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Sein Wort ist ein Schwert. Die Bibel sagt es so. Wenn ihr die Stelle dafür möchtet, es ist Hebräer, Kapitel 4, Vers 12. Ich habe den Text niedergeschrieben. Die Bibel sagt: „Das Wort GOTTES ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert.” Dieses Schwert muss mit der Hand des Glaubens gehalten werden. Eine Hand der Theologie wird es nicht schaffen. Es muss eine Hand des Glaubens sein, die in geistlichen Dingen trainiert ist, die GOTT kennt.
Noch einmal möchte ich folgendes fragen. Was glaubt ihr wie JESUS ihre Gedanken erfaßte, als ER über die Zuhörerschaft schaute? ER war das Wort. Laßt uns den Rest des Wortes hier zitieren: „Schärfer als ein zweischneidiges Schwert, ein Unterscheider der Gedanken und der Absichten des Herzens.” ER war das Wort. Das ist der Grund, dass ER die Gedanken erkennen konnte die in ihren Herzen waren.
Gestern Abend betrachteten wir: „Wie es war in den Tagen von Sodom.” Es zeigte diesen Mann der dort stand und das Fleisch von einem Kalb aß und die Milch von einer Kuh trank. ER aß Butter und Brot. ER stand dort mit Kleidern an wie du und ich und aß. Sein Rücken war dem Zelt zugewandt, und ER merkte woran Sarah in dem Zelt dachte. Kein Wunder, dass Abraham IHN Elohim nannte, den für alles sorgenden, der in sich selbst existierende Elohim.
JESUS sagte: „Wie es war in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes.” Es wird dieselbe Sache sein. Habt ihr bemerkt, dass es heißt: „In den Tagen, wie dort in Sodom.” Es heißt in Lukas, Kapitel 17, Vers 15: „Wie in den Tagen von Sodom, so wird es sein beim Kommen des Menschensohnes, wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird.” In den Tagen wenn der Sohn des Menschen geoffenbart wird, wird dieselbe Sache stattfinden, wie es bei IHM in Sodom war.
Wir stellen fest, dass das Feuer bereit liegt. Die Nationen sind bereit. Die Evangelisten sind an ihre Plätze gegangen und jede Gabe ist an den richtigen Platz gekommen. Kein Wunder, dass wir ausdauernd sein sollten! Kein Wunder, dass wir ausdauernd sein sollten! Wir haben ein Ziel für GOTT zu erreichen. Es geht darum die Braut von JESUS CHRISTUS aus den Denominationen heraus zu rufen, aus allen Menschen, ein abgesondertes Volk für GOTT.
Diese Griechin hatte diese Worte gehört. Sie glaubte es. Sie hatte viele Hindernisse, aber ihr Glauben besaß keine. Der Glauben kennt kein Hindernis. Ihr Glauben hatte keine Hindernisse. Sie hatte welche, aber ihr Glauben hatte keine. Ihr mögt Hindernisse haben, aber wenn ihr Glauben bekommen habt, dann kennt dieser keine Niederlage. Er ist positiv. Laßt uns einige ihrer Hindernisse betrachten. Nur einen Augenblick.
Einige von ihnen mögen gesagt haben: „Denke daran, dass du aus einer anderen Rasse stammst. Du bist eine Griechin. Vom Land her eine Syrophönizierin. ER ist ein Jude.”
Mit anderen Worten würden wir heutzutage sagen: „Deine Denominationen unterstützen diese Erweckung nicht.” Es macht nichts aus, ob deine Denomination es tut oder nicht. Diese Frau kümmerte sich nicht darum, um wessen Denomination es ging. Sie war ein menschliches Wesen, welches von GOTT geschaffen worden war und sie hatte eine Not und sie hatte Glauben und sie würde es bekommen. Ob ihre Denomination dabei mitarbeitete oder nicht, das machte ihr nichts aus. Sie ging einfach los.
Sie mag noch einem anderen Kritiker begegnet sein der sie unterwegs traf und sprach: „Nun, die Tage der Wunder sind vorbei. Wir haben keine Wunder mehr.” Das hätte ein Jude sein können - nachdem sie in dieses Land hinein kam, weit nach Galiläa hinein, wo JESUS sich befand. „Die Tage der Wunder sind vorbei. So etwas gibt es nicht mehr.” Sie war dennoch beharrlich. Sie war ausdauernd. Die denominationelle Grenze hielt sie nicht auf und auch niemand von denen die glaubten, dass die Tage der Wunder vorbei sind. Sie wußte es besser.
Vor allem besaß sie etwas in ihrem Inneren das ihr sagte, dass sie das bekommen würde worum sie bittet. Oh, ihr Menschen heute Abend, wenn ihr das nur in eurem Herzen festhalten könnt, dass GOTT hier ist, um euch das Verlangen eures Herzens zu geben! Wenn ihr auf Seine Forderungen eingeht, kann euch nichts widerstehen.

William Branham, Predigt «Beharrlich sein»
https://de.branham.ru/sermons/64-0305


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