereite, so komme Ich wieder und werde euch zu Mir nehmen.”
E-110 Kleine Kinder in Geburtswehen jetzt, gehorcht wieder den Geboten Gottes. Und der Pastor ist hier, wenn jemand von euch noch nicht getauft ist, das Wasser ist bereit. Und Teil der Gemeinde zu werden oder was ihr auch immer tun möchtet, tut es. Ihr habt noch nicht die Taufe, den Heiligen Geist, dies ist der Abend, es zu empfangen. Glaubt ihr das nicht?
„Oh”, sagt ihr, „Bruder Branham, es ist spät. Du hast zu lange gepredigt.” Paulus hat einmal die ganze Nacht gepredigt, diese selbe Art von Botschaft. Ein junger Mann fiel die Wand herunter und kam um. Und Paulus, so gesalbt mit dieser selben Art von Botschaft, legte seinen Körper auf ihn und das Leben kam wieder in ihn zurück. Er ist immer noch „Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer.”
Liebt ihr Ihn nicht? Wir wollen gerade noch einmal [singen], mit unseren Händen erhoben: „Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn.” Wo ist die Klavierspielerin? Dort, wenn du möchtest, Schwester, wer es auch ist. Stimme es kurz an, wenn du möchtest. Wie viele lieben Ihn? Erhebt gerade eure Hand. Sagt: „Ich liebe Ihn wirklich. Ich liebe Ihn einfach von ganzem Herzen. Ich liebe Ihn.”
E-111 Wir wollen es jetzt singen zur Ehre Gottes. Nun, mit unseren Augen geschlossen, unseren Händen nach oben zum Himmel: „Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn.” Wir werden Ihn anbeten. Wenn man gepredigt hat, so schneiden und reißen und ziehen [musste], ist dies die Salbe, welche Gott eingießt und gerade heilt. „Da ist eine Salbe in Gilead für die Seele.”
Wir wollen es jetzt singen. Gib uns den Akkord.
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
„Daran wird jedermann erkennen, dass ihr Meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.” Das stimmt. Wenn wir nicht einander lieben können, die wir uns sehen, wie werden wir Gott lieben, den wir nicht sehen können?
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
[Bruder Branham spricht mit einem Bruder, während die Versammlung singt.] Gott segne dich. [Der Bruder sagt: „Heute Abend hier zu sein ist eine wirkliche Ehre vom Himmel.”] Danke, Bruder. [„Es ist wirklich schön.”] Nun, ich denke, die Gemeinde, jeder, wurde gestärkt, oder? [„Ja. Wirklich.”] Gott segne dich, Bruder Boone. Ich übergebe dir die Versammlung. Gott segne dich.
Ich saß dort draußen auf dem Parkplatz, gerade jetzt, und versuchte, mich an eines der Geschehnisse zu erinnern, die stattgefunden haben. Es war eine Frau Isaacson, die auf einem finnischen Feldzug meine Übersetzerin in Finnland gewesen war. Und sie kam zum Auto, als ich gerade wegfahren wollte. Und sie sagte: „Deine Stimme von Finnland.” Und ich frage mich einfach, ob Frau Isaacson hier in der Gegend wohnt. Ich wußte es nicht. Wahrscheinlich ist sie nicht hier heute Abend, nehme ich an. Frau May Isaacson, und sie ist von Finnland.
E-2 Dann eine andere außergewöhnliche Sache, die mir in Erinnerung gebracht wurde, war eine kleine Kellnerin in einem Restaurant, wo ich gegessen habe. Sie nennen es das Antlers Hotel, irgendwo in der Nähe. Ich glaube, das stimmt jetzt. Und die kleine Frau hatte… Ich betete für sie. Sie war eine nette kleine Frau, aber sie war keine Christin. Ich habe sie in die Versammlung eingeladen. Und sie hatte ein Baby verloren, und ich glaube, dass ihr Ehemann... Sie lebten getrennt. Und wir haben gebetet, dass sie sich mit ihrem Mann wieder verständigt, oder daß sie sich zusammen wieder verständigen. So frage ich mich einfach, ob diese kleine Frau anwesend sein könnte. Seht ihr?
Und dann noch ein Ereignis, das stattgefunden hat, war, daß ein kleines Baby von irgend woher, ungefähr eine Tagesreise, hergebracht wurde, weil es gestorben war und in den Armen der Mutter gelegen ist. Und es wurde zurück zum Leben gebracht. Wäre diese Person hier anwesend? Sie kamen, glaube ich, von dem Staat oben aus dieser Richtung, in der Gegend hier oben. Und die kleine Mutter und der Vater sind die ganze Nacht gefahren, und die kleine Mutter saß dort, traurig, hielt ihr kleines totes Baby. Und ich dachte: „Solch ein Glaube!” Wenn ich der größte Heuchler der Welt gewesen wäre, hätte Gott doch den Glauben jener Mutter geehrt.
Als ich das kleine Baby so in meinen Händen hielt und betete, wurde es warm und fing an, sich zu bewegen und seine kleine Äuglein zu öffnen. Ich gab es seiner Mutter zurück. Also sie waren von irgend woher. Ich denke allerdings nicht, dass sie Pfingstler waren. Ich glaube, es war einfach eine Gemeinde… Ich weiß nicht einmal, ob sie überhaupt Christen waren oder nicht. Ich habe sie gar nicht gefragt. Ich war so begeistert über das kleine Baby, daß es wieder zum Leben kam.
Seitdem, Bruder Boone, ist viel Wasser den Fluss hinunter gelaufen. Aber wir dienen immer noch demselben Gott, welcher derselbe bleibt gestern, heute und für immer.
E-3 Gerade schaue ich umher und sehe Bruder Leroy Kopp hier sitzen. Es ist zum ersten Mal, daß ich ihn sehe seit einer langen Zeit. [Ein Bruder sagt: „Es ist Paul Kopp hier.”] Paul, das stimmt. Leroy ist ja dein Vater. Das stimmt. [„Und er ist in Russland heute Abend, so bete für ihn.”] Oh, in Russland! Nun, ich weiß, dieser edle Soldat dort, er ist dort im Geschäft des Königs. So bin ich sicherlich glücklich, hier zu sein und diesen jungen Prediger zu hören, wie er sagte, daß er durch den Dienst inspiriert wurde, als wir hier waren. Das ist solch eine große Freude!
Und ich vertraue jetzt darauf, weil ich weiß... Die Menschen stehen, und wir werden euch nicht zu lange festhalten. Wir denken an jene großen Heilungsgottesdienste zurück.
E-4 Dann habe ich mitbekommen, daß da ein Bruder hier in der Gegend irgendwo ist, der Heilungsversammlungen abhält, ein Bruder Leroy Jenkins. Ich glaube, das stimmt. So bin ich sehr dankbar und vertraue, daß der Herr ihn segnet und ihm einen ganz großartigen Dienst gibt.
Oh, ich fühle mich wirklich geehrt heute Abend, in solch eine Gemeinde zu kommen. Ich fühle mich immer besser in einer Gemeinde als in diesen gemieteten Hallen. Man kann nichts gegen eine gemietete Halle sagen. Aber wißt ihr... Vielleicht ist es ein Aberglaube oder einfach… Für mich scheint es eine Wahrheit zu sein. Seht, man geht in diese Hallen, wo sie Wettkämpfe haben, Boxkämpfe, Kabarett, alles Mögliche findet dort statt. Böse Geister scheinen um diese Orte herum zu hängen. Nun, das klingt vielleicht wie ein Aberglauben, aber so ist es nicht. Doch wenn man in eine Gemeinde hineinkommt, normalerweise, gewiß in einer geistlichen Versammlung, scheint es so, daß du dich da freier fühlst, als wenn da etwas wäre. Die Gegenwart Gottes ist dort. Es scheint anders zu sein. Ich weiß nicht, welche Auswirkung das Gebäude hat, aber es ist da, wo die Menschen sich versammeln. Natürlich versammeln sich die Menschen auf dieselbe Weise am anderen Ort, aber auf diesem bösen Boden. Vielleicht bin es nur ich, daß ich so denke. Aber dennoch bin ich froh, heute Abend hier zu sein.
E-5 Und jetzt möchten wir euch nicht zu lange festhalten, weil viele stehend zuhören. Und morgen Abend gehen wir zu einem anderen Ort hier. Ich weiß nicht einmal, wo es ist. Es ist in der Nähe. Wo? In der Orange-Show-Halle, für den Gottesdienst morgen Abend. Ich spreche da auf einer Tournee für die Geschäftsleute des Vollen Evangeliums. Ich hatte das Vorrecht, bei ihnen um die Welt herum zu sprechen. Von dort hat uns ein sehr lieber Freund eingeladen, und wir sind froh, in der Versammlung heute Abend zu sein.
Nun, bevor wir die Bibel öffnen... Nun, jedermann, der körperliche Kraft hat, kann sie in dieser Weise öffnen. Seht, aber es benötigt den Heiligen Geist, uns das Wort zu öffnen, unser Verständnis zu öffnen und die Schriften zu offenbaren. Ich glaube die Bibel. Ich glaube, daß es Gottes Wort ist. Ich glaube, daß die Erde oder die Völker der Erde nach diesem Wort eines Tages gerichtet werden. Nun, das klingt vielleicht eigenartig. Nun, es gibt viele, welche mit diesem Gedanken nicht einig sind.
E-6 Ich habe vor kurzem mit einem sehr treuen Freund von mir gesprochen, der katholisch ist. Und er sagte: „Gott wird die Welt durch die Katholische Kirche richten.” Wenn das so wäre, durch welche Katholische Kirche? Seht? Wenn Er sie durch die Methodisten richtet, was ist dann mit den Baptisten? Seht? Wenn Er sie durch eine richtet, wären die anderen ja verloren. Also gibt es zu viel Verwirrung darüber.
Doch wir müssen da hingehen, um unsere wahre Aussage zu finden. Und die Bibel sagt, daß Gott die Welt durch Jesus Christus richten wird. Und Er ist das Wort. Johannes 1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.” Und Hebräer 13,8 sagt: „Er ist derselbe gestern, heute und für immer.” Und ich glaube, daß das die Wahrheit ist.
E-7 Nun, ich glaube das. Gott im Anfang, weil Er der unendliche Gott ist... Er ist unendlich, wir sind endlich. Seine Gesinnung ist so viel größer, und wir in unserer kleinen endlichen Gesinnung können Seine große unendliche Weisheit nicht verstehen. Deshalb wenn Er etwas spricht, scheint es uns vielleicht sehr eigenartig, wenn wir Ihn etwas Bestimmtes in der Schrift sagen hören, aber es muß geschehen. Ich glaube, daß Seine Worte nie vergehen werden. Deshalb glaube ich, Gott, der gewusst hat, daß wir in unserer kleinen endlichen Gesinnung Seine große Gesinnung nicht auslegen könnten, Er legt Sein eigenes Wort aus. Er braucht keinen Ausleger. Er legt Sein eigenes Wort aus, indem Er dieses Wort zu seiner Zeit bestätigt.
E-8 Ich glaube, daß Gott im Anfang, daß Noah das Wort für jenen Tag war, für seine Botschaft.
Nun, danach kam Mose. Nun, Mose hätte nicht Noahs Wort nehmen können. Er konnte nicht ein Schiff bauen und mit ihnen den Nil hinunter aus Ägypten herausschwimmen, zum verheißenen Land. Seine Botschaft hätte an Noahs Tag nichts ausgerichtet; das war der Teil von Gottes Wort, der als Wahrheit durch Mose bestätigt werden sollte.
Genauso wenig hätte Jesus Moses Wort haben können. Und Luther hätte nicht das Wort der Katholischen Kirche beibehalten können. Wesley hätte nicht Luthers Wort beibehalten können. Und die Pfingstler hätten nicht das Wort der Methodisten beibehalten können. Seht ihr?
Die Gemeinde wächst. Jedem Zeitalter ist in der Schrift [ein Teil] hier zugeordnet. So offenbart Gott durch den Heiligen Geist Sein Wort, indem Er es Selbst zum Ausdruck bringt und es bestätigt. Damit zeigt Er, daß es Sein Wort ist, welches an dem Tag geschieht, an welchem es verheißen ist.
E-9 Jesus hat das gesagt. Er sagte: „Wenn ihr nicht Mir glauben könnt, dann glaubt den Werken, die Ich tue”, denn sie gaben Zeugnis davon, wer Er war, seht, wenn jemand die Schrift gekannt hätte.
Nun, Er kam so seltsam, so eigenartig, dass die Menschen Ihm nicht glauben wollten, weil Er als ein Mensch Sich zu Gott machte.
So, Er war Gott in einer Form. „Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit Sich Selbst.”
„Und kein Mensch kann diese Werke tun, ohne daß Gott nicht mit ihm wäre”, wie wir wissen, daß Nikodemus sagte. Der Hohe Rat glaubte das.
Nun, wir wissen das, dieses Wort. Wenn sie das Wort erkannt hätten! Er sagte: „Wenn ihr Mose erkannt hättet, hättet ihr Mich erkannt, weil Mose von Mir geschrieben hat.” Wenn sie zurück in die Schrift geschaut und gesehen hätten, was der Messias tun soll, dann hätten sie Ihn durch die Bestätigung erkannt, dass Gott durch Christus die Welt mit Sich Selbst versöhnte und all die Verheißungen geschahen, die von dem Messias waren und die Er tun sollte. Jesus hat diesem Wort Rechnung getragen und hat das Wort für jenen Tag zum Leben gebracht.
E-10 Und ich glaube, das ist dasselbe, worin wir heute leben: Gott trägt Rechnung Seinem Wort, indem Er bestätigt, was Er gesagt hat zu tun. Nun, wir wissen, daß dies der Tag der Erlösung ist, wo Gott Menschen aus der Welt ruft, aus einem Leben der Sünde in ein Leben des Dienstes. Und an dem Tag, wo Gott Seinen Geist aus der Höhe ausgegossen hat, sollen große Zeichen und Wunder den Dienst dieses Tages begleiten. Dies ist, wenn der Früh- und Spätregen zusammen fallen. Und wir wissen, daß da große Zeichen und Wunder sein sollen, was in vielen großen Denominationen abgelehnt wird.
Doch ich bin sehr dankbar für diese offenen Türen, die ich hatte, wo ich hingehen konnte, und die Inspiration wird an junge Männer weitergegeben, wie euren Pastor hier. Denn ich fange an, alt zu werden und weiß, dass meine Tage gezählt sind, und weiß jetzt, daß diese jungen Männer diese Botschaft nehmen können und sie weiter bewegen bis zum Kommen des Herrn, wenn Er nicht in meiner Generation kommt. Ich hoffe, Ihn zu sehen. Ich schaue täglich nach Ihm aus, wache, halte mich selbst für jene Stunde bereit.
E-11 Nun laßt uns zu dem Autor sprechen, bevor wir Sein Buch lesen, während wir unsere Häupter beugen.
Himmlischer Vater, wir sind Dir dankbar, heute Abend zu leben und in diese große Stadt zurück zu kommen. Hier in diesem Panorama der Berge zu sitzen, hinauf zu schauen und den Schnee und die Orangenblüten zur selben Zeit zu sehen, was für eine herrliche Welt Du uns gegeben hast, um darin zu leben! Und wenn wir sehen, wie der Mensch durcheinander bringt und in dieser Welt handelt, wir schämen uns dafür, Vater.
Wir sind heute Abend hier und bemühen uns, dass die Menschen diese große Sache sehen sollen, die Gott getan hat, und wissen, daß es da gerade etwas Größeres jenseits gibt. Mögen wir heute Abend darauf schauen, Vater, während wir uns Deinem Wort zuwenden und lesen. Wir können es lesen, Vater, aber lasse den Heiligen Geist es uns durch die Offenbarung offenbaren. Denn wir bitten es in Jesu Namen. Amen.
E-12 Nun, wenn ihr euch vielleicht Notizen machen möchtet und die Schriftstelle mit dem Prediger lesen, wie sie es normalerweise lesen... Und es war so vor einigen Jahren, da mußte ich meine Schriftstellen nicht aufschreiben und so weiter. Aber seither bin ich ein wenig älter geworden. Ich bin erst kürzlich 25 geworden - vor 25 Jahren… So wird es ein wenig schlecht. Doch ich versuche immer noch an allem festzuhalten, von dem ich weiß, es nach Seinem Wort zu tun, bis Er mich ruft.
E-13 Nun, wir wollen Johannes, das 14. Kapitel aufschlagen, eine sehr bekannte Schriftstelle, die wir heute Abend lesen möchten, um daraus ein Thema zu ziehen, so der Herr will. Fast alle kennen diese. Es scheint, daß sie viele Male bei Beerdigungen verwendet wird. Da gab es immer schon eine Zeit, an der ich einen Beerdigungs-Gottesdienst predigen wollte, und zwar an diese Welt. Sie soll sterben und wiedergeboren werden!
Johannes 14,1-7, glaube ich, habe ich hier aufgeschrieben.
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wennꞌs nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin.
Und wo ich hin gehe, daß wisset ihr, und den Weg wisset ihr auch.
Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hin gehst, und wie können wir den Weg kennen?
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!
Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen.
Möge der Herr Seine Segnungen zum Lesen Seines Wortes hinzufügen. Und wir werden uns später wieder darauf beziehen, während wir einfach eine kleine Lektion an die Gemeinde sprechen wollen.
E-14 Gestern Abend war ich in Yuma, Arizona, wo ich jetzt wohne. Als ich zum letzten Mal hier war, wohnte ich noch in Jeffersonville, Indiana. Jetzt bin ich in Arizona, durch eine Vision, die mich dorthin sandte vor einigen Jahren. Und dort wohnen wir jetzt.
Ich habe keine Gemeinde dort. Bruder Green, unser Bruder hier mit uns, hat eine Gemeinde gegründet, eine der „Assembly of God”, eine Gemeinde in der Stadt. Sie haben sich zusammengeschlossen und ich denke, sie gingen alle zu Bruder Brock, und Bruder Gilmore ließ sein Gemeindegebäude zurück. Und Bruder Pearry Green aus Texas, der mit uns arbeitet, zog dahin und übernahm die Gemeinde. Wir sind froh zu wissen, dass Bruder Green diese Gemeinde wieder eröffnet hat, welche geschlossen war.
E-15 Und letzten Abend sprach ich drüben in Yuma bei den Christlichen Geschäftsleuten. Ich sprach über das Thema „Die Entrückung”. Nun, das ist vielleicht ein seltsames Thema gewesen, dass man darüber bei einem Bankettessen spricht, doch fast alle dort waren Christen. Und so ist es auf diesen Feldzügen oder in einer Gemeinde. Ich könnte jetzt fragen: „Wie viele von euch sind Christen?” Wahrscheinlich würde jede Hand hochgehen. Ihr seid ein Christ. Und so, wenn wir Christen sind, denke ich, sollten wir irgendwie weiter vorne erfunden werden. Wir brauchen darüber nicht mehr zu mutmaßen. Uns ist bekannt, was unser Zielort sein wird.
Und darüber möchte ich heute Abend sprechen. Und das Thema wird sein: Dinge, die kommen werden. Und jetzt habe ich gestern Abend über die Entrückung gesprochen, also heute Abend möchte ich über dieses Thema sprechen, damit ich es mit der Botschaft von gestern Abend verbinden kann. Nun, da wird es eine Entrückung geben, wir wissen das. Das liegt in der Zukunft.
E-16 Nun, Jesus spricht hier davon, dass Er vorausgegangen sei, um für uns eine Stätte zu bereiten. „Eure Herzen erschrecken nicht!” Nun, Er sprach zu Juden und sagte: „Nun, ihr glaubt an Gott, glaubt auch an Mich. Wie ihr an Gott geglaubt habt, glaubt an Mich, denn Ich bin der Sohn Gottes.” Seht? In anderen Worten: „Ich und Mein Vater sind eins. Mein Vater wohnt in Mir. Und was ihr seht, was Ich tue, bin nicht Ich. Es ist Mein Vater, der in Mir wohnt. Er tut die Werke.”
„Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit Sich Selbst.”
E-17 Es wäre leicht für diese Juden gewesen, welche über Generationen hinweg belehrt worden waren, daß es einen großen übernatürlichen Gott gibt. Doch zu denken, daß Gott herab gekommen ist und Sich Selber in der Person Seines Sohnes Jesus Christus zum Ausdruck bringen würde, Gott in der Behausung eines Fleischleibes, das war ein bisschen zuviel für sie zu verstehen.
Doch Er sagte: „Nun, wie ihr an Gott geglaubt habt, glaubt auch an Mich. Denn in Meines Vaters Haus sind viele Wohnungen, und Ich gehe hin, eine Stätte für euch zu bereiten.” Jesu Leben hier auf Erden stand kurz vor dem Ende.
Er hat den Menschen gezeigt und ihnen bewiesen, daß Er Jehova war, im Fleisch zum Ausdruck gebracht, durch die großen Zeichen und Wunder und dem Verweis auf die Bibel, wo Er sie auf Sich Selbst bezogen hat. Und Er hat bewiesen, daß Er Gott war zum Ausdruck gebracht.
Jetzt sagte Er: „Wenn ihr Mein Leben zu Ende gehen seht, geht es für eine Absicht zu Ende. Ich werde weggehen, um eine Stätte für euch zu bereiten, damit wo Ich bin, auch ihr sein sollt.” Jesus sagt darum Seinen Jüngern, daß dieses Leben nicht im Tod zu Ende ist.
E-18 Nun, ich sagte schon, dies wäre eine Beerdigungspredigt. Denkt daran, der Tod steht gerade vor uns, und wir wissen nicht, ob es da welche gibt, die in diesem physischen Leben nicht lebend heute Abend aus diesem Gebäude herauskommen werden. So unsicher ist es. In fünf Minuten könnte es sein, daß junge, gesunde Menschen in diesem Gebäude eine Leiche sein werden, in fünf Minuten von jetzt an. Das ist wahr. Und wiederum könnte es sein, daß wir alle in fünf Minuten von jetzt an in der Herrlichkeit sein werden. Wir wissen es einfach nicht. Das liegt in den Händen Gottes. Jesus sagte, Er wisse es Selbst nicht, wann diese Zeit sein werde, sondern das liege in den Händen des Vaters allein.
Nun, aber Er wollte ihnen sagen, daß es nach dem Tod Leben gibt. Denn: „Ich gehe hin und bereite eine Stätte”, um sie aufzunehmen. Das zeigt hier, da Er zu ihnen sprach, daß es da ein Leben gibt, nachdem dieses Leben zu Ende ist. Und welch einen Trost sollte uns das allen geben, das zu wissen, daß nachdem dieses Leben vorüber ist, es da ein Leben gibt, in welches wir hineingehen. Und wenn man älter wird, wird das mehr und mehr Realität für dich. Wenn du siehst die Tage deines Lebens näher rücken, dann fängst du an, enger zusammen zu packen und für dieses große Ereignis bereit zu werden. Es ist ein Fortsetzen dieses selben Lebens in einer anderen Welt, an einem anderen Ort.
E-19 Eure Geburt hier wurde vorausgeplant. Ich denke, ihr glaubt das. Jeder einzelne von euch weiß, daß unsere Geburt vorausgeplant wurde. Wusstet ihr, daß euer Wesen seinen Ursprung nicht einfach in einem Mythos oder einem Gedanken hatte? Alles wurde völlig von Gott vorausgeplant vor Grundlegung der Welt, daß du hier sein würdest. Der unendliche Gott wußte es. Und weil Er unendlich ist, mußte Er jeden Floh kennen, der je auf der Erde sein würde und wie viele Male er mit seinen Augen zwinkern würde. Das ist unendlich, seht ihr. Unser kleines Gehirn kann nicht erfassen, was unendlich bedeutet. Der unendliche Gott, Er weiß alle Dinge. Deshalb ist da nichts aus dem Ruder.
Wenn wir das Wort Gottes kennen, wissen wir, wo wir leben. Wir kennen die Stunde, in der wir leben. Wir wissen, was vor uns liegt. Wir sehen, was vergangen ist. Und das Buch Gottes ist die Offenbarung von Jesus Christus. [Es beinhaltet] Seine Werke durch die Zeitalter, bis zum Buch der Offenbarung, und dann Seine Verheißungen, welche kommen werden. Somit sind alle Seine Verheißungen wahr. Gott kann nicht irgend ein Wort sprechen, ohne daß es bestätigt wird. Jedes Wort, das Er sagt, muss zum Geschehen kommen. Vor Grundlegung der Welt...
E-20 Manche Menschen bringen die Schöpfungsgeschichte dort durcheinander, wenn sie sagen: „Gott wiederholt Sich.” Nein, ihr versteht es einfach falsch.
Gott im Anfang sagte: „Es werde… Es werde… Es werde…” Die Welt war nur dunkel und in einem Chaos. Auch wenn Er sagte: „Es werde Licht”, waren es vielleicht Hunderte von Jahren, bevor das Licht überhaupt aufgeleuchtet ist. Doch als Er es ausgesprochen hatte, mußte es geschehen. Es muß so sein. Seht, und Er hat Sein Wort gesprochen. Diese Samen waren unter dem Wasser. Als die Erde von Ihm getrocknet wurde, da kamen die Samen hervor. Was Er sagt, muss zum Geschehen kommen.
Er sprach durch die Propheten. Ich habe mich gestern Abend darauf bezogen. Wir nehmen zum Beispiel Jesaja. Er sagte: „Eine Jungfrau wird schwanger.” Wer könnte sich unter dem Volk jemanden denken, der solch ein Wort spricht: „Eine Jungfrau wird schwanger. ”
Ein Prophet ist ein Reflektor Gottes. Er ist so gemacht, daß er nicht seine eigenen Worte sprechen kann. Es müßen Gottes Worte sein, die er spricht. Er ist nur wie ein Reflektor, und er ist Gottes Mundstück.
Und deshalb sagte er: „Eine Jungfrau wird schwanger.” Er konnte es wahrscheinlich gar nicht verstehen, aber Gott hat es durch ihn gesprochen. Denn Er hat verheißen: „Er wird nichts tun, ohne daß Er es zuvor Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.”[1] Als er das da sagte, dauerte es 800 Jahre bis es überhaupt zum Geschehen kam. Doch es mußte zum Geschehen kommen.
Schließlich verankerten sich diese Worte Gottes in dem Schoß einer Jungfrau und sie wurde schwanger und brachte Immanuel hervor. „Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben. Sein Name werde genannt Ratgeber, Allmächtiger Gott, Friedefürst, Ewiger Vater.” Das mußte so sein, weil Gott es durch den Mund Seiner Propheten gesprochen hatte. Und alle Worte Gottes müßen erfüllt werden.
Daher wissen wir, daß Jesus hingegangen ist, eine Stätte zu bereiten, um ein Volk zu Sich zu nehmen. Wer diese Menschen sind, ich hoffe, daß wir heute Abend ein Teil dieses Volkes sind. Wenn nicht, mein Freund, Gott hat einen Weg gemacht, eine Bedingung, daß du darin eingeschlossen werden kannst, wenn du möchtest. Du hast eine freie Willensentscheidung. Du kannst so handeln, wie du möchtest. Doch beachtet nun, in dieser Welt, die kommen wird... Da wird eine Welt sein, die kommen wird.
E-21 Genauso wie deine Geburt hier, wie ich sagte, du wurdest vorbereitet. Gott wußte, daß du hier sein würdest.
Und nun wißt ihr, sogar Dinge, welche eure Eltern getan haben... Nun, die Menschen denken, daß sie das nicht von Generation zu Generation heimsucht, aber es ist so.
Im Buch der Hebräer, glaube ich, um das 7. Kapitel, sprechen die Schreiber, Paulus, glaube ich, war es, über ein großes Ereignis, welches bei Abraham stattgefunden hat, als er Zehnten an Melchisedek bezahlte, als er von der Niederwerfung des Königs zurückkehrte. Und nun sagte er, daß Levi in den Lenden von Abraham war, als er Melchisedek begegnete, als er von der Niederwerfung der Könige kam. Und dann rechnete er es Levi an, daß auch er den Zehnten bezahlte, als er in den Lenden von Abraham war, seinem Ururgroßvater.
Und Er sucht die Sünden der Menschen heim an ihren Kindern, von Generation zu Generation, die Sein Wort nicht halten. Seht?
E-22 Du wurdest völlig von Gott vorausgeplant. Nichts geschieht durch Zufall bei Gott. Er weiß alles darüber. Es ist alles vorausgeplant, geplant seit vielen Generationen, so daß du heute Abend hier sein konntest. Wußtet ihr das?
Denkt nur, daß ihr eines Tages... Ich werde das wiederholen. Eines Tages warst du in deinem Vater, in dem Gen deines Vaters. Nun, er kannte dich zu jener Zeit nicht, genauso wenig kanntest du ihn zu jener Zeit. Doch siehst du, dann wurdest du in das Saatbeet gelegt, in den Schoß der Mutter, durch den heiligen Ehebund, und dann wurdest du eine Person, ausgedrückt im Bild wie dein Vater. Dann konntest du Gemeinschaft [mit ihm] haben.
E-23 Nun, die einzige Weise, daß du ein Sohn oder Tochter Gottes sein kannst... Du mußt ewiges Leben haben. Und da gibt es nur eine Form von ewigem Leben, und das ist Gottes Leben. Nur eine Form von ewigem Leben, und das war Gott. Um dort ein Sohn Gottes zu sein, mußtest du schon immer in Ihm gewesen sein. Das Gen deines Lebens, dein geistliches Leben heute Abend, war in Gott, dem Vater, bevor dort überhaupt ein Molekül war. Und ihr seid nichts als nur die Manifestation von dem Gen des Lebens, das in Gott war, als ein Sohn Gottes. Nun seid ihr zum Ausdruck gekommen, nachdem das Wort in euch gekommen ist, um dieses Zeitalter zu erleuchten.
Du bringst Gottes Leben in dir zum Ausdruck, denn du bist ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Versteht ihr, was ich meine? Ihr seid jetzt gemacht... Ihr sitzt heute Abend in dieser Gemeinde, weil es eure Pflicht ist, Gott zu dieser Nation und diesen Menschen und dieser Nachbarschaft, mit denen du verbunden bist, zum Ausdruck zu bringen.
Wo immer du auch bist, Gott wußte, daß du hier sein würdest, denn du mußtest eines Seiner Gene oder Seiner Eigenschaften sein. Du mußtest [es] sein. Wenn du je ewiges Leben hast, dann war es immer ewiges Leben. Und Gott, bevor da eine Grundlegung der Welt war, wußte, daß du hier sein würdest. Und als die Waschung von dem Wasser des Wortes auf dich fiel, wurdest du in einem Wesen zum Ausdruck gebracht. Nun hast du Gemeinschaft mit deinem Vater, Gott, genauso wie du es mit deinem irdischen Vater hast. Seht? Ihr seid Bürger des Königs; nicht Bürger, sondern ihr seid Kinder, Söhne und Töchter des lebendigen Gottes, sofern das ewige Leben in euch wohnt.
E-24 Nun, wenn es so war, Jesus war die Fülle Gottes zum Ausdruck gebracht. Er war die Fülle der Gottheit leibhaftig. Deshalb, als Er zur Erde kam und im Fleisch manifestiert wurde, warst du in Ihm dann, denn Er war das Wort.
Im Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.“[2]
Das Wort wurde Fleisch. Deshalb, du wandeltest mit Ihm, du warst in Ihm, als Er auf der Erde war. Du littest mit Ihm und du starbst mit Ihm. Du wurdest mit Ihm begraben, und jetzt bist du mit Ihm auferstanden, manifestierte Eigenschaften Gottes, sitzend in himmlischen Örtern, bereits auferweckt, auferstanden zu einem neuen Leben und sitzend in himmlischen Örtern in Christus Jesus. Oh, das bedeutet heutzutage so viel, Gemeinde! Das bedeutet uns so viel, uns selbst positionsgemäß platziert in Jesus Christus zu sehen!
E-25 Nun, wenn wir diese Eigenschaften Gottes sind, können wir nicht durch Glaubensbekenntnisse leben, wir können nicht durch Konfessionentum leben. Wir müßen durch das Wort leben, weil die Braut ein Teil des Bräutigams ist, so wie jede Frau ein Teil ihres Ehemanns ist. Deshalb müßen wir jene Wort-Braut sein. Und was ist jene Wort-Braut? Die Offenbarwerdung dieser Stunde, die Braut, nicht ein Glaubensbekenntnis oder eine Denomination, sondern ein lebendiges Stück von Gott, eine lebendige Eigenschaft Gottes, welche der Welt in Gestalt der Braut die Eigenschaften Gottes zeigt, was in dieser Stunde, in welcher wir jetzt leben, zum Ausdruck kommen muß.
Martin Luther konnte die Eigenschaften nicht zum Ausdruck bringen, die wir ausdrücken, denn das war noch am Anfang, die Auferstehung, wie das Weizenkorn in die Erde hineinging.
E-26 Nun, wir zitieren das noch einmal. Ihr habt wahrscheinlich dieses Buch gelesen, wo dieser Deutsche sich über mich lustig macht und sagt, ich wäre ein Fanatiker von allen Fanatikern. Er war absolut gegen alles, was Gott heißt, und machte sich sogar über Gott lustig. Er schrieb: „Ein Gott, der das Rote Meer auftun konnte und Sein Volk herausnehmen, und dann sitzt Er während den dunklen Zeitaltern mit den Händen über Seinem Bauch da und läßt all jene Menschen sterben und leiden und die kleinen Kinder von Löwen gefressen werden.”
Ihr seht, das ganze Programm, die ganze Gemeinde wird auf göttliche Offenbarung gebaut. Jesus sagte in Matthäus, dem 16. Kapitel: „Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern Mein Vater im Himmel hat dir das geoffenbart.” Was war es? Eine Offenbarung darüber, wer Er war. „Und auf diesen Felsen werde Ich Meine Gemeinde bauen, und die Toren der Hölle können sie nicht überwältigen.”
Die Offenbarung von Jesus Christus in dieser Stunde; nicht was Er in einer anderen Stunde war! Was Er jetzt ist, drückt die Bibel aus. Es wächst in der Braut zur vollen Gestalt. Wenn daher das Weizenkorn von Christus in den Boden fallen mußte, so mußte auch die Braut in den Boden fallen durch die dunklen Zeitalter. Jedes Korn, das in den Boden kommt, muß sterben, sonst kann es sich nicht wieder hervorbringen. Und die große Gemeinde, welche Er am Tag von Pfingsten durch das Senden des Heiligen Geistes gegründet hatte, mußte Märtyrertum erleiden und in den Dreck hineingehen, in die Erde hineingehen in dem dunklen Zeitalter, um im Zeitalter von Luther wieder hervorzubringen und zur vollen Gestalt der Braut von Jesus Christus herauszukommen für diesen letzten Tag. Seht? Da gab es keinen [anderen] Weg…
E-27 Deshalb wird die Braut in der Entrückung hervorkommen. Und alles ist von Gott vorausgeplant, alles ist sichergestellt. Von Anfang an kannte Er jeden Menschen, jeden Ort, wer dort sitzen würde, alles darüber. Es ist alles vorausgeplant. Gott wußte, daß es hier sein würde. Er machte es so, damit wenn wir dorthin kommen... Er ist hingegangen, eine Stätte für uns zu bereiten. Und wenn wir dorthin kommen, wird alles vorbereitet sein, genauso wie sogar dieser Abend vorbereitet ist, wie diese Stunde vorbereitet ist. Ja, Sein großes Vorherwissen sagt Ihm all diese Dinge, durch Vorherwissen
.
E-28 Er ist allgegenwärtig, weil Er allwissend ist; allwissend, weil Er allgegenwärtig ist. Deshalb durch Sein Vorherwißen... Nun, Er kann nicht einfach wie der Wind über der Erde sein, weil Er ist ein Wesen. Er ist nicht einfach ein Mythos. Er ist ein Wesen. Er nimmt Wohnung. Er wohnt sogar in einem Haus. Er wohnt an einem Ort genannt Himmel. Und deshalb weil Er allwißend ist und alle Dinge weiß, ist Er auch allgegenwärtig, denn Er weiß alle Dinge.
Ihr, nun, ihr seid von eurer Geburt gewachsen, als ihr geboren und in diese Welt hineingestellt wurdet. Gott wußte, daß ihr auf dieser Erde sein werdet und ihr seid gewachsen von der Geburt hin zur Reife. Dinge, welche euch so fremdartig schienen, in eurer Jugend als Mädchen oder Junge, als Kinder, scheinen jetzt sehr real. Ihr konntet es nicht verstehen, als ihr ein Kind wart. Doch jetzt als ihr erwachsen wurdet, fangt ihr an zu verstehen und herauszufinden, daß alles einfach genau richtig gesetzt war. Und jetzt bedeutet es euch wirklich etwas.
E-29 So ist es mit deiner geistlichen Geburt. Du tust Dinge, die du nicht verstehst, wenn du ein kleines Baby bist und zum Altar kommst. Du gibst dein Leben Christus. Du tust solche eigenartigen Dinge. Du fragst dich, warum du es getan hast. Doch nach einer Weile, wenn du gereift bist, als reifer Christ, dann verstehst du es. Du nimmst etwas auf und du siehst, warum du es tun mußtest. Deine geistliche Geburt! Deine natürliche Geburt typisiert deine geistliche.
Wie es zu dir gepaßt hat. In diesem Leben, während du gewachsen bist, hat alles genau hineingepasst, weil du dafür gemacht wurdest. War es nicht eigenartig, daß du eines Abends in die Mission hineingestolpert bist, eine Zeltversammlung oder die kleine Gemeinde irgendwo an der Ecke, und der Prediger hat irgend etwas über ein bestimmtes Thema gepredigt, und du bist gerade am Altar nieder gefallen? Seht ihr? Gott hat das vor Grundlegung der Welt gewusst. Es ist dir eigenartig vorgekommen, warum du es damals gemacht hast, aber jetzt verstehst du es. Du weißt, was geschehen ist. Es paßt so zu dir in diesem Leben und wird es auch in dem Leben, das kommen wird. Diese Welt und ihr Leben scheint voran zu rücken, während du heranreifst. Alles scheint richtig mit dir zu gehen.
E-30 Ich glaube nicht, daß eine Person einfach durch Zufall hier ist. Nun denkt mal, als ihr auf die Welt gekommen seid, mußte alles für euch vorausgeplant sein. Ich verstehe kaum, wie wir denken könnten, daß wir einem Gott, der all diese guten Dinge für uns bereitet hat, nicht vertrauen könnten. Wenn Er uns in dieses Chaos gebracht hat, in welchem wir jetzt sind, und die guten Dinge des Lebens uns hier bereitet hat, wie viel mehr können wir Ihm vertrauen, daß Er die Dinge, die kommen werden, zubereitet, seht, die ewigen Dinge! Es scheint, sage ich, sehr eigenartig.
E-31 Und ich denke nicht, dass Himmel ein Ort ist, von dem mir meine Mutter immer erzählt hat. Ich glaube, die Gemeinde ist davon herausgewachsen. Vor einhundert oder zweihundert Jahren haben die Leute damals gedacht, denke ich, daß jeder, der stirbt, in den Himmel geht, eine Harfe hat, auf Wolken dort oben sitzt und eine Harfe spielt. Nun, sie wußten, daß es dort einen Ort genannt Himmel gibt. Aber wenn das so wäre, hätten alle Musiker einen Vorteil, seht ihr. Aber so ist es nicht an diesem Ort. Es geht überhaupt nicht um Harfe spielen. Ich glaube nicht, daß die Bibel das lehrt. Doch das war eine Vorstellung, die sie hatten, bevor die Fülle des Wortes in Existenz gekommen ist, die Öffnung der sieben Siegel, welche uns in diesem Zeitalter verheißen worden ist, damit wir dann verstehen können.
Ich glaube, der Himmel ist ein realer Ort, genau dasselbe wie dies ein realer Ort ist, seht, denn Gott hat mit uns in unserem geistlichen Wachstum an diesem Ort angefangen. Und ich glaube, der Himmel ist ein Ort genauso real wie dieser hier ist, wo wir nicht nur für eine Ewigkeit herum sitzen und einfach dort auf einer Wolke sitzen.
Wir werden nicht einfach unsere Harfe zupfen, sondern wir werden an einem wirklichen Ort sein, wo wir etwas tun werden, wo wir wohnen werden. Wir werden arbeiten, wir werden uns erfreuen, wir werden leben. Wir werden zu einem Leben kommen, zu einem wirklichen ewigen Leben. Wir werden in einen Himmel kommen, in ein Paradies.
Genauso wie Adam und Eva gearbeitet haben, gewohnt haben, gegessen haben, sich erfreut haben im Garten Eden, bevor die Sünde hereingekommen ist, so sind wir auf unserem Weg gerade dorthin zurück, gerade zurück. Der erste Adam hat uns durch Sünde herausgebracht. Der zweite Adam bringt uns durch Gerechtigkeit wieder hinein zurück; rechtfertigt uns und bringt uns hinein zurück.
E-32 Ihr Menschen, die ihr die Tonbänder habt; die Botschaft der Rechtfertigung, ich möchte, daß ihr sie bekommt. Ich habe darüber hier vor einiger Zeit gesprochen.
Schaut, wie eure irdischen Eltern alles für dein Kommen vorbereitet haben, bevor sie wussten, daß du kommen würdest. Nun denkt mal darüber nach, eure irdischen Eltern! Wo die irdischen Eltern doch nur ein Schattenbild vom himmlischen Vater sind. „Wenn wir wissen, wie wir unseren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr weiß euer himmlischer Vater, wie Er gute Gaben Seinen Kindern gibt.” Jesus hat diese Worte geredet. Seht ihr?
Sie bereiteten alles für dein Kommen vor. Sie bereiteten ein kleines Bettchen, besorgten kleine Schuhe und kleine Kleider und so weiter. Bevor du überhaupt auf die Erde kamst, machten sie alles bereit für dich.
E-33 Jesus ist hingegangen, um unser Kommen dorthin zu bereiten. Beachtet jetzt: „In Meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
Ich möchte nicht dem Wort etwas hinzufügen und auch nichts davon wegnehmen, denn das dürfen wir nicht tun. Offenbarung 22 sagt: „Wer ein Wort hinzufügen wird oder ein Wort davon wegnehmen wird...” Aber ich möchte hier einfach nicht etwas hinzufügen, sondern nur etwas auf den Punkt bringen: „In Meines Vaters Hause sind viele Arten von Wohnungen.” Ich glaube nicht, daß wenn wir in den Himmel kommen, daß wir da alle genau gleich aussehen werden. Ich glaube nicht, dass alle blond sein werden, oder braunhaarig, oder klein oder alle groß oder alle Riesen.
Ich glaube, daß Gott ein Gott der Vielfalt ist. Die Welt beweist das. Er hat große Berge und kleine Berge geschaffen. Er hat Ebenen, Er hat Wüsten, Er hat so verschiedene Dinge geschaffen, weil Er es auf die Art machte, wie Er es haben wollte. Und Er machte die Jahreszeiten: Sommer, Winter, Frühling, Herbst. Er hat die Jahreszeiten gemacht. Es zeigt, dass Er ein Gott der Vielfalt ist.
Er machte auch euch in einer Vielfalt. Manche Menschen hat er richtig impulsiv gemacht, andere wiederum ganz sachlich, und andere sind gütig, andere sind freundlich. Man findet einfach alle unterschiedlichen Arten von Menschen in Seinem Königreich.
E-34 Schaut euch Petrus an und vergleicht ihn mit Andreas. Seht, Andreas ist der Gebetskämpfer, er blieb einfach die ganze Zeit auf seinen Knien. Und der Apostel Petrus war einer von diesen Heißsporn, die gepredigt haben und so weiter. Und Paulus war mehr der Gelehrte, mehr wie der Prophet oder so etwas, der sich zurückzog, seht.
Mose schrieb die ersten vier Bücher des Alten Testaments. Eigentlich schrieb er das Alte Testament. Alles andere davon sind die Gesetze, die Könige und Psalmen und so weiter, und was jemand von den Propheten geschrieben hat. Doch Mose schrieb die Gesetze, die ersten vier Bücher der Bibel: Genesis, Exodus, Leviticus und Deuteronomium. Und dann schrieb Paulus das Neue Testament. Das ist wahr.
Matthäus, Markus, Lukas und Johannes schrieben die Handlungen auf von dem, was geschehen ist und so weiter. Doch Paulus trennte Gesetz und Gnade und ordnete es an seinem Platz ein. Er war der Schreiber des Neuen Testaments. Er überließ uns die Schreiben des Neuen Testaments und setzte das Wort Gottes in Ordnung. Beachtet nun: viele, „viele Wohnungen”, viele Arten von Wohnungen…
E-35 So wie es viele Arten von Bergen gibt, viele Arten von Flüssen, Quellen und Seen. Das war alles schon hier, bevor du hier hergekommen bist, weil die Güte deines himmlischen Vaters sie hier hergesetzt hat. Denn manche Menschen mögen die Berge, manche Menschen mögen das Wasser, manche mögen die Wüste. So siehst du, dein Kommen, Er kannte deine Natur und was du sein würdest, deshalb machte Er es gerade so, damit du dich daran erfreuen kannst. Oh, ich denke, das ist ein wunderbarer Vater, seht ihr, zu wissen, dass Er es so gemacht hat.
Ich bin froh, daß Er die Berge gemacht hat. Ich mag die Berge. Ich mag das. Andere wiederum [sagen]: „Oh, ich kann das nicht ertragen. [Das sieht ja so aus,] als ob Er Seinen Gipseimer dort ausgeleert hätte.” Ja, Er hat ihn ausgeleert, damit ich mich daran erfreuen kann. Seht ihr?
So sagen diese: „Ich mag die Ebenen, wo ich ganz weit sehen kann.” Nun, das sind zwei verschiedene Naturen und beide von uns sind Christen. Doch der Vater wusste, daß du hier sein würdest und bereitete alles für dich zu, bevor du hier herkamst. Amen. Bei deinem ersten Kommen, hier her, da hatte Er alles für dich bereit, als du hier angekommen bist. Ist das nicht herrlich daran zu denken, was Er getan hat?
E-36 Nun, aber denkt daran, dies sind nur zeitliche Geschenke als Schattenbilder. Wir wissen, dass Mose in der Wüste die Stiftshütte gemäß der Ordnung bereitet hat, die er im Himmel gesehen hat. Seht, so drücken die irdischen Dinge nur aus, was die ewigen Dinge sind.
Und wenn diese Erde, auf der wir heute leben, so großartig ist, wie wir sie lieben - wir leben gerne, atmen die Luft ein und sehen gerne die Blumen und diese Dinge - wenn das so ist, so ist diese hier doch nur ein Ausdruck [des Ewigen]. Eine, die stirbt, bringt nur eine zum Ausdruck, die ewig ist. Wenn man einen Baum sieht, der kämpft, zieht und versucht zu leben, dann bedeutet das, daß es da irgendwo einen Baum gibt, der das nicht tun muß. Wenn man einen Menschen hier sieht, der kämpft zu überleben, irgend jemand in einem Krankenhaus oder auf einem Krankenlager oder jemand, der einen Unfall hatte, und der Tod röchelt in ihrem Hals und sie ziehen, weinen und schreien um ihr Leben, was bedeutet das? Da gibt es einen Ort irgendwo, da gibt es einen Leib, der nicht danach kämpft und schreit. Seht, er muß es einfach nicht [mehr] tun.
Nun, diese Dinge sind zeitliche Geschenke für uns, welche nur zum Ausdruck bringen, dass es da etwas gibt, wo es der ewige Leib ist. Dafür ist Jesus hingegangen, um für uns den ewigen zu bereiten. Nun, all das bringt nur zum Ausdruck, dass es da einen Größeren von derselben Art gibt, denn diese hier sind eine selbe Art.
E-37 Nun, denkt daran, die Bibel sagt: „Wenn dieses irdische Zelt unserer Behausung abgebrochen oder aufgelöst wird, haben wir bereits eines, das auf uns wartet.”[3]
Genau wie das kleine Baby, seine kleinen Muskeln in der Mutter zucken und drehen sich. Und habt ihr beachtet, man kann eine Frau nehmen, so schlecht wie sie sein mag, doch wenn sie eine Mutter wird, eine kleine Weile bevor das Baby geboren wird, findet man eine Liebenswürdigkeit um die Frau herum. Wenn man um sie herum ist, ist da immer etwas, sie ist zarter. Warum? Da ist ein kleiner Engelsgeist, der darauf wartet, diesen natürlichen Leib aufzunehmen. Sobald es geboren ist, kommt der Lebensodem in es hinein. Und Gott atmet ihn da hinein, und es wird eine lebendige Seele. Nun, sobald dieses Baby geboren ist, ist der geistliche Leib da, um es aufzunehmen.
Und nun, wenn dieser Leib hier auf diese Erde fällt - wie das Baby -, dann ist da auch ein unsterblicher Leib, der darauf wartet, den Geist wiederum in sich selbst zurück aufzunehmen. Oh, was für eine großartige Sache! Wir sind jetzt in Christus Jesus - Amen! - Babys, Kindlein in Christus, Kinder Gottes, und warten auf die volle Befreiung bei dem Kommen unseres Herrn Jesus; dass Er uns aufnimmt zu Sich Selbst, wenn der Leib, dieses Sterbliche, Unsterblichkeit annehmen wird.
E-38 Die ähnlichen [Dinge], all die Dinge, die Er getan hat, drücken die Dinge aus, welche kommen werden. Genau wie der Leib, den Er euch hier gibt; genau wie der Leib, den Er euch hier gegeben hat darin zu leben, nur ausdrückt, daß es da einen gibt, der größer ist und noch kommen wird. Seht? „Wenn wir das Bild des Irdischen tragen, werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen”,[4] in diesem Kommenden ist nichts Böses. Nun, dieser trägt noch Böses, Krankheit, Tod, Leid in sich. Ich habe hier vor kurzem zum Ausdruck gebracht, wo ich über die Verwandlung des Wortes Gottes gepredigt habe, wie dieser Leib das Böse in sich hat.
Und all diese moderne Zivilisation, in der wir leben, ist vom Teufel. Ihr glaubt das nicht? Die Bibel sagt es so; diese Welt, jede Regierung. Wir möchten das nicht glauben. Doch die Bibel stellt eindeutig fest, daß jede Regierung, jedes Königreich der Erde dem Teufel gehört und vom Teufel regiert wird. Jesus wurde vom Satan hinaufgenommen und der zeigte Ihm die ganzen Königreiche der Welt, die waren, sein werden und was noch. Und Satan hat sie als seine beansprucht, und Jesus hat ihm dabei nicht widersprochen, weil Satan ist der Gott dieser Welt. Seht, und er sagte: „Ich werde sie Dir geben, wenn Du niederfällst und mich anbetest.” Seht, er versuchte, sie Jesus zu übergeben ohne Opfer. Seht, es war ein Handel, den er mit Ihm machen wollte.
Doch die Welt hat gesündigt. So, die Strafe der Sünde war Tod, und Er mußte sterben. Deshalb wurde Gott im Fleisch zum Ausdruck gebracht, damit Er den Tod auf Sich nehmen konnte, um die Strafe zu bezahlen. Da gibt es nichts, daß sie zurückkommt. Sie ist nicht zurückgelegt. Sie ist absolut, frei bezahlt. Die ganze Schuld ist bezahlt. Sie gehört jetzt Ihm. Und wir sind Abgeordnete Seines Königreiches, hier zusammen heute Abend versammelt im Namen von Jesus Christus, unserem König, sitzend in himmlischen Örtern.
E-39 Nun, in dieser Welt, in der wir leben, [gibt es] diese Ausbildung. Ich möchte euch beweisen, daß Ausbildung, Wissenschaft, Zivilisation und all diese Dinge, an denen wir uns heute scheinbar erfreuen, von Satan sind und sie vergehen werden. Ihr sagt: „Bruder Branham, Zivilisation?” Jawohl, diese Zivilisation kommt bei Satan. 1. Mose 4 beweist es. Kains Sohn, seht ihr, fing diese Zivilisation an, er baute Städte und Orgeln und so weiter. Und Zivilisation kam durch Erkenntnis. Erkenntnis ist, was der Teufel im Garten Eden an Eva verkaufte, was sie in die Klemme brachte [und dazu führte, dass sie] Gottes Gebot übertrat.
Es wird also eine Zivilisation in der Welt geben, in welche wir gehen, aber es wird nicht diese Art von Zivilisation sein. Denn in dieser Zivilisation haben wir Krankheit, Leid, Lust, Tod. Alles in dieser Zivilisation [ist] verkehrt. Doch in jener Zivilisation wird es keines dieser Dinge geben.
Wir werden keine Wissenschaft benötigen. Wissenschaft ist sowieso die Verdrehung des Originals. Seht? Man spaltet ein Molekül, um Atome zu spalten und dies und jenes zu tun, um uns in die Luft zu sprengen. Man nimmt Schießpulver, um zu schießen und etwas umzubringen. Man nimmt das Auto und nimmt Benzin aus der Erde, die Materialien aus der Erde, und lockert ihre Fasern auf, damit sie explodieren kann. Und [das Auto] fährt mit 150 km/h die Straße hinab und bringt jemanden um. Seht? Oh, so nervös, Druck und Eile! Wir müßen drängen und nehmen. Oh! Seht ihr? Es ist alles vom Teufel.
Das Königreich Gottes wird keine Autos, Flugzeuge oder irgend eine der wissenschaftlichen Errungenschaften haben. Nein, es wird überhaupt keine Ausbildung geben. Es wird eine Ausbildung so erhaben gegenüber dieser sein, daß man an diese nicht einmal mehr denken wird. Seht? Ausbildung, Zivilisation und all dieses kommt von Satan. Nun sagt ihr: „Bruder Branham, warum liest du dann?”
E-40 Seht, genauso wie, warum trage ich dann Kleider? In der Zivilisation, die kommen wird, welche die erste war, brauchten sie keine Kleider. Sie waren verschleiert. Sie hatten keinen Grund, Kleidung zu tragen, weil sie nicht wußten, daß sie nackt waren. Nun erkennt ihr, daß wir jetzt wissen, daß wir nackt sind. Die Sünde verweilt hier, deshalb müßen wir Kleidung tragen. Doch am Anfang war es nicht so. Da gab es keine Sünde.
Nun, dasselbe ist es mit dem Weg der Zivilisation zusammen genommen. Wir lesen, wir schreiben, wir tun dies. Aber paßt euch niemals daran an! Macht das niemals zu eurem Gott, denn das ist der Gott des Kommunismus. Es ist nicht von Jesus Christus.
E-41 Jesus Christus ist durch Glauben; nicht was man wissenschaftlich beweisen kann, sondern was du glaubst. Ich kann euch heute Abend nicht wissenschaftlich beweisen, dass da ein Gott in diesem Gebäude ist, dennoch weiß ich, Er ist hier. Mein Glaube bestätigt es.
Abraham konnte euch wissenschaftlich nicht beweisen, daß er ein Baby von dieser Frau bekommen würde, und sie war fast hundert Jahre alt. Doch sein Glaube bestätigte es, seht. Es benötigte keinen wissenschaftlichen Beweis. Nun, der Arzt hätte gesagt: „Der alte Mann ist verrückt, wenn er umher erzählt, er werde ein Baby von dieser Frau bekommen; er hundert Jahre alt und sie neunzig.” Doch seht ihr, Gott hat so gesagt, also benötigt man keine Wissenschaft. Man benötigt Glauben, um Gottes Wort zu glauben, nicht Wissenschaft.
E-42 Also sind unsere Schulen und Dinge eine Luftblase. Denn Gott sagte niemals: „Geht und gründet Schulen”, oder gar „habt Bibelschulen”. Wißt ihr das? Er sagte: „Predigt das Wort!” Das stimmt genau. Unser Ausbildungssystem hat uns weiter weg von Gott gebracht als irgend etwas anderes, was ich weiß. Das stimmt, weiter weg von Gott. Nicht Schulen bauen, Krankenhäuser und so weiter; das war für die Welt und für jene Gruppe. Ich habe auch nichts dagegen, es hat seinen Platz, aber das ist noch nicht das.
Wir bauen ein Krankenhaus, so gut es auch ist, und arbeiten mit der besten Medizin, die wir haben, und doch sterben Tausende täglich darin. Aber oh, im Königreich Gottes da gibt es keinen Tod, da gibt es kein Leid. Amen. Da benötigen wir nicht diese Dinge der Welt, sondern wir sind von diesen Dingen weitergegangen hinein in die Realitäten Gottes. Und doch mühen wir uns so sehr ab und versuchen durch Wissenschaft herauszufinden. Und je mehr Wissenschaftliches wir bekommen, desto mehr Tod bringen wir auf uns selber. Wir kämpfen da auf verlorenem Posten, deshalb macht euch los davon. Und durch Glauben glaube Jesus Christus, dem Sohn Gottes, heute Abend, und nimm Ihn an! Er ist Derjenige.
Was bereitet die Wissenschaft für euch? Mehr Tod. Das stimmt. Sputniks und alles Mögliche schicken sie hoch, all diese Dinge, um Tod über der Erde zu verbreiten. Schaut nicht darauf. Erhebt eure Häupter höher als das, hinauf zum Himmel. Schaut hin, wo Jesus sitzt heute Abend, zur rechten Hand Gottes, wo Er immer lebt, um Fürsprache gemäß unserem Bekenntnis einzulegen. Von was? Wir glauben Sein Wort, daß es die Wahrheit ist.
E-43 Nun, wir haben festgestellt, daß dieses Leben jede Art Böses beinhaltet. Das kommende Leben aber wird nichts davon haben. Dieses hier hat Lust und Krankheit und Tod. Weshalb? Es ist nicht das Haus, für das Er hingegangen ist, es zu bereiten. Dies ist ein Pesthaus. Wie viele wissen, was ein Pesthaus ist? Sicherlich. Nun, das ist es, worin du wohnst. Ein Pesthaus ist etwas, wohin man die ganzen kranken Menschen bringt. Ja, das ist genau, was die Sünde mit uns getan hat. Sie brachte uns in ein irdisches Pesthaus. In ein Pesthaus lässt man niemand anders hinein, denn dort drinnen wimmelt es von allen Arten Krankheitskeimen, und die Menschen würden diese Keime sonst aufnehmen und selbst krank werden. Und Sünde hat uns in das Pesthaus des Teufels gebracht.
E-44 Oh, doch das andere wird „Meines Vaters Haus” genannt. „Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten, um euch aus diesem Pesthaus herauszuholen und euch in Meines Vaters Haus zu befördern.” Amen. Das ist es. Nimmt dich heraus aus diesem alten irdischen Pesthaus! Er ist hingegangen, uns eine Stätte, einen vollkommenen Ort, zu bereiten, wo weder Böses existiert, noch Krankheit existiert, noch das Alter existiert, noch der Tod existiert.
Es ist ein vollkommener Ort, der dich zu dieser Vollkommenheit ruft, und du musst vollkommen sein, um dorthin zu gelangen. So sagt es die Bibel. Jesus sprach: „Seid darum vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.”[5] Es ist ein vollkommenes Königreich, deshalb muß es ein vollkommenes Volk sein, das dorthin kommt, denn ihr werdet dastehen und mit dem vollkommenen Sohn Gottes vermählt werden, und ihr müßt eine vollkommene Braut sein. Wie solltet ihr also das durch irgend etwas anderes als durch das vollkommene Wort Gottes erreichen können, welches ist das Trennungswasser, welches uns von unseren Sünden wäscht? Amen. Das stimmt. Das Blut Jesu Christi! Denkt daran, das blutig tröpfelnde Wort! Amen! Das Blut, das Wort Gottes, blutendes Blut, um die Braut darin zu waschen. Amen! Jawohl, sie steht vollkommen, jungfräulich und unbefleckt da. Sie hat von Anfang an nie gesündigt. Amen! Sie ist nur in die Falle hineingeraten.
Da ist das Haus des Vaters, wo Er hingegangen ist, es zu bereiten.
E-45 Dieses hier kam durch Sex und von dem Sündenfall und muß mit dem Fall fallen. Ganz gleich, wie sehr man die alte Sache ausflickt, sie wird trotzdem fallen. Sie ist erledigt, weil sie verdammt ist, weil Gott es so gesagt hat. Sie ist fertig. Gott wird es zerstören. Er hat so gesagt. Da wird es eine Erneuerung der ganzen Sache geben. Glaubt ihr das?
Im Anfang, als die Welt ihre Geburt hatte, als Gott zuerst das Wasser von der Erde zog, wie Er es mit dem Wasser beim Schoß der Mutter tut, da wurde die Welt geboren. Ja. Und Menschen fingen an, darauf zu leben, als Gott sie darauf setzte. Und dann fingen sie an zu sündigen. Und die Erde wurde durch Untertauchen getauft, in den Tagen von Noah. Dann wurde sie geheiligt durch das Blut des Schöpfers, als es auf sie tropfte.
Und das ist jetzt der Weg, den auch ihr gekommen seid: durch Rechtfertigung, Gott zu glauben. Du wurdest getauft zur Buße oder für die Vergebung deiner Sünden. Du hast deine Sünden vor Gott bekannt, und Er hat sie dir vergeben. Und du wurdest getauft, um zu zeigen, dass dir vergeben worden ist, und um den Menschen zu bekennen und der Welt zu zeigen, daß du glaubst, Jesus Christus ist für dich gestorben und Er hat deinen Platz eingenommen, und jetzt nimmst du Seinen Platz ein. Er wurde du, damit du Er werden konntest.
Dann hat die heiligende Kraft Gottes die ganzen Gewohnheiten aus deinem Leben gereinigt. Früher hast du geraucht, getrunken, Dinge getan, die nicht richtig waren, Lügen erzählt, alles Mögliche. Dann kommt die heiligende Kraft des Blutes Jesu Christi in dein Leben hinein und nimmt die ganzen Dinge von dir weg. Wenn es dir passiert, daß du etwas Falsches sagst, dann sagst du schnell: „Warte mal, entschuldige, ich wollte es nicht so sagen.” Siehst du, der Teufel hatte dir eine Falle dort gestellt. Doch du hattest Gnade zurück zu kommen, wenn du ein wirklicher Christ bist, und sagst: „Ich war verkehrt.” Ja.
E-46 Nun, das nächste, was du empfangen hast, war die Taufe des Heiligen Geistes und Feuer.
Nun, wenn dieses Tausendjährige Reich vorüber ist, wird Gott der Welt auch eine Feuertaufe geben. Das wird die ganze Sache explodieren lassen. Die Himmel und die Erde werden brennen. Petrus sagte es.[6] Und die Sache wird eine Feuertaufe haben, eine Erneuerung der gesamten Sache, und dann wird es neue Himmel und eine neue Erde geben. Dort wird Gerechtigkeit wohnen.
Da befinden wir uns. Wir sind von sterblichen Wesen, von zeitlichen Wesen zu ewigen Wesen geworden, als das Wort Gottes unsere Seelen entzündet hat und wir sind Söhne und Töchter Gottes geworden, mit den Eigenschaften, dem Gen Gottes in uns, um Söhne und Töchter des Vaters Gott im Himmel zu sein, welche rufen: „Abba, Vater, mein Gott, mein Gott, in meines Vaters Haus.”
E-47 Nun, diese alte Welt muß fallen, weil sie durch Sex gekommen ist. Sie kam durch Ungehorsam im Anfang. Und wir wurden hier durch Sex geboren durch den Fall, und es muß gerade denselben Weg zurückgehen zu dem Fall. Doch derjenige, welchen Er für euch jetzt bereitet, kann nicht fallen, weil Er es so macht. „Ich bin hingegangen...”
Was wäre, wenn wir einfach in dieser Art von Leib bleiben müßten? Seid ihr nicht froh, daß es da so etwas wie den Tod gibt? Nun ist das nicht eigenartig? Doch sagen wir einmal zum Beispiel…
Vor einigen Jahren war ich ein kleiner Junge und jetzt bin ich ein Mann im mittleren Alter. Ich habe einen Freund, der gerade hier sitzt, Herrn Dauch, und er wurde vor ein paar Tagen 93 Jahre alt. Schaut ihn jetzt an. In 40 oder 45 Jahre würde ich auch so aussehen. Nun laßt ihn noch 40 Jahre älter werden. Wohin würden wir kommen?
E-48 Ich bin froh, daß es da etwas gibt, um uns von diesem Pesthaus herauszubringen. Da ist eine offene Tür, und sie heißt Tod. Jesus steht in dieser Tür. Amen. Er wird mich über den Fluss führen. Er wird mich durch diese Tür bringen.
Da gibt es eine große Tür, die dort drüben steht, genannt Tod. Und jedes Mal, wenn dein Herz schlägt, bist du einen Schlag näher daran. Und eines Tages muß ich zu dieser Tür kommen. [Auch] ihr müßt dorthin kommen. Doch wenn ich dorthin komme, möchte ich kein Angsthase sein. Ich möchte nicht schreien und zurückschrecken. Ich möchte zu dieser Tür kommen und mich in die Gewänder Seiner Gerechtigkeit einhüllen, nicht meine Gerechtigkeit, Seine.
Dadurch weiß ich es, daß ich Ihn in der Kraft Seiner Auferstehung kenne. Damit wenn Er ruft, ich von den Toten herauskommen werde, um bei Ihm zu sein, heraus aus diesem Pesthaus. Wo auch dieser Leib fallen wird und wo er auch landet, wo es auch immer ist, ich werde eines Tages herauskommen, weil Er es mir verheißen hat. Und wir glauben es. Jawohl, Er macht einen, der nicht fallen kann.
E-49 Beachtet, wie die erwartende Mutter auf Erden heute, wie der Körper der Mutter nach bestimmten Dingen verlangt. Ich spreche, denke und hoffe ich, zu all den Erwachsenen, die verstehen werden. Bei der Geburt des Babys wird die Mutter, wenn in ihrem Körper etwas fehlt, anfangen, danach zu verlangen. Schaut, wie der Papa...
Ich denke daran, als wir aufgezogen wurden, waren wir eine arme Familie, und wir hatten kaum etwas zu essen, als wir Kinder waren. Viele von euch haben dasselbe durchgemacht. So bevor die Babys geboren wurden, hat die Mutter nach etwas verlangt. Und Papa hat einfach alle Ecken ausgesucht, alles, um es für sie zu bekommen. Seht? Es ist sie, der Körper, ihr Körper, das Kalzium und so weiter ihres Körpers und die Vitamine, die sie benötigt. Der kleine Junior wird vervollständigt, seht, und er verlangt nach Dingen, Essen für das kommende Kind. Und wie die Eltern versuchen, es zu bekommen, damit das Baby so vollkommen und glücklich geboren wird, wie es möglich ist. Seht, wie eure Eltern das tun werden? Wenn etwas benötigt wird, wird die Mutter es bezeugen, seht, ihr System hat sich darauf eingestellt. Versteht ihr? Wenn hier etwas benötigt wird für das ankommende Kind, fängt die Mutter an, danach zu verlangen.
E-50 Nun, wir halten gerade eine Minute an. Warum haben wir Erweckungsversammlungen? Warum versammeln wir uns zusammen? Warum weise ich die Menschen immer zurecht? Warum rufe ich euch pfingstlichen Frauen zu: „Hört auf, euch zu schminken, eure Haare zu schneiden und solches Zeug”? Warum sage ich das? Weil der altmodische Weg von Pfingsten das nicht getan hat. Der wahre Weg der Bibel ist, das nicht zu tun. Wenn ihr diese Shorts und Kleidung, die zu Männern gehört, tragt, wisst ihr, dass die Bibel sagt, dass das ein Gräuel für Gott ist?[7] Doch wir erlauben es. Warum ruft der Heilige Geist fortwährend aus? Er weiß, dass da etwas fehlt. Wir müssen in der vollen Gestalt von Jesus Christus sein. Wir müssen Söhne und Töchter Gottes sein. Wir müssen wie Gottes Kinder handeln.
E-51 Vor langer Zeit wurde eine kleine Geschichte erzählt. Ich habe einen farbigen Bruder hinten sitzen sehen. Im Süden haben sie früher Sklaven verkauft. Und dies fand statt, als sie dort unten Sklaven hatten, als Sklaverei war, vor Verkündung der Befreiung. Und diese Leute kamen vorbei und kauften sie genauso wie ein gebrauchtes Auto [bei einem] Händler. Sie machten einen Kaufvertrag und verkauften diese menschlichen Wesen gerade so als wenn sie gebrauchte Autos wären. Man hat einen Kaufvertrag für sie gemacht.
E-52 Einmal kam ein Käufer vorbei, ein Händler. Und er wollte umhergehen in diesen großen Plantagen und Sklaven kaufen. Und er kam zu einer bestimmten großen Plantage, wo sie viele Sklaven hatten, und er wollte sehen, wie viele sie hatten. Und alle von ihnen waren dort draußen und arbeiteten. Und sie waren traurig. Sie waren weit weg von zu Hause. Sie waren aus Afrika.
Sie haben sie hier herüber gebracht. Die Buren hatten sie herüber gebracht und sie als Sklaven verkauft, und so waren sie traurig. Sie wußten, dass sie nie mehr wieder nach Hause kommen würden. Sie werden in diesem Land leben und sterben müßen. Viele Male wurden sie geschlagen und ausgepeitscht. Sie waren das Eigentum des Besitzers und der machte mit ihnen, was er wollte. Wenn er sie tötete, dann tötete er sie. Und wenn er, was es auch immer war, er tat es einfach. Das ist Sklaverei, so wie in Israel war und in vielen der Nationen, die in die Sklaverei hineingebracht wurden. Und sie mußten diese armen Sklaven nehmen. Sie dienten nur. Sie waren die ganze Zeit am Weinen, wisst ihr, und traurig.
E-53 Doch ihnen fiel einer dieser Sklaven auf, ein junger Bursche, er streckte seine Brust heraus, seinen Kopf so nach oben. Sie mußten ihn nie schlagen. Sie mußten ihm nie sagen, was zu tun ist. So sagte dieser Händler: „Ich möchte diesen Sklaven kaufen.”
Er sagte: „Der steht nicht zum Verkauf.”
Er sagte: „Ich möchte gerne den kaufen.”
Er sagte: „Nein, er steht nicht zum Verkauf.”
Er fragte: „Ist er der Chef von den anderen?”
Er antwortete: „Nein, er ist nicht der Chef. Er ist Sklave.”
Er sagte: „Nun, vielleicht gibst du ihm etwas anderes zu essen als den anderen.”
Er sagte: „Nein, sie essen dort draußen alle zusammen in der Küche.”
Er sagte: „Was macht aber diesen Jungen so viel anders als die anderen?”
Er sagte: „Das ist etwas, worüber ich mich auch eine Weile lang gewundert habe. Doch dieser Junge ist ein Fremdling aus Afrika, doch in Afrika ist sein Vater der König des Stammes. Und obwohl er ein Fremdling weit weg von zu Hause ist, benimmt er sich als ein Königssohn. Er weiß, daß über dem Land sein Vater der König des Stammes ist. Und nun benimmt er sich, weil er weiß, er ist der Sohn eines Königs.”
E-54 O Bruder, Schwester, du und ich, in dieser Welt, in der wir leben, wir wollen uns als Söhne und Töchter Gottes benehmen! Wir sind hier Fremdlinge, aber unser Benehmen sollte gemäß den Geboten Gottes sein, dass wir Söhne und Töchter Gottes sind. Unser Benehmen, wir sollten handeln und tun und alles gemäß den Gesetzen, welche Gott festgelegt hat. „Und es ist ein Gräuel für eine Frau, ein Gewand zu tragen, was zu einem Mann gehört.” Es ist verkehrt und sündhaft für sie, ihre Haare zu schneiden, so sagt die Bibel, eine ungebräuchliche Sache für sie, überhaupt so zu beten.
Ihr sagt: „Was soll das?”
E-55 Jemand war hinter mir her, ein großer angesehener Prediger, vor kurzem. Er sagte: „Bruder Branham, komm. Ich möchte dir die Hände auflegen. Du wirst deinen Dienst ruinieren.”
Ich sagte: „Was?”
Er sagte: „Weil du die Menschen so abkanzelst.”
Ich sagte: „Ich sage die...”
Er sagte: „Ich glaube das. Ich bin auch ein Pfingstler. Ich glaube, dass Frauen nicht kurzes Haar tragen sollten, nicht Schminke haben sollten und solche Dinge, wie sie sie tun, ihre Gesichter anmalen.” Er sagte: „Sie sollten das nicht tun. Aber Gott hat dich gerufen, für die Kranken zu beten.”
Ich sagte: „Er hat mich gerufen, das Evangelium zu predigen.”
Und er sagte: „Ich glaube daran. Aber denkst du das?”
Ich sagte: „Ja. Schaut, was ihr habt, alle diese großen Programme, im Fernsehen und alles andere. Ich habe nichts anderes als Gott zu antworten.” Das stimmt. Ich sagte: „Ich muß mich vor niemandem anderen als Gott verantworten.”
Er sagte: „Aber du wirst deinen Dienst ruinieren.”
Ich sagte: „Jeder Dienst, den das Wort Gottes ruinieren wird, sollte ruiniert werden.” Das stimmt. Sicherlich. Das ist es genau.
Er sagte: „Nun, du wirst ihn ruinieren.”
E-56 Ich sagte: „Wer soll es ihnen dann sagen? Jemand muß es sagen. Jemand muß dafür stehen, was Wahrheit ist, ganz gleich, wie weh es tut.” Und Freunde, als Christen, als Menschen, welche glauben, daß wir zum Himmel gehen, der Heilige Geist Selbst wird uns im Wort Gottes typisieren.
Er sagte: „Weißt du, was du tun solltest? Die Menschen glauben, daß du ein Prophet bist. Du solltest diese Frauen lehren, wie sie die Gaben der Weissagung und solche Dinge bekommen und größere, höhere Dinge anstelle von den kleinen Dingen.”
Ich sagte: „Wie kann ich ihnen Algebra lehren, wenn sie nicht einmal ihr ABC lernen? Wenn sie nicht einmal die gewöhnlichen Dinge tun, seht, die natürlichen Dinge, wie kann man ihnen dann hohe Dinge erzählen?” Wenn ihr nicht einmal vom Anfang startet... Man möchte auf die Spitze der Leiter kommen, bevor man die erste Stufe berührt hat. Das ist der Grund, dass du fällst. Seht?
Doch komme nach unten und klettere gerade weiter hoch, wie Gott dich hoch führt. Seht? Bewältige dein Leben und folge immer jedem Bisschen des Wortes, das Gott für dich zu tun bestimmt hat.
E-57 Nun denkt, wie Gott… Wir sollten uns benehmen und wie Christen handeln. Unser Verhalten sollte wie das eines Christen sein. Denn wir sind Fremdlinge hier. Dies ist nicht unser Zuhause. Nein. Wir wurden hier nur vorübergehend hingestellt. Wir werden gehen müßen, jeder einzelne von uns heute Abend.
Nun denkt. Wenn Gott, in Seiner Barmherzigkeit, die Mutter nach irgend einem Vitamin verlangen lässt, bevor das kleine Baby geboren wird, und die Worte der Mutter sprechen hervor: „Papa, ich möchte Honigmelone oder Wassermelone. Ich möchte dieses oder jenes.” Nun, er wird alles tun, was er kann, um das zu bekommen, weil er weiß, daß er sein Kind so vollkommen, wie es geht, geboren haben möchte. Seht, und er wird alles tun, was er tun kann, es zu bekommen.
Wie viel mehr in der Lage ist Er, es zu bekommen! Er ist ein Schöpfer.
Nun denkt, wie Er in der Lage ist, uns einen Leib zu bereiten, um wie Sein eigener verherrlichter Leib zu leben, wenn wir leben möchten. Da ist etwas in uns, das ruft zu leben. Und da ist etwas in uns, das ruft, recht zu tun. Dann wird Gott jemanden auf die Plattform oder zum Pult rufen, der die absolute Wahrheit predigen wird. Warum? Seht, es wird dir gezeigt. Wenn du dann ein wahres Kind Gottes bist, fängst du an auszurufen: „Gott, nimm es weg von mir! Beschneide mich von diesem! Nimm diese Dinge weg von mir!” Warum? Es ist notwendig für dein himmlisches Heim, in welches du gehst, wohin Er gegangen ist, es zu bereiten. Du mußt eine wahre Wort-Braut von Christus sein.
E-58 Ich predigte vor ein paar Abenden über das Opfer in den Tagen der Versöhnung. Ich predigte über den einzigen Ort, die einzige Gemeinde, in welcher Gott einem Menschen begegnet, und das ist an dem Ort, sagte Er, wo Er Seinen Namen niedergelegt hat. Er sagte: „Ich werde ihnen an keinem anderen Ort begegnen außer dem Ort, dem Tor, wo Ich Meinen Namen niedergelegt habe.”[8] Nun, Er begegnet dir nicht im Methodisten-Tor, Baptisten-Tor oder Pfingst-Tor, in keinem davon. Sondern Er legte Seinen Namen in Seinen Sohn. Er sagte: „Ich komme in Meines Vaters Namen.”
Jedes Kind kommt in seines Vaters Namen. Ich komme in dem Namen eines Branham, weil mein Vater ein Branham war. Und ihr kommt in eurem Namen, weil das der Name eures Vaters war.
Und Jesus, der Sohn, kam in des Vaters Namen. Und Er sagte, Er lege Seinen Namen „in dieses Tor, wo Ich Meinen Namen niedergelegt habe, welches das Opfer war.” Und in Jesus Christus ist der einzige Ort, wo du je Gemeinschaft und Anbetung für Gott finden wirst.
Ihr sagt: „Aber ich gehöre zu der Gemeinde.” Das ändert daran überhaupt nichts. Ihr müßt in Christus sein.
Ein gewisser konfessioneller Prediger sagte kürzlich zu mir: „Herr Branham, schauen Sie her. Jesus sagte: ‚Wer glaubt.' Die Bibel sagt: ‚Wer glaubt, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, ist vom Geist Gottes geboren.'”
E-59 Ich sagte: „Sagt die Bibel nicht auch, daß kein Mensch Jesus den Christus nennen kann, außer durch den Heiligen Geist?” Man kann die Bibel nicht zum Lügen bringen. Es muss genau einhaken.
So mußt du absolut wiedergeboren werden, vom Heiligen Geist in dir, der dir selbst Zeugnis gibt, und du weißt, daß Er der Sohn Gottes ist. Und wenn du es dann bist und ein Teil davon; wenn du ein Kind Gottes bist, im Worte Gottes; wie kannst du dann das Wort verleugnen? Wie kann der Heilige Geist dich ein Glaubensbekenntnis glauben lassen, daß du etwas wie dieses tun mußt, wenn die Bibel etwas anderes sagt? „Wir müßen uns einer Gemeinde anschließen und dies tun oder jenes tun”, wenn die Bibel dir klar sagt, was zu tun ist, seht? Und wenn du das dann siehst und du geradewegs da hineinspringst, dann bist du auch wirklich dabei. Gehe einfach weiter nach oben und es wächst einfach.
Wie ein Keim, der in den Schoß einer Frau mit dem Ei kommt. Und wenn dann dieses kleine Ei anfängt sich zu entwickeln und anfängt, Zellen hervorzubringen, wird es nicht eine Zelle vom Menschen und eine vom Hund und eine von der Kuh bilden. Es wird ausschließlich menschliche Zellen bilden.
E-60 Und wenn ein Kind Gottes, wenn dieser vorherbestimmte... Das ist ein schlimmes Wort zum Benutzen, aber es ist von Gott und es ist Gottes Bibel. Das Vorherwissen Gottes kann vorherbestimmen und alles zu Seiner Ehre arbeiten lassen. Wenn dieser vorherbestimmte Same, der du sein solltest, und Gott dich gerufen hat, und dieser kleine Adler-Same da drin das Wort Gottes gehört hat, wird er darauf bauen, ein Wort auf das andere, eines auf das andere, eines auf das andere. Er wird sich nicht mit irgend einem Glaubensbekenntnis vermischen.
Beachtet. In diesen Toren sollten sie jeden Tag neue reine Speise essen. Und da würde kein Sauerteig unter ihnen während der sieben Tage gefunden werden.[9] Stimmt das? Die sieben Gemeinde-zeitalter dann, kein Sauerteig, kein Glaubensbekenntnis, gar nichts Hinzugefügtes. Es mußte absolut ungesäuertes Brot sein. „Kein Sauerteig soll unter euch überhaupt gefunden werden.” Nur ein Teig, das Wort Selbst, das ist das einzige. Und das Wort ist Gott. Und Gott wurde Fleisch gemacht in der Person von Jesus Christus, welcher das Tor ist. „Dort ist das Tor, in welchem Ich euch begegne anzubeten, wenn ihr den Geboten Gottes folgt.”
E-61 Deshalb, wenn du heute Abend einfach kommst und sagst: „Ich übergebe mein Leben Jesus Christus”, und du hast nie den Heiligen Geist empfangen, dann komme da hinein. Du mußt es tun. Du mußt da hineinwachsen. Bitte Gott, Wort auf Wort aufzustapeln, gerade so, bis du die volle Gestalt eines Sohnes Gottes wirst, oder einer Tochter Gottes.
Die Dinge der Welt nehmen? Im 1. Johannes heißt es: „Wenn ihr die Welt liebt oder die Dinge der Welt, ist es, weil die Liebe Gottes nicht einmal in euch ist.” Ihr seid verführt worden. Ihr habt dort die Liebe der Welt und sie hat euch verführt. Der Teufel tat das, indem er Dinge dort aufhäufte und euch zeigte. Nun, ihr könnt kein einziges Wort Gottes aus der Bibel nehmen.
Was hat die erste Sünde verursacht? Nicht einfach eine große, glasklare Lüge, sondern indem der Teufel Eva ein Wort falsch ausgelegt hat. Ein Wort hat die Kette unterbrochen, die Weigerung, ein Wort zu nehmen. Das war der Anfang in der Bibel.
Jesus kam in der Mitte der Bibel. Er sagte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes ausgeht.” Das ist das gesamte Wort Gottes. Glaubt ihr, daß das die Offenbarung von Ihm ist? Das gesamte Wort Gottes.
Dann in Offenbarung 22 kam Jesus zu Johannes auf der Insel Patmos. Und Jesus: „Ich, Jesus, habe Meinen Engel gesandt, von diesen Dingen Zeugnis zu geben.” Seht? „Wenn jemand ein Wort davon wegnehmen wird oder ein Wort hinzufügen wird, werde Ich seinen Teil vom Buch des Lebens nehmen.”
E-62 Nicht nur zu sagen: „Ja, ich glaube Jesus Christus, dem Sohn Gottes.” Das ist in Ordnung. Dann füge auch das andere hinzu. Ihr sagt: „Ich bin gerechtfertigt worden. Ich habe meine Hand dem Prediger gegeben. Ich glaube an Jesus Christus.” Dann mußt du wiedergeboren werden. Du mußt mit dem Heiligen Geist erfüllt werden. Fügt einfach weiter hinzu, während ihr weiter vorwärts geht. Ihr wachst in die Gestalt eines Sohnes und Tochter Gottes hinein. Oh!
Gott ist in der Lage, uns zu bereiten und uns dieses Verlangen in unserem Leben zu geben, daß wir etwas sehen möchten. Wie viele hier möchten mehr von Gott? Ja, es zeigt, daß es da mehr für euch gibt. Seht, ihr verlangt danach. Eure kleinen Geburtswehen kommen heran. Seht, ihr benötigt mehr, damit wir glücklich sein können und frei und vollkommen. Wir müßen es sein.
E-63 Wie der kleine Lebenskeim im Herzen Gottes ist, genau wie der Lebenskeim im Herzen der Mutter ist... Gott wächst; und ist hingegangen, die Stätte für uns zu bereiten, die ewige Stätte bei Sich Selbst; nicht eine Stätte, wo es ein Pesthaus gibt, ein Sterben, Sünde, Ehebruch und [wie] der Schmutz der Welt hier. Wenn dein Sinn darauf gerichtet ist, zeigt es, dass er nie in Kontakt mit Gott gekommen ist. Seht? Du bist nur aufgearbeitet. Du hast eine gedankliche Täuschung.
Du schließt dich einfach einer Gemeinde an und sagst: „Nun, ich gehöre zu dieser. Meine Mutter gehörte zu dem.” Das war vielleicht in Ordnung in den Tagen deiner Mutter, aber wir leben an einem anderen Tag.
Wesleys Botschaft wäre niemals… Er konnte nicht nur Luther nehmen. Luther glaubte an Rechtfertigung, doch Wesley hatte die Heiligung. Die Pfingstler kamen herbei, sie konnten nicht nur die Rechtfertigung und Heiligung nehmen. Es war Zeit für die Wiedererstattung der Gaben. Jetzt gehen wir von diesem [weiter]. Seht?
Die drei Stufen des heranreifenden Weinstocks. Das erste, es ist ein kleiner Halm, Luther kam hervor aus der Reformation. Gut. Das war der Stängel. Beobachtet die Natur. Gott und die Natur arbeiten immer parallel, weil Gott in der Natur ist. Das nächste kommt, der Quast, die Blüte, das Methodisten-Zeitalter. Dann kommen die Pfingstler, oh, einfach so vollkommen, seht, genau wie ein Weizenkorn so ausschaut als ob es vollkommener Weizen sei, das Weizenkorn. Wenn man es aufmacht, ist da überhaupt kein Weizen drin. Es ist eine Hülse, ein Träger davon, doch dieses Leben arbeitet sich weiter durch. Seht?
E-64 Diejenigen zurück dort im Luther-Zeitalter nahmen Luther an. Dieses Leben kam durch, aber es ging und wurde zu einer Denomination. Das erste, wißt ihr, es wurde einfach konfessionell, dessen Ende ist, verbrannt zu werden. Der Stängel trocknet aus; ist nur ein Träger. Manche von ihnen versuchen immer noch, in diesem alten Träger-Stängel zu bleiben, wissen nichts über Gott und sind tot. Sie sagen: „Nun, schaut doch, wir sind ein Blatt. Wir waren ein Luther.” Das stimmt. Doch schaut, wohin sie jetzt gekommen sind.
„Wir waren ein Methodist.” Und sogar: „Wir waren ein Pfingstler.” Doch schaut auf Pfingsten, wie kalt und formal es wird, wie jeder weggeht. Seht? Was ist es? Es war ein Träger des wirklichen Samens. Seht? All diese anderen waren Träger, doch gingen in einer Konfession auf. Wenn du sagst: „Ich bin Pfingstler”, heißt das für Gott nicht mehr als wenn du gesagt hättest, du wärest ein Römischer Katholik oder ein Jude oder was du auch immer sein magst.
Du mußt geboren werden, dieses Leben, das durch diesen Träger da durch kommt. Bleibe nicht in dem Stängel. Bleibe nicht in dem Samen. Geh gerade heraus, weiter zu dem vollkommenen Teil!
E-65 Nun, denkt daran, und jede Reformation, die wir hatten, mit all diesen Lutheranern und so weiter, in drei Jahren haben sie sich organisiert. Das stimmt. Jede Erweckung hat eine Organisation innerhalb von drei Jahren gebracht.
Denkt mal, wie lange diese geht, 20 und noch was Jahre, und keine Organisation. Warum? Es ist der Same, kommt und formt sich unter der Schale genau so. Er liegt aus jetzt. Er muß in der Gegenwart des Sohnes liegen, um in das glorreiche Korn hineinzureifen, wie das eine, das in das erste hineinging. Die wahre Gemeinde, die zuerst herabging, kommt gerade zurück, hoch durch den Stängel, um als eine andere Gemeinde herauszukommen, wenn der Mähdrescher kommt, sie aufzulesen. Das Leben, das hinunterging in Luther, das Leben, das hinunterging bei den Methodisten, das Leben, das hinunterging bei den Pfingstlern, wird in das Korn hineinkommen. Es wird alles gerade in das Korn hineingehen und herausgehen und den vollkommenen Leib von Jesus Christus formen.
E-66 Genau wie die Sonne am Morgen herauf kommt. Man kann nicht auf die Natur schauen, ohne daß sie von Gott Zeugnis gibt. Man braucht dazu nicht einmal die Bibel, um zu erkennen, daß es einen Gott gibt. Die kleine Sonne wird geboren, ein kleines schwaches Baby. Um sieben Uhr fängt sie an, in die Schule zu gehen. Zehn oder elf Uhr kommt sie heraus. Zwölf Uhr ist sie in ihrer Kraft. Drei Uhr am Nachmittag wird sie alt. Fünf oder sechs Uhr am Nachmittag wird ihr Rücken krumm. Sie stirbt. Ist das das Ende von ihr? Nein. Sie steht wieder auf am nächsten Morgen. Das Leben, Tod, Begräbnis, Auferstehung!
E-67 Schaut auf die Blätter, die auf den Bäumen kommen. Es kommt hervor, ein gutes, feines Blatt; spendet Schatten, setzt seine Frucht an. Als nächstes, wißt ihr, kommt der Herbst und der Tod trifft es. Es läuft gerade hinunter in die Wurzeln, wiederum in den Boden hinein. Ist das das Ende von ihm? Im nächsten Frühling kommt es gerade wieder zurück, um Zeugnis zu geben.
Oh! Das ist fortwährendes Leben. Doch Bruder, Schwester, wir haben ewiges Leben. Wir haben ewiges Leben durch diesen großen Einen, der gekommen ist, hingegangen ist und in der Lage ist, uns einen Leib zu bereiten. Und diese Wachstumsschmerzen, die wir spüren, wie ihr Frauen euch verurteilt fühlt mit dem, was ihr tut, ihr Männer, die ihr an Seminarlehren hängt und so weiter, ihr wollt alle sagen: „Ich sage dieses Glaubensbekenntnis auf. Ich tue dieses.” Doch da ist gerade etwas tief in dir, wenn du die Augen des Blinden aufgetan siehst, der Taube versteht... All diese Dinge, die verheißen sind: Das Wort in seiner Vollmacht gepredigt sehen, eine Prostituierte von der Straße zu einer Dame werden sehen, einen Trinker von dort draußen kommen sehen und daß er ein wirklicher Heiliger Gottes wird. Oh! Seht? Da ist etwas, Leben darin. Und du fängst an zu spüren: „Oh, vielleicht sollte ich das nicht tun.” Doch seht, was es ist, es ist etwas. Euer Leib hungert nach einer Notwendigkeit und: „Vorwärts.” Doch Gott hat die Vitamine gerade hier drin für jedes Bisschen von diesem Leib. Jesus ist hingegangen, die Stätte im Herzen Gottes zu bereiten; jawohl, ein kleiner Keim, Sohn Gottes, kleiner Sohn oder Tochter Gottes.
E-68 Jesus hat in Seinem Gebet zum Vater nur um eine Sache gebeten. Wißt ihr, was das war? Eine Sache, nach all Seinem Opfer, das Er hier auf Erden tat, dem Leben, das Er gelebt hat, dem Pfad, den Er gegangen ist. Er hat um eine Sache gebeten: „Dass wo ich bin, da sollen auch sie sein.” Er bat um unsere Gemeinschaft. Das ist die einzige Sache, die Er den Vater im Gebet gebeten hat, um deine Gesellschaft für immer. Wenn ihr dies in Johannes 17 nachlesen möchtet, im 24. Vers. Wie sehr sollten wir dann nach Ihm verlangen? Wenn Er verlangt…
Nun hört. Wenn du wirklich vom Geist Gottes geboren bist, bedeutet dir das alles. Seht? Es ist nicht irgend ein Buch von Regeln. Ihr lebt keine Gesetze oder so etwas. Ihr lebt durch die Gnade Gottes, den Geist Gottes.
E-69 Ich habe dieses oft gesagt. Als ein Missionar, wenn ich nach Übersee gehe. Was wäre, wenn ich meine Frau und meine Kinder hereingerufen hätte: „Nun schaut her, Kinder! Höre her, Frau Branham! Ich bin dein Ehemann. Du sollst keinen anderen Mann haben, wenn ich weg bin. Wenn du das tust, werde ich dir das Fell über die Ohren ziehen, wenn ich zurück nach Hause komme.”
Stampfe mit meinem Fuß: „Kinder, hört ihr, was ich sage?”
„Äh ja, Papa, ja.”
„Wenn ich nur von einem Fehltritt höre...” Nun, wäre das ein Zuhause?
Nun, was wäre, wenn sie sagen würde: „Sind Sie nun durch, mein Herr? Jetzt möchte ich Ihnen etwas sagen. Herr Branham, ich bin Ihre gesetzmäßig angetraute Ehefrau! Du sollst ebenfalls keine anderen Freundinnen haben, während du weg bist.” Nun, wäre das nicht ein Zuhause? Nun, das wäre schon etwas.
Wir tun das nicht. Ich liebe sie und sie liebt mich. Wenn sie weiß, daß ich gehe, weiß sie, ich gehe nicht, es sei denn der Herr ruft mich zu gehen. Wir knien auf den Boden nieder und rufen die Kinder um uns herum und beten. Ich sage: „Lieber Gott, passe auf meine kleine Gefährtin und meine Kinder auf.” Sie sagen: „Gott, passe auf Papa auf, wenn er weg ist.”
E-70 Nun, was wäre, wenn ich wirklich etwas Verkehrtes dort draußen getan hätte? Was wäre, wenn ich eine Übertretung, etwas Verkehrtes getan hätte? Und ich käme zurück und ginge zu jener armen kleinen Frau von mir, stünde dort und schaute in ihr Gesicht, das runzelig wird und ihre Haare werden grau, ich ginge zu ihr und würde sagen: „Liebling, ich möchte dir etwas sagen. Du weißt, ich liebe dich.”
„Sicher, Bill, ich weiß, daß du mich liebst.”
„Ich sage dir, was ich getan habe. Ich habe ein Mädchen heimgenommen.” Ich würde sagen: „Wirst du mir dafür vergeben?” Ich glaube, sie würde. Ich glaube es wirklich. Aber würde ich so etwas tun? Wenn ich sehe, wie sie dort steht, ihre Haare werden grau und ich weiß, daß sie zwischen mir und der Öffentlichkeit steht, und weiß, was für eine wirkliche Frau sie gewesen ist, könnte ich so etwas tun? Ich würde lieber sterben als ihr weh zu tun. Ich würde es.
Und das, in Phileo-Liebe für meine Frau, wie viel größer ist meine Agape-Liebe für Gott! Oh, ich würde nichts tun, was Ihm weh tut. Bestimmt nicht. Ich liebe Ihn. Ich möchte alles tun, was Er mich tun haben möchte. Ich möchte jedem Wort, das Er gesagt hat, nachkommen, ganz gleich, was die Welt sagt. Sie werden es sowieso nicht glauben. Ich möchte wissen, was Er mir gesagt hat zu tun. Und wenn mir etwas fehlt, möchte ich, dass Er es mir gibt. Und leben für Ihn und uns ferne halten von der Welt.
E-71 Dieser alte irdische Leib hier muß zu seinem… Ich will euch sagen: Dieser irdische Leib, an den du so viel denkst, den du so nahe nach Hollywood gestaltest. Es wird dort nicht mehr lange sein. Denkt daran. Ihr habt die Weissagung gehört, seht, die der Herr mir gegeben hat: „Es wird untergehen.” Jawohl. Beachtet, es wird. Achtet nur darauf! Nun, Er hat mir noch nie etwas Verkehrtes gesagt. Ich bringe das jedem, dem man es sagen kann. Ich weiß nicht, wann oder wo, aber sie ist erledigt. Gericht hängt über ihr. Es gibt keine Erlösung für sie; es ist vorüber.
E-72 Nun beachtet dies. Lebt für Ihn und haltet euch ferne von der Welt! Nun schaut. Ihr schaut im Fernsehen, einige von euch Schwestern, und geht hier hin und wollt [auch so sein], ihr jungen Frauen. Ihr seid jung. Ich weiß das. Doch ihr seid Christinnen. Seht, ihr seid anders. Ihr möchtet doch nicht sein wie die Welt. Ihr liebt die Welt. Nicht nur ihr jungen, auch einige von euch älteren. Seht, nun, warum ist das so? Seht, ihr schaut im Fernsehen, ihr geht zu dem Laden hinab, ihr seht diese kleinen alten Kleider, welche die Frauen tragen, die ungöttlich sind.
Wißt ihr, was am Tag des Gerichts geschehen wird? Ihr seid eurem Ehemann vielleicht so tugendhaft, wie ihr sein könnt, doch im Tag des Gerichts werdet ihr euch wegen Ehebruch verantworten müßen. Jesus sagte: „Wer auf eine Frau sieht, sie zu begehren, hat mit ihr bereits Ehebruch in seinem Herzen begangen.” Wer ist schuld? Du. Du hast dich selber präsentiert mit diesen Shorts und Hosen.
Eine Frau sagte zu mir vor kurzem: „Ich trage keine Shorts, Bruder Branham. Ich danke dem Herrn dafür. Ich trage lange Hosen.”
Ich sagte: „Das ist schlimmer.” Das ist schlimmer. Das stimmt.
E-73 Man kann kaum noch ein Kleid für eine Frau kaufen.
Eine Frau sagte: „Nun, du hast die Wahrheit gesagt. Aber man kann es gar nicht kaufen.” Doch sie verkaufen immer noch Stoffe und haben Nähmaschinen. Also gibt es da überhaupt keine Entschuldigung.
Das zeigt es, Schwester. Ich bin euer Bruder. Ich bin ein Diener für Christus, der sich dafür im Gerichtsstand verantworten muss, was ich hier heute Abend sage. Seht? Ihr werdet stehen müssen, schuldig des Ehebruchs, weil die Liebe Gottes aus eurem Herzen herausgelaufen ist. Ihr geht immer noch in die Gemeinde. Ihr tanzt vielleicht immer noch im Geist. Ihr redet vielleicht immer noch in Zungen. Und diese Dinge sind gut, aber das ist es noch nicht. Nein.
Denkt daran, die Bibel sagt: „In den letzten Tagen werden falsche Christusse kommen”, nicht falsche Jesusse. Dafür würden sie nicht mehr eintreten. Doch „falsche Christusse”, falsche Gesalbte. Sie sind absolut mit dem Geist gesalbt, mit dem Heiligen Geist, und dennoch falsch.
E-74 Ihr seid ein dreifältiges Wesen. Das Äußere ist der Leib. Ihr habt fünf Sinne, mit denen ihr euer irdisches Zuhause kontaktiert. Das Innere ist ein Geist. Es gibt darin [auch] fünf Sinne, Liebe und Gewissen und so weiter, mit denen ihr in Kontakt tretet. Doch das Innerste davon ist die Seele.
Denkt daran: „Der Regen fällt auf die Gerechten und die Ungerechten.” Derselbe Regen, der ein Weizenkorn wachsen lässt, lässt auch ein Unkraut wachsen. Seht, was ist es? Im Innern dieses Samens ist eine Natur und diese Natur zeigt sich. Es kann in demselben Feld stehen, gerade dort mit dem Unkraut. Das Unkraut und der Weizen stehen beisammen und erfreuen sich genauso. Sein Kopf ist unten. Er sehnt sich danach zu trinken. Wenn ein Regen kommt, kann das Unkraut genauso laut jauchzen wie der Weizen. „Doch an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.”
E-75 Christen, ich sehe euch vielleicht nicht mehr wieder. Seht, es sind Jahre vergangen, seit ich hier gewesen bin. Vielleicht sehe ich euch nicht wieder. Kommt in Übereinstimmung mit Gottes Wort! Schaut in den Spiegel!
Wie ein kleiner Junge einmal, der draußen vom Lande kam und noch nie einen Spiegel gesehen hat. Er kam in das Haus seiner Tante. Er wollte die Treppe hinaufgehen, er sah einen Spiegel und er sah einen kleinen Jungen in dem Spiegel. Er ging weiter hoch, schaute und er winkte, und der kleine Junge winkte auch. Und er schaute weiter. Er hat sich ja noch nie in einem Spiegel gesehen. Als er dann nah genug herangekommen war, drehte er sich um und sagte: „Aber, Mama, das bin ja ich!”
Wie schaust du in Gottes Spiegel? Reflektiert es eine Tochter oder einen Sohn Gottes? Ist da etwas, wenn du dies hörst, daß du den Mann hasst, der es sagt? Oder ist da etwas, das zieht und sagt: „Ich weiß, dieser Mann hat recht, weil das in der Schrift ist.” Dann sind das die Vitamine, welche für diesen Leib benötigt werden, der bestimmt ist, dort zu sein, ein Haus, was dieser andere benötigen wird, wenn du dort ankommst. Seht? „Wenn diese irdische Behausung abgebrochen wird...”
E-76 Nun denkt daran, wir denken so viel an diesen Leib. Wir legen so viel Kleidung auf ihn. Wir tun so viele Dinge, welche unnötig sind, Veränderung nach Veränderung nach Veränderung und all diese Dinge.
Und es ist einfach jedermann. Lass nur jemand etwas anfangen. Wenn du deine Treppenstufen rot anstreichst, dann beobachte, wie die Maiers ihre auch rot anstreichen. Du wechselst von einem Chevrolet zu einem Ford und sie können es kaum ertragen. Es ist eine Zeit der Anpassung. Du läßt eine Frau zur Gemeinde kommen mit einer bestimmten Art von Hut auf; beobachte, wie die ganzen Frauen das auch bekommen, besonders bei der Frau des Pastors, seht, beobachtet einfach, was geschieht. Nun, das ist wahr. Das ist die absolute Wahrheit. Es ist eine Zeit der Anpassung. Bruder, es sollte eine Zeit der Anpassung sein. Und all diese Dinge sind für einen Zweck.
Es macht mir nichts aus, ob meine Jacke zu meiner Hose passt. Und ich habe eine schwere Zeit. Meine Frau oder meine Schwieger-tochter, irgend jemand sagt mir, welche Art von Krawatte ich damit tragen kann. Obwohl es mir nichts ausmacht, ob sie passt. Ich möchte, daß meine Erfahrung zu Gottes Wort passt. Das ist die Sache, denn das ist mein Ziel zu leben; nicht unten an der Ecke mit den Maiers, sondern drüben in der Herrlichkeit, wo Jesus hingegangen ist, uns eine Stätte zu bereiten. Ja, wir möchten das. Jawohl. Fernhalten von all diesem.
E-77 Diese alte irdische Hütte hier, wißt hier, was es ist? Dieser Leib ist wie eine alte Jacke, die du trägst, eine Jacke, die du einmal angezogen hast. Aber jetzt hast du eine so viel bessere, dass du sie nicht mehr benutzt. Was tust du? Du hängst sie in den Schrank, denn du hast eine bessere. Du hast eine bessere Jacke. Sie ist aktueller als diejenige, welche du früher angezogen hast und abgetragen ist. Was? Es ist dieses Gewand. Du bist die Innenseite davon. Dieses Gewand hat nur was getan? Es hat dein Bildnis getragen. Seht? Aber jetzt brauchst du es nicht mehr. Du hast es aufgehängt. Es ist ein Lumpen.
Und so ist es auch mit diesem alten Leib, der das Bildnis des Himmlischen getragen hat.[10] Dennoch bist es nicht du. Du bist an der Innenseite von jenem Leib. Du, der Geist Gottes, bist an der Innenseite jenes Leibes. Das ist es, was die Außenseite in Unterwerfung kommen lässt, weil die Innenseite sie zieht, seht, und sie in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes bringt - deine Innenseite, du selbst, dein Wesen.
Dieser Leib ist nur eine alte Jacke. Und eines Tages, was werdet ihr damit tun, denn ihr wart in dem Gewand nur für eine Zeit lang? Das ist wie das irdische Gewand; dieser Leib. Dein wirklicher Leib, dein wirkliches Selbst, ist an der Innenseite von dieser alten Jacke, welche man William Branham nennt, oder Susi Maier oder wer es auch ist. Seht? Eines Tages wird sie in der irdischen Erinnerungshalle von euch hängen. Man wird sie dort draußen ins Grab legen und jemand wird einen Grabstein aufstellen: „Hier liegt Prediger So-und-so oder John So-und-so oder So-und-so.” Er wird dort als eine Erinnerung für euch liegen. Die Menschen haben dich nur in dieser gesehen. Und was du warst, dein wahres Du, war an der Innenseite davon. Doch die alte Jacke selbst hat nur das Bildnis des Himmlischen getragen.
O Leute, habt ihr Reservierungen vorgenommen, eure Jacken zu wechseln? Habt ihr Reservierungen für den Himmel gemacht? Denkt daran, ihr müsst Reservierungen haben. Ohne sie könnt ihr nicht hineinkommen. Ich spreche jetzt zu euch in der modernen Sprache, damit ihr versteht. Wenn man ins Hotel kommt, und sagt, “Nun, ich hatte...”
E-78 „Hatten Sie eine Reservierung? Nun, es tut uns leid, alles ist voll.” Dann mußt du draußen in der Kälte bleiben, weil du es versäumt hast, eine Reservierung vorzunehmen.
Und wenn du an das Ende deiner Lebensreise ohne Reservierung kommst, wird da keiner sein, der dich abholt. Du mußt in eine dunkle Ewigkeit hinaustreten, wo Schreien, Heulen, Weinen und Zähne-knirschen sein wird. Es bleibt dir nichts anderes übrig. Du kannst nicht in die Stadt eingehen, weil du keine Reservierung hast. Du mußt sie haben, um in die Stadt einzugehen, wohin Jesus gegangen ist, um für dich eine Stätte zu bereiten. Denk daran, du mußt die Reservierung haben und das Gewand der Erlösung anhaben. Sonst geht es nicht.
E-79 Ich habe eine Schriftstelle hier in Matthäus. Ich schaue nach der Schrift, Matthäus 22,1-14. Ich habe keine Zeit, es zu lesen, weil es zu spät wird. Ich habe schon zu lange zu euch gesprochen. Doch erinnert euch, der König sandte aus, um ein Festmahl zu haben. Er tötete alle seine Ochsen und bereitete die Kälber und alles zu. Er hatte ein großes Festmahl bereitet. Und er sandte aus und lud viele ein zu kommen.
Einer sagte: „Ach, weißt du, immerhin gehöre ich zu diesem.” „Und ich habe jenes.” „Ich muss zu meinem Hof gehen.” Und sie hatten viele Dinge zu tun. Dann sandte er wiederum und sie misshandelten diese böse. Und schließlich… Das war die jüdische Generation, zu welcher Jesus sprach. Sie hatten etwas anderes zu tun.
Dann schließlich sandte er herein and sagte: „Geht, nötigt sie einfach! Geht auf die Straßen und Plätze, überallhin, und nötigt sie hereinzukommen.” Und nach allem war er entschlossen, dass sein Haus... Sein Hochzeitsmahl sollte stattfinden. Es werden dort Gäste sein.
Und dann fand er einen Mann dort drinnen ohne das Hochzeits-gewand an. Er wollte die alte Jacke an behalten. Und schaut, was er sagte: „Freund, nach allem habe ich dich zu meinem Hochzeitsmahl eingeladen. Ich habe dich eingeladen und habe dir eine Einladung gegeben zu kommen!”
E-80 Und wenn ihr je einmal im Orient wart, wo ich viele Male gepredigt habe, dort wird dieses Hochzeitsmahl immer noch genauso durchgeführt wie es da war. Der Bräutigam hat so viele Gäste, die er erwartet. Wahrscheinlich, Bruder Kopp, wahrscheinlich hast du es dort in Indien gesehen. Seht? Sie haben so viele Gäste, welche er bitten wird; sagen wir, er wird 30 Gäste einladen.
Nun, der Bräutigam muß die Gewänder besorgen. Er muß dafür sorgen, deshalb gibt es einen Mann, der an der Tür steht. Und wenn du mit deiner Einladung kommst, prüft er deine Einladung und legt dir ein Gewand an. Manche dort sind reich und manche sind arm und manche sind anders, doch sie schauen alle gleich aus, wenn sie diese Gewänder an haben. Sie schauen alle gleich aus.
Und ihr müßt auch alle gleich ausschauen. Ihr könnt dort nicht sagen: „Ich bin der Methodist hier drüben. Ich bin der Presbyterianer hier drüben.” O nein! Dann werdet ihr überhaupt nicht eingehen. Seht?
Du mußt durch die Tür kommen. Jesus sagte: „Ich bin die Tür zur Schafherde.”
„Ich bin Pfingstler. Ich bin dies, ich bin jenes.” Das bedeutet überhaupt nichts.
Du mußt durch diese Tür kommen. Und wenn du durch diese Tür kommst, dann erhältst du das Gewand.
E-81 Und dieser Mann, als er sagte: „Wie bist du hier hereingekommen, Freund?”
Seht, es zeigte, dass er irgend einen anderen Weg heraufgekommen ist, durch ein Fenster, durch die Hintertür, aber nicht durch die Tür; nicht durch die Tür, den Weg, den Jesus gekommen ist, durch Selbst-opferung; dein Alles an Gott gegeben, nach Golgatha gegangen und mit Ihm gekreuzigt worden sein. Und wieder auferstanden, um Sein Gewand des Opfers und Todes gegenüber den Dingen der Welt zu tragen.
„Wenn ihr die Welt liebt oder die Dinge der Welt, ist die Liebe Gottes nicht einmal in euch.” Wenn ihr noch die Liebe der Welt habt, wie die Welt handeln möchtet und wie die Welt tut… Obwohl ihr in der Gemeinde seid, doch ein Unkraut im Feld mit dem Weizen, jauchzt mit den anderen, freut euch mit den anderen. All die geistlichen Segnungen sind gerade auf euch.
Ihr sagt: „Aber ich weissage.” So war es auch bei Kaiphas. So war es auch bei Bileam. Das hat nichts zu sagen.
E-82 „Ich habe die Taufe, den Heiligen Geist empfangen.” Das hat immer noch nichts damit zu tun. Das ist nur eine zeitliche Gabe für dich.
Die wirkliche Gabe ist deine Seele tief dort drinnen, seht, welche aus Gott geboren worden ist, und sie kontrolliert die ganze Sache gemäß dem Wort Gottes und dem Willen Gottes. Und dort wächst du auf, siehst du, dann bist du ein Sohn und Tochter Gottes. Du bist ein Kind Gottes. Und diese Dinge, wenn du hervorkommst... Wie die Mutter nun, wenn ihr im Schoß der Erde seid und versucht, hervorzukommen. Du bist ein Sohn Gottes, der hervorkommt, und du siehst, das Wort sagt: „Ich sollte dieses tun. Ich sollte wiedergeboren werden.”
„Ach, ich gehöre zur Gemeinde.” Das heißt gar nichts. Seht?
„Ich bin Methodist [wie] meine Mutter.” Das ist gut für deine Mutter.
„Ja aber, ich bin Pfingstler. Ich gehöre....” Wenn du nicht mit diesem Wort übereinstimmst, ist da etwas verkehrt. Seht? Dann siehst du, daß dein wahrer Vater nicht Gott ist. Seht? Denn der wirkliche Anfang [war] in deiner Seele, bevor da überhaupt ein Geist war, es war deine Seele. Wenn diese Seele nicht von Gott kam, dann war es von Anfang an kein Keim von Gott. Du bist dann verführt. Du befindest dich in einem Feld von Unkraut und bringst das Ergebnis von Unkraut dieser Welt hervor: Handeln wie die Welt, lieben die Welt, weil die Liebe Gottes nicht in dir ist.
E-83 Und da werden nun falsche Gesalbte in den letzten Tagen sein. Kein falscher Jesus, dafür würden sie nicht eintreten. Doch falsche Gesalbte. Sie sind gesalbt, jawohl, doch sie sind Antichristen. Sie sind mit dem Geist gesalbt, um die Zeichen und Wunder zu tun, die Christus getan hat, doch sie stimmen nicht mit Seinem Wort überein. Seht ihr?
„Viele werden an jenem Tag zu Mir kommen und sagen: ‚Herr, habe ich nicht geweissagt und Teufel ausgetrieben in Deinem Namen?'”
Er wird sagen: „Weichet von Mir, ihr Übeltäter. Ich habe euch nie erkannt.”
„Ich war Pfingstler, Herr. Ehre sei Gott! Ich habe gejauchzt, ich habe in Zungen geredet, und ich habe Hände auf die Kranken gelegt, sie geheilt und Teufel ausgetrieben.”
„Weichet von Mir, ihr Übeltäter. Ich habe euch nie erkannt.”
E-84 Seht, was ich meine? O kleine Kinder, fühlt ihr diesen Bedarf von jenem Vitamin heute Abend, von jenem Etwas? Da ist ein Leib, der drüben wartet. Da ist ein Leib, der darauf wartet, aufgenommen zu werden. Leute, werdet nicht verführt! Werdet nicht verführt! Der Teufel ist ein Verführer. Auch das Hochzeitsgewand, ihr müßt es tragen. Es muß sein.
Wir sind jetzt in der Abendzeit. Der irdische Leib ist jetzt bereit, aufgelöst zu werden, und wir bereiten uns zu, in den himmlischen hineinzugehen. Und wir fühlen jetzt den eigenartigen Ruf Gottes, zu diesem großen Eden zu gehen. Und bevor wir hier geboren werden konnten, haben unsere kleinen Leiber nach etwas gerufen, das bereitet werden mußte. Ansonsten wären wir hier ein leidendes Kind geworden. Gott hat aber keine Leiden dort droben. Sie werden jeder einzelne vollkommen dastehen, die Braut ganz genauso wie der Bräutigam war, das Wort zum Ausdruck gebracht zu seiner Zeit. Gott gewähre das heute Abend, Kinder, jedem einzelnen von euch! Da gibt es einen Himmel, um hinzugehen. Da gibt es eine Hölle, um davon wegzubleiben.
E-85 Nun, viele von euch wissen, dass der Herr mir Visionen geschenkt hat, Tausende davon. Die größte Sache… Ich hatte einmal Angst vor dem Tod. Vor ungefähr drei Jahren habt ihr bei den Christlichen Geschäftsleuten gesehen, [wie ich erzählt habe:] „Hinter dem Vorhang der Zeit”. Ich bin mir bewußt, daß ich vielleicht diese Nacht nicht überlebe. Vielleicht sehe ich euch in meinem Leben hier nicht mehr wieder, aber dies ist wahr. Ich weiß nicht, ob ich dies eine Vision nennen soll oder was es war.
Eines Morgens damals... ich war gerade aufgewacht. Ich bin von Versammlungen heimgekommen. Und meine Frau lag dort und schlief. Ich sagte: „Liebling, bist du wach?” Sie schlief noch. Ich wußte, wir mußten aufstehen, um die Kinder zur Schule zu schicken.
Und ich legte meine Hände so zurück und ich sagte: „Jetzt sag mal, Bill Branham, weißt du, daß du über fünfzig bist? Wenn du etwas für den Herrn tun möchtest, dann beeilst du dich besser, denn du hast nicht mehr zu viel Zeit.” Ich dachte: „Oh, ich hoffe, daß ich das Kommen des Herrn Jesus erleben kann.”
Ich habe immer in meinem Sinn gehabt, daß wenn wir gestorben sind, ich [den anderen] sehen könnte, wie den Bruder hier. Ich würde sagen: „Ja, du hast in meiner Gemeinde gepredigt, einmal unten auf der Erde, Bruder Branham.” Doch er ist ein Geist, ich könnte nicht seine Hand schütteln, weil seine Hand dort draußen im Grab ist, verrottet; und meine auch. Ich habe früher irgendwie so gedacht.
E-86 Doch an diesem Morgen fühlte ich etwas über mich kommen. Ich dachte… Es war gerade so wie normalerweise eine Vision kommt. Und ich schaute und schaute. Ich dachte: „Oh, was ist dies?” Und ich sah große, grüne Hügel. Und junge Frauen kamen von überall her, an die Zehntausende und Hunderte von Tausenden. Und sie kamen alle mit langen Haaren über ihren Rücken herunterhängend, weiße Gewänder an, barfuß, und riefen und schrien: „Unser Bruder!”
Ich dachte: „Nun, das ist seltsam.” Ich drehte mich herum und schaute. Und dort lag ich gerade dort, und dort war meine Frau auf dem Bett liegend. Und ich sagte: „Nun, weißt du was? Ich bin gestorben.” Ich sagte: „Das ist es, was geschehen ist. Ich bin gestorben.” Und ich sagte: „Vielleicht habe ich einen Herzanfall oder so etwas gehabt. Ich bin gestorben und dort liegt mein Leib.” Ich lag gerade so dort mit meinen Händen zurück verschränkt, einfach wie steif. Ich dachte: „Das ist keine fünf Meter von mir entfernt.” Und da war ich und schaute. Ich dachte: „Da ist meine Frau dort. Da ist alles. Da ist mein Hemd und hängt dort an der Bettkante.” Und ich dachte: „Hier bin ich.”
E-87 Ich schaute wieder umher, und diese Frauen kamen alle. Und sie waren... Ich schaute, sie kamen von da, und von dort kamen meine Brüder. Oh! Sie waren echt. Alle von ihnen schauten aus wie junge Männer. Sie riefen: „Unser kostbarer Bruder!” Oh, ich wußte nicht, was ich denken sollte.
Ich dachte: „Dies ist seltsam.” Ich schaute zurück, und ich war kein alter Mann. Ich war jung. Ich dachte: „Dies ist eine seltsame Sache.” Ich dachte: „Ist dies eine Vision?” Ich habe in meinen Finger gebissen und ich dachte: „Nein, es ist nicht die Art von Vision, welche ich sonst hatte.”
Dann hat etwas dort angefangen, mit mir hier droben zu sprechen und sagte: „Du bist mit deinen Leuten eingegangen.”
Ich dachte: „Mit meinen Leuten? Sind das alles Branhams?”
Er sagte: „Sie sind deine Bekehrten für Christus.” Und diese Frauen…
Ihr wißt, sie haben mich immer für einen Frauenhasser gehalten, aber ich bin es nicht. Seht? Denn ich glaube… Ich mag keine unmoralischen, unanständigen, sondern ich mag wirkliche, echte Schwestern in Christus. Wenn sie so sind, gut.
E-88 Ich habe manche Narben bekommen, als ich ein Kind war. Ich weiß von Dingen, die geschahen, welche mich irgendwie so werden ließen. Doch es war alles Gott, der mich gemacht und geformt hat für diese Stunde.
Ich denke, eine wirkliche, echte Schwester, da gibt es nichts Feineres. Wenn Gott einem Mann etwas Besseres als die Erlösung hätte geben können, hätte Er ihm eine Frau gegeben. Seht? Und so, wenn Er irgend etwas Besseres hätte geben können, dann hätte Er es getan. Und dann manche von ihnen zu sehen, wie sie sich umwenden und nicht einmal mehr wie eine Ehefrau handeln, untreu ihrem Eheversprechen, und ihre Ehemänner dasselbe. Denkt daran, ihr seid aneinander gebunden solange ihr lebt. Was Gott auf Erden zusammenfügt, ist auch im Himmel zusammengefügt. Seht ihr?
E-89 Und so sah ich das dann. Und diese Frau liefen heran und warfen ihre Arme um mich, drückten mich und nannten mich: „Bruder!” Nun, es waren Frauen, aber an jenem Ort kann niemals Sünde sein. Seht? Es waren Frauen. Doch seht, was uns jetzt so gemacht hat, eine Frau mit weiblichen Zellen und einen Mann mit männlichen Zellen, es ist zum Kinder aufziehen. Dort wird es nicht so sein. Sie werden alle ein Geschlecht sein, aber sie werden immer noch in der Form sein. Das irdische Bildnis, welches sie hier getragen haben, wird dort sein, doch da wird niemals mehr Sünde sein können. Ihr seid alle dieselben. Da wird es keine Kinder mehr aufzuziehen geben. Das stimmt. Es wird alles so sein. Und so schaute ich, und diese Frauen.
E-90 Und sie hoben mich hoch, diese Brüder, und setzten mich hoch an einen Platz. Ich sagte: „Warum tut ihr dies?”
Er sagte: „Auf Erden warst du ein Führer. Dies sind die Leute.”
Und da waren einige Frauen, die hinkamen. Sie sagte: „Unser kostbarer Bruder.” Die schönste Frau! Als sie vorbeiging, hielt diese Stimme inne und sagte: „Erinnerst du dich an sie?” Ich sagte: „Nein.”
Er sagte: „Du hast sie zu Christus geführt, als sie über neunzig war. Kannst du nicht sehen, warum sie ‚kostbarer Bruder' sagt?”
Ich sagte: „Nun, geht ihr…”
Sie sagten: „Nein, wir warten hier.”
Ich sagte: „Nun, wenn ich hinübergegangen bin, möchte ich Jesus sehen.”
Sie sagten: „Du kannst Ihn jetzt nicht sehen. Dies ist die Schrift, die sagt: ‚Seelen unter dem Altar.' Es ist gerade ein wenig höher. Eines Tages wird Er wiederkommen. Wir werden auf die Erde zurückgehen. Wir essen oder trinken nicht hier.”
E-91 Ich sagte: „Heißt das, davor habe ich Angst gehabt? Es gibt kein Wort, es auszusprechen, Freunde. „Es ist voll-kommen”, würde es nicht berühren. „Überragend”, es gibt kein englisches Vokabular, das ich kenne, überhaupt kein Wort, das je ausdrücken könnte, was es ist. Es ist über allem, was ich kenne. Dort war es. Dort war keine Krankheit, kein Leid. Man konnte nicht sterben. Man konnte nicht sündigen. Es war einfach vollkommen, nur vollkommen. Freunde, ihr dürft es nicht, ihr dürft es nicht verpassen! Denkt daran!
Und als ich ein kleiner Junge war, sah ich eine Vision von der Hölle, als ein kleiner Junge. Und ihr wißt, wie die Damen heute, oder die Frauen - Damen würden so etwas nicht tun - ihre Augen wie ein Wolf anmalen oder so etwas, dieses blaue Zeug unter ihren Augen. Ich habe das [dort] gesehen. Ich sank hinunter. Als ein kleiner Junge wurde ich angeschossen und ich lag im Sterben in einem Krankenhaus.
Und immer hatte ich gewußt, daß es Gott gibt. Ich erinnere mich an das erste Gebet, das ich je versucht habe zu beten. Das einzige, was ich sagen konnte… Ich habe dies bisher noch nie erzählt. Ich fühle einfach, dass ich es gerade jetzt erzählen werde. Ich wurde angeschossen und lag dort sterbend auf einem Feld. Und das einzige, worauf ich mich vor Gott berufen konnte, ich sagte: „Du weißt, Herr, ich habe nie Ehebruch begangen.” Seht? Als ein junger Mann, ungefähr fünfzehn Jahre alt, habe ich versucht, recht zu leben. Und ich sagte: „Ich habe sauber gelebt.” Und das war alles, was ich sagen konnte. Das war der ganze Verdienst, den ich Ihm bieten konnte.
E-92 Und als ich dann dort lag, als der Arzt von mit weggegangen war, fühlte ich mich in eine dunkle Ewigkeit hineinsinken und es sah so aus. Ich schrie nach Papa: „O Papa, hilf mir!” Da war kein Papa da. „Mama, hilf mir!” Da war keine Mama da. „Gott, hilf mir!” Da war kein Gott da. Es war einfach der endlose, schreckliche, oh, Albtraum. Eine brennende, lodernde Hölle wäre ein Vergnügen dagegen. Und als ich dort durchfiel, dachte ich: „O nein!” Immer wieder war es so. Ich kam an einen Ort mit Rauch, dunkel und krank. Und oh, so ein Gefühl! Es war der Tod auf mir.
Ich konnte diese Frauen auf mich zukommen sehen mit dieser Art von angemalten Augen. Nun denkt daran, das war vor 45 Jahren, jedenfalls vor ungefähr 40 Jahren. Sie sind so gegangen: „Hu! Hu! Hu!”
Ich sagte: „Soll ich für immer dort sein?”
„Für immer.”
Ich sagte: „O Gott, wenn Du mich hier herauslässt, werde ich mich Deiner nie wieder schämen. Ich werde mich nie schämen. Gott, bitte gib mir eine Chance.”
Als nächstes, wißt ihr, fühlte ich mich wieder hochkommen. Und der Arzt war beunruhigt, weil mein Herz nur noch siebzehn Mal in der Minute geschlagen hat. Ich hatte mein ganzes Blut verloren und alles, bin in meinem eigenen Blut gelegen. Und ich habe mich gefragt, wird das eines Tages geschehen?
E-93 Vor ungefähr zwei Jahren, als ich nach Tucson gezogen war, war ich mit meiner Frau unten im J.C.Penney-Kaufhaus. Ich saß so dort, mit meinem Kopf nach unten und wartete. Denn ihr wißt, wie es ist mit Frauen, sie kaufen eine lange Zeit ein. Und ich saß dort, meinen Kopf so nach unten. Und hier kamen einige von diesen Frauen die Rolltreppe hoch, mit ihren Wasserkopf-Frisuren, wißt ihr, wie sie es so machen. Kamen so hoch mit diesen angemalt aussehenden Augen. Und sie sprachen spanisch. Und das war es. Das alles, die Vision, ereignete sich wiederum. Da war es: „Hu! Hu!”
Bruder, Schwester, ich möchte euch etwas sagen. Es scheint jetzt vielleicht komisch, aber wenn ihr einmal dort hinkommt, ist es eine ernste Sache. Geht niemals diesen Weg!
E-94 Ich als ein alter Mann, ein Prediger, ich habe um die Welt herum gepredigt, habe Millionen von Freunden, doch ich weiß, ich muß mit euch dort drüben stehen. Geht weg von den Dingen der Welt! Und wenn da etwas in euch ist, daß ihr immer noch so handeln möchtet, wie ihr es tut, wenn ihr die Dinge der Welt in euch habt, denkt daran, ihr seid nicht von Gott. Ihr seid nur ein Gemeindemitglied - bis zu jenem Ruf, dieser Tiefe, welche der Tiefe zuruft. Seht ihr?
So wie bevor es eine Flosse auf dem Rücken eines Fisches gab, es zuerst ein Wasser für ihn geben musste, in dem er schwimmen konnte; sonst hätte er nie eine Flosse gehabt.
Bevor es einen Baum gab, der in der Erde wächst, mußte es eine Erde geben; sonst hätte es keinen Baum gegeben, darin zu wachsen. Da hätte es keinen Grund für den Baum gegeben, daß er existieren sollte.
E-95 Bevor es eine Schöpfung gibt, mußte es einen Schöpfer geben. „Glückselig sind, die da hungern und dürsten nach Gerechtigkeit.” Da ist etwas in uns. Ihr habt vor einer Weile eure Hand erhoben: „Ich möchte mehr von Gott.” Seht? Da ist etwas bedürftig.
Und wenn ihr die Welt liebt und diesen Weg geht, die Dinge der Welt, dann macht ihr die Reise der Welt und im Fall werdet ihr euch finden. Seht? Kommt heraus! Ihr seid Söhne und Töchter eines Königs - des Königs! Seid Damen und Ehrenmänner! Wandelt wie Christen! Lebt wie Christen! Handelt wie Christen! Denkt daran, ich werde euch am Gerichtsstand begegnen mit diesen Aussagen.
Schaut in euren Spiegel heute Abend und seht. „Welchen Weg habe ich eingeschlagen? Bereitet Jesus eine Stätte für mich, einen Leib? Dieser Leib ist vollkommen. Dieser Leib wandelt ordentlich. Es ist ein Sohn oder eine Tochter vor Gott. Und ich bin in Geburtswehen hier, um in diesen Leib dort hineingeboren zu werden. Wenn ich immer noch die Welt liebe, zeigt es mir, dass ich keinen Leib dort habe. Ich bin nur ein Gemeindemitglied. Ich war nicht der Keim Gottes. Ich bin es nicht. Er ist nicht mein Vater.”
E-96 Er sagte: „Wenn ihr Züchtigung nicht ertragen könnt”, das ist, was ihr gerade jetzt bekommt, „dann seid ihr unechte Kinder, und nicht die Kinder Gottes.” Stimmt das nicht? Sagt die Bibel das?[11]
Wenn ihr die Züchtigung Gottes nicht ertragen könnt, wenn ihr die Schrift euch zurechtbringen seht, und ihr sagt: „Oh, ich möchte dieses Zeug nicht hören. Ich bin doch ein Christ. Ich mache ein...” Gut. Mach weiter. Seht? Es ist ein sicherer Beweis, daß du nicht ein Kind Gottes bist.
Doch ein wirkliches Kind Gottes hungert und dürstet. Warum? Wenn da etwas in deinem Herzen ist, das dir sagt, du möchtest es und es wird dort benötigt, zeigt es, daß da etwas pulsiert und versucht, dich dahin zu ziehen. Da ist ein Leib dort, von dem dieser hier ein Abbild ist. Wozu gebrauchst du diesen hier? Den Teufel und die Welt zu verherrlichen, die Moden und solche Dinge? Oder schaust du zum Himmel? Dann ist dort oben etwas und du verherrlichst Gott mit deinem Leben. In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wennꞌs nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.
… so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf das ihr seid, wo ich bin.
Dinge, die kommen werden. Diese Dinge, die jetzt sind, sind nur potenziell und rufen nach den Dingen, die kommen werden.
Wir wollen beten.
E-97 Denkt ernstlich nach. Möchtet ihr, liebe christlichen Freunde? Denkt wirklich ernstlich nur einen Moment. Lasst uns gerade nur einen Moment wirklich stille sein. Laßt den Heiligen Geist sprechen.
Nun, der Herr Jesus sandte mich vor langer Zeit zu euch Pfingstlern. Hier ist einer eurer jungen Männer, der aufgekommen ist, euer Pastor zu sein und sagte: „Das ist aus dem Dienst entstanden.” Er hat den Herrn Jesus die blinden Augen auftun sehen und er sagte, wie die Wasserköpfe geradezu geschrumpft sind. Ich habe immer noch Heilungsgottesdienste. Aber ich bin mir darüber im Klaren, daß ich für viele Menschen gebetet habe, die sehr krank waren. Sie wurden geheilt. Der Herr hat Gebet beantwortet und die Kranken geheilt. Aber wißt ihr, einige dieser Menschen, die geheilt worden sind, sind bereits gestorben. Und ganz gleich, wie krank du bist, wenn du geheilt worden bist, dennoch wirst du sterben.
Doch diese Seele, mein kostbarer Bruder, diese Seele, meine kostbare Schwester, möchtet ihr nicht jetzt darüber nachsinnen? Diese ist ewig. Wenn diese Liebe Gottes nicht darin ist, wenn da nichts zieht, möchtet ihr nicht Gott bitten: „O Gott, fange mit mir heute Abend neu an! Ich liebe Dich, Herr. Ich möchte Dich lieben. Und etwas in meinem Herzen sagt mir, daß ich näher zu Dir leben muß. Ich möchte gerade jetzt kommen, Herr, und das tun.” Wenn solch eine Person oder Personen in diesem Gebäude sind oder draußen vor dem Gebäude sind, bitte ich euch als ein Diener Christi, in dem Namen von Jesus Christus, wollt ihr einfach, mit eurem Haupt gebeugt, eure Hand zu Gott erheben und so viel sagen: „Gott, zieh mich näher, näher, lieber Gott. Ich möchte mit allem in Übereinstimmung kommen, was Du in Deinem Wort hast.” Erhebt eure Hände. Seid jetzt wirklich aufrichtig. Denkt nur.
E-98 Nun, sie sagen: „Oh, ich habe dies getan. Ich habe im Geist gejauchzt. Ich habe in Zungen geredet. Doch schau, da fehlt etwas in meinem Leben. Ich schaue in den Spiegel von Gottes Wort, ich weiß, da ist etwas. Ich gehe in die Gemeinde, aber ich bin nicht, was ich sein sollte.” Seht? Das zeigt etwas.
Nun, wenn du auf dich selbst schauen kannst und siehst, daß du nicht mit Gottes Wort übereinstimmst, und da ist nichts darin, was dich deine Hand erheben läßt, dann weißt du, daß da etwas verkehrt ist. Du weißt es. Meine Mutter sagte immer: „Man kann kein Blut aus einer Rübe drücken, weil da kein Blut drin ist.” Seht? Denkt darüber nach, wirklich ernstlich. Dies ist vielleicht deine letzte Gelegenheit. 30, 40 Hände sind nach oben gegangen, diese kleine Gruppe hier, sogar von Geistlichen.
E-99 Seid einfach wirklich ehrfürchtig nur einen Moment. Nun denkt wirklich richtig. „Lieber Gott, ich könnte vielleicht heute Abend in einem Unfall getötet werden. Ich könnte vielleicht an einem Herz-anfall sterben. An einem dieser Morgen rufe ich vielleicht den Arzt, er kommt und mein Puls schlägt mir bis zum Hals und ich gehe. Ich drücke meine Wangen gegen das Kissen und rufe: ‚O Gott! O Gott! O Gott!'” Seht? Dieses Herz macht seinen letzten Schlag. Du kommst an diese große Tür. Du wirst nie hervorkommen, ohne dass du vom Geiste Gottes wiedergeboren bist. Du wirst nie hervorkommen, ohne dass da etwas in dir ist, nachdem du vom Geiste Gottes geboren worden bist, hungernd und dürstend, mit Gott zu gehen. Es muß sein. Seht? Du bist ein Kind in der Erde, im Schoß der Erde, und wartest immer noch, in das Königreich Gottes hineingeboren zu werden, wohin Er gegangen ist, einen anderen Leib für dich zu bereiten. Das ist ein vollkommener Leib.
Nun denkt wirklich tief nach, und laßt uns zusammen beten.
E-100 Lieber Gott, wie ich weiß, daß dies in dem Buch aufgezeichnet ist, dem großen Protokoll! Wir haben in die Wissenschaft hineingepfuscht, Herr, genug um uns aufzuwecken, Realitäten zu erkennen, daß jede Bewegung, die wir machen, rund um die Welt geht, zur selben Zeit, wenn wir sie machen. Wir wissen das durch das Fernsehen. Wir erkennen, Vater, daß nicht diese Fernsehwellen ein Bild produzieren. Sie lenken die Schwingungen nur in eine Röhre hinein, welche das Bild wiedergibt. Selbst die Farben der Kleider, die wir anhaben, zeigen durch die Ätherwellen der Luft diese Schwingungen um die Welt an. Wie steht es dann mit unseren Schwestern mit diesen Kleidern an, wenn sie sich so benehmen, und nicht einmal hungern? Angemalte Gesichter, geschnittene Haare?
Prediger, die zu irgend einem theologischen Seminar gehen und eines Menschen Wort nehmen, wo sie durch ihre Traditionen die Gebote Gottes für die Menschen wirkungslos machen, durch ihre Traditionen, indem sie sagen, sie sollen zu einer Gemeinde gehören und das sei alles.
O Gott, erkennen sie, daß jedes Wort, das wir sagen - wissenschaftlich bewiesen - aufgezeichnet ist? Und es fängt an, wenn wir beginnen auf dieser Erde zu leben. Es hört auf, wenn wir sterben, und es ist in Gottes Album niedergelegt, um im Gericht wieder abgespielt zu werden.
Wie werden wir dem entfliehen können, der Verurteilung Gottes, wenn die Sache vor uns so klar gelegt worden ist und doch lehnen wir es ab?
O lieber Gott, diese Worte sterben nie. Sie gehen weiter und weiter. Die Aufzeichnung wird am Tag des Gerichts abgespielt werden. Du hast diese Hände gesehen, die hoch gegangen sind, Vater. Es wird gerade dort am Tag des Gerichts sein. Auch was ihre Herzen gedacht haben, wird dort am Tag des Gerichts sein.
E-101 Nun Vater Gott, ich bitte Dich als Dein Diener, ich bete, daß Du all die Ungerechtigkeit von Deinem Volk wegnehmen wirst. Ungerechtigkeit: Etwas, was wir wissen, daß wir tun sollten, und tun es nicht. David sagte: „Wenn ich Unrecht in meinem Herzen ersinne, wird Gott meine Gebete nicht beantworten.” Ich bete, Gott, daß Du unsere Ungerechtigkeit wegnehmen wirst, denn das Wort ist Dein Spiegel, das uns zeigt, wie wir hinter dem Anspruch zurückbleiben, Söhne und Töchter des Königs zu sein. Vater, ich bete, dass Du es heute Abend tun wirst.
Und mache das zu einem Altar, denn der Altar ist voller Menschen. Mache diesen Altar dort an dem Stuhl, wo sie sitzen, mache ihre Herzen zum Altar. Möge die Welt von jedem Bruder, Schwester hier drinnen weichen. Und möge dieser kleine Lebenskeim, das Gen Gottes, von dem wir gerade gesprochen haben, diese Eigenschaft, die von Gott herabkommt und sich hier zum Ausdruck gebracht hat, um Gott zu ehren und zu verherrlichen... Gott, bewege die Welt davon fort!
Für die anderen kann ich nicht beten, Herr, denn die Krankheit ist zum Tode, und da gibt es nichts, was sie zum Bewegen bringt. Doch diejenigen, die sich bewegen können und wissen, daß es verkehrt ist, reinige ihre Herzen und ihre Seelen heute Abend, Vater. Und mögen sie mit Deinem Geist erfüllt werden, wandeln in Deinem Licht.
E-102 Segne diesen lieben, jungen, gesunden, stark aussehenden Pastor hier, Herr. Diesen jungen Mann, der wie er sagte, beeinflußt wurde durch das, was er Dich tun sah. Diesen feinen jungen Mann, o Gott, entflamme seine Seele. Gewähre es, Herr. Möge er fortwährend ein wahrer Hirte sein, die ganze Zeit, die Herde zu speisen, über welcher der Heilige Geist ihn als Aufseher gesetzt hat. Gewähre es, Herr. Möge er weder zur Rechten noch zur Linken weichen, keinen Weg für irgend ein Glaubensbekenntnis, nichts anderes als das reine Wort Gottes aus seinem Mund kommen und das allein. Segne ihn, Gott, ihn und seine Lieben und seine kleine Gemeinde hier. Sei mit ihnen allen, Vater.
Ich übergebe dies Dir, Vater. Der Same wurde gesät. Möge es auf diesen Samen fallen, der zum Leben bestimmt wurde, und mögen große, starke Christen für diese Versammlung hier wachsen und für andere Versammlungen, woher sie kommen. Gewähre es, Herr. Ich übergebe es Dir in dem Namen von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Und Vater: „Er wurde wegen unserer Übertretungen verwundet, zerschlagen wegen unserer Ungerechtigkeit; die Strafe zu unserem Frieden war auf Ihm; und durch Seine Wunden wurden wir geheilt.”
E-103 Ich habe vor einigen Augenblicken eine arme nervöse Frau durch die Tür gehen sehen. Und o Gott, welch große Dinge sind in ihrer eigenen Familie geschehen, wie Du Dich Selbst zum Ausdruck gebracht hast! Ich bete, Gott, für diese Frau. Nimm weg diese ganze Vergangenheit des Lebens, Herr, und heile sie heute Abend. Möchtest Du, Herr? Nimm sie zu Dir.
Ich sehe kleine Kinder hier sitzen, Herr, und Heilung benötigen- und andere. Ich bete, dass Du sie heilen wirst, Vater. Gewähre es. Möge Deine große Heilungskraft kommen und uns heilen, sowohl Seele als auch Leib.
E-104 Und nun, an euch, die ihr jetzt hier in der Gemeinde seid oder draußen, welche Heilung benötigen, ich möchte, daß ihr eure Hand erhebt und sagt: „Ich brauche Heilung, Bruder Branham.” Es sieht so aus als benötige es jeder. Gut. Werdet ihr mir glauben, ein Diener Christi zu sein, dann sagt „Amen”. Dann möchte ich, dass ihr eure Hände aufeinander legt. Legt einander gerade die Hände auf. Ihr habt eure Hände erhoben, ob ihr drinnen oder draußen seid, ihr habt eure Hände erhoben, daß ihr Gläubige an Gott seid.
Jesus Christus sagte als Sein letzter Auftrag an die Gemeinde: „Geht in alle Welt und predigt das Evangelium jeder Kreatur. Wer glaubt und getauft wird, der wird errettet werden. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden. Und diese Zeichen werden denen folgen, die glauben. In Meinem Namen werden sie Teufel austreiben, sie werden in neuen Zungen reden, wenn sie Schlangen aufheben oder Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden, und wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, werden sie gesund werden.” Nun, Jesus hat das gesagt. Denkt daran, Er hat das gesagt. Das muß so sein. Er hätte das nicht gesagt, es sei denn es werde da jemanden geben, der dieses Wort ergreifen könnte.
E-105 Genau wie der Schoß von Maria den Keim ergreifen konnte: „Eine Jungfrau wird schwanger.” Wie ein Palmbaum erschaffen werden konnte, ein Eichenbaum auf einem Berg, Sein Wort hat es getan.
Sein Wort kann gerade jetzt in deinem Herzen ergriffen werden. „Ich bin ein Gläubiger, Herr. Dieser Mann oder Frau, auf welche ich meine Hände gelegt habe, sie leiden. Ich bete nicht für mich selbst, denn sie beten für mich. Ich bete für sie oder für ihn. Und o Gott, heile ihn, heile sie. Ich bin ein Gläubiger und wir sind jetzt versammelt. Wir sind belehrt worden, daß wir mit Christus waren, als Er auf der Erde gewandelt ist, denn wir sind ein Teil von Seinem Wort. Wir haben mit Ihm gelitten. Wir haben mit Ihm geblutet. Wir sind mit Ihm gestorben. Wir wurden mit Ihm begraben. Wir sind mit Ihm auferstanden und sitzen zusammen in himmlischen Örtern in Christus Jesus. Der große König sitzt hier in unserer Mitte, und ich bin ein Sohn oder eine Tochter dieses Königs. Und ich habe meine Hand auf einen Sohn oder eine Tochter des Königs gelegt, welche für mich betet und ich bete für sie. Nun Herr, beantworte mein Gebet und heile diesen Sohn Gottes oder diese Tochter Gottes.”
Zusammen wollen wir jetzt füreinander beten.
E-106 Herr Jesus, demütig kommen wir und bekennen unser Unrecht. Wir kommen und bekennen, daß wir Krankheit und Tod und Leid verdient haben, doch wir nehmen Deine Sühnung für unsere Sünden und unsere Krankheiten an. Und heute Abend diese Söhne und Töchter Gottes, die hier sitzen, hören die Korrektur des Wortes und erheben ihre Hände und möchten einen näheren Wandel [mit Dir]. Sie legen ihre Hände jetzt aufeinander, weil sie Dein Wort glauben, daß es wahr ist. Sie glauben, daß wir jetzt mit Christus auferstanden sind und in himmlischen Örtern mit Ihm sitzen. Sie haben ihre Hände aufeinander gelegt und beten füreinander.
Du hast gesagt, das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten und Gott wird ihn aufrichten; und wenn er irgend eine Sünde getan hat, wird es ihm vergeben werden. „Bekennet einander eure Fehler, betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das kraftvolle, inbrünstige Gebet des Gerechten vermag viel.” O ewiger Gott, höre das Gebet Deiner Diener.
Und nun, es steht wiederum geschrieben: „Wenn das Volk, das nach Meinem Namen genannt ist, sich zusammen versammelt und betet, dann werde ich vom Himmel hören.” O Gott, höre das Gebet Deiner Kinder heute Abend vom Himmel. Sende den Heiligen Geist auf diese Zuhörer herab wie einen rauschenden mächtigen Wind. Und wir bringen diese Menschen vor Gott.
E-107 Satan, du bist besiegt. Du bist ein besiegtes Wesen. Jesus Christus hat dich auf Golgatha besiegt. Du hast keine Macht. Du bist ein Bluff. Wir rufen dir heute Abend zu: In dem Namen von Jesus Christus, kommt heraus aus diesen Menschen hier, ihr Krankheiten! Und mögen sie frei ausgehen, in dem Namen von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Halleluja! Fühlt die Herrlichkeit Gottes! Fühlt euer Gebet beantwortet! Glaubt ihr, Gott hat der Person neben euch geantwortet? Wie viele glauben es? Erhebt eure Hände. Da habt ihr's. O wunderbar!
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn...
(Mit euren Händen erhoben jetzt, singt es Ihm von ganzem Herzen.)
Er liebte mich zuerst...
(Meint ihr es jetzt von ganzem Herzen?)
Und mir Erlösung
Auf Golgatha.
E-108 Wie viele von euch fühlen, dass Gott eure Übertretungen vergeben hat, die Dinge, welche ihr getan habt? „Von heute Abend an, o Lamm Gottes, verspreche ich, aufrecht zu wandeln. Ich werde den Namen in Ehren halten, mit dem ich benannt bin; ein Christ - Christus ähnliches Leben. Ich erhebe meine Hände, Gott. Ich weihe mich Dir aufs Neue heute Abend. Ich wandle im Licht.” Amen.
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht,
Jesus, das Licht dieser Welt.
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
(wo Er hingegangen ist, uns eine Stätte zu bereiten)
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
Heil'ge, steht ein für das Licht!
Jesus, das Licht dieser Welt.
Gnad' und Leben ist's für dich,
Jesus, das Licht dieser Welt.
(Was werden wir dann tun?)
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
(Oh, fühlt ihr euch nicht ganz ausgeputzt, fühlt ihr gut? Oh! Schüttelt einander die Hände, während wir noch einmal singen.)
Wir wandeln im Licht, herrlichen Licht,
das in... (Gott segne dich, Bruder.) Seiner Gnade sich bricht.
Ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
Wir wollen gerade unsere Augen schließen und es summen. [Die Versammlung fängt das Lied an zu summen.] Wir werden uns benehmen wie Kinder. Wir sind Kinder.
Oh, es ist so ein herrliches Licht,
das in dem Tau Seiner Gnade sich bricht.
Oh, ganz um uns leuchtet bei Tag und bei Nacht
Jesus, das Licht dieser Welt.
Liebt ihr Ihn nicht?
Mein Glaube schaut auf Dich, Du Lamm...
(Schließt einfach eure Augen und singt es. Betet an im Geist!)
Erlöser mein.
Höre mich, wenn ich fleh,
Du Retter in der Höh',
lass mich, wohin ich geh, zum Segen sein!
Wenn mich die Wolke deckt
und Nacht und Not mich schreckt,
der Sturmwind tost,
mach Du das Dunkel licht,
zeig mir Dein Angesicht.
Ja, Herr, verlass mich nicht, sei Du mein Trost.
Oh! Ich weiß, ich bin einfach ein altmodischer Kerl. Ich denke, das schlägt die ganzen neuen, poppigen, verrückten Rock'n'Roll- Nachahmungen millionenfach. Diese alten Dichter, die diese Lieder geschrieben haben, der Heilige Geist hat diesen Stift berührt und sie fingen an zu schreiben. Oh! Denkt an Eddie Pruitt und all diese Größen; an Fanny Crosby: „Gehe nicht vorbei, o Heiland, hör des Herzens Schrei!”
E-109 Eines Tages wollten sie versuchen, sie zu fangen. Sie machte es nicht wie der Pfingstler Elvis Presley, der seine Erstgeburtsrechte für eine Flotte Cadillacs verkauft hat. Sie kamen zu ihr und wollten, dass sie weltliche Lieder schreibe. Sie sagte: „Ich würde das niemals tun.” Sie sagten: „Aber du bist blind. Wenn du in den Himmel kommst, wie erkennst du [Ihn]?” Sie drehte sich um, Inspiration [traf sie], so sagte sie:
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn,
wenn befreit vor dem Throne ich steh.
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn, (wie?)
wenn erlöst Seine Hände ich seh.
(durch die Nägelmale in Seiner Hand)
In anderen Worten: „Wenn ich Ihn nicht sehe, werde ich Seine Hand fühlen.”
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn,
wenn befreit vor dem Throne ich steh.
Ja, ich kenn Ihn, ja, ich kenn Ihn,
wenn erlöst Seine Hände ich seh.
Bewirkt das nicht, dass ihr Ihn liebt? Er ist hingegangen, uns eine Stätte zu bereiten! „Und wenn Ich hingehe und eine Stätte bereite, so komme Ich wieder und werde euch zu Mir nehmen.”
E-110 Kleine Kinder in Geburtswehen jetzt, gehorcht wieder den Geboten Gottes. Und der Pastor ist hier, wenn jemand von euch noch nicht getauft ist, das Wasser ist bereit. Und Teil der Gemeinde zu werden oder was ihr auch immer tun möchtet, tut es. Ihr habt noch nicht die Taufe, den Heiligen Geist, dies ist der Abend, es zu empfangen. Glaubt ihr das nicht?
„Oh”, sagt ihr, „Bruder Branham, es ist spät. Du hast zu lange gepredigt.” Paulus hat einmal die ganze Nacht gepredigt, diese selbe Art von Botschaft. Ein junger Mann fiel die Wand herunter und kam um. Und Paulus, so gesalbt mit dieser selben Art von Botschaft, legte seinen Körper auf ihn und das Leben kam wieder in ihn zurück. Er ist immer noch „Jesus Christus derselbe gestern, heute und für immer.”
Liebt ihr Ihn nicht? Wir wollen gerade noch einmal [singen], mit unseren Händen erhoben: „Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn.” Wo ist die Klavierspielerin? Dort, wenn du möchtest, Schwester, wer es auch ist. Stimme es kurz an, wenn du möchtest. Wie viele lieben Ihn? Erhebt gerade eure Hand. Sagt: „Ich liebe Ihn wirklich. Ich liebe Ihn einfach von ganzem Herzen. Ich liebe Ihn.”
E-111 Wir wollen es jetzt singen zur Ehre Gottes. Nun, mit unseren Augen geschlossen, unseren Händen nach oben zum Himmel: „Ich liebe Ihn, ich liebe Ihn.” Wir werden Ihn anbeten. Wenn man gepredigt hat, so schneiden und reißen und ziehen [musste], ist dies die Salbe, welche Gott eingießt und gerade heilt. „Da ist eine Salbe in Gilead für die Seele.”
Wir wollen es jetzt singen. Gib uns den Akkord.
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
„Daran wird jedermann erkennen, dass ihr Meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.” Das stimmt. Wenn wir nicht einander lieben können, die wir uns sehen, wie werden wir Gott lieben, den wir nicht sehen können?
Ich lieb Ihn, ich lieb Ihn,
Er liebte mich zuerst
und brachte mir Erlösung
auf Golgatha.
[Bruder Branham spricht mit einem Bruder, während die Versammlung singt.] Gott segne dich. [Der Bruder sagt: „Heute Abend hier zu sein ist eine wirkliche Ehre vom Himmel.”] Danke, Bruder. [„Es ist wirklich schön.”] Nun, ich denke, die Gemeinde, jeder, wurde gestärkt, oder? [„Ja. Wirklich.”] Gott segne dich, Bruder Boone. Ich übergebe dir die Versammlung. Gott segne dich.
E-1 To Brother Boone and the congregation, this is certainly a--a great privilege for me to be back in San Bernardino again. This place holds many great memories of the days gone by. And to hear that the visit here has still had living influence, why, it certainly makes you feel glad that the Lord directed us this a-way years ago.
E-2 I was just setting out there in the parking lot just now, trying to remember of one of the events that taken place. There was a Mrs. Isaacson had been my interpreter in Finland (on a Finnish campaign), and she came to the car when I was just leaving. And she said, "You're voice of Finland." And I just wonder if Mrs. Isaacson lives around here. I didn't know. She wouldn't happen to be present tonight, I suppose: Mrs. May Isaacson? And she's from Finland.
E-3 Then another outstanding thing that brought to my memories was a little waitress in a restaurant that I eat, somewhere near, that they call the Antlers Hotel. I believe that's right now. And the little lady had... I was praying with her. She'd--she's a nice little lady, but she wasn't a Christian. I'd invited her to the meeting. And she'd lost a baby, and I believe that her husband, they was separated. And we was praying that she would make up with her husband, or they would make up together. So I just wonder if that little lady could be present (See?), that...
E-4 And then another event taken place, was a little baby that was brought from somewhere (about a day's drive), and it had died, and it was laying in the mother's arms, and was brought back to life. Is that--was that person present here? And it come, I believe, from the state up in this way, around... It's above here. And the little mother had drove all night long, and the father. And the little mother setting there sadly holding their little dead form baby, and I thought, "Such faith. If I was the biggest hypocrite in the world, God would've honored that mother's faith." Holding the little baby in my hands like that, praying, it got warm and begin moving, opened its little eyes. I handed it back to the mother. So they was from somewhere. I do not think they were Pentecostal though, they were just... I believe it was just some church that--from... I don't know even whether they was Christians or not. I never asked them. I was just so elated about the little baby being brought to life again.
E-5 Since then, Brother Boone, much water has went down the river, but we're still serving the same God Who remains the same yesterday, today, and forever.
Just looking around, seeing Brother Leroy Kopp setting here. It's the first time I've seen him for a long time. [Brother Branham converses with Brother Kopp--Ed.] Paul, that's right. Leroy is your father; that's right. Oh, that... Oh, my, Russia. Well, that's... I know if this gallant soldier there, he's there on the business of the King. So I'm certainly happy to be here and to hear this young minister saying he was inspired by the ministry that we had while we were here. Such a great thrill that is.
And I'm trusting now that--knowing we're got a... People are standing and we won't keep too long. We remember these great healing services.
Then I understand that there's a--a brother here in the neighborhood somewhere holding a healing campaign, a Brother Leroy Jenkins. I believe that's right. So I'm very thankful, trusting that the Lord is blessing him and giving him a great, great service. It's...
E-6 My, I felt really honored tonight to come into a church like this. I always feel better in a church than I do in those auditoriums. There's... Now, nothing against the auditoriums. But you know, I--it may be a superstition, or I--just seems to me like a truth. See, they... You go into those auditoriums where there's fights, wrestles, burlesque, everything else going on, evil spirits seems to hang around them places. Now, that may seem a superstition, but it isn't. It's a... But when you come into a church, you usually a--certainly a spiritual congregation, it seems like that is--you--you feel more at liberty, like there's a--there's something, the Presence of God is there, you know, it seems to be different. I don't know what effect the building has, but it's where the people are congregated. 'Course the same people are at the other place, but on those evil grounds. Maybe just me thinking that way, but anyhow, I'm glad to be here tonight.
E-7 And now, we want to not keep you too long, 'cause of standing audience. And we are going tomorrow night at a--some other place here. I don't even know where it's at. It's near here. Where? Orange Show Auditorium for the services tomorrow night. I was... This is between... I'm speaking on a tour for the--the Business Men (Full Gospel Business Men's group) which I've had the privilege of speaking around the world for them. And so in there, a very dear friend invited us over here, and we're glad to be in the assembly tonight.
E-8 Now, before we open the Bible... Now, anybody that's got physical strength can open It in this manner (See?), but it takes the Holy Spirit to open the Word for us, opening our understanding and reveal the Scriptures. I believe in the Bible. I believe that It's God's Word. And I believe that the earth, or the peoples of the earth will be judged someday by this Word. Now, that's--may seem strange. Now, there's many differing with that idea.
E-9 I was talking to a very loyal friend of mine not long ago who's a Catholic, and he said, "God will judge the world by the Catholic church." If that's so, which Catholic church? See? If He judges it by the Methodist, then what about the Baptist? See? And if He judges it by one, the other one's lost. So there's too much confusion there. But we have to go to It to find our--our true statement, and the Bible says that God will judge the world by Jesus Christ, and He is the Word. St. John 1: "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh, and dwelt among us." And Hebrews 13:8 said He's the same yesterday, today, and forever. And I believe that to be the Truth.
E-10 Now, I believe that in... God, in the beginning, being the infinite God, He's finite and--or infinite, rather; we're the finite. His mind is so much greater, and we in our little finite mind cannot understand His great, infinite wisdom. But therefore, when He speaks anything, it may seem very strange to us to hear Him say a certain thing in the Scripture, but it's got to happen. I believe that His Words will never pass away; therefore, I believe that God that--knowing that we in our little finite mind could not interpret His--His great mind, He interprets His own Word. He doesn't need any interpreter. He interprets His own Word by vindicating that Word in Its season.
E-11 I believe that God in the beginning, that Noah was the Word for that day, for His message. Now, along come--after that come Moses. Now, Moses could not have taken Noah's Word. He could not build a ship and floated them out of Egypt down the Nile River to the promised land and so forth. His message didn't work in Noah's day; that was the part of God's Word that was vindicated to be Truth by Moses. Neither could Jesus have had Moses' Word. And the--Luther could've not maintained the Word of the Catholic church. Wesley, he could not maintain Luther's Word. And the Pentecostal, they could not take the Methodist Word. They... See, the church is growing. Each age, it's allotted in the Scripture here. So God, through the Holy Spirit, reveals His Word by manifesting It and vindicating It Hisself, showing that It's His Word being brought to pass in the day that Its promised.
E-12 Jesus said that. He said, "If you can't believe Me, believe the works that I do," for they testify of Who He was. See? If anyone would've knowed the Scripture... Now, He come so oddly, so strange, that the people didn't want to believe Him, because He being a man was making Himself God. So He was God in form. God was in Christ reconcile the world to Himself, and no man can do these works without God be with him, as we know Nicodemus said that, that the Sanhedrin believed that.
E-13 Now, we know that that Word... If they would've known the Word... He said, "If you'd have knowed Moses, you'd have knowed Me, because Moses wrote of Me." And we look... If they'd look back in the Scripture and see what the Messiah was supposed to do, then they'd have knowed Him by the vindication, that God through Christ was reconcile the world to Himself and bringing to pass all the promises that was of the Messiah, that He was to do. Jesus bore record of that Word, making that Word live for that day. And I believe that's the same thing we live in today, God bearing record of His Word by vindicating what He said He would do.
E-14 Now, we know that this is the day of salvation, where God is calling man from the world, from a life of sin unto a life of service. And in the day that God has poured out His Spirit from on high, great signs and wonders are to accompany the ministry of this day. This is the--when the former and latter rain are falling together. And we know that there's supposed to be great signs and wonders, which in many great denominations this is turned down. But I'm very thankful for these open doors that I've had to go into and the inspiration it's give to young men like your pastor here, that's caused them... As I'm beginning to get old, and know that my days are numbered, and know now that these young men can take this message and sweep it on to the coming of the Lord, if He doesn't come in my generation... Which I'm hoping to see Him, I look daily for Him, and watch, keeping myself prepared for that hour.
E-15 Now, let us speak to the Author before we read His Book, as we bow our head. Heavenly Father, we are grateful to Thee to be alive tonight, to return back to this great city. Setting here in the panoramic here of the mountains, looking up and seeing the snow and the orange blossoms blooming at the same time, what a magnificent world You've give us to live in. And how that we see that man has disturbed and--and acted in this world, it makes us ashamed of ourself, Father. We are here tonight to try to put forth our efforts to try to cause men to see this great thing that God has done and know that there's something greater just beyond. May we look to that tonight, Father, as we turn into Your Word and read. We can read It, Father, but let the Holy Spirit reveal It to us through the revelation. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-16 Now, you that like to perhaps take notes and I've--and to read the Scripture with the minister, as--as usually they read It... And it used to be when I... Years ago I didn't have to write down my Scriptures and so forth, but I've--I got a little older since then. See, I just passed twenty-five just recently: twenty-five years ago. So it makes it a little bad. But I'm still trying to hold onto everything that I know to do in His Word until He calls me.
E-17 Now, let us turn to St. John the 14th chapter, a very familiar Scripture that we want to read tonight to draw from this a context, the Lord willing. Nearly all knows this. It seems to be, many times it's used in funeral services. If there ever was a time that I'd like to preach a funeral service, it'd be to this world. Let it die and be born again. St. John 14:1 through 7, I believe I have marked down here.
Let not your hearts be troubled: if you believed in God, believe also in me.
In my Father's house is many mansions: if it were not so, I would have told you. I go and prepare a place for you.
And if I go and prepare a place for you, I will come again, and receive you unto myself; that where I am, there ye may be also.
... where I go you know, and the way you know.
Thomas saith unto Him, Lord, we know... where thou goest; and how can we know the way?
Jesus said unto him, I am the way, the truth, and the life: no man cometh unto the Father, but by me.
If you had known me, you should have known my Father also: and from henceforth you know Him, and have seen Him.
Now, may the Lord add His blessings to the reading of His Word, and we want to refer to It again in the times as we go on, while we want to just speak a little lesson to the church.
E-18 Last evening, I was in Yuma, Arizona, where my home now... I--I... When I was here before, I lived in Jeffersonville, Indiana. And now, I been in Arizona by a vision sending me there a few years ago. And we resident there the--now. I don't have any church there. Brother Green, our brother here with us, has established a tabernacle where the--one of the Assemblies of God church, Downtown Assemblies... They merged, and I think they all went in with Brother Brock and with Brother Gilmore and left this church open; and Brother Pearry Green from--from Texas moved in and took the place, which is a associate with us. We're glad to know that--that Brother Green has reopened this church that was closed.
E-19 And last night, speaking over in Yuma for the Christian Business Men, I spoke on the subject of "The Rapture." Now, that might've been a strange subject to speak among--at a--a banquet, but most everyone there was Christian. And that's the way it is on these campaigns like this or in--in a church. I could say, "Now, how many of you is Christians?" Probably every hand would go up. You're a Christian. And so if we're Christians, I think we ought to be kinda notified ahead. We don't have to just guess at it; we're notified what our destination will be.
E-20 And then, I want to speak on that tonight. And the subject is going to be, "Things That Are To Be." And now, speaking last night on the rapture, so tonight, I want to speak on this subject, that I might tie it together with last night's message. Now, there is going to be a rapture; we know that. That's in the future to be.
E-21 Now, Jesus here is speaking about... He's gone ahead to prepare a place for us. "Let not your hearts be troubled." Now, He was talking to Jews. Said, "Now, you believed in God, believe also in Me. As you have believed in God, believe in Me, because I am the Son of God." See? And God... In other words, "I and My Father are One. My Father is dwelling in Me, and what you see do--I'm doing, it's not Me; it's My Father that dwelleth in Me; He doeth the works." God was in Christ reconciling the world to Himself.
E-22 It was easy for those Jews who'd been taught through generations to believe that there was a great supernatural God. But to think that that God had come down and was manifesting Himself through the Person of His Son, Jesus Christ, God tabernacled in a Body of flesh, that was a little too much for them to--to understand. But He said, "Now, as you have believed in God, believe also in Me. For in My Father's house are many mansions, and I go to prepare a place for you." Jesus' life was fixing to end here on earth. He'd showed the people and proved to them, that He was Jehovah manifested in flesh by the great signs and wonders and the reference of the Bible that He'd referred to, to Himself. And He proved that He was God manifested.
Now, He said, "When you see My life ending, it's ending for a purpose. And I'm going away to prepare a place for you, that where I am, there you may be also." Jesus, therefore, is telling His disciples that this life is not ended in death.
E-23 Now, saying this was a funeral text, remember, we... Death sets right before us, and we don't know whether... There may be some in this building tonight will not go out of here alive in this physical life. That's how uncertain it is. Five minutes from now it could be that young, healthy, young people in this building can be a corpse, in five minutes from now. That is true. And again it could be in five minutes from now, we'd every one be in glory. We just don't know. That's in the hands of God. Jesus said He didn't know Hisself when that time would be, but that was in the hands of the Father only.
E-24 Now, but He was telling them that after death there is life. Because "I go and prepare a place," that is, to receive them, shows that there (He was speaking to them)--that there was a--a life after this life is ended. And what a consolation that ought to give to all of us to know that after this life is over there is a life that we go into. And as you get older, that becomes more of a reality to you. As you begin to see the days of your life drawing close, then it begins to--you begin to pack up closer, getting ready for that great event. It's a--not--it's continuing of this same life in another world, another place.
E-25 Your birth here was preplanned. I guess you believe that. Every one of you knows that our birth was preplanned. Did you know that your being here never originated just at a myth or a thought? Everything was all preplanned by God before the foundation of the world that you're here. The infinite God knowed... To be--to be infinite, He had to know every flea that ever would be in the earth and how many times it would bat its eye. That's infinite. See? You're--our little--our little minds cannot fathom what infinite means. The infinite God, He knowed all things; therefore, there's nothing out of cater.
E-26 If we know the Word of God, we know where we are living. We know the hour that we're living in. We know what lays ahead. We see what we've passed. And the Book of God is the revelation of Jesus Christ, His works through the ages that was up to the Book of Revelation and then His promises that is to come. So all of His promises are true. God cannot speak any Word without it being confirmed. Every Word that He says has to come to pass.
E-27 Before the foundation of the world... Some people mix Genesis up there when they said, "God repeats Himself." No, it's just your misunderstanding. See, God at the beginning, He said, "Let there be. Let there be. Let there be." The world was just dark in a chaos. Even when He said, "Let there be light," there might've been hundreds of years before light ever sprung in; but when He spoke it, it has to come to pass. It must be that way. See? And He spoke His Word. Them seeds was beneath the water. When He dried off the earth, then the seeds come up. What He says must come to pass.
E-28 He said through the prophets... I referred to it last evening. Like, we take Isaiah; He said, "A virgin shall conceive." Who would think of a man that was thought of among people to say such a word as that: "A virgin shall conceive." But because he... A prophet is a reflector of God. He is made so that he cannot speak his own word; it has to be God's Words that he speaks. He's just like a reflector. And he is God's mouthpiece. And so, therefore, He said, "A virgin shall conceive"; he probably could not have understand it, but God had spoke it through him, because He promised that He would do nothing until He revealed it to His servants the prophets. Then when he said that, it was eight hundred years before that ever come to pass, but it had to come to pass. Finally, those words of God anchored in the womb of a virgin and she conceived and brought forth Emmanuel. "Unto us a--a Child is born; unto us a Son is given. And His Name shall be called the Counseller, the Mighty God, the Prince of Peace, the Everlasting Father." That had to be that way, because God had spoke it through the mouth of His prophet.
And all the words of God has to be fulfilled; therefore, we know that Jesus has gone to prepare a place to receive a people unto Himself. Who those people are, I hope it's--we are part of those people tonight. If it isn't, my friend, God has made a way, a condition, that you can be included in that if you want to. You're on free moral agency; you can act the way you wish to.
E-29 But now, notice. Now, in this world that is to come... There is a world to come. Just like your birth here, I said. You was prepared; God knew you'd be here. And now you know, even things that your parents done... Now, people think that isn't visit from generation to generation, but it is.
E-30 Over in the Book of Hebrews, I believe the--about the 7th chapter, speaking Paul there (the writer, as I believe it was)--was speaking on a--a great event that taken place with Abraham, that he paid tithes to Melchisedec, when he was returning from the slaughter of the king. And now, he said that Levi was in the loins of Abraham when he met Melchisedec, coming from the slaughter of the kings, and then he reckoned that to Levi paying tithes also when he was in the loins of Abraham, his great, great grandfather. And He visits the sins of the peoples upon their--their children from generation to generation that won't keep His Word.
E-31 See, you were all preplanned by God. Nothing happens by chance with God. He knows all about it. It's all preplanned, planned for many generations back so that you could be here tonight. Did you know that? Just think, that you, at one time... (I'll repeat this again.) You at one time was in your father, in the gene of your father. Now, he didn't know you at that time; neither did you know him at that time. But you see, then you were put in the bedding ground, in the womb of mother through holy wedlock, and then you become a person expressed in the image like your father. Then there's fellowship.
E-32 Now, the only way that you can be a son or daughter of God... Because you have to be the--have to have Eternal Life... And there's only one form of Eternal Life, and that's God's Life. Only one form of Eternal Life, that was God. There to be a son of God, you had to be in Him always. The gene of your life, spiritual life tonight, was in God the Father before there was even a molecule. See? And you are nothing but the manifestation of the gene of Life that was in God as a son of God. Now, you're expressed, after His Word has come in you to light up this age.
You are the--expressing God's Life in you, because you are a son or a daughter of God. Therefore... You get what I mean? See? You are in--you are now made... You're setting in this church tonight, because your duty is to express God to this nation, and this people, and this neighborhood where you associate. Wherever you are, God knew that you would be here, because you have to be one of His genes or His attributes. You had to be. If you ever--if you've got Eternal Life, then it always was Eternal Life. And God before there was a foundation of the world knew that you would be here. And when the Word--or the water, the washing of the water of the Word fell upon you, you--it was expressed in a being. Now, you have fellowship with your Father, God, just as you have with you earthly father. See? You are citizens of the King, not citizens, but you are children, sons and daughters of the living God if it be that the Eternal Life dwells in you.
E-32a Now, then if it was, Jesus was the Fullness of God manifested. He was the Fullness of the Godhead bodily; therefore, when He came to the earth and was manifested in flesh, you were here in Him then, because He was the Word.
In the beginning was the Word,... the Word was with God, and the Word was God.
And the Word was made flesh and dwelled among us,...
The Word was made flesh; therefore, you walked with Him, when... You were in Him when He was on earth. You suffered with Him, and you died with Him; you was buried with Him, and now you're risen with Him and manifested attributes of God, setting in heavenly places, already raised, resurrected to new life and setting in heavenly places in Christ Jesus. Oh, that means so much nowdays, church. That means so much to us to see ourself positionally placed in Jesus Christ.
E-33 Now, if we are those attributes of God, we cannot live by creeds; we cannot live by denominationalism; we must live by the Word, because the Bride is a part of the Bridegroom like any wife is a part of her husband; therefore, we must be that Word Bride. And what is that Word Bride? The manifestation of this hour, the Bride, not a creed or denomination, but a living article of God, a living attribute of God displaying to the world the attributes of God in the formation of the Bride that's to be expressed in this hour that we're now living.
E-34 Martin Luther could not express the attributes that we express, because that that was in the beginning, the resurrection, like the corn of wheat that went into the earth.
E-35 Now, we'll quote this again. You've probably read that book, that German making fun of me and said I was a fanatic of all fanatics. He was a--he was absolutely against everything that's called God, and even made fun of God. Said, "A God that could open the Red Sea," and said, "taking His people out and set with His hands across His tummy and let, through the Dark Ages, all those people die and suffer, and those little children being eat by lions..."
E-36 You see, the whole--whole program, the whole church is built upon Divine revelation. Jesus said in St. Matthew the 16th chapter, "Flesh and blood has not revealed this to you, but My Father which is in heaven has revealed this to you." What was it? A revelation of who He was. "And upon this rock, I'll build My church and the gates of hell can't prevail against it." See? The revelation of Jesus Christ in this hour, not what He was in another hour, what He was now... The Bible expresses it's growing in the Bride to the full statue; therefore, if the corn of wheat of Christ had to fall in the ground, so did the Bride have to fall in the ground through the Dark Ages. Any grain that goes in the ground must die or it can't produce itself--reproduce itself. And the great church that He established on the day of Pentecost by the sending of the Holy Ghost had to suffer martyrdom and go into the dirt, into the earth in the Dark Age to bring forth again in the age of Luther and come on out to the full statue of the Bride of Jesus Christ in this last day. See? There's no way.
E-37 Therefore, the Bride in the rapture will come forth, and there it's all preplanned by God, all backed up. From the beginning He knowed every man, every place, who would set, all about it. It's all preplanned. God knew it would be here, and--and when He made it that way so that when we get there--He's gone to prepare a place for us, and when we get there, it'll all be prepared just like even this night is prepared, like this hour is prepared. This...
E-38 His great foreknowledge tells Him all these things, by foreknowledge. He's omnipresent because He's omniscient; omniscient because He's omnipresent. Therefore, by His foreknowledge... Now, He can't be just like the wind over the earth, because He is a Being. He just isn't a myth; He's a Being. He dwells; He even dwells in a house. He dwells in a place called heaven; and therefore, by His omni--being omnipresent--being omniscient, knowing all things, then He is omnipresent because He knows all things.
E-39 You... Now, you grew from your birth... When you was born and presented into this world, God knew that you were going to be here in this earth, and you growed from birth to maturity. Things that seem so strange to you in your young womanhood, young boyhood, as children, now seems very real. You couldn't understand it when you was a child, but now as you become adult, you begin to understand and find out that everything was just set just right. And you... It really means something to you now.
E-40 So is it in your spiritual birth. You do things that you don't understand when you're a little baby, come to the altar and you give your life to Christ. You do such strange things. You wonder why you did it. But after while when you mature, as matured Christians, then you understand it. See? There's something picks up and you see why you had to do it. Your spiritual birth... Your natural birth types your spiritual. How--how it fitted to you. In this life as you grew, everything fitted right in, because you were made for that.
Wasn't it a strange thing the night that you staggered into the mission, the tent meeting, or the little church somewhere on the corner, and something, a preacher preached on a certain subject, and you just fell right at the altar? See, see? God knew that before the foundation of the world. See? It--it seemed strange to you why you did it then, but now you understand. You knew what happened. And so fitting to you in this life and will be also in the life that is to come. This world and it's life seems to--to advance as you mature. Everything seems to go right with you.
E-41 I don't believe in a--that a person just happened to be here by chance. Now, just think: when you come to the--the world, everything had to be foreprepared for you, or preprepared, rather, for you. I don't hardly understand that how that we could think that a God that could prepare all these good things for us would not--we could not put trust in Him, that if He brought us in this chaos that we're in now and prepared the good things of life for us here, how much more can we trust Him to prepare the things that is to come (See?), the eternal things. It seems, I say, very strange.
E-42 And--and now, I do not think that heaven is a place that my mother used to tell me about. I believe that the church has growed from that. To think that it used to be... A hundred years ago or two, I think the old-timers used to think that every one that died went up to heaven, and had a harp, and--and set up there on the clouds, and--and played a harp. Now, they knowed that there was a place called heaven, but they... If that be so, all the musicians would have it on us. You see? But--that we... But it--it isn't that kind of a place. It isn't playing harps at all. I believe--don't believe the Bible teaches that. But that was a conception that they had before the fullness of the Word come into existence or the opening of the Seven Seals that's promised to us in this age. That we then understand. I believe that heaven is a real place just the same as this is a real place (See?), for God started us in our spiritual growth in this place. And I believe that heaven is a place just as real as this, where we don't set up there for eternity and just set there on a cloud. We don't just strum our harp for all--all from here ever, but we're going to a real place where we're going to do things, where we're going to live. We're going to work; we're going to enjoy; we're going to live; we're going to life, to a real Eternal Life. We're going to a heaven, a paradise. Just like Adam and Eve worked, and lived, and eat, and enjoyed in the garden of Eden before sin came in, we're on our road right back there again (That's right.), right back. The first Adam through sin taken us out; the Second Adam through righteousness bring us back in again, justifies us and brings us back in.
E-43 To you people that take the tapes now, on the message of justification I want you to take it... And you do take the tapes don't you, to get that? I spoke on it here some time ago.
E-44 Look how your earthly parents before you come here, before they knew that you was coming, made ready for your coming. Just think of that now; your earthly parents, which the earthly parent is only a type of a heavenly Parent. "If we know how to give good gifts to our children, how much more does your heavenly Father know how to give good gifts to His children." Jesus spoke these words.
See, they made ready your coming. They made a little crib, or got a little--some little booties, and little clothes, and so forth. They made ready everything for you to arrive, prepared before you even come on the earth. Jesus has gone to make ready our coming there.
E-45 Now, notice. "In My Father's house is many mansions." Or let us... I don't mean to add to the Word or take from It, because we're not to do that. Revelation 22 said, "Whoever will add a word or take a word out of It..." But let me just make this as a--not an additive, but just to--to bring out a point. "In My Father's house is many kinds of mansions." I don't believe that when we get to heaven that we will be--just everybody look just exactly alike. I don't believe that--that all will be blonds, or brunettes, or--or little, or--or all big, or--or all giants. I believe that God is a God of variety. The world proves that. He's got big mountains and little mountains; He's got plains; He's got deserts; He's got different things, because He made it the way He wanted it. And He made the seasons: summer, winter, spring, autumn. He made the seasons. It shows He's a God of variety. He made you in a variety. Some men are real blusterous, and some are real dogmatic, and others are fine, and others are kind, and there's a... You just find all different kinds of people and--in His Kingdom.
E-46 See, look at St. Peter and judge him by Andrew. See. Andrew is that prayer warrior, just stayed on his knees all the time. And the apostle Peter was one of those firebrands that preached, and--and so forth. And Paul was more scholarly like, more of the--like the prophet or something, and set back and...
E-47 See, Moses wrote the first four Books of the Old--which he wrote the Old Testament. The rest of it was the Laws, and Kings, and Psalms, and so forth, and what someone wrote of the Prophet. But Moses wrote the Laws, the first four Books of the Bible; Genesis, Exodus, Leviticus, and Deuteronomy. And then, Paul wrote the New Testament. That's true.
E-48 Matthew, Mark, Luke, and John wrote the acts of what taken place, and so forth. But Paul separated law and grace and put it into its place. See? He was the writer of the New Testament. He gave us the writings of the New Testament, setting the Word of God in order.
E-49 Now, notice, many, many mansions, many kinds of mansions. Like many kinds of hills, like many kinds of rivers, springs, lakes, they were here when you come here first, because the kindness of your heavenly Father placed them here, because some men like mountains; some people likes waters; some likes deserts. So you see, your coming... He knew your nature and what you would be, so He made it just the way that you could enjoy it. Oh, I think that's a wonderful Father (See?), though that He made it like this. I'm glad He made mountains; I love--I like the mountains. I--and I--I--I like that. Where the others say, "Oh, I can't stand all these; must have emptied His mortar box out there." Well, He emptied it out so I could enjoy it. You see?
So then you say, "I like the plains where I can see a long ways." Well, the two different natures, both of us Christians. But the Father knew that you would be here and prepared everything for you before you got here. Amen. Your first coming here, He had it ready for you when you got here. Isn't that marvelous to think of what He done?
E-50 Now, now, but remember, these are only temporal gifts in type. Now, we know that Moses in building the tabernacle in the wilderness, or preparing it, he said he made all things after the order of what he saw in heaven. See? So the earthly things only express what the eternal things are. And if this earth that we live in today, being so great, as we love it and love to live and breathe the air, and see the flowers and things, if--if that--if this here is the expression, one that's dying is only expressing one that's eternal. When you see a tree struggling, pulling, trying to live, that means there's a tree somewhere that doesn't have to do that. When you see a man here, struggling to live, somebody in a hospital, or on a sick bed, or in a accident, struggling and the death rattles in their throat, and pulling and crying and screaming for life, what does that mean? There's a place somewhere; there's a body that doesn't struggle and scream for that. See? It just doesn't do it.
E-51 Now, they are temporal gifts to us, these things, only expressing that there is one where it's a eternal one. That what Jesus has gone away to prepare: the eternal one for us. Now, they only express there's a greater of the same kind, 'cause these are a same kind.
E-52 Now, remember, the Bible said, "If this earthly tabernacle of our dwelling, if it perish (be dissolved) we have one already waiting." Just as a little baby, it's little muscles in the mother are twisting and turning and... But just... See? And you notice, you can take a woman, if she is ever so foul, but when she's become a mother, a little while before that baby's born, there's a kindness about the woman. Get around her. There's always something. She's more tender. Why? There's a little angel spirit waiting to receive that natural body. Just as soon as it's born, the breath of life comes into it; and God breathes it in there, and it becomes a living soul. Now, just as this baby is being born, then the spiritual body is there to receive it. And now, when this body is dropped here in this earth, like the baby's dropped, also there is a immortal body waiting to receive the spirit back into itself again. Oh, what a great thing. We are--we are now in Christ Jesus (Amen.), babies, babes in Christ, children of God, waiting for the full deliverance at the coming of our Lord Jesus the--to receive us up unto Hisself, when the body, this mortal will take on immortality.
E-53 The likeness, all the things that He did expresses the things that are to come. Just as the body He gives you here is... Just as this body He gave you to live in only expresses that there is one that is greater yet to come... See? If we bear or have borne the image of the earthly, we also shall bear the image of the heavenly which holds no evils in this one that is to come. Now, this one does hold evil, sickness, death, sorrow.
E-54 I've just expressed here not long ago (preaching on the transformation of the Word of God) of how that--that this body it's got the evil in it, and that all this modern civilization that we live in is of the devil. You don't believe that? The Bible says it is. This world, every government... We don't want to believe that, but the Bible plainly states it, that every government, every kingdom of the earth is owned by the devil and ruled by the devil. Jesus was taken by Satan up and showed Him all the kingdoms of the world that was, would be, whatmore; and Satan claimed them his, and Jesus never argued with him, because he is the god of this world. See? And he said, "I'll give them to you if you'll fall down and worship me." See, he was trying to give them over to Jesus without sacrifice. See?
It was a bargain that he was going to make Him. But the world had sinned, so the penalty of sin was death, and He had to die. That's why God was manifested in flesh so He could take death on Him to pay the penalty. There's nothing to come back; it's not earmarked. It's absolutely freely paid. All the debt's paid. It belongs to Him now. And we are delegates of His Kingdom assembled here together tonight in the Name of Jesus Christ, our King, setting in heavenly places.
E-55 Now, in this world that we live in, it's education... I want to prove to you, education, science, civilization, and all these things that we seemingly so enjoy today is of Satan and will perish. You say, "Brother Branham, civilization?" Yes, sir. This civilization come by Satan. Genesis 4 proves it. Cain's son (See?) started this civilization, building cities, and organs, and so forth. And civilization came by knowledge. Knowledge is what the devil sold Eve in the garden of Eden that caused her to transgress God's commandment. So there will be a civilization in the world that we're going to, but it won't be this kind of a civilization. For in this civilization we have sickness, sorrow, lust, death; everything in this civilization's wrong. But in that civilization there will be none of these things. We won't need science. Science is a perversion of the original anyhow. See? You split a molecule to--split a atoms and do so-and-so to blow you up. You take gun powder, and bang this, and kill something. You take the car and take gasoline out of the earth and the materials out of the earth to loosen up the fibers so it can blow up, and go down the road at ninety miles an hour and kill somebody. See? Oh, so nervous, squeeze, and hurry up, we got to push and taken... Oh, see, it's all of the devil. The Kingdom of God will not have automobiles, airplanes, or any scientific achievement. No. It won't have any education at all. It'll be an education so supreme to this, that this won't even be thought of. See? Education, civilization, and all this comes from Satan.
E-56 Now, if you say, "Brother Branham, why do you read then?" See, just like, why do I wear clothes now? In the civilization that was to come, it was first they didn't need any clothes; they were veiled. They'd had no reason to wear clothes, 'cause they didn't know they were naked. Now, you--now you find out that in, now then that we know that we are--are--are--are naked, sin abides here, then we've got to wear clothes. But it wasn't so at the beginning; there was no sin. See?
E-57 Now, the same thing is in the way of civilization. Altogether, we read, we write, we do this, but don't never get adjusted to that; don't never make that your god, for that is a god of communism. See? It's not of Jesus Christ. Jesus Christ is by faith, not what you can scientifically prove, but what you believe.
E-58 I can't scientifically prove to you tonight in this building, that there is a God, but yet, I know He's here, but by my faith vindicates it. Abraham could not scientifically prove to you that he was going to have a baby by that woman, and her nearly a hundred years old, but his faith confirmed it. See? Didn't need any scientific proof. Why, the--why, the doctor would've said, "The old man's crazy, out here saying he's going to have a--a baby by that woman, him a hundred years old and her ninety." But you see, God said so, so it don't take science; it takes faith to believe God's Word, not science.
E-59 So our schools and things are a blowup. That's... God never said, "Go forth and make schools," or even have Bible schools. Did you know that? He said, "Preach the Word." Exactly right. Our educational system's taken us farther away from God than anything I know of (That's right.)--farther away from God. Not build schools, hospitals, and so forth, that was for the world and for that group. But... I ain't got nothing against them; they play their part, but that's still is not that. We build a hospital ever so good, and practice with the best medicine we got, and thousands die in it daily. But, oh, my, in the Kingdom of God there is no death; there is no sorrow. Amen. There's no need of these things of the world. But we've passed from this thing into the realities of God. Where we struggle so hard to try to find through science, and more scientific we get, more death we bring on ourselves. We're fighting a losing battle there; so turn loose of it, and by faith, believe Jesus Christ, the Son of God, tonight and accept Him. He is One.
E-60 What's science preparing for you? More death. That's right. Sputniks and everything going up, and all these things that's scatter death and everything across the earth. Don't look to that; turn your head higher than that, towards heaven. Look where Jesus sets on the right hand of God tonight, ever living to make intercessions on our confession of what we believe His Word to be: the Truth.
E-61 Now, we find this life holds all kinds of evils; so therefore, the life that is to come won't have it. This one has lust, and sickness, death, because what is it? It's not the house that He's gone to prepare. This is a pesthouse. How many knows what a pesthouse is? Sure. Well, that's what you're living in. A pesthouse is where they put all the diseased people. Well, that's just what sin done to us: put us in a earthly pesthouse. We're the--you--they wouldn't let anyone else come in the pesthouse, because there was all kinds of germs flying around in there; and--and the people will take these germs and--and be sick themself. And sin brought us into the devil's pesthouse.
E-62 Oh, but the other one is called my Father's house. "I'll go and prepare a place for you, take you out of this pesthouse and deliver you unto My Father's house." Amen. There you are. Take you out of this old earthly pesthouse...
He's gone to prepare a place, a perfect place, where no evil exist, no sickness exists, no old age exists, no death exists. It's a perfect place calling you to that perfection, and you have to be perfect to get there. The Bible said so. Jesus said, "Be ye therefore perfect even as your Father in heaven is perfect." And it's a perfect Kingdom, so it must be a perfect people come; because you have to stand and be married to a perfect Son of God; and you must be a perfect Bride. So how can you do it through anything else but the perfect Word of God, which is the Waters of separation that washes us from our sins. Amen. That's right. The Blood of Jesus Christ... Think of it. The dripping, bloody Word (Amen.), the Blood, the--the Word of God bleeding Blood to wash the Bride in. Amen. Yes, sir. She stands perfect, virgin, unadulterated; She never sinned in the first place. Amen. She was trapped into it. See? There's the Father's house that He's gone to prepare.
E-63 This one come by sex and from the fall and must fall with the fall. No matter how much you patch the old thing up, she's going to fall anyhow. She's done, because she's doomed; because God said so. She's finished. God is going to destroy it. He said so. There'll be a renovation of the whole thing. You believe that? In the beginning when the world had it's birth, when God pulled back the water first off the earth, like He did the water from the mother's womb, there was a world born. Yes. And peoples begin to live on it when God put them on there. And then they begin to sin. And it was baptized by immersing in the days of Noah. Then it was sanctified by the Blood of the Creator dropping upon it. And now, that's the way you come: through justification to believe God. You were baptized unto repentance or to--for the remission of your sins. You confessed your sins before God, and He forgive you for it. And you was baptized to show that you had been--you'd been forgiven, confessing to the people and showing to the world that you believe that Jesus Christ died for you, and you--He took your place, and now you stand in His place. He become you that you might become Him. Then the sanctifying power of God cleansed all the habits out of your life. You used to smoke, drink, do things that wasn't right, tell lies, everything. Then the sanctifying power of the Blood of Jesus Christ comes into your life; it takes all the things away from you. If you happen to say, something's got wrong, quickly you say, "Wait a minute; pardon me, I didn't mean to say it like that." See? The devil got a trap setting there, but you've got grace to come back if you're a real Christian, say, "I was wrong." Yes. So therefore...
E-64 Now, the--now the next thing you receive was the baptism of the Holy Ghost and Fire. Now, God, when this millennium is over, God's going to give the world a baptism of fire. It's going to blow the whole thing up. The heavens and earth will be on fire. Peter said so. And the thing will have a baptism of fire, renovation of the whole thing, and then there'll be a new heavens and a new earth. That's when--where dwelleth righteousness. That's where we are... We have become from mortal beings, from time beings to eternal beings when the Word of God lit our souls and we become sons and daughters of God with the attributes, the gene of God in us to be sons and daughters of the Father God in heaven, crying, "Abba, Father: my God, my God." "In My Father's house..."
E-65 Now, this old world must fall, because it come through sex; and it come through disobedience in the beginning. And we was born here through sex, through the fall, and it must go right back the same way to the fall. But the one He is now preparing for you cannot fall, because He is making it so. "I've gone..." What if we just have to stay in this kind of a body? Aren't you glad there's such a thing as death? Now, isn't that strange?
But now, say for instance, a few years ago, I was a little boy, and now I'm a middle-aged man. I've got a friend setting out there, Mr. Dauch, and he's ninety-three years old a few days ago. Look at him now. Forty or forty-five more years, that would be me. Now, put another forty years on him. Where would you go? The only... I'm glad that there's something to get us out of this pesthouse. There's a open door, and it's called death. Jesus stands in that door. Amen. He'll guide me over the river. He'll take me through that door.
E-66 There's a great door standing yonder called death. And every time your heart beats, you're one beat closer to it. And someday I must come to that door. You must come there. But when I come there, I don't want to be a coward; I don't want to scream and back off. I want to come to that door, wrap myself in the robes of His righteousness, not mine, His. By this I know that I know Him in the power of His resurrection, that when He calls I'll come out from among the dead to be with Him, out of this pesthouse. Wherever this body might fall, and wherever it might land, whatever it is, I'll come out someday, because He promised it to me, and we believe it. Yes, sir. He's making one that cannot fall.
E-67 Notice how the expecting mother on earth today, how the mother's body craves for certain things. I'm speaking, I guess to--I hope to all the adults that will understand. The mother, in the birth of the baby, if there's something lacking in her body, she begins to crave certain things. Look how dad... I remember we was raised in such a poor family, and--and we didn't have hardly anything to eat when we were kids. Many of you suffered that same thing.
So how that when--before the baby's to be born, mother would crave something, and dad would just pinch corners and everything to get it for her. See, it's her--the body--her body is... The calcium and so forth of her body and the vitamins that she needs, that you need is being made up. See? And it craves for things, foods for the coming child. And how the parents, they try to get it so the baby will be born as perfectly and happy as possible. See how your parents will do that. When there's something needed, the mother gives witness of it. See? Her system is made up. You understand that how that when there's something needed here to the oncoming child, the--the mother begins to crave for that.
E-68 Now, stop just a minute. Why do we have revivals? Why do we assemble ourselves together? Why am I always rebuking the people? Why am I calling to you Pentecostal women, quit wearing paints, and makeup, and bobbing your hair, and stuff like that? Why am I saying that? Because the old fashion way of Pentecost used to not do that. The real Bible way is not to do that. You wearing these shorts and clothes that pertains to men, do you know the Bible says that that's an abomination to God? But we permit it. Why does the Holy Spirit keep crying out? It knows there's something lacking there. We must be in the full statue of Jesus Christ. We must be sons and daughters of God. We must act like God's children.
E-69 Long ago a little story was told; I noticed one colored brother setting in the back. In the south they used to sell slaves in this--when they had slaves down there, when slavery was--before the Emancipation Proclamation. And they would go by and buy them--them people just like they would a--a used car dealer. They had a bill of sale and sold them human beings just like they were--they were used cars. You got a bill of sales with them.
E-70 One time a buyer come by, a broker. And he was going--he was going around these big plantations and buy slaves. And he come to a certain big plantation where they had many slaves. And he wanted to see how many they had. And there was all of them out there working. And they were--they were sad; they were away from home. They was from Africa. They'd brought them over here. The Boers had brought them over and sold them for slaves. And so they were sad. They knowed they'd never go back home again. They'd live and die in the land, and they had... Many times they'd carry whips and whip them. They were property of the owner, and he did with them what he wanted to. And he just... If he killed him, he killed him; and if he... Whatever it was, he just did it. That's slavery. Like Israel was and many of the nations that'd been brought into slavery.
E-71 And they'd have to take them poor slaves... They just served. They were crying (you know) all the time and sad. But they noticed one of them slaves, young fellow, he had his chest stuck out, his head up like that. They never had to whip him, never had to tell him what to do. So that broker said, "I want to buy that slave."
He said, "He's not for sale."
He said, "I would like to buy him."
He said, "No, he's not for sale."
Said, "Is he the boss of the rest of them?"
Said, "No," said, "he's not the boss; he's a slave."
He said, "Well, maybe you feed him different than you feed the rest of them?"
Said, "No, they all eat out there in the galley together."
He said, "What makes that boy so much different than the rest of them?
He said, "Here's one thing. I wondered for a while too, but that boy--an alien from Africa--but in Africa his father is the king of the tribe. And yet, he's an alien away from home, he conducts himself as a king's son. He knows that across the land that his father is the king of the tribe. And now, he conducts himself, because he knows he's the son of a king."
E-72 Oh, brother, sister, you and I in this world that we live, let's conduct ourselves as sons and daughters of God. We're aliens here, but our behavior ought to be according to the commandments of God, that we are sons and daughters of God. Our behavior, we should act, and do, and everything according to what the law that God laid down. And it's an abomination for a woman to wear a garment that pertains to a man. It's wrong and sinful for her to cut her hair. The Bible said so. Uncommon thing for her to even pray. You say, "What about this?"
E-73 Someone got after me (a great noted minister) not long ago, said, "Brother Branham, come, I want to lay hands on you," said, "you're going to ruin your ministry."
I said, "What?"
Said, "Bawling them people out like that."
I said, "I'm telling the..."
He said, "Oh, I believe that." Said, "I'm a Pentecostal too. I believe that women shouldn't wear short hair, shouldn't wear pants, and these things like that the way they do, paint their faces up, that they shouldn't do that," but said, "God called you to pray for the sick."
I said, "He called me to preach the Gospel." See?
And he said, "I believe in that," but said, "You think that..."
I said, "Yeah, just look what you've got, all these big programs, televisions, and everything else. I ain't got nothing but God to answer to." That's right. I said, "I don't have nothing but God to answer to."
He said, "I--I--I... You're going to ruin your ministry."
I said, "Any ministry that the Word of God will ruin, ought to be ruined." That's right. Certainly. That's exactly.
E-74 He said, "Well, you're going to ruin it."
I said, "Who's going to tell it then? (See?) Somebody's got to say it. Somebody's got to stand for that what's Truth no matter what it hurts." And friends, as Christians, as people that believe we're going to heaven, the Holy Spirit Itself will type us in the Word of God.
He said, "You know what you ought to do?" Said, "People believe you to be a prophet." Said, "You ought to be teaching these women how to get gifts of prophecy, and things like that, and great higher things instead of little things."
E-75 "I said, "How am I going to teach them algebra when they won't even learn their a-b-c's, when they won't even do the common thing, the natural thing. How you going to tell them higher things, when you won't even start from the..." You want to get on top the ladder before you hit the first... That's the reason you fall. See? Begin at the bottom and climb right on up as God leads you up. See? Cope your life with ever--follow the--every bit of the Word that God has ordained for you to do.
E-76 Now, think how that God... We should behave ourselves and act like Christians; our conduct should be like Christians, because we are aliens here. This is not our home. No, we were just put here temporarily. We've got to go, every one of us does.
E-77 Now, think, if God in His mercy has the mother... Before the little baby's born, it's a-craving for some vitamin, and the mother's words speak forth, "Dad, I--I--I want a cantaloupe or watermelon; I want something-another." It's out of... Why, he'll do everything he can to get that, because he knows that he wants his child born as perfect as it can be. See? And he'll do everything that he's able to do to get it. How much more abler is He to get it? He's a Creator.
E-78 Now, think how able He is to prepare us a body to live like His own glorious body. If we want to live... There's something in us calls to live. And there's something is us that calls to do right. Then God will call somebody on the platform or a pulpit that'll preach the absolute Truth. Why? See? It shows you, then if you're a real child of God, you begin to cry out, "God take it away from me; circumcise me from this; take these things away from me." Why? It's needed for your heavenly home that you're going to, where He's gone to prepare. You've got to be a real Word Bride of Christ.
E-79 I was preaching a few nights ago on the sacrifice in the days of the atonement. I was preaching on the only place that God, the only church that God will meet a man in; and that is... He said, the place that He put His Name... He said, "I won't meet them in any other place but the place--the gate that I put My Name in." Now, He don't meet you in a Methodist gate, a Baptist gate, or Pentecostal gate, or any of them; but He put His Name in His Son. He said, "I came in My Father's Name."
Any man comes in... Any child comes in his father's name. He... I come in the name of a Branham, because my father was a Branham. And you come in your name, because that was your father's name. And Jesus, the Son, came in the Father's Name. And He said He put His Name... "In this Gate that I put My Name in that was the Sacrifice." And in Jesus Christ is the only place that you'll ever find fellowship and worship to God.
You say, "Well, I belong to the church." That don't make one thing different. You've got to be in Christ.
E-80 A certain denominational minister the other night said to me; he said, "Mr. Branham, looky here, Jesus said, 'Whosoever believeth...' The Bible said, 'Whosoever believeth that Jesus Christ is the Son of God is born of the Spirit of God.'"
I said, "Don't the Bible also say that no man can call Jesus the Christ only by the Holy Ghost?" See? You can't make the Bible lie. It's got to hook right in, so you have to become absolutely borned again of the Holy Spirit in you that witness out, yourself, you know that He is the Son of God. And then if you are in a part...
If you are a child of God in the Word of God, how can you deny the Word? How can the Holy Spirit make you believe a creed that you have to do something like this when the Bible said something else: "We have to join a church, and do this, or do that," when the Bible plainly tells you what to do. See? And then when you see that, then you jump right into it and you're right with it then. Just keep moving right on up, and it grows like a germ coming into the womb of a woman with the egg. And then when that little egg begins to develop and begins to spread forth germs, it don't put one human germ, and a dog germ, and a cow germ; it puts all human germs.
E-81 And when a child of God, when that predestinated... That's a bad word to use, but it's God; I use God's Bible. The foreknowledge of God could predestinate, make everything work to His honor. When that predestinated seed that you was to be, and God called you, and that little eagle of a seed in there heard the Word of God, it will build on top, one word on top the other one, on top the other one, on top the other one; it'll not mix with any creeds.
E-82 Notice, in these gates every day they should eat new kosher, and there would be no leaven found among them through the seven days. Is that right? The seven church ages then, no unleaven, no creed, no nothing added, it has to be absolutely unleavened bread. No leaven shall be found among you at all, just the leaven, the Word Itself. That's the only... And that Word is God, and God was made flesh in the Person of Jesus Christ, which that is the Gate. "There's the Gate I meet you in to worship when you follow the commandments of God."
E-83 Therefore, if you've tonight, just come and said, "I offer Jesus Christ my life," and you're never received the Holy Ghost, come into It. You must do it. You must grow into It. Ask God to pile Word on top of Word like that until you become the full statue of a son of God or a daughter of God. Taking the things of the world... I John says, "If you love the world or the things of the world, it's because the love of God's not even in you." You've been deceived. You got the love of the world there, and it's deceived you, the devil has, by piling things onto there and showing...
See, you can't... When the... You cannot take one word of God out of the Bible. What caused the first sin? Not by just a big point blank lie, but because Eve misconstrued (the devil did to her) one word. One word broke the chain, and Eve refused to take one word. That was the beginning of the Bible. Jesus came in the center of the Bible; He said, "Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceedeth out of the mouth of God." That's the entire Word of God. You believe that's the revelation of Him? The entire Word of God...
Then in Revelations 22, Jesus came to John on the Isle of Patmos. And Jesus: "I Jesus have sent My angel to testify of these things. (See?) Whosoever shall take one word out of It or add one word to It, I'll take his part from the Book of Life."
A lot of them say, "Well, I--I, believe Jesus Christ is the Son of God." That's all right. Then add the rest of it to it.
E-84 You say, "I been justified. I give my hand to the minister. I believe in Jesus Christ." Then you've got to be born again. You must be filled with the Holy Ghost. See? Just keep adding on as you keep on going. You're growing into the statue of a son and daughter of God. My. God able to prepare us and to give the--to us the--that crave in our life that we want to see something. How many in here wants more of God? Why, it goes to show there's more for you. See? You're craving it. Your little birth pains are coming on. See? You need more, so that we can be happy, and free, and perfect. We got to be. Like the--the little--the little germ of life being the--in the bosom of God, just like to the germ of life is in the--in the bosom of the mother...
E-85 God's growing and going, gone on to prepare the place for us, the eternal place with Himself, not a place where you're in a pesthouse a-dying, sin, adultery, and filth of the world here. If your mind's on that, it shows it never has come in contact with God. See? You're worked up. You got a mental illusion. You're just join a church and say, "Well, I belong to this. My mother belonged to that." That might've been all right in you mother's day, but we're living in another day.
E-86 Wesley's message would've never... He just couldn't take Luther. Luther believed in justification, but Wesley had sanctification. The Pentecostals come along; they couldn't take just justification and sanctification; they--it was time for the restoration of the gifts. Now we're going from that. See? The three stages of the--the vine coming up. The first, it's a little blade, Luther come up from the reformation. All right, that was the stalk. Watch nature; God and nature works in continuity, because God is in nature. Then next come the tassel, the pollen, the Methodist age. Then come the Pentecostals. Oh, my, just so perfect. See? Just like that grain of wheat look like it's a perfect wheat--grain of wheat; open it up; there's no wheat there at all. It's a shuck, a carrier of it, but that Life is working on through. See?
E-87 Them back there in the Luther age accept Luther, that Life come through, but it went and denominated out; the first thing you know it just become a denominational whose end is to be burned. See? The stalk dries up; it was just a carrier. Some of them still try to stay in that old carrier stalk, knowing nothing about God, dead. They say, "Look we're a leaf. We was a Lutheran." That's right, but look where it's at now. See? "We were Methodists," and even, "We were a Pentecostal." But look at Pentecost, how cold and formal it's getting, how that everybody walking away. See? What is it? It was a carrier of the real seed. See? All these others are carriers, but went denomination.
E-88 If you say, "I'm Pentecost." That don't mean no more to God than if you'd said you was a Roman Catholic, or a Jew, or whatever you might be. You've got to be born. That Life that come through that carrier there... Don't stay in the stalk; don't stay in the seed; go right on out to the perfect part.
E-89 Now, remember, in every reformation we've had on all those Lutherans and so forth, in three years they organized. That's right. Every revival brought a organization in three years. Think how long this has been going on: twenty something years and no organizations. Why? It's the seed coming, forming under the husk like this. Laying out now, it's got to lay in the presence of the sun to ripen into the glorious grain like the One that went into the first. The real church that went down first, It's coming right back up through the stalk to come out another church. When the combine comes to pick it up, the Life that went down in Luther, the Life that went down in the Methodist, the Life that went down in the Pentecostal will come into the grain; it'll all go right into the grain and go out, forming the perfect Body of Jesus Christ.
E-90 Just like the sun comes up of morning. You can't look at no nature 'less it testifies of God. You don't need even the Bible to know there's a God. The little sun borned a little weak baby. About 7 o'clock, goes, starts off to school; 10 or 11 o'clock it's out. Twelve o'clock it's in its strength; three o'clock in the afternoon it's getting old. Seven or eight--six--five or six o'clock in the afternoon she's getting stoop-shouldered; it dies. Is that the end of it? No. It resurrects again the next morning: a life, death, burial, resurrection.
E-91 Look at the leaves come on the tree. It comes up a good, fine leaf, brings out shade, puts out its fruit. The next... First thing you know autumn comes, strikes with death, runs right down through the root into the ground again. Is that the end of it? Next spring she comes right back again to testify. Oh, that's perpetual life, but, brother, sister, we got Eternal Life. We've got Eternal Life through this great One Who came, and is gone, is able to prepare us a body. And these growing pains we feel, like you women feel condemned of what you do, you men that hangs onto a seminary doctrines and so forth, you all want to say, "I--I recite this creed; I do this."... But there's something right down here when you see the eyes of the blind opened, the deaf under--blind, all these things that's promised; see the Word preached in Its power, see a prostitute off the street made a lady, and see a--see a drunkard come out of there and be a real saint of God. Oh, my. See, there's something, life in there. And you begin to feel. "Well, maybe I oughtn't to do that." But see, what it is, it's something your body yonder is a-needing. Come on. But God's got the vitamins right in Here for every bit of that body. Jesus has gone to prepare the place in the bosom of God. Yes, sir. A little germ, son of God, a little son or daughter of God...
E-92 Jesus only asked for one thing in His prayer to the Father. You know what that was? One thing, after all of His sacrifice that He did here on earth, the life that He lived, the path that He walked, He asked for one thing: "That where I am they may be also." He asked for our fellowship. That's the only thing He asked the Father in the prayer: your companionship forever. If you want to read this in St. John 17 and the 24th verse... Then how much should we desire Him? If He...
Now, listen, if you really are borned of the Spirit of God, that means everything to you. See? It ain't some book of rules. You don't live by any laws and so forth; you live by the grace of God, the Spirit of God.
E-93 I've often said this. As a missionary I'd be going overseas, what if I brought my wife in, my children. "Now, looky here, children... Listen here, Mrs. Branham, I am your husband. Thou shall not have any other husbands while I'm gone. If you do, I'll skin you when I get back home." See? Stomp my foot, "Children, hear what I say?"
"Yes, papa, yes, papa."
"You let me hear of one transgression from you..." See? Now, wouldn't that be a home?
Now, what if she'd say, "Now, you through, sir, now, I want to tell you something. Mr. Branham, I am your lawful wedded wife. Thou shall not have any other girlfriends while you're gone either." Now, wouldn't that be a home? Now, that would be something. We don't do that. I love her and she loves me. When she knows I'm going, she knows I don't go unless the Lord calls me to go. We get down on the floor and get the children around, and we pray. I said, "Dear God, take care of my little companion, my children."
They say, "God, take care of daddy while we're gone--while he's gone." And then when we go over...?...
E-94 Now, what if I did do something wrong over there? What if I did transgress, do something wrong, and I come back and went to that poor little wife of mine, stood there and look at her face wrinkling and her hair turning gray, I walked up and said, "Honey, I want to tell you something. You know I love you."
"Sure, Bill, I know you love me."
E-95 "I tell you what I done. I took some girl home." I--I'd say, "Will you forgive me for it?" I believe she would. I really do. But would I do that? When I look standing there, and see them hairs turning gray, and know she's stood between me and the public, and to know what a real wife she's been, could I do that? I--I'd rather die than hurt her. I would. And if that in Phileo love to my wife, how much greater is my Agapao love to God. Oh, I wouldn't do nothing to hurt Him. Certainly not. I--I love Him. I want to do everything that He--He wants me to do. I want to cope with every word that He said. No matter what the world said, they--they ain't going to believe it anyhow. I want to know what He said for me to do. And if I lack something, I want Him to give it to me. And live for Him, keeping ourselves from the world.
E-96 This old earthly body here has got to... It's a... Let me tell you; this earthly body that you think so much of, that you pattern after Hollywood--you're so close to it--it won't be there much longer. You remember, you've heard the prophecy (See?) that the Lord give me; it's going under. Yes, sir. Notice. It will; you just watch. Now, He's never told me nothing wrong yet. And I'll take that to anybody that wants to say. I don't know when or where, but she's done. Judgment hangs over it; there's no redemption for it; it's passed. See?
E-97 Now, notice this. Live for Him, keeping ourselves from the world. Now, look. You look on television, some of you sisters, and you go down here and you want... You young women, you're young; I know that, but you're a Christian. See? You're different. You don't want to be like the world. You love the world's--not only you young ones, but some of you older ones. See? Well, what does that? See? You watch television; you go down to the store; and you see these little old clothes that women wear that's ungodly. Do you know what's going to happen at the day of judgment? You might be just as virtuous to your husband as you can be, but in the day of judgment you're going to have to answer for committing adultery. Jesus said, "Whosoever looketh upon a woman to lust after her has committed adultery with her already in his heart." Who's to blame? You. See? You presented yourself: them shorts and slacks.
Some women said to me not long ago, said, "I don't wear shorts, Brother Branham. I thank the Lord for that. I wear slacks."
E-98 I said, "That's worse; that's worse." That's right. You can't even buy a dress hardly for a woman.
E-99 She said... One woman said, "Well, you said the truth; you can't--you can't buy it." But they still sell goods and have sewing machines (See?), so there's no excuse at all. See? It goes to show, sister... I'm your brother, and I'm a servant to Christ that's got to answer at the judgment bar for what I say here tonight. See? You're going to stand guilty of adultery, because that the love of God has leaked out of your heart. You still go to church. You might still dance in the Spirit, and you might still speak with tongues. And them things are fine, but that's not it yet. No, sir.
E-100 Remember the Bible said, "In the last days there shall come false Christs," not false Jesuses. They wouldn't stand still for that, but false Christs: false anointed ones. They're absolutely anointed with the Spirit, with the Holy Spirit, and still false. See?
E-101 There's two--there's three people of you; the outside is the body. You got five senses that you contact your earthly home with that. The inside is a spirit. There's five senses there: love, and conscience, and so forth you contact. But the inside of that is the soul.
E-102 Remember, the rain falls on the just and the unjust. The same rain that'll make a grain of wheat grow, makes a cocklebur grow too. See? What is it? At the inside of that seed is a nature, and that nature displays itself. It can stand in the same field, right there with the weed. The weed and the wheat stand together, rejoice just as much. It's head down; it's starving for a drink. When a rain comes, the cocklebur can shout just as loud as the wheat can. But by their fruits you shall know them. See?
E-103 Christians, I may never see you again. It's been years since I been here. May never see you again. Line up with God's Word. Look in the mirror.
Like a little boy one time, that'd been out in the country. He never seen a mirror. He come to his--his auntie's house. He started walking up the steps. He seen a mirror; and he seen a little boy in the mirror. He kept walking up, looking. And he'd wave, and the little boy'd wave. And he kept looking. He never seen himself in a mirror. So when he got close enough to it, he turned around and said, "Why, mama, that's me."
E-104 How do you look in God's Mirror? Does it reflect a daughter or a son of God? Is there something which you hear that--does it make you hate the man that's saying it, or is there something pulls, say, "I know that man's right, because that's in the Scripture." Then that's the vitamins needed for this body that's ordained to be there, a house that that other one's going to need when you get there. See? This house... If we have borne the earthly...
E-105 Now, remember, we think so much of this body. We put so many clothes on it. We do so many things that's unnecessary, change after change after change and all these things and... And why, it's just everybody. Just let somebody start something. You paint your steps red and watch the Joneses paint theirs red. You change from a Chevrolet to a Ford, and they just can't stand it. It's matching time. You let the--you let a woman come to church, certain type hat on, watch all the women get that, especially the pastor's wife. See? Just watch what happens. Now, that is true. That is the absolutely truth. It's matching time. Brother, it ought to be matching time at...
All them--all them things is--is for a purpose. I don't care whether my coat matches my trousers, and I have a hard time. My wife, or my daughter-in-law, or somebody has to tell me what kind of--of a tie to wear with it. I--I don't care whether they match at all. I want my experience to match God's Word. That's the thing, 'cause that's where I aim to live, not down on the corner yonder with the Joneses, but yonder in glory where Jesus has gone to prepare us a place. Yes, we want that. Yes, sir.
E-106 Keep from all this... This old earthly tabernacle here, you know what it is? This body is like an old coat that you wear, a coat that you once wear. But now, you have one so much better, you don't use it any more. What do you do? You hang it in a closet, for you've got one better. You've got a better coat. It's more up to date than the one you used to wear that's worn out. What? It is that garment. You are the inside of that. Remember, that garment only done what? It bore your image. See? But you don't need it anymore now. You've hung it up. It's a rag. And that's the way this old body is. You... It's bore the image of the heavenly, yet it is not you. You are on the inside of that body. You, the Spirit of God, is on the inside of that body. That's what makes the outside come into subjections, because the inside is pulling it (See?), bringing it in the line with the Word of God: your inside, you, yourself, your being. This body's just an old coat, and someday what will you do with it? For you was--was only in the garment for a while. That is like the earthly garment, this body, your--your real body, your real self is on the inside of this old coat, that you call William Branham, or Susie Jones, or whoever it is. See? Someday it will hang in the earth's hall of memory of you. You'll put it out yonder in the grave, and somebody will put a tombstone up, "Here lies Rev. So-and-so, or John So-and-so, or So-and-so." It'll lie there as a memorial of you. The people just seeing you in this, and what you was, your real you, was on the inside of that. But the old coat itself just born the image of the heavenly. Oh, people, have you made reservations to change coats? Have you made reservations for heaven? Remember, you must have reservations. You can't get in without them. I'm talking to you in modern language now. But you know, if you go to the hotel and say, "Well, I had..."
E-107 "Did you have reservations? Well, I'm sorry, everything is filled up." You're out in the cold, because you failed to make reservations. And if you've come to the end of your life's journey without reservations, there'll be no one there to meet you. You'll have to step off into a dark eternity where there will be screaming, and weeping, and wailing, and gnashing of teeth. You must; you can't get into the city, you're--because you haven't got reservations. You must have them to enter this city where Jesus has gone to prepare a place for you. Remember, you must have the reservations and the garment of salvation on. You cannot...
E-108 In Matthew I've got a Scripture here (I'm watching Scriptures), Matthew 20--22:1-14. I haven't got time to read it, because it's getting too late. I've spoke too long to you. But remember, the King sent forth and made a supper. He killed all of His oxen and--and fixed the fatlings, and everything, and had a great supper prepared. And He sent out and He bid many to come. One said, "Well, you know, after all, I belong to this, and I got this. And I got to go to my farm," and one did many things. And He sent again, and they evily mistreated them.
And finally... That was the Jewish generation Jesus was talking to; they had something else to do. Then finally, He sent him and said, "Go, just don't--just compel them. Go into the streets, and highways, and everywhere, and compel them to come in." And after that, determined that His house was--His wedding supper was going to be set. There was going to be guests there. And then He found a man in there without the wedding garment on. He wanted to hold to the old coat. And look what he said: "Friend, after I have invited you to My wedding supper, and I invited you and give you an invitation to come..."
E-109 And if you ever was in the Orient, which I preached in there many times, that wedding supper's still carried on just the way it was. The bridegroom, the--he has so many guests that he's going to have. Probably, Brother Kopp, probably you've watched it there in India. See? They just have so many guests that he's going to ask. Say he's going to ask thirty guests. Now, the bridegroom has to furnish the robes. He has to furnish them. Therefore, there's a man stands at the door, and you come up with your invitation; he examines your invitation and puts you on a garment, a robe, that... Some of them are rich; and some are poor; and some of them are different; but they all look alike when they get these robes on. They all look alike. And you have to all be alike. You ain't going be say, "I'm the Methodist over here," "I'm the Presbyterian over here." Oh, no. You ain't going in the first place. See? You've got to come by the Door. Jesus said, "I am the Door to the sheepfold."
"I'm Pentecostal." "I'm this, I'm that." That don't mean one thing. You come by that Door. And if you come by that Door, you get the robe.
E-110 And this man, well He said, "How did you get in here, Friend?" See? It showed he come up some other way; and he come in a window, come in the back way, but not through the Door, not through the Door, the way that Jesus came, through self-sacrifice, giving your all to God, and walking to Calvary, and be crucified with Him, and rise again to wear His garment of sacrifice and death to the things of the world.
E-111 If you love the world or the things of the world, the love of God's not even in you. See? If you still have the love of the world, want to act like the world and do like the world, you're trying... You're yet... You're in the church, but a cocklebur in the patch with the wheat: shout with the rest of them; rejoice with the rest of them; all the spiritual blessings is right upon you. You say, "Well, I prophesy." So did Caiaphas; so did Balaam. That has nothing...
E-112 "I got the baptism of the Holy Spirit." That still has nothing to do with it. That's just only a temporal gift for you. The real gift is your soul down in there (See?) that was borned of God, and that controls the whole thing to the Word of God and the will of God; and there you grow up. See? Then you are a son and daughter of God. You are a child of God. And these things that you come up... Like the mother now, you're in the bowels of the earth trying to come forth. You're a son of God coming forth and you see the Word says, "I should do this; I should be borned again." "Well, I belong to a church." That don't mean one thing. See?
"I'm Methodist, my mother..." That's good for your mother.
E-113 "Well, my, I'm Pentecostal; I belong..." If you don't line with that Word, there's something wrong. See? Then you see, your real father ain't God (See?), because that real start in your soul, before there even was a spirit, it was your soul. That soul didn't come from God, then it wasn't a germ of God to begin. You're deceived. You're in a patch of weeds and bearing the world's record of the weeds, coming forth acting like the world, loving the world, is because the love of God's not in you.
E-114 And now, there'll be false anointed ones in the last days, not false Jesus; they wouldn't stand for that, but false anointed. They are anointed. Yes, sir. But they are antichrist. They are anointed with the Spirit to do the signs and wonders that Christ did, but won't line up with His Word. See? "Many will come to Me that day and say, 'Lord, have not I prophesied and cast out devils in Your Name?'"
He'll say, "Depart from Me, you that work iniquity, I never even knew you."
"I was Pentecostal, Lord. Glory to God. I shouted; I spoke with tongues; I laid hands on the sick and healed them, cast out devils.
"Depart from Me, you that work iniquity, I never knew you." See what I mean?
E-115 Oh, little children, do you feel the need of that vitamin tonight, that something... There's a body waiting yonder; there's a body waiting to be received. People, don't be deceived. Don't be deceived. The devil is a deceiver. Even the--the wedding garment, you must wear it. It must be.
E-116 Now, we're at the evening time. The earthly body is now ready to be dissolved, and we're preparing to enter in into the heavenly. And we now feel the strange call of God to go to this great Eden. And before we could be born here, our little bodies cried for something that--that had to be provided or we'd be an afflicted child here if we wasn't. God has no afflictions up there. They're every one perfectly lined up, the Bride, just exactly like the Groom was: the Word manifested in It's season. God grant tonight, children, each and every one of you. There is a heaven to go to; there's a hell to stay away from.
E-117 Now, many of you know that the Lord has given me visions, thousands of those. The greatest thing... I used to fear death. About three years ago, you seen the Christian Business Men: "A-Past The Curtain Of Time." I realize I might not live through this night. I may never see you again in my life here. But this is true. I--I don't know whether I'd call this a vision or what it was.
One morning, recently, I was--I just woke up; I'd come in from meetings, and my wife was laying there asleep. I said, "Honey, are you awake?" She was still sleeping. I knowed we had to get up to get the children off to school. And I put my hands back up like this, and I said, "Well, say, Bill Branham, do you know that you're past fifty? If you're going to do something for the Lord, you better hurry up, 'cause you ain't got too much more time." I thought, "My, I hope that I can live to see the coming of the Lord Jesus." I always had it in my mind that--that when we died I'd see... Like brother here, I'd say...
"Yeah, you preached in my church one night down on earth, Brother Branham." But he--he's a spirit. I couldn't shake his hand, because his hand's out there in the grave rotted away, mine too. I used to kinda think that.
E-118 But that morning when I felt something come over me and I thought--usually like a vision comes--and I looked, and I looked and I thought, "My, what is this?" And I looked at great green hills, and young women was coming from everywhere by the tens of thousands and hundreds of thousands. And they were all coming, long hair hanging down their back, white robes on, barefooted, screaming, hollering, "Our brother."
E-119 I--I thought, "Now, this is strange." I turned back around and looked, and there I laid right there; and there was my wife laying there on the bed. And I said, "Now, I--you know what, I died." I said, "That--that's what's happened; I--I've died." And I said, "I might've had a heart attack or something; I--I've died. There lays my body." I was just laying there with my hands back like that (See?), just as stiff. I thought, "Well, that not twenty feet from me." And there I was looking; I thought, "That's--there's my wife, that--there--there's everything; there's my shirt hanging on the--that bed post there." And I thought, "Here I am."
E-120 I looked around again, and these women were all coming; and they were... And I looked coming this way, and there come my brothers, all genuine, all of them looked to be young men. They were screaming, "Our precious brother." Well, I didn't know what to think.
E-121 I thought, "This is strange." I looked back, and I wasn't a old man; I was young. I thought, "This is a strange thing." I thought, "Is this a vision?" I'd bite my finger, and I thought, "No. It ain't the kind of vision I've had.
E-122 And then, there's something begin to talk to me up here and said, "You've entered in with your people."
And I thought, "With my people? Are all these Branhams?"
E-123 He said, "They are your converts to Christ." And these women... You know, I've always been considered kind of... They call me a woman-hater, but I'm not (See?), 'cause I believe... See? I--I--I don't like immoral, indecent; I like real genuine sisters in Christ. If that way, all right.
E-124 I had some scars when I was a kid. I know things that happened that's kind of turned me that way. But it--it was all God's making, molding me for this hour. See?
E-125 And I think a real genuine sister, there's nothing any nicer. If God could give a man anything better than salvation, He give him a wife. See? And so then, if He could give anything better, He would've done it. And then, to see some of them turn and don't even act like a wife, unloyal to their marriage vows and their husbands the same. You remember, you're bound as long as you live to one another. What God joins on earth is joined in heaven also. See?
E-126 And so, then I--I seen that. And these women run up, and was throwing their arms around me, and hugging me, and calling me brother. Now, they were women, but there can never be sin in that place. See? They were women, but, see, what made us now... A woman with a--a gland, a female gland, and man with a male gland; it's for raising children. There it won't be; they'll all be one gland, but they'll still be in the form, their earthly image that they bore here will be there, but there'll never can be sin. You're all the same. There'll be no more children raised there. See? That's right. It'll all be that way.
E-127 And then so I looked, and these women, and... They picked me up, these brothers, and set me upon a place. I said, "Why'd you do this?"
He said, "In earth you was a leader, and said--and said; "You... These are the people."
E-128 And then some women come up, and she said, "Our precious brother." Most beautiful woman, when she passed by, this voice, something said, "Don't you remember her?"
I said, "No."
Said, "You led her to Christ when she was past ninety. See? Can't you see why she says, precious brother?"
And I said, "Well, do--do you go..."
They said, "No, we are waiting here."
I said, "Well, if I've passed over, I want to see Jesus."
Said, "You can't see Him now. This is the Scripture said 'souls under the altar.' He's just a little higher. Someday He will return. We'll go back to earth. We don't eat or drink here."
E-129 And I said, "Do you mean I was afraid of this? Why, this... "There's no word to speak it, friend. It's a... Perfect wouldn't--wouldn't touch it. Sublime, there's no English vocabulary that I know, no word at all that could ever express what it is. It's beyond anything that I know. There he was; there was no sickness, no sorrow. You couldn't die; you couldn't sin. It was just perfect, just perfect. Friends, you mustn't, you mustn't miss it.
E-130 Remember... And when I was a little boy, I saw a vision of hell, as a little boy. And you know how the ladies today (or the women, a lady wouldn't do a thing like that) paint their eyes like a wolf or something like that, and that blue stuff under their eyes. I seen that. I was sinking. As a little boy, I'd been shot, and I was laying dying in a hospital. And I'd always knowed there was God. I remember the first prayer I ever tried to pray, the only thing I could say... I--I've never told this before; I just feel like telling it right now. I was shot, laying there dying in the field; and the only plea that I could have to God, I said, "You know, Lord, I never did commit adultery." See? As a little young boy about fifteen years old, I'd tried to live right. And I said, "I've lived clean," and that's all I could say. That's all the merit that I could offer Him.
E-131 And then, laying there then when I as... The doctor done walked away from me, and I felt myself sinking into a dark eternity, and looked like... And I hollered for papa. "Oh, papa, help me." There was no papa there. "Mama, help me." There was no mama there. "God help me." There was no God there. It was just a endless, horrible, oh, nightmare. Burning, blazing hell, would be a pleasure to be in there beside of that. And falling through there, I thought, "Oh, my." over and over like this. And I got into a place, smoke, and dark, and sick; and oh, such a feeling. It was death on me. And I could see those women coming up to me with them kind of painted eyes like that. Now, remember, that's been forty-five years ago--about forty years ago anyhow. Going--they was going [Brother Branham makes a descriptive sound--Ed.]. I said, "Am I to be there forever?"
"Forever."
E-132 I said, "O God, if You'll let me out of here, I'll--I'll--I'll never be ashamed of You again. I'll never be ashamed. God, please give me a chance." And the first thing you know, I felt myself coming back up. And the doctor was alarmed, 'cause my heart was only beating seventeen times to the minute. I done bled all my blood out and--and everything. I was laying in my own blood. And I've wondered someday that would happen.
E-133 About two years ago when I moved to Tucson, I was with my wife down at J. C. Penney's. And I was setting there like that, and with my head down, waiting, 'cause you know how ladies, they shop a long time. And I was--I was setting there with my head down like this. And a escalator was coming up, and here come some of them women up with them waterhead haircuts--you know like they have, like that--coming up with them painted-looking eyes like that; and they were speaking Spanish. And that--that... It all... The vision reoccurred again. There it was [Brother Branham makes a descriptive sound--Ed.].
E-134 Brother, sister, let me tell you something, it may seem funny now, but you once get there. It's a serious thing. Don't you never go that way.
E-135 Me as an old man, a minister, I've preached around the world, got millions of friends, but I know I've got to stand with you yonder. Get away from the things of the world. And if there is something in you that you still want to act the way you acted, you do have the things of the world in you, remember, you're none of God's; you're just a church member. Until that call, that deep calling to the deep... See?
E-136 Like before there was a fin on a fish's back, there had to be a water for him to swim in first, or he'd never had a fin. Before there was a--a tree to grow in the earth, there had to be an earth, or there would've been no tree to grow in it. There'd be no reason for the tree. And it--to make it...?... this... Before there is a creation there has to be a Creator.
E-137 "Blessed are they that do hunger and thirst after righteousness." See? There's something in it. You raised your hand awhile ago: "I want more of God." See, there's something needy. And if you love the world (and going that way), the things of the world, the world's travel you'll go, and in the fall you'll be. See? Come out. You're sons and daughters of the King, the King. Be lady and gentlemen. Walk like Christians; live like Christians; act like Christians. Remember, I'll meet you at the judgment bar with these remarks. See?
E-138 Look in your looking glass tonight and see, "Which way am I headed. Is Jesus preparing a place for me, a body? That body's perfect; that body walks orderly; it's a son or daughter before God. And I'm birth pains in here to be born into that body there. If I still love the world, it shows me that I'm not--I have no body there. I'm just a church member. I wasn't a germ of God. I am not--He is not my Father."
E-139 He said, "If you cannot stand chastisement (That's what you're getting now.) then you're bastard children and not the children of God." Isn't that right? Does the Bible say that? If you cannot stand the chastisement of God when you see the Scripture lining you up, and you say, "Oh, I don't want to hear that stuff. I'm--I'm a Christian. I do what..." All right, go ahead. See? It's one sure evidence that you're not a child of God. But a real child of God is hungering and thirsting. Why? If there's something in your heart telling you want it and it needs there, it shows there's something pulsating, trying to pull you there. There's a body there that this one is a type of here. What are you using this one for? To glorify the devil, and the world, the fashions and things, or are you looking towards heaven? And there's something up there; you're glorifying God with your life.
E-140 "In My Father's house are many mansions; if it wasn't so, I would've told you. And I'll go and prepare a place for you and come again to receive you unto Myself that where I am, there ye may be also." Things that are to be... These things that are now are only potential, calling for the things that is to be.
E-141 Let us pray. Think seriously, will you, dear Christian friend? Think real seriously just a moment. Let's just be real quiet just for a minute. Let the Holy Spirit speak.
Now, the Lord Jesus sent me to you Pentecostal people long ago. Here's one of your boys that's come up to be your pastor, said resulted from the ministry. He seen the Lord Jesus open the blinded eyes, make, he said, the waterheads shrink right up. I still have healing services, but I realize that I have prayed for many people that were very sick. They were healed; the Lord answered prayer and healed the sick. But, you know, some of those people are healed has already died. And no matter how sick you are, if you're healed, you're going to die anyhow. But that soul, my precious brother, that soul, my precious sister, won't you think about it now? That's eternal. If that love of God's not in there, there's nothing pulling, won't you ask God, "Oh God, start me over new tonight. I love You, Lord. I want to love You. There's something in my heart tells me that I must live closer to You. I want to come right now, Lord, and do that." If that person or persons are in this building or out of this building, I ask you as a servant of Christ, in the Name of Jesus Christ, will you just with your head bowed, raise up your hand to God and say this much, "God, draw me nearer, nearer, dear God. I want to line with everything that You have in Your Word." Raise your hands now. Just be real honest.
E-142 Just think. Now, you say, "Oh, I've done this. I've--I've shouted in the Spirit; I've spoke in tongues, but look, there's something lacking in my life. I look in the mirror of God's Word; I know there's something. I go to church, but I'm not what I should be." See? That shows that something... Now, if you can look at yourself and see that you're not lined up with God's Word, and there's nothing in there that'll cause you to raise your hand, then you know there's something wrong. You have... There's... Mother used to say, "You can't get blood from a turnip, because there's no blood in it." See? Think of it real seriously. This might be your last opportunity. Thirty or forty hands has been up in this little group here, even to clergymen.
E-143 Just be real reverent just a moment. Now, think real straight, "Dear God, I may be killed tonight in an accident. I may die in a heart attack. One of the mornings, I may call the doctor, and he come, and my pulse is beating up my sleeve. I'm gone. I'm pressing my cheek against the pillow and say, 'O God, O God, O God.'" See? That heart's making its last beat; you're coming to that great door. You'll never come out unless you're borned again of the Spirit of God. You'll never come out unless there's something in you--after you're born of the Spirit of God--hungering and thirsting to go on with God. It must be. See? You're a child in the earth, in the bowels of the earth still waiting to be born into the Kingdom of God, where He's gone to prepare another body for you that's a perfect body. Now, think real deep, and let's pray together.
E-144 Dear God, as I know that this is paged on the Book, the great record. We have blundered into science, Lord, enough to wake us up, for realities to know that every move that we make goes around and around the world the same time we make it. We've got that through television. We do realize, Father, that that television doesn't manufacture a picture; it only channels the--the vibrations into a tube that makes the picture. Even the color of clothes that we've got on shows through the ether waves of the air, that vibration around the world. Then how is our sisters with them clothes on, acting like that, and not even hungering--painted faces, cut hair...
E-145 Ministers that would go to theology, some seminary, and take the things of man's word, which makes, by their traditions makes the commandments of God of no effect upon the people... By their traditions, saying, they should belong to church and that's all... Oh, God, do they realize that every word we say, scientifically proven, it's on a record, and it starts when we start living in this earth; it ends when we die; and it's put in God's album to be played back again at the judgment? How are we going to escape it, the damnation of God, if the thing has been made so clear before us and yet we turn it down. Oh, dear God, these words never die; they go on and on. The record will be played at the day of the judgment. You seen those hands that went up, Father. It'll be right there at the day of judgment. Also what their heart was thinking will be there at the day of judgment.
E-146 Now, Father God, I ask You, as Your servant, I pray that You will take all the iniquity away from Your people: "iniquity," "something that we know we should do and don't do it." David said, "If I conceive iniquity in my heart, God will not answer my prayer." I pray, God, that You'll take our iniquity, 'cause the Word is Your looking glass that shows us up, how short we are of being sons and daughters of the King. Father, I pray that You'll do it tonight.
And make that an altar, 'cause the altar's setting full of people. And make that altar there in the chair where they're setting, make that heart of theirs the altar. May the world move off from every brother, sister in here. And may that little Germ of Life, that Gene of God that we just talked of, that attribute that come down from God and has been manifested here to honor and glorify God... God, move the world from them.
E-147 The others, I cannot pray, Lord, because the sickness is unto death, and there's nothing there that causes them to move. But those who can move and know that it's wrong, clean their hearts and their souls tonight, Father, and may they be filled with Your Spirit, and walk in Your Light.
E-148 Bless this dear, young, healthy, strong-looking pastor here, Lord, this young man, influenced, he said, by what he saw You do. This fine young man, O God, set his soul afire. Grant it, Lord. May he be a true shepherd continually all the time, to feed the flock which the Holy Spirit's made him overseer over. Grant it, Lord. May he not turn right or left, no way for no creed, no nothing else, but the unadulterated Word of God come from his mouth and that only. Bless him, God, him, and his loved ones, and his little church here. Be with them all, Father.
I commit this to You, Father. The Seed has been sown. May it fall upon that seed that was ordained to Life and grow great strong Christians for this assembly here and other assemblies where they come from. Grant it, Lord. I commit it to You in the Name of Jesus Christ, the Son of God.
E-149 And Father, "He was wounded for our transgression, bruised for our iniquity; the chastisement of our peace was upon Him, and with His stripes we were healed."
E-150 I seen moving through the door a few minutes ago, a poor nervous woman. And, O God, into her own family what great things has been done. How You have manifested Yourself. I pray, God, for that woman. Take away all that back past of life, Lord, and heal her tonight. Will You, Lord? Take her to You.
E-151 I see a--little children setting here, Lord, needing healing--others. I pray that You'll heal them, Father. Grant it. May Your great healing power come and heal us both soul and body.
And now, to you now who are in the church here or outside that needs healing, I want you to raise up your hand, say, "I need healing, Brother Branham." Look like everybody does. All right. Would you believe me to be a servant of Christ, say, "Amen." [Congregation replies, "Amen."--Ed.]
E-152 Then I want you to lay your hands over on one another. Just lay your hands over on each other. You raised your hands... (That's inside or out.) You raised your hands that you were believers in God. Jesus Christ said (His last commission to the church), "Go ye unto all the world and preach the Gospel to every creature. He that believeth--he that believeth and is baptized shall be saved; he that believeth not shall be damned. And these signs shall follow them that believe: In My Name they shall cast out devils; they shall speak with new tongues; if they take up serpents or drink deadly things it won't harm them. But--and if they'll lay their hands on the sick, they shall recover." Now, the... Jesus said that. Remember, He said that. That has to be. He wouldn't have said that, 'less there was going to be somebody could catch that Word.
Just like the womb of Mary could catch the germ: "A virgin shall conceive." Like a palm tree could be created and a oak tree on a hill, His Word did it. His Word can catch into your heart right now. "I am a believer, Lord. This man or woman I got my hands on, they're suffering. I'm not praying for myself, because they're praying for me. I'm praying for her or to--for him. And, O God, heal him, heal her. And I am a believer, and now, we're assembled. We've just been taught that we were with Christ when He walked on earth, for we're part of His Word. We suffered with Him; we bled with Him; we died with Him; we was buried with Him; we are risen with Him, and we're setting together in heavenly places in Christ Jesus, the great King, setting here in our midst. And I am a son or daughter of this King, and I have my hand laid on a son or a daughter of a King that's praying for me and I'm praying for them. Now, Lord, answer my prayer and heal this son of God or this daughter of God. Together let's pray now for one another.
E-153 Lord Jesus, we humbly come confessing our wrong. We come confessing that we are worthy of sickness and death and sorrow, but we are accepting Your propitiation for our sins and our sickness. And tonight these sons and daughters of God setting here, and hear the correction of the Word, and raising their hands, and wanting a closer walk, they're laying hands on one another now, because they believe Your Word to be true. They believe that we're now risen with Christ, setting in heavenly places with Him. They've got their hands on one another, praying one for another. You said the prayer of faith shall save the sick and God shall raise him up; and if he's did any sin, it shall be forgiven him. Confessing your faults one to another, pray one for the other that you might be healed. For the effectual fervent prayer of the righteous availeth much.
O Eternal God, hear the prayer of Your servant. And now, it's written again, "If the people that's called by My Name shall assemble themselves together and pray, then I'll hear from heaven." O God, hear the prayer of Your children tonight from heaven. Send down the Holy Ghost upon this audience like a rushing mighty wind.
E-154 And we bring these people before God. Satan, you are defeated; you are a defeated being. Jesus Christ conquered you at Calvary. You have no power. You're a bluff. We're calling your hand tonight. In the Name of Jesus Christ, come out of this people here, you sickness and diseases, and may they go free in the Name of Jesus Christ, the Son of God.
E-155 Hallelujah. Feel the glory of God; feel your prayer answered. You believe God answered the person setting by you? How many believe it, raise up your hand? There you are. Oh, wonderful.
I love Him, I love Him, (With your hands up now, sing it to Him with all your heart.)
Because He first... (Do you mean it with all your heart now?)
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-156 How many of you feel that God has forgiven your iniquity, the things that you've done? And from this night on, "Oh, Lamb of God, I promise to walk upright. I'll walk in honor of the Name that I'm called, a Christian, Christlike like. I raise my hands, God; I dedicate myself anew to You tonight. I'll walk in the Light." Amen.
We'll walk in the Light,
Beautiful Light;
Come where the dew drops of mercy are bright.
Shine all around us by day and by night.
Jesus, the Light of the world.
We'll walk in the Light;
It's such a beautiful Light.
It comes where the dew drops... (Where He's gone to prepare a place for us.)
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Come all ye saints of Light proclaim
Jesus, the Light of the world,
Truth and mercy in His Name,
Jesus, the Light of the world. (What will we do then?)
We'll walk in the Light;
Such a beautiful Light;
Comes where the dew drops of mercy are bright.
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Oh, don't you feel all scoured out, feel good? Oh, my. Let's shake hands as we sing again.
We'll walk in the Light,
Such a beautiful Light,
Comes where (God bless you.) of mercy are bright.
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Let's just close our eyes and hum it. [Congregation hums--Ed.] We act like children; we are children.
Oh, it's such a beautiful Light;
And it comes where the dew drops of mercy are bright.
Oh, shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Don't you love Him?
My faith looks up to Thee,
Thou Lamb of Calvary, (Just close your eyes and sing it. Worship in the Spirit.)
Saviour Divine!
Now, hear me while I pray,
Take all my sins away,
Nor--let me from this day
Be wholly Thine!
While life's dark maze I tread,
And grief around me spread,
Oh, be Thou my Guide;
Bid darkness turn to day,
Wipe sorrow's fears away,
Nor let me ever stray
From Thee aside.
E-157 Oh, my. You know, I'm just an old fashion guy. I like... I think that's got all the new chopped up, fang-dangled, rock-and-roll, impersonations beat a million miles. Them old poets that wrote them songs, the Holy Spirit touched that pen and begin to write. Oh, my. I think of Eddie Perronett and all them great of Fanny Crosby:
Pass me not, O gentle Saviour,
Hear my humble cry;...
E-158 One time they was trying to get her. She didn't--she didn't do like the Pentecostal Elvis Presley: sell her birthrights for a mess of Cadillacs. She... Come to her and wanted her to write--write worldly songs. She said, "I would not do it for nothing."
Said, "Well, you're blind. When you get to heaven, how you going to..." She turned around, the inspiration struck her said:
I shall know Him, I shall know Him,
And redeemed by His side I shall stand.
I shall know Him, I shall know Him, (How?)
By the prints of the nails in His hands.
Otherwise, "If I don't see Him, I'll feel His hands."
I shall know Him, I shall know Him,
And redeemed by His side I shall stand.
I shall know Him, I shall know Him,
By the prints of the nails in His hand.
E-159 Don't it make you love Him? Gone to prepare a place for us. "And if I go and prepare a place, I will return again to receive you unto Myself."
E-160 Little children in travail now, obey the commandments of God. And pastor here, if none of you has been baptized, the water will be ready and--and membership for the church or whatever you want to do, or whatever you are doing. If you haven't got the baptism of the Holy Ghost, this is the night to receive it. Don't you believe that.
E-161 "Oh," you say, "Brother Branham, it's late; you done preached too long." Paul preached all night one night this same kind of message, and a little--a young man fell off of the wall and killed himself. And Paul so anointed with that same kind of message, laid his body upon him, and a life come back into him. He's still Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever. Don't you love Him? Let's just once more with our hands up, "I love Him, I love Him."
Where's the pianist? I... There if you will, sister, ever who it is, give us a little chord, if you will.
How many love Him? Just raise your hand, say, "I really love Him. I just love Him with--with all my heart. I love Him."
E-162 Now, let's just sing it to the glory of God now with our eyes closed, our hands up to heaven. "I love Him, I love Him." We'll worship Him. When you preach, and cut, and tear, and pull like that, this is a balm that God pours in, just heals. There's a Balm in Gilead for the soul. Let's sing it now. Give us a chord on it.
I love Him, I love Him,
Because He first loved me,
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
And if... "This will all men know that you're My disciples when you have love one for the other." That's right. If we can't love one another who we do see, how we going to love God Who we can't see.
I love Him, I love Him,
Because He first loved me, (Thank you...?... Now...?... don't you? God bless, Brother...?...)
E-2 I was just setting out there in the parking lot just now, trying to remember of one of the events that taken place. There was a Mrs. Isaacson had been my interpreter in Finland (on a Finnish campaign), and she came to the car when I was just leaving. And she said, "You're voice of Finland." And I just wonder if Mrs. Isaacson lives around here. I didn't know. She wouldn't happen to be present tonight, I suppose: Mrs. May Isaacson? And she's from Finland.
E-3 Then another outstanding thing that brought to my memories was a little waitress in a restaurant that I eat, somewhere near, that they call the Antlers Hotel. I believe that's right now. And the little lady had... I was praying with her. She'd--she's a nice little lady, but she wasn't a Christian. I'd invited her to the meeting. And she'd lost a baby, and I believe that her husband, they was separated. And we was praying that she would make up with her husband, or they would make up together. So I just wonder if that little lady could be present (See?), that...
E-4 And then another event taken place, was a little baby that was brought from somewhere (about a day's drive), and it had died, and it was laying in the mother's arms, and was brought back to life. Is that--was that person present here? And it come, I believe, from the state up in this way, around... It's above here. And the little mother had drove all night long, and the father. And the little mother setting there sadly holding their little dead form baby, and I thought, "Such faith. If I was the biggest hypocrite in the world, God would've honored that mother's faith." Holding the little baby in my hands like that, praying, it got warm and begin moving, opened its little eyes. I handed it back to the mother. So they was from somewhere. I do not think they were Pentecostal though, they were just... I believe it was just some church that--from... I don't know even whether they was Christians or not. I never asked them. I was just so elated about the little baby being brought to life again.
E-5 Since then, Brother Boone, much water has went down the river, but we're still serving the same God Who remains the same yesterday, today, and forever.
Just looking around, seeing Brother Leroy Kopp setting here. It's the first time I've seen him for a long time. [Brother Branham converses with Brother Kopp--Ed.] Paul, that's right. Leroy is your father; that's right. Oh, that... Oh, my, Russia. Well, that's... I know if this gallant soldier there, he's there on the business of the King. So I'm certainly happy to be here and to hear this young minister saying he was inspired by the ministry that we had while we were here. Such a great thrill that is.
And I'm trusting now that--knowing we're got a... People are standing and we won't keep too long. We remember these great healing services.
Then I understand that there's a--a brother here in the neighborhood somewhere holding a healing campaign, a Brother Leroy Jenkins. I believe that's right. So I'm very thankful, trusting that the Lord is blessing him and giving him a great, great service. It's...
E-6 My, I felt really honored tonight to come into a church like this. I always feel better in a church than I do in those auditoriums. There's... Now, nothing against the auditoriums. But you know, I--it may be a superstition, or I--just seems to me like a truth. See, they... You go into those auditoriums where there's fights, wrestles, burlesque, everything else going on, evil spirits seems to hang around them places. Now, that may seem a superstition, but it isn't. It's a... But when you come into a church, you usually a--certainly a spiritual congregation, it seems like that is--you--you feel more at liberty, like there's a--there's something, the Presence of God is there, you know, it seems to be different. I don't know what effect the building has, but it's where the people are congregated. 'Course the same people are at the other place, but on those evil grounds. Maybe just me thinking that way, but anyhow, I'm glad to be here tonight.
E-7 And now, we want to not keep you too long, 'cause of standing audience. And we are going tomorrow night at a--some other place here. I don't even know where it's at. It's near here. Where? Orange Show Auditorium for the services tomorrow night. I was... This is between... I'm speaking on a tour for the--the Business Men (Full Gospel Business Men's group) which I've had the privilege of speaking around the world for them. And so in there, a very dear friend invited us over here, and we're glad to be in the assembly tonight.
E-8 Now, before we open the Bible... Now, anybody that's got physical strength can open It in this manner (See?), but it takes the Holy Spirit to open the Word for us, opening our understanding and reveal the Scriptures. I believe in the Bible. I believe that It's God's Word. And I believe that the earth, or the peoples of the earth will be judged someday by this Word. Now, that's--may seem strange. Now, there's many differing with that idea.
E-9 I was talking to a very loyal friend of mine not long ago who's a Catholic, and he said, "God will judge the world by the Catholic church." If that's so, which Catholic church? See? If He judges it by the Methodist, then what about the Baptist? See? And if He judges it by one, the other one's lost. So there's too much confusion there. But we have to go to It to find our--our true statement, and the Bible says that God will judge the world by Jesus Christ, and He is the Word. St. John 1: "In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God. And the Word was made flesh, and dwelt among us." And Hebrews 13:8 said He's the same yesterday, today, and forever. And I believe that to be the Truth.
E-10 Now, I believe that in... God, in the beginning, being the infinite God, He's finite and--or infinite, rather; we're the finite. His mind is so much greater, and we in our little finite mind cannot understand His great, infinite wisdom. But therefore, when He speaks anything, it may seem very strange to us to hear Him say a certain thing in the Scripture, but it's got to happen. I believe that His Words will never pass away; therefore, I believe that God that--knowing that we in our little finite mind could not interpret His--His great mind, He interprets His own Word. He doesn't need any interpreter. He interprets His own Word by vindicating that Word in Its season.
E-11 I believe that God in the beginning, that Noah was the Word for that day, for His message. Now, along come--after that come Moses. Now, Moses could not have taken Noah's Word. He could not build a ship and floated them out of Egypt down the Nile River to the promised land and so forth. His message didn't work in Noah's day; that was the part of God's Word that was vindicated to be Truth by Moses. Neither could Jesus have had Moses' Word. And the--Luther could've not maintained the Word of the Catholic church. Wesley, he could not maintain Luther's Word. And the Pentecostal, they could not take the Methodist Word. They... See, the church is growing. Each age, it's allotted in the Scripture here. So God, through the Holy Spirit, reveals His Word by manifesting It and vindicating It Hisself, showing that It's His Word being brought to pass in the day that Its promised.
E-12 Jesus said that. He said, "If you can't believe Me, believe the works that I do," for they testify of Who He was. See? If anyone would've knowed the Scripture... Now, He come so oddly, so strange, that the people didn't want to believe Him, because He being a man was making Himself God. So He was God in form. God was in Christ reconcile the world to Himself, and no man can do these works without God be with him, as we know Nicodemus said that, that the Sanhedrin believed that.
E-13 Now, we know that that Word... If they would've known the Word... He said, "If you'd have knowed Moses, you'd have knowed Me, because Moses wrote of Me." And we look... If they'd look back in the Scripture and see what the Messiah was supposed to do, then they'd have knowed Him by the vindication, that God through Christ was reconcile the world to Himself and bringing to pass all the promises that was of the Messiah, that He was to do. Jesus bore record of that Word, making that Word live for that day. And I believe that's the same thing we live in today, God bearing record of His Word by vindicating what He said He would do.
E-14 Now, we know that this is the day of salvation, where God is calling man from the world, from a life of sin unto a life of service. And in the day that God has poured out His Spirit from on high, great signs and wonders are to accompany the ministry of this day. This is the--when the former and latter rain are falling together. And we know that there's supposed to be great signs and wonders, which in many great denominations this is turned down. But I'm very thankful for these open doors that I've had to go into and the inspiration it's give to young men like your pastor here, that's caused them... As I'm beginning to get old, and know that my days are numbered, and know now that these young men can take this message and sweep it on to the coming of the Lord, if He doesn't come in my generation... Which I'm hoping to see Him, I look daily for Him, and watch, keeping myself prepared for that hour.
E-15 Now, let us speak to the Author before we read His Book, as we bow our head. Heavenly Father, we are grateful to Thee to be alive tonight, to return back to this great city. Setting here in the panoramic here of the mountains, looking up and seeing the snow and the orange blossoms blooming at the same time, what a magnificent world You've give us to live in. And how that we see that man has disturbed and--and acted in this world, it makes us ashamed of ourself, Father. We are here tonight to try to put forth our efforts to try to cause men to see this great thing that God has done and know that there's something greater just beyond. May we look to that tonight, Father, as we turn into Your Word and read. We can read It, Father, but let the Holy Spirit reveal It to us through the revelation. For we ask it in Jesus' Name. Amen.
E-16 Now, you that like to perhaps take notes and I've--and to read the Scripture with the minister, as--as usually they read It... And it used to be when I... Years ago I didn't have to write down my Scriptures and so forth, but I've--I got a little older since then. See, I just passed twenty-five just recently: twenty-five years ago. So it makes it a little bad. But I'm still trying to hold onto everything that I know to do in His Word until He calls me.
E-17 Now, let us turn to St. John the 14th chapter, a very familiar Scripture that we want to read tonight to draw from this a context, the Lord willing. Nearly all knows this. It seems to be, many times it's used in funeral services. If there ever was a time that I'd like to preach a funeral service, it'd be to this world. Let it die and be born again. St. John 14:1 through 7, I believe I have marked down here.
Let not your hearts be troubled: if you believed in God, believe also in me.
In my Father's house is many mansions: if it were not so, I would have told you. I go and prepare a place for you.
And if I go and prepare a place for you, I will come again, and receive you unto myself; that where I am, there ye may be also.
... where I go you know, and the way you know.
Thomas saith unto Him, Lord, we know... where thou goest; and how can we know the way?
Jesus said unto him, I am the way, the truth, and the life: no man cometh unto the Father, but by me.
If you had known me, you should have known my Father also: and from henceforth you know Him, and have seen Him.
Now, may the Lord add His blessings to the reading of His Word, and we want to refer to It again in the times as we go on, while we want to just speak a little lesson to the church.
E-18 Last evening, I was in Yuma, Arizona, where my home now... I--I... When I was here before, I lived in Jeffersonville, Indiana. And now, I been in Arizona by a vision sending me there a few years ago. And we resident there the--now. I don't have any church there. Brother Green, our brother here with us, has established a tabernacle where the--one of the Assemblies of God church, Downtown Assemblies... They merged, and I think they all went in with Brother Brock and with Brother Gilmore and left this church open; and Brother Pearry Green from--from Texas moved in and took the place, which is a associate with us. We're glad to know that--that Brother Green has reopened this church that was closed.
E-19 And last night, speaking over in Yuma for the Christian Business Men, I spoke on the subject of "The Rapture." Now, that might've been a strange subject to speak among--at a--a banquet, but most everyone there was Christian. And that's the way it is on these campaigns like this or in--in a church. I could say, "Now, how many of you is Christians?" Probably every hand would go up. You're a Christian. And so if we're Christians, I think we ought to be kinda notified ahead. We don't have to just guess at it; we're notified what our destination will be.
E-20 And then, I want to speak on that tonight. And the subject is going to be, "Things That Are To Be." And now, speaking last night on the rapture, so tonight, I want to speak on this subject, that I might tie it together with last night's message. Now, there is going to be a rapture; we know that. That's in the future to be.
E-21 Now, Jesus here is speaking about... He's gone ahead to prepare a place for us. "Let not your hearts be troubled." Now, He was talking to Jews. Said, "Now, you believed in God, believe also in Me. As you have believed in God, believe in Me, because I am the Son of God." See? And God... In other words, "I and My Father are One. My Father is dwelling in Me, and what you see do--I'm doing, it's not Me; it's My Father that dwelleth in Me; He doeth the works." God was in Christ reconciling the world to Himself.
E-22 It was easy for those Jews who'd been taught through generations to believe that there was a great supernatural God. But to think that that God had come down and was manifesting Himself through the Person of His Son, Jesus Christ, God tabernacled in a Body of flesh, that was a little too much for them to--to understand. But He said, "Now, as you have believed in God, believe also in Me. For in My Father's house are many mansions, and I go to prepare a place for you." Jesus' life was fixing to end here on earth. He'd showed the people and proved to them, that He was Jehovah manifested in flesh by the great signs and wonders and the reference of the Bible that He'd referred to, to Himself. And He proved that He was God manifested.
Now, He said, "When you see My life ending, it's ending for a purpose. And I'm going away to prepare a place for you, that where I am, there you may be also." Jesus, therefore, is telling His disciples that this life is not ended in death.
E-23 Now, saying this was a funeral text, remember, we... Death sets right before us, and we don't know whether... There may be some in this building tonight will not go out of here alive in this physical life. That's how uncertain it is. Five minutes from now it could be that young, healthy, young people in this building can be a corpse, in five minutes from now. That is true. And again it could be in five minutes from now, we'd every one be in glory. We just don't know. That's in the hands of God. Jesus said He didn't know Hisself when that time would be, but that was in the hands of the Father only.
E-24 Now, but He was telling them that after death there is life. Because "I go and prepare a place," that is, to receive them, shows that there (He was speaking to them)--that there was a--a life after this life is ended. And what a consolation that ought to give to all of us to know that after this life is over there is a life that we go into. And as you get older, that becomes more of a reality to you. As you begin to see the days of your life drawing close, then it begins to--you begin to pack up closer, getting ready for that great event. It's a--not--it's continuing of this same life in another world, another place.
E-25 Your birth here was preplanned. I guess you believe that. Every one of you knows that our birth was preplanned. Did you know that your being here never originated just at a myth or a thought? Everything was all preplanned by God before the foundation of the world that you're here. The infinite God knowed... To be--to be infinite, He had to know every flea that ever would be in the earth and how many times it would bat its eye. That's infinite. See? You're--our little--our little minds cannot fathom what infinite means. The infinite God, He knowed all things; therefore, there's nothing out of cater.
E-26 If we know the Word of God, we know where we are living. We know the hour that we're living in. We know what lays ahead. We see what we've passed. And the Book of God is the revelation of Jesus Christ, His works through the ages that was up to the Book of Revelation and then His promises that is to come. So all of His promises are true. God cannot speak any Word without it being confirmed. Every Word that He says has to come to pass.
E-27 Before the foundation of the world... Some people mix Genesis up there when they said, "God repeats Himself." No, it's just your misunderstanding. See, God at the beginning, He said, "Let there be. Let there be. Let there be." The world was just dark in a chaos. Even when He said, "Let there be light," there might've been hundreds of years before light ever sprung in; but when He spoke it, it has to come to pass. It must be that way. See? And He spoke His Word. Them seeds was beneath the water. When He dried off the earth, then the seeds come up. What He says must come to pass.
E-28 He said through the prophets... I referred to it last evening. Like, we take Isaiah; He said, "A virgin shall conceive." Who would think of a man that was thought of among people to say such a word as that: "A virgin shall conceive." But because he... A prophet is a reflector of God. He is made so that he cannot speak his own word; it has to be God's Words that he speaks. He's just like a reflector. And he is God's mouthpiece. And so, therefore, He said, "A virgin shall conceive"; he probably could not have understand it, but God had spoke it through him, because He promised that He would do nothing until He revealed it to His servants the prophets. Then when he said that, it was eight hundred years before that ever come to pass, but it had to come to pass. Finally, those words of God anchored in the womb of a virgin and she conceived and brought forth Emmanuel. "Unto us a--a Child is born; unto us a Son is given. And His Name shall be called the Counseller, the Mighty God, the Prince of Peace, the Everlasting Father." That had to be that way, because God had spoke it through the mouth of His prophet.
And all the words of God has to be fulfilled; therefore, we know that Jesus has gone to prepare a place to receive a people unto Himself. Who those people are, I hope it's--we are part of those people tonight. If it isn't, my friend, God has made a way, a condition, that you can be included in that if you want to. You're on free moral agency; you can act the way you wish to.
E-29 But now, notice. Now, in this world that is to come... There is a world to come. Just like your birth here, I said. You was prepared; God knew you'd be here. And now you know, even things that your parents done... Now, people think that isn't visit from generation to generation, but it is.
E-30 Over in the Book of Hebrews, I believe the--about the 7th chapter, speaking Paul there (the writer, as I believe it was)--was speaking on a--a great event that taken place with Abraham, that he paid tithes to Melchisedec, when he was returning from the slaughter of the king. And now, he said that Levi was in the loins of Abraham when he met Melchisedec, coming from the slaughter of the kings, and then he reckoned that to Levi paying tithes also when he was in the loins of Abraham, his great, great grandfather. And He visits the sins of the peoples upon their--their children from generation to generation that won't keep His Word.
E-31 See, you were all preplanned by God. Nothing happens by chance with God. He knows all about it. It's all preplanned, planned for many generations back so that you could be here tonight. Did you know that? Just think, that you, at one time... (I'll repeat this again.) You at one time was in your father, in the gene of your father. Now, he didn't know you at that time; neither did you know him at that time. But you see, then you were put in the bedding ground, in the womb of mother through holy wedlock, and then you become a person expressed in the image like your father. Then there's fellowship.
E-32 Now, the only way that you can be a son or daughter of God... Because you have to be the--have to have Eternal Life... And there's only one form of Eternal Life, and that's God's Life. Only one form of Eternal Life, that was God. There to be a son of God, you had to be in Him always. The gene of your life, spiritual life tonight, was in God the Father before there was even a molecule. See? And you are nothing but the manifestation of the gene of Life that was in God as a son of God. Now, you're expressed, after His Word has come in you to light up this age.
You are the--expressing God's Life in you, because you are a son or a daughter of God. Therefore... You get what I mean? See? You are in--you are now made... You're setting in this church tonight, because your duty is to express God to this nation, and this people, and this neighborhood where you associate. Wherever you are, God knew that you would be here, because you have to be one of His genes or His attributes. You had to be. If you ever--if you've got Eternal Life, then it always was Eternal Life. And God before there was a foundation of the world knew that you would be here. And when the Word--or the water, the washing of the water of the Word fell upon you, you--it was expressed in a being. Now, you have fellowship with your Father, God, just as you have with you earthly father. See? You are citizens of the King, not citizens, but you are children, sons and daughters of the living God if it be that the Eternal Life dwells in you.
E-32a Now, then if it was, Jesus was the Fullness of God manifested. He was the Fullness of the Godhead bodily; therefore, when He came to the earth and was manifested in flesh, you were here in Him then, because He was the Word.
In the beginning was the Word,... the Word was with God, and the Word was God.
And the Word was made flesh and dwelled among us,...
The Word was made flesh; therefore, you walked with Him, when... You were in Him when He was on earth. You suffered with Him, and you died with Him; you was buried with Him, and now you're risen with Him and manifested attributes of God, setting in heavenly places, already raised, resurrected to new life and setting in heavenly places in Christ Jesus. Oh, that means so much nowdays, church. That means so much to us to see ourself positionally placed in Jesus Christ.
E-33 Now, if we are those attributes of God, we cannot live by creeds; we cannot live by denominationalism; we must live by the Word, because the Bride is a part of the Bridegroom like any wife is a part of her husband; therefore, we must be that Word Bride. And what is that Word Bride? The manifestation of this hour, the Bride, not a creed or denomination, but a living article of God, a living attribute of God displaying to the world the attributes of God in the formation of the Bride that's to be expressed in this hour that we're now living.
E-34 Martin Luther could not express the attributes that we express, because that that was in the beginning, the resurrection, like the corn of wheat that went into the earth.
E-35 Now, we'll quote this again. You've probably read that book, that German making fun of me and said I was a fanatic of all fanatics. He was a--he was absolutely against everything that's called God, and even made fun of God. Said, "A God that could open the Red Sea," and said, "taking His people out and set with His hands across His tummy and let, through the Dark Ages, all those people die and suffer, and those little children being eat by lions..."
E-36 You see, the whole--whole program, the whole church is built upon Divine revelation. Jesus said in St. Matthew the 16th chapter, "Flesh and blood has not revealed this to you, but My Father which is in heaven has revealed this to you." What was it? A revelation of who He was. "And upon this rock, I'll build My church and the gates of hell can't prevail against it." See? The revelation of Jesus Christ in this hour, not what He was in another hour, what He was now... The Bible expresses it's growing in the Bride to the full statue; therefore, if the corn of wheat of Christ had to fall in the ground, so did the Bride have to fall in the ground through the Dark Ages. Any grain that goes in the ground must die or it can't produce itself--reproduce itself. And the great church that He established on the day of Pentecost by the sending of the Holy Ghost had to suffer martyrdom and go into the dirt, into the earth in the Dark Age to bring forth again in the age of Luther and come on out to the full statue of the Bride of Jesus Christ in this last day. See? There's no way.
E-37 Therefore, the Bride in the rapture will come forth, and there it's all preplanned by God, all backed up. From the beginning He knowed every man, every place, who would set, all about it. It's all preplanned. God knew it would be here, and--and when He made it that way so that when we get there--He's gone to prepare a place for us, and when we get there, it'll all be prepared just like even this night is prepared, like this hour is prepared. This...
E-38 His great foreknowledge tells Him all these things, by foreknowledge. He's omnipresent because He's omniscient; omniscient because He's omnipresent. Therefore, by His foreknowledge... Now, He can't be just like the wind over the earth, because He is a Being. He just isn't a myth; He's a Being. He dwells; He even dwells in a house. He dwells in a place called heaven; and therefore, by His omni--being omnipresent--being omniscient, knowing all things, then He is omnipresent because He knows all things.
E-39 You... Now, you grew from your birth... When you was born and presented into this world, God knew that you were going to be here in this earth, and you growed from birth to maturity. Things that seem so strange to you in your young womanhood, young boyhood, as children, now seems very real. You couldn't understand it when you was a child, but now as you become adult, you begin to understand and find out that everything was just set just right. And you... It really means something to you now.
E-40 So is it in your spiritual birth. You do things that you don't understand when you're a little baby, come to the altar and you give your life to Christ. You do such strange things. You wonder why you did it. But after while when you mature, as matured Christians, then you understand it. See? There's something picks up and you see why you had to do it. Your spiritual birth... Your natural birth types your spiritual. How--how it fitted to you. In this life as you grew, everything fitted right in, because you were made for that.
Wasn't it a strange thing the night that you staggered into the mission, the tent meeting, or the little church somewhere on the corner, and something, a preacher preached on a certain subject, and you just fell right at the altar? See, see? God knew that before the foundation of the world. See? It--it seemed strange to you why you did it then, but now you understand. You knew what happened. And so fitting to you in this life and will be also in the life that is to come. This world and it's life seems to--to advance as you mature. Everything seems to go right with you.
E-41 I don't believe in a--that a person just happened to be here by chance. Now, just think: when you come to the--the world, everything had to be foreprepared for you, or preprepared, rather, for you. I don't hardly understand that how that we could think that a God that could prepare all these good things for us would not--we could not put trust in Him, that if He brought us in this chaos that we're in now and prepared the good things of life for us here, how much more can we trust Him to prepare the things that is to come (See?), the eternal things. It seems, I say, very strange.
E-42 And--and now, I do not think that heaven is a place that my mother used to tell me about. I believe that the church has growed from that. To think that it used to be... A hundred years ago or two, I think the old-timers used to think that every one that died went up to heaven, and had a harp, and--and set up there on the clouds, and--and played a harp. Now, they knowed that there was a place called heaven, but they... If that be so, all the musicians would have it on us. You see? But--that we... But it--it isn't that kind of a place. It isn't playing harps at all. I believe--don't believe the Bible teaches that. But that was a conception that they had before the fullness of the Word come into existence or the opening of the Seven Seals that's promised to us in this age. That we then understand. I believe that heaven is a real place just the same as this is a real place (See?), for God started us in our spiritual growth in this place. And I believe that heaven is a place just as real as this, where we don't set up there for eternity and just set there on a cloud. We don't just strum our harp for all--all from here ever, but we're going to a real place where we're going to do things, where we're going to live. We're going to work; we're going to enjoy; we're going to live; we're going to life, to a real Eternal Life. We're going to a heaven, a paradise. Just like Adam and Eve worked, and lived, and eat, and enjoyed in the garden of Eden before sin came in, we're on our road right back there again (That's right.), right back. The first Adam through sin taken us out; the Second Adam through righteousness bring us back in again, justifies us and brings us back in.
E-43 To you people that take the tapes now, on the message of justification I want you to take it... And you do take the tapes don't you, to get that? I spoke on it here some time ago.
E-44 Look how your earthly parents before you come here, before they knew that you was coming, made ready for your coming. Just think of that now; your earthly parents, which the earthly parent is only a type of a heavenly Parent. "If we know how to give good gifts to our children, how much more does your heavenly Father know how to give good gifts to His children." Jesus spoke these words.
See, they made ready your coming. They made a little crib, or got a little--some little booties, and little clothes, and so forth. They made ready everything for you to arrive, prepared before you even come on the earth. Jesus has gone to make ready our coming there.
E-45 Now, notice. "In My Father's house is many mansions." Or let us... I don't mean to add to the Word or take from It, because we're not to do that. Revelation 22 said, "Whoever will add a word or take a word out of It..." But let me just make this as a--not an additive, but just to--to bring out a point. "In My Father's house is many kinds of mansions." I don't believe that when we get to heaven that we will be--just everybody look just exactly alike. I don't believe that--that all will be blonds, or brunettes, or--or little, or--or all big, or--or all giants. I believe that God is a God of variety. The world proves that. He's got big mountains and little mountains; He's got plains; He's got deserts; He's got different things, because He made it the way He wanted it. And He made the seasons: summer, winter, spring, autumn. He made the seasons. It shows He's a God of variety. He made you in a variety. Some men are real blusterous, and some are real dogmatic, and others are fine, and others are kind, and there's a... You just find all different kinds of people and--in His Kingdom.
E-46 See, look at St. Peter and judge him by Andrew. See. Andrew is that prayer warrior, just stayed on his knees all the time. And the apostle Peter was one of those firebrands that preached, and--and so forth. And Paul was more scholarly like, more of the--like the prophet or something, and set back and...
E-47 See, Moses wrote the first four Books of the Old--which he wrote the Old Testament. The rest of it was the Laws, and Kings, and Psalms, and so forth, and what someone wrote of the Prophet. But Moses wrote the Laws, the first four Books of the Bible; Genesis, Exodus, Leviticus, and Deuteronomy. And then, Paul wrote the New Testament. That's true.
E-48 Matthew, Mark, Luke, and John wrote the acts of what taken place, and so forth. But Paul separated law and grace and put it into its place. See? He was the writer of the New Testament. He gave us the writings of the New Testament, setting the Word of God in order.
E-49 Now, notice, many, many mansions, many kinds of mansions. Like many kinds of hills, like many kinds of rivers, springs, lakes, they were here when you come here first, because the kindness of your heavenly Father placed them here, because some men like mountains; some people likes waters; some likes deserts. So you see, your coming... He knew your nature and what you would be, so He made it just the way that you could enjoy it. Oh, I think that's a wonderful Father (See?), though that He made it like this. I'm glad He made mountains; I love--I like the mountains. I--and I--I--I like that. Where the others say, "Oh, I can't stand all these; must have emptied His mortar box out there." Well, He emptied it out so I could enjoy it. You see?
So then you say, "I like the plains where I can see a long ways." Well, the two different natures, both of us Christians. But the Father knew that you would be here and prepared everything for you before you got here. Amen. Your first coming here, He had it ready for you when you got here. Isn't that marvelous to think of what He done?
E-50 Now, now, but remember, these are only temporal gifts in type. Now, we know that Moses in building the tabernacle in the wilderness, or preparing it, he said he made all things after the order of what he saw in heaven. See? So the earthly things only express what the eternal things are. And if this earth that we live in today, being so great, as we love it and love to live and breathe the air, and see the flowers and things, if--if that--if this here is the expression, one that's dying is only expressing one that's eternal. When you see a tree struggling, pulling, trying to live, that means there's a tree somewhere that doesn't have to do that. When you see a man here, struggling to live, somebody in a hospital, or on a sick bed, or in a accident, struggling and the death rattles in their throat, and pulling and crying and screaming for life, what does that mean? There's a place somewhere; there's a body that doesn't struggle and scream for that. See? It just doesn't do it.
E-51 Now, they are temporal gifts to us, these things, only expressing that there is one where it's a eternal one. That what Jesus has gone away to prepare: the eternal one for us. Now, they only express there's a greater of the same kind, 'cause these are a same kind.
E-52 Now, remember, the Bible said, "If this earthly tabernacle of our dwelling, if it perish (be dissolved) we have one already waiting." Just as a little baby, it's little muscles in the mother are twisting and turning and... But just... See? And you notice, you can take a woman, if she is ever so foul, but when she's become a mother, a little while before that baby's born, there's a kindness about the woman. Get around her. There's always something. She's more tender. Why? There's a little angel spirit waiting to receive that natural body. Just as soon as it's born, the breath of life comes into it; and God breathes it in there, and it becomes a living soul. Now, just as this baby is being born, then the spiritual body is there to receive it. And now, when this body is dropped here in this earth, like the baby's dropped, also there is a immortal body waiting to receive the spirit back into itself again. Oh, what a great thing. We are--we are now in Christ Jesus (Amen.), babies, babes in Christ, children of God, waiting for the full deliverance at the coming of our Lord Jesus the--to receive us up unto Hisself, when the body, this mortal will take on immortality.
E-53 The likeness, all the things that He did expresses the things that are to come. Just as the body He gives you here is... Just as this body He gave you to live in only expresses that there is one that is greater yet to come... See? If we bear or have borne the image of the earthly, we also shall bear the image of the heavenly which holds no evils in this one that is to come. Now, this one does hold evil, sickness, death, sorrow.
E-54 I've just expressed here not long ago (preaching on the transformation of the Word of God) of how that--that this body it's got the evil in it, and that all this modern civilization that we live in is of the devil. You don't believe that? The Bible says it is. This world, every government... We don't want to believe that, but the Bible plainly states it, that every government, every kingdom of the earth is owned by the devil and ruled by the devil. Jesus was taken by Satan up and showed Him all the kingdoms of the world that was, would be, whatmore; and Satan claimed them his, and Jesus never argued with him, because he is the god of this world. See? And he said, "I'll give them to you if you'll fall down and worship me." See, he was trying to give them over to Jesus without sacrifice. See?
It was a bargain that he was going to make Him. But the world had sinned, so the penalty of sin was death, and He had to die. That's why God was manifested in flesh so He could take death on Him to pay the penalty. There's nothing to come back; it's not earmarked. It's absolutely freely paid. All the debt's paid. It belongs to Him now. And we are delegates of His Kingdom assembled here together tonight in the Name of Jesus Christ, our King, setting in heavenly places.
E-55 Now, in this world that we live in, it's education... I want to prove to you, education, science, civilization, and all these things that we seemingly so enjoy today is of Satan and will perish. You say, "Brother Branham, civilization?" Yes, sir. This civilization come by Satan. Genesis 4 proves it. Cain's son (See?) started this civilization, building cities, and organs, and so forth. And civilization came by knowledge. Knowledge is what the devil sold Eve in the garden of Eden that caused her to transgress God's commandment. So there will be a civilization in the world that we're going to, but it won't be this kind of a civilization. For in this civilization we have sickness, sorrow, lust, death; everything in this civilization's wrong. But in that civilization there will be none of these things. We won't need science. Science is a perversion of the original anyhow. See? You split a molecule to--split a atoms and do so-and-so to blow you up. You take gun powder, and bang this, and kill something. You take the car and take gasoline out of the earth and the materials out of the earth to loosen up the fibers so it can blow up, and go down the road at ninety miles an hour and kill somebody. See? Oh, so nervous, squeeze, and hurry up, we got to push and taken... Oh, see, it's all of the devil. The Kingdom of God will not have automobiles, airplanes, or any scientific achievement. No. It won't have any education at all. It'll be an education so supreme to this, that this won't even be thought of. See? Education, civilization, and all this comes from Satan.
E-56 Now, if you say, "Brother Branham, why do you read then?" See, just like, why do I wear clothes now? In the civilization that was to come, it was first they didn't need any clothes; they were veiled. They'd had no reason to wear clothes, 'cause they didn't know they were naked. Now, you--now you find out that in, now then that we know that we are--are--are--are naked, sin abides here, then we've got to wear clothes. But it wasn't so at the beginning; there was no sin. See?
E-57 Now, the same thing is in the way of civilization. Altogether, we read, we write, we do this, but don't never get adjusted to that; don't never make that your god, for that is a god of communism. See? It's not of Jesus Christ. Jesus Christ is by faith, not what you can scientifically prove, but what you believe.
E-58 I can't scientifically prove to you tonight in this building, that there is a God, but yet, I know He's here, but by my faith vindicates it. Abraham could not scientifically prove to you that he was going to have a baby by that woman, and her nearly a hundred years old, but his faith confirmed it. See? Didn't need any scientific proof. Why, the--why, the doctor would've said, "The old man's crazy, out here saying he's going to have a--a baby by that woman, him a hundred years old and her ninety." But you see, God said so, so it don't take science; it takes faith to believe God's Word, not science.
E-59 So our schools and things are a blowup. That's... God never said, "Go forth and make schools," or even have Bible schools. Did you know that? He said, "Preach the Word." Exactly right. Our educational system's taken us farther away from God than anything I know of (That's right.)--farther away from God. Not build schools, hospitals, and so forth, that was for the world and for that group. But... I ain't got nothing against them; they play their part, but that's still is not that. We build a hospital ever so good, and practice with the best medicine we got, and thousands die in it daily. But, oh, my, in the Kingdom of God there is no death; there is no sorrow. Amen. There's no need of these things of the world. But we've passed from this thing into the realities of God. Where we struggle so hard to try to find through science, and more scientific we get, more death we bring on ourselves. We're fighting a losing battle there; so turn loose of it, and by faith, believe Jesus Christ, the Son of God, tonight and accept Him. He is One.
E-60 What's science preparing for you? More death. That's right. Sputniks and everything going up, and all these things that's scatter death and everything across the earth. Don't look to that; turn your head higher than that, towards heaven. Look where Jesus sets on the right hand of God tonight, ever living to make intercessions on our confession of what we believe His Word to be: the Truth.
E-61 Now, we find this life holds all kinds of evils; so therefore, the life that is to come won't have it. This one has lust, and sickness, death, because what is it? It's not the house that He's gone to prepare. This is a pesthouse. How many knows what a pesthouse is? Sure. Well, that's what you're living in. A pesthouse is where they put all the diseased people. Well, that's just what sin done to us: put us in a earthly pesthouse. We're the--you--they wouldn't let anyone else come in the pesthouse, because there was all kinds of germs flying around in there; and--and the people will take these germs and--and be sick themself. And sin brought us into the devil's pesthouse.
E-62 Oh, but the other one is called my Father's house. "I'll go and prepare a place for you, take you out of this pesthouse and deliver you unto My Father's house." Amen. There you are. Take you out of this old earthly pesthouse...
He's gone to prepare a place, a perfect place, where no evil exist, no sickness exists, no old age exists, no death exists. It's a perfect place calling you to that perfection, and you have to be perfect to get there. The Bible said so. Jesus said, "Be ye therefore perfect even as your Father in heaven is perfect." And it's a perfect Kingdom, so it must be a perfect people come; because you have to stand and be married to a perfect Son of God; and you must be a perfect Bride. So how can you do it through anything else but the perfect Word of God, which is the Waters of separation that washes us from our sins. Amen. That's right. The Blood of Jesus Christ... Think of it. The dripping, bloody Word (Amen.), the Blood, the--the Word of God bleeding Blood to wash the Bride in. Amen. Yes, sir. She stands perfect, virgin, unadulterated; She never sinned in the first place. Amen. She was trapped into it. See? There's the Father's house that He's gone to prepare.
E-63 This one come by sex and from the fall and must fall with the fall. No matter how much you patch the old thing up, she's going to fall anyhow. She's done, because she's doomed; because God said so. She's finished. God is going to destroy it. He said so. There'll be a renovation of the whole thing. You believe that? In the beginning when the world had it's birth, when God pulled back the water first off the earth, like He did the water from the mother's womb, there was a world born. Yes. And peoples begin to live on it when God put them on there. And then they begin to sin. And it was baptized by immersing in the days of Noah. Then it was sanctified by the Blood of the Creator dropping upon it. And now, that's the way you come: through justification to believe God. You were baptized unto repentance or to--for the remission of your sins. You confessed your sins before God, and He forgive you for it. And you was baptized to show that you had been--you'd been forgiven, confessing to the people and showing to the world that you believe that Jesus Christ died for you, and you--He took your place, and now you stand in His place. He become you that you might become Him. Then the sanctifying power of God cleansed all the habits out of your life. You used to smoke, drink, do things that wasn't right, tell lies, everything. Then the sanctifying power of the Blood of Jesus Christ comes into your life; it takes all the things away from you. If you happen to say, something's got wrong, quickly you say, "Wait a minute; pardon me, I didn't mean to say it like that." See? The devil got a trap setting there, but you've got grace to come back if you're a real Christian, say, "I was wrong." Yes. So therefore...
E-64 Now, the--now the next thing you receive was the baptism of the Holy Ghost and Fire. Now, God, when this millennium is over, God's going to give the world a baptism of fire. It's going to blow the whole thing up. The heavens and earth will be on fire. Peter said so. And the thing will have a baptism of fire, renovation of the whole thing, and then there'll be a new heavens and a new earth. That's when--where dwelleth righteousness. That's where we are... We have become from mortal beings, from time beings to eternal beings when the Word of God lit our souls and we become sons and daughters of God with the attributes, the gene of God in us to be sons and daughters of the Father God in heaven, crying, "Abba, Father: my God, my God." "In My Father's house..."
E-65 Now, this old world must fall, because it come through sex; and it come through disobedience in the beginning. And we was born here through sex, through the fall, and it must go right back the same way to the fall. But the one He is now preparing for you cannot fall, because He is making it so. "I've gone..." What if we just have to stay in this kind of a body? Aren't you glad there's such a thing as death? Now, isn't that strange?
But now, say for instance, a few years ago, I was a little boy, and now I'm a middle-aged man. I've got a friend setting out there, Mr. Dauch, and he's ninety-three years old a few days ago. Look at him now. Forty or forty-five more years, that would be me. Now, put another forty years on him. Where would you go? The only... I'm glad that there's something to get us out of this pesthouse. There's a open door, and it's called death. Jesus stands in that door. Amen. He'll guide me over the river. He'll take me through that door.
E-66 There's a great door standing yonder called death. And every time your heart beats, you're one beat closer to it. And someday I must come to that door. You must come there. But when I come there, I don't want to be a coward; I don't want to scream and back off. I want to come to that door, wrap myself in the robes of His righteousness, not mine, His. By this I know that I know Him in the power of His resurrection, that when He calls I'll come out from among the dead to be with Him, out of this pesthouse. Wherever this body might fall, and wherever it might land, whatever it is, I'll come out someday, because He promised it to me, and we believe it. Yes, sir. He's making one that cannot fall.
E-67 Notice how the expecting mother on earth today, how the mother's body craves for certain things. I'm speaking, I guess to--I hope to all the adults that will understand. The mother, in the birth of the baby, if there's something lacking in her body, she begins to crave certain things. Look how dad... I remember we was raised in such a poor family, and--and we didn't have hardly anything to eat when we were kids. Many of you suffered that same thing.
So how that when--before the baby's to be born, mother would crave something, and dad would just pinch corners and everything to get it for her. See, it's her--the body--her body is... The calcium and so forth of her body and the vitamins that she needs, that you need is being made up. See? And it craves for things, foods for the coming child. And how the parents, they try to get it so the baby will be born as perfectly and happy as possible. See how your parents will do that. When there's something needed, the mother gives witness of it. See? Her system is made up. You understand that how that when there's something needed here to the oncoming child, the--the mother begins to crave for that.
E-68 Now, stop just a minute. Why do we have revivals? Why do we assemble ourselves together? Why am I always rebuking the people? Why am I calling to you Pentecostal women, quit wearing paints, and makeup, and bobbing your hair, and stuff like that? Why am I saying that? Because the old fashion way of Pentecost used to not do that. The real Bible way is not to do that. You wearing these shorts and clothes that pertains to men, do you know the Bible says that that's an abomination to God? But we permit it. Why does the Holy Spirit keep crying out? It knows there's something lacking there. We must be in the full statue of Jesus Christ. We must be sons and daughters of God. We must act like God's children.
E-69 Long ago a little story was told; I noticed one colored brother setting in the back. In the south they used to sell slaves in this--when they had slaves down there, when slavery was--before the Emancipation Proclamation. And they would go by and buy them--them people just like they would a--a used car dealer. They had a bill of sale and sold them human beings just like they were--they were used cars. You got a bill of sales with them.
E-70 One time a buyer come by, a broker. And he was going--he was going around these big plantations and buy slaves. And he come to a certain big plantation where they had many slaves. And he wanted to see how many they had. And there was all of them out there working. And they were--they were sad; they were away from home. They was from Africa. They'd brought them over here. The Boers had brought them over and sold them for slaves. And so they were sad. They knowed they'd never go back home again. They'd live and die in the land, and they had... Many times they'd carry whips and whip them. They were property of the owner, and he did with them what he wanted to. And he just... If he killed him, he killed him; and if he... Whatever it was, he just did it. That's slavery. Like Israel was and many of the nations that'd been brought into slavery.
E-71 And they'd have to take them poor slaves... They just served. They were crying (you know) all the time and sad. But they noticed one of them slaves, young fellow, he had his chest stuck out, his head up like that. They never had to whip him, never had to tell him what to do. So that broker said, "I want to buy that slave."
He said, "He's not for sale."
He said, "I would like to buy him."
He said, "No, he's not for sale."
Said, "Is he the boss of the rest of them?"
Said, "No," said, "he's not the boss; he's a slave."
He said, "Well, maybe you feed him different than you feed the rest of them?"
Said, "No, they all eat out there in the galley together."
He said, "What makes that boy so much different than the rest of them?
He said, "Here's one thing. I wondered for a while too, but that boy--an alien from Africa--but in Africa his father is the king of the tribe. And yet, he's an alien away from home, he conducts himself as a king's son. He knows that across the land that his father is the king of the tribe. And now, he conducts himself, because he knows he's the son of a king."
E-72 Oh, brother, sister, you and I in this world that we live, let's conduct ourselves as sons and daughters of God. We're aliens here, but our behavior ought to be according to the commandments of God, that we are sons and daughters of God. Our behavior, we should act, and do, and everything according to what the law that God laid down. And it's an abomination for a woman to wear a garment that pertains to a man. It's wrong and sinful for her to cut her hair. The Bible said so. Uncommon thing for her to even pray. You say, "What about this?"
E-73 Someone got after me (a great noted minister) not long ago, said, "Brother Branham, come, I want to lay hands on you," said, "you're going to ruin your ministry."
I said, "What?"
Said, "Bawling them people out like that."
I said, "I'm telling the..."
He said, "Oh, I believe that." Said, "I'm a Pentecostal too. I believe that women shouldn't wear short hair, shouldn't wear pants, and these things like that the way they do, paint their faces up, that they shouldn't do that," but said, "God called you to pray for the sick."
I said, "He called me to preach the Gospel." See?
And he said, "I believe in that," but said, "You think that..."
I said, "Yeah, just look what you've got, all these big programs, televisions, and everything else. I ain't got nothing but God to answer to." That's right. I said, "I don't have nothing but God to answer to."
He said, "I--I--I... You're going to ruin your ministry."
I said, "Any ministry that the Word of God will ruin, ought to be ruined." That's right. Certainly. That's exactly.
E-74 He said, "Well, you're going to ruin it."
I said, "Who's going to tell it then? (See?) Somebody's got to say it. Somebody's got to stand for that what's Truth no matter what it hurts." And friends, as Christians, as people that believe we're going to heaven, the Holy Spirit Itself will type us in the Word of God.
He said, "You know what you ought to do?" Said, "People believe you to be a prophet." Said, "You ought to be teaching these women how to get gifts of prophecy, and things like that, and great higher things instead of little things."
E-75 "I said, "How am I going to teach them algebra when they won't even learn their a-b-c's, when they won't even do the common thing, the natural thing. How you going to tell them higher things, when you won't even start from the..." You want to get on top the ladder before you hit the first... That's the reason you fall. See? Begin at the bottom and climb right on up as God leads you up. See? Cope your life with ever--follow the--every bit of the Word that God has ordained for you to do.
E-76 Now, think how that God... We should behave ourselves and act like Christians; our conduct should be like Christians, because we are aliens here. This is not our home. No, we were just put here temporarily. We've got to go, every one of us does.
E-77 Now, think, if God in His mercy has the mother... Before the little baby's born, it's a-craving for some vitamin, and the mother's words speak forth, "Dad, I--I--I want a cantaloupe or watermelon; I want something-another." It's out of... Why, he'll do everything he can to get that, because he knows that he wants his child born as perfect as it can be. See? And he'll do everything that he's able to do to get it. How much more abler is He to get it? He's a Creator.
E-78 Now, think how able He is to prepare us a body to live like His own glorious body. If we want to live... There's something in us calls to live. And there's something is us that calls to do right. Then God will call somebody on the platform or a pulpit that'll preach the absolute Truth. Why? See? It shows you, then if you're a real child of God, you begin to cry out, "God take it away from me; circumcise me from this; take these things away from me." Why? It's needed for your heavenly home that you're going to, where He's gone to prepare. You've got to be a real Word Bride of Christ.
E-79 I was preaching a few nights ago on the sacrifice in the days of the atonement. I was preaching on the only place that God, the only church that God will meet a man in; and that is... He said, the place that He put His Name... He said, "I won't meet them in any other place but the place--the gate that I put My Name in." Now, He don't meet you in a Methodist gate, a Baptist gate, or Pentecostal gate, or any of them; but He put His Name in His Son. He said, "I came in My Father's Name."
Any man comes in... Any child comes in his father's name. He... I come in the name of a Branham, because my father was a Branham. And you come in your name, because that was your father's name. And Jesus, the Son, came in the Father's Name. And He said He put His Name... "In this Gate that I put My Name in that was the Sacrifice." And in Jesus Christ is the only place that you'll ever find fellowship and worship to God.
You say, "Well, I belong to the church." That don't make one thing different. You've got to be in Christ.
E-80 A certain denominational minister the other night said to me; he said, "Mr. Branham, looky here, Jesus said, 'Whosoever believeth...' The Bible said, 'Whosoever believeth that Jesus Christ is the Son of God is born of the Spirit of God.'"
I said, "Don't the Bible also say that no man can call Jesus the Christ only by the Holy Ghost?" See? You can't make the Bible lie. It's got to hook right in, so you have to become absolutely borned again of the Holy Spirit in you that witness out, yourself, you know that He is the Son of God. And then if you are in a part...
If you are a child of God in the Word of God, how can you deny the Word? How can the Holy Spirit make you believe a creed that you have to do something like this when the Bible said something else: "We have to join a church, and do this, or do that," when the Bible plainly tells you what to do. See? And then when you see that, then you jump right into it and you're right with it then. Just keep moving right on up, and it grows like a germ coming into the womb of a woman with the egg. And then when that little egg begins to develop and begins to spread forth germs, it don't put one human germ, and a dog germ, and a cow germ; it puts all human germs.
E-81 And when a child of God, when that predestinated... That's a bad word to use, but it's God; I use God's Bible. The foreknowledge of God could predestinate, make everything work to His honor. When that predestinated seed that you was to be, and God called you, and that little eagle of a seed in there heard the Word of God, it will build on top, one word on top the other one, on top the other one, on top the other one; it'll not mix with any creeds.
E-82 Notice, in these gates every day they should eat new kosher, and there would be no leaven found among them through the seven days. Is that right? The seven church ages then, no unleaven, no creed, no nothing added, it has to be absolutely unleavened bread. No leaven shall be found among you at all, just the leaven, the Word Itself. That's the only... And that Word is God, and God was made flesh in the Person of Jesus Christ, which that is the Gate. "There's the Gate I meet you in to worship when you follow the commandments of God."
E-83 Therefore, if you've tonight, just come and said, "I offer Jesus Christ my life," and you're never received the Holy Ghost, come into It. You must do it. You must grow into It. Ask God to pile Word on top of Word like that until you become the full statue of a son of God or a daughter of God. Taking the things of the world... I John says, "If you love the world or the things of the world, it's because the love of God's not even in you." You've been deceived. You got the love of the world there, and it's deceived you, the devil has, by piling things onto there and showing...
See, you can't... When the... You cannot take one word of God out of the Bible. What caused the first sin? Not by just a big point blank lie, but because Eve misconstrued (the devil did to her) one word. One word broke the chain, and Eve refused to take one word. That was the beginning of the Bible. Jesus came in the center of the Bible; He said, "Man shall not live by bread alone, but by every Word that proceedeth out of the mouth of God." That's the entire Word of God. You believe that's the revelation of Him? The entire Word of God...
Then in Revelations 22, Jesus came to John on the Isle of Patmos. And Jesus: "I Jesus have sent My angel to testify of these things. (See?) Whosoever shall take one word out of It or add one word to It, I'll take his part from the Book of Life."
A lot of them say, "Well, I--I, believe Jesus Christ is the Son of God." That's all right. Then add the rest of it to it.
E-84 You say, "I been justified. I give my hand to the minister. I believe in Jesus Christ." Then you've got to be born again. You must be filled with the Holy Ghost. See? Just keep adding on as you keep on going. You're growing into the statue of a son and daughter of God. My. God able to prepare us and to give the--to us the--that crave in our life that we want to see something. How many in here wants more of God? Why, it goes to show there's more for you. See? You're craving it. Your little birth pains are coming on. See? You need more, so that we can be happy, and free, and perfect. We got to be. Like the--the little--the little germ of life being the--in the bosom of God, just like to the germ of life is in the--in the bosom of the mother...
E-85 God's growing and going, gone on to prepare the place for us, the eternal place with Himself, not a place where you're in a pesthouse a-dying, sin, adultery, and filth of the world here. If your mind's on that, it shows it never has come in contact with God. See? You're worked up. You got a mental illusion. You're just join a church and say, "Well, I belong to this. My mother belonged to that." That might've been all right in you mother's day, but we're living in another day.
E-86 Wesley's message would've never... He just couldn't take Luther. Luther believed in justification, but Wesley had sanctification. The Pentecostals come along; they couldn't take just justification and sanctification; they--it was time for the restoration of the gifts. Now we're going from that. See? The three stages of the--the vine coming up. The first, it's a little blade, Luther come up from the reformation. All right, that was the stalk. Watch nature; God and nature works in continuity, because God is in nature. Then next come the tassel, the pollen, the Methodist age. Then come the Pentecostals. Oh, my, just so perfect. See? Just like that grain of wheat look like it's a perfect wheat--grain of wheat; open it up; there's no wheat there at all. It's a shuck, a carrier of it, but that Life is working on through. See?
E-87 Them back there in the Luther age accept Luther, that Life come through, but it went and denominated out; the first thing you know it just become a denominational whose end is to be burned. See? The stalk dries up; it was just a carrier. Some of them still try to stay in that old carrier stalk, knowing nothing about God, dead. They say, "Look we're a leaf. We was a Lutheran." That's right, but look where it's at now. See? "We were Methodists," and even, "We were a Pentecostal." But look at Pentecost, how cold and formal it's getting, how that everybody walking away. See? What is it? It was a carrier of the real seed. See? All these others are carriers, but went denomination.
E-88 If you say, "I'm Pentecost." That don't mean no more to God than if you'd said you was a Roman Catholic, or a Jew, or whatever you might be. You've got to be born. That Life that come through that carrier there... Don't stay in the stalk; don't stay in the seed; go right on out to the perfect part.
E-89 Now, remember, in every reformation we've had on all those Lutherans and so forth, in three years they organized. That's right. Every revival brought a organization in three years. Think how long this has been going on: twenty something years and no organizations. Why? It's the seed coming, forming under the husk like this. Laying out now, it's got to lay in the presence of the sun to ripen into the glorious grain like the One that went into the first. The real church that went down first, It's coming right back up through the stalk to come out another church. When the combine comes to pick it up, the Life that went down in Luther, the Life that went down in the Methodist, the Life that went down in the Pentecostal will come into the grain; it'll all go right into the grain and go out, forming the perfect Body of Jesus Christ.
E-90 Just like the sun comes up of morning. You can't look at no nature 'less it testifies of God. You don't need even the Bible to know there's a God. The little sun borned a little weak baby. About 7 o'clock, goes, starts off to school; 10 or 11 o'clock it's out. Twelve o'clock it's in its strength; three o'clock in the afternoon it's getting old. Seven or eight--six--five or six o'clock in the afternoon she's getting stoop-shouldered; it dies. Is that the end of it? No. It resurrects again the next morning: a life, death, burial, resurrection.
E-91 Look at the leaves come on the tree. It comes up a good, fine leaf, brings out shade, puts out its fruit. The next... First thing you know autumn comes, strikes with death, runs right down through the root into the ground again. Is that the end of it? Next spring she comes right back again to testify. Oh, that's perpetual life, but, brother, sister, we got Eternal Life. We've got Eternal Life through this great One Who came, and is gone, is able to prepare us a body. And these growing pains we feel, like you women feel condemned of what you do, you men that hangs onto a seminary doctrines and so forth, you all want to say, "I--I recite this creed; I do this."... But there's something right down here when you see the eyes of the blind opened, the deaf under--blind, all these things that's promised; see the Word preached in Its power, see a prostitute off the street made a lady, and see a--see a drunkard come out of there and be a real saint of God. Oh, my. See, there's something, life in there. And you begin to feel. "Well, maybe I oughtn't to do that." But see, what it is, it's something your body yonder is a-needing. Come on. But God's got the vitamins right in Here for every bit of that body. Jesus has gone to prepare the place in the bosom of God. Yes, sir. A little germ, son of God, a little son or daughter of God...
E-92 Jesus only asked for one thing in His prayer to the Father. You know what that was? One thing, after all of His sacrifice that He did here on earth, the life that He lived, the path that He walked, He asked for one thing: "That where I am they may be also." He asked for our fellowship. That's the only thing He asked the Father in the prayer: your companionship forever. If you want to read this in St. John 17 and the 24th verse... Then how much should we desire Him? If He...
Now, listen, if you really are borned of the Spirit of God, that means everything to you. See? It ain't some book of rules. You don't live by any laws and so forth; you live by the grace of God, the Spirit of God.
E-93 I've often said this. As a missionary I'd be going overseas, what if I brought my wife in, my children. "Now, looky here, children... Listen here, Mrs. Branham, I am your husband. Thou shall not have any other husbands while I'm gone. If you do, I'll skin you when I get back home." See? Stomp my foot, "Children, hear what I say?"
"Yes, papa, yes, papa."
"You let me hear of one transgression from you..." See? Now, wouldn't that be a home?
Now, what if she'd say, "Now, you through, sir, now, I want to tell you something. Mr. Branham, I am your lawful wedded wife. Thou shall not have any other girlfriends while you're gone either." Now, wouldn't that be a home? Now, that would be something. We don't do that. I love her and she loves me. When she knows I'm going, she knows I don't go unless the Lord calls me to go. We get down on the floor and get the children around, and we pray. I said, "Dear God, take care of my little companion, my children."
They say, "God, take care of daddy while we're gone--while he's gone." And then when we go over...?...
E-94 Now, what if I did do something wrong over there? What if I did transgress, do something wrong, and I come back and went to that poor little wife of mine, stood there and look at her face wrinkling and her hair turning gray, I walked up and said, "Honey, I want to tell you something. You know I love you."
"Sure, Bill, I know you love me."
E-95 "I tell you what I done. I took some girl home." I--I'd say, "Will you forgive me for it?" I believe she would. I really do. But would I do that? When I look standing there, and see them hairs turning gray, and know she's stood between me and the public, and to know what a real wife she's been, could I do that? I--I'd rather die than hurt her. I would. And if that in Phileo love to my wife, how much greater is my Agapao love to God. Oh, I wouldn't do nothing to hurt Him. Certainly not. I--I love Him. I want to do everything that He--He wants me to do. I want to cope with every word that He said. No matter what the world said, they--they ain't going to believe it anyhow. I want to know what He said for me to do. And if I lack something, I want Him to give it to me. And live for Him, keeping ourselves from the world.
E-96 This old earthly body here has got to... It's a... Let me tell you; this earthly body that you think so much of, that you pattern after Hollywood--you're so close to it--it won't be there much longer. You remember, you've heard the prophecy (See?) that the Lord give me; it's going under. Yes, sir. Notice. It will; you just watch. Now, He's never told me nothing wrong yet. And I'll take that to anybody that wants to say. I don't know when or where, but she's done. Judgment hangs over it; there's no redemption for it; it's passed. See?
E-97 Now, notice this. Live for Him, keeping ourselves from the world. Now, look. You look on television, some of you sisters, and you go down here and you want... You young women, you're young; I know that, but you're a Christian. See? You're different. You don't want to be like the world. You love the world's--not only you young ones, but some of you older ones. See? Well, what does that? See? You watch television; you go down to the store; and you see these little old clothes that women wear that's ungodly. Do you know what's going to happen at the day of judgment? You might be just as virtuous to your husband as you can be, but in the day of judgment you're going to have to answer for committing adultery. Jesus said, "Whosoever looketh upon a woman to lust after her has committed adultery with her already in his heart." Who's to blame? You. See? You presented yourself: them shorts and slacks.
Some women said to me not long ago, said, "I don't wear shorts, Brother Branham. I thank the Lord for that. I wear slacks."
E-98 I said, "That's worse; that's worse." That's right. You can't even buy a dress hardly for a woman.
E-99 She said... One woman said, "Well, you said the truth; you can't--you can't buy it." But they still sell goods and have sewing machines (See?), so there's no excuse at all. See? It goes to show, sister... I'm your brother, and I'm a servant to Christ that's got to answer at the judgment bar for what I say here tonight. See? You're going to stand guilty of adultery, because that the love of God has leaked out of your heart. You still go to church. You might still dance in the Spirit, and you might still speak with tongues. And them things are fine, but that's not it yet. No, sir.
E-100 Remember the Bible said, "In the last days there shall come false Christs," not false Jesuses. They wouldn't stand still for that, but false Christs: false anointed ones. They're absolutely anointed with the Spirit, with the Holy Spirit, and still false. See?
E-101 There's two--there's three people of you; the outside is the body. You got five senses that you contact your earthly home with that. The inside is a spirit. There's five senses there: love, and conscience, and so forth you contact. But the inside of that is the soul.
E-102 Remember, the rain falls on the just and the unjust. The same rain that'll make a grain of wheat grow, makes a cocklebur grow too. See? What is it? At the inside of that seed is a nature, and that nature displays itself. It can stand in the same field, right there with the weed. The weed and the wheat stand together, rejoice just as much. It's head down; it's starving for a drink. When a rain comes, the cocklebur can shout just as loud as the wheat can. But by their fruits you shall know them. See?
E-103 Christians, I may never see you again. It's been years since I been here. May never see you again. Line up with God's Word. Look in the mirror.
Like a little boy one time, that'd been out in the country. He never seen a mirror. He come to his--his auntie's house. He started walking up the steps. He seen a mirror; and he seen a little boy in the mirror. He kept walking up, looking. And he'd wave, and the little boy'd wave. And he kept looking. He never seen himself in a mirror. So when he got close enough to it, he turned around and said, "Why, mama, that's me."
E-104 How do you look in God's Mirror? Does it reflect a daughter or a son of God? Is there something which you hear that--does it make you hate the man that's saying it, or is there something pulls, say, "I know that man's right, because that's in the Scripture." Then that's the vitamins needed for this body that's ordained to be there, a house that that other one's going to need when you get there. See? This house... If we have borne the earthly...
E-105 Now, remember, we think so much of this body. We put so many clothes on it. We do so many things that's unnecessary, change after change after change and all these things and... And why, it's just everybody. Just let somebody start something. You paint your steps red and watch the Joneses paint theirs red. You change from a Chevrolet to a Ford, and they just can't stand it. It's matching time. You let the--you let a woman come to church, certain type hat on, watch all the women get that, especially the pastor's wife. See? Just watch what happens. Now, that is true. That is the absolutely truth. It's matching time. Brother, it ought to be matching time at...
All them--all them things is--is for a purpose. I don't care whether my coat matches my trousers, and I have a hard time. My wife, or my daughter-in-law, or somebody has to tell me what kind of--of a tie to wear with it. I--I don't care whether they match at all. I want my experience to match God's Word. That's the thing, 'cause that's where I aim to live, not down on the corner yonder with the Joneses, but yonder in glory where Jesus has gone to prepare us a place. Yes, we want that. Yes, sir.
E-106 Keep from all this... This old earthly tabernacle here, you know what it is? This body is like an old coat that you wear, a coat that you once wear. But now, you have one so much better, you don't use it any more. What do you do? You hang it in a closet, for you've got one better. You've got a better coat. It's more up to date than the one you used to wear that's worn out. What? It is that garment. You are the inside of that. Remember, that garment only done what? It bore your image. See? But you don't need it anymore now. You've hung it up. It's a rag. And that's the way this old body is. You... It's bore the image of the heavenly, yet it is not you. You are on the inside of that body. You, the Spirit of God, is on the inside of that body. That's what makes the outside come into subjections, because the inside is pulling it (See?), bringing it in the line with the Word of God: your inside, you, yourself, your being. This body's just an old coat, and someday what will you do with it? For you was--was only in the garment for a while. That is like the earthly garment, this body, your--your real body, your real self is on the inside of this old coat, that you call William Branham, or Susie Jones, or whoever it is. See? Someday it will hang in the earth's hall of memory of you. You'll put it out yonder in the grave, and somebody will put a tombstone up, "Here lies Rev. So-and-so, or John So-and-so, or So-and-so." It'll lie there as a memorial of you. The people just seeing you in this, and what you was, your real you, was on the inside of that. But the old coat itself just born the image of the heavenly. Oh, people, have you made reservations to change coats? Have you made reservations for heaven? Remember, you must have reservations. You can't get in without them. I'm talking to you in modern language now. But you know, if you go to the hotel and say, "Well, I had..."
E-107 "Did you have reservations? Well, I'm sorry, everything is filled up." You're out in the cold, because you failed to make reservations. And if you've come to the end of your life's journey without reservations, there'll be no one there to meet you. You'll have to step off into a dark eternity where there will be screaming, and weeping, and wailing, and gnashing of teeth. You must; you can't get into the city, you're--because you haven't got reservations. You must have them to enter this city where Jesus has gone to prepare a place for you. Remember, you must have the reservations and the garment of salvation on. You cannot...
E-108 In Matthew I've got a Scripture here (I'm watching Scriptures), Matthew 20--22:1-14. I haven't got time to read it, because it's getting too late. I've spoke too long to you. But remember, the King sent forth and made a supper. He killed all of His oxen and--and fixed the fatlings, and everything, and had a great supper prepared. And He sent out and He bid many to come. One said, "Well, you know, after all, I belong to this, and I got this. And I got to go to my farm," and one did many things. And He sent again, and they evily mistreated them.
And finally... That was the Jewish generation Jesus was talking to; they had something else to do. Then finally, He sent him and said, "Go, just don't--just compel them. Go into the streets, and highways, and everywhere, and compel them to come in." And after that, determined that His house was--His wedding supper was going to be set. There was going to be guests there. And then He found a man in there without the wedding garment on. He wanted to hold to the old coat. And look what he said: "Friend, after I have invited you to My wedding supper, and I invited you and give you an invitation to come..."
E-109 And if you ever was in the Orient, which I preached in there many times, that wedding supper's still carried on just the way it was. The bridegroom, the--he has so many guests that he's going to have. Probably, Brother Kopp, probably you've watched it there in India. See? They just have so many guests that he's going to ask. Say he's going to ask thirty guests. Now, the bridegroom has to furnish the robes. He has to furnish them. Therefore, there's a man stands at the door, and you come up with your invitation; he examines your invitation and puts you on a garment, a robe, that... Some of them are rich; and some are poor; and some of them are different; but they all look alike when they get these robes on. They all look alike. And you have to all be alike. You ain't going be say, "I'm the Methodist over here," "I'm the Presbyterian over here." Oh, no. You ain't going in the first place. See? You've got to come by the Door. Jesus said, "I am the Door to the sheepfold."
"I'm Pentecostal." "I'm this, I'm that." That don't mean one thing. You come by that Door. And if you come by that Door, you get the robe.
E-110 And this man, well He said, "How did you get in here, Friend?" See? It showed he come up some other way; and he come in a window, come in the back way, but not through the Door, not through the Door, the way that Jesus came, through self-sacrifice, giving your all to God, and walking to Calvary, and be crucified with Him, and rise again to wear His garment of sacrifice and death to the things of the world.
E-111 If you love the world or the things of the world, the love of God's not even in you. See? If you still have the love of the world, want to act like the world and do like the world, you're trying... You're yet... You're in the church, but a cocklebur in the patch with the wheat: shout with the rest of them; rejoice with the rest of them; all the spiritual blessings is right upon you. You say, "Well, I prophesy." So did Caiaphas; so did Balaam. That has nothing...
E-112 "I got the baptism of the Holy Spirit." That still has nothing to do with it. That's just only a temporal gift for you. The real gift is your soul down in there (See?) that was borned of God, and that controls the whole thing to the Word of God and the will of God; and there you grow up. See? Then you are a son and daughter of God. You are a child of God. And these things that you come up... Like the mother now, you're in the bowels of the earth trying to come forth. You're a son of God coming forth and you see the Word says, "I should do this; I should be borned again." "Well, I belong to a church." That don't mean one thing. See?
"I'm Methodist, my mother..." That's good for your mother.
E-113 "Well, my, I'm Pentecostal; I belong..." If you don't line with that Word, there's something wrong. See? Then you see, your real father ain't God (See?), because that real start in your soul, before there even was a spirit, it was your soul. That soul didn't come from God, then it wasn't a germ of God to begin. You're deceived. You're in a patch of weeds and bearing the world's record of the weeds, coming forth acting like the world, loving the world, is because the love of God's not in you.
E-114 And now, there'll be false anointed ones in the last days, not false Jesus; they wouldn't stand for that, but false anointed. They are anointed. Yes, sir. But they are antichrist. They are anointed with the Spirit to do the signs and wonders that Christ did, but won't line up with His Word. See? "Many will come to Me that day and say, 'Lord, have not I prophesied and cast out devils in Your Name?'"
He'll say, "Depart from Me, you that work iniquity, I never even knew you."
"I was Pentecostal, Lord. Glory to God. I shouted; I spoke with tongues; I laid hands on the sick and healed them, cast out devils.
"Depart from Me, you that work iniquity, I never knew you." See what I mean?
E-115 Oh, little children, do you feel the need of that vitamin tonight, that something... There's a body waiting yonder; there's a body waiting to be received. People, don't be deceived. Don't be deceived. The devil is a deceiver. Even the--the wedding garment, you must wear it. It must be.
E-116 Now, we're at the evening time. The earthly body is now ready to be dissolved, and we're preparing to enter in into the heavenly. And we now feel the strange call of God to go to this great Eden. And before we could be born here, our little bodies cried for something that--that had to be provided or we'd be an afflicted child here if we wasn't. God has no afflictions up there. They're every one perfectly lined up, the Bride, just exactly like the Groom was: the Word manifested in It's season. God grant tonight, children, each and every one of you. There is a heaven to go to; there's a hell to stay away from.
E-117 Now, many of you know that the Lord has given me visions, thousands of those. The greatest thing... I used to fear death. About three years ago, you seen the Christian Business Men: "A-Past The Curtain Of Time." I realize I might not live through this night. I may never see you again in my life here. But this is true. I--I don't know whether I'd call this a vision or what it was.
One morning, recently, I was--I just woke up; I'd come in from meetings, and my wife was laying there asleep. I said, "Honey, are you awake?" She was still sleeping. I knowed we had to get up to get the children off to school. And I put my hands back up like this, and I said, "Well, say, Bill Branham, do you know that you're past fifty? If you're going to do something for the Lord, you better hurry up, 'cause you ain't got too much more time." I thought, "My, I hope that I can live to see the coming of the Lord Jesus." I always had it in my mind that--that when we died I'd see... Like brother here, I'd say...
"Yeah, you preached in my church one night down on earth, Brother Branham." But he--he's a spirit. I couldn't shake his hand, because his hand's out there in the grave rotted away, mine too. I used to kinda think that.
E-118 But that morning when I felt something come over me and I thought--usually like a vision comes--and I looked, and I looked and I thought, "My, what is this?" And I looked at great green hills, and young women was coming from everywhere by the tens of thousands and hundreds of thousands. And they were all coming, long hair hanging down their back, white robes on, barefooted, screaming, hollering, "Our brother."
E-119 I--I thought, "Now, this is strange." I turned back around and looked, and there I laid right there; and there was my wife laying there on the bed. And I said, "Now, I--you know what, I died." I said, "That--that's what's happened; I--I've died." And I said, "I might've had a heart attack or something; I--I've died. There lays my body." I was just laying there with my hands back like that (See?), just as stiff. I thought, "Well, that not twenty feet from me." And there I was looking; I thought, "That's--there's my wife, that--there--there's everything; there's my shirt hanging on the--that bed post there." And I thought, "Here I am."
E-120 I looked around again, and these women were all coming; and they were... And I looked coming this way, and there come my brothers, all genuine, all of them looked to be young men. They were screaming, "Our precious brother." Well, I didn't know what to think.
E-121 I thought, "This is strange." I looked back, and I wasn't a old man; I was young. I thought, "This is a strange thing." I thought, "Is this a vision?" I'd bite my finger, and I thought, "No. It ain't the kind of vision I've had.
E-122 And then, there's something begin to talk to me up here and said, "You've entered in with your people."
And I thought, "With my people? Are all these Branhams?"
E-123 He said, "They are your converts to Christ." And these women... You know, I've always been considered kind of... They call me a woman-hater, but I'm not (See?), 'cause I believe... See? I--I--I don't like immoral, indecent; I like real genuine sisters in Christ. If that way, all right.
E-124 I had some scars when I was a kid. I know things that happened that's kind of turned me that way. But it--it was all God's making, molding me for this hour. See?
E-125 And I think a real genuine sister, there's nothing any nicer. If God could give a man anything better than salvation, He give him a wife. See? And so then, if He could give anything better, He would've done it. And then, to see some of them turn and don't even act like a wife, unloyal to their marriage vows and their husbands the same. You remember, you're bound as long as you live to one another. What God joins on earth is joined in heaven also. See?
E-126 And so, then I--I seen that. And these women run up, and was throwing their arms around me, and hugging me, and calling me brother. Now, they were women, but there can never be sin in that place. See? They were women, but, see, what made us now... A woman with a--a gland, a female gland, and man with a male gland; it's for raising children. There it won't be; they'll all be one gland, but they'll still be in the form, their earthly image that they bore here will be there, but there'll never can be sin. You're all the same. There'll be no more children raised there. See? That's right. It'll all be that way.
E-127 And then so I looked, and these women, and... They picked me up, these brothers, and set me upon a place. I said, "Why'd you do this?"
He said, "In earth you was a leader, and said--and said; "You... These are the people."
E-128 And then some women come up, and she said, "Our precious brother." Most beautiful woman, when she passed by, this voice, something said, "Don't you remember her?"
I said, "No."
Said, "You led her to Christ when she was past ninety. See? Can't you see why she says, precious brother?"
And I said, "Well, do--do you go..."
They said, "No, we are waiting here."
I said, "Well, if I've passed over, I want to see Jesus."
Said, "You can't see Him now. This is the Scripture said 'souls under the altar.' He's just a little higher. Someday He will return. We'll go back to earth. We don't eat or drink here."
E-129 And I said, "Do you mean I was afraid of this? Why, this... "There's no word to speak it, friend. It's a... Perfect wouldn't--wouldn't touch it. Sublime, there's no English vocabulary that I know, no word at all that could ever express what it is. It's beyond anything that I know. There he was; there was no sickness, no sorrow. You couldn't die; you couldn't sin. It was just perfect, just perfect. Friends, you mustn't, you mustn't miss it.
E-130 Remember... And when I was a little boy, I saw a vision of hell, as a little boy. And you know how the ladies today (or the women, a lady wouldn't do a thing like that) paint their eyes like a wolf or something like that, and that blue stuff under their eyes. I seen that. I was sinking. As a little boy, I'd been shot, and I was laying dying in a hospital. And I'd always knowed there was God. I remember the first prayer I ever tried to pray, the only thing I could say... I--I've never told this before; I just feel like telling it right now. I was shot, laying there dying in the field; and the only plea that I could have to God, I said, "You know, Lord, I never did commit adultery." See? As a little young boy about fifteen years old, I'd tried to live right. And I said, "I've lived clean," and that's all I could say. That's all the merit that I could offer Him.
E-131 And then, laying there then when I as... The doctor done walked away from me, and I felt myself sinking into a dark eternity, and looked like... And I hollered for papa. "Oh, papa, help me." There was no papa there. "Mama, help me." There was no mama there. "God help me." There was no God there. It was just a endless, horrible, oh, nightmare. Burning, blazing hell, would be a pleasure to be in there beside of that. And falling through there, I thought, "Oh, my." over and over like this. And I got into a place, smoke, and dark, and sick; and oh, such a feeling. It was death on me. And I could see those women coming up to me with them kind of painted eyes like that. Now, remember, that's been forty-five years ago--about forty years ago anyhow. Going--they was going [Brother Branham makes a descriptive sound--Ed.]. I said, "Am I to be there forever?"
"Forever."
E-132 I said, "O God, if You'll let me out of here, I'll--I'll--I'll never be ashamed of You again. I'll never be ashamed. God, please give me a chance." And the first thing you know, I felt myself coming back up. And the doctor was alarmed, 'cause my heart was only beating seventeen times to the minute. I done bled all my blood out and--and everything. I was laying in my own blood. And I've wondered someday that would happen.
E-133 About two years ago when I moved to Tucson, I was with my wife down at J. C. Penney's. And I was setting there like that, and with my head down, waiting, 'cause you know how ladies, they shop a long time. And I was--I was setting there with my head down like this. And a escalator was coming up, and here come some of them women up with them waterhead haircuts--you know like they have, like that--coming up with them painted-looking eyes like that; and they were speaking Spanish. And that--that... It all... The vision reoccurred again. There it was [Brother Branham makes a descriptive sound--Ed.].
E-134 Brother, sister, let me tell you something, it may seem funny now, but you once get there. It's a serious thing. Don't you never go that way.
E-135 Me as an old man, a minister, I've preached around the world, got millions of friends, but I know I've got to stand with you yonder. Get away from the things of the world. And if there is something in you that you still want to act the way you acted, you do have the things of the world in you, remember, you're none of God's; you're just a church member. Until that call, that deep calling to the deep... See?
E-136 Like before there was a fin on a fish's back, there had to be a water for him to swim in first, or he'd never had a fin. Before there was a--a tree to grow in the earth, there had to be an earth, or there would've been no tree to grow in it. There'd be no reason for the tree. And it--to make it...?... this... Before there is a creation there has to be a Creator.
E-137 "Blessed are they that do hunger and thirst after righteousness." See? There's something in it. You raised your hand awhile ago: "I want more of God." See, there's something needy. And if you love the world (and going that way), the things of the world, the world's travel you'll go, and in the fall you'll be. See? Come out. You're sons and daughters of the King, the King. Be lady and gentlemen. Walk like Christians; live like Christians; act like Christians. Remember, I'll meet you at the judgment bar with these remarks. See?
E-138 Look in your looking glass tonight and see, "Which way am I headed. Is Jesus preparing a place for me, a body? That body's perfect; that body walks orderly; it's a son or daughter before God. And I'm birth pains in here to be born into that body there. If I still love the world, it shows me that I'm not--I have no body there. I'm just a church member. I wasn't a germ of God. I am not--He is not my Father."
E-139 He said, "If you cannot stand chastisement (That's what you're getting now.) then you're bastard children and not the children of God." Isn't that right? Does the Bible say that? If you cannot stand the chastisement of God when you see the Scripture lining you up, and you say, "Oh, I don't want to hear that stuff. I'm--I'm a Christian. I do what..." All right, go ahead. See? It's one sure evidence that you're not a child of God. But a real child of God is hungering and thirsting. Why? If there's something in your heart telling you want it and it needs there, it shows there's something pulsating, trying to pull you there. There's a body there that this one is a type of here. What are you using this one for? To glorify the devil, and the world, the fashions and things, or are you looking towards heaven? And there's something up there; you're glorifying God with your life.
E-140 "In My Father's house are many mansions; if it wasn't so, I would've told you. And I'll go and prepare a place for you and come again to receive you unto Myself that where I am, there ye may be also." Things that are to be... These things that are now are only potential, calling for the things that is to be.
E-141 Let us pray. Think seriously, will you, dear Christian friend? Think real seriously just a moment. Let's just be real quiet just for a minute. Let the Holy Spirit speak.
Now, the Lord Jesus sent me to you Pentecostal people long ago. Here's one of your boys that's come up to be your pastor, said resulted from the ministry. He seen the Lord Jesus open the blinded eyes, make, he said, the waterheads shrink right up. I still have healing services, but I realize that I have prayed for many people that were very sick. They were healed; the Lord answered prayer and healed the sick. But, you know, some of those people are healed has already died. And no matter how sick you are, if you're healed, you're going to die anyhow. But that soul, my precious brother, that soul, my precious sister, won't you think about it now? That's eternal. If that love of God's not in there, there's nothing pulling, won't you ask God, "Oh God, start me over new tonight. I love You, Lord. I want to love You. There's something in my heart tells me that I must live closer to You. I want to come right now, Lord, and do that." If that person or persons are in this building or out of this building, I ask you as a servant of Christ, in the Name of Jesus Christ, will you just with your head bowed, raise up your hand to God and say this much, "God, draw me nearer, nearer, dear God. I want to line with everything that You have in Your Word." Raise your hands now. Just be real honest.
E-142 Just think. Now, you say, "Oh, I've done this. I've--I've shouted in the Spirit; I've spoke in tongues, but look, there's something lacking in my life. I look in the mirror of God's Word; I know there's something. I go to church, but I'm not what I should be." See? That shows that something... Now, if you can look at yourself and see that you're not lined up with God's Word, and there's nothing in there that'll cause you to raise your hand, then you know there's something wrong. You have... There's... Mother used to say, "You can't get blood from a turnip, because there's no blood in it." See? Think of it real seriously. This might be your last opportunity. Thirty or forty hands has been up in this little group here, even to clergymen.
E-143 Just be real reverent just a moment. Now, think real straight, "Dear God, I may be killed tonight in an accident. I may die in a heart attack. One of the mornings, I may call the doctor, and he come, and my pulse is beating up my sleeve. I'm gone. I'm pressing my cheek against the pillow and say, 'O God, O God, O God.'" See? That heart's making its last beat; you're coming to that great door. You'll never come out unless you're borned again of the Spirit of God. You'll never come out unless there's something in you--after you're born of the Spirit of God--hungering and thirsting to go on with God. It must be. See? You're a child in the earth, in the bowels of the earth still waiting to be born into the Kingdom of God, where He's gone to prepare another body for you that's a perfect body. Now, think real deep, and let's pray together.
E-144 Dear God, as I know that this is paged on the Book, the great record. We have blundered into science, Lord, enough to wake us up, for realities to know that every move that we make goes around and around the world the same time we make it. We've got that through television. We do realize, Father, that that television doesn't manufacture a picture; it only channels the--the vibrations into a tube that makes the picture. Even the color of clothes that we've got on shows through the ether waves of the air, that vibration around the world. Then how is our sisters with them clothes on, acting like that, and not even hungering--painted faces, cut hair...
E-145 Ministers that would go to theology, some seminary, and take the things of man's word, which makes, by their traditions makes the commandments of God of no effect upon the people... By their traditions, saying, they should belong to church and that's all... Oh, God, do they realize that every word we say, scientifically proven, it's on a record, and it starts when we start living in this earth; it ends when we die; and it's put in God's album to be played back again at the judgment? How are we going to escape it, the damnation of God, if the thing has been made so clear before us and yet we turn it down. Oh, dear God, these words never die; they go on and on. The record will be played at the day of the judgment. You seen those hands that went up, Father. It'll be right there at the day of judgment. Also what their heart was thinking will be there at the day of judgment.
E-146 Now, Father God, I ask You, as Your servant, I pray that You will take all the iniquity away from Your people: "iniquity," "something that we know we should do and don't do it." David said, "If I conceive iniquity in my heart, God will not answer my prayer." I pray, God, that You'll take our iniquity, 'cause the Word is Your looking glass that shows us up, how short we are of being sons and daughters of the King. Father, I pray that You'll do it tonight.
And make that an altar, 'cause the altar's setting full of people. And make that altar there in the chair where they're setting, make that heart of theirs the altar. May the world move off from every brother, sister in here. And may that little Germ of Life, that Gene of God that we just talked of, that attribute that come down from God and has been manifested here to honor and glorify God... God, move the world from them.
E-147 The others, I cannot pray, Lord, because the sickness is unto death, and there's nothing there that causes them to move. But those who can move and know that it's wrong, clean their hearts and their souls tonight, Father, and may they be filled with Your Spirit, and walk in Your Light.
E-148 Bless this dear, young, healthy, strong-looking pastor here, Lord, this young man, influenced, he said, by what he saw You do. This fine young man, O God, set his soul afire. Grant it, Lord. May he be a true shepherd continually all the time, to feed the flock which the Holy Spirit's made him overseer over. Grant it, Lord. May he not turn right or left, no way for no creed, no nothing else, but the unadulterated Word of God come from his mouth and that only. Bless him, God, him, and his loved ones, and his little church here. Be with them all, Father.
I commit this to You, Father. The Seed has been sown. May it fall upon that seed that was ordained to Life and grow great strong Christians for this assembly here and other assemblies where they come from. Grant it, Lord. I commit it to You in the Name of Jesus Christ, the Son of God.
E-149 And Father, "He was wounded for our transgression, bruised for our iniquity; the chastisement of our peace was upon Him, and with His stripes we were healed."
E-150 I seen moving through the door a few minutes ago, a poor nervous woman. And, O God, into her own family what great things has been done. How You have manifested Yourself. I pray, God, for that woman. Take away all that back past of life, Lord, and heal her tonight. Will You, Lord? Take her to You.
E-151 I see a--little children setting here, Lord, needing healing--others. I pray that You'll heal them, Father. Grant it. May Your great healing power come and heal us both soul and body.
And now, to you now who are in the church here or outside that needs healing, I want you to raise up your hand, say, "I need healing, Brother Branham." Look like everybody does. All right. Would you believe me to be a servant of Christ, say, "Amen." [Congregation replies, "Amen."--Ed.]
E-152 Then I want you to lay your hands over on one another. Just lay your hands over on each other. You raised your hands... (That's inside or out.) You raised your hands that you were believers in God. Jesus Christ said (His last commission to the church), "Go ye unto all the world and preach the Gospel to every creature. He that believeth--he that believeth and is baptized shall be saved; he that believeth not shall be damned. And these signs shall follow them that believe: In My Name they shall cast out devils; they shall speak with new tongues; if they take up serpents or drink deadly things it won't harm them. But--and if they'll lay their hands on the sick, they shall recover." Now, the... Jesus said that. Remember, He said that. That has to be. He wouldn't have said that, 'less there was going to be somebody could catch that Word.
Just like the womb of Mary could catch the germ: "A virgin shall conceive." Like a palm tree could be created and a oak tree on a hill, His Word did it. His Word can catch into your heart right now. "I am a believer, Lord. This man or woman I got my hands on, they're suffering. I'm not praying for myself, because they're praying for me. I'm praying for her or to--for him. And, O God, heal him, heal her. And I am a believer, and now, we're assembled. We've just been taught that we were with Christ when He walked on earth, for we're part of His Word. We suffered with Him; we bled with Him; we died with Him; we was buried with Him; we are risen with Him, and we're setting together in heavenly places in Christ Jesus, the great King, setting here in our midst. And I am a son or daughter of this King, and I have my hand laid on a son or a daughter of a King that's praying for me and I'm praying for them. Now, Lord, answer my prayer and heal this son of God or this daughter of God. Together let's pray now for one another.
E-153 Lord Jesus, we humbly come confessing our wrong. We come confessing that we are worthy of sickness and death and sorrow, but we are accepting Your propitiation for our sins and our sickness. And tonight these sons and daughters of God setting here, and hear the correction of the Word, and raising their hands, and wanting a closer walk, they're laying hands on one another now, because they believe Your Word to be true. They believe that we're now risen with Christ, setting in heavenly places with Him. They've got their hands on one another, praying one for another. You said the prayer of faith shall save the sick and God shall raise him up; and if he's did any sin, it shall be forgiven him. Confessing your faults one to another, pray one for the other that you might be healed. For the effectual fervent prayer of the righteous availeth much.
O Eternal God, hear the prayer of Your servant. And now, it's written again, "If the people that's called by My Name shall assemble themselves together and pray, then I'll hear from heaven." O God, hear the prayer of Your children tonight from heaven. Send down the Holy Ghost upon this audience like a rushing mighty wind.
E-154 And we bring these people before God. Satan, you are defeated; you are a defeated being. Jesus Christ conquered you at Calvary. You have no power. You're a bluff. We're calling your hand tonight. In the Name of Jesus Christ, come out of this people here, you sickness and diseases, and may they go free in the Name of Jesus Christ, the Son of God.
E-155 Hallelujah. Feel the glory of God; feel your prayer answered. You believe God answered the person setting by you? How many believe it, raise up your hand? There you are. Oh, wonderful.
I love Him, I love Him, (With your hands up now, sing it to Him with all your heart.)
Because He first... (Do you mean it with all your heart now?)
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
E-156 How many of you feel that God has forgiven your iniquity, the things that you've done? And from this night on, "Oh, Lamb of God, I promise to walk upright. I'll walk in honor of the Name that I'm called, a Christian, Christlike like. I raise my hands, God; I dedicate myself anew to You tonight. I'll walk in the Light." Amen.
We'll walk in the Light,
Beautiful Light;
Come where the dew drops of mercy are bright.
Shine all around us by day and by night.
Jesus, the Light of the world.
We'll walk in the Light;
It's such a beautiful Light.
It comes where the dew drops... (Where He's gone to prepare a place for us.)
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Come all ye saints of Light proclaim
Jesus, the Light of the world,
Truth and mercy in His Name,
Jesus, the Light of the world. (What will we do then?)
We'll walk in the Light;
Such a beautiful Light;
Comes where the dew drops of mercy are bright.
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Oh, don't you feel all scoured out, feel good? Oh, my. Let's shake hands as we sing again.
We'll walk in the Light,
Such a beautiful Light,
Comes where (God bless you.) of mercy are bright.
Shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Let's just close our eyes and hum it. [Congregation hums--Ed.] We act like children; we are children.
Oh, it's such a beautiful Light;
And it comes where the dew drops of mercy are bright.
Oh, shine all around us by day and by night,
Jesus, the Light of the world.
Don't you love Him?
My faith looks up to Thee,
Thou Lamb of Calvary, (Just close your eyes and sing it. Worship in the Spirit.)
Saviour Divine!
Now, hear me while I pray,
Take all my sins away,
Nor--let me from this day
Be wholly Thine!
While life's dark maze I tread,
And grief around me spread,
Oh, be Thou my Guide;
Bid darkness turn to day,
Wipe sorrow's fears away,
Nor let me ever stray
From Thee aside.
E-157 Oh, my. You know, I'm just an old fashion guy. I like... I think that's got all the new chopped up, fang-dangled, rock-and-roll, impersonations beat a million miles. Them old poets that wrote them songs, the Holy Spirit touched that pen and begin to write. Oh, my. I think of Eddie Perronett and all them great of Fanny Crosby:
Pass me not, O gentle Saviour,
Hear my humble cry;...
E-158 One time they was trying to get her. She didn't--she didn't do like the Pentecostal Elvis Presley: sell her birthrights for a mess of Cadillacs. She... Come to her and wanted her to write--write worldly songs. She said, "I would not do it for nothing."
Said, "Well, you're blind. When you get to heaven, how you going to..." She turned around, the inspiration struck her said:
I shall know Him, I shall know Him,
And redeemed by His side I shall stand.
I shall know Him, I shall know Him, (How?)
By the prints of the nails in His hands.
Otherwise, "If I don't see Him, I'll feel His hands."
I shall know Him, I shall know Him,
And redeemed by His side I shall stand.
I shall know Him, I shall know Him,
By the prints of the nails in His hand.
E-159 Don't it make you love Him? Gone to prepare a place for us. "And if I go and prepare a place, I will return again to receive you unto Myself."
E-160 Little children in travail now, obey the commandments of God. And pastor here, if none of you has been baptized, the water will be ready and--and membership for the church or whatever you want to do, or whatever you are doing. If you haven't got the baptism of the Holy Ghost, this is the night to receive it. Don't you believe that.
E-161 "Oh," you say, "Brother Branham, it's late; you done preached too long." Paul preached all night one night this same kind of message, and a little--a young man fell off of the wall and killed himself. And Paul so anointed with that same kind of message, laid his body upon him, and a life come back into him. He's still Jesus Christ, the same yesterday, today, and forever. Don't you love Him? Let's just once more with our hands up, "I love Him, I love Him."
Where's the pianist? I... There if you will, sister, ever who it is, give us a little chord, if you will.
How many love Him? Just raise your hand, say, "I really love Him. I just love Him with--with all my heart. I love Him."
E-162 Now, let's just sing it to the glory of God now with our eyes closed, our hands up to heaven. "I love Him, I love Him." We'll worship Him. When you preach, and cut, and tear, and pull like that, this is a balm that God pours in, just heals. There's a Balm in Gilead for the soul. Let's sing it now. Give us a chord on it.
I love Him, I love Him,
Because He first loved me,
And purchased my salvation
On Calvary's tree.
And if... "This will all men know that you're My disciples when you have love one for the other." That's right. If we can't love one another who we do see, how we going to love God Who we can't see.
I love Him, I love Him,
Because He first loved me, (Thank you...?... Now...?... don't you? God bless, Brother...?...)